Schweizer Exporte 2013 September 2013

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1 Schweizer Exporte 2013 September 2013 Oktober 2013 November 2013 Jan.-Nov Export in Mio. Fr Vorjahresveränderung in % nominal real

2 Kontinuierlich Methoden verbessern und Wettbewerbsfähigkeit steigern Liebe Leserinnen und Leser Wirtschaftlicher Wettbewerb ist wie sportlicher Wettbewerb. Der Schnellste und Beste gewinnt. Und wer in der Weltliga mitspielen will, muss an seiner Fitness arbeiten, das heisst kontinuierlich Methoden verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Letztlich ist der internationale Wettbewerb immer ein Wettbewerb zwischen den Menschen. Die Kompetenz ist Voraussetzung. Der Erfolg hängt von verschiedenen Faktoren ab, allen voran einer innovativen Produktund Leistungsdifferenzierung. Denn jenseits der Plagiate und Billigprodukte müssen wir uns mit eindeutigen und überzeugenden innovativen Angeboten positionieren; mit Produkten, in denen mehr Geist steckt, mit clevereren Ideen, mit mehr Zusatznutzen, mit mehr Know-how und mit höherer Qualität sowie Zuverlässigkeit entweder differenzieren oder verlieren. Es hilft nicht, sich über Kopierer zu beklagen. Wichtiger ist vielmehr, ihnen immer einen guten Schritt voraus zu sein. Ein weiterer Erfolgsfaktor liegt in der Schnelligkeit und Wettbewerbsfähigkeit durch optimierte Prozesse. Dabei kommt es vor allem auf die Überlegenheit im Prozess- Know-how an, basierend auf funktional straff organisierten Strukturen mit eng verknüpften Geschäftsprozessen zwischen den einzelnen Unternehmenseinheiten und deren durchgängiger Integration in gemeinsame IT-Plattformen. Die Aufgabe lautet, aus den Schlüsselaktivitäten des Unternehmens Stärken zu entwickeln, die den Wettbewerb entscheiden. Reibungslose und zeitoptimierte Prozessabläufe bieten dafür die Grundlage. Beispiele sind ein systematisches Innovationsmanagement, in dem Kundenwünsche und technologische Trends erkannt werden, fortlaufend passende Ideen generiert und diese dann in Produkt- und Dienstleistungsangebote umgesetzt werden. Ich wünsche Ihnen viele Schlüsselerlebnisse und Freude bei der Lektüre. Claudia Moerker, Chefredaktorin swiss export journal Geschäftsleiterin Verband swiss export

3 Breiter abgestütztes Schweizer Exportwachstum Nicole Brändle Schlegel Credit Suisse Exportbarometer Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Jan 14 Barometer Wachstumsschwelle ExporteTrendwachstum (6 Monate gleitender Durchschnitt) in Standardabweichungen Exporte (ggü. Vorjahr) Quelle: EZV, Datastream, OECD, Credit Suisse Das Exportbarometer der Credit Suisse basiert auf den Einkaufsmanagerindizes (PMI) der 28 wichtigsten Abnehmerländer der Schweiz. Es nutzt den Umstand, dass die Auslandskonjunktur kausal mit der Exportentwicklung in der Schweiz zusammenhängt, und besitzt einen Vorlauf zur Schweizer Exportentwicklung von bis zu einem halben Jahr. Weitere Informationen unter (Schweizer Wirtschaft/Branchen). Exporte nach Brasilien, China und Indien Anteile der fünf grössten Exportbranchen in das jeweilige Land, 2012 Elektrotechnik Medtech Maschinenbau Chemie Pharma Messinstrumente Chemie Maschinenbau Pharma Waren aus Gold Elektrotechnik Chemie Pharma Uhren Maschinenbau 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Exporte der MEM-Industrie Veränderung gegenüber Vorjahr (gleitender 12-Monats-Durchschnitt) 30% 20% 10% 0% -10% -20% Brasilien Indien China Quelle: EZV, Credit Suisse -30% Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Das Exportbarometer ist nun bereits zum siebten Mal in Folge angestiegen und liegt derzeit mit einem Wert von 1,3 klar über der Wachstumsschwelle. Es übertrifft zudem schon seit vier Monaten den langjährigen Durchschnitt von 1, was zuletzt Ende 2011 der Fall war. Die Exporte dürften somit in den nächsten Monaten weiterhin an Fahrt gewinnen. Neben den traditionellen Wachstumsstützen der vergangenen Jahre vor allem Pharma, Uhren und Lebensmittel dürften auch Branchen vom Wachstum erfasst werden, welche sich bisher im Krebsgang befunden haben. Insbesondere in der gewichtigen Maschinenindustrie dürfte sich das zögerliche Wachstum verstärken. Bei der Metall- und Elektrotechnikindustrie lassen sich zudem Anzeichen einer Trendwende ausmachen (vgl. unten). Chemische und pharmazeutische Erzeugnisse sowie Maschinen gehören jeweils zu den meistexportierten Schweizer Gütern nach Brasilien, China und Indien. Der Anteil der chemisch-pharmazeutischen Exporte nach Brasilien ist somit verhältnismässig (noch) höher als bei den gesamten Schweizer Exporten, während diese Branche in Indien und China eher unterrepräsentiert ist. Es fällt auf, dass es die Uhrenindustrie in Brasilien und Indien nicht in die Top fünf schafft, während sie in China schon bald dem Maschinenbau den Rang abläuft. Insbesondere Indien dürfte in den kommenden Jahren für die Schweizer Uhrenindustrie markant an Bedeutung gewinnen. Die Uhrenexporte in dieses Land sind in den letzten zehn Jahren um durchschnittlich 16 Prozent gewachsen, das Niveau ist mit 117 Millionen Schweizer Franken (2012) aber noch tief. Die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) verantwortet einen Drittel der Schweizer Warenexporte und bestimmt so massgeblich die Gesamtexportleistung der Schweiz. Seit beinahe zwei Jahren befindet sich die Branche bereits im Krebsgang und verzeichnet deutliche Exportrückgänge. Vor einem Jahr hat sich zumindest die Fallgeschwindigkeit stabilisiert, und in den letzten Monaten zeigt sich nun die Trendwende deutlicher. Dies ist zum einen auf die Verbesserung der Konjunkturdynamik in den Hauptabsatzmärkten Europa und USA und die Beruhigung an der Wechselkursfront zurückzuführen. Zum andern hat sich die Branche in den letzten Jahren in Bezug auf die Abnehmerländer besser diversifiziert. Die Exporte nach China stiegen zwischen 2006 und 2012 um beinahe die Hälfte, jene nach Russland um mehr als einen Drittel. Quelle: EZV, Credit Suisse Nicole Brändle Schlegel ist Leiterin Branchenanalysen Schweiz im Global Research der Credit Suisse.

4 Russland ein vielversprechender Markt für Agrifood-Produkte Euler Hermes Economic Research Team Die robuste Konjunkturentwicklung ab 2000 hat zu einer raschen Ausweitung der Mittelschicht in Russland geführt ein Trend, der in den kommenden Jahren anhalten dürfte, wenn auch in gedrosseltem Tempo. Die steigende Binnennachfrage hat vor allem eine stetige Zunahme der russischen Importe von Landwirtschafts- und Ernährungserzeugnissen bewirkt sowie hohe Investitionen in die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie fliessen lassen. Der Landwirtschafts- und Ernährungssektor ist in den letzten Jahren solide gewachsen und dürfte der russischen Wirtschaft auf mittlere Sicht eine Stütze sein. Der Nahe Osten und Afrika sind wichtige Abnehmer von russischen Agrar- und Nahrungsmittelexporten. Da es sich dabei hauptsächlich um Agrarrohstoffe handelt, unterliegen sie den Preisfluktuationen der weltweiten Märkte. Die russische Konjunkturentwicklung hat sich jüngst etwas verlangsamt, doch aufgrund der robusten Binnennachfrage ist davon auszugehen, dass die Auswirkungen auf die Mittelschicht eher begrenzt sind. Das reale BIP-Wachstum hat sich im 1. Halbjahr 2013 von +3,4 Prozent für das Gesamtjahr 2012 auf +1,5 Prozent ggü. der Vorjahresperiode verlangsamt. Grund dafür ist die träge Wirtschaftslage, welche die ausländische Nachfrage gering hält und die Investitionstätigkeit abflauen liess. Die Geschäftsklimaindikatoren weisen nach wie vor auf eine verhaltene Entwicklung hin. Nichtsdestotrotz verzeichnete der Verbrauch der privaten Haushalte gegenüber dem 1. Quartal 2012 eine Zunahme von 6,1 Prozent, derweil auch das Vertrauen der Konsumenten im 2. Quartal 2013 wieder zugenommen hat. EH geht von einem BIP-Wachstum für das Gesamtjahr 2013 von +2 Prozent und für 2014 von +3,5 Prozent aus (zum Vergleich: Der jährliche Durchschnitt für 2000 bis 2012 lag bei +5,2%). Laut Prognosen werden sich die Konsumausgaben infolge der Inflationszunahme, des niedrigeren Lohnwachstums und der höheren Arbeitslosigkeit zwar geringfügig abschwächen, dennoch dürften sie 2013 bis 2014 jährlich um +5 Prozent zunehmen. Was das Bruttonationaleinkommen (BNE) Russlands pro Kopf betrifft, verrät der Blick auf die langfristige Entwicklung in den letzten zwölf Jahren eine Steigerung von +640 Prozent. Damit liegt das Land sowohl deutlich über dem globalen Mittel als auch über dem Mittel der europäischen Schwellenmärkte und Zentralasiens (siehe Grafik). Besonders zugutegekommen ist diese Entwicklung dem russischen Mittelstand, der nicht nur gewachsen, sondern auch wohlhabender geworden ist. Dieser Trend dürfte sich Bruttonationaleinkommen (BNE) Index Basis 100 = 2000 Russland Wachstumsmärkte Europa und Zentralasien Welt Quelle: Weltbank in den kommenden Jahren fortsetzen, wenn auch in geringerem Ausmass. Mit 143 Millionen Einwohnern verfügt Russland über viel Potenzial für eine sich weiter ausbreitende Mittelschicht. Die zugenommene Kaufkraft und neue Ernährungsgewohnheiten der wachsenden Mittelschicht lassen die Importe von Gütern des Landwirtschafts- und Ernährungssektors nach Russland anschwellen. Die Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse hat seit dem Jahr 2000 stark zugenommen (+3,5% auf 39,2 Mrd. USD im Jahr 2012), um die Bedürfnisse der rasch zunehmenden Mittelschicht befriedigen zu können wurden vornehmlich Fleischprodukte (19% aller Landwirtschaftsimporte), Früchte und Nüsse (16%), Milchprodukte (8%) und Getränke/alkoholische Getränke (8%) eingeführt. Mit Ausnahme der Früchte und Nüsse (+1%) verzeichneten die wichtigsten Importerzeugnisse im vergangenen Jahr eine zweistellige Wachstumsrate. Im Jahr 2012 wurden 50 Prozent mehr Milchprodukte eingeführt als im Jahr zuvor. Die jüngst erfolgte Aufnahme Russlands in die Welthandelsorganisation (WHO) dürfte eine strengere Regulierung des Milchwirtschaftssektors zur Folge haben, da das Land dem WTO Sanitary and Phytosanitary Agreement beitreten muss war die Europäische Union abermals der wichtigste Exporteur von Landwirtschafts- und Nahrungsmittelprodukten mit Destination Russland (36% der russischen Agrar- und Lebensmittelimporte, während auf die osteuropäischen Erzeuger rund 5% entfielen), gefolgt von Asien (19%), den übrigen GUS-Staaten (13%) sowie den MERCO- SUR- und NAFTA-Ländern (12 bzw. 8%). Euler Hermes ist in über 50 Ländern mit rund 6000 Mitarbeitern vor Ort vertreten und verfügt als führender Kreditversicherer über Informationen zu mehr als 40 Millionen Unternehmen weltweit.

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6 Neue Daten zur Aussenwirtschaft Per November 2013 Aussenhandel Übersicht 1 September Oktober November Jan.-Nov. Total /2012 1/2013 2/2013 3/ Export in Mio. Fr Vorjahresveränderung in % nominal real Mittelwertindex Import in Mio. Fr Vorjahresveränderung in % nominal real Mittelwertindex Handelsbilanzsaldo Total 2 (gesamterwarenverkehr) Export in Mio. Fr nominal Vorjahresveränderung in % Import in Mio. Fr nominal Vorjahresveränderung in % Handelsbilanzsaldo Exporte in % des Einfuhrwertes (Total 2) Terms of trade in % (Total 1) Zahlen des laufenden Jahres sind provisorisch und werden nicht kontinuierlich revidiert. 2 Ohne Edel- und Schmucksteine sowie Kunstgegenstände und Antiquitäten. 3 Schätzungen der Preisveränderungen im Aussenhandel. Aussenhandel nachwarenarten (Total 1) 1, 2 In Mio. Fr. %-Anteil September Oktober November Jan.-Nov. amtotal Warengruppen /2012 1/2013 2/2013 3/ Export total Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Energieträger und Hilfsstoffe Textilien, Bekleidung, Schuhe Papier und Papierwaren Leder, Kautschuk, Kunststoffe Chemikalien Steine und Erden Metalle Maschinen Fahrzeuge Präzisionsinstrumente, Uhren, Bijouterie Verschiedene übrige Waren Import total Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Energieträger und Hilfsstoffe Textilien, Bekleidung, Schuhe Papier und Papierwaren Leder, Kautschuk, Kunststoffe Chemikalien Steine und Erden Metalle Maschinen Fahrzeuge Präzisionsinstrumente, Uhren, Bijouterie Verschiedene übrige Waren

7 Aussenhandel nach Verwendungszweck (Total 1) 1, 2 In Mio. Fr. %-Anteil September Oktober November Jan.-Nov. amtotal Warengruppen /2012 1/2013 2/2013 3/ Export total Rohstoffe, Halbfabrikate Energieträger und Hilfsstoffe Investitionsgüter Maschinen und Apparate Nutzfahrzeuge Konsumgüter Nahrungs- und Genussmittel Übrige nicht dauerhafte Waren Dauerhafte Waren Import total Rohstoffe, Halbfabrikate Energieträger und Hilfsstoffe Investitionsgüter Maschinen und Apparate Nutzfahrzeuge Konsumgüter Nahrungs- und Genussmittel Übrige nicht dauerhafte Waren Dauerhafte Waren Aussenhandel nach Ländern und Ländergruppen (Total 1) 1, 2 In Mio. Fr. %-Anteil September Oktober November Jan.-Nov. amtotal /2012 1/2013 2/2013 3/ Export total Nach Ländern: Deutschland Frankreich Italien Vereinigtes Königreich Niederlande USA Japan Hongkong Singapur Nach Ländergruppen: Industrieländer EU EFTA Transformationsländer Entwicklungsländer OPEC Nicht ölexportierende Schwellenländer Import total Nach Ländern: Deutschland Frankreich Italien Vereinigtes Königreich Niederlande USA Japan Hongkong Singapur Nach Ländergruppen: Industrieländer EU EFTA Transformationsländer Entwicklungsländer OPEC Nicht ölexportierende Schwellenländer

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