SALCA-Landschaft: Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope SALCA-Landschaft: Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode Beatrice Schüpbach und Andreas Roesch 23. November I gutes Essen, gesunde Umwelt

2 Datengrundlagen Betriebsdaten Pro Betrieb die Fläche der verschiedenen Kulturen und Wiesentypen. Alle BFF. Keine botanische Qualität der Wiesen. Zwei Datenquellen: Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2013 Projekt Hohenrain 2 Präferenzwerte (Junge et al. 2015) Die häufigsten Ackerkulturen (Getreide, Mais, Raps, Rüben). Die häufigsten Wiesentypen (Naturwiese intensiv, Kunstwiese, Weide Intensiv). Die häufigsten BFF (ext. Wiese, ext. Weide, Streuewiese, Buntbrache, Saum, Hochstammobstbäume, Hecke). Basis: schriftliche Befragung, Stichprobengrösse =

3 Landschaftselemente Getreide Rüben Artenreicher Saum Buntbrache Kunstwiese Intensivweide Feuchtwiese Extensivweide Mais Intensivwiese Hecke Extensivwiese 7 Kulturen & Wiesen/Weiden 7 BFF Raps Hochstammobstbäume 3

4 Mittlerer Präferenzwert Saisonale Komponente der Präferenzwerte Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt 4

5 Methodische Grundlagen Konzept von Tveit et al. (2006): neun Aspekte der Landschaft als Grundlage für Indikatoren. ISO 1440 für Ökobilanzen: Normierung als Grundlage für Aggregation; Indikatoren unabhängig voneinander. 5

6 Das Konzept von Tveit (2006) Landschaft hat verschiedene Aspekte: Vielfalt; naturnahe Flächen; Sichtbarkeit der Jahreszeiten; Unterhalt und Pflege der Landschaft; Landschaft aus einem Guss ; ungeordnete, widersprüchliche Landschaft; herausragende Landschaft; Das Konzept definiert Indikatoren für die verschiedenen Aspekte 6

7 Der Landschaftsindikator für SALCA auf Betriebsebene Präferenzwerte repräsentieren die Jahreszeiten sowie Naturnähe und Schönheit der Landschaft im weitesten Sinne aus dem Konzept von Tveit et al. (2006). Blühende Kulturen und BFF haben hohe Präferenzwerte, braune und monotone (monoton grüne) Elemente (eher) tiefe Präferenzwerte. Ein Indikator basierend auf Fläche und Präferenzwert der Elemente eignet sich nicht zur Differenzierung von Alltagslandschaften. Diversität der Landschaft ist gut untersucht, aber mehr Diversität muss nicht zwingend zu einem schöneren Landschaftsbild führen. Landschaftsindikator aus zwei Teilindikatoren! 7

8 Erster Teilindikator: Flächengewichteter Präferenzwert n s i2 f i Flächengew. Präf. Wert = i=1 n f i i=1 f i = Fläche des einzelnen Landschaftselementes s i = Präferenzwert des betreffenden Landschaftselementes n = Anzahl Landschaftselemente 8

9 Zweiter Teilindikator: Modifizierter Shannon Fläche der einzelnen Kultur entspricht der Abundanz in einer Artenliste. Bei der Berechnung des Shannon-Index wird die Fläche mit dem quadrierten Präferenzwert multipliziert. p i = f i s 2 i n 2 f i s i H = - n i=1 i=1 p i ln p i f i = Fläche des einzelnen Landschaftselements s i = Präferenzwert des betreffenden Landschaftselements n = Anzahl Landschaftselemente 9

10 Zweiter Teilindikator: Modifizierter Shannon Zwei Komponenten: Element- Diversität: Fläche wird mit dem mittleren Präferenzwert gewichtet Saisonale Diversität: Summe aller absoluten Differenzen aus Shannon-Indizes zwischen März und Oktober. 10

11 Mittlerer Präferenzwert Zweite Komponente: Modifizierter Shannon saisonale Diversität Saisonale Diversität S sais S sais = i=1 n 1 S ti+1 S ti S = Shannon Index t 1 = 31. März t n = 15. Oktober Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt 11

12 Saisonale Diversität Modifizierter Shannon: Element- Diversität und saisonale Diversität zu einem Indikator aggregieren Element-Diversität (EDiv) SDiv Saisonale Diversität (SDiv) EDiv Euklidische Distanz = 2 EDiv 2 + SDdiv 2 Element-Diversität 12

13 Bewertungseinheiten: UZL-Regionen und Produktionszonen 13

14 Normierung und Aggregation Bewertungseinheit: Verschneidung aus UZL-Regionen und Produktionszone Normierung für beide Teilindikatoren: Indikatorwert durch den Mittelwert pro Bewertungseinheit dividieren. Aggregation: Arithmetisches Mittel aus den beiden normierten Teilindikatoren. Bewertet den Beitrag eines Betriebes zur visuellen Qualität der Landschaft 14

15 Zusammenhang zwischen flächengewichtetem Präferenzwert und modifiziertem Shannon Die beiden Teilindikatoren sind unabhängig! 15

16 Werte aggregierter Indikator 2013 Flächengewichteter Mittelwert 16

17 Projekt Hohenrain II: Vergleich von Milchproduktionssystemen 12 Betriebe 3 Systeme: Vollweide, Eingrasen mit wenig Kraftfutter, Eingrasen mit viel Kraftfutter. Bewertung des Beitrages zur visuellen Qualität der Landschaft auf Grund der Flächennutzung. Bewertung des Beitrages zur visuellen Qualität der Landschaft auf Grund der Fläche, die benötigt wird, um 1 l Milch zu produzieren (Produktebilanz). Eigene Flächen aber auch zugekauftes Kraftfutter berücksichtigen. Komplexe Berechnung der Fläche. Zuordnung der Nutzungstypen und Präferenzwerte aufwändig, aber machbar. 17

18 Vergleich von Indikatoren Flächennutzung 18

19 Schlussfolgerungen Indikator kann für Einzelbetriebe berechnet werden. Mit Hilfe der Daten der Landwirtschaftlichen Strukturerhebung kann eine Übersicht über die ganze Schweiz gegeben werden. Der Indikator kann für eine flächenbezogene Ökobilanz aber auch die Produktebilanz benutzt werden. Die beiden Teilindikatoren ergänzen sich. Es gibt verschiedene Gründe, weshalb ein Betrieb einen hohen Beitrag zu visueller Qualität der Landschaft leisten kann. Der Indikator erfüllt die Erwartungen. Für Spezialbetriebe (Wein, Gemüse, Intensivobst) können keine Indikatoren berechnet werden. 19

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Beatrice Schüpbach Andreas Roesch Agroscope gutes Essen, gesunde Umwelt 20

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