Kompetenzorientierung und Theorie-Praxis-Verzahnung als didaktische Leitlinien im Projekt NOW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompetenzorientierung und Theorie-Praxis-Verzahnung als didaktische Leitlinien im Projekt NOW"

Transkript

1 Kompetenzorientierung und Theorie-Praxis-Verzahnung als didaktische Leitlinien im Projekt NOW Als Zielgruppen im Projekt NOW gelten Berufstätige (Ausbilder/innen/ Praxislehrer/innen, Berufsschullehrer/innen, Bildungsmanager/innen und Lernbegleiter/innen), Personen mit Familienpflichten, Berufsrückkehrer/innen, Studienabbrecher/innen und arbeitslose Akademiker/innen. Es gilt also, Studienformate für ein Klientel zu entwickeln, welches sich u.a. hinsichtlich der Studienmotivation und der für ein erfolgreiches Studium benötigten Rahmenbedingungen deutlich von so genannten traditionellen Studierenden unterscheidet. Zieht man in Betracht, dass in grundständigen Lehramtsstudiengängen an der Universität Erfurt bisher nur wenige Erfahrungen mit berufsbegleitend Studierenden vorliegen 1 und der überwiegende Teil universitärer Lehrveranstaltungen in Form von klassischen Seminaren, Vorlesungen und Übungen angeboten wird, ist es plausibel, für die projektbezogene Programmentwicklung intensiver über Fragen der passenden didaktischen Gestaltung spezifisch berufsbegleitender Studienformate nachzudenken. Als Ankerpunkte dienen im Rahmen der Projektarbeit hier theoretische und empirische Arbeiten aus den Bereichen der Erwachsenenbildung, der allgemeinen Erziehungswissenschaft und der Hochschuldidaktik (vgl. exemplarisch Faulstich 2006; Hansen 2007; Koring 1999; Metzger 2010; Obolenski/Meyer 2003). Als eine das gesamte Projekt überspannende Perspektive auf Lehr- und Lernformate auf konzeptioneller Ebene dient die Kompetenzorientierung, die insbesondere auch in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern eine entscheidende Rolle spielt. Die Kultusministerkonferenz hat hier in den Standards für die Lehrerbildung (vgl. KMK 2004) didaktisch-methodische Umsetzungsvorschläge veröffentlicht, an denen sich auch die im Rahmen des Projektes NOW zu entwickelnden Formate orientieren: Für die Vermittlung lehramtsbezogener Inhalte kommen [somit, A.S.] u.a. die folgenden Ansätze in Frage: Situationsansatz Fallorientierung Problemlösestrategien Projektorganisation des Lernens biographisch-reflexive Ansätze Kontextorientierung Phänomenorientierung. (KMK 2004, 5) Zielgruppe Konsequenzen für NOW theoretische und empirische Grundlagen Kompetenzorientierung In Ergänzung hierzu und um den berufsbegleitend Studierenden die Möglichkeit zu geben, neben fachlichem Wissen auch Techniken und Methoden des 1 So existieren bisher lediglich ein Weiterbildungsstudium Berufspädagogik des Fachgebiets Berufspädagogik und berufliche Weiterbildung/Erwachsenenbildung und ein im Wintersemester 2012/2013 erstmals angebotenes Seiteneinsteiger-Studium für das Lehramt an berufsbildenden Schulen.

2 wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen, fließen Ansätze des forschenden Lernens in die Curriculum- und Veranstaltungsentwicklung ein. Insgesamt geht es dabei darum, fachwissenschaftliche Inhalte und die Fähigkeit des wissenschaftlichen Arbeitens integriert und, wie von der KMK gefordert, gegenstands- bzw. fallbezogen zu vermitteln. Anzumerken ist, dass hierfür eine Vielzahl an Definitionen, Ausgestaltungs- und Umsetzungsvorschlägen identifiziert werden kann. Das Projekt orientiert sich an der folgenden Definition von Reiber und Tremp, die eine Haltung forschenden Lernens in den Mittelpunkt stellt, inhaltlich eine hohe Passung zu den Anforderungen der Zielgruppe und dem Projektanliegen aufweist und die Entwicklung berufsbegleitender Lehr- und Lernformate im Rahmen von NOW maßgeblich mitbestimmt: Forschendes Lernen Forschendes Lernen meint die Einführung in die Wissenschaft im Medium wissenschaftlicher Reflexion und Arbeitsformen. Gelernt wird Forschungshandwerk ebenso wie disziplinäres Wissen. Eingeübt wird eine Haltung, welche wissenschaftliches Tun auszeichnet: etwas wissen wollen, mit kritischer Distanz einen Sachverhalt und eigene Anschauungen infrage stellen. Forschendes Lernen lässt sich dadurch charakterisieren, dass das akademische Fach nicht als fertiges und festes Lehrgebäude behandelt, nicht als statischer Besitz bestimmter Kenntnisse präsentiert, sondern durch Fragen erarbeitet wird, auf die die Forschung Antworten sucht. (Reiber / Tremp, 2007, 3, Hervorhebungen A.S.). In Rückbezug auf die zu erwartende Zielgruppe und unter Beachtung der dem Projekt NOW zugrunde liegenden Rahmenvorgaben ist es außerdem sinnvoll, auch die bisherigen Arbeitserfahrungen der Lernenden in die Gestaltung von Lehr-/ Lernprozessen einzubeziehen. Eine Möglichkeit dafür bietet die Arbeitsprozessorientierung: Arbeitsprozessorientiertes Lernen ist ein Gestaltungsprinzip für Curricula und findet bisher in verschiedenen Bildungsbereichen Anwendung. Der Begriff Arbeitsprozess bezeichnet dabei ganz generell ein zweckgerichtetes, planvolles Handeln, welches die Veränderung eines Anfangszustandes in einen gewünschten Endzustand zum Ziel hat. Im betrieblichen Kontext sind an einem Arbeitsprozess Personen, Gegenstände und Vorgänge beteiligt, wie aus der nachfolgenden schematischen Darstellung exemplarisch deutlich wird: Arbeitsprozessorientierung

3 Abbildung: Struktur eines Arbeitsprozesses (entnommen aus Becker 2008, 9; in Anlehnung an Pangalos/Knutzen 2000, 110) Der Anfangszustand wird hier durch den Arbeitsauftrag beschrieben, das Arbeitsergebnis stellt den gewünschten Endzustand dar. Arbeitsprozesse laufen nie autark ab, sondern sind immer in eine Arbeitsumgebung eingebettet. Die Summe mehrerer (parallel, vor- und nachgelagert ablaufender) Arbeitsprozesse ergibt i.d.r. einen Geschäftsprozess. Arbeitsprozessorientiertes Lernen in Reinform bedeutet, die zu lernenden Inhalte (und im Idealfall den Lernprozess selbst) an realen Arbeitsprozessen auszurichten. Das relevante Wissen sowie die entsprechenden Kenntnisse und Fertigkeiten sollen (hier bezogen auf den universitären Kontext) also nicht ausschließlich wissenschaftlich-abstrakt, sondern eher gegenstandsbezogen vermittelt werden. Da die eingangs erwähnte Zielgruppe des Projektes in der Regel bereits über (einschlägige) berufliche Vorerfahrungen verfügt, stellt der Ansatz des arbeitsprozessorientierten Lernens eine Möglichkeit dar, das bereits vorhandene Wissen und die entwickelten Kompetenzen zu vertiefen, wissenschaftsbasiert zu reflektieren und auszubauen. Insgesamt erwartet das Projekt durch die Integration der hier nur kurz skizzierten Ansätze in die neu zu entwickelnden Studienformate, den Besonderheiten der Zielgruppe adäquat Rechnung tragen und die (Berufs-)Biographie der Lernenden stärker als in traditionellen Settings berücksichtigen und einbeziehen zu können. Den bereits erwähnten Forderungen der Kultusministerkonferenz, z.b. nach biographischreflexiven Ansätzen in der Lehramtsausbildung, kann somit in besonderer Weise entsprochen werden. Dies bedingt selbstverständlich auch, dass sich gegenüber den sonst überwiegend üblichen Formaten wie Vorlesung und Seminar die Rolle der Lehrenden vom reinen Fachexperten hin zum Lernprozessbegleiter ändert. Neben der Vermittlung fachwissenschaftlicher Inhalte stehen dabei stärker deren Diskussion und die Einbettung in den bisherigen Erfahrungskontext der berufsbegleitend Studierenden im Fokus. Den Lehrenden kommt stärker die Aufgabe zu, selbstgesteuertes Lernen und den Prozess des Kompetenzerwerbs anzuleiten und zu flankieren. Für die Gestaltung von Lehrangeboten in berufsbegleitenden Studienformaten ist es daher sinnvoll, den Veranstaltungsablauf an den vermuteten Lern- und Arbeitsphasen der Teilnehmenden zu orientieren: Bezug der Ansätze zu NOW Veränderte Rolle der Lehrenden

4 Lern- und Arbeitsphasen berufsbegleitend Studierender Lern- und Arbeitsphasen in berufsbegleitenden Studienformaten (eigene Darstellung) Bei einer Orientierung an einem 14wöchigen Semester könnten diese Phasen beispielhaft folgendermaßen mit Zeitrichtwerten für die Studierenden untersetzt werden: Phase Dauer Bemerkungen/Phasenziele Einführung (Präsenz) 2-4 Stunden Gegenseitiges Kennenlernen, Einführung in den Themenbereich durch den/die Lehrende(n) Phasenmodell für die Umsetzung (Beispiel) Selbststudien- Phase 4 Wochen Selbststudium durch angeleitetes und gerichtetes Lernen Präsenz-/ Diskussionsphase ganztägig Reflexion und Aufarbeitung der Inhalte der Selbststudienphase; Vorbereitung von Gruppenprojekten Gruppenarbeitsphase 4-6 Wochen Durchführung der Gruppenprojekte Präsentationsphase ganztägig Vorstellen der Projektergebnisse, Reflexion über die Projektarbeit und die gewonnenen Erkenntnisse

5 Nachbereitungsphase 2-4 Wochen Verschriftlichen der Projektergebnisse, z.b. durch die Fertigstellung von Portfolios oder die Erstellung von Arbeitspapieren (zur Nutzung auch durch die anderen Projektgruppen) Die oben beschriebenen Ansätze des forschenden und des arbeitsprozessorientierten Lernens sowie der Kompetenzorientierung als Gestaltungsgrundlagen für den gesamten Seminarablauf finden sich auch in diesem Umsetzungsbeispiel wieder: Bereits im Rahmen der Selbststudienphase sind die Studierenden angehalten, mögliche Bezüge der Fachthemen zu ihren Praxisfeldern zu identifizieren; diese werden dann in der Präsenz- und Diskussionsphase vom Dozenten/von der Dozentin aufgegriffen und zusammen mit den Studierenden reflektiert. Die Gruppenarbeitsund die darauf folgenden Phasen dienen dem selbstständigen Erschließen wissenschaftlicher Fragestellungen in der Praxis. Hier dienen im Sinne des forschenden Lernens sowohl der (fach)wissenschaftliche Input als auch der Arbeitskontext der Studierenden als Grundlage. Konkrete Umsetzungsbeispiele für bereits jetzt im Rahmen der BerufsschullehrerInnen-Ausbildung im Masterbereich angebotene Lehrveranstaltungen sollen im Laufe der Projektarbeit in den einzelnen Fächerbereichen (Berufspädagogik, Sozialkunde, Mathematik) entwickelt werden. Das Projektteam unterstützt diesen Prozess durch die Aufnahme des Ist-Standes und die theoriebasierte Erarbeitung von Vorschlägen zum Einsatz in nicht-traditionellen Lehrund Lernformen. Diese werden dann von einzelnen Lehrenden während der Projektlaufzeit stückweise erprobt und im Zusammenspiel aller Beteiligten kontinuierlich weiterentwickelt. Die Dokumentation von Best-Practice-Beispielen sowie die Kommunikation der so gewonnenen Erkenntnisse, z.b. über universitätsweite Workshops, soll dazu beitragen, auch über die projektbezogene Programmentwicklung hinaus einen Transfer in die grundständigen Lehrangebote der Universität Erfurt zu ermöglichen und zu einer weiteren Stärkung der LehrerInnenbildung am Standort Erfurt insgesamt beizutragen. Die interessierte Universitätsöffentlichkeit ist dabei ausdrücklich dazu eingeladen, sich an diesem (hochschuldidaktischen) Diskurs zu beteiligen. Weiterführende und detailliertere Informationen zum didaktischen Leitbild im Rahmen des Projektes NOW können der Projektwebseite ( entnommen werden. Aktuelle Entwicklungen Weiterführende Informationen

6 Literatur: Becker, M. (2008): Ausrichtung des beruflichen Lernens an Geschäfts- und Arbeitsprozessen als didaktisch-methodische Herausforderung. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik online (14), online verfügbar unter: zuletzt geprüft: , 14:06 Uhr. Faulstich, P. (Hrsg.) (2006): Öffentliche Wissenschaft: neue Perspektiven der Vermittlung in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Bielefeld: transcript-verlag. Hansen, S. (2007): Bedarfsgerechte Lehr-Lernarrangements. Zielgruppen- und ressourcenorientierte Planung von Inhalten, Methoden und Medien. Lohmar und Köln: Josef Eul Verlag. KMK (2004): Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften. Online verfügbar unter: Lehrerbildung.pdf, zuletzt geprüft: , 12:17 Uhr. Koring, B. (1999): Überlegungen zur didaktischen Struktur internetbasierten Lernens in der Erwachsenenbildung. Online verfügbar unter: zuletzt geprüft: , 15:44 Uhr. Metzger, M. (2010): Förderung selbstbestimmter Lernprozesse durch forschendes Lernen. In: REPORT Zeitschrift für Weiterbildungsforschung/2010: Weiterbildung älterer Menschen im demografischen Wandel Internationale Perspektiven und Lernwege. Obolenski, A./Meyer, H. (Hrsg.) (2003): Forschendes Lernen: Theorie und Praxis einer professionellen LehrerInnenausbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Reiber, K./Tremp, P. (2007). Eulen nach Athen! Forschendes Lernen als Bildungsprinzip. In Neues Handbuch Hochschullehre (2. Aufl., A 3.6, S. 1 14). Berlin: Raabe.

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung und

Mehr

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e B r e i t e n b r u n n Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

für den Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa

für den Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa B E R U F S A K A D E M I E S A C H S EN S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e R i e s a Studienordnung für den Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung

Mehr

Modulhandbuch. für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus

Modulhandbuch. für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus Modulhandbuch für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus Modulübersicht M.Ed. Englisch Realschule plus (Koblenz) Stand: November 0 Lehrveranstaltung (Art

Mehr

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld,

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld, Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld, 18.11.2016 Was erwartet Sie heute? 1) Einführung & Zielstellung des Workshops 2)

Mehr

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen vom 30.03.2015 Seite 2 Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Gemäß

Mehr

Forschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -

Forschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - Katharina Kuckuck Forschendes Lernen in der inklusien Unterrichtspraxis an der Uniersität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - 0 Gliederung Modul der Forschungswerkstatt an der Uniersität Hamburg Theoretischer

Mehr

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung

Mehr

Didaktisches Leitbild im Projekt NOW

Didaktisches Leitbild im Projekt NOW Ergebnisse im Rahmen der Entwicklung des Weiterbildungsstudienprogramms Master Lehramt berufsbildende Schulen und Zweitfächer Mathematik und Sozialkunde im Vorhaben NOW - Didaktisches Leitbild im Projekt

Mehr

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Automobilmanagement. Bachelor of Science. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4AM-A

Studienordnung. für den Studiengang. Automobilmanagement. Bachelor of Science. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4AM-A für den Studiengang Automobilmanagement Bachelor of Science Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau (Version 2.0) Die ist rechtsgeprüft. Stand Oktober 2015 Studiengang Automobilmanagement

Mehr

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Technische Informatik. Bachelor of Engineering. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4TI-A

Studienordnung. für den Studiengang. Technische Informatik. Bachelor of Engineering. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4TI-A für den Studiengang Technische Informatik Bachelor of Engineering Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4TI-A (Version 2.1) Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 des Gesetzes über die Berufsakademie

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase

Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase 05.06.2016 Über das Department Wirtschaftspädagogik Wir befassen uns mit zukünftigen und aktuellen Fragen zum Thema

Mehr

Variante 1: Für Studierende, die ihre MA-Arbeit in der Fachdidaktik schreiben wollen

Variante 1: Für Studierende, die ihre MA-Arbeit in der Fachdidaktik schreiben wollen Fachdidaktisches Modul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht für 120 LP MA Variante 1: Für Studierende, die ihre MA-Arbeit in der Fachdidaktik schreiben wollen Auszug aus der Studienordnung Modul:

Mehr

Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement

Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement Petra Kleinser Was ist Service Learning? Grundidee: Einbindung von Engagement in das Studium Definition (Universität Tübingen):

Mehr

Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls

Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls 3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische

Mehr

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung Dipl.-Berufspäd.

Mehr

Theorie-Praxis-Verzahnung - Abstraktes Metathema oder praktische Handlungsanleitung?

Theorie-Praxis-Verzahnung - Abstraktes Metathema oder praktische Handlungsanleitung? Theorie-Praxis-Verzahnung - Abstraktes Metathema oder praktische Handlungsanleitung? Lernwege gestallten: Studienformate an der Schnittstelle von Theorie und Praxis Themenbezogene Veranstaltung der Wissenschaftlichen

Mehr

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

Die Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen

Die Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen Die Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen Bologna-Prozess Ziel: Schaffung eines einheitlichen europäischen Bildungsraums Zentrale Merkmale: Modularisierung der Studiengänge

Mehr

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung:

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung individueller Lernziele und Lernwege Astrid Körner, Bärbel Kracke & Eva Schmitt-Rodermund Projekthintergrund: ZM65plus Zertifikatsstudium

Mehr

Master of Arts Kunstpädagogik

Master of Arts Kunstpädagogik Kunstpädagogik 03-KUP-0417 Basismodul: Moderne Kunst und Konzepte ihrer Vermittlung 1. Semester Vorlesung mit seminaristischem Anteil "Zugänge zur modernen Kunst" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium

Mehr

Curriculum. Lehrgang. Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen

Curriculum. Lehrgang. Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen Pädagogische Hochschule OÖ Curriculum für den Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen 1 INHALTSVERZEICHNIS Teil I: Allgemeine Bestimmungen...3 Allgemeine Hinweise...3 1 Geltungsbereich...3

Mehr

Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns

Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2015) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (22.04.2015) Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns Begrüßung Organisatorisches Input: Filmausschnitt:

Mehr

Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten

Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne

Mehr

Themenschwerpunkt 3 Arbeitsprozesswissen als Ausgangspunkt zur Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements

Themenschwerpunkt 3 Arbeitsprozesswissen als Ausgangspunkt zur Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements Themenschwerpunkt 3 Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements www.fh-bielefeld.de/humantec 1 Ausgangsfragen Was macht kompetentes Arbeitshandeln aus? Welches Wissen wird für kompetentes Handeln benötigt?

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Module des Studienganges

Module des Studienganges Module des Studienganges Deutsch im Bachelor of Education Sonderpädagogik (2016) zur Prüfungsordnung vom 13.10.2016 (Amtl. Mittlg. Nr. 94/2016) Beschlussdatum des Modulhandbuches: 15.06.2016 Redaktionsstand

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT

Mehr

Toolbox für gute Lehre. Formate. Seminar

Toolbox für gute Lehre. Formate. Seminar Toolbox für gute Lehre Formate Seminar Seminar Imke Buß; Jutta Rump; Janina Kaiser; Melanie Schiedhelm; Petra Schorat-Waly a) Beschreibung der Methode Seminare an Hochschulen dienen der wissenschaftlichen

Mehr

Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin

Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Forschungsfragestellungen im Rahmen der Teilprojekte der wissenschaftlichen Begleitung Prof. Dr. Anke Hanft Drei Analyseebenen

Mehr

Instrumente/Elemente der Theorie- Praxis-Vernetzung. Prof. Dr. Peter Knorr Fachhochschule Flensburg

Instrumente/Elemente der Theorie- Praxis-Vernetzung. Prof. Dr. Peter Knorr Fachhochschule Flensburg Instrumente/Elemente der Theorie- Praxis-Vernetzung Prof. Dr. Peter Knorr Fachhochschule Flensburg Gibt es den Königsweg zur sehr guten Ausbildung in Dualen Studiengängen? 2 Ein direkter Vergleich oder

Mehr

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung individueller Lernziele und Lernwege Astrid Körner, Bärbel Kracke & Eva Schmitt-Rodermund Projekthintergrund: ZM65plus Zertifikatsstudium

Mehr

BERUFSAKADEMIE SACHSEN UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION STAATLICHE STUDIENAKADEMIE BREITENBRUNN. Studienordnung. für den Studiengang.

BERUFSAKADEMIE SACHSEN UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION STAATLICHE STUDIENAKADEMIE BREITENBRUNN. Studienordnung. für den Studiengang. BERUFSAKADEMIE SACHSEN UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION STAATLICHE STUDIENAKADEMIE BREITENBRUNN Studienordnung für den Studiengang Industrie Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

Mehr

Ein Verbundprojekt im Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen

Ein Verbundprojekt im Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Ein Verbundprojekt im Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen 1 Wettbewerb Offene Hochschulen Im Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen werden von 2011

Mehr

Modulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz

Modulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulhandbuch Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulübersicht M.Ed. Englisch für das Lehramt Gymnasium in Koblenz (Stand: Sept. 0) Lehrveranstaltung

Mehr

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie

Mehr

Modul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen

Modul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen Universität Paderborn 33100 Paderborn Telefon: 05251-603362 Fax: 05251-603563 Prof. Dr. Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung hkremer@notes.uni-paderborn.de

Mehr

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept

Mehr

Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung

Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload KZ Kontaktzeit SZ Selbststudium LP Leistungspunkte Sem. Semester SWS Semesterwochenstunden Musiktheorie

Mehr

DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens

DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens Feierliche Eröffnung des Universitätskollegs Potsdam Universität Potsdam, 11.11.2016 LEUPHANA COLLEGE Es stellen sich in unserer heutigen Welt verschiedene Herausforderungen

Mehr

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform Grad Modultitel Modulkürzel Modulform M.A. D7. Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie: Basismodul 1 M-D7-1 Pflicht Modulverantwortliche/r N. N. Dozent/inn/en Dozentinnen und Dozenten der Fachrichtung

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09.2011 Nr. 86 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

Modul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht (11 Leistungspunkte - Variante 1)

Modul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht (11 Leistungspunkte - Variante 1) Auszug aus der Studienordnung Französisch Modul: Kompetenzorientierung im Französischunterricht (11 Leistungspunkte - Variante 1) Qualifikationsziele Inhalte: Das Modul bereitet die Studentinnen Studenten

Mehr

Im Dialog über Glauben und Leben

Im Dialog über Glauben und Leben Im Dialog über Glauben und Leben Zur Reform des Lehramtsstudiums Empfehlungen der Gemischten Kommission Gütersloher Verlagshaus Inhalt 1 Ausgangspunkte und Abgrenzungen 17 1.1 Zur Aufgabe der Kommission

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4

Mehr

Begabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren

Begabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren Begabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren David Rott Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft IFE Kontakt: david.rott@uni-muenster.de

Mehr

im Fach Kunst 2 SWS, 20 Personen Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens im Fach Kunst (Seminar) 6 Lehrinhalte

im Fach Kunst 2 SWS, 20 Personen Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens im Fach Kunst (Seminar) 6 Lehrinhalte PHF-kuns-FD1 Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens 1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) OStR Martina Ide / StR Friederike Rückert 2 Studiengang Status 2-Fächer-Bachelor Profil Lehramt (30 LP)

Mehr

Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung

Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung BEILAGE 29 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.10-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-

Mehr

Haus- und Seminararbeiten

Haus- und Seminararbeiten Toolbox für gute Lehre Prüfung Haus- und Seminararbeiten Haus- und Seminararbeiten Imke Buß; Jutta Rump; Janina Kaiser; Melanie Schiedhelm; Petra Schorat-Waly a) Beschreibung Haus- und Seminararbeiten

Mehr

Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik

Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums

Mehr

Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse

Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse Prof. Dr. Uwe Elsholz, Dr. Rüdiger Wild (FernUniversität in Hagen)

Mehr

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt

Mehr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement

Mehr

Modulhandbuch. zu der Prüfungsordnung. Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung

Modulhandbuch. zu der Prüfungsordnung. Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung Modulhandbuch zu der Prüfungsordnung Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung Inhaltsverzeichnis Fachliche Kernkompetenz Literatur 3 Fachliche

Mehr

1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte

1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1./2. Semester 7 LP : 210 Std. 1 Vorbereitungsseminar Seminar 2 2 Begleitseminar Seminar

Mehr

M / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

M / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung M.184.2534 / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Mehr

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.

Mehr

Vorläufige Version. keine. Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs

Vorläufige Version. keine. Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs 1. Bezeichnung des Bachelorstudiengangs BA Sozialwissenschaften Kernfach (fw) ( 90 ) BA Sozialwissenschaften Kernfach (GymGe) (90 ) BA Sozialwissenschaften Nebenfach

Mehr

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Professur für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff Professur für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff /

Mehr

[MA01] Mastermodul 1: Vertiefungsmodul Sprachpraxis. kompetente Sprachverwendung im Sinne des Niveau C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens.

[MA01] Mastermodul 1: Vertiefungsmodul Sprachpraxis. kompetente Sprachverwendung im Sinne des Niveau C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. name Art s Lehrende MA01 [MA01] Mastermodul 1: Vertiefungsmodul Sprachpraxis Pflichtmodul kompetente Sprachverwendung im Sinne des Niveau C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. 3 sprachpraktische

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Berufskollegs Unterrichtsfach Deutsch

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Berufskollegs Unterrichtsfach Deutsch Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Berufskollegs Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs halbjährlich

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote

Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Institut für Erziehungswissenschaft Lehrstuhl für Erwachsenenbildung / Weiterbildung Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Anwendungsmöglichkeiten,

Mehr

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Studienordnung. Gesundheits- und Sozialmanagement

Studienordnung. Gesundheits- und Sozialmanagement Studienordnung für den Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement vom 1. 10. 2015 in der Fassung vom 1.10. 2017 Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen Auf Grund von 5 Abs. 1 Satz 2

Mehr

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik

Mehr

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie 06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen

Mehr

FINANZIELLE GRUNDBILDUNG DAS PROJEKT CURVE II AM DEUTSCHEN INSTITUT FÜR ERWACHSENENBILDUNG (DIE)

FINANZIELLE GRUNDBILDUNG DAS PROJEKT CURVE II AM DEUTSCHEN INSTITUT FÜR ERWACHSENENBILDUNG (DIE) Dr. Bettina Thöne-Geyer FINANZIELLE GRUNDBILDUNG DAS PROJEKT CURVE II AM DEUTSCHEN INSTITUT FÜR ERWACHSENENBILDUNG (DIE) Veranstaltung Mehr(-)Wert als Zahlen. Wert, Wirkung und Nutzen von Erwachsenenund

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie

Polyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

Natur, Mensch, Gesellschaft

Natur, Mensch, Gesellschaft Ausbildung Primarstufe PS Natur, Mensch, Gesellschaft Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitergehen. Natur, Mensch Gesellschaft (NMG) «Was haben Sie in der Schule für das Leben gelernt? Weltoffenheit

Mehr

Vortrag. Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung. Max Haberstroh, Claudia Klektau

Vortrag. Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung. Max Haberstroh, Claudia Klektau Vortrag Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung Max Haberstroh, Claudia Klektau Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind! Überblick 1. Vorstellung 2. Der

Mehr

Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule

Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre

Mehr

Bildungswissenschaften im Master of Education. Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg

Bildungswissenschaften im Master of Education. Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg Bildungswissenschaften im Master of Education Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg Verantwortlich für Bildungswissenschaften: Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. M. Nückles

Mehr

Spielräume für Inklusion an Hochschulen

Spielräume für Inklusion an Hochschulen Spielräume für Inklusion an Hochschulen Runder Tisch für inklusive Kultur, Universität Siegen Inklusive Hochschulentwicklung Lernen Lehre Forschung 1 Aspekt: Zugänge zur Hochschule Zugänge für Menschen

Mehr

Akademische Logopädie

Akademische Logopädie Bochumer Leitbild Akademische Logopädie Department für angewandte Gesundheitswissenschaften Department of Applied Health Sciences Studienbereich Logopädie Hochschule für Gesundheit University of Applied

Mehr

Forum 1: Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch?

Forum 1: Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Berlin, 24.-25-02.2016 8. HOCHSCHULPOLITISCHES FORUM, Hans-Böckler-Stiftung Forum 1: Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Presenter: Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Spöttl

Mehr

Lebenslanges Lernen Gewünscht? Gefordert? Gestaltbar? STUDICA als ein offenes Modell zum Lernen an der Alanus Hochschule

Lebenslanges Lernen Gewünscht? Gefordert? Gestaltbar? STUDICA als ein offenes Modell zum Lernen an der Alanus Hochschule Lebenslanges Lernen Gewünscht? Gefordert? Gestaltbar? STUDICA als ein offenes Modell zum Lernen an der Alanus Hochschule Tanja Meyer 18.05.2017 1 Übersicht Zur Geschichte des Projekts und wie ist es politisch

Mehr

Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts

Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts 1 Die Leuphana Universität Lüneburg wagt eine radikale Neuausrichtung und eine

Mehr

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Zentrum Lehre Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Die hochschuldidaktische Weiterbildung für Assistierende Ziel Sie können eine Lehrveranstaltung selbst entwerfen und durchführen.

Mehr

(mit Praxissemester in Deutsch)

(mit Praxissemester in Deutsch) Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung Lernbereich sprachliche Grundbildung oder Unterrichtsfach Deutsch (mit Praxissemester in Deutsch) Modul: Vermittlungsperspektiven

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau

Mehr

Philosophische Praxis

Philosophische Praxis In Kooperation mit BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN Short Facts WISSENSCHAFTLICHE LEHRGANGSLEITUNG Univ.-Prof. Mag. Dr. Konrad Liessmann

Mehr