KREISELnetzwerk Integrative Lerntherapie & Lernförderung RUNDbrief 96 Dr. JOCHEN KLEIN 15. März 2012

Transkript

1 KREISELnetzwerk Integrative Lerntherapie & Lernförderung RUNDbrief 96 Dr. JOCHEN KLEIN 15. März 2012 Zertifizierungen NADINE BUSCH aus HAMBURG, JEANNINE HOHMANN aus ELMSHORN und UTE HEIMANN aus WEIMAR haben das große KREISELzertifikat inklusive der Titel Dyslexietherapeutin nach BVL bzw. Dyskalkulietherapeutin nach BVL erhalten. EVA-MARIA KAFFANKE aus BENSHEIM und STEFANIE BECKER aus LIPPSTADT haben zum erfolgreichen Abschluss der Fortbildung die KREISELurkunde erhalten, STEFANIE BECKER inklusive beider BVL-Zertifikate. Herzlichen Glückwunsch an alle! Arbeitsangebote für LerntherapeutInnen Ausschreibungen werden gerne an dieser Stelle sowie in HAMBURG in der KREISELvilla kostenlos veröffentlicht bitte kurz & per Mail Hannover (Ost) Lerntherapeut/in (LRS und/oder Dyskalkulie) zur Mitarbeit in lerntherapeutischer Praxis in der Region Hannover (Ost) gesucht. Dipl. Päd. Anke Hußmann. Bei Interesse Kontakt per HERNE Das Lernteam sucht eine/n neue/n Mitarbeiter/in. Das Angebot unseres erfolgreichen Lerninstituts umfasst Nachhilfe sowie Dyskalkulie- und LRS-Förderung. Tätigkeitsfeld: Für die Bereiche Lese-/Rechtschreibförderung, Dyskalkulieförderung sowie Nachhilfeunterricht (D/E/M) suchen wir eine/n nette/n Mitarbeiter/in auf selbständiger Basis. Wir bieten: Angenehmes Arbeitsklima in freundlichen Räumen, Einzelförderung und Kleinstgruppen, Teamarbeit, Offenheit für neue Ideen, festen Kundenstamm. Wir erwarten: Pädagogische Ausbildung/Studium, Erfahrung in einem/mehreren der o.g. Bereiche, Qualifikationsnachweis über Dyskalkulie- und/oder LRS-Förderung, selbständiges Arbeiten. Erfahrung im Umgang mit Schulen, Eltern sowie dem Jugendamt ist wünschenswert. Gerne arbeiten wir auch mit jemandem zusammen, der sich noch in der Ausbildung zum/zur Lerntherapeuten/in befindet. Arbeitszeit: Vornehmlich nachmittags, 1-5 Tage/Woche (nach Absprache) Beginn: Nach Absprache Honorar: Abhängig von Art und Umfang der Tätigkeit Bewerbungsunterlagen bitte schriftlich oder per mail an SONJA GRUEL Das Lernteam, Bahnhofstr. 15, Herne, , HAMBURG BRAMFELD Die Praxis LERNRÄUME in Hamburg ist im Oktober 2011 mit erweitertem Lerntherapeutinnen-Team in die schönen, großen Räume der Fabriciusstraße 344 (Nähe Bramfelder Dorfplatz) gezogen. Wir haben noch Platz für eine Kollegin mit KREISEL-Abschluss, die auf selbständiger Basis bei uns im Team mitarbeiten möchte! Büro-Tel.: 040/ , HAMBURG Ottensen Raum-Angebot Ich biete meinen großen (ca. 40 qm), freundlichen Therapieraum in Ottensen ab April zur Mitnutzung an (Untermiete). Anita Jörg, Dipl. Logopädin, Tel Bildungsprämie Die Bildungsprämie kann ab sofort nur noch EINMAL, also im Jahr 2012 ODER im Jahr 2013 in Anspruch genommen werden. Und der Betrag des zu versteuernden Einkommens ist herabgesetzt worden. Weiterhin gilt: Zuerst muss die Bildungsprämie ausgestellt sein, dann kann man sich anmelden; bis dahin sind lediglich Vormerkungen möglich. Eine weitere Hürde stellt sich für die Abrechnung: Diese kann laut den neuen Bestimmungen erst NACH Abschluss der Fortbildung erfolgen. Da diese dann wiederum ca. ein Jahr Bearbeitungszeit (!) braucht, können wir als Fortbildungseinrichtung das Verfahren eigentlich nicht mehr mitmachen. Auf unsere Anfrage hin wird dieser Punkt noch einmal zwischen den zuständigen Behörden diskutiert. WAS ZU TUN? Wer die Bildungsprämie schon in diesen Wochen in Anspruch nehmen möchte, setze sich bitte mit uns in Verbindung. Wer erst im 2. Halbjahr die Prämie beantragen möchte, warte bitte bis zur weiteren Klärung

2 Aktuelles von Netzwerkpartnern Immer wieder gibt es Wichtiges & Neues von KREISELnetzwerkPARTNERN hier soll es bekannt gemacht werden! Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.v. Der BVL versendet jeden Monat eine Pressemitteilung und macht damit regelmäßig auf die Situation von Kindern mit Schwierigkeiten im Schrifterwerb bzw. im Rechnen aufmerksam; neben dem unmittelbaren Informationsgehalt dient dies auch der Öffentlichkeitsarbeit in diesem Zusammenhang bittet der BVL auch darum, dass möglichst viele derjenigen, die ein BVL-Zertifikat haben, Mitglieder im Verband werden. Die Meldung des Monats: Technische Hilfsmittel verbessern Lernchancen - Bonn, 28. Februar 2012 Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie (BVL) sieht an deutschen Schulen einen hohen Nachholbedarf beim Einsatz technischer Hilfsmittel. Was in anderen Ländern schon gelebte Praxis ist, muss an deutschen Schulen erst schwer erkämpft werden. Der Einsatz technischer Hilfsmittel bedeutet dort für viele Schülerinnen und Schüler einen hilfreichen Weg, sich Wissen anzueignen und auch bei Prüfungen unter Beweis zu stellen. Der BVL hat im Herbst des letzten Jahres einen Ländervergleich gestartet, um sich ein Bild zu verschaffen, wie im Ausland schulisch auf von einer Legasthenie betroffene Schülerinnen und Schüler eingegangen wird. Ein großer Unterschied liegt in den meisten Fällen in dem selbstverständlichen Umgang mit der Legasthenie und dem Einsatz technischer Hilfsmittel im Unterricht. Durch den Einsatz dieser Hilfsmittel wird dafür gesorgt, dass die von einer Legasthenie betroffenen Schülerinnen und Schüler barrierefrei Wissen aufnehmen und bei Prüfungen ihr Handicap so gut wie möglich kompensieren können. Wir waren überrascht, wie selbstverständlich zum Beispiel in Schweden, Finnland, England, Kanada oder den Niederlanden der Einsatz von Laptops mit Rechtschreibhilfen oder die Nutzung von Vorlesesoftware ist, sagt Barbara Gronauer von der Beratung StrategieInnovation, die die Studie im Auftrag des BVL durchführt. Die Selbstverständlichkeit, mit der Schulen den betroffenen Schülern die technischen Hilfsmittel zur Verfügung stellen und auf ihr Handicap eingehen, ist beeindruckend. Jedes Kind, gleichgültig, was die Ursache seiner Beeinträchtigung ist, erhält sofort die notwendige technische Unterstützung, wenn sich Auffälligkeiten zeigen, berichtet Gronauer. Der BVL sieht im Einsatz technischer Hilfsmittel ein wichtiges Instrument, um den von einer Legasthenie betroffenen Schülerinnen und Schülern schnell den Zugriff auf Wissen zu ermöglichen. So wird der Druck vom Kind genommen, sich zum Beispiel aufgrund noch nicht ausreichend entwickelter Lesekompetenzen nur mühevoll Wissen anzueignen. Die gewonnene Zeit kann stattdessen gezielt in individuelle Förderung fließen, um den Schriftspracherwerb abzusichern. Die Ergebnisse des Ländervergleichs wird der BVL im Frühjahr 2012 veröffentlichen. HINWEIS 1: Siehe auch unten eine weitere Pressemeldung zu diesem Thema! HINWEIS 2: Dieses Thema wird auch Im Seminar von Dr. BRITTA BÜCHNER und MICHAEL KORTLÄNDER am 28. & 29. April (HAMBURG) angesprochen werden Fachverband für integrative Lerntherapie FiL - Zertifizierung der KREISELweiterbildung Am 10. Mai findet im KREISEL das Audit für die Zertifizierung statt. Sämtliche Unterlagen sind eingereicht, in wesentlichen Teilen sind schon jetzt die Anforderungen erfüllt. Am 10. Mai werden sämtliche Angaben und Unterlagen geprüft und offene Fragen geklärt, u.a. auch die Nachzertifizierung für frühere AbsolventInnen und die Zertifizierung für einen einzelnen Schwerpunkt Dyslexie bzw. Dyskalkulie. Aus der Präambel der Regelung: Der Fachverband für integrative Lerntherapie e. V. (FiL) hat sich in seiner Satzung die Aufgabe gestellt, die wissenschaftlich fundierte integrative Lerntherapie in Forschung und Praxis zu unterstützen und zu fördern (FiL, 2003). Qualitative Standards an die wissenschaftlichen und lerntherapeutischen Kompetenzen der in der integrativen Lerntherapie Tätigen wurden entwickelt und dem Wissenschaftsstand sowie den Erfordernissen der Betroffenen angepasst. Dies schließt notwendig die Sicherung qualitativer Standards bei der Gestaltung von Weiterbildungsgängen Integrative Lerntherapeutin / Integrativer Lerntherapeut ein. In der Weiterbildungsordnung und den Richtlinien zur Zertifizierung (FiL, 2003) wurden Qualitätsstandards für die Weiterbildung von integrativen Lerntherapeuten/-innen aufgestellt, die in der Praxis bereits von vielen privaten Weiterbildungsanbietern sowie von wissenschaftlichen Hochschulen bei der Konzeption ihrer Studienangebote zugrunde gelegt werden. Mit dem Zertifizierungsverfahren von Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich der integrativen Lerntherapie verfolgt der FiL folgende Ziele. Der FiL möchte: das Engagement der Weiterbildungsanbieter um die Qualität der Weiterbildungsgänge wertschätzen und unterstützen die verschiedenen Weiterbildungsgänge erfassen und transparent machen Qualitätsstandards in der Weiterbildung im Interesse der Teilnehmenden sichern und deren Weiterentwicklung fördern Die Zertifizierung von Weiterbildungsgängen dient der kontinuierlichen Weiterentwicklung des lerntherapeutischen Berufsbildes und der Persönlichkeitsentwicklung der/des Integrativen Lerntherapeutin/-en. Die anstehende Zertifizierung des KREISEL durch den FiL bezieht sich auf die komplette dreijährige Ausbildung und geht damit noch über die beiden BVL-Zertifikate hinaus. Das FiL-Zertifikat bedeutet die höchste Zertifizierung im Bereich Lerntherapie und wird von vielen Jugendämtern als Standard genommen.

3 Lerncoaching IN Schule An dieser Stelle berichte ich über Projekte, vom KREISEL initiiert oder begleitet. Ich nehme auch gerne Darstellungen aus Eurer Praxis auf Februar KREISELstand beim 2. Hamburger Ganztags-Tag CHRISTINA HAGEL, BETTINA LECHTEN und LISA THOMSEN haben dankenswerterweise den KREISELstand gut besetzt. Ca. 50 InteressentInnen haben den Stand besucht. Es gab mehrere intensive Gespräche, bei denen Fragen nach dem fachlichen Angebot und natürlich nach der Finanzierbarkeit im Mittelpunkt standen. Der Film Lerncoaching IN Schule wurde als CD allen InteressentInnen kostenlos zur Verfügung gestellt; die Liste der KREISELlerntherapeutInnen aus HAMBURG und Umgebung übrigens 80 Namen! wurde ausgehändigt. Fachlich wurde auf dem Tag deutlich, dass es in HAMBURG eine sehr große und sehr breite Bewegung Richtung Ganztag gibt. Es wird sich auch die Frage stellen, ob die Träger der Nachmittagsbetreuung eventuell Lerncoaching in ihr Angebotsprofil gegenüber der Schule aufnehmen. Jugendamt Das Gespräch mit dem Leiter der Jugendhilfe in der HAMBURGer Jugendbehörde ist leider ein weiteres Mal verschoben worden. Das Vorbereitungsgespräch mit dem Paritätischen gab einige neue Hinweise auf eventuelle finanzielle Möglichkeiten, die ich gerne in dem Gespräch mit dem Jugendamt besprechen würde. BERSENBRÜCK Neue Lehrerfortbildung Mitte März findet eine Informationsveranstaltung für eine weitere Lehrerfortbildung durch den KREISEL in Bersenbrück statt. Ziel ist es wieder, durch eine frühzeitige Sensibilisierung und Unterstützung schon in der ersten Klasse eine frühe Intervention zu bieten. Leider ist derzeit noch unklar, ob begleitend Lerntherapeutinnen eingesetzt werden. Der Start der Fortbildung wird im April sein. Nächste KREISELtagung 27. & 28. Oktober 2012 in HAMBURG Arbeitstitel: Aufmerksam lehren und lernen Die nächste Tagung befindet sich in der Planungsphase. Der erste Tag beschäftigt sich mit dem Thema ADHS und einem systemischen Umgang damit: Dr. HARTMUT BONNEY spricht entsprechend vorsichtig und eben systemisch von einer AD(H)S-Konstellation. Sein neues Buch stelle ich im nächsten rundbrief vor; dessen Titel und Inhalt ADHS na und? hat zu der Einladung geführt, einen ganzen Tag mit der Tagungsgruppe zu arbeiten Für den 2. Tag stehen ein Vortrag und mehrere Workshops schon fest. Ziel des Tages ist, das breite Spektrum von lerntherapeutischen Themen zu entfalten: Lesen (fördern), Schreiben (Qualitative Schreibanalyse), (frühes) Rechnen, ADHS (ein Griff in die SchADSkiste), Hochbegabung (Vortrag und Workshop), Lerncoaching IN Schule (aktueller Stand) und mehr Der Abschluss wird wie immer ein Vortrag sein, dieses Mal voraussichtlich über Kinder, die aus dem Rahmen fallen. Wie will die Gesellschaft, wie wollen medizinisch-psychologische Fachleute mit verstärkten Tendenzen zur Pathologisierung umgehen? Wie können LerntherapeutInnen Eltern und Kinder wirkungsvoll unterstützen? Siehe dazu auch unten Forscher warnen vor Millionen Scheinpatienten! Vorgespräche mit ReferentInnen laufen. Bitte das Wochenende schon einmal vormerken! Ich hoffe, im APRILrundBRIEF eine erste Ausschreibung veröffentlichen zu können. ERLESENES GELESENES Interessante Bücher, Artikel und auch im Netz finden sich immer wieder JOCHEN KLEIN dieses Mal mit interessanten Links Zweite Sprache ist kein Kinderspiel" Als Nachtrag zur meiner Besprechung im JANUARrundBRIEF von SOLVEIG CHILLA und ANNETTE FOX-BOYER: Zweisprachigkeit/Bilingualität weise ich auf diesen Beitrag hin: (dpa) - Bilinguale Kinder brauchen US-Studien zufolge länger als Gleichaltrige, um die Muttersprache zu erlernen. Sprachenlernen sei selbst für die Jüngsten kein Kinderspiel, Dyskalkulie in der Presse Bayerischer Rundfunk Dyskalkulie "Mathe kann ich einfach nicht!" Studie: Bei Schulproblemen Ablenkung am Bildschirm? (red/pm) Surfen, gucken, spielen: Jugendliche verbringen viel Zeit am Computer oder Fernseher. Diese Intensivnutzung ist häufig auch mit Schulproblemen verbunden.

4 Forscher warnen vor Millionen Scheinpatienten (Spiegel Online) Legasthenie, Burnout und ADHS in erster Linie Modeerscheinungen? < a&cad=caeqahgaiaaoataboafa8pbngriavgbygjkzq&cd=r3emw6hbpda&usg=afqjcnhcqunh2ofk5pcogyrohkafu0ufta> und noch eine Mahnung zur Vorsicht Experte warnt Eltern vor zu viel "Förderitis" Kinder- und Jugendbücher aus dem Mabuse-Verlag Es handelt sich um Bücher für Kinder, die schwierige Lebenssituationen zu bewältigen haben Bücher für starke Kinder Das Frühjahr kommt bestimmt JOCHEN KLEIN HINWEIS: Wer den rundbrief nicht mehr erhalten möchte, sende bitte eine kurz Mail an Nächste Start-Termine von KREISELlehrgängen in HAMBURG & HEIDELBERG auf einen Blick Start der nächsten WEITERBILDUNGEN Integrative Lernförderung & Lerntherapie * Teil 1 GRUNDLAGEN Lesen und Schreiben mit allen Kräften unterstützen HAMBURG 27. & 28. April 2012 Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG 9. & 10. Juni 2012 * Teil 2 PROFESSIONALISIERUNG für die lerntherapeutische Praxis HAMBURG Februar & März 12 Arbeitsamtsfinanzierung möglich! HEIDELBERG AUF ANFRAGE * Teil 3 ZERTIFIZIERUNG & PROFILBILDUNG HAMBURG Juni 2012 Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG AUF ANFRAGE * Dyskalkulie HAMBURG Jederzeit Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG Jederzeit HINWEIS: Alle drei Teile sowie die Dyskalkulie-Weiterbildung sind zertifiziert vom BVL (demnächst auch vom FiL) und vom Arbeitsamt, ebenso die komplette Ausbildung Drei Teile in Zwei Jahren ; hier ist ein Einstieg (fast) jederzeit möglich! Mehrere Teilnehmerinnen haben auch eine Finanzierung über die Deutsche Rentenversicherung und über das WeGeBau-Programm erhalten. Informationen bei uns: / Fortbildungen Lerntherapie / Zertifizierungen Arbeitsamt Außerdem nimmt der KREISEL für alle Veranstaltungen die Bildungsprämie an. Siehe auch / Finanzierung: Bildungsprämie In eigener Sache Für die Weiterentwicklung unseres Seminarprogramms in HAMBURG und in HEIDELBERG nehmen wir gerne Anregungen, Wünsche und Empfehlungen an! Bitte sendet Ihr uns Eure Ideen wir prüfen dann, was und wann wir in das KREISELprogramm aufnehmen! Es folgt der Seminarplaner 2012 mit einer Reihe neuer Termine zum Ausdrucken HAMBURG HEIDELBERG. Alle Ausschreibungen unter Lerntherapie Seminarliste HAMBURG HAMBURG HAMBURG INFOVERANSTALTUNGEN in HAMBURG zu den Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie NÄCHSTE TERMINE Mittwoch, 28. März 2012 NEU, Mittwoch, 25. April 2012 Jeweils bis Uhr Bitte auf jeden Fall anmelden!

5 2012 HAMBURG SEMINARE mit freien Plätzen & FREIE SUPERVISIONEN HAMBURG Fr/Sa HAUKE STEHN Hilfen für das schreibauffällige Kind SEMINARexpressPREIS 23. & 24. März Mittwoch 28. März Dr. JOCHEN KLEIN Informationsnachmittag zu den Bitte anmelden! Uhr Weiterbildungen Lerntherapie Fr 30. März, Dr. JOCHEN KLEIN Freie Supervision Sa/So RAINER SABLOTNY... und plötzlich war mein Kopf ganz SEMINARexpressPREIS 31. Mär & 1. Apr leer - Lerntransfer in den Schulalltag Dazu SV am Sa 31. März `12 CHRISTIANE Montessori in der SEMINARexpressPREIS VINCENTINI Dyskalkulietherapie So 1. April 2012 KARIN DUDAS Kieler Zahlenbilder SEMINARexpressPREIS Fr 20. April RENATE THOMSEN Leseförderung NEUER TERMIN Mi 25. April bis Uhr Dr. JOCHEN KLEIN Infonachmittag Bitte anmelden! NEU IM KREISELPROGRAMM Sa/So 28. & 29. April Dr. BRITTA BÜCHNER & MICHAEL KORTLÄNDER Der Einsatz von Medien und Lernsoftware in der Lerntherapie, insbesondere im Lerncoaching IN Schule Lehrer und Eltern, aber auch LerntherapeutInnen haben ein ziemliches Defizit im Bereich Arbeit mit Lernsoftware: Dies bezieht sich auf den ganz praktischen Einsatz in der Lerntherapie und die damit verbundenen Möglichkeiten Motivation, Training/Üben, auch ergänzend zur Therapiestunde zusätzlich im häuslichen Bereich. Wichtig ist auch ein Blick für die Gefahren: Wie reagiere ich als Pädagoge, Psychologe, Lehrer, Lerntherapeut, Elternteil, wenn das Kind im Internet Gewalt-, Horror- und Pornoerfahrungen macht bzw. gemacht hat. Es gibt viele Möglichkeiten, Kids von gefährdenden Seiten im Internet fernzuhalten - alle aber werden von den Kids mühelos umgangen - so wissen Eltern, Lehrer und auch Lerntherapeuten selten, was die Kids konsumieren, deshalb ein wichtiger Block. Die Verunsicherungen und Belastungen, die die Kids mit diesen Erfahrungen mit sich herumschleppen, reduziert ihre Fähigkeiten und ihre Lernfreude - nicht nur daher wäre auch dieser Bereich wichtig genug, um in einer lerntherapeutischen Fortbildung zumindest einmal angesprochen zu werden. So 3. Juni 2012 EVA BEERING Schreibtanz sich schreibbewegen ZUSÄTZLICHER TERMIN Sa 9. Juni 2012 WIEDER IM PROGRAMM So 10. Juni 2012, besonders für Frühe Förderung BERTHOLD ECKSTEIN Mit 10 Fingern zum Zahlverständnis im Bereich DYSKALKULIE BARBARA ILLERT Jonglieren mit Buchstaben, Silben und Zahlen Sa 16. Juni RAINER SABLOTNY und plötzlich war mein Kopf ganz leer: Supervision & Vertiefung Für Teilnehmer der früheren Seminare SOMMERPAUSE.. Sa 1. September 2012 MARGARITA KLEIN Supervision für Fortgeschrittene Integrative Lerntherapie Sa/So 8. & 9. September Dr. WOLFGANG FINCK Kieler Leseaufbau und Kieler Rechtschreibaufbau Fr 28. Sept RENATE THOMSEN Freie Supervision Schriftsprache NEUER TERMIN So 30. Sept DETLEF TRÄBERT Rechtschreibschwierigkeiten überwinden mit der Schubs - Methode Für Fortgeschrittene; auch 3. November Sa/So 27. & 27. Oktober 2012 KREISELtagung u.a. Dr. HARTMUT BONNEY, GABY HASENJÜRGEN, MICHAELA gr. DARRELMANN, Dr. KARIN JODER Arbeitstitel: Aufmerksam lernen und lehren Vorträge: ADHS na und? Kinder, die aus dem Rahmen fallen; Hochbegabung Workshop-Themen: SchADSkiste, Frühes Rechnen, Hochbegabung, Lerncoaching IN Schule Sa 3. November MARGARITA KLEIN Supervision für Fortgeschrittene Integrative Lerntherapie Bitte vormerken! Für Fortgeschrittene

6 GEÄNDERTER TERMIN Mi bis Fr Nov NEUER TERMIN Sa/So 24. & 25. November 2012 NEUES SEMINAR Fr/Sa und Dr. JOCHEN KLEIN, MARTIN POST GABY HASENJÜRGEN Dr. KARIN JODER Eine lerntherapeutische Praxis gründen und führen SchADSkiste Hochbegabung KINDERTHERAPEUTISCHE INTERVENTIONEN und für die Arbeit mit Jugendlichen HEIDELBERG HEIDELBERG HEIDELBERG GRUNDLAGEN Lesen und Schreiben mit allen Kräften unterstützen Nächster Start am 9. & 10. Juni 2012 Anfragen und Anmeldungen: oder Telefon: INFOVERANSTALTUNGEN in HEIDELBERG zu Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie NÄCHSTER TERMIN GEÄNDERT! Freitag 16. März 2012 Neuer Termin Donnerstag 7. Juni 2012 jeweils bis ca Uhr Neuer Termin Donnerstag 13. September Ort auf Anfrage! Bitte auf jeden Fall anmelden! HEIDELBERG SEMINARE & FREIE SUPERVISIONEN HEIDELBERG 2012 VERLEGT auf Fr 16. März Uhr Fr 23. März Uhr ERSTMALS IN HEIDELBERG 31. März & 1. April Fr 11. Mai Uhr Donnerstag 7. Juni Uhr Fr 8. Juni Uhr Donnerstag13. Sept Uhr Fr 30. Nov Uhr Dr. JOCHEN KLEIN DETLEF TRÄBERT HEIKE MEHMKE Infonachmittag Fortbildungen Lernförderung & Lerntherapie Rechtschreibschwierigkeiten überwinden mit der Schubs -Methode Einführung in die energetische Psychologie Klopfen mit Kindern und Jugendlichen Kostenlos, bitte anmelden SEMINARexpressPREIS Besonders geeignet für Fortgeschrittene Der Begriff `KLOPFEN steht synonym für Methoden und Techniken aus der energetischen Psychologie, die leicht und schnell erlernbar sind und effizient Stress reduzieren. Sie bietet ein sehr gutes Handwerkszeug für ein selbstbestimmtes emotionales Selbstmanagement. Anwender, ob Kind oder Erwachsene, werden mit großem Erfolg in die Lage versetzt, selbstwirksam ihre übermäßige Anspannung zu verringern. DAS SEMINAR dient als Einführung in die Verfahren der energetischen Psychologie. Der Schwerpunkt wird auf deren Anwendung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Leistungssituationen liegen. Ein Vertiefungs- und Supervisions-Seminar kann auf Wunsch der Teilnehmer folgen BIRGIT ANGERER Supervision Dyskalkulie Dr. JOCHEN KLEIN MARGARITA KLEIN Dr. JOCHEN KLEIN MARGARITA KLEIN Informationsnachmittag Freie Supervision Informationsnachmittag Freie Supervision