EVBM16C/USB MANUAL. History by Glyn GmbH & Co KG, Mikrocontroller Group

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1 EVBM16C/USB MANUAL 2003 by Glyn GmbH & Co KG, Mikrocontroller Group History 11th December 02 07th April 03 31th July 03 16th October 06 EW15 EW15 EW15 DP115 V1.0 V1.1 V1.2 V1.3 started new Editor for the TM Toolmanager new Tasking Firmware UIC Programmer added

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 1.0 Einleitung 1.1 Lieferumfang 1.2 Kurzanleitung Hardware 2.1 technische Daten 2.2 Spannungsversorgung 2.3 Jumper 2.4 Anschlüsse 2.5 Memory mapping 2.6 Anwenderhinweise Software 3.1 mitgelieferte Software 3.2 Beschreibung der Monitorsoftware 3.3 Beschreibung der Flashersoftware Fousb 3.4 Beschreibung der Flashersoftware Flashsta 3.5 Der UIC Programmer 3.6 Beschreibung des Debuggers 3.7 Der Tasking C-Compiler 3.8 Der Renesas C-Compiler V Der Renesas C-Compiler V5. 3. Das USB-Demoprogramm 3.11 Die USB-Firmware Tipps und Tricks 22 Anhang EVBM16C/USB Bauteilliste EVBM16C/USB Schaltplan EVBM16C/USB Board Glyn GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Dokumentation darf in irgendeiner Form darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Glyn GmbH & Co. KG, D-655 Idstein reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Microsoft and MS-DOS are registrated trademarks of Microsoft Corporation. Bezüglich des Inhalts dieser Dokumentation und des EVBM16C/USB Software-Paketes übernimmt die Glyn GmbH & Co. KG, D-655 Idstein keinerlei Haftung oder Garantie. Die Firma Glyn GmbH & Co. KG, D-655 Idstein behält sich das Recht der Überarbeitung dieses Werkes oder des EVBM16C/USB Software-Paketes vor. Alle Programme und Beschreibungen wurden nach bestem Wissen erstellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch können wir Fehler nicht ganz ausschließen. Aus diesem Grund übernimmt die Glyn GmbH & Co. KG keine Garantie für mögliche Fehler oder Folgeschäden, die in Verbindung mit der Bereitstellung, Leistung oder Verwendung dieses Materials stehen. 2

3 1.0 Einleitung Das Glyn EVBM16C/62P Evaluation Board ist ein Mini-Emulator um einfach und preiswert mit den Features des M16C Mikrocontrollers eigene Applikationen zu entwickeln. Diese Mikrocontrollerfamilie wird von Renesas (ehemals Mitsubishi Electric) seit 1996 gefertigt und ist seit 2002 auch mit USBSchnittstelle erhältlich. Das Applikationsprogramm darf bis zu 112Kbytes groß sein und dürfte für die meisten Applikationen ausreichen. Zu den mitgelieferten Entwicklungswerkzeugen gehören KD30 Source-Level Debugger, Renesas CCompiler, sowie 2 Flasher Programme (USB und seriell). Auf der CD sind speziell für dieses Tool vorbereitetes Beispiele, die mit dem Renesas C-Compiler compilierbar sind. Im Verzeichnis 'cdrom:\samples\m30245firmware' befindet sich ein Testprogramm, mit dem ein vollständiges USB-Gerät (LED- und Eingabetest) zum laden und debuggen enthalten ist. 1.1 Lieferumfang Dem EVBM16C/USB Board liegt folgendes bei: 1. dieses Manual 2. eine CD mit allen Softwaretools 3. das Board mit geflashtem Monitor. 4. RS232 Kabel 5. USB Kabel 6. zwei 50-polige Stiftleisten zum auflöten 1.2 Kurzanleitung Um die Firmware schnell auszutesten geht man folgendermaßen vor: 1. USB-Stecker nicht ins Board stecken, sondern nur serielles Kabel und Spannung (8-15V) anschliessen 2. KD30 starten und dann unter Environ Init Run-Mode Freerun-Mode einstellen 3. unter CDROM:\Sample_Code\m30245firmware\Firmware\USB-Firmware.x30 laden. 4. GO im KD30 drücken. 5. USB-Stecker mir dem Board verbinden. Der Windows-Rechner findet dann ein neues Gerät. Den USB-Treiber unter CDROM:\Sample_Code\m30245firmware\USB Driver verwenden und dann das Demoprogramm CDROM:\Sample_Code\m30245firmware\Mit_USB.exe starten. Wichtige Links: MCU Datenblätter Aktuelle M16C und Board Infos M16C Forum MCU Tools Renesas allgemein Tasking C-Compiler RTOS TCP/IP-Stack B/W, Color Display Treiber Mikrocontroller Forum / Beispiele EMIT TCP/IP Software IAR C-Compiler Programmbeispiele

4 2.0 Hardware 2.1 technische Daten Das Board wird mit 16MHz getaktet und verfügt über einen 3V Spannungsregler. Der nötige RS232 Pegelwandler MAX3222 befindet sich ebenfalls auf der Platine. Für den FlashProgramming Modus ist ein spezieller Jumper, JP6 vorhanden und wird mit einer roten Leuchtdiode angezeigt. Ist kein USB Stecker angeschlossen, schaltet der Bootloader vom flashen über USB auf flashen über die serielle Schnittstelle um. 2.2 Spannungsversorgung Das Board wird über die 2 polige Anreihklemme angeschlossen. Eine unstabilisierte Spannung von 8-15V ist ausreichend. Es wird ein Strom von bis zu 0mA benötigt. Das Board kann man auch direkt über die Pfostenfeldstifte mit 3,3V speisen (dazu JP8 ziehen), oder auch über den USB-Anschluss mit Strom versorgen. Dazu muß nur die Verbindung zum Spannungsregler umgeschaltet werden (JP26). Liegt Spannung an, so leuchtet die grüne Leuchtdiode. 2.3 Jumper JP9 JP23 JP24 JP JP5 JP12 JP11 JP21 JP8 JP7 / RESET JP6 MAX Jumper für die Power LED. Damit kann für Strommessungen die LED ausgeschaltet werden. Stiftleistenanschluß für die CPU-Pins 1-50 Stiftleistenanschluß für die CPU-Pins 51-0 Zwei Jumper für den SUB-Oszillator. Werden gesteckt, um die 32KHz Oszillatorschaltung auf dem Board zu verwenden. Wenn diese offen sind, werden P86 und P87 nur als Port-Pins verwendet. Ist nur zum flashen notwendig, nicht zum debuggen. Verbindet dir RXD0-Leitung mit dem MAX232. Sollte P62 aber als Port verwendet werden, so muß dieser offen sein. Verbindet dir TXD0-Leitung mit dem MAX232. Sollte P63 aber als Port verwendet werden, so muß dieser offen sein. Verbindet den VREF-Pin mit VCC. Bei Verwendung anderer Spannungen muß dieser offen sein. Verbindet den Ausgang vom Spannungsregler mit der Schaltung. Sollte das Board über die Stiftleistenanschlüsse JP23/JP24 mit anderer Spannung gespeist werden (z.b. für eine Strommessung), so muß der Jumper offen sein. damit kann ein Reset ausgelöst werden. Jumper zum programmieren. Im geschlossenen Zustand wird die MCU nach einem RESET in den Bootloadermode gebracht. der Chip ist gesockelt, um Strommessungen an der MCU zu ermöglichen (MAX3222 Chip aus dem Sockel ziehen) Anschlüsse Auf dem Board befinden sich zwei Reihen mit je 50 Anschlüssen. Jeder Anschluß entspricht dem jeweiligen Pin der MCU. Dem Board sind zwei 50-polige Stiftleisten begefügt, die man unter- oder auf das Board löten kann. Je nach Anwendungsfall. Zwei 9-polige D-SUB Buchsen X2 und X3 ermöglichen Kommunikation mit der Umwelt. Zum debuggen muß das mitgelieferte Kabel mit X2 verbunden werden (UART1). Der Anschluß X3 ist mit der UART0 verbunden, kann aber mit den Jumpern JP11 und JP12 wieder von dieser getrennt werden. 4

5 2.5 Memory mapping 00000h SFR 00400h RAM KB User RAM Area KB 02BFFh 02B00h Monitor RAM Area 128 Byte User ROM Area 112KB E0000h FC000h do not use Monitor ROM Area 16KB Flash Memory 128KB do not use do not use do not use do not use do not use FFFDCh do not use Fixed Interrupt Vector Area do not use Reset FFFFFh Für eigene Programme steht das SRAM von 0400h bis 2AFFh zur Verfügung. Das Flash ist für eigene Applikationen im Bereich von E0000h und FBDFFh nutzbar. 2.6 Anwenderhinweise Bei jedem Download wird die MCU geflasht. Entgegen den Daten im Users Manual ist die MCU nicht 0 mal, sondern mal flashbar. Die Watchdog-, Adress Match-, NMI-, Overflow- und Undefined Instruction Interrupts sind bei dem Monitor nicht verwendbar. 5

6 3.0 Software 3.1 mitgelieferte Software Tasking C-Compiler V2.3r1... Windows 95/98/2000/NT4/XP Ansi C-Compiler von Tasking mit integrierter Benutzeroberfläche, Simulator und Monitor Debugger. Ohne zeitliche Begrenzung für C-Code bis 16Kbytes und AssemblerCode bis 2Kbytes. NC30 C-Compiler V Ansi C-Compiler mit Assembler von Renesas. Ältere DOS-Version ohne Limitierung. Läuft nicht unter Win NT. Im Unterverzeichnis Sample_Code befinden sich fertig compilierte Demos für das EVBM16C/USB Board. NC30 C-Compiler V5.r1... Neuste Version des Ansi C-Compilers von Renesas als Trial Version. Diese läuft 4 Monate. Bitte nicht in das NC30V2.00 Verzeichnis kopieren. Wird diese Version verwendet, müssen die Pfade zur V2.00 in der Autoexec.bat gelöscht werden. Zusätzlich die Vollversion des Toolmanagers für Windows. KD30_Debugger... Windows 98/2000/NT4 Source Level Debugger für Renesas-, Tasking- und IAR C-Compiler und Assembler. EMI, EMV... EMI und EMV Design-Hinweise für Mikrocontroller Datasheets... Datenblätter für den M16C/24 Mikrocontroller inkl. Software Manuals. M16CFlasher... Flash Programm von Renesas für das serielle asynchrone Flashen der Mikrocontroller. Ist notwendig um bei 'leeren', neuen MCUs den ROM-Monitor zu flashen, oder um später das eigene Programm ohne ROM-Monitor zu flashen. Flasher... Batchfähiges Flash Programm, ebenfalls für das serielle asynchrone Flashen der Mikrocontroller. Tasking Flasher... Flash Programm von Tasking. Ebenfalls für das serielle asynchrone Flashen der Mikrocontroller. UIC Programmer...Flasher der Firma EDX. 45 Tage Trial Version. Application Notes... Hier sind 2 Application Notes: Flash programming und I²C Schnittstelle beschrieben. Packages... Gehäusemaßzeichnungen Monitor V ROM Monitor mit Source, fertig mit dem AS30 (Renesas) assembliert für den M30245FCGP Sample_Code...Programmbeispiele für die Peripherie der MCUs. Für den NC30 CCompiler von Renesas vorbereitet. Editor... Editor für den Toolmanager TM30. Lässt sich mit %F -%L für Files und Zeilen einstellen. 3.2 Beschreibung der Monitorsoftware Der Monitor belegt im Flash- Speicher den Bereich von FC000h bis FFFFFh und im SRAM den Bereich 2B00h bis 2BFFh. Der Monitor ist als Source und als Motorola-File auf der CD im Verzeichnis 'monitor' vorhanden. Die Monitorsoftware erwartet an UART1 die PC Debuggersoftware. Die Kommunikationsgeschwindigkeit beträgt 38400Bd. Der Monitor ist auf eine Quarzfrequenz von 16MHz eingerichtet, kann aber geändert werden. (siehe unter 3.1 Monitor) 6

7 3.3 Beschreibung der Flashersoftware Fousb (Flashen über USBSchnittstelle) Vorab Info: Das Flash-Programm wird erst am Schluß der Entwicklung benötigt, der Monitor wurde schon auf das Board geflasht. Jeder Flash Mikrocontroller aus der M16C Serie verfügt über einen integrierten Bootloader. Bei dem M16C/24 ist dieser in einem zusätzlichen Flash-Speicher von 16Kbytes abgelegt. Durch das schliessen des JP6 (programmieren) und verbinden des Boards mit dem USB-Kabel startet die MCU nach dem Reset diesen USB-Bootloader. Dieser Bootloader basiert auch 16MHz Quarzfrequenz. Nach dem starten des Bootloaders fragt das Windows -Betriebssystem nach dem USB-Treiber für den Bootloader. Dieser Treiber befindet sich auf der CD unter cdrom:\usb-flasher. Dort den Treiber fousb.sys auswählen. In der Systemsteuerung wird dann nach der Installation das Gerät "Renesas Flash-Over-USB for M30245F" angezeigt: 7

8 Mit einem Doppelklick auf fousb_150.exe wird das Flashprogramm installiert. Nach dem Start des Programmes erscheint dann dieses Fenster: Die MCU wurde gefunden und der ID ausgelesen. Um die MCU mit einem Programm zu flashen (z.b. Monitorprogramm), wählt man zunächst das HexFile unter dem Button "Open" aus: Das Programm ermittelt dabei die Daten des Hex-Files, z.b. die Grösse, ID, verwendete Flash-Blöcke usw.: Unter dem Button "Program" wechselt das Programm in untenstehendes Menü. Dort "Erase All-> Program -> Verify" auswählen und das Programm wird geflasht. 8

9 3.4 Beschreibung der Flashersoftware Flashsta (Flasher_Mitsu) Vorab Info: Das Flash-Programm wird erst am Schluß der Entwicklung benötigt, der Monitor wurde schon auf das Board geflasht. Man flasht damit das Applikationsprogramm oder einen neuen ROM-Monitor in die MCU. Deswegen kann man diesen Teil des Manuals erst mal überspringen. Jeder Flash Mikrocontroller aus der M16C Serie verfügt über einen integrierten Bootloader. Bei dem M16C/24 ist dieser in einem zusätzlichen Flash-Speicher von 16Kbytes abgelegt. Durch das schliessen des JP6 (programmieren), JP3 (UVCC) und umstecken des JP25 auf Position 12 startet die MCU nach dem Reset diesen Bootloader. Der USB-Stecker darf bei Verwendung dieser Software nicht gesteckt sein, da der Bootloader sonst in der Modus 'flashen über USB' geht. Ist der CLK1-Pin High, so geht der Bootloader in den seriellen synchronen Betrieb, ist er Low (wie in dieser Schaltung) geht er in den asynchronen Betrieb. Im Gegensatz zum synchronen Modus sind im asynchronen Modus sind nicht alle Quarzfrequenzen möglich, deshalb gibt Renesas im Datenblatt die Frequenzen an, mit denen es funktioniert. Hier die möglichen Quarztakte und Baud-Raten für den M30245FCGP: 16MHz 12MHz 11MHz MHz 8MHz 7,3728MHz 6MHz 5MHz 4,5MHz 4,194304MHz 4MHz 3,58MHz 3MHz 2MHz

10 Flashersoftware starten: Durch einen Doppelklick wird das Programm Flashsta.exe gestartet. Die detailierte Bedienungsanleitung zu dem Programm (in englisch) findet man im File manual_e.pdf. Das Programm fragt jetzt nach der RS232 Schnittstelle des PCs an dem der Mikrocontroller angeschlossen ist. Bitte noch Internal Flash Memory auswählen und bestätigen. Sollte es nach kurzer Zeit nach Bd fragen, so ist keine Verbindung zustande gekommen. Sind alle Verbindungen o.k. und greift kein zweites Programm auf die COM- Schnittstelle zu, so ist die Schaltung funktionsuntüchtig. In diesem Fall sollte man noch einmal Reset drücken, den Oszillator-, Betriebsspannung- und am MAX232 die Spannungspegel prüfen. Eigentlich sollte nichts schiefgehen. Falls man aber ein Fenster sieht, in dem nach einem Filenamen gefragt wird, hat alles funktioniert: Bitte den Filenamen auswählen und bestätigen. Es muß ein Motorola Hex-File sein. Das Flash-Programm Flashsta.exe wird sich jetzt über das Fehlen des ID-Files beschweren, falls das ID File nicht vom C-Compiler oder Assembler generiert wurde. Man kann es zunächst erst einmal wegklicken. Eine Zeile tiefer sind 7 Felder zu sehen. Dort wir der Identifier des Mikrocontrollers eingegeben, der jetzt gerade läuft. Wurde er noch nie programmiert, oder ist er vorher gelöscht worden, gibt man 7 x FFh ein. Hat man ein Assemblerprogramm (z.b. unseren Monitor) oder ein C-Programm vorher geflasht, so gibt man 7 x 00h ein. Wurde vorher ein spezieller ID geflasht, so gibt man diesen ein. Hat man vorher ein Tasking Programm geflasht, so muß man in der Regel 7 x FFh eingeben.

11 Ist alles in Ordnung., erscheint dieses Fenster. Falls nicht, war die ID falsch. Mit 'Setting' stellt man nun die maximale Baud-Rate ein, die mit der Quarzfrequenz möglich ist. Bei 16MHz sind das 57600Bd. Geht eine Baudrate nicht, so gibt es einen 'Fall-back' zu letzten funktionstüchtigen Baudrate. War der Chip nicht leer, so muß er jetzt mit Erase gelöscht werden. Um das neue Programm (in diesem Fall den ROM-Monitor) zu flashen, benutzt man am besten 'E.P.R.' = Erase, Program, Read (verify). Sollte es zu keiner Fehlermeldung kommen, so ist der Chip ordnungsgemäß geflasht. Nachdem das Programm beendet wurde, kann man jetzt die Betriebsspannung ausschalten, oder den Reset-Taster drücken und dabei dem Jumper ziehen. Wird jetzt die MCU gestartet, so startet das User-Programm im User-Flash. 11

12 3.5 Beschreibung des UIC Programmers Beim UIC Programmer handelt es sich um ein Tool der Firma EDX, welches folgende Funktionalitäten verspricht: Der UIC Programmer (Universal In Circuit Programmer) ist eine Applikation zum Programmieren von Microcomputern. Über die serielle Schnittstelle vom PC wird der Microcomputer direkt in der ZielHardware programmiert. Durch die vielseitigen Funktionen und die konfigurierbare Bedienung eignet sich der UIC Programmer für Entwicklung, Produktion und den Einsatz im Feld. Der UIC Programmer ist für das programmieren und verifizieren von UIC Code Dateien gratis. Firmware Updates kann Ihr Kunde mit UIC code Dateien selbst durchführen. Merkmale Programmieren und verifizieren Programmieren von Adressbereichen ID Code Check Konfigurierbare Bedienung Einbindung in andere Tools (Kommandozeile) Kein proprietärer Hardware Adapter (asynchrone Datenübertragung) Gratis für UIC Code Dateien Unterstützte Typen Renesas M16C 26A Group Renesas M16C 62A Group Renesas M16C 62N Group Renesas M16C 62P Group Renesas M16C 80A Group weitere Typen auf Anfrage Anforderungen Betriebssysteme: Microsoft Windows (ab Win95) Schnittstelle: RS232 Adapterkabel: Pegelanpassung zwischen PC und Zielhardware. Beschreibung in der Online-Hilfe. Auf der CD befindet sich die Trial Version des Programms. Zum Testen einfach den Ordner auf ihren Rechner entpacken und die Datei: UICProgrammer.ex_ umbennen nach UICProgrammer.exe. Mit diesem Tool ist es dann ebenfalls möglich, Ihren Chip zu flashen. Weitere Informationen finden Sie im mitgelieferten Manual. Preise, Informationen und Downloads finden Sie unter 12

13 3.6 Beschreibung des Debuggers Mit einem Doppelklick auf Setup.exe wird der Debugger installiert. Nach der Installation wird die COM Schnittstelle des PCs ausgewählt und mit OK bestätigt (das EVBM16C muß angeschlossen und eingeschaltet sein). Die detailierte Bedienungsanleitung zu dem Programm (in englisch) findet man im Help-File. Das Ergebnis müsste dann so aussehen: Über das Pull-down Menü 'File download Load Module...' kann man jetzt das mitgelieferte und compilierte Programm CDROM:\Sample_Code\m30245firmware\Firmware\USB-firmware.x30 (vom NC30) downloaden und anzeigen lassen. Das Program-Window (links) folgt immerdem PC, das Source Window (wird über BasicWindow Source Window geöffnet) zeigt immer die beobachtete Funktion an. In diesem Fall wird main angezeigt. Unten sieht man das Dump Window (wird über BasicWindow Dump Window geöffnet) ab der Adresse FBD00, der Anfangsadresse der variablen Interrupt Vektoren. 13

14 Auf der Benutzeroberfläche befinden sich Buttons, wie "GO" (Programmstart ab Program Counter), "Come" (Go bis cursor), "Step" ( Einzelschritt), "Step over Subroutine", "Step from Subroutine", "Stop" (hält laufendes Programm an), "RST" (Reset des Systems), "BREAK-points" (listet alle Breakpoints auf) um nur die wichtigsten zu nennen. Zum debuggen ist es möglich, neben dem Program-Window auch mehrere Source-Windows zu öffnen. In dem Script-Window können Scripte eingegeben und abgespeichert werden. Damit kann z.b. eine persönliche Arbeitsumgebung für den Start des Emulators initialisiert werden. Der Emulator frischt einmal pro Sekunde den Bildschirm auf. D.h. RAM Monitor-Window und Watch-Window werden ständig aufgefrischt. Damit das die laufende Applikation nicht stört, kann man die refresh-zeit erhöhen, oder diese Funktion abschalten (Free-Run Mode). Eine detailierte Beschreibung befindet sich nach der Installation unter 'Start' 'Programme' 'Renesas Tool' 'KD30 V3.02 Release 1' 'KD30 Users Manual.pdf' 3.7 Der Tasking C-Compiler Mit einem Doppelklick auf Setup.exe wird der Tasking C-Compiler Installiert. Der Compiler meldet sich dann mit seiner EDE Workbench wie folgt: 14

15 Kurzanleitung zum Laden des 'firmware' Projekts: 1. Auf der CD im Verzeichnis Sample_Code\Tasking\ das File M30245_USB_firmware.zip auf der Festplatte entpacken. 2. Mit der Maus über den Text 'M16C Examples' gehen und mit der rechten Maustaste 'Add existing Projekts...' das eben entpackte Projekt USB_firmware.pjt' auswählen und O.K. drücken. 3. Das Projekt ist nun im linken Fenster eingetragen und muß jetzt noch als aktuelles Projekt markiert werden. Dies erfolgt wiederum mit der rechten Maustaste über dem Text 'first(2files)' mit der Auswahl 'Set as Current Project'. Das Projekt erscheint nun fett auf dem Bildschirm. Mit dem 'Rebuild'-Button wird nun das Projekt komplett compiliert und auch ein usb_firmware.abs- File zum debuggen erzeugt. 5. Nun kann das usb_firmware.abs File in den KD30 geladen werden, aber vorher muß dem KD30 mitgeteilt werden, daß ein Tasking Source gedebuggt wird. Das geschieht im KD30 unter 'Environ Init Compiler'. Dort den Tasking Compiler auswählen und unter download das ABS File laden. 6. GO drücken und USB Buchse mit dem PC verbinden. Der PC findet jetzt ein USB-Gerät, das Glyn EVBM16C/USB Example. Weitere Informationen dazu gibt es hier im Manual unter Dieses Beispiel läuft nicht im Simulator da durch das Einbinden der SFR Register die erlaubte Zahl der Variablen dieser Trial Version überschritten wird. Dafür läuft es jetzt direkt mit dem Monitor ohne KD30! Ein neues Projekt erstellen: 1. als erstes mit der Maus über den Text 'M16C Examples' gehen und mit der rechten Maustaste Add new Projects... auswählen. 2. Mit Browse neuen Pfad und Projektnamen eingeben, dazu eventuell neuen Ordner anlegen. 3. Mit O.K. bestätigen. 4. Nun Add new file to Project z.b. main.c eingeben und mit O.K. bestätigen. 5. Das Fenster Project Properties ebenfalls mit O.K. bestätigen. 6. Mit der rechten Taste nun im linken Rahmen über das neue Projekt gehen und mit Set as current Project als aktuelles Projekt markieren. 7. Auf das + Zeichen des Projektes klicken, danach noch einmal auf das + von Source Files. 8. Man sieht nun ein main.c mit Ausrufezeichen (es ist noch kein Text drin, deshalb das (!)) 9. Mit einem Doppelklick aufmachen und ein paar C Zeilen einfügen. z.b. #include <stdio.h> void main (void) { char i; i = 74; }. Mit dem 'Rebuild'-Button wird nun das Projekt komplett compiliert und dürfte ohne Fehler durchlaufen. Damit das jetzt noch mit dem Renesas Debuger KD30 gedebuggt werden kann muß man noch die nächsten Punkte beachten. 11. Als nächstes wird unter Project Project Options Processor --> 'Startup Code' --> Generate startup code gesetzt. Das Ganze wird dann mit O.K. bestätigt. 12. Unter Project 'Project Options' --> Linker/Locator Options... --> ' Output Format' setzt man jetzt das Flag IEEE-695 for Renesas Debuggers, sowie Motorola S-records.... Danach geht man zu 'Project' --> 'Poject Options' --> 'Processor' --> Vector table und 15

16 trägt unter Alternative variable vector table name die Adresse 0xFBD00 ein. (unbedingt für der ROM-Monitor erforderlich). Mit O.K. bestätigen. Nun wieder mit der rechten Taste im linken Rahmen über das neue Projekt gehen und das Menü Properties auswählen. Auf den Reiter Members klicken. Mit Add existing Files das File cstart.src auswählen und mit öffnen bestätigen. Das ist notwendig, damit der Debugger auch den Source dieses Assembler Startup-Files zu sehen bekommt. Nun mit O.K. bestätigen. Damit der ROM-Monitor nach dem laden des USER-Programms seine Verbindung über UART1 halten kann, muß jetzt noch der UART1 Vector und Interruptnummer eingegeben werden. Dazu wir unter Project Project Options Cross View Pro ROM-Monitor das Häkchen gesetzt und dann Serial transmit Interrupt auf 8 und Serial vector address auf 0xff900 eingestellt. 17. Jetzt noch ein Rebuild und das main.abs File kann in den Debugger geladen werden. Die Vollversion (TK CL) des Tasking C / C++ Compilers kann man über uns, oder bei Altium Germany GmbH Albert-Nestler-Straße 7 D Karlsruhe Tel.: , Fax.: für Euro kaufen. Den C / C++ Compiler gibt es auch für Linux. 3.8 Der Renesas C-Compiler V2.0 ( DOS-Version ) Renesas C-Compiler: Um den C-Compiler zu installieren geht man wie folgt vor: 1. Verzeichnis c:\mtool\nc30 erzeugen 2. nc30.zip dorthin kopieren 3. mit pkunzip -d nc30 oder winzip dort entpacken 4. die Textzeilen von autoexec.mit ins eigene autoexec.bat kopieren Kurzanleitung zum Laden des 'm30245_led' Projekts: Auf der CD in das Verzeichnis Sample_Code\m30245_led gehen. Dann im DOS-Modus 'comp' eingeben. Nun wird das Programm first.c wird compiliert. Die Anpassungen für den ROM-Monitor sind in den Files sect30.inc (Vektoren, Mapping) und nrt0.a30 (Startup Assemblerfile) schon enthalten. Hier die Vorgehensweise: Anpassen der Startup Files an den ROM-Monitor: ncrt0.a30: ; ; INTERRUPT VECTOR ADDRESS definition von 0FFD00h in 0FBD00h ändern ; VECTOR_ADR.equ 0fbd00h ;special vector adress for monitor sect30.inc: ; ; Far ROM data area hier 0E0000h eintragen ; section rom_fe,romdata.org 0e0000h; diese Zeilen eintragen: ; ; variable vector section von dummy_int in 0FF900h ändern ; lword 0FF900h ; uart1 trance (for user).lword 0FF900h ; uart1 receive (for user). 16

17 Erklärung: Die Vektoradresse wird ebenfalls wie beim Tasking C-Compiler auf 0xFBD00 eingetragen. In diesem Beispiel wird hier schon einmal das Clock-Register auf /1 gesetzt. Am Schluß wird noch der UART1 Vektor 0FF900h eingetragen, damit der ROM-Monitor nach dem laden des USER-Programms seine Verbindung über UART1 halten kann. Aufruf des C-Compilers in folgender Syntax Command Line:nc30 -silent -v -g -ooutputname -lnc30lib.lib ncrt0.a30 filename.c Input: filename.c lnc30lib.lib ncrt0.a30 : das auszuführende C-Programm : Standard Libary : startup program incl. sect30.inc (Initialisierung des heap, stack,...) Output: filename.x30 filename.map : machine language file des erstellten C-Programmes : map file mit Informationen für den Debugger Parameter: -silent -v -g -ooutputname -llnc30.lib : unterdrückt die Copyright-Meldung : teilt den Namen des ausführenden Programmes mit : erzeugt Informationen für den Debugger : gibt den Namen des zu erzeugenden X30 files an : bindet Standard Libary file für den Linker ein Um zum flashen ein Hex-File zu erzeugen, kann mit dem Aufruf 'lmc30 filename' ein Motorola HEXFile erzeugt werden. Zum debuggen ist es erforderlich, daß das Interrupt Flag gesetzt ist. Damit man im C-Programm debuggen kann, muß dieses dort auch gesetzt werden. Beispiel: void far main() { timerinit (); asm( "\tfset I");.... } /* Enable interrupt */ Aber Vorsicht, man sollte das erst nach der Initialisierung eigener Interrupts eintragen. (Siehe Seite 15 bzw.16 unter Punkt ) Noch ein Hinweis: Man kann mit dem Befehl printf... Daten seriell oder parallel übertragen. Bei dem NC30 C-Compiler ist das sogar schon voreingestellt. Leider verwendet Renesas als Standard Ausgabe die UART1, also die serielle zum debuggen. Man kann das in der Library ändern oder, um es abzuschalten die folgenden Zeilen im NCRT0.A30 auskommentieren: ;==================================================================== ; Initialize standard I/O ; ;.glb _init ; jsr.a _init 17

18 9 Der Renesas C-Compiler V 5. Die Weiterentwicklung des Renesas Compilers kann aus dem Internet geladen werden und hat zur Zeit die V. 5.r1. ( Um diesen zu installieren geht man wie folgt vor: (die NC30 Version 2.00 darf zwar dann noch in einem anderen Verzeichnis auf dem Rechner sein, die Pfade in der autoexec.bat müssen aber vorher ausgetragen werden) 1. Doppelklick auf das File nc30wav5r1_e (Installiert die Windows-Version), und dann Trial-Version auswählen. 2. Doppelklick auf das File tm320_e (Installiert den Toolmanager) Kurzanleitung zum Laden des '245_led' Projekts (läuft mit NC30V2.00 und NC30V5.): Auf der CD im Verzeichnis sample-program das File 245_led.zip entpacken und auf der Festplatte installieren. Dann im DOS-Modus 'comp' eingeben. Nun wird das Programm 245_led compiliert. Wichtige Anpassungen an den ROM-Monitor sind in den Files sect30.inc (Vektoren, Mapping) und nrt0.a30 (Startup Assemblerfile) schon enthalten. Mit dem C-Compiler NC30V5. wird ein TM3.20 ausgeliefert. Dies ist eine Benutzeroberfläche, die für Windows Rechner eingesetzt werden kann. Ist der Toolmanager installiert und gestartet, so meldet er sich mit dieser Leiste: Wird mit dem gestartet: Button das Projekt 245_led_mp von der CD geöffnet, so wird der Projekteditor Alle weiteren Informationen zu diesem Programm kann man unter Start --> Programme --> RENESAS-TOOL --> TM V > TM User's Manual.pdf entnehmen. 18

19 3. Das USB-Demoprogramm Diesem Board liegt ein USB-Demoprogramm bei, mit dem man vom PC LEDs auf dem Board ein-bzw. ausschalten kann, sowie mit Jumpern Tasten auf dem PC-Desktop ein-bzw. ausschalten kann. Das PC-Programm befindet sich im Verzeichnis cdrom:\sample_code\m30245firmware. Der Source des PC-Programs befindet sich im Verzeichnis: cdrom:\sample_code\m30245firmware\mit_usb_source Die Firmware für die MCU befindet sich unter: cdrom:\sample_code\m30245firmware\firmware, der Passende Treiber dazu unter: cdrom:\sample_code\m30245firmware\usb Driver. Wird die Firmware mit dem KD30 geladen und gestartet, so findet das Windows Betriebssystem ein neues USB-Gerät. Den oben genannten Treiber unter cdrom:\sample_code\m30245firmware\usb Driver\mitsuusb.sys laden und dann müsste in der Systemsteuerung folgendes zu sehen sein: Das Betriebssystem holt sich aus dem EVBM16CUSB_Example.inf File die nötigen Daten, wie z.b. Vendor ID, Device Description, Mfg Name usw. und zeigt sie im Gerätemanager an. Dort kann man dann eigene Eintragungen machen. Wichtig ist, dass die Vendor ID der Firmware mit der Vendor ID des.inf - Files übereinstimmt. 19

20 Als nächstes startet man das Programm Mit_USB.exe und erhält dieses Fenster: Wenn man auf die LEDs oben links klickt, gehen die entsprechenden LEDs auf dem EVBM16C/USB Board entsprechend an- bzw. aus. Interrupt Transfers: Wenn auf dem EVBM16C/USB der Jumper JP17 (Int0) gezogen- oder gesteckt wird, geht der Button1 entsprechend hoch- oder runter. Der JP18 (KI6) entspricht Button 2 und der JP19 (KI7) entspricht Button 3. Der Button 4 wird mit Int2 gesteuert, ist aber auf diesem Board nicht verdrahtet. In dem Fenster BULK Transfer können Zeichen eingetippt werden, z.b Diese werden dann mit "Send" zum Board geschickt ind können mit "Receive" wieder abgerufen werden. Danach wird der Textspeicher auf dem Board wieder gelöscht. 20

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