Mittelstandsbarometer Januar 2014

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1 Mittelstandsbarometer Januar 2014 Befragungsergebnisse Page 1

2 Design der Studie Repräsentative Befragung von mittelständischen Unternehmen in Deutschland Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen mit 30 bis Mitarbeitern Umsatzverteilung: < 30 Mio. Euro: 3 Prozent; Mio. Euro: 3 Prozent; > 100 Mio. Euro: 2 Prozent Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) im Dezember 2013 und Januar 2014 Das EY-Mittelstandsbarometer erscheint seit 2003 jährlich, seit 2008 halbjährlich Ihr Ansprechpartner Befragte Unternehmen Peter Englisch Ernst & Young GmbH Partner, Leiter Mittelstand Wittekindstraße 1a 131 Essen Telefon Peter.Englisch@de.ey.com West Ost Dienstleistung Handel Bau/Energie Industrie 8% 1% 43% 28% 1% 14% Page 2

3 Geschäftslage im Mittelstand Page 3

4 Aktuelle Geschäftslage stark verbessert: Mehr als jeder zweite Mittelständler ist voll zufrieden Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage? Jul 08 Jan 0 Jul 0 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Anteil Gut West Ost Bau/Energie Dienstleistung Handel Industrie Mehr als jeder zweite Mittelständler in Deutschland (3 Prozent) ist mit seiner aktuellen Geschäftslage rundum zufrieden das sind deutlich mehr als noch im Juli 2013 (3 Prozent). Insgesamt bewerten neun von zehn Mittelständlern (1 Prozent) ihre Geschäftslage positiv. In Westdeutschland sind die Zufriedenheitswerte nur geringfügig höher als in Ostdeutschland. Angaben in Prozent Page 4

5 Unternehmen sehen sich in deutlich stabilerer Verfassung Wie würden Sie den aktuellen Zustand Ihres Unternehmens bezeichnen? Anteil Eher kritisch und Sehr kritisch Jul 0 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Sehr stabil Eher stabil Eher kritisch Sehr kritisch West Ost Industrie Handel Dienstleistung Bau/Energie 7 7 Mehr als jedes dritte mittelständische Unternehmen (3 Prozent) bezeichnet seinen aktuellen Zustand als sehr stabil das sind mehr als in jeder Befragung seit 200. Nur noch jedes zwanzigste Unternehmen bewertet die eigene Lage als kritisch das sind deutlich weniger als noch zur Jahresmitte 2013 (18 Prozent). Angaben in Prozent Page

6 und setzen verstärkt auf Wachstum Worauf wird sich Ihr Unternehmen in den kommenden Monaten konzentrieren? (10) Überleben Anteil Wachstum Stabilität 3 () West Ost (24) Wachstum Industrie Handel Dienstleistung 41 Bau/Energie 38 Zwei von fünf mittelständischen Unternehmen (42 Prozent) favorisieren für die kommenden Monate wachstumsbezogene Strategien das sind deutlich mehr als zu Jahresbeginn 2013 (24 Prozent). Bei gut jedem zweiten Unternehmen (3 Prozent) steht weiterhin die Sicherung der Stabilität im Vordergrund (Januar 2013: Prozent). Angaben in Prozent Page

7 Investitionsbereitschaft deutlich gestiegen Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens im kommenden Jahr/ im Jahr 2014 zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren? Saldo aus Steigern und Reduzieren Jul 08 Jan 0 Jul 0 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Steigern Konstant halten Reduzieren West Ost Handel Bau/Energie Dienstleistung Industrie Der Anteil der Mittelständler, die ihre Gesamtinvestitionen erhöhen wollen, ist gegenüber Juli 2013 von 21 auf 2 Prozent gestiegen so stark wie in keiner Befragung seit Juli Gleichzeitig ist der Anteil derer, die weniger investieren wollen, von 1 auf 10 Prozent gesunken. Am höchsten ist die Investitionsbereitschaft unterm Strich derzeit im Handel. Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Page 7

8 Mittelständler sehen zuversichtlich in die Zukunft Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Jul 08 Jan 0 Jul 0 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Saldo aus Verbessern und Verschlechtern West Ost Handel Dienstleistung Industrie Bau/Energie Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Zwei von fünf Mittelständlern (42 Prozent) erwarten für die kommenden Monate eine Verbesserung ihrer Geschäftslage, nur Prozent rechnen mit einer Eintrübung. Unterm Strich haben sich damit die Geschäftsprognosen gegenüber Juli 2013 noch einmal leicht verbessert. Besonders optimistisch sind derzeit Händler, etwas verhaltener sind die Erwartungen hingegen in der Branche Bau/Energie. Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Page 8

9 Umsätze sollen steigen Wie wird sich der Umsatz Ihres Unternehmens Ihrer Erwartung nach in den kommenden Monaten entwickeln? Gleich bleiben Leicht sinken (< 3%) Deutlich sinken (> 3%) Deutlich steigen (> 3%) Saldo aus Steigen und Sinken West Ost Industrie 4 Handel 4 Durchschnitt Januar 2014: +1,2% Januar 2013: +0,8% Leicht steigen (< 3%) Dienstleistung Bau/Energie Mehr als jeder zweite Mittelständler in Deutschland ( Prozent) rechnet für die kommenden Monate mit steigenden Umsätzen bei Industrieunternehmen liegt der Anteil sogar bei 3 Prozent. Im Durchschnitt gehen die Unternehmen von einem Umsatzwachstum von 1,2 Prozent aus (Januar 2013: 0,8 Prozent). Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Page

10 Unternehmen erwarten weitere Konjunkturverbesserung Wie wird sich die allgemeine Wirtschaftslage in Deutschland im Jahr 2014 entwickeln? Jul 08 Jan 0 Jul 0 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Saldo aus Verbessern und Verschlechtern West Ost Handel Dienstleistung Industrie Bau/Energie Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Fast jeder zweite Mittelständler (4 Prozent) erwartet für 2014 eine weitere Verbesserung der Konjunktur in Deutschland. Damit hat sich der Anteil der Konjunkturoptimisten gegenüber Juli 2013 (3 Prozent) noch einmal deutlich erhöht. Nur 8 Prozent der Unternehmen rechnen für 2014 mit einer Konjunktureintrübung. Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Page 10

11 und sehen auch weltweite Konjunkturaussichten eher positiv Wie wird sich die weltweite Wirtschaftslage im Jahr 2014 entwickeln? 20 Leicht verschlechtern Saldo aus Verbessern und Verschlechtern Gleich bleiben Deutlich verschlechtern Deutlich verbessern West Ost 18 1 Handel 22 Industrie 1 3 Leicht verbessern Dienstleistung Bau/Energie Auch in Bezug auf die weltweite Konjunkturentwicklung überwiegen die Optimisten (3 Prozent) gegenüber den Pessimisten (21 Prozent). 40 Prozent der Mittelständler erwarten eine gleichbleibende Weltkonjunktur. Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Page 11

12 Energiekosten drängendste Sorge der Mittelständler Was macht Ihnen derzeit am meisten Sorgen? Hohe Energiepreise 47 Fachkräftemangel 42 Schuldenkrise in Europa Hohe Rohstoffpreise 33 3 Konjunkturentwicklung in Deutschland Staatsverschuldung in den USA Drohende Inflation Konjunkturentwicklung im Ausland Größtes Sorgenkind der mittelständischen Unternehmen in Deutschland sind derzeit die hohen Energiekosten (47 Prozent), gefolgt vom Fachkräftemangel (42 Prozent). Die Schuldenkrise bereitet aktuell 3 Prozent der Unternehmen größere Sorgen. Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich Page 12

13 Bürokratieabbau wichtigste Maßnahme zur Förderung des Mittelstands Welche Maßnahmen würden den Mittelstand in Deutschland aus Ihrer Sicht deutlich stärken? Bürokratieabbau / schnellere Genehmigungsverfahren Senkung der Lohnnebenkosten Steuerentlastungen Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung Direkte Förderung des Mittelstands, z. B. durch verbilligte Kredite Steigerung öffentlicher Investitionen Bevorzugung des Mittelstands bei öffentl. Ausschreibungen 21 Verstärkte Zuwanderung zur Sicherung der Fachkräftebasis 18 3 Exportförderung Leichterer Zugang zu Krediten Schutz vor ausländischer Konkurrenz 3 21 Lockerung im Kündigungsschutz Eher wichtig Sehr wichtig Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich Page 13

14 Im Fokus: Fachkräftemangel Page 14

15 Jobmotor Mittelstand läuft wieder rund Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens (in Deutschland) im kommenden Halbjahr voraussichtlich entwickeln? Saldo aus Steigen und Sinken Jul 08 Jan 0 Jul 0 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Steigen Konstant bleiben Sinken West Ost Dienstleistung Handel Bau/Energie Industrie Mehr als jeder vierte Mittelständler (28 Prozent) will in den kommenden Monaten seine Belegschaft ausbauen das sind mehr als in allen bisherigen Befragungen seit Gleichzeitig planen nur Prozent der Unternehmen Stellenstreichungen. Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Page 1

16 Kräftige Impulse für den Arbeitsmarkt zu erwarten Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens (in Deutschland) im kommenden Halbjahr voraussichtlich entwickeln? Saldo aus Steigen und Sinken Jul 08 Jan 0 Jul 0 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Unterm Strich will jeder fünfte Mittelständler in Deutschland (1 Prozent) zusätzliche Jobs schaffen noch im Juli 2013 lag dieser Anteil bei nur Prozent. Damit dürfte der Arbeitsmarkt im kommenden Halbjahr deutlich an Dynamik gewinnen. Angaben in Prozentpunkten Page 1

17 Aber: Sieben von zehn Mittelständlern spüren bereits den Fachkräftemangel Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden? Anteil Eher schwer und Schwer Sehr schwer 17 Leicht Anteil Eher schwer und Sehr schwer Eher leicht West Ost Eher schwer 4 Dienstleistung Bau/Energie Industrie Handel Die große Mehrheit der mittelständischen Unternehmen in Deutschland (71 Prozent) gibt an, dass es ihnen schwerfalle, geeignete neue Mitarbeiter zu finden in Ostdeutschland liegt dieser Anteil sogar bei 7 Prozent. Angesichts der sich abzeichnenden zusätzlichen Nachfrage nach Fachkräften dürfte sich der Fachkräftemangel im kommenden Halbjahr noch verschärfen. Alle Angaben in Prozent Page 17

18 und sechs von zehn Mittelständlern können nicht alle offenen Stellen besetzen Wie viele offene Stellen gibt es in Ihrem Unternehmen, die derzeit nicht besetzt werden können in Prozent von der Gesamtbelegschaft? Keine Mehr als % Zwischen 2 und % Anteil Unternehmen mit offenen Stellen West Ost 0 Bau/Energie 3 Dienstleistung 1 43 Bis zu 2% Handel Industrie 7 0 Prozent der Mittelständler geben an, dass es in ihrem Unternehmen derzeit offene Stellen gebe, die nicht besetzt werden könnten. Bei jedem sechsten Mittelständler (17 Prozent) liegt der Anteil dieser offenen Stellen sogar bei mehr als 2 Prozent der Gesamtbelegschaft. Angaben in Prozent Page 18

19 Nicht besetzte Stellen im deutschen Mittelstand Wie viele offene Stellen gibt es in Ihrem Unternehmen, die derzeit nicht besetzt werden können in Prozent von der Gesamtbelegschaft? Hamburg Baden-Württemberg Brandenburg 2 14 Niedersachsen Sachsen Hessen Bayern 3 13 Nordrhein-Westfalen Berlin Rheinland-Pfalz 44 Mecklenburg-Vorpommern 3 Schleswig-Holstein Thüringen Sachsen-Anhalt Über % 2 % Saarland 1 21 Bis 2% Bremen Page 1

20 Insgesamt offene Stellen im deutschen Mittelstand Hochgerechnete Zahl derzeit nicht besetzter Stellen im deutschen Mittelstand (Basis der Berechnung: Statistisches Unternehmensregister und Befragungsergebnisse, bezogen auf mittelständische Unternehmen mit 30 bis Beschäftigten) Derzeit nicht besetzte Stellen In Deutschland bleiben zahlreiche Stellen unbesetzt vor allem aufgrund des Fachkräftemangels. Allein im deutschen Mittelstand sind es derzeit Stellen. Page 20

21 Die meisten Fachkräfte fehlen in der Produktion In welchen Bereichen bleiben derzeit besonders viele Positionen aus Mangel an geeigneten Bewerbern unbesetzt? Technischer Bereich: Produktion 32 Marketing, Vertrieb, Kundendienst 2 Technischer Bereich: Leitung 1 IT / EDV Finanzen Projektmanagement Forschung und Entwicklung Produktentwicklung / Innovation 8 Geschäftsführung / Vorstand Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich Page 21

22 Fachkräftemangel drückt den Umsatz Was meinen Sie: Hat ein (eventueller) Mangel an geeigneten Fachkräften im vergangenen Jahr zu Umsatzeinbußen für Ihr Unternehmen geführt? 11 Ja, erhebliche Einbußen (> %) Anteil Einbußen Nein, keine Einbußen 47 West Ost Ja, geringfügige Einbußen (> 3%) Handel Dienstleistung Bau/Energie 4 3 Industrie Gut jeder zweite Mittelständler in Deutschland (3 Prozent) beklagt Umsatzeinbußen infolge des Fachkräftemangels. 11 Prozent der Unternehmen gehen sogar von erheblichen Einbußen von über Prozent des Umsatzes aus. Angaben in Prozent Page 22

23 Fachkräftemangel: Mittelstand in Deutschland erleidet Umsatzeinbußen von 31 Milliarden Euro Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierte Umsätze aufgrund von Fachkräftemangel in Milliarden Euro (Basis der Berechnung: Umsatzsteuerstatistik und Befragungsergebnisse, bezogen auf mittelständische Unternehmen mit einem Umsatz zwischen und 20 Millionen Euro) Umsatzeinbußen durch Fachkräftemangel 31 Milliarden Euro Der Fachkräftemangel bringt für den Mittelstand massive reale Umsatzeinbußen mit sich. Bereits heute führt der Mangel an geeigneten Mitarbeitern im deutschen Mittelstand zu nicht realisierten Umsätzen von jährlich 31 Milliarden Euro. Page 23

24 Umsatzeinbußen durch Fachkräftemangel Nordrhein-Westfalen Bayern Baden-Württemberg Niedersachsen Hessen Hamburg Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein Berlin Brandenburg Bremen Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Saarland Angaben in Millionen Euro Page 24

25 Anhang: Bundeslandergebnisse Page 2

26 Geschäftslage im Bundeslandvergleich Rheinland-Pfalz 2 43 Hamburg Niedersachsen 48 1 Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Berlin Bayern Nordrhein-Westfalen Hessen Sachsen Thüringen Schleswig-Holstein Saarland Bremen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Angaben in Prozent Page 2

27 Geschäftsprognosen im Bundeslandvergleich Bremen 3 Rheinland-Pfalz 4 Berlin 2 3 Hamburg 0 Brandenburg 0 Nordrhein-Westfalen 44 1 Niedersachsen 43 2 Mecklenburg-Vorpommern Hessen 42 2 Bayern Schleswig-Holstein 40 Baden-Württemberg 40 4 Thüringen 3 Sachsen-Anhalt Sachsen Verbessern Gleich bleiben Saarland Verschlechtern Angaben in Prozent Page 27

28 Konjunkturprognosen für Deutschland im Bundeslandvergleich Brandenburg Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen 38 7 Berlin Hamburg Niedersachsen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland 40 1 Bremen 44 0 Baden-Württemberg Bayern Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Verbessern Gleich bleiben Mecklenburg-Vorpommern Verschlechtern Angaben in Prozent Page 28

29 Investitionsbereitschaft im Bundeslandvergleich Bremen Thüringen Hamburg Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Berlin 2 2 Baden-Württemberg 2 2 Niedersachsen Sachsen-Anhalt Hessen Bayern Sachsen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Steigern Konstant halten Saarland Reduzieren Angaben in Prozent Page 2

30 Investitionsbereitschaft im Bundeslandvergleich Saldo aus Steigern und Reduzieren Bremen 3 Thüringen Hamburg 2 2 Nordrhein-Westfalen 22 Rheinland-Pfalz Berlin Baden-Württemberg Schleswig-Holstein 18 Niedersachsen Sachsen-Anhalt Hessen Bayern Mecklenburg-Vorpommern Sachsen 12 Brandenburg Saarland -10 Angaben in Prozentpunkten Page 30

31 Beschäftigungsprognose im Bundeslandvergleich Hamburg Saarland Rheinland-Pfalz 37 7 Bremen 33 1 Berlin 33 1 Bayern Baden-Württemberg 2 2 Brandenburg 2 12 Niedersachsen 27 8 Nordrhein-Westfalen 2 Sachsen 2 Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Hessen Mecklenburg-Vorpommern Steigen Gleich bleiben Thüringen Sinken Angaben in Prozent Page 31

32 Beschäftigungsprognose im Bundeslandvergleich Saldo aus Steigen und Sinken Hamburg 34 Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Berlin Bayern Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Sachsen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Hessen Schleswig-Holstein 10 Thüringen 7 Angaben in Prozentpunkten Page 32

33 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY- Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. Page 33