DOMINIK BENZ E-Learning-Redaktion mit Sinn und System Handout zum Vortrag bei der tekom Regionalgruppe München 8. April 2014

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1 Von der einfachen Sicht auf komplexe Dinge. DOMINIK BENZ E-Learning-Redaktion mit Sinn und System Handout zum Vortrag bei der tekom Regionalgruppe München 8. April 2014 Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 1

2 E-Learning-Redaktion mit Sinn und System Vision erfüllt? Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 2

3 Technische Redakteure... Profilbeispiel Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 3

4 Technische Redakteure im Bereich E-Learning Profilbeispiel Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 4

5 Technische Redakteure und E-Learning-Autoren Arbeitsbereiche Presales Kundenbezug Zielgruppenbereich Technische Redakteure Aftersales Produktbezug Service Dokumentation B2B Endkunden Dokumentation B2C Produktinformationssysteme Softwareschulung Verkaufstraining Servicetraining Vertriebsunterstützung Verhaltenstraining (z. B. Compliance, Arbeitsschutz) E Learning Autoren Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 5

6 E-Learning: Übersicht Bestandteile und Zusammenhänge Einflüsse Bildungsbedarf Kostenstruktur Corporate Design Lerntechnologiewandel Bildungsimage Prozesse Bildungsbedarfsanalyse Bildungsprogrammkonzept Kurskonzept Inhaltsrecherche Inhaltserstellung (Übersetzung) Implementierung Qualitätssicherung Bildungsmarketing Ablaufbegleitung Praxistransfer Evaluation Akteure Initiatoren HR Entwicklung Marketing Management IT Ersteller Projektleiter Konzepter Fachexperte Redakteur/Autor Mediengestalter Programmierer Übersetzer Lernbeteiligte Teilnehmer Lerngruppe Online-Tutor Präsenz-Trainer Vorgesetzte Kollegen Medienprodukt (WBT/CBT) Thematik Meta-Infos Lernstoff Prüfungsstoff Begleitinfos Lerner-Beitrag Struktur Gliederung Navigation Kommunikation Lernumgebung Technologie LMS Autorensystem Dateiformate Datenträger (Web/CD) Inhaltsformate Text Fließtext, Grafikbeschriftung, Sprechertext Visualisierung Bild, Grafik, Animation, Film Audio Sprecher, Dialog, Atmosphäre, Musik Lern-/Arbeitsplatz PC-System Browser/Frontend Netzzugang Multimedia- Equipment Kommunikation Information Buchung Support Infoaustausch Interaktion Übung/Test Gestaltung Bedienfunktionalität Farbklima Formensprache Lernbedingungen Motivation Zeitregelung Raumordnung Betreuung Prüfungsordnung Datenschutz Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 6

7 E-Learning: Übersicht Bestandteile und Zusammenhänge mit Redaktionsschwerpunkt Einflüsse Bildungsbedarf Kostenstruktur Corporate Design Lerntechnologiewandel Bildungsimage Prozesse Bildungsbedarfsanalyse Bildungsprogrammkonzept Kurskonzept Inhaltsrecherche Inhaltserstellung (Übersetzung) Implementierung Qualitätssicherung Bildungsmarketing Ablaufbegleitung Praxistransfer Evaluation Akteure Initiatoren HR Entwicklung Marketing Management IT Ersteller Projektleiter Konzepter Fachexperte Redakteur/Autor Mediengestalter Programmierer Übersetzer Lernbeteiligte Teilnehmer Lerngruppe Online-Tutor Präsenz-Trainer Vorgesetzte Kollegen Medienprodukt (WBT/CBT) Thematik Meta-Infos Lernstoff Prüfungsstoff Begleitinfos Lerner-Beitrag Struktur Gliederung Navigation Kommunikation Lernumgebung Technologie LMS Autorensystem Dateiformate Datenträger (Web/CD) Inhaltsformate Text Fließtext, Grafikbeschriftung, Sprechertext Visualisierung Bild, Grafik, Animation, Film Audio Sprecher, Dialog, Atmosphäre, Musik Lern-/Arbeitsplatz PC-System Browser/Frontend Netzzugang Multimedia- Equipment Kommunikation Information Buchung Support Infoaustausch Interaktion Übung/Test Gestaltung Bedienfunktionalität Farbklima Formensprache Lernbedingungen Motivation Zeitregelung Raumordnung Betreuung Prüfungsordnung Datenschutz Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 7

8 Meilensteine der E-Learning-Inhaltserstellung Vom Bildungskonzept zur Lernanwendung in acht Schritten Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 8

9 Meilensteine der E-Learning-Inhaltserstellung Die Konzeptionsphase im Detail Grobkonzept Themensammlung Gliederung/Struktur Groblernziele (für jedes Kapitel/Unterkapitel) Feinkonzept Lerninhalte (Themen und Unterthemen kpl.) Feinlernziele (für jede Bildschirmseite) Ablaufbeschreibung verständnissicher Visualisierungsbeschreibung Drehbuch Ausformulierte Texte Grafik/Bild/Animation als Skizze oder Vorlage Ablaufbeschreibung produktionssicher Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 9

10 Erstellung einer E-Learning-Anwendung Beispielprozess Redaktion Medienproduktion visuell Medienproduktion Sprechertext Medienproduktion Bildschirmtext Grobkonzept Feinkonzept Drehbuch Sprechertext Bildschirmtext Screendesign Begleitung und Qualitätssicherung Bild/Grafik/Video Programmierung Synthetik-Sprecher <xml> Beta-Anwendung Ausleitung finaler Texte Master-Anwendung Profisprecher Übersetzung Fremdsprachen-Master Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 10

11 Strukturvergleich physisch und logisch Technische Dokumentation (print) E-Learning-Anwendung Physische Struktur Logische Struktur Physische und logische Struktur Anwendung Kapitel Unterkapitel Begleitdokument Dokument Dokument Kapitel Unterkapitel Bildschirmseite = Themeneinheit evtl. + Popup Seite Absatz Beschreibungselement statisch dynamisch Ablaufschritt der Bildschirmseite min. kleinste übersetzbare Sinneinheit Begleitdokument typische Berechnungswährung: Seitenumfang typische Berechnungswährung: Lernzeit in Minuten Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 11

12 Ausprägung von Visualisierung und Interaktion Gegenüberstellung der Medienformate Visualisierung und Audisierung Haptisierung statische Inhalte dynamische Inhalte Kinofilm Technische Dokumentation Virtuelle 3D-Welten Betrachten Navigieren Bedienen Simulieren Gemälde Bedienungsanleitung E-Learning Utility-Film Animationen Szenische Darstellungen Online-Hilfe PDF Abbildungen Multiple-Choice-Test Konsolenspiel Web Based Training Interaktivität Beipackzettel gedruckte Dokumente Text bildschirmbasierte Dokumente / Anwendungen Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 12

13 Gegenüberstellung Drehbuch und Anwendung Beispiele Verhaltenstraining Techniktraining Im Vortrag wurden hier die Lernanwendungen mit den dazugehörigen Drehbüchern verglichen. Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 13

14 Zusammenspiel der Texttypen Bildschirmtext und Sprechertext Alternative 1: Sprecher- und Bildschirmtext identisch (hilfreich bei Ablauf ohne Ton) Alternative 2: Sprechertext als Leitmedium ausformuliert, Bildschirmtext unterstützt stichpunktartig Synchronisation von Sprechertext mit visueller Aktion (Bildschirmtext, Abbildung) Wortgenaue Animation des Bildschirminhalts: didaktisch perfekt aber übersetzungskritisch. Kleinste praxisgerechte Sprechertext-Einheit: Text, der auch in Übersetzungen geschlossen bleibt (Halbsatz, Aufzählung). Bei Sprechertexten beachten: Keine (geklammerten) Einschübe Keine änderungskritischen Daten und Werte Aussprachehinweise ergänzen tekom deutsch mit Betonung auf e Betonungen hervorheben, Abk. verm. Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 14

15 Zusammenspiel der Texttypen Bildschirmtext und Sprechertext Alternative 1: Sprecher- und Bildschirmtext identisch (hilfreich bei Ablauf ohne Ton) Alternative 2: Sprechertext als Leitmedium ausformuliert, Bildschirmtext unterstützt stichpunktartig Synchronisation von Sprechertext mit visueller Aktion (Bildschirmtext, Abbildung) Wortgenaue Animation des Bildschirminhalts: didaktisch perfekt aber übersetzungskritisch. Kleinste praxisgerechte Sprechertext-Einheit: Text, der auch in Übersetzungen geschlossen bleibt (Halbsatz, Aufzählung). Bei Sprechertexten beachten: Keine (geklammerten) Einschübe Keine änderungskritischen Daten und Werte Aussprachehinweise ergänzen tekom deutsch mit Betonung auf e Betonungen hervorheben, Abk. verm. sinnvolle Einheit zur Hinterlegung mit Sprechertext kleinstmögliche Einheit zur Hinterlegung mit Sprechertext Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 15

16 Beispielablauf einer zeitlichen Synchronisierung Welche Aktionen steuern was? <xml> <xml> (Unter)Kapitel 0204 Bildschirmseite Bildschirmseite Schritt a 2. Schritt b 3. Schritt c 1. Schritt a Sprechertext a Sprechertext b Sprechertext c Sprechertext a <xml> Bildschirmtext a Bildschirmtext a <xml> Bildschirmtext b <xml> Handlungsanweisung Benutzerinteraktion Klick zur nächsten Seite Hintergrundbild Hintergrundbild Abbildung a Abbildung c Abbildung a Zeitverlauf steuernde Aktion Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 16

17 Didaktische Strukturierung Äußerer Kreislauf der Verständlichkeit Sensibilisierung Feedback Einführung Innere Verständlichkeit Themenstruktur Formulierung Visualisierung... Test Faktenvermittlung Zusammenfassung Festigung, Anwendung, Transfer Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 17

18 Didaktische Strukturierung Äußerer Kreislauf der Verständlichkeit Lernanwendung Kapitel Kapitel Kapitel Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 18

19 Wo kann die Reise hinführen? E-Learning-Bestandteile für Technische Dokus? Augmented Reality? Mobile Dokumentation Mobile Learning Utility-Film Rapid-E-Learning Webinare Online-Hilfe Web Based Training Bedienungsanleitung Computer Based Training Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 19

20 UND JETZT? Weitere Infos zum Thema: technische kommunikation 01/2014, Seite 18 ff. Schwerpunktthema: Schulung ein neuer Aufgabenbereich? Danke fürs Durchlesen Nicht dabei gewesen und doch was gelernt? Viel im Kopf und immer noch was offen? Dominik Benz ::: Thewald Kommunikation GmbH Bruckmannring 3 ::: Oberschleißheim dominik.benz@thewald.de ::: 089/ Dominik Benz E-Learning-Redaktion mit Sinn und System tekom-regionalgruppe München 2014 Folie 20

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