Der BKS Anlagereport

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1 Markt Kompakt BKS Anlagereport 02. Juli 2015 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns! Seite 1

2 In eigener Sache Sehr geehrte Damen und Herren! Wir möchten Sie darüber informieren, dass der heutige Markt Kompakt der letzte vor der Sommerpause ist und somit in den kommenden Wochen keine Marktinformationen zur Aussendung kommen werden. Den nächsten Bericht erhalten Sie in gewohnter Form wieder im September. Bis dahin wünschen wir Ihnen und Ihren Familien schöne Sommertage und einen erholsamen Urlaub. Ihr BKS-Autorenteam Seite 2

3 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Sehr geehrte Damen und Herren! Finanzmärkte zeigen ein Wechselspiel zwischen Fakten und Emotionen. Dies war immer so und wird immer so sein und ist in der Geldanlage Chance und Risiko zugleich. Ob wir wollen oder nicht, auch zum Halbjahr 2015 müssen wir uns intensiv mit dem Griechenland-Thema beschäftigen, auch wenn man sich emotional wohl bereits dafür aufraffen muss. Auf Ebene der Börsenpsychologie kann man argumentieren, dass für die mittelfristige Perspektive der Finanzmärkte das sprichwörtliche Ende mit Schrecken besser sein kann als ein Schrecken ohne Ende. GREXIT wäre ein Risiko für die Weltwirtschaft dies waren Schlagzeilen und Aussagen in den vergangenen Wochen. Kann ein Land, das für etwa 1,8 % der Wirtschaftsleistung der EURO-Zone und für etwa 0,3 % der Weltwirtschaftsleistung steht, wirklich ein nachhaltiges Risiko für die Weltwirtschaft darstellen? Wohl nicht außer wir reden uns alle täglich ein, dass dies so wäre. Börse ist zu einem großen Teil Psychologie, Konjunktur ist es letztendlich auch. Da gerade das aktuelle Umfeld in diesen Tagen kaum seriös zu prognostizieren ist, wollen wir uns vor der Sommerpause auf einen Faktencheck konzentrieren. Gerade wenn Tagesaktualitäten nicht planbar sind, gilt es die übergeordneten Trends nicht aus den Augen zu verlieren. Zusammengefasst auf fünf Punkte. 1) Renditetiefs liegen hinter uns, aber keine nachhaltigen vor uns Wissen Sie noch, was die Finanzmärkte im Juni 2013 massiv beschäftigt hat? Der damalige FED-Chef Ben Bernanke hat mit seinen Kommentaren über ein mögliches Ende der US-Tiefzinspolitik für eine deutliche Korrektur an den Aktien- und auch an den Anleihemärkten gesorgt. Und heute exakt zwei Jahre später? Die Leitzinsen sind immer noch nicht erhöht und die Renditen länger laufender Staatsanleihen befinden sich im Seitwärtstrend. Mehr ist nicht passiert. In der EURO-Zone ist von einer ähnlichen Entwicklung auszugehen. Die Renditetiefs liegen wohl hinter uns. Negative Renditen über weite Teile des Staatsanleiheuniversums machen auch ökonomisch keinen Sinn. Weitere deutliche Zinsanstiege am langen Ende kämen für die Staatsfinanzen vieler Länder aber wohl viel zu früh und werden daher auch nicht stattfinden. Seitwärts unter Schwankungen ist daher unsere Markterwartung. Zinswenden brauchen Zeit. 2) EZB bleibt bis September 2016 auf Kurs Die kritischen Stimmen sind leiser geworden. Das Anleihekaufprogramm würde ohnehin nichts bringen und zudem würde die EZB gar nicht genügend Anleihen am Markt vorfinden so viele Kommentare im ersten Quartal Kritisieren ist immer leichter als Agieren. Es gab genügend Anleihen. Die Inflationserwartung bewegt sich in die gewünschte Richtung, der EURO wurde vor allem zum US-Dollar deutlich geschwächt, die Konjunkturerwartung 2015 der EURO-Zone liegt bei mittlerweile 1,5 % nach nur 0,9 % noch zu Jahresbeginn, vor allem Länder wie Spanien machen beachtliche Fortschritte. Natürlich ist dies alles nicht allein der EZB zu verdanken. Es ist aber Faktum und somit ist eine Diskussion darüber eine rein philosophische ohne Mehrwert. Nur zur Erinnerung: Das Kaufprogramm ist auf 18 Monate ausgelegt lediglich vier Monate sind bisher absolviert. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Juli 2015 Seite 3

4 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) 3) Expansive Notenbank prägt Zins, Aktien und Währung Dass Notenbanken über Anleihekäufe eine expansive Strategie der Geldmengenausweitung betreiben ist grundsätzlich nichts Neues. Es gibt historische Beispiele auch in der jüngeren Vergangenheit wie vor allem die USA oder auch Japan. Natürlich kann man aus diesen historischen Erfahrungen keine Garantien ableiten, aber eben doch gewisse Wahrscheinlichkeiten. Es ist wahrscheinlich, dass der jeweilige Aktienmarkt während dieser Gelddruck-Periode eine positive Entwicklung zeigt. Es ist wahrscheinlich, dass die jeweilige Währung zur Schwäche neigt vor allem in Relation zu jenen Währungen ohne expansive Notenbankpolitik. Und es ist unwahrscheinlich, dass die Anleiherenditen deutlich steigen, da mit der Notenbank ein permanenter Käufer am Markt ist. Diese drei Wahrscheinlichkeiten treffen somit bis Herbst 2016 auch auf die EURO-Zone zu. Leider werden und wurden diese Tatsachen in den vergangenen Wochen vom Griechenland-Thema völlig überlagert. Auch die kommenden Tage und Wochen laufen wohl unter Fortsetzung folgt. 4) Die Weltwirtschaft wächst gut 3 % Der regionale Blick verstellt oft die Sicht auf die globale Welt. Geldanlage 2015 hat jedoch zwingend mit der globalen Brille zu erfolgen. Natürlich gibt es laufende Entwicklungen und Veränderungen. Zuletzt lief die Konjunktur in Europa etwas besser als erwartet allerdings von tiefen Niveaus kommend. Die Zahlen in den USA waren etwas schlechter als erwartet allerdings von hohen Niveaus kommend. Die Lage in den Emerging- Markets ist differenziert und in einigen speziellen Fällen wenig überzeugend. Aber: 2014 wuchs die Weltwirtschaft insgesamt um gut 3 %, 2015 wird die Weltwirtschaft um gut 3 % wachsen und auch für 2016 liegen die Erwartungen in etwa auf diesem Niveau. Allen Krisen zum Trotz. Für global tätige Unternehmen ein solides Umfeld und damit auch ein solides Argument für den Aktienmarkt, der von echter Überteuerung aus unserer Sicht weit entfernt ist. 5) Wenn die Schwankungen zunehmen denken Sie an Punkt 1,2,3 und 4 Die vergangenen Wochen brachten Schwankungen bei Anleihen, Aktien, Währungen und Rohstoffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies auch in der vor uns liegenden Periode so sein wird, ist groß. Im historischen Vergleich ist eher das aktuelle Umfeld der Normalzustand. Man muss dies allerdings in Kauf nehmen, um mittelfristige Ertragschancen zu wahren. Wer diesen Weg nicht bereit ist mitzugehen, sollte eher eine grundsätzliche Diskussion über die Zusammensetzung seiner Geldanlage führen. Der Zusammenhang Risiko- Ertrag ist so alt wie die Finanzmärkte an sich und tritt nur für temporäre Phasen in den Hintergrund. Sollten während der Sommermonate eventuell gerade in Ihrer wohlverdienten Urlaubszeit wieder Volatilitäten die Finanzmärkte und damit die Medienwelt prägen, dann denken Sie an die Punkte 1 bis 4 dieses Monatskommentars. Diese Punkte werden weiterhin Gültigkeit haben, wenn wir uns im September nach der Sommerpause wieder mit unserem Marktkommentar melden. Griechenland-Risiko beherrschbar Konstruktionsfehler der EURO-Zone bleiben Im Vergleich zu 2012 sind die Voraussetzung zur Bewältigung der Herausforderung Griechenland gut. Die Bankensysteme sind wesentlich stabiler, die Ansteckungsgefahren auf andere Länder sollten daher beherrschbar sein zumal die EZB nunmehr über mächtige Mittel des Markteingriffes verfügt. Wie sich das Thema Griechenland in den kommenden Monaten entwickelt, ist heute offen. In einer Ära nach der Griechenland-Krise - oder nach Griechenland als EURO-Mitglied - wird die EURO-Zone um weiterführende Grundsatzdiskussionen nicht herumkommen. Kann es eine Gemeinschaft geben, der man zwar beitreten kann, deren Austrittsmodalitäten aber kaum geregelt sind? Ist eine gemeinsame Währung ohne ein gemeinsames Machtzentrum in Form einer Art Fiskalunion auf Sicht haltbar? Dass jeweils dezentral in den Ländern entschieden, aber gemeinschaftlich gehaftet wird, kann auf Sicht nicht funktionieren. Mittelfristig wird gerade der Fall Griechenland diese nötige Diskussion vorantreiben. Wer A sagt muss auch B sagen zumindest irgendwann. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Juli 2015 Seite 4

5 In welcher Stufe des Wirtschaftszyklus befinden wir uns? Aufgrund der Querelen um Griechenland rückten die Wirtschaftsdaten sowohl diesseits, als auch jenseits des Atlantiks in den vergangenen Wochen immer mehr in den Hintergrund. Wichtiger waren vielmehr die unzähligen Krisensitzungen um Griechenland und wer, was, wie zum Thema Griechenland vermeldete. Dabei gab es von Seiten der Wirtschaftsdaten einiges zumeist erfreuliches zu berichten. Wie zum Beispiel die zuletzt veröffentlichten Daten der Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone, die positiv überraschen konnten. Vor allem das Wachstum in den beiden größten Volkswirtschaften der Eurozone, Deutschland und Frankreich, gewinnt an Dynamik. In Frankreich erreichte das Barometer für die beiden Wirtschaftsbereiche den höchsten Stand seit Vor allem die Bewertung des verarbeitenden Gewerbes erreichte erstmals seit April 2014 wieder einen Wert über der Wachstum signalisierenden Schwelle von 50 Punkten. Als wesentliche Stütze der Konjunktur zeigt sich weiterhin der Konsum. Aber auch die Exporte zogen weiter an. Dies dürfte sich dank der Abwertung des Euro und der leicht belebenden globalen Konjunktur auch weiter fortsetzen. In den USA standen vor allem Daten zur US Bauwirtschaft und zum Immobiliensektor im Fokus. Die Baubeginne enttäuschten im Vormonat, dafür gab es einen Anstieg bei den Baugenehmigungen. Auch die Anzahl der verkauften neuen Häuser konnte mit annualisiert verkauften Häusern überraschen und lag deutlich über den Prognosen und erreichte zudem ihren Höchstwert seit Februar Was die US-amerikanische Wirtschaftsleistung betrifft, wird für das zweite Quartal erwartet, dass die Sondereffekte, die für das schwache erste Quartal verantwortlich waren, nun für einen zusätzlichen Wachstumsimpuls im zweiten Quartal sorgen werden. Der Ausgleich des Saisoneffekts sollte das Bruttoinlandsprodukt auch im dritten Quartal spürbar beflügeln. Die schwachen Daten betreffend der US-Wirtschaftsleistung im ersten Quartal wurde zudem nach oben revidiert. Noch vor einem Monat war das Ministerium von einem Minus von 0,7 Prozent ausgegangen, nun wurde verlautbart, dass das Minus aufs Jahr gerechnet nur 0,2 Prozent beträgt. Inflationsseitig wird erwartet, dass sowohl in Europa, als auch in den USA der Tiefpunkt bereits erreicht worden ist und dass die zukünftigen Inflationsraten wieder leicht anziehen sollten. Entwicklung Wirtschaftswachstum Entwicklung Inflation Prognose Prognose Datenquelle: Bloomberg Eurozone USA Asien WELT Globaler Wirtschaftszyklus Abschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich; steigende Inflationsraten Quelle: Eigene Darstellung Rezession Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich weiter; sinkende Inflationsraten Stufe II Datenquelle: Bloomberg Eurozone USA Asien WELT Erholung Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht wieder an; sinkende Inflationsraten Daten Charts per Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV Global Europa EM USA Aufschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht weiter an; steigende Inflationsraten Seite 5

6 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung Aktuelle Basisszenarien (Global) Erholung (moderates Wachstum) Wahrscheinlichkeit: 75% Attraktivität niedrig mittel hoch Geldmarktfonds (gute Bonität) g Staatsanleihen mit guter Bonität g Pfandbriefe g Unternehmensanleihen (Investment Grade) g Unternehmensanleihen (High Yield) Anleihen Emerging Markets Wandelanleihen Aktien Global Immobilien g Gold Rohstoffe g Quelle: Eigene Darstellung Seite 6

7 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung BKS-Basisszenario: Erholung (moderates Wachstum) Eintrittswahrscheinlichkeit: 75 % Asset-Klasse Einschätzung Euro-Geldmarkt Attraktivität Euro- Staatsanleihen Unternehmensanleihen (gute Bonität Investment Grade IG ) High-Yield Anleihen (Hochzinsanleihen) Anleihen Emerging Markets (Schwellen- Länder) Aktien Immobilien Gold Rohstoffe Niedrig Niedrig Niedrig Hoch Hoch Hoch Mittel Niedrig/ Mittel Mittel Die niedrigen EURIBOR-Sätze (3-M-Euribor 0,014 %) bieten noch ein wenig Spielraum nach unten. Für Europa erwarten wir eine längere Phase tiefer Geldmarktsätze. Aufgrund der guten konjunkturellen Entwicklung in Europa könnte die EZB ihr Ankaufprogramm vor September 2016 reduzieren. Dies könnte die Renditen von Euro Staatsanleihen dazu bewegen nach oben zu tendieren und zu Kursverlusten führen. Doch auch wenn dies eintrifft, bliebt das Renditeniveau vergleichsweise unattraktiv. Das Umfeld für Unternehmensanleihen ist konjunkturell bedingt gut. Die Unternehmen refinanzieren sich trotz zuletzt gestiegenen Renditen vergleichsweise günstig und die Geschäftsberichte haben zum ersten Quartal 2015 erstmals seit Jahren überwiegend steigende Gewinne ausgewiesen und oftmals die Markterwartungen übertroffen. Zudem sind die Prognosen für den weiteren Jahresverlauf vielversprechend. Aufgrund der weiterhin niedrigen Verzinsung sind Corporate Bonds mit guter Bonität wenig attraktiv. Im Vergleich zu den Unternehmensanleihen guter Bonität halten sich die Hochzinsanleihen und hier vor allem Euro Hochzinsanleihen bemerkenswert gut. Die Umsatz- und Gewinnaussichten für europäische Firmen sind aufgrund der langsam anziehenden Konjunktur, vor allem aber wegen des schwächeren Euro-Wechselkurses und niedriger Energiekosten sehr gut. Schellenländeranleihen litten zuletzt unter einer erhöhten Risikoaversion wegen der Diskussionen um Griechenland. Zu kurzfristigen Verwerfungen könnte es in den kommenden Monaten kommen, sollten die USA ihren Leitzins erhöhen. Mittel bis langfristig erwarten wir, dass die Bemühungen der Regierungen der Länder Früchte tragen und die Konjunktur in den kommenden Monaten Tritt fasst. Die Renditen sind gerade im Vergleich zu Anleihen der Industriesaaten immer noch sehr attraktiv. Aktuell bevorzugen wir Anleihen in Hartwährung gegenüber Anleihen in Lokalwährungen. Die Entwicklung an den Aktienmärkten glich zuletzt einer Achterbahnfahrt. Mit Blick nach Brüssel und in Anbetracht der Querelen um Griechenland ging es rauf und runter mit insgesamt negativer Tendenz. Für uns gilt, dass der Aktienmarkt fundamental auch weiter gut unterstützt ist und, dass das durch das Grexit -Thema geschuldete auf und ab eher als Einstiegschance anzusehen ist. Für die kommenden Monate erwarten wir weiterhin volatile aber in Summe anziehende Aktienmarktnotierungen, auch wenn Themen wie die mögliche US-Leitzinserhöhung und Griechenland die Märkte in Atem halten dürften. Die Immobilienpreise in Österreich verzeichnen im Jahresvergleich eine Seitwärtsbewegung bzw. maximal eine geringe Aufwärtsbewegung. Ein Investment in einen offenen Immobilienfonds scheint uns aktuell als unattraktiv. Wir gewichten eine kleine Position an Immobilienaktien -Wandelanleihen in unseren Portfolios. Höhere Zinsen in den USA sowie eine solide konjunkturelle Entwicklung rund um den Globus verringern die Attraktivität von Gold. Sowohl die OPEC-Länder, als auch die USA fördern unvermindert Öl. Die US-Produktion sollte sich in den nächsten Monaten jedoch verringern. Das weltweite Überangebot von Öl wird damit reduziert, was den Ölpreis bis Jahresende leicht ansteigen lassen könnte. Datenquelle: eigene Darstellung Seite 7

8 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 weltweite Aktien Österreich Deutschland Eurozone USA (S&P) Japan (Nikkei) Hong Kong Indien China Schwellenländer 1,5% 0,2% 1,0% 1,7% 10,1% 11,7% 11,7% 11,6% 11,6% 11,0% 11,0% 8,7% 11,2% 8,9% 10,3% 16,0% 23,6% 20,7% 32,2% 43,6% Energie Rohstoffe Industrie Konsum zyklisch Konsum defensiv Gesundheit / Pharma Finanzen Informationstechnologie Telekommunikation Versorger Marktmeinung Aktienmärkte Zwischencheck vor der Sommerpause - Dax erfreut sich an der Konjunktur - Griechenland spielt eine untergeordnete Rolle Bis zum Referendum sollte das Thema Athen an den Märkten keine Rolle mehr spielen. Dafür rücken wieder handfeste Wirtschaftsdaten in den Fokus der Anleger. An den europäischen Börsen dürfte es aufwärts gehen. Auch beim Deutschen Aktienindex zeigt das Stimmungsbarometer nach oben, der dieser Tage auch sein 27. jähriges Bestehen feiert. In dieser Zeit hat der DAX schon einige Krisen und Turbulenzen durchlebt, wie aktuell auch angesichts der jüngsten Ereignisse rund um Griechenland. Doch selbst wenn die Entwicklung des Index nicht immer nur eine Richtung kennt, langfristig betrachtet haben die Anleger fast immer vom DAX profitiert. Angetrieben wird der DAX derzeit von den immer wieder neuen Hoffnungen auf eine Einigung in der Griechenlandkrise zwischen den Geldgebern und der Athener Regierung. Die Aktien der Banken und Automobilhersteller stellen einen hohen Anteil am Indexgewinn dar. Impulse kommen auch vom US-Arbeitsmarktbericht, der dieser Tage veröffentlicht wurde. Die Zahl der neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft ist im Juni um weitere Stellen gestiegen. Die Arbeitslosenquote ist zudem von 5,5 auf 5,3 Prozent gefallen. Ein starker Arbeitsmarktbericht stützt die Konjunkturerwartungen und die US-Aktien dürften davon profitieren. Die Job- Entwicklung ist ein wichtiger Faktor, den die US- Notenbank Fed bei ihrer Zins-Entscheidung fest im Blick hat. Experten erwarten für September oder bis Jahresende, dass die Fed den seit dem Höhepunkt der Weltfinanzkrise Ende 2008 auf einem Rekordtief von null bis 0,25 Prozent verharrenden Zinssatz wieder anheben wird. An den ostasiatischen Börsen präsentierte sich Shanghai erneut als Ausreißer. Auch dort scheint Griechenland einstweilen keine Rolle mehr zu spielen. Die Berichtssaison steht vor der Tür und damit rücken die Quartalszahlen der Unternehmen wieder in den Fokus. Traditionell sind die Unternehmen aus den USA die ersten, die über ihr Geschäft im abgelaufenen Quartal berichten. Überwiegend positive Quartalsergebnisse wären ein Rückenwind für die Aktienkurse. 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% 50,00% 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 1,58% Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn 8,16% 8,43% 15,11% Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 8,64% 18,29% 9,59% 9,42% Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 in Lokalwährung Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten 3 Jahren ATX DAX S&P 500 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI 225 Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 12,13% in EUR -1,67% 200,00% 190,00% 180,00% 170,00% 160,00% 150,00% 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% Seite 8

9 Jul.05 Dez.05 Mai.06 Okt.06 Mär.07 Aug.07 Jän.08 Jun.08 Nov.08 Apr.09 Sep.09 Feb.10 Jul.10 Dez.10 Mai.11 Okt.11 Mär.12 Aug.12 Jän.13 Jun.13 Nov.13 Apr.14 Sep.14 Feb.15 Jul.05 Okt.05 Jän.06 Apr.06 Jul.06 Okt.06 Jän.07 Apr.07 Jul.07 Okt.07 Jän.08 Apr.08 Jul.08 Okt.08 Jän.09 Apr.09 Jul.09 Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Apr.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Jän.15 Apr.15 Jul.05 Okt.05 Jän.06 Apr.06 Jul.06 Okt.06 Jän.07 Apr.07 Jul.07 Okt.07 Jän.08 Apr.08 Jul.08 Okt.08 Jän.09 Apr.09 Jul.09 Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Apr.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Jän.15 Apr.15 Marktkommentar Geld- & Anleihenmärkte Die Renditen am Geldmarkt haben sich in den letzten Wochen kaum verändert. Die wichtigsten Notenbanken halten an ihrer expansive Geldpolitik fest. In der Eurozone dürfte dies noch längere Zeit andauern, auch wenn es in den USA absehbar ist, dass sich die Federal Reserve Bank (Fed) von ihrer expansiven Geldpolitik langsam verabschieden dürfte. Für das zweite Halbjahr 2015 wird mit einer Erhöhung der US-Leitzinsen gerechnet. Viele Marktteilnehmer erwarten ein bis zwei Zinsschritte zu jeweils 0,25 Prozentpunkten. Die Bandbreite für die US- Leitzinsen könnte sich bis zum Jahresende 2015 somit auf 0,50 % bis 0,75 % erhöhen. Dies jedoch nur dann, wenn sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Amerika weiterhin positiv entwickeln. Bei den Staatsanleihen in der Eurozone hat es in den letzten Monaten viel Bewegung gegeben. Aus heutiger Sicht kann man feststellen, dass es bei den Renditen eine Phase der Übertreibung nach unten gegeben hat, die zu einer Rendite von 0,05 Prozent bei deutschen Staatsanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit führte. Seit Mitte April hat es zwei stärkere Renditeschübe nach oben gegeben und die Rendite für die oben erwähnte deutsche Bundesanleihe erhöhte sich zwischenzeitlich auf über ein Prozent. Bessere wirtschaftliche Aussichten für die Eurozone, eine höhere Inflationserwartung und eine geringere Marktliquidität werden für diese rasante Entwicklung verantwortlich gemacht. Auch das Thema Griechenland hatte entsprechenden Einfluss auf die Kursund Renditebewegungen. Viele Emittenten zögerten zuletzt mit Neuemissionen, speziell im Segment der Unternehmensanleihen. Anders ist es bei den Staatsbonds. Auffällig war die letzte Auktion deutscher Bundesanleihen mit fünf Jahren Laufzeit. Von den geplanten 5 Mrd. Euro wurden nur 3,205 Mrd. Euro platziert, obwohl sich der Kupon und die Rendite gegenüber vorheriger Emissionen verbesserte. Der Zinskupon für diese Anleihe liegt bei 0,25 Prozent, die durchschnittliche Emissionsrendite lag bei beachtlichen 0,17 Prozent. Im aktuellen Marktumfeld erscheint eine breite Diversifikation und ein aktives Management wichtig. Eine Beimischung von Hochzinsanleihen, Wandelanleihen und Schwellenländeranleihen erhöht zwar das Risiko, die Renditechance verbessert sich jedoch auch. Unsere aktuelle Einschätzung zu den einzelnen Segmenten ist auf der Seite 6 dieses Reports zu finden. Entwicklung der Geldmarktrenditen nach Laufzeit (Zeitraum 10 Jahre) 3M-Euribor 12M-Euribor 6M-Euribor EZB Leitzins Entwicklung der Renditen von deutschen und österreichischen Staatanleihen (Zeitraum 10 Jahre) 10 Jahre (Deutschland) 5 Jahre (Deutschland) 10 Jahre (Österreich) 5 Jahre (Österreich) Entwicklung der Rendite veschiedener Assetklassen (Zeitraum 10 Jahre) Deutschland (LFZ 10 Jahre) Österreich (LFZ 10 Jahre) High-Yield Anleihen (JPM) Emerging Markets Anleihen (JPM) Unternehmensanleihen IG (Barclays) 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% 22% 21% 20% 19% 18% 17% 16% 15% 14% 13% 12% 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Seite 9

10 Marktrückblick Vormonat Geld- und Anleihenmärkte: Leitzinsen Der Leitzins für die Eurozone liegt unverändert bei 0,05 %. Auch die US-Fed beließ den Leitzins bisher unverändert. Im 2 Halbjahr sollte esin den USA zuersten Leitzinserhöhungen kommen. Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen (IG) Emerging Markets Anleihen / Fremdwährungsanleihen High-Yield-Anleihen Aktienmärkte: Europa Euro-Staatsanleihen mussten im Juni aufgrund steigender Renditen Verluste hinnehmen. Der breit aufgestellte Effas Europa all over 1 Year Index, welcher sämtliche Anleihen der Eurozone mit Laufzeiten über einem Jahr beinhaltet, wies im Vormonat einen Verlust i.h.v. rd. 2,7 % aus. Auch Unternehmensanleihen mussten im Vormonat Kursverluste ausweisen. Diese lagen im Schnitt bei rd. 1,5 % bis 2 %. Sowohl Hartwährungs- als auch Lokalwährungsanleihen wiesen im Vormonat Verluste aus. Anleihen in Hartwährung verloren rd. 3,4 %, Anleihen in Lokalwährung verloren rd. 2,8 %. (alle Performancezahlen in Euro). Sowohl Euro-High-Yield-Anleihen als auch US-High-Yield-Anleihen verloren im Vormonat rd. 1,7 %. Aufgrund der Aufwertung des Euros betrug der Verlust bei US-Papieren für Euro-Investoren in Summe sogar rd. 3,3 %. Im Zuge der Griechenlandkrise ging es vor allem für europäische Titel deutlich nach unten. Der EuroStoxx 300 verlor im Vormonat rd. 4,1 %, der StoxxEurope 600 verlor rd. 4,6 %. Der deutsche Aktienindex verlor rd. 4 %. Selbst Börsen außerhalb der Eurozone konnten sich diesem Trend nicht entziehen. So verlor die schwedische Börse rd. 6,3 %, die Börse in Großbritannien sogar rd. 6,6 %. Auch die Schweizer Börse musste Kursverluste i.h.v. rd. - 5 % hinnehmen. (alle Performancezahlen in Lokalwährung). Österreich Der österreichische Aktienmarkt (ATX) verlor im Juni rd. 6,1 %. Amerika US Aktien entwickelten sich im Vormonat negativ. Sowohl der S&P 500 (rd. 2,1 %) als auch der Dow Jones Industrial Index (rd. 2,2 %) mussten Kursverluste verbuchen. Die Technologiebörse NASDAQ verlor rd. 1,6 %. Die kanadische Börse verbilligte sich auf Monatssicht um rd. 3,1 %. (Performancezahlen in Lokalwährung) Japan Der japanische Aktienmarkt (Nikkei 225) verlor im Vormonat in Lokalwährung rd. - 1,6 %. Asien / Emerging Markets Schwach lief der Vormonat vor allem für die Regionen Asien und Osteuropa. China verlor rd. 7,2 % (Shanghai) bzw. rd. 4,3 % (Hong Kong). Indien lag hingegen mit rd. 0,2 % nur marginal im Minus. In Osteuropa litt vor allem die Balkanregion unter den Querelen rund um Griechenland. Aber auch Länder wie Russland (rd. 3 %) und Polen (rd. 4 %) mussten im Monatsverlauf empfindliche Verluste ausweisen. (alle Performancezahlen in Lokalwährung). Rohstoff und Währungsmärkte: Rohstoffe / Rohöl Zu deutlichen Preisanstiegen kam es im Vormonat bei Agrarrohstoffen (rd. + 15,5 %). Alle anderen Rohstoffsegmente mussten Kursverluste hinnehmen. Deutlich fielen diese bei Industriemetallen (rd. 5 %) sowie bei Lebendvieh (rd. 4,7 %) aus. Der Ölpreis (Brent) verbilligte sich im Vergleich zum Vormonat um rd. 3 % und lag per Ende Juni bei USD 63,59/ Barrel. (alle Performancezahlen in USD). Gold / Silber Euro Gold verlor im Vormonat rd. 1,5 % zu und lag Ende Juni bei USD 1.172,42 / Unze. Silber verbilligte sich um rd. 6,1 % und stand zum Monatsultimo bei USD 15,74/ Unze. Im Vergleich zum US-Dollar verteuerte sich der Euro im Vormonat um rd. 1,5 %. Das Verhältnis zum britischem Pfund verringerte sich um rd. 1,3 %. Gewinne gab es zum Schweizer Franken (rd. 0,8 %). Zulegen konnte der Euro auch im Vergleich zum japanischen Yen (rd. 0,1 %). Datenquelle: Bloomberg; Daten per Seite 10

11 Weltkarte Wertentwicklung Aktienmärkte im laufenden Jahr (in Euro)* R ussland Kanad a ,2 6 0,40% Dow Jones S&P 50 0 NASDAQ , , ,3 2 7,25% 8,71% 14,24% M exiko 2.574,8 3 6,49% UK D eut schland , ,9 7 8,74% 11,62% Stoxx ,16 9,36% Schweiz Öst erreich , ,77 12,69% 11,65% 8 4 2,76 29,57% C hina 6 4 8,0 2 43,60% Ind ien 3 9 1,57 8,93% Ho ng Ko ng ,16 20,68% Sing ap ur Jap an 14 8,57 23,64% B rasilien ,6 0-1,40% Süd af rika ,6 7 8,22% ,50 5,15% A ust ralien 3.772,8 0 3,33% Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Entwicklung der Renditen von 10jährigen Staatsanleihen im laufenden Jahr* R ussland Kanad a 1,6 8 % -11 bp U SA 2,3 5% 18 bp M exiko 6,0 6 % 22 bp B rasilien UK 2,0 2 % 27 bp Schweiz 0,13 % -19 bp D eut schland 0,76 % 22 bp Öst erreich 1,14 % 50 bp 10,9 8 % -200 bp Ind ien 7,8 6 % 0 bp C hina 4,0 0 % -5 bp Sing ap ur 2,6 8 % 41 bp Jap an 0,4 7% 14 bp 12,6 2 % 25 bp A ust ralien 3,0 1% 27 bp *Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Seite 11

12 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Apr.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Jän.15 Apr.15 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Goldpreis Silberpreis Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Entwicklung Währungs-/Rohstoffmärkte Entwicklung Euro zum US-Dollar (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohölpreis (Zeitraum 5 Jahre) 1, ,45 1, , ,30 1,25 1, ,15 40 EUR-USD MA 200d 1,10 1,05 1,00 Rohöl Brent (in USD) "MA 200d" 20 0 Entwicklung Euro zum Schweizer Franken (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Goldpreis / Silberpreis (Zeitraum 5 Jahre) 1, , , , , Euro-CHF MA 200d 1,00 0, Goldpreis (in USD) Silberpreis (in USD) MA 200d Gold MA200d Silber 10 0 Entwicklung Euro zum Japanischer Yen (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohstoffe CRB Index (Zeitraum 5 Jahre) Euro-Yen MA 200d 90 CRB Rohstoff Index in USD MA 200d MA 200d = Moving Average 200 days/ 200-Tage-Durchschnittslinie Seite 12

13 Anhang Entwicklung der weltweiten Finanzmärkte seit Jahresbeginn 2015 Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.735, ,67 1,52% 10,14% USA (S&P) 2.063, ,90 0,20% 8,71% USA (Dow Jones) , ,07-1,14% 7,25% Euroland ( Stoxx 50) 3.424, ,43 8,83% 8,83% Deutschland (DAX) , ,55 11,62% 11,62% Österreich (ATX) 2.411, ,08 11,65% 11,65% Japan (Topix) 1.630, ,51 15,84% 23,51% Emerging Markets (MSCI EM) 972,25 956,31 1,67% 10,30% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 488,30 505,66-3,43% 4,77% US-Dollar Staatsanleihen 368,29 369,03-0,20% 8,27% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 468,58 471,82-0,69% -0,69% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 217,21 219,96-1,25% -1,25% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 227,85 231,51-1,58% -1,58% IBOXX EURO High Yield Bond Index 172,57 170,18 1,40% 1,40% IBOXX US High Yield Bond Index 234,87 231,15 1,61% 10,23% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 108,94 113,66-4,15% 3,98% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 456,06 449,81 1,39% 10,00% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) 99,35 96,34 3,12% 11,88% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 74,25 81,12-8,47% -1,17% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 227,17 229,96-1,21% 7,18% Dow Jones UBS Commodity Index 102,69 104,33-1,57% 6,79% Goldman Sachs Rohstoffindex 3.226, ,80-0,21% 8,27% Gold / Unze 1.172, ,86-1,05% 7,35% Öl / Barrel Brent 63,59 57,33 10,92% 20,34% Schlusskurse per Änderung in % Hedge Fonds-Index Landeswährung in EURO DJ CS Hedge Fund Index 572,48 553,92 3,35% 13,97% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,115 1,210 Japanischer YEN 136, ,850 Schweizer Franken 1,042 1,203 Britisches Pfund 0,710 0,777 Änderung in % zum EURO Landeswährung 7,86% 5,74% 13,39% 8,62% Seite 13

14 Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte innerhalb der letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 MSCI World Index 22,20% 15,53% 12,85% 6,47% 7,99% USA (S&P) 29,19% 15,93% 14,71% 18,30% 8,23% USA (Dow Jones) 28,53% 7,21% 12,61% 19,00% 7,29% Euroland ( Stoxx 50) 6,07% 24,04% 14,92% -20,50% 10,69% Deutschland (DAX) 11,31% 23,54% 24,05% -13,01% 23,65% Österreich (ATX) -3,56% 12,45% 12,59% -28,60% 21,41% Japan (Topix) 31,47% 3,73% 15,07% 5,00% -6,26% Emerging Markets (MSCI EM) 13,57% 6,15% -2,41% -6,21% 5,47% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 JPM Globale Staatsanleihen in USD 13,59% 1,17% -7,54% 18,84% -6,95% US-Dollar Staatsanleihen 25,96% -2,82% -4,77% 25,34% -13,55% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 2,23% 4,23% 1,90% 9,76% -0,26% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 4,02% 9,69% 7,55% 6,16% -1,75% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 1,79% 7,20% 7,53% 5,72% 2,67% IBOXX EURO High Yield Bond Index 1,39% 10,68% 12,59% 5,67% 11,01% IBOXX US High Yield Bond Index 21,26% 5,47% 4,77% 23,34% -3,26% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 5,58% -2,04% -2,81% 10,33% 1,56% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 22,77% 6,15% -2,01% 26,85% -5,53% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) 21,16% 13,21% 8,98% 7,68% 2,10% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -3,23% -3,40% -4,53% -1,43% -3,07% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 CRB Reuters Rohstoffindex -9,53% 6,23% -5,66% -3,58% 10,46% Dow Jones UBS Commodity Index -6,37% 2,75% -10,59% -1,78% 6,23% Goldman Sachs Rohstoffindex -22,44% 4,88% -0,74% 2,38% 6,53% Gold / Unze 8,42% 2,13% -24,82% 22,11% 2,02% Öl / Barrel Brent -30,53% 4,48% 1,61% -0,27% 26,67% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Hedge Fonds-Index Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 DJ CS Hedge Fund Index 30,56% 3,39% 6,26% 12,41% -5,33% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 US-Dollar 18,59% -5,24% -2,71% 12,65% -18,50% Japanischer YEN 1,59% -7,58% -27,64% 13,52% -7,97% Schweizer Franken 14,20% 1,21% -2,33% 1,44% 7,56% Britisches Pfund 11,35% 6,41% -6,05% 10,73% -10,34% Seite 14

15 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank- ) Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 15

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