FOCUS Healthcare. Halbjahresbericht zum 31. Januar Foto: Bernd Perlbach

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1 FOCUS Healthcare Offener Immobilienfonds Halbjahresbericht zum 31. Januar 2012 Foto: Bernd Perlbach

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3 Kennzahlen auf einen Blick Fondsvermögen Stand Stand Fondsvermögen netto TEUR Fondsvermögen brutto (Fondsvermögen netto zzgl. Kredite) TEUR Netto-Mittelzufluss 1 (korrigiert um Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich) TEUR Finanzierungsquote 2 37,2 33,2 % Immobilienvermögen Immobilienvermögen gesamt (Summe der Verkehrswerte / Kaufpreis im Erstjahr) TEUR davon direkt gehalten TEUR davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten TEUR Anzahl der Fondsobjekte gesamt 8 5 davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten 3 0 davon im Bau/Umbau 0 0 Veränderungen im Immobilienportfolio 1 Ankäufe von Objekten 3 3 Verkäufe von Objekten 0 0 Vermietungsquote 3 99,1 99,3 % Liquidität Brutto-Liquidität ,750 TEUR Gebundene Mittel TEUR Netto-Liquidität TEUR Liquiditätsquote 6 18,5 5,3 % Wertentwicklung (BVI-Rendite) 7,8 Geschäftsjahr 1 1,7 3,9 % seit Auflage 9 7,3 5,5 % Anteile Umlaufende Anteile Stück Anteilwert / Rücknahmepreis 10,18 10,44 EUR Ausgabepreis 10,69 10,96 EUR Ausschüttung Tag der Ausschüttung Ausschüttung je Anteil 0,43 0,43 EUR Auflage des Fonds: ISIN: DE000A0N9J04 WKN: A0N9J0 Internet: 1 Im Berichtszeitraum bis im Vergleichszeitraum bis ; 2 Summe Kredite bezogen auf Summe der Verkehrswerte aller direkt und indirekt gehaltenen Objekte; 3 Auf Basis Jahres-Bruttosollmietertrag, durchschnittlich; 4 Gebundene Mittel: für die nächste Ausschüttung vorgesehene Mittel, für Ankäufe und Bauvorhaben reservierte Mittel, Bewirtschaftungskosten, Verbindlichkeiten aus Grundstückskäufen und Bauvorhaben, Verbindlichkeiten aus anderen Gründen und kurzfristige Rückstellungen; 5 Brutto-Liquidität abzüglich gebundener Mittel; 6 Netto-Liquidität bezogen auf Fondsvermögen netto; 7 Berechnungsmethode nach Unterlagen des Bundesverbandes Investment und Asset Management e. V. (BVI) Berechnungsgrundlage: Anlage, Endbewertung und Ertragswiederanlage der Ausschüttung zum Anteilwert (= kostenfreie Wiederanlage); 8 Die jeweilige historische Wertentwicklung des Sondervermögens ermöglicht keine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung; 9 Angabe zum für den Zeitraum bis , im Vorjahr Angabe zum für den Zeitraum vom bis

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5 Inhaltsverzeichnis 05 Kennzahlen Auf einen Blick 08 Bericht der Fondsverwaltung 16 Übersicht Vermietung 18 Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum 31. Januar Vermögensaufstellung zum 31. Januar Teil I: Immobilienverzeichnis 26 Übersicht Verkehrswerte und Mieten 30 Übersicht Anschaffungskosten 32 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe 33 Vermögensaufstellung zum 31. Januar Teil II: Bestand der Liquidität 34 Vermögensaufstellung zum 31. Januar Teil III: Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen, zusätzliche Erläuterungen 35 Ertrags- und Aufwandsrechnung 38 Gremien 7

6 Bericht der Fondsverwaltung Prävention durch medizinische Versorgungszentren in Deutschland In den letzten Jahren prägten besonders zwei Wachstumsrichtungen die Gesundheitsbranche in Deutschland. Durch die zunehmende Alterung der Bevölkerung in Deutschland stieg zum einen die Zahl der Pflegeheime. So hat die Zahl der Pflegeheime im Bundesgebiet zwischen 2004 und 2009 um ca. 16 % auf insgesamt zugenommen. Zum anderen ist auch der ambulante Bereich durch den Anstieg der Zahl ambulant tätiger Ärzte und durch neue flexible ärztliche Organisationsformen gewachsen. So stieg die Anzahl berufstätiger Ärzte im ambulanten Sektor von 2000 um 9,2 % auf in 2010 an, was besonders auf die steigende Zahl der Fachärzte zurückzuführen ist (vgl. Destatis 2012). Zu den neuen Formen der ambulanten Versorgung zählen vor allem medizinische Versorgungszentren. Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sind gemäß des 95 des Fünften Sozialgesetzbuches fachübergreifende ärztlich geleitete Einrichtungen. So dürfen durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz im Jahr 2004 neben den Ärzten in Einzel- und Gemeinschaftspraxen auch sogenannte Medizinische Versorgungszentren ( MVZ ) an der vertragsärztlichen ambulanten Versorgung teilnehmen. Als Vorbild der MVZ gelten die Polikliniken der ehemaligen DDR, die einen vergleichbaren Versorgungsansatz auf ambulanter Ebene verfolgten. Seit 2004 wuchs die Anzahl der MVZ in Deutschland von anfangs 70 mit 251 Ärzten auf Zentren mit insgesamt tätigen Ärzten in 2010 (vgl. Bundesärztekammer 2012; Kassenärztliche Bundesvereinigung 2011). Unabhängig davon, ob es sich um medizinische Versorgungs-, Gesundheits- oder Ärztezentren handelt, das Ziel dieser Einrichtungen ist primär die Versorgung aus einer Hand. Deren Vorteile liegen vor allem in der gemeinsamen Nutzung von Verwaltungseinheiten und technischen Einrichtungen, in der Bündelung medizinscher Kompetenz und in der strukturierten Zusammenarbeit mehrerer Fachärzte. Das Portfolio Management sieht durch diese Marktentwicklungen in der Gesundheitsbranche besonders in den Großstädten Deutschlands attraktive Investmentmöglichkeiten unter Berücksichtigung nachhaltiger Gesundheitskonzepte, professionelle Betreiber und einen attraktiven Standort mit entsprechendem Einzugsgebiet vorausgesetzt. Performance Im Zeitraum vom bis konnte eine Rendite von 3,8 % p.a. erzielt werden (nach BVI-Methode). Liquidität Zum betrug das Gesamtvolumen der Nettoliquiditätsanlagen rund 8,7 Mio. Euro (18,5 % des Fondsvolumens). Neuakquisitionen Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2011/2012 wurde eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von ca. 34,48 % an der Objektgesellschaft Catella Doric Grundbesitz GmbH & Co. KG erworben. Die Objektgesellschaft hat insgesamt drei Immobilien gekauft, die entsprechend des Beteiligungsverhältnisses am in den Fonds eingestellt wurden. Bei den Immobilien handelt es sich um ehemalige Polikliniken, die nach 311 des Fünften Sozialgesetzbuches an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen. Die Gesundheitszentren befinden sich in nordöstlicher beziehungsweise östlicher Lage der Bundeshauptstadt Berlin, in den Stadtbezirken Pankow, Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf. Zwischen 2008 und 2011 wurden umfangreiche Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten an den drei Gesundheitszentren durchgeführt, so dass diese in einen modernen technischen und energetisch nachhaltigen Zustand gebracht wurden. Die Mietverträge mit der Paritätischen Gesundheitszentrum GmbH, einem Tochterunternehmen der Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH, haben eine Laufzeit bis und können im Rahmen von Verlängerungsoptionen durch den Mieter jeweils um zwei Mal fünf Jahre verlängert werden. Alle objektbezogenen Nebenkosten sowie sämtliche Schönheitsreparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen inklusive aller erforderlichen Instandhaltungen an Dach & Fach werden im Rahmen eines Triple-Net-Mietvertrages vom Mieter getragen. Leerstandssituation Aufgrund der Anlagestrategie, die den Ankauf von vollvermieteten Liegenschaften verfolgt und durchschnittlich lange Mietvertragslaufzeiten vorsieht, erreicht der Focus Health- Care im Berichtszeitraum eine durchschnittliche Vermietungsquote von 99,2 %. Der stichtagsbezogene Leerstand liegt zum bei 0,8 %. Mietrückstände Die Mietrückstände belaufen sich bis zum auf ,33 EUR. Diese sind im Wesentlichen auf die Rehaklinik Regensburg in Höhe von ,83 EUR und die Sportklinik Duisburg in Höhe von ,33 EUR zurückzuführen. 8

7 Die Mieter des Regensburger Objektes MEDICUS Rehabilitations- und Gesundheitsdienste GmbH und Medifit GmbH haben am Insolvenz angemeldet. Die aufgelaufenen Mietrückstände sind aber durch eine Mietgarantie des seinerzeitigen Verkäufers noch bis November 2013 gedeckt. Wir nutzen diese Zeitspanne intensiv, um eine nachhaltige Nachnutzung der Immobilie mit einem belastbaren Konzept sicher zu stellen. Die Sportklinik Duisburg befindet sich seit Aufnahme des Geschäftsbetriebes im Mai 2009 auf einem stetigen Wachstumspfad und konnte den Trend auch in 2011 nachhaltig bestätigen. Aufgrund einer verspäteten Inbetriebnahme und einer kurzfristig auf Basis von Kontokorrentkrediten ausgerichteten Unternehmensfinanzierung der Betreiber traten bei diesen allerdings Liquiditätsschwierigkeiten auf, die zu Mietrückständen geführt haben. Die Betreiber haben jedoch ein nach unserem Dafürhalten belastbares Konzept entwickelt, wie diese Rückstände künftig aufgeholt werden können. Strategische Ausrichtung des Focus HealthCare Im zweiten Geschäftshalbjahr wollen wir weiterhin die Chancen nachhaltiger Geschäftsmodelle nutzen. Im Fokus stehen daher unverändert Medizinische Versorgungszentren und Pflegeheime in Lagen urbaner Ballungsräume mit Rücksicht auf die weitere sektorale und geographische Diversifikation des Portfolios. Sylt, Eltern-Kind-Klinik, Foto: Bernd Perlbach 9

8 Bericht der Fondsverwaltung Geografische Verteilung der Fondsimmobilien (Basis Verkehrswert 1 ) Sonstige Städte/Regionen in Deutschland 70,2 % Weitere deutsche Großräume (dazu gehören Hamburg, Berlin, Stuttgart, München; gemäß Raumordnungsplan) 16,9 % Rhein-Ruhr (gemäß Raumordnungsplan) 12,9 % Nutzungsarten der Fondsimmobilien 2 (Berechnung anhand der Nettosollmieten) Heilung 65,2 % Pflege 16,3 % Prävention 10,9 % Sonstige 7,2 % Administration 0,4 % Grössenklassen der Fondsimmobilien (Basis Verkehrswert 1 ) 0 <= 10 Mio EUR 100,0 % 10 1 Berechnungsbasis ist der Verkehrswert laut Gutachten bzw. der Nettokaufpreis im 1. Jahr der Anschaffung bis zu einer Erstbewertung durch den Sachverständigenausschuss; 2 Aufteilung der Nutzungsarten abweichend von BVI-Leitfaden, da für Spezialimmobilien aus der Healthcare Branche nicht zweckmäßig.

9 Wirtschaftliche Altersstruktur der Fondsimmobilien (auf Basis der im Sachverständigengutachten angegebenen Restnutzungsdauern) 0 <= 5 Jahre 48,5 % 5 <= 10 Jahre 16,9 % 10 <= 15 Jahre 34,6 % Branchenanalyse aller Mieter (auf Basis der monatlichen Nettomieten) Heilung 76,1 % Pflege 16,9 % Handel 3,6 % Prävention 1,7 % Sonstige 1,1 % Gastronomie 0,6 % 11

10 12 Hannover-Kronsberg, Gesundheitszentrum, Foto: Bernd Perlbach

11 Bericht der Fondsverwaltung Übersicht Kredite Kreditvolumen (direkt) In % des Verkehrswertes aller Fondsimmobilien Kreditvolumen (indirekt über Beteiligungsgesellschaften) In % des Verkehrswertes aller Fondsimmobilien Euro-Kredite , ,8 GESAMT , ,8 Übersicht Währungsrisiken Zum Berichtsstichtag bestehen keine Währungsrisiken. Übersicht Zinsänderungsrisiko in % unter 1 Jahr 0 0,0 1 bis 2 Jahre ,6 2 bis 5 Jahre ,0 5 bis 10 Jahre 0 0,0 über 10 Jahre ,4 GESAMT ,0 13

12 Bericht der Fondsverwaltung Ende der Laufzeit der Kredite In % des Kreditvolumens 1 (Basis: Kalenderjahr) TEUR TEUR TEUR TEUR 27,6 21,6 24,4 26, TEUR TEUR TEUR TEUR 0 TEUR Ende der Zinsfestschreibung In % des Kreditvolumens 1 (Basis Kalenderjahr) TEUR TEUR TEUR TEUR 21,6 27,6 24,4 26, TEUR TEUR TEUR TEUR 0 TEUR Kreditvolumen gesamt TEUR.

13 Bericht der Fondsverwaltung Die Kapitalanlagegesellschaft Personal und Organisation Im Berichtszeitraum gab es keine wesentlichen Änderungen. München, im März 2012 Catella Real Estate AG Kapitalanlagegesellschaft Dr. A. Kneip Vorstandssprecher B. Fachtner Vorstand H. Fillibeck J. Werner Vorstand Vorstand 15

14 Übersicht Vermietung Vermietungsinformationen 1 Vermietungsinformationen 2 in % DE direkt Gesamt direkt DE indirekt Gesamt indirekt Gesamt direkt und indirekt Jahresmietertrag Administration 0,5 0,5 0,0 0,0 0,4 Jahresmietertrag Heilung 57,6 57,6 100,0 100,0 65,2 Jahresmietertrag Pflege 19,8 19,8 0,0 0,0 16,3 Jahresmietertrag Prävention 13,3 13,3 0,0 0,0 10,9 Jahresmietertrag Sonstige 8,8 8,8 0,0 0,0 7,2 Leerstand Administration 0,5 0,5 0,0 0,0 0,5 Leerstand Heilung 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Leerstand Pflege 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Leerstand Prävention 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Leerstand Sonstige 0,4 0,4 0,0 0,0 0,4 Vermietungsquote 99,1 99,1 100,0 100,0 99, Aufteilung der Nutzungsarten abweichend von BVI-Leitfaden, da für Spezialimmobilien aus der Healthcare Branche nicht zweckmäßig; 2 Berechnung der Jahresmieterträge auf Basis der Nettosollmieten; Berechnung der Leerstände und Vermietungsquote auf Basis der Bruttosollmieten.

15 Übersicht Vermietung Restlaufzeit der Mietverträge (Basis: Nettosollmieten) Restlaufzeit der Mietverträge in % DE direkt Gesamt direkt Gesamt indirekt Gesamt direkt und indirekt unbefristet 0,0 0,0 0,0 0, ,0 2,0 0,0 1, ,5 23,5 0,0 19, ,8 1,8 0,0 1, ,3 0,3 0,0 0, ,0 0,0 0,0 0, ,9 2,9 0,0 2, ,8 2,8 0,0 2, ,3 19,3 0,0 15, ,6 5,6 0,0 4, ,3 5,3 0,0 4, ,5 36,5 100,0 47,9 Restlaufzeit der Mietverträge (Basis: Nettosollmieten) 70 % 60 % 50 % 47,9 40 % 30 % 20 % 19,3 15,8 10 % 0 % unbefristet 0 4,6 4,3 1,6 1,5 0,3 2,4 2,

16 Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum 31. Januar Immobilien (siehe Vermögensaufstellung, Teil I: Immobilienverzeichnis) EUR EUR Anteil am Fondsvermögen in % 1. Geschäftsgrundstücke Summe der Immobilien ,00 96, ,00 96,56 II. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften (siehe Vermögensaufstellung, Teil I: Immobilienverzeichnis) 1. Minderheitsbeteiligungen ,15 10,35 Summe der Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften ,15 10,35 III. Liquiditätsanlagen (siehe Vermögensaufstellung, Teil II: Bestand der Liquidität) 1. Bankguthaben Summe der Liquiditätsanlagen , ,85 18,50 IV. Sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung 2. Zinsansprüche 3. Anschaffungsnebenkosten bei Immobilien bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 4. Andere Summe der Sonstigen Vermögensgegenstände Summe I. IV , , , , , ,85 9, ,85 134,75 18

17 EUR EUR Anteil am Fondsvermögen in % V. Verbindlichkeiten aus 1. Krediten 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben 3. Grundstücksbewirtschaftung 4. anderen Gründen Summe der Verbindlichkeiten , , , , ,40 34,25 VI. Rückstellungen ,02 0,49 Summe V. VI ,42 34,75 VII. Fondsvermögen ,43 100,00 Anteilwert (EUR) Umlaufende Anteile (Stück) 10, Zum Berichtsstichtag gibt es keine Fremdwährungspositionen. 19

18 Erläuterungen zur Vermögensaufstellung Fondsvermögen Zum Stichtag beträgt das Fondsvermögen TEUR. Dies entspricht bei Anteilen zum Jahresabschluss einem Anteilwert von 10,18 EUR. Seit Geschäftsjahresbeginn wurden Anteile ausgegeben und Anteile zurückgenommen. Dies entspricht einem Netto-Mittelabfluss von TEUR. In dem Anteilspreis sind die aufgelaufenen Erträge pro Anteil mit enthalten. Die Mittelzu- und -abflüsse werden um die Ertragsausgleichsbeträge korrigiert. Zum Portfolio des Focus HealthCare zählen zum Stichtag fünf direkt gehaltene Objekte und eine Beteiligung. Detaillierte Informationen zur Zusammensetzung des Immobilienvermögens sind im Immobilienverzeichnis dargestellt. Immobilien Das Immobilienvermögen der direkt gehaltenen Liegenschaften in Deutschland beläuft sich zum Berichtsstichtag auf insgesamt TEUR, das Vermögen der Beteiligungen auf TEUR. Im Dezember 2009 wurde das Pflegezentrum Bremen-Arsten in den Fonds eingestellt. Der Kaufpreis betrug TEUR. Das Objekt Sportklinik Duisburg wurde im April 2010 mit dem Kaufpreis TEUR vom Sondervermögen erworben. Das Objekt Gesundheitszentrum Hannover-Kronsberg ging im August 2010 mit dem Kaufpreis von TEUR dem Sondervermögen zu. Darin enthalten sind 15 TEUR für übernommene Betriebs- und Geschäftsausstattung. Im November 2010 wurde das Objekt Medicus Rehaklinik, Regensburg mit dem Kaufpreis von TEUR durch das Sondervermögen erworben. Das Objekt Eltern-Kind-Klinik, Sylt wurde im Januar 2011 mit dem Kaufpreis von TEUR durch das Sondervermögen erworben. Im Januar 2012 wurde die Beteiligung Catella Doric Grundbesitz GmbH & Co. KG in den Fonds eingestellt. Liquiditätsanlagen Die Liquiditätsanlagen zum Stichtag belaufen sich auf TEUR und werden auf laufenden Bankkonten gehalten. Detaillierte Informationen zur Zusammensetzung der Liquiditätsanlagen sind in der Übersicht Bestand der Liquidität dargestellt. Von der Gesamtliquidität von TEUR sind TEUR zur Einhaltung der gesetzlichen Mindestliquidität vorgesehen. Zur Erfüllung von Verbindlichkeiten aus der Grundstücksbewirtschaftung sind 558 TEUR reserviert; darin enthalten sind im Wesentlichen 430 TEUR Verbindlichkeiten aus erhaltenen Vorauszahlungen für Betriebskosten. Zusätzlich werden Mittel für Verbindlichkeiten aus Grundstückskäufen und Bauvorhaben in Höhe von 210 TEUR und für Verbindlichkeiten aus anderen Gründen 373 TEUR bereitgehalten, darin enthalten sind 70 TEUR für Verbindlichkeiten aus Anteilscheinrückgaben. Sonstige Vermögensgegenstände Die sonstigen Vermögensgegenstände betragen zum Berichtsstichtag TEUR. Diese beinhalten Anschaffungsnebenkosten aus dem Ankauf der Immobilien in Höhe von TEUR und aus dem Ankauf von Beteiligungen in Höhe von 61 TEUR, Forderungen aus dem Kauf von Immobilien in Höhe von 220 TEUR, Forderungen an Mieter aus noch nicht bezahlten Mieten in Höhe von 988 TEUR und Forderungen aus umlagefähigen Betriebskosten in Höhe von 375 TEUR sowie Ansprüche aus abgegrenzten Zinsen für Bankguthaben in Höhe von 10 TEUR sowie übrige Forderungen in Höhe von 19 TEUR. Verbindlichkeiten Die Summe der Verbindlichkeiten beträgt zum Stichtag TEUR. Die Verbindlichkeiten aus Krediten in Höhe von TEUR betreffen die Finanzierung der Objekte Bremen-Arsten (5.600 TEUR), Medicus Rehaklinik, Regensburg (4.939 TEUR) und Eltern-Kind-Klinik, Sylt (4.381 TEUR). Die Verbindlichkeiten aus Grundstückskäufen und Bauvorhaben belaufen sich auf 210 TEUR. Die Position Verbindlichkeiten aus Grundstücksbewirtschaftung in Höhe von 558 TEUR enthält im Wesentlichen von Mietern erhaltene Vorauszahlungen für Betriebskosten (430 TEUR) und sonstige Verbindlichkeiten aus der Grundstücksbewirtschaftung in Höhe von 128 TEUR. 20

19 Die Verbindlichkeiten aus anderen Gründen (373 TEUR) enthalten Verbindlichkeiten aus Anteilscheinrücknahmen in Höhe von 70 TEUR, Verbindlichkeiten aus Darlehenszinsen (47 TEUR) sowie Verbindlichkeiten aus Umsatzsteuern (32 TEUR). Des Weiteren sind hier Verbindlichkeiten aus Verwaltungskosten in Höhe von 83 TEUR sowie sonstige Verbindlichkeiten (141 TEUR) enthalten. Rückstellungen Zum Stichtag wurden Rückstellungen für Instandhaltung in Höhe von 176 TEUR und Rückstellungen für Prüfungs-, Veröffentlichungs- und Nachbewertungskosten in Höhe von 55 TEUR gebildet. Bremen, Pflegezentrum Arsten, Foto: Bernd Perlbach 21

20 Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2012 Teil I: Immobilienverzeichnis 1 I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit EUR-Währung 2 Lfd. Nr. Lage des Grundstücks Art des Grundstücks Art der Nutzung 3 in % Erwerbsdatum 4 1 Pflegezentrum Bremen-Arsten DE Bremen Heukämpendamm 54 G 3 97 H P 12/ Sportklinik Duisburg DE Duisburg Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 21 G H Prä 04/ GZK Gesundheitszentrum Hannover-Kronsberg DE Hannover Thie 1 G Adm H Prä So 08/ MEDICUS Rehaklinik DE Regensburg Dr.-Gessler-Straße 29 G H Prä So 11/ Eltern-Kind-Klinik Sylt DE Westerland Nordhedig 10 G 100 H 01/2011 II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung liegen zum Stichtag nicht vor. 22 Art des Grundstücks Art der Nutzung 7 Ausstattungsmerkmale E Erbbaurecht Adm Administration A Außenstellplätze G Geschäftsgrundstück H Heilung F Fernwärme, -kälte GB Grundstück im Zustand der Bebauung P Pflege G Garage G/W Gemischt genutztes Grundstück Prä Prävention K Klimaanlage So Sonstiges So Sonstige LA Lastenaufzug T Teileigentumsgrundstück PA Personenaufzug W Mietwohngrundstück

21 RND 5 Baujahr/Umbaujahr Grundstücksgröße in m 2 Nutzfläche Gewerbe Anzahl Betten Ausstattungsmerkmale in m A, PA A, LA, PA A, F, G, PA A, G, PA A, LA, PA 10 1 Die Immobilien wurden innerhalb der einzelnen Kategorien in Abweichung vom Leitfaden des BVI nicht nach Ort, sondern nach dem Datum des Erwerbes angeordnet; 2 Sämtliche Angaben lt. Gutachten der Sachverständigen, sofern nicht anders angegeben; 3 Die Nutzflächenaufteilung erfolgt auf Grundlage des Jahres-Nettosollmietertrags; 4 Übergang von Nutzen und Lasten; 5 Wirtschaftliche Restnutzungsdauer des Gebäudes gemäß Sachverständigengutachten in Jahren; 6 Das Objekt besteht aus einem Grundstück mit einer Gesamtgröße von m². Darüber hinaus werden Gemeinschafts-Grünflächen des Businessparks Niederrhein als Bewirtschaftungsgegenstand gehalten; der Anteil an den Gemeinschafts-Grünflächen beträgt m²; 7 Art der Nutzung abweichend von BVI-Leitfaden, da für Spezialimmobilien aus der Branche Healthcare nicht zweckmäßig; 8 Abweichend zur Ankaufsbewertung wird der aktuellen Erstbewertung durch den Sachverständigenausschuss eine Nutzfläche von m² zugrunde gelegt; 9 Im Vergleich zur Ankaufsbewertung hat sich die Grundstücksfläche um 294 m² erhöht; 10 Das Objekt verfügt über 43 Außenstellplätze. 23

22 Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2012 III. Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EUR-Währung 1, 2 Lfd. Nr. Lage des Grundstücks Informationen zur Beteiligung Art des Grundstücks Art der Nutzung 3 in % Erwerbsdatum 4 6 Sana-Kliniken DE Berlin Helene Weigel Platz 10 Catella Doric Grundbesitz GmbH & Co. KG, Offenbach Beteiligungsquote: 34,48 % Gesellschafterdarlehen: - G 100 H 01/ Sana-Kliniken DE Berlin Prenzlauer Allee 90 Catella Doric Grundbesitz GmbH & Co. KG, Offenbach Beteiligungsquote: 34,48 % Gesellschafterdarlehen: - G 100 H 01/ Sana-Kliniken DE Berlin Rummelsburger Straße 13 Catella Doric Grundbesitz GmbH & Co. KG, Offenbach Beteiligungsquote: 34,48 % Gesellschafterdarlehen: - G 100 H 01/2012 IV. Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung liegen zum Stichtag nicht vor. 24 Art des Grundstücks Art der Nutzung Ausstattungsmerkmale E Erbbaurecht Adm Administration A Außenstellplätze G Geschäftsgrundstück H Heilung F Fernwärme, -kälte GB Grundstück im Zustand der Bebauung P Pflege G Garage G/W Gemischt genutztes Grundstück Prä Prävention K Klimaanlage So Sonstiges So Sonstige LA Lastenaufzug T Teileigentumsgrundstück PA Personenaufzug W Mietwohngrundstück

23 RND 5 Baujahr/Umbaujahr Grundstücksgröße in m 2 Nutzfläche Gewerbe Anzahl Betten Ausstattungsmerkmale in m F, PA A, F, PA A, F, PA 1 Sämtliche Angaben lt. Gutachten der Sachverständigen, sofern nicht anders angegeben; 2 Bei Immobilien, die über Immobilien-Gesellschaften gehalten werden, beziehen sich alle Angaben, unabhängig von der Höhe der Beteiligungsquote, auf die ganze Immobilie; 3 Die Nutzflächenaufteilung erfolgt auf Grundlage des Jahres-Nettosollmietertrags; 4 Übergang von Nutzen und Lasten; 5 Wirtschaftliche Restnutzungsdauer des Gebäudes gemäß Sachverständigengutachten in Jahren; 6 Art der Nutzung abweichend von BVI-Leitfaden, da für Spezialimmobilien aus der Branche Healthcare nicht zweckmäßig. 25

24 Übersicht Verkehrswerte und Mieten I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit EUR-Währung Lfd. Nr. Immobilie Zeitraumbezogene Leerstandsquote 1 Branche des Hauptmieters Restlaufzeit der Mietverträge in % in Jahren 2 1 Pflegezentrum Bremen-Arsten DE Bremen Heukämpendamm 54 0,0 Pflege 17,8 2 Sportklinik Duisburg DE Duisburg Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 21 0,0 Heilung 12,9 3 GZK Gesundheitszentrum Hannover-Kronsberg DE Hannover Thie 1 3,9 Heilung 6,7 4 MEDICUS Rehaklinik DE Regensburg Dr.-Gessler-Straße 29 0,0 Heilung 8 2,0 5 Eltern-Kind-Klinik Sylt DE Westerland Nordhedig 10 0,0 Heilung 7,4 II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung liegen zum Stichtag nicht vor. 26

25 Nettosollmiete 3 annualisiert Nettosollmiete 4 Gutachterliche Bewertungsmiete 5 Aktueller Verkehrswert 6 lt. Gutachten Fremdfinanzierungsquote 7 in % in % 692,5 7,7 681, ,0 59,6 520,9 7,4 520, ,0 0,0 737,6 7,6 680, ,0 0,0 787,2 7,9 623, ,0 49,4 648,0 7,2 570, ,0 9 47,7 1 Zeitraumbezogene Leerstandsquote im Geschäftsjahr, Basis Jahres-Bruttosollmiete; 2 Durchschnittlich gewichtete Restlaufzeit der Mietverträge in Jahren, Basis Nettosollmiete; 3 Werte per ; 4 (Annualisiert) bezogen auf die Anschaffungskosten; 5 Jahresrohertrag laut Sachverständigengutachten; 6 Ansatz Nettokaufpreis im 1. Jahr der Anschaffung bis zur Vorlage einer Bewertung durch den Sachverständigen; 7 Fremdfinanzierungsquote bezogen auf den Verkehrswert bzw. in den ersten 12 Monaten nach Erwerb auf den Nettokaufpreis; 8 Mietgarantie des Verkäufers: Branche Bau-Immobilien; 9 Ansatz Nettokaufpreis mit Inventar (lt. aktueller Bewertung 340,0 TEUR). 27

26 Übersicht Verkehrswerte und Mieten III. Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EUR-Währung Lfd. Nr. Immobilie Zeitraumbezogene Leerstandsquote 1 Branche des Hauptmieters Restlaufzeit der Mietverträge in % in Jahren 2 6 Sana-Kliniken DE Berlin Helene Weigel Platz 10 0,0 Heilung 19,9 7 Sana-Kliniken DE Berlin Prenzlauer Allee 90 0,0 Heilung 19,9 8 Sana-Kliniken DE Berlin Rummelsburger Straße 13 0,0 Heilung 19,9 IV. Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung liegen zum Stichtag nicht vor. 28

27 Nettosollmiete 3 annualisiert Nettosollmiete 4 Gutachterliche Bewertungsmiete 5 Aktueller Verkehrswert 6 lt. Gutachten Fremdfinanzierungsquote 7 in % in % 237,9 8,0 237, ,4 58,0 288,5 8,0 288, ,2 58,0 210,9 8,0 211, ,2 58,0 1 Zeitraumbezogene Leerstandsquote im Geschäftsjahr, Basis Jahres-Bruttosollmiete; 2 Durchschnittlich gewichtete Restlaufzeit der Mietverträge in Jahren, Basis Nettosollmiete; 3 Werte per ; Angabe gemäß Beteiligungsquote; 4 (Annualisiert) bezogen auf die Verkehrswerte; 5 Jahresrohertrag laut Sachverständigengutachten; Angabe gemäß Beteiligungsquote; 6 Berücksichtigt mit der Beteiligungsquote von 34, % (5 Mio. EUR/ 14,5 Mio. EUR); Ansatz Nettokaufpreis im 1. Jahr der Anschaffung bis zur Vorlage einer Bewertung durch den Sachverständigen; 7 Fremdfinanzierungsquote bezogen auf den Verkehrswert bzw. in den ersten 12 Monaten nach Erwerb auf den Nettokaufpreis; 29

28 Übersicht Anschaffungskosten I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit EUR-Währung Angaben zur Immobilie Lfd. Nr. Immobilie Kaufpreis bzw. Baukosten Anschaffungsnebenkosten gesamt davon Gebühren und Steuern davon sonstige Kosten ANK in % des Kaufpreises Im Geschäftsjahr abgeschriebene ANK Zur Abschreibung verbleibende ANK Vorauss. verbleibender AfA-Zeitraum in % in Monaten Pflegezentrum Bremen- Arsten DE Bremen Heukämpendamm 54 Sportklinik Duisburg DE Duisburg Dr.-Alfred-Herrhausen- Allee 21 GZK Gesundheitszentrum Hannover-Kronsberg DE Hannover Thie ,0 664,8 314,8 350,0 7,4 33,1 519, ,0 510,7 245,0 265,7 7,3 25,5 417, ,6 570,1 331,9 238,2 5,9 70,6 480, MEDICUS Rehaklinik DE Regensburg Dr.-Gessler-Straße ,0 809,1 350,0 459,1 8,1 40,5 708, Eltern-Kind-Klinik Sylt DE Westerland Nordhedig ,00 649,6 307,1 342,5 7,2 32,5 579,2 107 II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung liegen zum Stichtag nicht vor. III. Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EUR-Währung Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EUR-Währung liegen zum Stichtag nicht vor. IV. Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung liegen zum Stichtag nicht vor. 30

29 III. Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit EUR-Währung Angaben zur Immobilie Lfd. Nr. Immobilie Kaufpreis bzw. Baukosten Anschaffungsnebenkosten gesamt davon Gebühren und Steuern davon sonstige Kosten ANK in % des Kaufpreises Im Geschäftsjahr abgeschriebene ANK Zur Abschreibung verbleibende ANK Vorauss. verbleibender AfA-Zeitraum in % in Monaten 6 Sana-Kliniken DE Berlin Helene Weigel Platz ,4 255,4 133,8 121,6 8,6 2,1 253, Sana-Kliniken DE Berlin Prenzlauer Allee ,2 309,8 162,3 147,5 8,6 2,6 307, Sana-Kliniken DE Berlin Rummelsburger Straße ,2 226,5 118,6 107,9 8,6 1,9 224,6 119 Angaben zur Beteiligung Beteiligung Kaufpreis Anschaffungsnebenkosten gesamt davon Gebühren und Steuern davon sonstige Kosten ANK in % des Kaufpreises Im Geschäftsjahr abgeschriebene ANK Zur Abschreibung verbleibende ANK Vorauss. verbleibender AfA-Zeitraum in % in Monaten Catella Doric Grundbesitz GmbH & Co. KG ,0-61,0 1,2 0,5 60,6 119 IV. Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung Über Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien in Ländern mit anderer Währung liegen zum Stichtag nicht vor. 31

30 Verzeichnis der Käufe und Verkäufe Käufe I. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit EUR-Währung Ankäufe von direkt gehaltenen Immobilien in Ländern mit EUR-Währung fanden im Berichtszeitraum nicht statt. II. Direkt gehaltene Immobilien in Ländern mit Fremdwährung Ankäufe von direkt gehaltenen Immobilien in Ländern mit Fremdwährung fanden im Berichtszeitraum nicht statt. III. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften in Ländern mit EUR-Währung Land Name der Immobilien-Gesellschaft Sitz der Immobilien-Gesellschaft Beteiligungsquote in % Übergang von Nutzen und Lasten Deutschland Catella Doric Grundbesitz GmbH & Co. KG Offenbach 34,48 01/2012 IV. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften in Ländern mit anderer Währung Ankäufe von Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften in Ländern mit Fremdwährung fanden im Berichtszeitraum nicht statt. Verkäufe Verkäufe fanden im Berichtszeitraum nicht statt. Regensburg, Rehaklinik Medicus, Foto: Bernd Perlbach 32

31 Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2012 Teil II: Bestand der Liquidität Bei den Liquiditätsanlagen mit einem Gesamtvolumen von TEUR (18,50 % des Fondsvermögens) handelt es sich um Bankguthaben. Das laufende Konto des Fonds ( Sperrkonto ) bei der Depotbank weist zum Stichtag einen Sollsaldo von 24 TEUR auf. Die Guthabenverzinsung beträgt zum ,229 %. Des Weiteren befinden sich 266 TEUR auf einem Konto bei der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg mit einer Verzinsung von 1,15 % zum , 10 TEUR auf einem Konto der Landesbank Berlin mit einer Verzinsung von 0,75 % zum , 3 TEUR bei der SEB mit einer Verzinsung von 0,235 % (zum ), TEUR auf einem Konto der Bank Sarasin mit einer Verzinsung von 1,45 % zum und 157 TEUR bei der ING-Niederlande mit einer Durchschnittsverzinsung von 1,80 % zum Die Mieteingangs- und Betriebskostenkonten weisen einen Endbestand von insgesamt 180 TEUR aus. Die Geldanlagen werden bei Drittinstituten gehalten. Es bestehen keine Konzernverbindungen mit der Catella Real Estate AG Kapitalanlagegesellschaft. I. Geldmarktinstrumente Stichtag Geldmarktinstrumente liegen zum Stichtag nicht vor. II. Investmentanteile Stichtag Investmentanteile liegen zum Stichtag nicht vor. III. Wertpapiere Stichtag Wertpapiere liegen zum Stichtag nicht vor. IV. Wertpapier-Pensionsgeschäfte und Wertpapier-Darlehensgeschäfte Wertpapier-Pensionsgeschäfte und Wertpapier-Darlehensgeschäfte liegen zum Stichtag nicht vor. Stichtag V. Finanzinstrumente Stichtag Sicherungsgeschäfte liegen zum Stichtag nicht vor. 33

32 Vermögensaufstellung zum 31. Januar 2012 Teil III: Sonstige Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten und Rückstellungen, zusätzliche Erläuterungen 1. Sonstige Vermögensgegenstände EUR EUR EUR Anteil am Fondsvermögen in % 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung (davon in Fremdwährung) davon Betriebskostenvorlagen davon Mietforderungen (0,00) , , ,13 2,91 2. Zinsansprüche ,67 0,02 3. Anschaffungsnebenkosten bei Immobilien bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften , ,87 5,77 0,13 4. Andere (davon in Fremdwährung) davon Forderungen aus Anteilumsatz davon Forderungen aus Sicherungsgeschäften (0,00) 0,00 0, ,31 0,51 II. Verbindlichkeiten aus 1. Krediten (davon in Fremdwährung) davon kurzfristige Kredite ( 53 InvG) (0,00) 0, ,51 31,82 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben 3. Grundstücksbewirtschaftung ,11 0, ,68 1,19 4. anderen Gründen (davon in Fremdwährung) davon aus Anteilumsatz davon aus Sicherungsgeschäften (0,00) ,00 0, ,10 0,80 III. Rückstellungen ,02 0,49 Fondsvermögen (EUR) ,43 Anteilwert (EUR) 10,18 Umlaufende Anteile (Stück) Erläuterungen zu den Bewertungsverfahren: 1. Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich zugeflossener Zinsen bewertet. Festgelder werden zum Verkehrswert bewertet, sofern das Festgeld kündbar ist und die Rückzahlung bei einer Kündigung nicht zum Nennwert zuzüglich Zinsen erfolgt. 2. Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt. 3. Zum Berichtsstichtag gibt es keine Fremdwährungspositionen.

33 Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum vom 1. August 2011 bis zum 31. Januar 2012 EUR EUR EUR EUR 1. Erträge 1. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland ,93 2. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor OSt) 1.396,67 3. Sonstige Erträge ,21 4. Erträge aus Immobilien (davon in Fremdwährung) (0,0) ,90 Summe der Erträge ,71 II. Aufwendungen 1. Bewirtschaftungskosten a) Betriebskosten (davon in Fremdwährung) b) Instandhaltungskosten (davon in Fremdwährung) c) Kosten der Immobilienverwaltung (davon in Fremdwährung) d) Sonstige Kosten (davon in Fremdwährung) (0,00) (0,00) (0,00) (0,00) , , , , ,51 2. Zinsen aus Kreditaufnahmen ,22 3. Verwaltungsvergütung ,92 4. Depotbankvergütung ,00 5. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten ,57 6. Sonstige Aufwendungen ,59 7. Sachverständigenkosten ,37 Summe der Aufwendungen ,18 III. Ordentlicher Nettoertrag ,53 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne 0,00 2. Realisierte Verluste 0,00 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften 0,00 Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich ,70 V. Ergebnis des Gechäftsjahres ,83 35

34 Erläuterungen zur Ertrags- und Aufwandsrechnung Erträge Die Erträge im Berichtszeitraum betragen insgesamt TEUR. Es wurden Erträge aus Liquiditätsanlagen im Inland in Höhe von 96 TEUR und Erträge aus Liquiditätsanlagen im Ausland in Höhe von 1 TEUR erzielt. Diese resultieren aus Zinsen für Tagesgelder und Bankguthaben. Die Position sonstige Erträge in Höhe von 12 TEUR entstand im Wesentlichen aus der Auflösung von Rückstellungen. Die Erträge aus Immobilien in Höhe von TEUR sind die erwirtschafteten Mieterträge der Immobilien. Aufwendungen Die Aufwendungen im Berichtszeitraum betragen insgesamt 900 TEUR. Die Bewirtschaftungskosten über 341 TEUR umfassen die Kosten der Verwaltung der Immobilien (65 TEUR), Aufwendungen im Zusammenhang mit nicht durchgeführten Objektkäufen (120 TEUR), nicht umlagefähige Betriebskosten (12 TEUR) sowie Instandhaltungsaufwendungen (143 TEUR). Der Posten Zinsaufwendungen über 280 TEUR betrifft die Finanzierungen der Immobilien Bremen-Arsten (119 TEUR), Medicus Rehaklinik, Regensburg (94 TEUR) und Eltern-Kind- Klinik, Sylt (67 TEUR). Die sonstigen Aufwendungen sind die dem Sondervermögen gemäß 12 (5) BVB belastbaren Kosten. Sie enthalten die Kosten für Beratung (5 TEUR) und für die Beauftragung der Fachbeiräte (46 TEUR). Die Sachverständigenkosten betragen 21 TEUR. Die Ankaufsgebühren für die Objekte sind hier nicht enthalten, da diese nicht in den Aufwand gebucht werden, sondern als Anschaffungsnebenkosten des jeweiligen Objektes berücksichtigt werden. Ergebnis aus Veräusserungsgeschäften Es haben keine Veräußerungsgeschäfte im Berichtszeitraum stattgefunden. Ertragsausgleich Der Ertragsausgleich in Höhe von 16 TEUR ist der Saldo der von Anteilserwerbern im Berichtszeitraum als Ausgleich für aufgelaufene Erträge gezahlten Beträge bzw. vom Fonds bei Anteilrücknahme im Rücknahmepreis vergüteten Erträge. Ergebnis des Berichtszeitraums In Summe ergibt sich für den Berichtszeitraum ein Ergebnis in Höhe von 842 TEUR. Zusätzlich werden bei den Aufwendungen die Vergütung für die Fondsverwaltung (139 TEUR), die Prüfungs- und Veröffentlichungskosten (43 TEUR) und die Depotbankgebühren (27 TEUR) ausgewiesen. 36

35 Berlin, Prenzlauer Allee, Foto: Bernd Perlbach 37

36 Gremien Kapitalanlagegesellschaft Catella Real Estate AG Kapitalanlagegesellschaft Alter Hof München Telefon Telefax Handelsregister: Amtsgericht München Handelsregisternummer: HRB Gründung Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am TEUR Haftendes Eigenkapital am TEUR Aufsichtsrat Johan Ericsson (Vorsitzender) Catella AB, Schweden Group Chief Executive Ando Wikström (stellvertretender Vorsitzender) Catella AB, Schweden Deputy Chief Executive/CFO Anders Ek Selbständiger Berater (Senior Advisor) Vorstand Dr. Andreas Kneip (Vorstandssprecher) Bernhard Fachtner Henrik Fillibeck Jürgen Werner Gesellschafter Catella Property Fund Management AB, Stockholm/Schweden (94,5 %) Fastighetsaktiebolaget Bremia, Kalmar/Schweden (5,5 %) Depotbank CACEIS Bank Deutschland GmbH Lilienthalallee München Gezeichnetes Kapital am TEUR Haftendes Eigenkapital am TEUR Abschlussprüfer PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bernhard-Wicki-Straße München Heimo Leopold Vermögensverwalter Paul Vismans Selbständiger Berater Lennart Schuss Catella AB, Schweden Executive Chairman of Catella s Nordic Corporate Finance companies 38

37 Sachverständigenausschuss Stefan Brönner Dipl.-Kfm. / MRICS / Chartered Surveyor Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken. Florian Lehn Dipl.-Ing. (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken. Michael Schlarb Dipl.-Ing. / Immobilienökonom / MRICS Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken. Ersatzmitglied: Stefan Wicht Dipl.-Ing. (FH) / Architekt Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken. Anlageausschuss Dr. Helmut Braun (Fachbeirat) Wolfgang A. Kroll (Fachbeirat) Prof. Dr. Rolf Seebauer (Fachbeirat) 39

38 Catella Real Estate AG Kapitalanlagegesellschaft Sitz in München Vorstand: Dr. Andreas Kneip (Vorstandssprecher), Bernhard Fachtner Henrik Fillibeck Jürgen Werner Aufsichtsrat: Johan Ericsson (Vorsitzender) Ando Wikström (stellvertretender Vorsitzender) Anders Ek Heimo Leopold Lennart Schuss Paul Vismans Amtsgericht München HRB Grundkapital: ,00 Euro Catella Real Estate AG Kapitalanlagegesellschaft Alter Hof München Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) office@catella.de

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