Formeln, Tabellen und Schaltzeichen
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- Gert Amsel
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1 Wolf Machon Formeln, Tabellen und Schaltzeichen für Elektroberufe mit umgestellten Formeln, englischen Fachbegriffen und IT-Grundlagenwissen Teil I: Teil II: Teil III: Teil IV: Teil V: 7. Auflage Formeln mit Umstellung nach allen Variablen Informationstechnische Systeme Tabellen Schaltzeichen; Kennzeichnung elektrischer Betriebsmittel Verzeichnisse Bestellnummer 7120A
2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an 7120A Autor und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Die Schaltzeichen wurden mit Erlaubnis des DIN-Instituts für Normung wiedergegeben. Maßgebend für das Anwenden der Norm ist deren Fassung mit dem neuesten Ausgabedatum. Sie ist bei der Beuth Verlag GmbH, Berlin, erhältlich. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN: Copyright 2012: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung gescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 Vorwort 3 Viele Pluspunkte sprechen für den Einsatz dieses Buches im Unterricht: + Die Formeln, Tabellen und Schaltzeichen bieten Ihnen eine Arbeitshilfe im Lernfeldunterricht. + Durch die umgestellten Formeln gibt das Buch Sicherheit bei der Anfertigung Ihrer Hausaufgaben und bei der Bearbeitung der Lernsituationen. + Der Umgang mit den umgestellten Formeln verbessert Ihre Fähigkeiten, Gleichungen umzustellen. + Es eignet sich für die Vorbereitung von Klassenarbeiten und Teil 1 und Teil 2 der gestreckten Prüfung in den Elektroberufen. + Das umfangreiche Verzeichnis der deutsch-englischen und englisch-deutschen Fachbegriffe erleichtert den Umgang mit englischsprachigen Texten. +++ Viele weitere Pluspunkte werden Sie für Ihre praktische Arbeit finden, wenn Sie dieses Nachschlagewerk immer bei sich haben. Ein Hinweis: Die unter Einheiten genannten Einheiten stellen beispielhaft die gebräuchlichen Grundeinheiten vor genauso gültig sind natürlich Vielfache und Teile der Einheiten sowie beispielsweise nicht in Deutschland gebräuchliche Einheiten.
4 4 Inhaltsverzeichnis Teil I: Formeln mit Umstellungen nach allen Variablen Allgemeines Rechnen Grundrechenarten Addition (Zusammenzählen) Subtraktion (Abziehen) Multiplikation (Malnehmen) Division (Teilen) Brucharten Echte Brüche Unechte Brüche Gemischte Zahlen Scheinbrüche Gleichnamige Brüche Ungleichnamige Brüche Bruchrechnen Gewöhnlicher Bruch Addition von Brüchen Subtraktion von Brüchen Multiplikation von Brüchen Division von Brüchen Kürzen und Erweitern von Brüchen Rechnen mit Formeln Umstellen von Formeln Vorzeichenregeln, Beispiele zum Umstellen von Formeln Einheitengleichungen Rechengesetze Kommutativgesetz, Assoziativgesetz, Distributivgesetz Binomische Formeln (Potenzieren von Summen) Potenzen Wurzeln Umwandlung von Potenzen in Wurzeln und umgekehrt Quadratische Gleichungen Prozentrechnung Prozentrechnung (Ermittlung des Prozentwertes)... 27
5 Inhaltsverzeichnis 5 Das kleinste gemeinsame Vielfache (kgv, Hauptnenner) Der größte gemeinsame Teiler (ggt) Zins-/Prozentrechnung Zinsrechnung Prozentrechnung mit der Währung EURO Flächenberechnung Quadrat Rechteck Dreieck Rhombus, Raute, Parallelogramm Trapez Kreis Kreisring Körperberechnung Pyramide Zylinder Kugel Prisma Würfel Kegel... 35, 36 Mechanik Kräfte, die in gleicher Richtung wirken Kräfte, die in entgegengesetzter Richtung wirken Kräfte, die unter einem rechten Winkel wirken.. 37 Hebel Gleitende Reibung Drehmoment Geschwindigkeit Umfangsgeschwindigkeit Winkelgeschwindigkeit (Drehbewegung) Freier Fall Bewegung Kreisförmige Bewegung Geradlinige Bewegung Gleichmäßige Beschleunigung... 42
6 6 Inhaltsverzeichnis Beziehungen zwischen Einheiten Länge Fläche oder Querschnitt Volumen Ebener Winkel Zeit Drehzahl Geschwindigkeit Winkelgeschwindigkeit Beschleunigung Masse, Gewicht Längenbezogene Masse Flächenbezogene Masse Dichte Kraft, Gewicht, Gewichtskraft Drehmoment Druck Mechanische Spannung Arbeit, Energie, Wärmemenge Leistung Elektrische Spannung Elektrischer Strom Elektrischer Widerstand Elektrischer Leitwert Spezifischer Widerstand Elektrische Leitfähigkeit Elektrische Arbeit Elektrische Leistung Elektrizitätsmenge, Elektrische Ladung Temperatur a) thermodynamisch b) Celsius Elektrische Kapazität Elektrische Flussdichte Elektrische Feldstärke Elektrische Durchflutung Induktivität Magnetischer Fluss Magnetische Flussdichte (magnetische Induktion)... 52
7 Inhaltsverzeichnis 7 Magnetische Feldstärke Leuchtdichte Lichtstrom Beleuchtungsstärke Vorzeichen und Richtungssinn von Spannung und Strom Gleicher Bezugssinn Ungleicher Bezugssinn Verbraucher-Pfeilsystem Erzeuger-Pfeilsystem Ohmsches Gesetz, Stromdichte u. a. Ohmsches Gesetz Stromdichte Widerstand und Leitwert Vorwiderstand Kirchhoffsche Regel Erste kirchhoffsche Regel (Knotenregel) Zweite kirchhoffsche Regel (Maschenregel) Leiterwiderstand Spezifischer Widerstand und Leitfähigkeit Leiterquerschnitt Leiterwiderstand, berechnet mit dem spezifischen Widerstand Leiterwiderstand, berechnet mit der elektrischen Leitfähigkeit Reihenschaltung von Widerständen Von zwei Widerständen... 60, 61 Von mehr als zwei Widerständen Reihenschaltung von Leitwerten Von zwei Leitwerten Von mehr als zwei Leitwerten Parallelschaltung von Widerständen Von zwei Widerständen Von mehr als zwei Widerständen... 65, 66 Parallelschaltung von Leitwerten... 67
8 8 Inhaltsverzeichnis Messbereichserweiterung Strommesser Spannungsmesser Mechanische Arbeit und Leistung Mechanische Arbeit Mechanische Leistung Elektrische Arbeit und Leistung Elektrische Arbeit Elektrische Leistung Leistungsmessung mit Zähler und Uhr Wirkungsgrad Wirkungsgrad für elektrische Leistung und Arbeit Gesamtwirkungsgrad, Akkumulator Gesamtwirkungsgrad Amperestundenwirkungsgrad Entladekapazität Fassungsvermögen (Sammler oder Akkumulator) Schaltungen von Elementen Reihenschaltung von gleichen Elementen Parallelschaltung von gleichen Elementen... 76, 77 Gemischte Schaltung von gleichen Elementen.. 78 Spannungsteiler Spannungen und Widerstände (unbelastet, Leerlauf) Spannungen und Widerstände (belastet) Brückenschaltungen Brückenschaltung Wheatstonesche Messbrücke (Schleifdrahtmessbrücke, Berechnung der Widerstände) Wheatstonesche Messbrücke (Schleifdrahtmessbrücke, Berechnung der Drahtlängen)... 81
9 Inhaltsverzeichnis 9 Spannungsfall auf Leitungen Einzelleiter Doppelleiter Widerstand und Temperatur Temperaturunterschied Kaltleiter Heißleiter Längenausdehnung durch Erwärmung Wärme Nutzwärme Stromwärme Wärmewirkungsgrad Galvanische Spannungsquellen Urspannung oder Quellenspannung Klemmenspannung Widerstände Kurzschlussstrom Kurzschlussleistung Innenwiderstand bei Belastung Leistung und Leistungsanpassung Elektrolyse, Galvanisieren Elektrolyse Stromdichte Schichtdicke Dreieck-Stern- und Stern-Dreieck-Umwandlung Dreieck-Stern-Umwandlung Stern-Dreieck-Umwandlung Elektromagnetismus Magnetischer Widerstand (ohne Eisenkern) Magnetischer Widerstand (mit Eisenkern) Magnetischer Leitwert Elektrische Durchflutung Magnetische Feldstärke Magnetische Feldstärke (außerhalb des Leiters)... 98
10 10 Inhaltsverzeichnis Magnetische Flussdichte, magnetische Induktion (ohne Eisenkern) Magnetische Flussdichte, magnetische Induktion (mit Eisenkern) Magnetische Flussdichte, magnetische Induktion (außerhalb gestreckter Leiter) Magnetischer Fluss (ohne Eisen) , 103 Magnetischer Fluss (mit Eisen) , 105 Wirkung des Elektromagnetismus Energie eines magnetischen Feldes Tragkraft von Elektromagneten Ablenkkraft Induktion der Bewegung (Generatorprinzip) Induktion- und Selbstinduktionsspannung (induzierte Spannung in einer Spule) Spulen (Induktivitäten) Ohne Eisenkern Mit Eisenkern Reihenschaltung von Induktivitäten Parallelschaltung von zwei Induktivitäten Parallelschaltung von mehreren Induktivitäten Zeitkonstante einer Spule Kondensator Elektrisches Feld Elektrische Feldstärke Elektrische Verschiebungsdichte Kondensatoren (Kapazitäten) Kapazität eines Kondensators Zeitkonstante beim Laden bzw. Entladen eines Kondensators Kapazität eines Kondensators für eine Funkenlöschung Reihenschaltung von Kondensatoren (Spannungsverhältnis) Ladung eines Kondensators, Augenblickswerte. 117 Reihenschaltung von zwei Kondensatoren Reihenschaltung von mehreren Kondensatoren 118 Parallelschaltung von Kondensatoren
11 Inhaltsverzeichnis 11 Energie der Spule und des Kondensators Energie der Spule Energie des Kondensators Frequenz und Periodendauer Frequenz, Periodendauer Wellenlänge Polpaarzahl Frequenz und Polpaare Frequenz und Zahnpaare Wechselspannung Effektivwert Maximalwert (Höchst- oder Scheitelwert) Spitze-Spitze-Wert Wechselstromwiderstände Satz des Pythagoras Kreisfrequenz Induktiver Blindwiderstand Kapazitiver Blindwiderstand Reihenresonanz Parallelresonanz Reihenschaltung von induktiven Blindwiderständen Reihenschaltung von kapazitiven Blindwiderständen Reihenschaltung von induktivem und kapazitivem Blindwiderstand Reihenschaltung von Wirkwiderstand und induktivem Blindwiderstand , 133 Reihenschaltung von Wirkwiderstand und kapazitivem Blindwiderstand , 135 Reihenschaltung von Wirkwiderstand, induktivem und kapazitivem Blindwiderstand , 137 Parallelschaltung von zwei induktiven Blindwiderständen Parallelschaltung von mehr als zwei induktiven Blindwiderständen Parallelschaltung von zwei kapazitiven Blindwiderständen...145
12 12 Inhaltsverzeichnis Parallelschaltung von mehr als zwei kapazitiven Blindwiderständen Parallelschaltung von induktivem und kapazitivem Blindwiderstand Parallelschaltung von Wirkwiderstand und induktivem Blindwiderstand Parallelschaltung von Wirkwiderstand und kapazitivem Blindwiderstand Parallelschaltung von Wirkwiderstand, induktivem und kapazitivem Blindwiderstand Leistung bei Wechselstrom Wirkleistungsfaktor Blindleistungsfaktor Scheinleistung Wirkleistung , 164 Blindleistung , 166 Drehstrom Leiterspannung bei Dreieckschaltung Leiterstrom bei Dreieckschaltung Leiterspannung bei Sternschaltung Leiterstrom bei Sternschaltung Leistung im Drehstromkreis Scheinleistung Wirkleistung Blindleistung Transformator Leerlaufspannung Kurzschlussspannung Dauerkurzschlussstrom Stoßkurzschlussstrom Windungszahlen und Spannungen Windungszahlen und Ströme Spannungen und Ströme Windungszahlen und Widerstände Übersetzungsverhältnis Windungszahl Spannungsübersetzung...175
13 Inhaltsverzeichnis 13 Stromübersetzung Widerstandsübersetzung Filter Tiefpass Hochpass , 179 Lichttechnik Beleuchtungsstärke in Punkt P Innenbeleuchtung nach der Wirkungsgradmethode Lichtausbeute Lichtstärke Lichtmenge Leuchtdichte Beleuchtungsstärke Schutz vor den Gefahren des elektrischen Stromes Fehlerstrom Elektronik Gleichrichterschaltungen Welligkeit Glättung , 185 Siebung , 187 Stabilisierung mit Z-Diode Verlustleistung der Z-Diode , 189 Elektronik Transistoren Differenzieller Innenwiderstand Glättungsfaktor Gleichstromgrößen Wechselstromgrößen Arbeitspunkt , 194 Verlustleistung Verstärkung Emitterschaltung Gegenkopplung Feldeffekttransistoren Spannungssteilheit Stromsteilheit
14 14 Inhaltsverzeichnis Elektronik Thyristoren Operationsverstärker Wärmeableitung USB Technische Grundlagen USB, FireWire Technische Grundlagen FireWire IEEE1394a/b , 222 Teil II: Informationstechnische Systeme Grundlagen Hardware Zweikanal-Oszilloskop Elemente eines Rechnersystems EVA-Prinzip eines Rechnersystems Blockschaltbild eines Computersystems Internes Bus-System eines Computers Aufbau eines Mainboards Struktur eines Motherboards , 214 CPU Rechenwerk, Steuerwerk RAM, ROM, PROM, EPROM, EEPROM Interrupt Request (IRQ), Direct Memory Access (DMA), Port-Bereiche (I/O-Port) Schnittstellenübersicht Universal Serial Bus (USB) Grundlagen Textverarbeitung Bildschirmaufbau Menü-, Symbolleisten, Lineale, Bildlaufleiste, Statuszeile Menü: Format Menü: Tabelle, Datei, Ansicht Geschäftsbrief nach DIN Grundlagen Tabellenkalkulation Bildschirmaufbau Berechnungen, Wenn-Funktion Vergleichsoperatoren, Diagramme Grundlagen Datenbanken Bildschirmaufbau
15 Inhaltsverzeichnis 15 Grundlagen Kommunikationsnetze Einteilung von Netzwerken Teil III: Tabellen Werkstoffkennwerte Temperaturbeiwert Ausdehnungszahl Dichte Spezifischer Widerstand Leitfähigkeit Elektrochemisches Äquivalent Kunststoffe und Isolierstoffe Nicht härtbare Kunststoffe Härtbare Kunststoffe Natürliche Isolierstoffe Organische Isolierstoffe Anorganische Isolierstoffe Durchschlagsfestigkeit Dielektrizitätszahl Temperaturgrenze Dielektrischer Verlustfaktor Widerstände und Kondensatoren Farbcode Widerstände Bezeichnung für Keramikkondensatoren Farbcode für Kondensatoren (ohne Keramikkondensatoren) Spannungsreihe der Elemente, Thermoelemente Spannungsreihe der Elemente Thermoelemente Thermoelektrische Spannungsreihe Spulen und Übertrager Abmessungen isolierter Kupferrunddrähte Übertragerabmessungen Sicherungen, Leitungsschutzschalter Verlegearten von Kabeln und Leitungen Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen Umrechnungsfaktoren für abweichende Umgebungstemperaturen Umrechnungsfaktoren für Häufung von Kabeln und Leitungen
16 16 Inhaltsverzeichnis Potenzialausgleich, Erdung Potenzialausgleichs- und Erdungsleiter in Antennenanlagen Querschnitte für Potenzialausgleichsleiter Mindestquerschnitte von Schutzleitern Verteilungssysteme und Schutzeinrichtungen nach der Art der Erdverbindungen Leistungsfaktor und Leistung bei Wechselstrom , 270 Rundfunkfrequenzen und Wellenbereiche Griechisches Alphabet Teil IV: Schaltzeichen; Kennzeichnung elektrischer Betriebsmittel Schaltzeichen aus der Elektrotechnik Schaltzeichen aus der Elektronik Schaltzeichen aus der Digitaltechnik Symbole aus der SPS-Technik Schaltzeichen aus der SPS-Technik Schaltzeichen aus der Installations- und Energietechnik Sinnbilder für Programmablaufpläne Kennzeichnung elektrischer Betriebsmittel Kennbuchstaben für die Betriebsmittelart Kennzeichnung der Funktion elektrischer Betriebsmittel Orientierung grafischer Symbole für Kontakte Referenzkennzeichen (Betriebsmittelkennzeichnung) Darstellung von Versorgungskreisen Teil V: Verzeichnisse Abkürzungen IT Fachbegriffe Englisch Deutsch Fachbegriffe Deutsch Englisch...322
17 56 Ohmsches Gesetz, Stromdichte u. a. Benennung/Abbildung Formel/Formelumstellung Formelzeichen Einheiten Ohmsches Gesetz I Stromstärke A I p U U p I R Rp U R I U Spannung V R Widerstand Ω Stromdichte J p I A I p J A Ap I J J Stromdichte A mm 2 I Stromstärke A Widerstand und R Widerstand Ω Leitwert R p 1 Gp 1 G R G Leitwert S Vorwiderstand R V Vorwiderstand Ω U V p R V I Ip U V R V p U V I R V U V Spannung am Vorwiderstand V I Stromstärke A U L p R L I Ip U L R L p U L I R R L Lampenwiderstand Ω L U L Spannung am Lampenwiderstand V
18 80 Brückenschaltungen Benennung/Abbildung Formel/Formelumstellung Formelzeichen Einheiten Brückenschaltung R R 1 Widerstand 1 Ω p R 1 3 R 2 R 4 R 2 Widerstand 2 Ω R 3 Widerstand 3 Ω R R R 1 p 3 R 2 R 2 p 1 R 4 R 4 R 3 R 4 Widerstand 4 Ω R R 3 p R 4 p R 1 R 4 3 R 2 R 2 R 1 Wheatstonesche Mess- R R x gesuchter brücke (Schleifdraht- p R x a R 2 R b Widerstand Ω messbrücke, Berechnung R 2 Vergleichsder Widerstände) R R x p a R 2 R R 2 p x R b widerstand Ω R b R a R a Widerstand a Ω R R a p x R b R b p R a R 2 R b Widerstand b Ω R 2 R x
19 102 Elektromagnetismus Benennung/Abbildung Formel/Formelumstellung Formelzeichen Einheiten Magnetischer Fluss μ A I N Φ magn. Fluss Wb, Vs (ohne Eisen) p 0 l A Polquerschnitt m 2 I Stromstärke A l μ 0 magnetische μ0p A I N Feldkonstante 1, Vs l A p μ Am 0 I N I p Np l μ0 A N l μ0 A I μ l p 0 A I N N l Windungszahl mittlere Feldlinienlänge m
20 136 Wechselstromwiderstände Benennung/Abbildung Formel/Formelumstellung Formelzeichen Einheiten Reihenschaltung von Z Scheinwiderstand Ω Z 2 pr 2 cx 2 Z p R 2 cx 2 Wirkwiderstand, induk- R Wirkwiderstand Ω tivem und kapazitivem X Blindwiderstand Ω R 2 pz 2 PX 2 R p Z 2 PX 2 Blindwiderstand X L induktiver X 2 pz 2 PR 2 X p Z 2 P R 2 Blindwiderstand Ω X p X L PX C X C kapazitiver Blindwiderstand Ω U Gesamtspannung V X L p XcX C X C p X L PX U R Wirkspannung V U b Blindspannung V X p X C PX L U C kapazitive Blindspannung V größter Wert nach vorne U L induktive X C p XcX L X L p X C PX Blindspannung V U 2 pu 2 RcU 2 b U p U 2 RcU 2 b U 2 RpU 2 PU 2 b U R p U 2 PU 2 b U 2 bpu 2 PU 2 R U b p U 2 P U 2 R
21 212 Grundlagen Hardware Elemente eines Rechnersystems (nach John von Neumann ) John von Neumann, ungarisch-amerikanischer Mathematiker, , definierte in den 40er-Jahren ein grundlegendes Rechnerkonzept, das bis heute Gültigkeit hat. Leitwerk Steuerung der Befehlsabfolge, Entschlüsselung der Befehle, Einleitung der Befehlsausführung Rechenwerk Durchführung der Rechenoperationen mit allen arithmetischen und logischen Verknüpfungen Ein-/Ausgabewerk Ein- und Ausgabe für Daten, Informationen und Befehle Zentralspeicher Daten- und Programmspeicher
22 Grundlagen Hardware 223 USB 1.1 Eigenschaften LowSpeed-Modus 1,5 Mbit/s (Tastatur, Maus) FullSpeed-Modus 12 Mbit/s (Audio, ISDN) Integrierte Stromversorgung (pro Port bis 500 ma) Hot plug: Anschluss und Erkennen von Geräten während des laufenden Betriebs Anschluss von bis zu 127 Geräten möglich über USB- Hubs und Kaskadierung Suspend und Resume (Stand-by) per Energiemanagement Produktion von Fehlerprotokollen, um diese zu erkennen und zu behandeln Übertragsarten: synchron und asynchron USB-Linkkabel ermöglichen Datenübertragung von PC zu PC USB-Netlinkkabel ermöglichen Vernetzung per USB USB 2.0 Eigenschaften HighSpeed-Modus 480 Mbit/s Architektur und Programmiermodell genau wie bei USB 1.1 Für große Übertragungsraten (Video, CD-Brenner) USB Technische Grundlagen USB 3.0 Eigenschaften Abwärtskompatibel zu bisherigen USB-Buchsen 5 zusätzliche Kontakte für die Datenübertragung bis Mbit/s 6 Datenleitungen 1 UTP Signal (4 geschirmt, 2 Adernpaar ungeschirmt) 2 SDP Signal Adernpaar Kabel zusätzlich 3 Mantel zur Einhaltung 4 Masse der EMV-Grenz- 5 SDP Signal werte geschirmt Adernpaar 6 Stromversorgung 7 Schirmung 8 Füllstoff, optional USB Architektur: USB-Host, angeschlossene Geräte und USB- Hubs USB-Host: Hostcontroller (nur einer pro USB-Baum) Root Hub (USB-Anschluss am PC) Systemsoftware Gerätetreiber Datenübertragungsarten: Bulk-Transfer, Control-Transfer, Interrupt-Transfer, Isochronous Transfer Downstream: Datenfluss vom Host zu Geräten Upstream: Daten fließen von Geräten zu Host
23 236 Grundlagen Tabellenkalkulation Bildschirmaufbau Berechnungen mit Tabellenkalkulationen SUMME(B1:B2) addiert die Felder B1 bis B2 Beispiele für Funktionen WENN(B5 100;200;50) vergleicht, ob die Zeile B5 einen größeren Wert als 100 beinhaltet. Wenn ja, wird die Zahl 200 ausgegeben, sonst die Zahl 50. gibt den minimalsten Wert der MIN(C5:C10) Felder C5 bis C10 aus gibt den größten Wert der Fel- MAX(B5:B10) der B5 bis B10 aus gibt den Mittelwert der Felder MITTELWERT(D5:D10) D5 bis D10 aus gibt das heutige Datum an HEUTE() rundet den Inhalt von A1 auf RUNDEN(A1:1) eine Dezimalstelle gibt die Binärzahl der Dezimal- DEZINBIN(100;8) zahl 100 mit 8 Stellen aus. Die Dezimalzahl muss in den Grenzen von 512 und 511 liegen. gibt den Logarithmus zur Basis LOG(8;10) 10 der Zahl 8 aus
24 246 Kunststoffe und Isolierstoffe Isolierstoffe Durchschlagsfestigkeit E d, Dielektrizitätszahl ε r, Temperaturgrenze δ g, dielektr. Verlustfaktor tan δ Isolierstoff E d Dielektrizitätszahl ε r δ g Verlustfaktor tan δ kv/mm C 50 Hz 1 khz 1 MHz 50 Hz 1 khz 1 MHz Bakelit 12,00 5,00 6,00 8, ,005 0,010 0,020 Bernstein 70,00 2,80 2,80 2, ,001 0,002 0,005 Glas 50,00 8,00 10,00 16, ,005 0,005 0,008 Glimmer 150,00 6,00 8,00 8, ,0005 0,0003 0,0002 Gummi 50,00 2,60 2,60 2, ,005 0,010 0,070 Hartpapier 30,00 5,00 5,00 5, ,080 0,080 0,080 trockene Luft 2,40 1,00 1,00 1,00 feuchte Luft 1,50 1,00 1,00 1,00 Marmor 1,40 8,50 8,50 8, Papier 60,00 5,40 5,40 2, ,004 0,004 0,004 Pertinax 20,00 5,00 5,00 5, ,060 0,080 0,090 Plexiglas 30,00 3,70 3,20 2, ,060 0,040 0,020 Polyethylen 50,00 2,30 2,30 2, ,0002 0,0002 0,0002 Polystyrol 55,00 2,50 2,50 2, , ,0003 Polyvinylchlorid 100,00 3,30 3,10 2, ,013 0,020 0,018 Porzellan 30,00 5,50 5,50 6, ,015 0,015 0,013 Pressspan 11,00 4,00 4,00 4, ,030 0,030 0,055 Quarz 180,00 2,00 2,00 3, ,0001 0,0001 0,0001 Quarzglas 40,00 4,20 4,20 4, ,0005 0,0005 0,0005 Stealit 30,00 6,50 6,00 6, ,003 0,0025 0,002 Transformatoröl 20,00 2,50 2,50 2, ,0001 0,0001 0,0002 Trolitul 55,00 2,30 2,30 2, ,0001 0,0001 0,0002 Zellophan 40,00 4,00 4,00 4, ,300 0,300 0,300 Zelluloid 40,00 3,00 3,00 3, ,040 0,040 0,050
25 260 Potenzialausgleich, Erdung Umrechnungsfaktoren für Häufung von Kabeln und Leitungen mit Nennlast im Dauerbetrieb Verlegeanordnung Gebündelt direkt auf der Wand, auf dem Fußboden, im Elektroinstallationsrohr oder -kanal, auf oder in der Wand Anzahl der mehradrigen Kabel oder Leitungen oder Anzahl der Wechsel- oder Drehstromkreise aus einadrigen Kabeln oder Leitungen (2 bzw. 3 Strom führende Leiter) ,00 0,80 0,70 0,65 0,60 0,57 0,54 0,52 0,50 0,48 0,45 0,43 0,41 0,39 0,38 Einlagig auf der Wand oder auf dem Fußboden, mit Berührung 1,00 0,85 0,79 0,75 0,73 0,72 0,72 0,71 0,70 0,70 0,70 0,70 0,70 0,70 0,70 Einlagig auf der Wand oder auf dem Fußboden, mit Zwischenraum gleich dem Außendurchmesser d 1,00 0,94 0,90 0,90 0,90 0,90 0,90 0,90 0,90 0,90 0,90 0,90 0,90 0,90 0,90
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