Brennstoffzellen. Bringen CO 2 -Emissionshandel und KWK- Modernisierungsgesetz den Durchbruch?
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- Hartmut Winkler
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1 7. Jahrestagung Neuss (bei Düsseldorf) 11. und 12. Dezember 2003 Brennstoffzellen Bringen CO 2 -Emissionshandel und KWK- Modernisierungsgesetz den Durchbruch? Wirtschaftlichkeit Technologie Akzeptanz: Wo steht die Brennstoffzelle heute? Praxisbeispiele und Statementrunden zu Hausenergieversorgung und Stationärer Anwendung: Politische Spielräume und technische Grenzen Auswirkungen der dezentralen Energieversorgung auf die vorhandene Netzstruktur Die Brennstoffzelle in Konkurrenz zu traditionellen Anlagen Zielgruppen und Absatzmärkte Einsatz von regenerativen Brennstoffen in Brennstoffzellen Mit vielen aktuellen Praxisberichten! Ihr Referententeam: Peter Berger, MTU CFC Solutions GmbH Peter Fleischmann, Deutsche Telekom Immobilien und Service GmbH (DeTeImmobilien) Dr. Heinz Bernd Grabenhenrich, Buderus Heiztechnik GmbH Guido Gummert, european fuel cell gmbh Dr. Ralf Hiller, Fraunhofer Institut für Umwelt, Sicherheit und Energietechnik UMSICHT Dr. Klaus-Robert Kabelitz, Ruhrgas AG Dr. Alois Kessler, EnBW Energie Baden-Württemberg AG Kai Klinder, Vaillant-Hepworth GmbH Michael Koschowitz, Initiative Brennstoffzelle Dr. Jan Mühlstein, Energie & Management Thomas Neubauer, Ballard Power Systems AG Dr. Björn Pietzak, Sulzer Hexis AG Manfred Scheibe, VNG Verbundnetz Gas AG Oliver Storz, MVV Energie AG Thomas Theisen, Thyssengas GmbH Frank Uphaus, Universität Dortmund Unser Medienpartner: An Informa event
2 BRENNSTOFFZELLEN Einführung Programm [2] Brennstoffzellen im heutigen Energiemarkt: Wer, wann, was? Inwieweit profitiert die Brennstoffzelle von der heutigen Energiepolitik? Das KWK-Modernisierungsgesetz vom Januar 2002 brachte bereits erste Impulse für die Förderung alternativer Energien. Nun erhoffen die Befürworter der Kraft-Wärme-Kopplung von der politisch beschlossenen Energie-Regulierungsbehörde endlich diskriminierungsfreie Wettbewerbsbedingungen für alternative Energien. Auch der ab Januar 2005 verpflichtende CO 2 -Emissionshandel birgt Argumente pro Brennstoffzelle, denn dann ist jede Tonne eingespartes Treibhausgas bares Geld wert! Bringen diese Entwicklungen endlich den Durchbruch für die Brennstoffzelle? Wo stehen Anbieter und Anwender heute? Auswahl der Technologie, Wirtschaftlichkeit, Marktpotenziale, Vertrieb, Vermarktung alle diese Fragen stellen sich Energieversorger, aber auch Industrieunternehmen, die mit der Brennstoffzellentechnik in die Zukunft investieren wollen. Auf dieser Jahrestagung erfahren Sie, wie weit die Hersteller heute sind und wie zufrieden verschiedene Nutzer damit sind. Diskutieren Sie mit unserem Expertenteam über bereits gemachte Erfahrungen sowohl im Bereich der Hausenergieversorgung als auch der stationären Anwendung. Profitieren Sie von den Praxisberichten unserer Referenten und konkretisieren Sie Ihre eigene Positionierung. Für wen ist diese Jahrestagung konzipiert? Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung, Direktoren sowie leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Neue Technologien Unternehmensplanung und -entwicklung Energiewirtschaft Technische Grundsatzplanung Brennstoffzellen Marketing und Vertrieb Erneuerbare Energien von Energieversorgungs- und -dienstleistungsunternehmen Sonstigen Unternehmen aus den Bereichen Strom, Gas, Öl und Wasser Energieintensiven Industrieunternehmen Brennstoffzellenherstellern Anlagenbauunternehmen Zuliefererunternehmen sowie Organisationen und Verbände der Energiewirtschaft, Rechts- und Unternehmensberatungen und Softwarehäuser mit dem Fokus Energiewirtschaft
3 Programm [3] Brennstoffzellen in der Hausenergieversorgung Donnerstag, 11. Dezember Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung durch Euroforum und den Vorsitzenden Dr. Jan Mühlstein, stellvertretender Chefredakteur, Energie & Management Verlagsgesellschaft mbh, Herrsching Energiepolitik heute! Initiative Brennstoffzelle Begleitung auf dem Weg zur Markteinführung Technologie Informationen über den Entwicklungsstatus Vorbereitung des Umfeldes Michael Koschowitz, Projektleiter, Initiative Brennstoffzelle/Ruhrgas AG, Essen CO 2 -Emissionshandel: Bedeutung für die Brennstoffzelle Überblick über das Klimaschutz-Instrument CO 2 - Emissionshandel und Zeitplan für die Umsetzung Auswirkungen auf die Erzeugungsstrategien der Energieversorger Ist der CO 2 -Emissionshandel ein Motor für die Weiterentwicklung der Brennstoffzelle? Dr. Klaus-Robert Kabelitz, Bereichsleiter VWL/Energiewirtschaft, Ruhrgas AG, Essen Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Das KWK-Gesetz 2002: Welche Auswirkungen hat es auf den Energiemix? Aktueller Stand der politischen und rechtlichen Vorgaben Welche Förderungen ergeben sich aus dem KWK-Gesetz 2002? Konkrete Bedeutung für die Anlagenbetreiber Wie beeinflusst das KWK-Gesetz die Entwicklung und Verbreitung der Brennstoffzelle? Oliver Storz, Manager Technologien & Innovationen, MVV Energie AG, Mannheim Auswirkungen der dezentralen Energieversorgung auf die vorhandene Netzstruktur Ausblick auf zukünftige Kommunikationskonzepte Integration der dezentralen Energieversorgung in die vorhandene Netzstruktur Anforderungen und Vorteile eines vernetzten Betriebes Mögliche Kommunikationskonzepte Frank Uphaus, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrstuhl für elektrische Energieversorgung, Universität Dortmund, Dortmund Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen Praxisberichte: Die Brennstoffzelle in der Anwendung für die Hausenergieversorgung Anwendungsbericht und Positionierung von Thyssengas Beurteilung der Marktreife nach 5 Jahren Praxisbetrieb: Erfahrungen mit dem Sulzer Hexis Feldtestsystem und dem Vor-Serien-Aggregat Status Quo der Marktetablierung aus Sicht eines Ferngasunternehmens Erwartungen der lokalen Energieversorgungsunternehmen Technische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Brennstoffzellen-Systeme im kleinen Leistungsbereich Thomas Theisen, Leiter Neue Technologien, Thyssengas GmbH, Duisburg Die Sulzer Hexis in der Praxisanwendung bei der VNG Bisherige Erfahrungen aus dem Projektbetrieb Mittel- und langfristige Ziele Fazit und weitere Planungen in Sachen Brennstoffzelle Wie sieht man als Gasunternehmen die Entwicklung der Brennstoffzelle? Zusammenarbeit mit regionalen Gasversorgern und Stadtwerken Brennstoffzelle und Contracting Manfred Scheibe, Direktor Kundenbetreuung, VNG Verbundnetz Gas AG, Leipzig Pause mit Kaffee und Tee
4 Programm [4] Statementrunde Die Brennstoffzelle für die Hausenergieversorgung: Politische Spielräume und technische Grenzen Aktueller technischer Stand, realistische Entfernung zur Marktreife und nächste Schritte Die Brennstoffzelle in Konkurrenz zu traditionellen Anlagen Beitrag der Brennstoffzelle zur Versorgungssicherheit Welche Auswirkungen hat die aktuelle Energiepolitik? Anwendungsgebiete und Erfolgsmeldungen Zielgruppen und Absatzmärkte: Wie werden sie angegangen? Argumente für EVU und Industrie, bereits heute Projekte zu starten Dr. Heinz Bernd Grabenhenrich, Leiter Strategische Forschung, Buderus Heiztechnik GmbH, Lollar Guido Gummert, Geschäftsführer, european fuel cell gmbh, Hamburg Kai Klinder, Leiter Marketing-Sales-Service Brennstoffzellen/Fuel Cells, Vaillant-Hepworth GmbH, Remscheid Thomas Neubauer, Business Development & Sales Manager Power Generation Europe, Ballard Power Systems AG, Kirchheim Dr. Björn Pietzak, Marketing und Vertrieb, Sulzer Hexis AG, Winterthur/Schweiz Podiumsdiskussion Dr. Heinz Bernd Grabenhenrich Guido Gummert Kai Klinder Thomas Neubauer Ende des ersten Konferenztages Dr. Björn Pietzak Manfred Scheibe Thomas Theisen Im Anschluss an den ersten Konferenztag sind Sie herzlich zu einem Imbiss und Umtrunk eingeladen. Brennstoffzellen in der stationären Anwendung Freitag, 12. Dezember Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Dr. Jan Mühlstein Praxisberichte: Wo stehen wir heute? Wie geht es weiter? Erfahrungen mit dem Hot Module in der Praxisanwendung Motivation zur Installation des Hot Module Betriebsergebnisse im direkten Vergleich mit traditionellen Anlagen Perspektiven Peter Fleischmann, Leiter Energiemanagement, Deutsche Telekom Immobilien und Service GmbH (DeTeImmobilien), Münster Erfahrungen aus dem 1. Betriebsjahr der MCFC-Anlage im Michelin-Reifenwerk Karlsruhe Planung und Bau der Anlage Strom- und wärmeseitige Einbindung Ursachen für bisherige Anlagenstillstände Ausblick Dr. Alois Kessler, Projektleiter, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Politische Spielräume und technische Grenzen Anwendungen und Märkte für das Hot Module der MTU CFC GmbH Technologie, Anlagendesign und ökonomisch/ ökologische Vorteile Einstiegsmärkte für Vorserienkraftwerke Regenerative Alternative und weitere Zukunftsoptionen Bisherige Erfahrungen des Feldversuchs und weitere Kommerzialisierung Peter Berger, Project Manager, MTU CFC Solutions GmbH, München Einsatz von regenerativen Brennstoffen in Brennstoffzellen Arten, Potenziale und Besonderheiten regenerativer Brennstoffe Bewertung der Brennstoffzellentypen hinsichtlich des Sondergaseinsatzes Notwendige Entwicklungsarbeiten Praxisbeispiele Dr. Ralf Hiller, Leiter Brennstoffzellensysteme, Fraunhofer Institut für Umwelt, Sicherheit und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen Podiumsdiskussion Die Brennstoffzelle für die stationäre Anwendung: Politische Spielräume und technische Grenzen Beitrag der Brennstoffzelle zur Versorgungssicherheit Welche Auswirkungen hat die aktuelle Energiepolitik? Argumente für Stadtwerke und EVU, bereits heute Projekte zu starten Peter Berger Dr. Ralf Hiller Dr. Alois Kessler Peter Fleischmann Aperitif und gemeinsames Mittagessen Ende der Jahrestagung
5 Teilnehmerstimmen Kontakte [5] Teilnehmerstruktur Euroforum-Jahrestagung Brennstoffzellen 2002 Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 9% 9% 40% Melanie Bankstahl M. A. (Senior-Konferenz-Managerin) Daniela Molicki (Senior-Konferenz-Assistentin) nach Branchen Telefon: 0211/ % Energiewirtschaft Industrie Dienstleister Sonstige Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen unserer Veranstaltungen besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, 18% 6% 18% 4% 12% 22% 10% 10% nach Funktionen Geschäftsführung Unternehmensplanung/Projekte Marketing/Vertrieb Forschung & Entwicklung Produktion/Qualität Einkauf/Logistik Energiewirtschaft Sonstige der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Monika Bär (Sales-Managerin) Telefon: 0211/ Fax: 0211/ Managed Events So urteilten Teilnehmer der Jahrestagung Brennstoffzellen 2002: Substanzielle, fachkompetente und verständliche Standortbestimmung zum Entwicklungsstand der Brennstoffzellen-Technologie und ihrer Marktpotenziale Stimmungsbarometer für Anwender und Entwickler Möchten Sie selbst eine Konferenz, einen Kongress oder eine Fachausstellung organisieren? Wir unterstützen Sie gerne maßgeschneidert nach Ihren Wünschen: z. B. in den Bereichen Konzept- und Zielgruppenberatung, Referentenakquisition, Marketing, Sponsoring und Ausstellung, Veranstaltungslogistik und bei der Betreuung vor Ort. Bitte nehmen Sie für weitere unverbindliche Informationen Kontakt mit uns auf. Peter Altes (Leiter Managed Events) Telefon: 0211/ Fax: 0211/ Die Veranstaltung ermöglicht in kurzer Zeit einen Überblick über aktuelle Aktivitäten und Entwicklungen im Bereich Brennstoffzellen" Wir über uns Jeder Teilnehmer erhält von Euroforum ein Jahresabonnement von Energie & Management! Was Stadtwerke bewegt, das beschäftigt uns: 14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt. Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der Informa Group plc, einem börsennotierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.
6 [Kenn-Nummer] Brennstoffzellen 11. und 12. Dezember 2003, Hotel Dorint am Rosengarten, Neuss Anmeldung und Information Faxantwort an: 0211/ Ja, ich/wir nehme(n) am 11. und 12. Dezember 2003 teil zum Preis von 1.449, zzgl. 16 % MwSt. p. P. [P16085M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 299, zzgl. 16 % MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/ ] per Fax: +49 (0)211/ telefonisch: +49 (0)211/ [Daniela Molicki] Zentrale: +49 (0)211/ per anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com im Internet: schriftlich: Euroforum Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Tagungshotel Hotel Dorint am Rosengarten Selikumer Straße 25, Neuss, Tel.: 02131/262 0 Name 1: Position: Abteilung: Name 2: Position: Abteilung: Firma: Ansprechpartner im Sekretariat: Anschrift: Telefon: Fax: Rechnung an (Name): Abteilung: Anschrift: Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.449, zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Ihre Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Ihre Daten. Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa Group plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 0211/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Ihr Tagungshotel stellt sich vor: Herzlich willkommen im Dorint am Rosengarten. Im Herzen des Neusser Stadtparks und doch nur 15 Autominuten zu den schönsten Shoppingmeilen Düsseldorfs gelegen, bieten wir Ihnen ein Höchstmaß an Behaglichkeit und Komfort. Nach einem langen Tag finden Sie Entspannung in unserem Health-Spa mit Sauna, Solarium, Fitness und Whirlpool, oder aber Sie starten einen kleinen Spaziergang von unserem Biergarten aus durch den Park zu dem reizvollen Neusser Marktplatz mit eindrucksvoller Baukunst von über 2000 Jahren Stadtgeschichte. Den Abend ausklingen lassen können Sie natürlich auch in unserer Bar Nobber's Eck oder der Lobby-Bar Portus N.. Das Team des Dorint am Rosengarten heißt Sie zum Umtrunk am ersten Veranstaltungstag herzlich willkommen. Datum: Unterschrift: Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl Ihrer Firma: bis über 5000 Faxantwort an Daniela Molicki: 0211/
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