Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Homburg ILH und SWH
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- Rudolf Straub
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1 Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Homburg und AKTUALISIERUNG Stand Juni 215
2 Einführung Im Jahr 213 wurde das Umweltmanagement am Standort Homburg Werk und nach der aktuellen EMAS III Verordnung überprüft und die Umwelterklärung 213 validiert. Die Standortregistrierung der Schaeffler Standorte erfolgt durch die IHK Nürnberg in Deutschland im Rahmen einer Gruppenregistrierung. Der Standort Homburg, Berliner Straße 134 wird im Rahmen der Gruppenregistrierung unter der Registernummer DE geführt. Die vorliegende aktualisierte Umwelterklärung, entsprechend den Vorgaben der EMAS III (Verordnung (EG) Nr /29), ist integraler Bestandteil der Umwelterklärung 213 und stellt die wesentlichen Veränderungen, die Entwicklung der Verbrauchs- und Kennzahlen sowie den Status der Umweltziele des Standortes dar. Die rechtlichen Anforderungen werden halbjährlich ermittelt und bewertet. Festgestellte Abweichungen werden umgehend korrigiert. Die relevanten Grenzwerte wurden im Berichtszeitraum eingehalten. Veränderungen am Standort WERK Die Mitarbeiterzahl im Werk ist nahe zu gleich geblieben. In der Halle F1 wurde eine neue Härte anlage aufgestellt. Eine Härteanlage aus der Halle F11 wurde in die Halle F1 verlagert, so dass nun die Härterei zentral in der Halle F1 angeordnet ist. In der Halle F11 wurde eine weitere neue Presse aufgestellt. In der Heizzentrale wurde die Thermoölanlage demontiert. Ende des Jahres 214 wurde die Ammoniakanlage umgestellt. Im Zuge von Maschinenumstellungen erfolgte weiterhin die Bodensanierung in den Hallen. Organisatorisch wurde mit dem Aufbau der Teamleiterstruktur begonnen. Im Juni 214 wurde das Energiemanagement von nach der ISO 51 erfolgreich zertifiziert. WERK Die Mitarbeiterzahl hat sich im Werk um 29 Mitarbeiter erhöht. Der Leiter der Instandhaltung ist in den Vorruhestand eingetreten, so dass diese Stelle neu besetzt wurde. Im Juni 214 wurde das Energiemanagement von nach der ISO 51 erfolgreich zertifiziert. In wurde die PWG-Fertigung weiter aufgebaut. Hierzu wurden neue Schleifmaschinen, Drehmaschinen und dezentrale Filteranlagen in der Halle aufgestellt. Vorher wurde in diesen Bereichen eine Bodensanierung durchgeführt. In der gesamten Produktionshalle wurde eine Sprinkleranlage installiert. Organisatorisch wurde mit dem Aufbau der Teamleiterstruktur begonnen.
3 Ziele und Programme Das haben wir erreicht Umweltziele Umweltprogramm Erreicht? Maßnahmen Verbesserung des Grundwasser und Bodenschutzes Verbesserun des vorbeugenden Brandschutzes Ressourcenschonung Energie und CO 2- Reduktion Optimierung des Energieverbrauchs Verbesserung Umweltschutz Energie und CO 2- Reduktion >> Abbau der Thermoölanlage >> Umbau der Aufgabestelle für Waschwasser >> Sanierung der Schachtbauwerke >> Umstellung der Ammoniakanlage >> Schulung der Mitarbeiter zum Thema Brandschutz mit praktischer Löschübung / >> Erhöhung des Anteils an Recyclingpapier auf 3 % / >> Reduzierung der Druckluftleckagen in der Produktionsfreien Zeit um 1 % / >> Ausbau der Wärmerückgewinnung in der Druckluft-station >> Aufbau eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 51 / >> Installation eines Pufferbehälters im KG Halle F1 >> Reduzierung des Stromverbrauchs in der Produktionsfreien Zeit um 1 % (Bezug 213) / Thermoölanlage im Kesselhaus wurde demontiert Aufgabestelle wurde umgebaut Schachtbauwerke wurden saniert Ziel erreicht. Ziel zum Teil erreicht. Weitere Maßnahmen geplant. Ziel nicht erreicht. Ammoniak wurde Ende 214 umgestellt Ein Löschtrainer wurde beschafft und die Schulung seit Oktober 214 wieder kontinuierlich durchgeführt Ziel wurde in 214 nicht erreicht. Programm wird in 215 weitergeführt Ziel wurde durch Sensibilisierung der Mitarbeiter sowie das Auffinden von Leckagen am Wochenende erreicht WRG wurde ausgebaut. Erhitzer von Lüftungsgeräten wurden angeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich eine Einsparung von 7. kwh Gas /Monat Energiemanagementsystem wurde installiert und im Juni 214 erfolgreich zertifiziert Programm wurde für 215 wieder aufgenommen Durch Wochenendbegehungen und konsequente Abschaltung von nicht benötigten Verbrauchern konnte der Stromverbrauch > 1 % reduziert werden Zielplanung Umweltziele Umweltprogramm Verantwortlich Termin Energieeinsparung bei der Straßenbeleuchtung >> Ausstattung der Straßenbeleuchtung auf LED- Beleuchtung / mit einer Stromeinsparung von ca. 4.4 kwh /Jahr Ressourcenschonung >> Erhöhung des Anteils an Recyclingpapier auf 3 % / Verbesserung Umweltschutz >> Installation eines Pufferbehälters im KG Halle F1 >> Reduzierung Frischwasserverbrauch in um 1 % Erhöhung der Energieeffizienz der zu erneuernden Antriebe um 1 % >> Beschaffung von hocheffizienten elektr. Antrieben / Werkanlagen Ende 216 Werkleitung Umweltschutz Werkanlagen Werkanlagen Umweltschutz Werkanlagen Umweltschutz Ende 215 Ende 215 Ende 215 Ende 215
4 Schlüsselindikatoren gemäß EMAS III Homburg Absolut Relativ* Datenbasis Bezugsdaten Wertschöpfung in Mio. Euro [Mio] Allgemeine Daten Gesamtbelegschaft [MA] Standortfläche [m 2 ] Versiegelte Fläche [m 2 ] [m 2 / Mio ] Biodiversität [%] Input Wasser [m 3 ] [m 3 / Mio ] Strom [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien (externer Bezug) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung (konventionell) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch [%] Erdgas [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] Heizöl [l] ,33 [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l/ Mio ] Treibstoffe int. Logistik Diesel [l] [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l/ Mio ] Otto-Kraftstoff [l] [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l/ Mio ] Fernwärme [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] Propan / LPG [kg] [kg/ Mio ] Methanol [kg] [kg/ Mio ] Energieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil von erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [%]
5 Absolut Relativ* Datenbasis Emulsionskonzentrate [kg] , [kg / Mio ] Bearbeitungsöle [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - VOC [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - kein VOC [kg] [kg / Mio ] Rohmaterial, metallisch [t] [t / Mio ] Halbzeuge (externer Zukauf) aus Metall [t] [t/ Mio ] Rohmaterial, sonstige [kg] [kg/ Mio ] Output Abfälle [t] [t/ Mio ] ungefährliche Abfälle [t] ,82 4,1 4,68 [t/ Mio ] >> Papier, Pappe, Kartonagen [t] ,26 1,15 1,13 [t/ Mio ] >> Holzabfälle [t] ,8 1, 1,6 [t/ Mio ] >> Gewerbeabfälle / Hausmüll [t] ,52,96 1,63 [t/ Mio ] >> sonstige [t] ,97,9,86 [t/ Mio ] gefährliche Abfälle [t] ,4 7, 6,6 [t/ Mio ] >> Schleifschlamm [t] ,13 2,8 2,19 [t/ Mio ] >> Emulsionen [t] ,29 3,44 1,98 [t/ Mio ] >> Altöle [t] ,86 1,32 1,56 [t/ Mio ] >> sonstige [t] ,17,12,33 [t/ Mio ] Schrotte und Metalle [t] [t/ Mio ] Abfälle zur Verwertung [t] ,62 9,81 8,74 [t/ Mio ] (ohne Schrott) [%] [t] ,64 1,3 1,81 [t/ Mio ] Abfälle zur Beseitigung [%] CO 2-Equivalente [t] [t/ Mio ] >> CO 2-Emissionen aus internen Verbrennungsprozessen [t] ,6 69,3 62,9 [t/ Mio ] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogenem Strom [t] [t/ Mio ] >> CO 2-Emissionsfaktor je extern bezogener kwh [g/ kwh] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogener Fernwärme [t] [t/ Mio ] >> CO 2-Equivalent von verwendeten Kältemitteln [kg] [kg/ Mio ] SO 2 - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,29,49,44 [kg/ Mio ] NO x - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,3 35,2 32,3 [kg/ Mio ] Staub-Emissionen [kg] 5 4 3,6,4,4 [kg/ Mio ] >> aus internen Verbrennungsprozessen [kg] 5 4 3,6,4,4 [kg/ Mio ] >> aus Produktions- und sonstigen Prozessen [kg] [kg/ Mio ] VOC-Emissionen [kg] [kg/ Mio ] * Bezogen auf die Wertschöpfung Quellen für die Ermittlung der Emissionsfaktoren sind die ProBas Datenbank ( Stand: ) sowie die GEMIS 4.7 Datenbank (
6 Schlüsselindikatoren gemäß EMAS III Homburg Absolut Relativ* Datenbasis Bezugsdaten Wertschöpfung in Mio. Euro [Mio] Allgemeine Daten Gesamtbelegschaft [MA] Standortfläche [m 2 ] Versiegelte Fläche [m 2 ] [m 2 / Mio ] Biodiversität [%] Input Wasser [m 3 ] [m 3 / Mio ] Strom [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien (externer Bezug) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung (konventionell) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch [%] Erdgas [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] Heizöl [l] ,18 52 [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l/ Mio ] Treibstoffe int. Logistik Diesel [l] [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l/ Mio ] Otto-Kraftstoff [l] [l/ Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l/ Mio ] Fernwärme [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] Propan / LPG [kg] [kg/ Mio ] Methanol [kg] [kg/ Mio ] Energieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil von erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [%]
7 Absolut Relativ* Datenbasis Emulsionskonzentrate [kg] , [kg / Mio ] Bearbeitungsöle [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - VOC [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - kein VOC [kg] [kg / Mio ] Rohmaterial, metallisch [t] [t / Mio ] Halbzeuge (externer Zukauf) aus Metall [t] [t/ Mio ] Rohmaterial, sonstige [kg] [kg/ Mio ] Output Abfälle [t] [t/ Mio ] ungefährliche Abfälle [t] , 5,34 5,38 [t/ Mio ] >> Papier, Pappe, Kartonagen [t] , 1,11,83 [t/ Mio ] >> Holzabfälle [t] ,73 1,25 1,47 [t/ Mio ] >> Gewerbeabfälle / Hausmüll [t] ,91 2,27 2,5 [t/ Mio ] >> sonstige [t] 4 9 9,36,71,58 [t/ Mio ] gefährliche Abfälle [t] ,9 21,5 26,7 [t/ Mio ] >> Schleifschlamm [t] ,73 12,94 16,84 [t/ Mio ] >> Emulsionen [t] ,18 8,5 9,15 [t/ Mio ] >> Altöle [t] [t/ Mio ] >> sonstige [t] 1 11,8,7 [t/ Mio ] Schrotte und Metalle [t] [t/ Mio ] Abfälle zur Verwertung [t] , 28,55 41,91 [t/ Mio ] (ohne Schrott) [%] [t] ,91 2,64 3,55 [t/ Mio ] Abfälle zur Beseitigung [%] CO 2-Equivalente [t] [t/ Mio ] >> CO 2-Emissionen aus internen Verbrennungsprozessen [t] ,2 51,9 26,2 [t/ Mio ] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogenem Strom [t] [t/ Mio ] >> CO 2-Emissionsfaktor je extern bezogener kwh [g/ kwh] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogener Fernwärme [t] [t/ Mio ] >> CO 2-Equivalent von verwendeten Kältemitteln [kg] [kg/ Mio ] SO 2 - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] 7 7 4,67,58,23 [kg/ Mio ] NO x - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,5 22,3 11,2 [kg/ Mio ] Staub-Emissionen [kg],4,3,1 [kg/ Mio ] >> aus internen Verbrennungsprozessen [kg],4,3,1 [kg/ Mio ] >> aus Produktions- und sonstigen Prozessen [kg] [kg/ Mio ] VOC-Emissionen [kg] [kg/ Mio ] * Bezogen auf die Wertschöpfung Quellen für die Ermittlung der Emissionsfaktoren sind die ProBas Datenbank ( Stand: ) sowie die GEMIS 4.7 Datenbank (
8 Input Stromverbrauch Der Stromverbrauch pro to Fertigungsmaterial ist im Werk um ca. 5 % gesunken. Im Werk ist er aufgrund der Aufbau der PWG Fertigung (zusätzliche Maschinen) um 3 % gestiegen. [MWh / t] 2, 1,5 1,,5 Stromverbrauch pro Fertigungsmaterial Stadtwasserverbrauch Der Wasserverbrauch pro Tonnen Fertigungsmaterial entspricht 214 wieder dem Wert von 212. In 213 war ein erhöhter Verbrauch aufgrund eines Schleifwasserwechsels. Da Stadtwasser in den Sommermonaten im Werk zur Notkühlung verwendet wurde, ist der Verbrauch pro to Fertigungsmaterial um 27 % angestiegen. [m 3 / t] Wasserverbrauch pro Fertigungsmaterial 1, ,4 1,2 1, Erdgasverbrauch In ist der Erdgasverbrauch pro to Fertigungsmaterial um 12 % gesunken. 8 % des Erdgasverbrauches entfallen hier auf die Härterei. In ist der Erdgasverbrauch pro to Fertigungsmaterial um 43 % gesunken. Dies beruht vor allen auf dem Anstieg des Fertigungsmaterials.,8,6,4, In beiden Werken wurde, aufgrund des sehr milden Winters, weniger Erdgas für die Heizung benötigt. [MWh / t] Erdgasverbrauch pro Fertigungsmaterial 2, 1,5 1,,
9 Output CO 2-Emissionen Durch den geringeren Erdgasverbrauch in den Werken und sind auch die CO 2-Emissionen gesunken. [t CO2 / t] CO 2-Emissionen pro Fertigungsmaterial,3,25,2,15,1, Abwasseranfall Der Abwasseranfall im Werk ist um ca. 7 % gestiegen. Im Werk betrug der Anstieg aufgrund der bereits beschriebenen Notkühlung ca. 15 %. [m 3 / t] Abwasseranfall pro Fertigungsmaterial 1,5 1,25 1,,75,5, Abfallaufkommen Das Abfallaufkommen im Werk ist nahezu gleich geblieben. Durch den Aufbau einer neuen Fertigung und des damit verbundenen Schleifschlammanfalls ist das Abfallaufkommen pro to Fertigungsmaterial im Werk um ca. 5 % gestiegen. [t / t] Abfallaufkommen pro Fertigungsmaterial,1,8,6,4,
10 Prüfvermerk Gutachter Der Unterzeichnete, Dipl.-Phys. Reinhard Mirz, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-26, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE-Code 25 und 29.32, bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort IHL und Berliner Straße 134, Homburg wie in der aktualisierten Umwelt erklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) der Organisation Schaeffler Technologies AG & Co. KG mit der Registrierungs nummer DE angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die frei willige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschafts system für Umweltmanagement und Umwelt betriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass >> die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 durchgeführt wurden, >> das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, >> die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) des Standortes IHL und Berliner Straße 134, Homburg der Organisation Schaeffler Technologies AG & Co. KG ein verlässliches, glaub haftes und wahrheits getreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelter klärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr / 29 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Dipl.-Phys. Reinhard Mirz Homburg, den Fragen zum Umweltschutz am Standort: Homburg / Karl-Josef Fischer Berliner Straße Homburg (Saar) Karl-Josef.Fischer@Schaeffler.com In Deutschland: Aus anderen Ländern: Fragen zum Umwelt- und Arbeitsschutz bei Schaeffler: Norbert Hörauf Industriestraße Herzogenaurach Norbert.Hoerauf@Schaeffler.com In Deutschland: Aus anderen Ländern: Der vorliegende Bericht entspricht in Aufbau und Inhalt den Anforderungen des Anhangs IV der Verordnung (EG) Nr /29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umwelt betriebsprüfung (EMAS). Alle Angaben wurden sorgfältig erstellt und überprüft. Für eventuelle Fehler oder Unvollständig keiten können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen behalten wir uns vor. Schaeffler Technologies AG & Co. KG im Dezember 215 Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Die nächste konsolidierte (vollständige) Umwelterklärung wird spätestens im Juni 216 zur Validierung vorgelegt. In den Jahren dazwischen wird eine jährliche Aktualisierung der Umwelterklärung erstellt.
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