Befragungsergebnisse Nahversorgung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Befragungsergebnisse Nahversorgung"

Transkript

1 Entwicklungsperspektiven des Lebensmitteleinzelhandels in der Gemeinde Ingersheim Befragungsergebnisse Nahversorgung Dipl.-Ing. Gabriele Ostertag Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München

2 1. Was ist Nahversorgung? 2. Nahversorgung in Ingersheim was bisher geschah 3. Und die Bürger? Ergebnisse der Befragung

3 Konsument Raumordnung Regional-, Stadtplanung Marktforscher Investor / Entwickler / Betreiber Bürgermeister BürgerInnen

4 Fast food: Verbrauchererwartungen Gemütlichkeit, Atmosphäre, Überschaubarkeit

5 ... stehen in deutlichem Widerspruch zum Verbraucherverhalten Marktanteil der Discounter: ca. 44 %

6 oder anders ausgedrückt

7 Fazit: der Kunde will günstige Preise Angebotsvielfalt Biowaren Produkte aus der Region Kundennähe Sauberkeit / Sicherheit Zeit sparen alles!

8 1. Was ist Nahversorgung? 2. Nahversorgung in Ingersheim was bisher geschah 3. Und die Bürger? Ergebnisse der Befragung

9 Untersuchungsdesign 2012 Angebotssituation Bestandserhebung Kennziffernvergleich Nachfragesituation Bevölkerung / Kundenpotenzial Kaufkraftberechnung Entwicklungsperspektiven Branchendefizite Entwicklungspotenziale Einzelhandelskonzept Welche Standorte? Welche Konzepte? Versorgungsschwerpunkte Planstandort GE Gröninger Weg Einkaufslage Ortskern

10 Einzelhandelsbestand 2012 Nahrungs- und Genussmittel Anzahl der Betriebe 11 Verkaufsfläche in m² Edeka Markt: Bäcker, Metzger: Hofläden, Naturkost: Spar-Markt Fritz: modernisierungsbedürftig kleinstrukturiert

11 Lebensmittelmärkte in Ingersheim und Umgebung

12 Kaufkraft Lebensmittel Ingersheim: 12,3 Mio. Bietigheim- Bissingen 5,7 Mio. 46 % Bindung 6,6 Mio. 54 % Abfluss Freiberg...

13 Marktanteile Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Discounter 44 % Supermärkte und andere Vollsortimenter 56 %

14 Zielsetzung für Ingersheim Supermarkt in zukunftsfähiger Größe (1.200 m² VK) Discounter Handwerk (Bäcker, Metzger) Spezialisten (Hofläden usw.) Vollversorgung für Ingersheim

15 Ziel: Sicherung der verbrauchernahen Versorgung in Ingersheim 1. Priorität Erweiterung Edeka auf mindestens m² Verkaufsfläche 2. Priorität Neuansiedlung Discounter in Form eines sog. Hard-Discounters

16 1. Was ist Nahversorgung? 2. Nahversorgung in Ingersheim was bisher geschah 3. Und die Bürger? Ergebnisse der Befragung

17 Meinungs- und Stimmungsbild zum Thema Discounteransiedlung Enge Abstimmung mit dem Auftraggeber Totalverteilung / -befragung aller Haushalte in Ingersheim (knapp HH) Auswertung durch GMA (Datenschutz) 580 auswertbare Fragebögen (= %)

18 Statistische Merkmale Geschlecht 3% 16% 24% 57% männlich weiblich Paar keine Angabe Quelle: Befragung Ingersheim 2013 n = 580, Rundungsdifferenzen möglich

19 Statistische Merkmale Alter 2% 1% 31% 28% 38% unter 25 Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter keine Angaben Quelle: Befragung Ingersheim 2013 n = 580, Rundungsdifferenzen möglich

20 Statistische Merkmale PKW - Verfügbarkeit 1% 2% 4% 2% 91% ja, immer ja, mehrmals im Monat keine Angabe ja, einmal in der Woche nein Quelle: Befragung Ingersheim 2013 n = 580, Rundungsdifferenzen möglich

21 Statistische Merkmale Wohnort 16% 2% 82% Großingersheim Kleiningersheim keine Angabe Quelle: Befragung Ingersheim 2013 n = 580, Rundungsdifferenzen möglich

22 Wie oft kaufen Sie Güter der Nahversorgung durchschnittlich ein? 2% 4% 1% 6% 23% 64% täglich einmal wöchentlich schwankt stark mehrmals wöchentlich weniger als einmal wöchentlich keine Angaben Quelle: Befragung Ingersheim 2013 n = 580, Rundungsdifferenzen möglich

23 Welche Ansprüche stellen Sie an die Nahversorgung in Ingersheim? Vielf alt an Lebensmittel am Wohnort Drogeriewaren am Wohnort f ußläuf ige Erreichbarkeit gute Pkw-Erreichbarkeit, PP- Verf ügbarkeit wichtig Qualität unwichtig keine Angabe Preisgünstig Freundlichkeit und Serv ice Öf f nungszeiten (nach 18 Uhr) Lief erserv ice Quelle: Befragung Ingersheim % 20% 40% 60% 80% 100% n = 580, Rundungsdifferenzen möglich; in % der Angaben

24 In welcher Stadt kaufen Sie welche Waren bevorzugt ein? Backwaren Wurst- und Fleischwaren Fisch Milchprodukte Trockensortiment Obst / Gemüse Tief kühlkost Baby nahrung Fertiggerichte Ingersheim Bietigheim-Bissingen Freiberg a. N. Pleidelsheim Sonstige Orte keine Angabe Getränke Tabak Drogeriewaren Apothekenwaren 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Befragung Ingersheim 2013 n = 580, Rundungsdifferenzen möglich; in % der Angaben

25 Sollte Ihrer Meinung nach die Nahversorgungssituation verbessert werden? 28% 1% 71% ja nein keine Angabe Quelle: Befragung Ingersheim 2013 n = 580, Rundungsdifferenzen möglich

26 Wie könnte Ihrer Meinung nach die Nahversorgungssituation in Ingersheim verbessert werden? Ansiedlung eines Drogeriemarktes: 119 (29 %) Modernisierung / Erweiterung des Edeka-Marktes: 74 (18 %) Schaffung von Einkaufsmöglichkeiten in Kleiningersheim: 39 (10 %) Mehr Auswahl, breiteres Sortiment. 20 (5 %) bessere Qualität / mehr Frische: 18 (8 %) besseres Preis-Leistungsverhältnis: 14 (3 %) Café / Eisdiele mit Außensitzmöglichkeit: 12 (3 %) Zusätzliche Bäckerei (keine Monopolstellung ): 11 (3 %) mehr Service: 10 (3 %) Längere Öffnungszeiten: 9 (2 %) Frisches Obst / Gemüse: 7 (2 %) Befragte mit Angaben: 269 (46 %) insgesamt 406 Angaben Quelle: Befragung Ingersheim 2013

27 Sollte Ihrer Meinung nach ein Discounter am Standort Gröninger Weg angesiedelt werden? - Ingersheim gesamt 3% 39% 58% ja nein keine Angabe Quelle: Befragung Ingersheim 2013 n = 580, Rundungsdifferenzen möglich

28 Sollte Ihrer Meinung nach ein Discounter am Standort Gröninger Weg angesiedelt werden? Großingersheim Kleiningersheim 3% 3% 40% 37% 57% 60% ja nein keine Angabe ja nein keine Angabe n = 478, Rundungsdifferenzen möglich n = 91, Rundungsdifferenzen möglich

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München

Die Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort

Die Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort Die Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort - Bericht zur Bürgerbefragung - GMA, im November 01 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München

Mehr

Nahversorgung Herausforderungen für die Städte und Gemeinden in der Region

Nahversorgung Herausforderungen für die Städte und Gemeinden in der Region Nahversorgung Herausforderungen für die Städte und Gemeinden in der Region Freudenstadt, 15. November 2011 Dipl.-Ing. Gabriele Ostertag Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden,

Mehr

Aufgabe von Einzelhandelskonzepten

Aufgabe von Einzelhandelskonzepten Einzelhandelskonzept - Fortschreibung Gemeinde Ganderkesee - wesentliche Ergebnisse - Ausschuss für Gemeindeentwicklung 19.01.201 Dipl. Geogr. Katharina Staiger Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn

Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn 1 1. Vorgehensweise 630 Fragebögen wurden in den Haushalten verteilt Insgesamt wurden 287 Fragebögen ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von rund

Mehr

Atypik im Lebensmitteleinzelhandel - aus Gutachtersicht -

Atypik im Lebensmitteleinzelhandel - aus Gutachtersicht - Atypik im Lebensmitteleinzelhandel - aus Gutachtersicht - Forum Einzelhandel Köln, 29. Juni 2017 Monika Kollmar, Niederlassungsleitung Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei

Mehr

Auswertung der Haushaltsbefragung "Einkaufen in Wallhausen" vom April 2008

Auswertung der Haushaltsbefragung Einkaufen in Wallhausen vom April 2008 Auswertung der Haushaltsbefragung "Einkaufen in Wallhausen" vom April 2008 Einwohner Haushalte geschätzt nur HWS HWS und NWS insgesamt Statistische Zahlen Wallhausen (Stand 31.12.07): 1.060 1.340 705 nur

Mehr

Auswertung der Bürgerbefragung zum geplanten Dorfladen in Krugzell

Auswertung der Bürgerbefragung zum geplanten Dorfladen in Krugzell Projektentwicklung OSTERBERGER Auswertung der Bürgerbefragung zum geplanten Dorfladen in Krugzell erstellt von: 1. Vorgehensweise 13 Personen führten persönliche Befragungen in etwa 550 Haushalten in Krugzell

Mehr

Warum in die Ferne schweifen? sieh, das Gute liegt so nah

Warum in die Ferne schweifen? sieh, das Gute liegt so nah Warum in die Ferne schweifen? sieh, das Gute liegt so nah Nahversorgung aktuelle Trends und Erfahrungen Frankfurt am Main, 4. November 2013 Dipl.-Ing. Gabriele Ostertag Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung

Mehr

Einzelhandelsentwicklungskonzept Krailling

Einzelhandelsentwicklungskonzept Krailling Einzelhandelsentwicklungskonzept Krailling Infoabend Krailling am 16. März 2016 Dr. Stefan Holl, Geschäftsführer Franziska Duge M. Sc., GMA Büro München Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die

Mehr

EINZELHANDELSKONZEPT NAHVERSORGUNG ARNSBERG EINZELHANDELSKONZEPT ARNSBERG FORTSCHREIBUNG NAHVERSORGUNG

EINZELHANDELSKONZEPT NAHVERSORGUNG ARNSBERG EINZELHANDELSKONZEPT ARNSBERG FORTSCHREIBUNG NAHVERSORGUNG EINZELHANDELSKONZEPT ARNSBERG FORTSCHREIBUNG NAHVERSORGUNG 1 AUSGANGSLAGE IN ARNSBERG 3 2 Ausgangslage in Arnsberg Stadtstrukturen - Leitbild Rund 81.800 Einwohner, Neheim mit 23.600, Arnsberg mit 19.500,

Mehr

Einzelhandelskonzept Gemeinde Ganderkesee

Einzelhandelskonzept Gemeinde Ganderkesee Einzelhandelskonzept Gemeinde Ganderkesee - Ergebnisse der Haushaltsbefragung - Dipl. Geogr. Katharina Staiger Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für

Mehr

Handelsmonitor Oberrhein

Handelsmonitor Oberrhein Handelsmonitor Oberrhein Studienergebnisse Dr. Stefan Holl Offenburg, 21. September 2017 Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung

Mehr

Einzelhandelskonzept Stadt Eutin. Protokoll zur 3. Arbeitskreissitzung

Einzelhandelskonzept Stadt Eutin. Protokoll zur 3. Arbeitskreissitzung Einzelhandelskonzept Stadt Eutin Protokoll zur 3. Arbeitskreissitzung 24.04.2012 Dipl.-Geogr. Katharina Staiger Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg, Dresden, Hamburg, Köln, München

Mehr

Wie beurteilen Sie die Einkaufsmöglichkeiten im Erlanger Westen? Ergebnisse der Fragebogenaktion 2005

Wie beurteilen Sie die Einkaufsmöglichkeiten im Erlanger Westen? Ergebnisse der Fragebogenaktion 2005 Wie beurteilen Sie die Einkaufsmöglichkeiten im Erlanger Westen? Ergebnisse der Fragebogenaktion 2005 Das Anschreiben Wie beurteilen Sie die August 2005 Einkaufsmöglichkeiten im Erlanger Westen Liebe Mitbürgerinnen

Mehr

Ergebnisse der repräsentativen Haushaltsbefragung im Landkreis Gotha

Ergebnisse der repräsentativen Haushaltsbefragung im Landkreis Gotha Ergebnisse der repräsentativen Haushaltsbefragung im Landkreis Gotha Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München, Salzburg www.gma.biz, info@gma.biz

Mehr

Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel. Prof. Dr. Kurt Klein, IREBS-Institut an der Universität Regensburg

Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel. Prof. Dr. Kurt Klein, IREBS-Institut an der Universität Regensburg Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel Prof. Dr. Kurt Klein, IREBS-Institut an der Universität Regensburg 0 Agenda 1 Fragestellungen 2 Qualifizierte Nahversorgung im Lebensmitteleinzelhandel

Mehr

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1 Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Chart-Nr. 1 Vitale Innenstädte Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Wer sind die Besucher

Mehr

Foods-Trends 2016 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin

Foods-Trends 2016 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin Foods-Trends 01 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin -. März 01 - Institut für Kommunikationswissenschaft Fachgebiet Medien- und Nutzungsforschung Prof. Dr. Jens Vogelgesang Steckbrief

Mehr

Einzelhandelskonzept für die Stadt Kelsterbach

Einzelhandelskonzept für die Stadt Kelsterbach Einzelhandelskonzept für die Stadt Kelsterbach Vorstellung der Untersuchungsergebnisse am 19.01.2015 Monika Kollmar, Niederlassungsleitung Gudula Böckenholt, Projektleiterin Gesellschaft für Markt- und

Mehr

Auswirkungsanalyse Einzelhandelsstandort Mühlwiesen Bietigheim-Bissingen

Auswirkungsanalyse Einzelhandelsstandort Mühlwiesen Bietigheim-Bissingen und im Einzugsgebiet wirkt die Insolvenz von Schlecker nach. Alleine in Bietigheim Bissingen hat die Verkaufsfläche im Drogeriewarensegment in den letzten Jahre um rd. 800 m² abgenommen, was Umsatzzuwächse

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Markt Schierling Projekt Leben findet Innenstadt Konstituierende i Sitzung der Lenkungsgruppe Präsentation der Einzelhandelsanalyse 28. Oktober 2009 Dr. Volker Salm Einzelhandelskonzept

Mehr

Indikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land

Indikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land Indikatoren zur Nahversorgung in Stadt und Land Markus Burgdorf 8. Dresdner Flächennutzungssymposium 12. Mai 2016, IÖR Dresden Nahversorgung Einkaufsangebote mit Waren des täglichen Bedarfs (v. a. Nahrungs-

Mehr

KONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / 2015

KONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / 2015 Stadtentwicklungsprogramm Augsburg 30 KONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / 2015 --------------------------------------------------- GMA-Entwicklungskonzept im Auftrag

Mehr

Haushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich. 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel

Haushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich. 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel Seite 1 Haushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes

Mehr

Hans-Dieter Bader. Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! I 1

Hans-Dieter Bader. Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! I 1 Hans-Dieter Bader Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! 02.09.2015 I 1 Dem Kunden immer einen Schritt voraus sein! Wissen was dieser will, bevor er selbst es weiß! Das ist der Traum eines

Mehr

Projektteam Projektleitung: H-J Philipps mit Unterstützung des gesamten Teams: Herr Zimmermann Hans Werner

Projektteam Projektleitung: H-J Philipps mit Unterstützung des gesamten Teams: Herr Zimmermann Hans Werner Projektteam 2-4.3 17.09.2015 Projektleitung: H-J Philipps mit Unterstützung des gesamten Teams: Herr Biemer Herr Karl-Heinz Frau Frech Doris Herr Frech Jürgen Herr Funk Manfred Herr Ludwig Jürgen Frau

Mehr

Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?

Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Seite 1 Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf 1. Ihr Einkaufsverhalten Fokus Nahversorgung / Lebensmittel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir

Mehr

Ein starker. Partner

Ein starker. Partner Ein starker Partner für Ihre Region Discount und qualifizierte Nahversorgung unter einem Dach Ihr Partner vor Ort: Vielfalt, Frische und regionale Produkte Das Einkaufsverhalten der Verbraucher hat sich

Mehr

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ökobarometer 2007 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Pleon Kohtes Klewes Bonn, 07.02.2007 Untersuchungsmethode

Mehr

Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen

Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Fragestellungen Wie entwickelt sich die Nahversorgung in den nächsten 10

Mehr

Ein Dorfladen für Eichenberg Auswertung der Umfrage

Ein Dorfladen für Eichenberg Auswertung der Umfrage Ein Dorfladen für Eichenberg Auswertung der Umfrage Fragebogen, Durchführung und Auswertung durch buergerfrage.de - Norbert Zosig, Schloß Wiesen 5B, 96145 Seßlach Statistische Daten (Gesamt)» Insgesamt

Mehr

Ihre persönliche Meinung ist uns sehr wichtig!

Ihre persönliche Meinung ist uns sehr wichtig! Stadt Oldenburg in Holstein Ihre persönliche Meinung ist uns sehr wichtig! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, eines der Hauptziele der Stadtentwicklung in Oldenburg in Holstein ist die Verbesserung der

Mehr

Memmingen als Standort für ein IKEA-Einrichtungshaus und Fachmärkte

Memmingen als Standort für ein IKEA-Einrichtungshaus und Fachmärkte Memmingen als Standort für ein IKEA-Einrichtungshaus und Fachmärkte - Ergebnisse der Auswirkungsanalyse vom Oktober 2016 - Im Auftrag von: Projektleitung: Datum: IKEA Monika Kollmar, Niederlassungsleitung

Mehr

gegenüber ökologisch erzeugtem Fisch M. Sc. Gesine Behrens

gegenüber ökologisch erzeugtem Fisch M. Sc. Gesine Behrens Verbraucherverhalten gegenüber ökologisch erzeugtem Fisch M. Sc. Gesine Behrens Bio-Fisch in aller Munde Schweiz: Bio-Fisch Fisch: Bio-Nachfrage wird immer beliebter boomt und erreicht einen Food & Beverage

Mehr

Nahversorgungsstrukturen im

Nahversorgungsstrukturen im Nahversorgungsstrukturen im Münsterland Ergänzende Auswertungen zum handelspolitischen Positionspapier der IHK Nord Westfalen - Fokus Nahversorgung - Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Dipl.-Ing. Christian

Mehr

Thema der Umfrage: Osterhofener Wochenmarkt. schriftlicher Befragung und

Thema der Umfrage: Osterhofener Wochenmarkt. schriftlicher Befragung und Ergebnisse der repräsentativen Kundenbefragung Infos zur Kundenbefragung Thema der Umfrage: Osterhofener Wochenmarkt am Stadtplatz Art der Umfrage: Grundgesamtheit: Kundenbefragung mittels schriftlicher

Mehr

Interviewerhinweise. Falls diese Person nicht zu erreichen ist: nachfragen, wann Sie sie antreffen können und nochmals vorbei gehen.

Interviewerhinweise. Falls diese Person nicht zu erreichen ist: nachfragen, wann Sie sie antreffen können und nochmals vorbei gehen. Interviewerhinweise 1. Auswahl der zu befragenden Haushalte Gehen Sie die Straße ab und wählen Sie die Haushalte zufällig aus z.b. indem Sie an jeder 5. Hauseingangstür klingeln 2. Auswahl der zu befragenden

Mehr

Nahversorgungskonzept für die Gemeinde Amerang 2018

Nahversorgungskonzept für die Gemeinde Amerang 2018 CIMA Beratung + Management GmbH Nahversorgungskonzept für die Gemeinde Amerang 2018 S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h a f t E i n z e l h a n d e l W i r t

Mehr

Aktualisierung Marktuntersuchung inkl. Szenarienbetrachtung zur Nahversorgungsentwicklung

Aktualisierung Marktuntersuchung inkl. Szenarienbetrachtung zur Nahversorgungsentwicklung Aktualisierung Marktuntersuchung inkl. Szenarienbetrachtung zur Nahversorgungsentwicklung CIMA Beratung + Management GmbH S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h

Mehr

Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August Rückkehr Tante-Emma-Läden

Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August Rückkehr Tante-Emma-Läden Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August 2011 2 Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung - Bekanntheit Tante-Emma-Läden - Produkte, die im Tante-Emma-Laden gekauft

Mehr

Monitoring zur Einzelhandelsentwicklung. Augsburger Innenstadt. Baustein: Passantenbefragung und zählung in der Augsburger Innenstadt

Monitoring zur Einzelhandelsentwicklung. Augsburger Innenstadt. Baustein: Passantenbefragung und zählung in der Augsburger Innenstadt Monitoring zur Einzelhandelsentwicklung der Augsburger Innenstadt Baustein: Passantenbefragung und zählung in der Augsburger Innenstadt Die Augsburger Innenstadt 2013 Präsentation im Wirtschaftsförderungs-

Mehr

Untersuchung zur Ansiedlung eines Lebensmittelbetriebes auf dem Hammonds-Areal in Seckenheim

Untersuchung zur Ansiedlung eines Lebensmittelbetriebes auf dem Hammonds-Areal in Seckenheim Untersuchung zur Ansiedlung eines Lebensmittelbetriebes auf dem Hammonds-Areal in Seckenheim Teichstraße 14 79539 Lörrach T 07621 91550-0 F 07621 91550-29 Arndtstraße 10 44135 Dortmund T 0231 534555-0

Mehr

Ergebnisse der Kunden- und Geschäftsbefragung in Wersten Sven Schulte IHK Düsseldorf

Ergebnisse der Kunden- und Geschäftsbefragung in Wersten Sven Schulte IHK Düsseldorf Geschäftsbefragung in Wersten Sven Schulte IHK Düsseldorf Inhalte Grundlagen Umfrageergebnisse Handlungsansätze 2 Grundlagen Untersuchungsgebiete Großes Stadtteilzentrum Kölner Landstraße 3 Kundenbefragung:

Mehr

Einzelhandelskonzept der Kreisstadt Neunkirchen

Einzelhandelskonzept der Kreisstadt Neunkirchen Einzelhandelskonzept der Einzelhandelskonzept der Vorstellung der Ergebnisse im Stadtrat Dr. Karsten Schreiber 19. Dezember 2012 Stand: 08/2007 12/2012 Folie 1 Einzelhandelskonzept der Zielsetzung des

Mehr

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Elias Henrich Laura Dierks Möglingen / Stuttgart, Juli 2017 1 Vorbemerkung Zur Methodik: Befragungszeitraum: 02.03. 26.03.2017 Zielgruppen: Bürger/innen der Gemeinde

Mehr

Bürgerversammlung am 10. September 2015 Dorfladen Schwarzenbach - Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung

Bürgerversammlung am 10. September 2015 Dorfladen Schwarzenbach - Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung Bürgerversammlung am 1. September 215 Dorfladen Schwarzenbach - Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung 3. Weiteres Vorgehen

Mehr

Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?

Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Seite 1 Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich 1. Nahversorgungssit uat ion 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir gehen nur einmal pro

Mehr

Lebensmittelnahversorgung Expansionsstrategien und Zukunftskonzepte am Beispiel EDEKA

Lebensmittelnahversorgung Expansionsstrategien und Zukunftskonzepte am Beispiel EDEKA Lebensmittelnahversorgung Expansionsstrategien und Zukunftskonzepte am Beispiel EDEKA Referent: Wolfgang Seiler, Expansionsleiter Süd EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh Leitmotiv: Die langfristige Sicherstellung

Mehr

Befragung zur Attraktivität der Stadt Wedel

Befragung zur Attraktivität der Stadt Wedel Befragung r Attraktivität der Stadt Wedel Bitte Personen 25+ befragen (im Zweifel fragen)! Guten Tag. Die FH Wedel führt in Zusammenarbeit mit dem Wedel Marketing und dem Bürgermeister eine Umfrage bezüglich

Mehr

Lebensmittelnahversorgung Expansionsstrategien und Zukunftskonzepte am Beispiel EDEKA

Lebensmittelnahversorgung Expansionsstrategien und Zukunftskonzepte am Beispiel EDEKA Lebensmittelnahversorgung Expansionsstrategien und Zukunftskonzepte am Beispiel EDEKA Referent: Wolfgang Seiler, Expansionsleiter Süd EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh Leitmotiv: Die langfristige Sicherstellung

Mehr

Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. 2. Arbeitskreis Vorschlag zur Langenhagener Sortimentsliste & Langenhagener Zentrenabgrenzung

Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. 2. Arbeitskreis Vorschlag zur Langenhagener Sortimentsliste & Langenhagener Zentrenabgrenzung Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen 2. Arbeitskreis Vorschlag zur Langenhagener Sortimentsliste & Langenhagener Zentrenabgrenzung 17. September 2008 Dipl.-Geograph Martin Kremming Dipl.-Geographin

Mehr

Nahversorgung im Odenwald. EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh

Nahversorgung im Odenwald. EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh im Odenwald mbh 1.500 EDEKA-Märkte. 43.500 Mitarbeiter, davon 3.150 Auszubildende. 7,4 Mrd. Konzernumsatz 2012. Saarland Rheinland-Pfalz Baden- Württemberg südl. Hessen / Bayern Aschaffenburg Miltenberg

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Regionale Produkte Eine Befragung der Dialego AG November 2008 Olympia 2008 und Marken 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis

Mehr

Älter werden in Blasbach

Älter werden in Blasbach Älter werden in Blasbach Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der 3. Stadtteilprofil Blasbach Stadtteilprofil Blasbach Infrastruktur Kindergarten Bus-Anbindung an Wetzlar und Gießen Bäcker, Getränkehandel

Mehr

Leitlinien des Einzelhandelskonzeptes

Leitlinien des Einzelhandelskonzeptes Leitlinien des Einzelhandelskonzeptes Prenzlau 2016 WSOAusschuss, 14. Juni 2016 in Prenzlau Projektleitung: Dr. Eddy Donat, Niederlassungsleitung GMA Dresden Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN LEBENSMITTELEINZELHANDEL

WIRTSCHAFTSDATEN LEBENSMITTELEINZELHANDEL WIRTSCHAFTSDATEN LEBENSMITTELEINZELHANDEL 1.) Überblick: Prognosen wichtiger Eckdaten der Wirtschaftsentwicklung in Deutschland 217 218 219 BIP (real), in Mrd. EUR 298,9 2963,9 12, BIP, Veränderung gegenüber

Mehr

Im Dorf einkaufen 21. Juli Mechernich Kommern -

Im Dorf einkaufen 21. Juli Mechernich Kommern - Im Dorf einkaufen 21. Juli 2011 - Mechernich Kommern - Ein Laden rollt über Land HEIKO rollende Lebensmittelmärkte, Neuendorf Dr. Reinhard Steinkamp HEIKO (eine kurze Firmengeschichte) 1950 Gründung Hühnerhof

Mehr

Market Research Online. For Better Decisions

Market Research Online. For Better Decisions Market Research Online For Better Decisions Frische Brötchen im Discounter (Dialego Deutschland NetJet) In Kooperation mit der Lebensmittelzeitung Mehrthemen-Omnibus im Dialego Access Panel April 2004

Mehr

Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse

Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse 30. Juni 2008 Dipl.-Geograph Martin Kremming Dipl.-Geographin Kristin Just CIMA Beratung + Management GmbH CIMA

Mehr

Wer hat geantwortet?

Wer hat geantwortet? Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%

Mehr

Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument?

Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Online-Bevölkerungsumfrage erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH im Auftrag von GS1 Austria Dipl.-Ing Eugen Sehorz 11. Februar 2016 Warum das Thema Rückverfolgbarkeit?

Mehr

Ablauf der Präsentation

Ablauf der Präsentation Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse

Mehr

18. Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) Bebauungsplan Großer Garten IV, 3. Änderung Beratung Vorentwurf im BPA/Rat am

18. Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) Bebauungsplan Großer Garten IV, 3. Änderung Beratung Vorentwurf im BPA/Rat am 18. Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) Bebauungsplan Großer Garten IV, 3. Änderung Beratung Vorentwurf im BPA/Rat am 15.12.2016 ca. 0,6 ha Planungsbüro Tischmann Schrooten Büro für Stadtplanung und

Mehr

Velten.Innen.Stadt. Ideen für unsere attraktive Mitte. Protokoll der Informationsveranstaltung am

Velten.Innen.Stadt. Ideen für unsere attraktive Mitte. Protokoll der Informationsveranstaltung am 1 Inhalt 1. Zielstellung der Informationsveranstaltung 2. Teilnehmerinnen und Teilnehmer 3. Ablauf und Inhalt der Informationsveranstaltung 4. Fotoprotokoll 5. Impressionen 2 1. Zielstellung der Informationsveranstaltung

Mehr

Bibliothek Niederholz

Bibliothek Niederholz Bibliothek Niederholz Ergebnisse der Befragung der Kundinnen/Kunden der Bibliothek Niederholz und Quartierbewohnerinnen/Quartierbewohner Niederholz und Kornfeld Erhebung des Statistischen Amtes Basel-Stadt

Mehr

Die zukünftige Einzelhandelsentwicklung im Spannungsfeld von Konsumenten- und Unternehmensinteressen

Die zukünftige Einzelhandelsentwicklung im Spannungsfeld von Konsumenten- und Unternehmensinteressen Die zukünftige Einzelhandelsentwicklung im Spannungsfeld von Konsumenten- und Unternehmensinteressen 23. September 2011 Dr. Stefan Holl Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden,

Mehr

Was leistet ein Discounter als Nahversorger? Planernetzwerk Nahversorgung RVR Essen

Was leistet ein Discounter als Nahversorger? Planernetzwerk Nahversorgung RVR Essen Was leistet ein Discounter als Nahversorger? Lidl in Deutschland 38 Regionalgesellschaften 3.300 Filialen Lidl in der Region: Kamp-Lintfort 52 Städte/Gemeinden 3,4 Mio. Einwohner 107 Filialen Kamp-Lintfort

Mehr

Einzelhandelskonzept Werdau

Einzelhandelskonzept Werdau Einzelhandelskonzept Werdau Bürgerversammlung 24. Oktober 2011 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München, Salzburg www.gma.biz, info@gma.biz Einzugsgebiet

Mehr

Regionale Lebensmittel liegen im Trend

Regionale Lebensmittel liegen im Trend Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und

Mehr

Befragung zu einem geplanten SB-Warenhaus in Neunkirchen

Befragung zu einem geplanten SB-Warenhaus in Neunkirchen Befragung zu einem geplanten SB-Warenhaus in Neunkirchen Ergebnisse der Haushaltsbefragung vom 21.2. 4.3.2017 (n = 1.003 Befragte) 6. März 2017 Endauswertung (n = 1.003) Stand: vom 08/2007 06.03.2017 Folie

Mehr

Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland

Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Harald Rissel EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh 1 ImmobilienEinzelhandelsSeminar Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Frankfurt, 12. Juli 2005

Mehr

Einzelhandel in Bruchsal

Einzelhandel in Bruchsal Einzelhandel in Bruchsal Passantenbefragung in der Bruchsaler Innenstadt Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 1 Gliederung Einführung (Idee) Bisherige Studien (GMA, 2006) Unsere Studie

Mehr

Einzelhandelsansiedlung aus kommunaler Sicht Leitlinien räumlicher Steuerung. Monika Weidner Referat für Stadtplanung und Bauordnung, LH München

Einzelhandelsansiedlung aus kommunaler Sicht Leitlinien räumlicher Steuerung. Monika Weidner Referat für Stadtplanung und Bauordnung, LH München Einzelhandelsansiedlung aus kommunaler Sicht Leitlinien räumlicher Steuerung Monika Weidner Referat für Stadtplanung und Bauordnung, LH München Inhalt 1. Zentrenkonzept Ziele und Leitlinien 2. Standortentwicklung

Mehr

Bevor die Würfel gefallen sind Bürgerbeteiligung: Chance und / oder Hemmschuh?

Bevor die Würfel gefallen sind Bürgerbeteiligung: Chance und / oder Hemmschuh? Bevor die Würfel gefallen sind Bürgerbeteiligung: Chance und / oder Hemmschuh? Birgitt Wachs, Niederlassungsleiterin GMA Köln 21. Juli 2011 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros

Mehr

Arbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Januar 2012

Arbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Januar 2012 Arbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Januar 2012 Fragebogenauswertung Birkenau 2025 Arbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Februar

Mehr

Standortfaktoren im Einzelhandel. 6 P im Einzelhandel. Produkte / Programm Preise Personal Präsentation Promotion / Werbung.

Standortfaktoren im Einzelhandel. 6 P im Einzelhandel. Produkte / Programm Preise Personal Präsentation Promotion / Werbung. Standortfaktoren im Einzelhandel 6 P im Einzelhandel Produkte / Programm Preise Personal Präsentation Promotion / Werbung Platz (Standort) 1 Eine folgenreiche Entscheidung Maklercourtage? Investitionen

Mehr

Umfrage: Wochenmarkt Kaltenkirchen

Umfrage: Wochenmarkt Kaltenkirchen Umfrage: Wochenmarkt Kaltenkirchen Liebe Kaltenkircherinnnen und Kaltenkirchener, liebe Wochenmarktbesucher, der Kaltenkirchener Wochenmarkt ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil des städtischen Lebens

Mehr

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123

Mehr

Mobile Nahversorgung

Mobile Nahversorgung 1. NRW - Nahversorgungstag 14. Februar 2012 - Dortmund - Mobile Nahversorgung HEIKO rollende Lebensmittelmärkte, Neuendorf Dr. Reinhard Steinkamp HEIKO (eine kurze Firmengeschichte) 1950 Gründung Hühnerhof

Mehr

Integration und Verträglichkeit innerstädtischer Shopping-Center aus Sicht des Handels

Integration und Verträglichkeit innerstädtischer Shopping-Center aus Sicht des Handels Integration und Verträglichkeit innerstädtischer Shopping-Center aus Sicht des Handels urbanicom vor Ort Leipzig, 01. April 2011 Birgitt Wachs Niederlassungsleiterin GMA Köln Gesellschaft für Markt- und

Mehr

Handelsreport Ostwestfalen-Lippe

Handelsreport Ostwestfalen-Lippe Handelsreport Ostwestfalen-Lippe Handelsstrukturen in OWL 2014-05-14 Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Schrader Die Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig! 1 Überblick

Mehr

Fortschreibung des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes für die Stadt Salzgitter

Fortschreibung des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes für die Stadt Salzgitter Fortschreibung des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes für die Stadt Salzgitter Auftaktveranstaltung Mittwoch, 01. März 2017 Monika Kollmar, Niederlassungsleitung / Dirk Riedel, Dipl. Kfm. Wi.geogr. M.A.

Mehr

Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung

Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung Art und Dauer der Befragung, Größe der Stichprobe, Rücklaufquote Vom 01.07.2015 bis zum 31.08.2015 hatten die Einwohner der

Mehr

Standortumfrage Wachenheim 2013

Standortumfrage Wachenheim 2013 Standortumfrage Wachenheim 2013 Quelle: Wikipedia; Panorama: Blick vom Aussichtsturm der Wachtenburg 1 Wachenheim: Daten und Fakten Wachenheim Grundzentrum Landkreis Bad Dürkheim Bevölkerung (Stand: 31.12.2012):

Mehr

Umlandbefragung der Städte Rheine und Lingen Ausgewählte Ergebnisse zum Einkaufsverhalten in der Region

Umlandbefragung der Städte Rheine und Lingen Ausgewählte Ergebnisse zum Einkaufsverhalten in der Region Umlandbefragung der Städte Rheine und Lingen 2015 Ausgewählte Ergebnisse zum Einkaufsverhalten in der Region Das EWG-Monitoring betreibt Marktforschung für die Stadt Rheine und unterstützt Partner bei

Mehr

Fragebogenauswertung nach Altersklassen zur Zentrumsentwicklung Laab im Walde

Fragebogenauswertung nach Altersklassen zur Zentrumsentwicklung Laab im Walde Fragebogenauswertung nach Altersklassen zur Zentrumsentwicklung Laab im Walde (213 Fragebögen) Auswertung (Es wurden nur interessante und halbwegs aussagekräftige Fragen ausgewertet.) NÖ.Regional.GmbH

Mehr

Möbeleinzelhandel Planen und Genehmigen Praxisbeispiele aus Bayern und dem Rest von Deutschland

Möbeleinzelhandel Planen und Genehmigen Praxisbeispiele aus Bayern und dem Rest von Deutschland Möbeleinzelhandel Planen und Genehmigen Praxisbeispiele aus Bayern und dem Rest von Deutschland Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München Dr. Stefan Holl,

Mehr

Bürgerinformation Einzelhandel - Denzlingen

Bürgerinformation Einzelhandel - Denzlingen Bürgerinformation Einzelhandel - Denzlingen 5. Februar 2014 Andreas Grötsch, I.S.O.-Institut GmbH, Schwäbisch Gmünd 1 Aktualisierung Marktdaten Bevölkerung leicht angewachsen hohe Auspendler-Zahl (Saldo

Mehr

Marktanalyse. Thema: Brot und Gebäckkonsum. In Kooperation mit der Bäckerei Kern, 4342 Baumgartenberg

Marktanalyse. Thema: Brot und Gebäckkonsum. In Kooperation mit der Bäckerei Kern, 4342 Baumgartenberg Marktanalyse Thema: Brot und Gebäckkonsum In Kooperation mit der Bäckerei Kern, 4342 Baumgartenberg 1 Vorwort Wir Schüler des Europagymnasium Baumgartenberg, haben im Monat Mai 2007 im Rahmen des WPG Mathematik

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Fertiggerichte Eine Befragung der Dialego AG Juli 2005 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12062 21. Wahlperiode 23.02.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jens Meyer (FDP) vom 16.02.18 und Antwort des Senats Betr.: Entwicklungspotenzial

Mehr

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner Energieversorgung im Bewohner Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung Energieversorger Gemeinde T. Jenssen L. Eltrop Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen

Mehr

HEMMOOR. Stellungnahme zur geplanten Ansiedlung eines Netto-Discounters in. Rainer Gloy e.k., Beverstedt. Hamburg, im Juli 2013

HEMMOOR. Stellungnahme zur geplanten Ansiedlung eines Netto-Discounters in. Rainer Gloy e.k., Beverstedt. Hamburg, im Juli 2013 Stellungnahme zur geplanten Ansiedlung eines Netto-Discounters in HEMMOOR Auftraggeber: Projektentwicklung Rainer Gloy e.k., Beverstedt Projektleitung: Dipl.-Geogr. Katharina Staiger Hamburg, im Juli 2013

Mehr

Bürgerbefragung Einzelhandel und Dienstleistung in Eislingen

Bürgerbefragung Einzelhandel und Dienstleistung in Eislingen Stadt Eislingen/Fils Bürgerbefragung Einzelhandel und Dienstleistung in Eislingen in Zusammenarbeit mit dem Eislinger Marketing e.v. Foto: Achim Keiper Liebe Eislingerinnen und Eislinger, sehr geehrte

Mehr

Auswirkungsanalyse zur geplanten Einzelhandelsentwicklung. Neue Mitte Winterberg. Wissen schafft Zukunft. Einwohnerversammlung 25.

Auswirkungsanalyse zur geplanten Einzelhandelsentwicklung. Neue Mitte Winterberg. Wissen schafft Zukunft. Einwohnerversammlung 25. Wissen schafft Zukunft. Auswirkungsanalyse zur geplanten Einzelhandelsentwicklung im Bereich Neue Mitte Winterberg Einwohnerversammlung 25. November 2015 von Rainer Schmidt-Illguth BBE-Handelsberatung

Mehr

Geschäftsstraßenkonzept für das Ortsteilzentrum Dörpfeldstraße

Geschäftsstraßenkonzept für das Ortsteilzentrum Dörpfeldstraße Wissen schafft Zukunft. Geschäftsstraßenkonzept für das Ortsteilzentrum Dörpfeldstraße Ergebnisse der Passantenbefragung Workshop am 08.11.2016 BBE Handelsberatung GmbH Dr. Silvia Horn, Dr. Ulrich Kollatz

Mehr

ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL

ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Thema: ecommerce ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Ein Drittel der deutschen Onliner kauft Lebensmittel bereits online. Noch zeigen sich im Markt jedoch keine klaren Gewinner: REWE als klassisches LEH-Unternehmen

Mehr

Aktivitäten und Aktionsräume älterer Menschen

Aktivitäten und Aktionsräume älterer Menschen Aktivitäten und Aktionsräume älterer Menschen Kommunale Handlungsfelder für ein aktives Altern in der Stadt Euskirchen Ergebnisse einer Diplomarbeit Dipl.-Geogr. Rebekka Oostendorp 2. Bürgerforum zum Thema

Mehr