Fragenkatalog Der Betrieb und seine Umwelt

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1 Fragenkatalog Der Betrieb und seine Umwelt Betriebliche Grundfunktionen 1. In welche drei Sektoren lassen sich Wirtschaftsbetriebe grundsätzlich einteilen? Beschreiben Sie die Sektoren kurz und nennen Sie jeweils typische Beispiele! 2. Was versteht man unter einem Betrieb, bzw. einem Unternehmen? Erläutern Sie diese Begriffe an einem typischen Beispiel! 3. In welche typischen Grundfunktionen lässt sich der Aufbau eines Wirtschaftsbetriebs einteilen? Nennen Sie jeweils typische Beispiele für diese Grundfunktionen! 0Standortwahl 4. Was versteht man unter dem Begriff Infrastruktur? 5. Welche Faktoren sind bei der Wahl des Unternehmensstandorts von Bedeutung? Nennen Sie jeweils typische Branchen zu den einzelnen Standortfaktoren! 6. Nach welchen Gesichtspunkten sollten Standortfaktoren aus betriebswirtschaftlicher Sicht beurteilt werden? 7. Warum können gerade in Ballungsgebieten günstige wirtschaftliche Chancen für eine Unternehmensgründung bestehen? 8. Warum können gerade in den strukturschwachen Gebieten günstige wirtschaftliche Chancen für eine Unternehmensgründung bestehen? 1Industriebetriebe 9. Was versteht man jeweils unter Rohstoffen, Hilfsstoffen Betriebsstoffen und Vorprodukten? Nenne Sie jeweils typische Beispiele! 10. Welche Fertigungsarten lassen sich unterscheiden? 11. Neben der Serienfertigung gibt es noch zwei weitere Fertigungsverfahren. Um welche handelt es sich? Nennen Sie auch jeweils typische Beispiele für Produkte as diesen Verfahren! 12. Welche Merkmale kennzeichnen die Einzelfertigung? Warum bietet sich im Fall der Einzelfertigung besonders die Form der Werkstattfertigung an? 13. Was versteht man unter Serienfertigung? Nennen Sie auch Beispiele für typische Produkte, die auf diese Art hergestellt werden! 14. Welche Merkmale kennzeichnen die Fließfertigung? 15. Führen Sie Vorteile der Fließfertigung für das Unternehmen auf! 16. Führen Sie Nachteile der Fließfertigung für den Arbeiter am Fließband auf! 17. Erklären Sie das Prinzip nachdem die Betriebsmittel im Fall der Gruppenfertigung organisiert sind! 18. Welche Gründe sprechen dafür von der Werkstattfertigung auf die Gruppenfertigung umzurüsten? 19. Beschreiben Sie das Prinzip nachdem die Betriebsmittel im Fall der Werkstattfertigung organisiert sind! 20. Führen Sie Nachteile der Werkstattfertigung für das Unternehmen auf! 21. Aus welchen Gründen ist eine sorgfältige Fertigungskontrolle nötig? 22. Zu welchem Zeitpunkt wird die Kontrolle der Fertigprodukte eines Industriebetriebs durchgeführt? Unter welchen Gesichtspunkten geschieht diese Kontrolle? 2Handelsbetriebe 23. Worin ist grundsätzlich die Aufgabe des Handels zu sehen? 24. Worin unterscheiden sich Groß- und Einzelhandel? Ist die Größe des Unternehmens von Bedeutung für diese Unterscheidung? 25. Welche besonderen Aufgaben haben Einzelhandelsunternehmen zu erfüllen? 26. Zählen Sie Gesichtspunkte auf, die für die Standortwahl eines Einzelhändlers von besonderer Bedeutung sind! 27. Welche besonderen Aufgaben hat der Großhandel zu erfüllen? 28. Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Verkaufsformen im Einzelhandel! 29. Beschreiben Sie kurz, was man unter einem Cash-and-Carry-Markt versteht!

2 3Kreditinstitute 30. Welche Aufgaben erfüllen Banken im Wirtschaftsleben? 31. Zu welcher Art von Bankgeschäften gehört die Kreditvergabe? Welche weitere Art ist Ihnen bekannt? 32. Welche typischen Dienstleistungen bieten Banken an? 4Umweltschutz 33. Nennen Sie die grundsätzlichen Möglichkeiten des Umweltschutzes für einen Produktionsbetrieb! 34. Nennen Sie typische Beispiele, wie ein Industriebetrieb Abfall vermeiden kann! 35. Beschreiben Sie an einem typischen Beispiel, was unter Recycling zu verstehen ist! 36. Nennen Sie die grundsätzlichen Möglichkeiten des Recycling für einen Produktionsbetrieb! Führen Sie jeweils ein typisches Beispiel an! 37. Erklären Sie kurz, was unter Entsorgung zu verstehen ist! 38. Beschreiben Sie die grundsätzlichen Möglichkeiten der Entsorgung von Abfallprodukten für einen Produktionsbetrieb!

3 Fragenkatalog 2 Grundlagen des Vertragsrechts Rechts- und Geschäftsfähigkeit 39. Was bedeutet der Begriff Rechtsfähigkeit? 40. Wann beginnt die Rechtsfähigkeit einer Person? Wann endet sie? 41. Was versteht man unter dem Begriff Geschäftsfähigkeit? 42. Bis zu welchem Alter sind Menschen grundsätzlich nicht geschäftsfähig? 43. Können Kinder und Jugendliche gültige Verträge abschließen? Ab welchem Alter ist dies Möglich? Sind die Verträge in jedem Fall gültig? 44. Welche rechtlichen Folgen hat die beschränkte Geschäftsfähigkeit für ein Rechtsgeschäft? Grundbegriffe des Vertragsrechts 45. Was versteht man unter den Begriffen Sachen und Rechte? Nenne Sie jeweils typische Beispiele! 46. Was versteht man unter dem Begriff vertretbare Sache? Welche Sachen wären nicht vertretbar? Nennen Sie typische Beispiele! 47. Worin unterscheiden sich Eigentum und Besitz? Zeigen Sie den Unterschied an einem typischen Beispiel auf! 48. In welchen Fällen ist der Unterschied von Eigentum und Besitz von erheblicher Bedeutung? Nennen Sie typische Beispiele! 49. Was versteht man unter einseitigen Rechtsgeschäften? Nennen Sie typische Beispiele die von besonderer Bedeutung sind! 50. Was versteht man unter zweiseitigen Rechtsgeschäften? Nennen Sie typische Beispiele, die von besonderer Bedeutung sind! 50/1. Worin liegen die wesentlichen Unterschiede zwischen einem Kaufvertrag, einem Mietvertrag und einem Leihvertrag? 51. Was versteht man allgemein unter Verträgen? 54. Wer ist nach der Definition des Handelsgesetzbuches als Kaufmann zu bezeichnen? 55. Welche Kaufmannsarten unterscheidet das Handelsgesetzbuch? 56. Wer ist nach HGB als Formkaufmann zu bezeichnen? 57. Wer ist nach HGB als Kannkaufmann zu bezeichnen? 58. Wer ist nach HGB als Istkaufmann zu bezeichnen? Vertragsfreiheit 60. Was bedeutet der Grundsatz der Vertragsfreiheit? 61. Aus welchen Gründen kann der Grundsatz der Vertragsfreiheit eingeschränkt oder aufgehoben sein? Nennen Sie auch typische Beispiele! 62. Für bestimmte Verträge gelten Formvorschriften. Welche sind dies in erster Linie? Welche Wirkung hätte eine Abweichen von den Formvorschriften? 63. Welche Arten von Formvorschriften werden vom Gesetz bestimmt? Nennen Sie jeweils ein typisches Beispiel! Gültigkeit von Rechtsgeschäften 64. Was bedeutet Nichtigkeit eines Rechtsgeschäfts? 65. As welchen Gründen können Rechtsgeschäfte nichtig sein? 66. Welche Rechtswirkung hat die Anfechtung eines Rechtsgeschäfts? 67. Welche Gründe gibt es für die Anfechtung eines Rechtsgeschäfts? Wann muss die Anfechtung erfolgen? 68. Welche rechtliche Folge ergibt sich aus einem Erklärungsirrtum? Wie sollte bei Entdecken des Irrtums weiter vorgegangen werden? 69. Könnte ein Vertrag aus einem Motivirrtum angefochten werden? 70. Ist ein Arbeitsvertrag gültig, wenn der Bewerber bei Vertragsabschluss bewusst falsche Angaben über seine Person gemacht hat? Welche Möglichkeiten hätte der Arbeitgeber hier?

4 Fragenkatalog 3 Kaufvertrag Vertragsgrundlagen 71. Wodurch kommt ein Kaufvertrag zustande? 72. Begründen Sie, warum es beim Kaufvertrag zwei Schuldner gibt! 73. Beschreiben Sie kurz die beiden Rechtsgeschäfte, aus denen ein Kaufvertrag besteht! 74. Aus welchen Gründen erfolgt nach einer Bestellung eine Auftragsbestätigung? Ist eine Auftragsbestätigung unbedingt notwendig? 75. Welche Punkte sind zu prüfen, wenn festgestellt werden soll, ob ein Kaufvertrag zustande gekommen ist? 76. Erläutern Sie, was unter einem gutgläubigen Eigentumserwerb zu verstehen ist! 77. Wie nennt man einen Kaufvertrag, bei dem ein Partner als Privatperson handelt, der andere als Kaufmann? 77-1: Welche Sonderregellungen sieht das Gesetz bei Haustürgeschäften vor? 77-2: Welche Sonderregelungen sieht das Gesetz bei Geschäften vor, die über das Internet abgeschlossen wurden? 78. Wie nennt man einen Kaufvertrag, bei dem beide Partner als Privatpersonen handeln? 79. Wie nennt man einen Kaufvertrag, bei dem beide Partner als Kaufleute handeln? 80. Beschreiben Sie, was man unter einem Fixkauf versteht! Nennen Sie Beispiele für mögliche Vertragsformulierungen! Welche Bedeutung haben diese Formulierungen für die Erfüllung des Vertrags? 82. Der Kauf nach Probe ist eine Sonderform des Kaufvertrages. Erläutern Sie diese, sowie weitere derartige Sonderformen! Anfrage und Angebot 83. Woher kann ein Interessent die Anschriften möglicher Lieferanten erhalten? 84. Erklären Sie den Begriff Einkaufsverbände und beschreiben Sie die Zielsetzung derartiger Verbände! Nennen Sie typische Beispiele im Einzelhandelsbereich! 85. Worin unterscheiden sich Ausstellungen und Messen? Nennen Sie auch jeweils ein typisches Beispiel! 86. Welche rechtlichen Wirkungen hat eine Anfrage? 87. Welche rechtliche Wirkung hat eine Bestellung? 88. Wie kann die rechtliche Wirkung des Angebots erlöschen? 89. Wie lange hat ein Interessent Zeit ein ihm unterbreitetes Angebot anzunehmen? 90. Worin unterscheidet sich eine Aufforderung zum Kauf von einem Angebot? 91. Nennen Sie Beispiele für sogenannte Aufforderungen zum Kauf! 92. Wie nennt man Vermerke zum Angebot, die den Lieferer von seiner Lieferpflicht entbinden? Geben Sie typische Beispiele! 93. Beurteilen Sie die rechtliche Wirkung folgender Angebotszusätze: a)... solange der Vorrat reicht b)... freibleibend c)... unsere Katalogpreise sind freibleibend d)... ohne Obligo 94. Wie ist zu verfahren, wenn Sachen geliefert werden, obwohl diese nicht bestellt waren? Angebotsvergleich 95. Welche Gesichtspunkte sollten bei der Auswahl von Lieferanten eine Rolle spielen? 96. Wie lautet das Schema zum rechnerischen Angebotsvergleich? 97. Welche Bestandteile des Angebots sind zur Durchführung eines Angebotsvergleichs von Bedeutung? Allgemeine Geschäftsbedingungen 98. Was versteht man unter Allgemeinen Geschäftsbedingungen? 99. Welche Vertragsinhalte sollten AGBs enthalten? Nennen Sie typische Beispiele! 100. Welchen Personenkreis sollen die gesetzlichen Regelungen zu den AGBs schützen? 101. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit allgemeine Geschäftsbedingungen gültiger Bestandteil eines Vertrags werden können? 102. Wie ist die Rechtslage, wenn neben den vereinbarten AGB zusätzliche Vertragsabsprachen getroffen wurden und diese den AGB widersprechen? 103. Können einzelne Bestimmungen in AGBs handschriftlich verändert werden? Sind diese Bestimmungen dann gültig?

5 104. Vereinbarungen in den AGBs können ungültig sein, auch wenn der Kunde die AGB akzeptiert hat. Wann könnte dies der Fall sein? Eigentumsvorbehalt 105. Durch welche Vereinbarung im Kaufvertrag kann der Lieferer sich das Verfügungsrecht über die Ware bis zur Zahlung sichern? 106. Welche Formvorschrift gilt für die Vereinbarung eines Eigentumsvorbehalts? 107. Welche Rechte des Lieferers werden durch einen Eigentumsvorbehalt gesichert? 108. Wodurch kann der einfache Eigentumsvorbehalt wirkungslos werden? Rechte und Pflichten 111. Welche Pflichten ergeben sich aus einem Kaufvertrag für den Verkäufer? Welche Rechte hat der Käufer? 112. Welche Pflichten ergeben sich aus einem Kaufvertrag für den Käufer? Welche Rechte hat der Verkäufer? 113. Welche Art von Waren in welcher Qualität muss der Verkäufer liefern, wenn im Kaufvertrag darüber nichts Näheres bestimmt ist? 114. Auf welche Art geschieht beim Kaufvertrag der Übergang des Eigentums an beweglichen Sachen? 115. Auf welche Art geschieht beim Kaufvertrag der Übergang des Eigentums an Grundstücken und Gebäuden? 116. Auf welche Weise muss der Käufer die Ware vertragsgemäß annehmen? Wie ist vorzugehen, wenn die Ware offensichtlich beschädigt ist? Erfüllungsort 117. Welche Bedeutung hat der Erfüllungsort? 118. Wo liegt der Gerichtsstand, wenn im Kaufvertrag für ALLE Streitigkeiten der Geschäftssitz des Lieferers vereinbart wurde? 119. Wo liegen Gerichtsstand und Erfüllungsort, wenn im Kaufvertrag nichts darüber vereinbart wurde? (Kurze Begründung!) 120. Worin liegt der Unterschied im Leistungsort zwischen Warenschulden und Geldschulden? Lieferbedingungen 121. Wann kann der Lieferer liefern, bzw. der Käufer die Lieferung verlangen, wenn ein Liefertermin nicht ausdrücklich vereinbart wurde? 122. Wer hat nach den gesetzlichen Bestimmungen die Beförderungskosten einer verkauften Ware zu tragen? 123. Wer trägt die Transportkosten bei folgenden Lieferbedingungen: a) ab Werk b) frachtfrei c) frei Haus 124. Wer trägt die Transportkosten bei folgenden Lieferbedingungen: a) frei Lager b) unfrei 125. Stellen Sie wichtige Vereinbarungen über die Beförderungskosten vor! 126. Wer trägt die Verpackungskosten einer Ware, wenn darüber im Vertrag keine Regelung getroffen wurde? Zahlungsbedingungen 127. Eine mögliche Zahlungsvereinbarung ist Zahlung mit Skontoabzug. Welche weitere Möglichkeiten der Zahlungsvereinbarung sind von Bedeutung? 128. Wann muss der Käufer einer Ware bezahlen, wenn keine Vereinbarung über den Zahlungszeitpunkt getroffen wurde? 129. As welchen Gründen gewähren Lieferanten Rabatte? 130. Was versteht man unter den Begriffen Skonto, Rabatt und Bonus? Welche Absicht könnte der Lieferer damit jeweils verbinden? 131. Auf welche Zahlungsbedingungen sollte der Lieferer bestehen, wenn er Zweifel an der Bonität des Kunden hat?

6 Fragenkatalog 4 Störungen des Kaufvertrags Mangelhafte Lieferung (Schlechtleistung) 132. Welche Arten von Mängeln werden nach BGB unterschieden? 133. Was versteht man unter offenen Mängeln bei der Warenlieferung? Nennen Sie typische Beispiele! 134. Was versteht man unter versteckten Mängeln bei der Warenlieferung? Nennen Sie typische Beispiele! 135. Wann muss eine eingegangene Lieferung bei einem zweiseitigen Handelskauf geprüft werden? 136. Bei der Überprüfung einer angenommenen Ware werden von einem Kaufmann Mängel festgestellt. Wann müssen diese Mängel dem Lieferer mitgeteilt werden? 137. Wann muss der Käufer beim einseitigen Handelskauf (Verbrauchsgüterkauf) die Ware auf Mängel prüfen? 138. Welche Gewährleistungsfristen gelten bei Mängeln an gekauften Sachen? 139. Welche Rechte hat der Käufer bei einer mangelhaften Lieferung? 140. Unterscheiden Sie: Vorrangige und nachrangige Rechte bei der Schlechtleistung! 141. Der Lieferer liefert defekte Ware. Welches Recht wird der Kunde in Anspruch nehmen? Welche Möglichkeiten hat der Lieferer? 142. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit der Kunde aufgrund einer mangelhaften Lieferung vom Vertrag zurücktreten kann? 143. Aufgrund einer Mängelrüge bessert der Lieferer die Ware mehrmals nach. Dennoch weist die Ware weiterhin Schäden auf. Welches Recht wird der Kunde in Anspruch nehmen? (Stichhaltige Begründung!) 144. In welchen Fällen kann bei mangelhafter Lieferung Schadenersatz beansprucht werden? Welche Voraussetzungen müssen dabei erfüllt werden? 145. Welche Rechte hat der Käufer aufgrund einer Schlechtleistung, wenn ein Fixkauf vorliegt? Bei welcher Art des Kaufvertrags kann der Käufer die selben Rechte einfordern? 146. Erläutern Sie kurz, was im Zusammenhang mit der mangelhaften Lieferung unter dem Begriff Beweislastumkehr gemeint ist! Bei welcher Art von Kaufverträgen kommt diese zur Geltung? 147. Was muss der Käufer beim zweiseitigen Handelskauf unternehmen, damit er bei einer mangelhaften Lieferung seine Gewährleistungsansprüche nicht verliert? Lieferungsverzug (Nicht-Rechzeitig-Lieferung) 148. Ein Kunde wartet vergeblich auf die bestellte Ware. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Lieferer in Verzug gerät? 149. Welche Rechte stehen dem Käufer zu, wenn der Verkäufer nicht rechtzeitig liefert? Wovon hängt es ab, welche Rechte gewählt werden können? 150. Wie wirkt sich die vereinbarte Lieferfrist lieferbar in einigen Wochen bei einem Lieferverzug aus? 151. Welche Rechte kann ein Kunde geltend machen, wenn der Lieferer einen fest zugesagten Liefertermin nicht einhält? Sind diese Rechte von einer Fristsetzung abhängig? 152. Was versteht man unter einem Deckungskauf? 153. Ein Lieferer kommt in Verzug. Dem Kunden wird die Ware inzwischen von einem Dritten preisgünstiger angeboten. Wie wird sich der Kunde verhalten? (Begründung!) Annahmeverzug 154. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit ein Kunde in Annahmeverzug gerät? 155. Der Lieferer liefert ordnungsgemäß die bestellte Ware, der Käufer nimmt die Lieferung aber nicht an. Welche Rechte hat der Lieferer? 156. Der Lieferer liefert ordnungsgemäß die bestellte Ware, der Käufer nimmt die Lieferung aber nicht an. Welche Auswirkung hat dies auf die Haftung des Lieferers? 157. Was versteht man unter einem Selbsthilfeverkauf? Welche beiden Möglichkeiten stehen dem Lieferer im Rahmen des Selbsthilfeverkaufs zu? 158. Was muss der Lieferer beim Selbsthilfeverkauf beachten? 159. Was versteht man unter einem Notverkauf? Welcher Vorteil ist damit für den Lieferer verbunden? 160. Welche Gründe könnten einen Lieferer dazu veranlassen, trotz Annahmeverzug von einem möglichen Selbsthilfeverkauf abzusehen? Zahlungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Zahlung) 161. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit ein Zahlungsverzug vorliegt? 162. Unter welchen Bedingungen entfällt beim Zahlungsverzug die Pflicht zur Mahnung? 163. Welche Rechte hat der Gläubiger beim Zahlungsverzug?

7 164. Wann gerät der Käufer in Verzug, wenn im Kaufvertrag kein genauer Zahlungstermin vereinbart wurde? 165. Welche Rechte kann ein Verkäufer geltend machen, wenn der Kunde einen fest zugesagten Zahlungstermin nicht einhält? Sind diese Rechte von einer Fristsetzung abhängig? 166. Wie ist nach den gesetzlichen Bestimmungen die Höhe der Verzugszinsen beim Zahlungsverzug geregelt? Forderungsverjährung 167. Was versteht man unter der Verjährung einer Forderung? 168. Zählen Sie die wichtigsten Verjährungsfristen auf und nennen Sie jeweils typische Beispiele! 169. Welche Verjährungsfristen sind bei Kaufverträgen von Bedeutung? Wann beginnen die Fristen jeweils? 170. Erklären Sie den Begriff Unterbrechung einer Verjährung! 171. Wodurch beginnt der Ablauf der Verjährungsfrist einer Forderung wieder von Neuem? 172. Wodurch verlängert sich der Ablauf der Verjährungsfrist einer Forderung? 173. Erklären Sie den Begriff Hemmung einer Verjährung! Mahnverfahren 174. Ein Kunde hat trotz Mahnung noch nicht bezahlt. Er befindet sich im Zahlungsverzug. Welche Gründe sprechen aus Sicht des Lieferers dafür weiterhin außergerichtlich eine Zahlung zu erreichen? 175. Beschreiben Sie den typischen Ablauf eines außergerichtlichen Mahnverfahrens beim Zahlungsverzug! 176. Ein Kunde hat trotz Mahnung noch nicht bezahlt. ER befindet sich im Zahlungsverzug. Welche Gründe sprechen aus Sicht des Lieferers dafür über ein gerichtliches Verfahren eine Zahlung zu erreichen? 177. Erläutern Sie kurz, was man unter einem Mahnbescheid versteht! 178. Wie kann der Schuldner auf einen gerichtlichen Mahnbescheid reagieren? Welche Folgen hätte sein Handeln jeweils? 179. Welches Gericht ist für klagen aus einem gerichtlichen Mahnverfahren zuständig? 180. Beschreiben Sie den typischen Ablauf eines gerichtlichen Mahnverfahrens! 181. Welche Voraussetzungen müssen vorliegen, damit eine Zwangsvollstreckung durchgeführt werden kann? 182. Was geschieht mit vom Gerichtsvollzieher gepfändeten Gegenständen? 183. Was kann außer Gegenständen vom Gerichtsvollzieher noch gepfändet werden? 184. Erläutern Sie mögliche Formen der Pfändung in das bewegliche Vermögen des Schuldners! 185. Erklären Sie den Begriff eidesstattliche Versicherung! Aus welchem Grund muss diese abgegeben werden? Welche Folgen kann eine Verweigerung der Erklärung nach sich ziehen?

8 Fragenkatalog 5 Betriebliche Vollmachten Handlungsvollmacht 186. Welche Gründe könnte ein Kaufmann haben, einem Angestellten Vollmacht zu erteilen? 187. Was versteht man unter einer betrieblichen Vollmacht? 188. Woran kann man erkennen, dass mit einer Vollmacht gehandelt wurde? 189. Welche Formvorschriften gelten für die Erteilung von Handlungsvollmachten? 190. Wann erlischt eine erteilte Handlungsvollmacht? 191. Welche Geschäfte und Rechtshandlungen darf ein Gesamtbevollmächtigter ausführen? 192. Welche Rechtsgeschäfte bedürfen trotz allgemeiner Handlungsvollmacht einer besonderen Ermächtigung? 193. Worin unterschieden sich Einzelvollmacht und Artvollmacht? 194. Welche typischen Vollmachten gehören zur Artvollmacht eines Handlungsreisenden? Prokura 195. Was versteht man unter einer Prokura? 196. Was muss nach HGB bei der Erteilung der Prokura beachtet werden? 197. Wann wird die Erteilung der Prokura wirksam? 198. Welche Arten der Prokura kennen Sie? 199. Ist es möglich die Prokura einzuschränken? 200. Erläutern Sie den Umfang der Einzelprokura! 201. Erläutern Sie den Umfang der Filialprokura! 202. Erläutern Sie den Umfang der Gesamtprokura! 203. Nennen Sie Vorteile der Gesamtprokura für den Geschäftsinhaber! 204. Welche Arten der Handlungsvollmacht darf ein Prokurist erteilen? 205. Zu welchen Geschäften ist ein Prokurist grundsätzlich nur mit besonderer Ermächtigung berechtigt? 206. Zu welchen Rechtsgeschäften ist ein Prokurist grundsätzlich nicht berechtigt? 207. Wodurch erlischt die Prokura?

9 Fragenkatalog 6 Zahlungsverkehr Zahlungsformen 208. Außer der bargeldlosen Zahlung gibt es zwei weitere Zahlungsarten. Nennen Sie diese und ordnen Sie das jeweils verwendete Formular zu! Wer benötigt jeweils ein Bankkonto? Barzahlung 209. Welche Arten der Barzahlung kennen Sie? 210. Welcher Beleg bestätigt die Barzahlung eines Betrags? Welche Angaben sind auf diesem beleg üblicherweise enthalten? 211. Was versteht man unter dem Minuten-Service der Postbank? 212. Welche Vorteile sind mit einer Bargeldüberweisung durch den Minuten-Service der Postbank verbunden? 213. Welche Nachteile sind mit einer Bargeldüberweisung durch den Minuten-Service der Postbank verbunden? 214. Welche Vorteile weist eine Barzahlung auf, die direkt oder durch einen Boten erfolgt? 215. Welche Nachteile weist eine Barzahlung auf, die direkt oder durch einen Boten erfolgt? 216. Beurteilen Sie eine Barzahlung, die per Briefsendung erfolgt! Halbbare Zahlung 217. Nennen Sie die Möglichkeiten einer halbbaren Zahlung! 218. Was versteht man unter einer Zahlung mit Zahlschein? 219. Welche Vorteile sind mit einer Zahlung per Zahlschein verbunden? 220. Welche Nachteile sind mit einer Zahlung per Zahlschein verbunden? 221. Was versteht man unter Nachnahme? In welchem Fall ist diese Versandart angebracht? Scheck 222. Beschreiben sie, was man unter einem Scheck versteht? 223. Nennen Sie außer dem Barscheck drei weitere Scheckarten und erläutern Sie diese kurz! 224. Welche gesetzlichen Bestandteile muss ein Scheck aufweisen? Welche Folge hat das Fehlen eines dieser Bestandteile? 225. Schecks enthalten kaufmännische Bestandteile. Nennen Sie typische Beispiele! Welche Folge hat das Fehlen eines dieser Bestandteile? 226. Nach welchem Zeitraum muss eine Bank einen eingereichten Scheck nicht mehr einlösen? Wie wird eine Bank mit einem abgelaufenen Scheck verfahren? 227. Welche Art des Schecks wird üblicherweise verwendet? 228. Welcher Eintrag auf einem Scheck gilt im Zweifel, wenn der Betrag in Ziffern und der Betrag in Buchstaben sich unterscheiden? 229. Welche Auswirkung hat die Streichung der Überbringerklausel (... Zahlen Sie gegen diesen Scheck an... ODER ÜBERBRINGER... ) für die Gültigkeit und Auszahlung des Schecks? 230. Wie sollte sich der Empfänger eines Schecks verhalten,wenn er den Scheck verliert? 231. Erläutern Sie, was man unter einem Barscheck versteht! 232. Aus welchen Gründen könnte eine Zahlung mit Barscheck einer Barzahlung vorzuziehen sein? 233. Welche Nachteile sind mit der Annahme eines Barschecks verbunden? 234. Bei welcher Stelle kann ein Barscheck eingelöst werden? 235. Wie wird aus einem Barscheck ein Verrechnungsscheck? 236. Worin liegt die besondere Sicherheit eines Verrechnungsschecks? Bargeldlose Zahlung 237. Welche Arten der bargeldlosen Zahlung einer einmaligen Rechnung bieten sich sinnvollerweise an? 238. Welche Vorteile bietet die bargeldlose Zahlung dem Zahlenden?

10 Überweisung 239. Erläutern Sie kurz, was man unter einer Überweisung versteht! 240. Welche Arten der Überweisung sind von Bedeutung? 241. Beschreiben Sie den Weg einer Überweisung von der Ausstellung bis zur Gutschrift! 242. Beschreiben Sie, was man unter einer Sammelüberweisung versteht! Welche Vorteile für Aussteller und Bank sind damit verbunden? 243. Welche Vorteile hat eine Überweisung gegenüber einer Zahlung per Scheck? 244. Welche Vorteile hat eine Überweisung gegenüber der Erteilung einer Einzugsermächtigung? Dauerauftrag 245. Erläutern Sie den Begriff Dauerauftrag! Für welche Zahlungen eignet sich diese Zahlungsweise besonders? 246. Welche Vorteile hat die Erteilung eines Dauerauftrags für den Zahlungspflichtigen? Lastschrift Erläutern Sie den Begriff Einzugsermächtigung! Für welche Zahlungen eignet sich diese Zahlungsweise besonders? 248. Unterscheiden Sie die beiden Arten des Lastschriftverfahrens! 249. Wie sollte man sich bei einer fehlerhaften Abbuchung aufgrund einer erteilten Einzugsermächtigung verhalten? Welche Fristen gelten? 250. Welche Vorteile hat die Erteilung einer Einzugsermächtigung für den Schuldner? 251. Welche Vorteile hat die Erteilung einer Einzugsermächtigung für den Empfänger? Electronic Cash 252. Erläutern Sie das Electronic-Cash-System! 253. Die Zahlung mittels EC-Karte kann auf zwei Arten erfolgen. Um welche Arten handelt es sich? Worin liegen die Hauptunterschiede zwischen diesen beiden Zahlungsarten? 254. Welche Gründe könnten den Inhaber eines Ladengeschäfts dazu bewegen, Kartenzahlungen nach dem POZ-System abzuwickeln? 255. Welche Gründe könnten den Inhaber eines Ladengeschäfts dazu bewegen, Kartenzahlungen nicht nach dem POZ-System, sondern nach dem POS-System abzuwickeln? 256. Welche Vorteile bietet das Electronic-Cash-System dem Gläubiger? Kartenzahlung Welche Karten können Sie als Bankkunde für Ihr Girokonto erhalten? Beschreiben Sie kurz die Unterschiede! Welche Sicherheitsmaßnahmen sollte man beim Umgang mit seiner EC-Karte beherzigen? 258. Welche Besonderheiten weisen Geldkarten gegenüber EC-Karten auf? 259. Welche Nachteile weisen Geldkarten gegenüber ec-karten auf? 260. Welche Vorteile hat der Karteninhaber durch die Kreditkarte? 261 Welche Nachteile können Kreditkarten für den Karteninhaber aufweisen? 262. Welche Vorteile sind für den Gläubiger mit der Annahme von Kreditkarten verbunden? 263. Mit welchen Argumenten könnte der Gläubiger die Annahme von Kreditkartenzahlungen ablehnen? Homebanking 264. Beschreiben Sie kurz, was man unter Homebanking versteht! 265. Was ist der Unterschied zwischen der PIN und der TAN? Kontoauszug 266. Welche Daten sind im Kontoauszug aufgelistet?

11 Fragenkatalog 7 Lagerhaltung Lager 267. Aus welchen Gründen unterhalten Unternehmen Warenlager? 268. Welche Anforderungen müssen an eine Lager gestellt werden? 269. Welche Arten von Lagern kennen Sie? Beschreiben Sie die einzelnen Lager jeweils kurz! Transporthelfer 270. Was versteht man unter einem Lagerhalter? 271. Beschreiben Sie drei Arten von Transporthelfern! Wareneingang 272. Welche rechtlichen Wirkungen sind mit der Annahme einer Warensendung verbunden? 273. Wann und in welchem Umfang muss ein Kaufmann eingegangene Ware kontrollieren? 274. Beschreiben Sie, was man unter einem Lieferschein versteht! Warenwirtschaftssystem 275. Welche Aufgaben sollen Warenwirtschaftssysteme erfüllen? Lagerkosten 276. Welche Kosten sind mit dem Unterhalt eines Lagers verbunden? Bestellmengenberechnung 277. Welche Gesichtspunkte sollten bei der Berechnung der optimalen Bestellmenge berücksichtigt werden? Lagerbestand 278. Welche Vorteile hat ein großes Lager für ein Unternehmen? 279. Welche Nachteile hat ein hoher Lagerbestand für ein Unternehmen? Lagerorganisation 280. Beurteilen Sie die zentrale Lagerhaltung im Unterschied zur dezentralen Lagerhaltung! 281. Welche Gründe sprechen für eine dezentrale Lagerhaltung? 282. Welche Gründe sprechen gegen eine dezentrale Lagerhaltung? 283. Welche Gründe könnten dafür sprechen statt eigener Lagerhaltung die Ware in fremden Lagern unterzubringen? 284. Welche Fragen sollten geklärt werden, bevor man die Entscheidung trifft, ob eine Eigenlagerung oder Fremdlagerung durchgeführt werden sollte? Begründen Sie kurz! 285. Nach welcher Faustformel kann entschieden werden, ob Eigen- oder Fremdlagerung kostengünstiger ist? Begründen Sie kurz! 286. Nach welcher Faustformel kann entschieden werden, ob aus Risikoerwägungen Eigen- oder Fremdlagerung günstiger ist? Begründen Sie kurz! Lagerkennzahlen 287. Was versteht man unter dem Begriff Mindestbestand? 288. Was versteht man unter dem Begriff Meldebestand? 289. Wie berechnet sich der Meldebestand? 290. Was versteht man unter dem Begriff durchschnittlicher Lagerbestand? Wie berechnet sich der durchschnittliche Lagerbestand für den Zeitraum eines Jahres? 291. Was versteht man unter dem Begriff durchschnittliche Lagerdauer? Wie berechnet sich die durchschnittliche Lagerdauer für ein Jahr? 292. Erläutern Sie den Begriff Lagerumschlagshäufigkeit! 293. Wie berechnet sich die Lagerumschlagshäufigkeit! 294. Durch welche Maßnahmen kann die Lagerumschlagshäufigkeit erhöht werden? 295. Wie wirkt sich eine Erhöhung der Lagerumschlagshäufigkeit aus? 296. Was versteht man unter dem Begriff Lagerzins? 297. Wie berechnet sich der Lagerzins?

12 Fragenkatalog 8 Der Betrieb als Arbeitsplatz Personalmanagement 298. Welche Aufgaben soll das Personalmanagement eines Unternehmenserfüllen? 299. Welche Faktoren können den künftigen Personalbedarf beeinflussen? 300. Nennen Sie typische externe Möglichkeiten der Personalbeschaffung! Welche Vor- und Nachteile sind mit dieser Art der Personalbeschaffung verbunden? 301. Nennen Sie die typische interne Möglichkeit der Personalbeschaffung! Welche Vor- und Nachteile sind mit dieser Art der Personalbeschaffung verbunden? 302. Erläutern Sie den Begriff Personalerhaltung! Welches Ziel soll mit Personalerhaltungsmaßnahmen erreicht werden? 303. Welche Maßnahmen könnte ein Betrieb ergreifen, um zu verhindern, dass Mitarbeiter kündigen und zu anderen Betrieben wechseln? Nennen Sie jeweils typische Beispiele! 304. Erläutern Sie den Begriff Personalentwicklung! Welches Ziel soll mit Personalentwicklungsmaßnahmen erreicht werden? 305. Durch welche Maßnahmen könnte ein Unternehmen seine Personalentwicklung vorantreiben? Nennen Sie jeweils typische Beispiele! 306. Zählen Sie typische Möglichkeiten auf, wie ein Unternehmen die Leistungsbereitschaft seiner Mitarbeiter erhöhen kann! 307. Beschreiben Sie was man unter Job-Enrichment versteht! Welche Ziele verfolgt ein Unternehmen damit? 308. Stellen Sie kurz dar was man unter Job-Rotation versteht? Welche Ziele verfolgt ein Unternehmen damit? 309. Definieren Sie den Begriff Zeitlohn! 310. Für welche Arten von Tätigkeiten eignet sich der Zeitlohn besonders? 311. Welche Vor- und Nachteile sind aus der Sicht des Arbeitgebers mit dem Zeitlohnsystem verbunden? 312. Beschreiben Sie die wesentlichen Kennzeichen des Akkordlohns! 313. Für welche Arten von Arbeiten eignet sich der Akkordlohn besonders? 314. Aus welchen Gründen könnte es sinnvoll sein, Arbeiter nach dem Akkordlohnsystem zu entlohnen? 315. Welche Argumente sprechen aus Sicht der Arbeitnehmer gegen das Akkordlohnsystem? 316. Welche Argumente sprechen aus Sicht der Arbeitgeber gegen das Akkordlohnsystem? 317. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit man Arbeitsleistungen nach dem Akkordlohnsystem entlohnen kann? 319. Erläutern Sie kurz das Prämienlohnsystem! 320. Für welche Arten von Arbeiten eignet sich der Prämienlohn besonders? 321. Beschreiben Sie typische Möglichkeiten zur Erfolgsbeteiligung von Arbeitnehmern! 322. Welche Vorteile bringt eine Erfolgsbeteiligung der Arbeitnehmer a) dem Unternehmen b) den Arbeitnehmern? Kollektivverträge 323. Was versteht man unter Kollektivverträgen? Worin unterscheidet sich diese Vertragsform von Individualverträgen? Nennen Sie jeweils zwei typische Beispiele aus dem Arbeitsrecht! 324. Zwischen welchen Vertragspartnern wird ein Tarifvertrag abgeschlossen? 325. Erläutern Sie den Begriff Tarifautonomie! 326. Nennen Sie bedeutende Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen! 327. Welche Aufgaben erfüllen Gewerkschaften? 328. Welche Aufgaben erfüllen die Arbeitgeberverbände? 329. Welche beiden grundsätzlichen Arten von Tarifverträgen werden unterschieden? Welchen Inhalt haben diese beiden Tarifvertragsarten jeweils? 330. Welche Pflichten ergeben sich aus einem Tarifvertrag für die beiden Vertragsseiten? 331. Für welchen Personenkreis gelten die Tarifvereinbarungen? 332. Für welchen Zeitraum gelten Tarifverträge? 333. Muss ein Arbeitgeber die Tarifvereinbarungen einhalten? 334. Erklären Sie die Begriffe Streik und Aussperrung! Welche Gemeinsamkeit verbindet diese beiden Begriffe? 335. Unter welchen Voraussetzungen können Streiks bei Tarifverhandlungen zur Durchsetzung der Gewerkschaftsziele durchgeführt werden? Unter welchen Umständen werden die Streiks wieder beendet?

13 336. Welche Folgen ergeben sich für die betroffenen Arbeitnehmer aus der Teilnahme an einem Arbeitskampf? 337. Beschreiben Sie die Vorteile, welche sich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch einen Tarifvertrag ergeben! 338. Beschreiben Sie kurz was man unter dem Begriff Betriebsvereinbarung versteht! Worin unterscheiden sich Betriebsvereinbarungen von Tarifverträgen? 339. Welche Inhalte werden in Betriebsvereinbarungen geregelt? 340. Erläutern Sie, was unter einem Sozialplan zu verstehen ist! Welche Inhalte werden in Sozialplänen geregelt? Arbeitsvertrag 341. Welche Rechte hat ein Arbeitnehmer aus seinem Arbeitsvertrag? 342. Nennen Sie Pflichten, welchen ein Arbeitnehmer nachkommen muss! 343. Was versteht man unter dem gesetzlichen Wettbewerbsverbot? 344. Nennen Sie Handlungen, die ein Arbeitnehmer nach dem gesetzlichen Wettbewerbsverbot nicht vornehmen darf! Ausbildungsvertrag 345. In welcher Form ist der Ausbildungsvertrag abzuschließen? Von welchen Personen muss er unterzeichnet werden und wo wird er registriert? 346. Welche Inhalte müssen im Ausbildungsvertrag geregelt werden? 347. Welche Vorschriften enthalten die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Berufsausbildung? 348. Erläutern Sie kurz das duale System der Berufsausbildung! 349. Beschreiben Sie kurz die Pflichten, welchen der Auszubildende nachkommen muss! 350. Welche Pflichten übernimmt der Ausbildungsbetrieb durch den Ausbildungsvertrag? Beschreiben Sie diese Pflichten kurz! 351. Welchen Zeitraum muss die Probezeit beim Ausbildungsvertrag umfassen? Warum sind diese Fristen sinnvoll? 352. Unter welchen Umständen kann ein Berufsausbildungsverhältnis gekündigt werden? 353. Unter welchen Umständen kann ein Ausbildungsvertrag verlängert werden? 354. Unter welchen Umständen kann die Ausbildungsdauer verkürzt werden? Arbeitnehmerschutzrechte 356. Welche Rechte stehen dem einzelnen Mitarbeiter nach dem Betriebsverfassungsgesetz zu? 357. Welche beiden Arten der Kündigung werden unterschieden? 358. Welche Gründe rechtfertigen eine fristlose Kündigung durch den Arbeitnehmer? 359. In welcher Form muss der Arbeitgeber einem ausscheidenden Arbeitnehmer seine geleistete Arbeit bescheinigen? 360. Welche formalen Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit eine Kündigung wirksam werden kann? 361. Welchen Personen darf nur unter stark eingeschränkten Bedingungen gekündigt werden? Wie lange gilt der Kündigungsschutz jeweils? 362. Unter welchen Umständen spricht man von einer sozial ungerechtfertigten Kündigung? 363. Welche Zeiträume gelten nach den gesetzlichen Bestimmungen für Kündigungsfristen? 364. Für welchen Personenkreis gilt das Jugendarbeitschutzgesetz? Welche Personengruppen unterscheidet das Gesetz? 365. Welche Regelungen zur Arbeitszeit für Kinder legt das JArbSchG fest? 366. Welche Bestimmungen enthält das Gesetz zum Schutz der arbeitenden Jugend (JarbSchG) zum Berufsschulbesuch der Auszubildenden? 367. Welche gesetzlichen Regelungen sind für die Arbeitszeit von Jugendlichen vorgeschrieben? 368. Welche Regelungen sind für die Urlaubszeit von Jugendlichen nach dem JARbSchG vorgeschrieben? 369. Welche Tätigkeiten dürfen Jugendliche nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz nicht zugemutet werden? 370. Für welchen Zeitraum gilt ein Beschäftigungsverbot nach dem Mutterschutzgesetz? Gilt dieses Verbot auch gegen den Wunsch der Beschäftigten? 371. Welche Arbeitsschutzvorschriften sieht das Mutterschutzgesetz für werdende und stillende Mütter vor?

14 Betriebsrat und Jugendvertretung 372. Welche Organe des Betriebs vertreten nach dem Betriebsverfassungsgesetz die Rechte der Arbeitnehmer? 373. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, dass in einem Betrieb ein Betriebsrat gewählt werden kann? Auf welche Weise wird die Wahl durchgeführt? 374. Wie ist bei der Betriebsratswahl aktives und passives Wahlrecht geregelt? 375. Welche Aufgaben hat der Betriebsrat? 376. Wie lange dauert die Amtsperiode eines Betriebsrats? 377. Nennen Sie Fälle des Mitbestimmungsrechts des Betriebsrats! 378. Nennen Sie Fälle des Mitwirkungsrechts des Betriebsrats! 379. In welchen Fällen hat der Betriebsrat lediglich ein Informations- und Beratungsrecht? 380. Betriebsratsmitglieder genießen besonderen Kündigungsschutz. Begründen Sie, warum diese Regelung sinnvoll ist! 381. Welche Aufgaben hat die Jugend- und Auszubildendenvertretung zu erfüllen? 382. Für welchen Zeitraum wird die Jugendvertretung gewählt? 383. Wer ist bei der Wahl zur Jugendvertretung wahlberechtigt, wer ist wählbar? 384. Unter welchen Voraussetzungen kann in einem Betrieb eine Jugend- und Auszubildendenvertretung gewählt werden? 385. Welche Stelle ist für Anregungen und Beschwerden der Jugend- und Auszubildendenvertretung zuständig? Welche Einflussmöglichkeiten habend die Jugendlichen bei dieser Stelle? 386. Welche Angelegenheiten werden im Wirtschaftsausschuss verhandelt? 387. Unter welchen Voraussetzungen muss ein Wirtschaftsausschuss gebildet werden? Welcher Personenkreis ist in diesem Gremium vertreten? 388. Was versteht man unter einer Betriebsversammlung? Wer beruft diese Versammlung ein?

15 Fragenkatalog 9 Steuern und Sozialversicherung Einkommensteuer 389. Welcher Personenkreis ist einkommensteuerpflichtig? 390. Wer ist der Steuerpflichtige bei der Einkommensteuer? 391. Worin unterscheiden sich Lohnsteuer und Einkommensteuer? 392. Welche Beträge werden zusammen mit der Einkommensteuer vom Finanzamt erhoben? 393. Von welchen Gesichtspunkten hängt die Höhe der Einkommensteuer ab? 394. Erläutern Sie kurz die progressive Besteuerung bei der Einkommensteuer! 395. Aus welchen Einkunftsarten könnte sich das zu versteuernde Einkommen einer Person zusammensetzen? 396. Nach welchen Gesichtspunkten werden Steuerpflichtige in die verschiedenen Lohnsteuerklassen eingeteilt? Nennen Sie die Steuerklassen und ordnen Sie korrekt zu! 397. Zählen Sie typische Beispiele für Einnahmen auf, die nicht der Einkommensteuer unterliegen! 398. Nach welchem Rechenschema ermittelt sich das zu versteuernde Einkommen? 399. Erläutern Sie kurz den steuerrechtlichen Begriff Freibeträge und nennen Sie typische Beispiele! 400. Nach welchem Verfahren wird die Festsetzung und Entrichtung der Einkommensteuer bei einem Angestellten geregelt? (Kurze Erläuterung des Verfahrens!) 401. Nach welchem Verfahren wird die Festsetzung und Entrichtung der Einkommensteuer bei einem Unternehmer geregelt? (Kurze Erläuterung des Verfahrens!) 402. Erläutern Sie was man im Einkommensteuerrecht unter Sonderausgaben versteht! Wie werden Sonderausgaben bei der Berechnung der Einkommensteuer behandelt? 403. Welche Aufwendungen können als Sonderausgaben bei der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden? 404. Definieren Sie, was man im Einkommensteuerrecht unter außergewöhnlichen Belastungen versteht! Wie werden außergewöhnliche Belastungen bei der Berechnung der Einkommensteuer behandelt? 405. Welche Aufwendungen können als außergewöhnliche Belastungen bei der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden? 406. Was versteht man unter dem steuerrechtlichen Begriff Werbungskosten? Nennen Sie typische Beispiele! 407. Welche Aufwendungen können als Werbungskosten bei Einkünften aus unselbstständiger Arbeit geltend gemacht werden? 408. Handelt es sich bei folgenden Ausgaben um Werbungskosten oder Sonderausgaben: Fachbücher, gezahlte Kirchensteuer, Beiträge zur Lebensversicherung, Fahrtkosten zum Arbeitsplatz, Steuerberatungskosten, Spenden für gemeinnützige Organisationen? 409. Erläutern Sie den einkommensteuerrechtlichen Begriff Pauschbetrag! Aus welchem Grund werden Pauschbeträge berücksichtigt? Nennen Sie typische Beispiele! 410. Nennen Sie typische Fälle, in denen sich für einen Arbeitnehmer ein Antrag auf Einkommensteuerveranlagung lohnen kann! 411. Aus welchem Grund wird den Arbeitnehmern eine Lohnsteuerkarte ausgestellt? 412. Welche Stelle gibt die Lohnsteuerkarten aus? 413. Aus welchem Grund ist es sinnvoll, Freibeträge auf der Lohnsteuerkarte eintragen zu lassen? Nennen Sie typische Beispiele für eintragungsfähige Freibeträge eines Arbeitnehmers! Sozialversicherung 414. Welche beiden grundsätzlichen Arten von Versicherungen werden unterschieden? Worin liegt der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Arten? 415. Charakterisieren Sie das System der Sozialversicherung! Nach welchem Prinzip ist diese Versicherung organisiert? 416. Aus welchem Zweigen besteht die gesetzliche Sozialversicherung? 417. Für welche Zweige der Sozialversicherung werden dem Arbeitnehmer von seinem Gehalt Beiträge abgezogen? Welchen Anteil trägt der Arbeitnehmer? 419. Erläutern Sie die Bedeutung der Beitragsbemessungsgrenze bei der Berechnung der Beiträge zur Sozialversicherung! 420. Welche Folgen ergeben sich, wenn ein Versicherter die Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenversicherung überschreitet? 421. An welche Stelle werden die Beiträge zur gesetzl. Sozialversicherung überwiesen? 422. Nennen Sie jeweils die Träger der gesetzl. Kranken- und Pflegeversicherung!

16 423. Welcher Personenkreis ist in der gesetzl Kranken- und Pflegeversicherung versichert? 424. Nennen Sie typische Leistungen der gesetzl. Krankenversicherung! 425. Nennen Sie typische Leistungen der gesetzl. Pflegeversicherung. Wonach richtet sich die Höhe der Leistungen? 426. Welche Leistung der Sozialversicherung erhält ein Arbeitnehmer, wenn im Krankheitsfall die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers wegfällt? 427. Nennen Sie jeweils die Träger der gesetzl. Unfall- und Arbeitslosenversicherung! 428. Für welchen Zweig der Sozialversicherung braucht der Arbeitnehmer keine Beiträge zu leisten? 429. Welcher Sozialversicherungsträger übernimmt die Kosten für eine Heilbehandlung, falls ein Arbeitnehmer auf dem Weg zur Arbeit einen Unfall erleidet? 430. Welcher Personenkreis ist in der gesetzl. Unfallversicherung versichert? 431. Nennen Sie typische Leistungen der gesetzl. Unfallversicherung! 432. Nennen Sie typische Leistungen der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung! 433. Nennen Sie den Träger der gesetzl Rentenversicherung! Können sich die Versicherten wie bei der Krankenversicherung möglich den Träger frei wählen? 434. Welcher Personenkreis ist in der gesetzlichen Arbeitslosen- und Rentenversicherung versichert? 435. Nennen Sie typische Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung! Freiwillige Sozialleistungen 436. Was versteht man unter den freiwilligen Sozialleistungen, die ein Betrieb seinen Mitarbeitern zubilligt? 437. Nennen Sie Beispiele für freiwillige Sozialleistungen eines Betriebes!

17 Fragenkatalog 10 Marketing Grundbegriffe 438. Nennen Sie mögliche Ursachen einer Absatzkrise! 439. Was versteht man unter Marketing? 440. Nennen Sie inner- und außerbetriebliche Ursachen, welche die Einführung eines neuen Produkts am Markt beeinflussen können! 441. Beschreiben Sie, was man unter einem Marketing-Mix versteht! 442. Zählen Sie Maßnahmen auf, durch die der Absatz eines Produkts wirkungsvoll gesteigert werden kann! Beschreiben Sie diese Maßnahmen kurz! Unlauterer Wettbewerb 443. Welche Generalklausel stellt das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) auf? Welche Folgen kann ein Verstoß gegen das UWG nach sich ziehen? 444. Geben Sie Handlungen im Bereich des Marketing an, die nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verboten sind! 445. Nennen Sie typische Arten der Preisauszeichnung, die nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) bzw. nach der Preisangabenverordnung verboten sind! Marktforschung 446. Beschreiben Sie, was man unter Marktforschung versteht! Wie unterscheiden sich Marktforschung und Markterkundung? 447. Erläutern Sie mit geeigneten Beispielen die beiden grundsätzlichen Marktforschungsmethoden! 448. Aus welchen Quellen kann die Primärforschung ihre Informationen beziehen? Nennen Sie typische Beispiele für Methoden der Primärforschung! 449. Aus welchen Quellen kann die Sekundärforschung ihre Informationen beziehen? Nennen Sie typische Beispiele! 450. Erläutern Sie die beiden grundsätzlichen Möglichkeiten um die Absatzchancen eines Produkts am Markt zu ermitteln! Produkt- und Sortimentspolitik 451. Welche Produktmerkmale können den Markterfolg beeinflussen? 452. Welche Produktmerkmale können den Markterfolg beeinflussen? 453. Beschreiben Sie, was unter dem Begriff Produktpolitik zu verstehen ist! 454. Beschreiben Sie, was man unter dem Produktlebenszyklus versteht und zeigen Sie die typischen Phasen in einem solchen Zyklus auf! 455. Zeigen sie Möglichkeiten der Produktpolitik auf! 456. Beschreiben Sie, was unter dem Begriff Sortimentspolitik zu verstehen ist! 457. Welche Arten von Sortimenten werden nach ihrem Umfang unterschieden? Nennen Sie jeweils typische Anbieter dieser Sortimentsarten! 458. Unterscheiden Sie verschiedene Möglichkeiten, nach welchen Sortimente zusammengestellt werden können! Preis- und Konditionenpolitik 459. Beschreiben Sie, was unter dem Begriff Preis- und Konditionenpolitik zu verstehen ist! 460. Erläutern Sie inner- und außerbetriebliche Faktoren, durch welche die Preis- und Konditionenpolitik beeinflusst wird! 461. Unterscheiden Sie die Begriffe Gewährleistung, Garantie und Kulanz voneinander! 462. Erläutern Sie Möglichkeiten der Preis- und Konditionenpolitik! 463. Was versteht man unter Preisdifferenzierung? Zeigen Sie die verschiedenen Möglichkeiten der Preisdifferenzierung an einem typischen Beispiel! 464. Unterscheiden Sie die Preisbindung von der Preisempfehlung! 465. Beschreiben sie kurz die verschiedenen Möglichkeiten der Preisbindung und deren rechtliche Folgen!

18 Kommunikationspolitik 466. Welches Ziel verfolgt die Kommunikationspolitik? Welche Teilbereiche der Kommunikationspolitik werden unterschieden? 467. Welche Aufgaben sollte die Werbung grundsätzlich erfüllen? 468. Beschreiben Sie, was man in der Werbebranche unter dem Begriff Positionierung versteht! 469. Erläutern Sie die Anforderungen, die an alle Werbemaßnahmen zu stellen sind! 470. Welche grundsätzlichen Arten der Werbung werden unterschieden? 471. Was versteht man unter Product-Placement? Welcher Werbeart ist Product-Placement zuzuordnen? 472. Welche Gesichtspunkte sollte ein Werbeplan umfassen? 473. Welche Formel gibt die Grundlage für eine gut gestaltete Werbebotschaft an? Erläutern Sie kurz die Bestandteile dieser Formel! 474. Erläutern Sie den Begriff Werbemittel! 475. Unterscheiden Sie verschiedene Werbemittel! 476. Erläutern Sie den Begriff Werbeträger und unterscheiden Sie Werbeträger anhand typischer Beispiele von Werbemitteln! 477. Was versteht man unter Salespromotion? Welche Arten der Salespromotion werden unterschieden? 478. Nennen Sie Maßnahmen der Sales-Promotion! 479. Was ist unter Public-Relations-Arbeit zu verstehen? Worin liegt der Hauptunterschied zu den übrigen Maßnahmen der Kommunikationspolitik? 480. Nennen Sie Maßnahmen des Public Relations! 481. Welche Ziele sollen durch PR-Maßnahmen erreicht werden? Distributionspolitik Erläutern Sie, was man unter dem Begriff Distributionspolitik versteht! Welche Teilbereiche der Distributionspolitik werden unterschieden? 483. Erläutern Sie, was man unter direktem Absatz versteht! Wie ist diese Distributionsform zu beurteilen? 484. Auf welche Weise kann ein Unternehmen Produkte über den Vertriebsweg des direkten Absatzes anbieten? 485. Aus welchen Gründen könnte sich ein Industrieunternehmen entschließen, seine Produkte über einen direkten Absatzweg zu vertreiben? Für welche Produkte ist dieser Absatzweg besonders geeignet? 486. Erläutern Sie, was man unter indirektem Absatz versteht! Wie ist diese Distributionsform zu beurteilen? 487. Auf welche Weise kann ein Unternehmen Produkte über den Vertriebsweg des indirekten Absatzes anbieten? 488. Aus welchen Gründen könnte sich ein Industrieunternehmen entschließen, seine Produkte über indirekte Absatzwege zu vertreiben? Für welche Produkte sind diese Absatzwege besonders geeignet? 489. Nennen Sie vier Arten von Absatzhelfern! 490. Beschreiben Sie den Handlungsreisenden bezüglich seiner rechtlichen Stellung, Weisungsgebundenheit, Arbeitszeit und Vergütung! 491. Was spricht für den Einsatz von Handlungsreisenden als Absatzhelfer? 492. Welche Tätigkeiten gehören typischerweise zum Aufgabengebiet eines Handlungsreisenden? 493. Beschreiben Sie den Handelsvertreter bezüglich seiner rechtlichen Stellung, Weisungsgebundenheit, Arbeitszeit und Vergütung! 494. Welche Pflichten haben Handelsvertreter gegenüber ihren Auftraggebern? 495. Was spricht für den Einsatz von Handelsvertretern als Absatzhelfer? 496. Welche Rechte können Handelsvertreter gegenüber ihrem Auftraggeber geltend machen? 497. Warum erhalten Handelsvertreter nach Ausscheiden aus dem Vertragsverhältnis einen gesetzlichen Ausgleichsanspruch? 498. Erklären Sie kurz die Funktion des Handelsmaklers! 499. Erklären Sie kurz die Funktion des Kommissionärs! In welcher Form wird die Arbeit des Kommissionärs vergütet? 500. Welche Rechte haben Kommissionäre? 501. Was versteht man unter dem Selbsteintrittsrecht eines Kommissionärs? Erläutern Sie dieses Recht am Beispiel eines Wertpapierkaufauftrags bei einer Geschäftsbank! 502. Welche Pflichten haben Kommissionäre nach HGB gegenüber ihren Auftraggebern?

19 Kooperationen 503. Erläutern Sie, was man unter dem Begriff Kooperationen beim Absatz versteht! Nennen Sie drei wichtige Formen derartiger Kooperationen! 504. Erläutern Sie, was man unter dem Begriff Handelsketten versteht! Worin liegt der Hauptunterschied zu den Einkaufsverbänden? 505. Aus welchen Gründen werden Handelsketten gegründet? 506. Welche Vorteile versprechen sich die Beteiligten an einer Handelskette? 507. Erläutern Sie, was man unter dem Begriff Franchising versteht! 508. Welche Aufgaben werden durch den Franchise-Geber übernommen? 509. Welche Aufgaben werden durch den Franchise-Nehmer übernommen? 510. Welche Argumente sprechen aus Sicht des Franchise-Nehmers für das Franchise-System? 511. Welche Argumente sprechen aus Sicht des Franchise-Nehmers gegen das Franchise-System? Schutzrechte 512. Durch welche Maßnahmen kann man ein neues Produkt vor Nachahmung schützen lassen? 513. Was versteht man unter einer Lizenz? 514. Was versteht man unter einem Patent? Wo wird es eingetragen? Wie lange dauert der Schutz? 515. Was versteht man unter einem Gebrauchsmuster? Wo wird es eingetragen? Wie lange dauert der Schutz? 516. Was versteht man unter einem Geschmacksmuster? Wo wird es eingetragen? Wie lange dauert der Schutz? 517. Was versteht man unter einem Warenzeichen? Wo wird es eingetragen? Wie lange dauert der Schutz? 518. Erläutern Sie an einem geeigneten Beispiel den Begriff des Gütezeichens! Aus welchen gründen werden Gütezeichen verliehen? 519. Worin liegt der Hauptunterschied zwischen Gütezeichen und Markenzeichen?

20 Fragenkatalog 11 Kostenmanagement Grundbegriffe 520 Erläutern Sie die Begriffe Kosten, Leistungen, und Betriebsergebnis! 522. Charakterisieren Sie kurz die wichtigsten Kostenarten! 523. Erklären Sie die Begriffe Fixkosten und variable Kosten! Geben Sie auch jeweils typische Beispiele an! 525. Nennen Sie für Einzelkosten, Gemeinkosten und Sondereinzelkosten typische Beispiele! 526. Unterscheiden Sie die Begriffe Kostensenkung und Kostenoptimierung an einem geeigneten Beispiel! 527. Beschreiben Sie, was man in der BWL unter dem Begriff Rationalisierung versteht! Beschaffung 528. Nennen Sie typische Möglichkeiten der Kostenoptimierung im Beschaffungsbereich! 529. Was versteht man unter dem Begriff Just-in-time-Fertigung? 530. Was spricht für die fertigungssynchrone Beschaffung (Just-in-time)? 531. Welche Argumente sprechen gegen eine fertigungssynchrone Beschaffung (Just-in-time)? 532. Welche Auswirkung hat eine Verlängerung des Zahlungsziels auf die Beschaffungskosten? Begründen Sie kurz! 533. Welche Auswirkung hat eine Verlängerung der Skontofrist auf die Beschaffungskosten? Begründen Sie kurz! 534. Welche Arten von Preisnachlässen sind im Beschaffungsbereich von besonderer Bedeutung? Charakterisieren Sie diese Nachlässe jeweils kurz! 535. Nennen Sie typische Möglichkeiten wie ein Kleinbetrieb mit eher geringen Umsätzen hohe Preisnachlässe bei der Beschaffung seiner Waren erreichen kann!536. Charakterisieren Sie die Sortimentskooperation! Welche Kostenvorteile versprechen sich die beteiligten Unternehmen aus einer derartigen Kooperation? 537. Charakterisieren Sie den Einkaufsverband! Welche Kostenvorteile versprechen sich die beteiligten Unternehmen aus einer derartigen Kooperation? Produktion 538. Wodurch wird die Höhe der Stückkosten eines Produkts beeinflusst? 539. Nennen Sie typische Möglichkeiten der Kostenoptimierung im Produktionsbereich! 540. Was versteht man unter dem Begriff Outsourcing? Aus welchen Gründen wird Outsourcing betrieben? 541. Aus welchen Gründen kann Outsourcing kostengünstiger als Eigenfertigung sein? 542. Erläutern Sie die Begriffe Lean Management und Lean Production! 543. Beschreiben Sie Maßnahmen, um Lean Management in einem Unternehmen einzuführen! 544. Zählen Sie Maßnahmen zur Einführung von Lean Production in einem Unternehmen auf! 545. Welche positiven bzw. negativen Folgen können sich durch die Einführung von Lean Management oder Lean Production ergeben? 546. Erläutern Sie den Begriff Automatisierung! 547. Stellen Sie die Kostenvorteile einer automatisierten Fertigung dar! 548. Stellen Sie die Nachteile einer automatisierten Fertigung dar! 549. Erläutern sie das Gesetz der Massenproduktion und nennen Sie begründet ein Produktionsverfahren, das sich dieses Gesetz zunutze macht! 550. Weshalb sind Großbetriebe im allgemeinen anfälliger für Beschäftigungsschwankungen als Kleinbetriebe? 551. Erläutern Sie, was man unter dem Begriff Massenproduktion versteht! Welches Produktionsverfahren eignet sich hier? Nennen Sie auch typische Produkte! 552. Stellen Sie die Nachteile der Massenproduktion dar! 553. Nennen Sie typische Möglichkeiten der Ressourceneinsparung im Produktionsbereich!

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