Deliverable D41.1 Versuchsplan 1.0

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1 Sichere Intelligente Mobilität Testfeld Deutschland Deliverable D41.1 Versuchsplan 1.0 Version 3.0 Verbreitung Projektkoordination Öffentlich Daimler AG Versionsdatum sim TD wird gefördert und unterstützt durch Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

2 Version Seite ii Dieses Dokument wurde erstellt vom Interdisziplinären Zentrum für Verkehrswissenschaften (IZVW) an der Universität Würzburg Beiträge wurden verfasst von Ingo Totzke Universität Würzburg Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften (IZVW; Redaktion und Rahmenkapitel) Benjamin Kentsch Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen (HLSV) Christian Schlotter Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen (HLSV) Daniel Handke Stadt Frankfurt am Main (FFM) Dominik Mühlbacher Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften an der Universität Würzburg (IZVW) Dorothee Allekotte Stadt Frankfurt am Main (FFM) Florian Fischer Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften an der Universität Würzburg (IZVW) Florian Schimandl Technische Universität München Verkehrstechnik (TUM-VT) Horst Rechner FhG-Fokus Jens Zech TU Berlin Julia Müller Technische Universität München Verkehrstechnik (TUM-VT) Jürgen Großmann FhG-Fokus Marco Petrick Adam Opel GmbH Martin Goralczyk TU Berlin Mathias Baur Technische Universität München Verkehrstechnik (TUM-VT) Michael Stein Stadt Frankfurt am Main (FFM) Nadja Lich Stadt Frankfurt am Main (FFM) Rita Jakoby Albert Speer & Partner GmbH (AS&P) Robert Braun Technische Universität München Verkehrstechnik (TUM-VT) Sandra Kleinau Volkswagen AG Silja Hoffmann Technische Universität München Verkehrstechnik (TUM-VT) Susanne Buld Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften an der Universität Würzburg (IZVW) Thomas Hecker TU Berlin Turhan Batur Adam Opel GmbH

3 Version Seite iii Projektkoordination Dr. Christian Weiß Daimler AG HPC 050 G Sindelfingen Germany Telefon Fax Das sim TD Konsortium übernimmt keinerlei Haftung in Bezug auf die veröffentlichten Deliverables. Änderungen sind ohne Ankündigung möglich. Copyright 2010 sim TD Konsortium The sim TD consortium will not be liable for any use of the published deliverables. Contents are subject to change without notice. Copyright 2010 sim TD consortium

4 Version Seite iv Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 English summary Einleitung Zielsetzung des Deliverable D Überblick über dieses Dokument Einbettung von D41.1 in das Projekt sim TD TP-übergreifende Einbettung TP-interne Einbettung Prüfkonzept Ausgangspunkt Deliverable D Nicht-technische Test- und Versuchsfälle Technische Test- und Versuchsfälle Möglichkeiten und Grenzen der Versuchsumgebungen Feldversuch: Versuchsgebiet und Testgelände Fahrsimulation Verkehrssimulation Durchführbarkeit von Versuchsfällen bei Eingriff in den Straßenverkehr Allgemeine Zusammenstellung der zu erzeugenden Sondersituationen Rückmeldung der zuständigen Straßenverkehrsbehörde hinsichtlich der Durchführbarkeit Konzept für die Integration technischer und nicht-technischer Versuchsspezifikationen in den Drehbüchern Priorisierung technischer und nicht-technischer Versuchsfälle Priorisierung technische Versuche Priorisierung nicht-technischer Versuche Priorisierung technischer und nicht-technischer Versuchsfälle aus TP5-Sicht Methodologische Betrachtung: Versuchsmethodik Versuchsmethodik Methodische Hinweise zur Versuchsplanung Methodische Hinweise zur Ergebnisinterpretation Beispielrechnungen für optimale Stichprobengröße Zwischenfazit Verkehrslageermittlung in Abhängigkeit der Fahrzeugzahl Verbesserte Verkehrslageermittlung für das städtische Versuchsgebiet Verbesserte Verkehrslageermittlung für das Versuchsgebiet des Landes Hessen in Abhängigkeit der Fahrzeugzahl... 54

5 Version Seite v 3 Versuchsgebiet Planung ITS Roadside Station-Standorte Planung ITS Roadside Stations (IRS) Standorte für das regionale Versuchsgebiet Planung ITS Roadside Stations (IRS) - Standorte für das städtische Versuchsgebiet Konzeption Erhebung von Detailinformationen über das Versuchsgebiet Städtisches Versuchsgebiet Regionaler Bereich Beschilderung Videobefahrung des Versuchsgebiets und Bereitstellungstool für die erhobenen Videos Konzeption Verortung der Versuchsfälle: Auswählen der Versuchsteilgebiete Testgelände Allgemeine Anforderungen an das Testgelände Beschreibung des ausgewählten Testgeländes Konzeption Simulationslabor Beschreibung Fahrsimulation Fahrsimulator mit Bewegungssystem Statischer Fahrsimulator Pulksimulation Fahrsimulationssoftware SILAB Anwendungsfälle, die in der Fahrsimulation umgesetzt werden Beschreibung Verkehrssimulation Allgemein Simulationsnetz und Verkehrsnachfrage Verkehrstechnische Infrastruktur Integration der sim TD -Anwendungsfälle Herstellen der Untersuchungssituationen Fahrerverhalten Kommunikationsmodellierung Anwendungsfälle, die in der Verkehrssimulation umgesetzt werden Zusammenspiel der Simulationsumgebungen im Simulationslabor Versuchsflotten: Übersicht OEM-Testflotte Interne Flotte Externe Flotte Verfügbarkeit der Flotten im Versuchsbetrieb... 94

6 Version Seite vi 7 Interne Flotte Zielsetzung der internen Flotte Fahrzeugflotte Fahrerkonzepte Umsetzung von Anwendungs- und Versuchsfällen Nicht-technische Versuchsfälle in der internen Flotte Technische Versuchsfälle in der internen Flotte Rechtlich-regulatorische Rahmenbedingungen in Bezug auf die interne Flotte Anforderungen an interne Flotte Spezielles Fahrverhalten Technische Ausstattung der Fahrzeuge Anforderungen der Datenauswertung Externe Flotte Zielsetzung der externen Flotte Umsetzung von Anwendungs- und Versuchsfällen Nicht-technische Versuchsfälle in der externen Flotte Technische Versuchsfälle in der externen Flotte Rechtlich-regulatorische Rahmenbedingungen in Bezug auf die externe Flotte Anforderungen an die externe Flotte Spezielles Fahrverhalten Auswahl und technische Ausstattung der Fahrzeuge Eignung der Fahrer für die externe Flotte Eignung potenzieller lokaler Partner Ideensammlung zur Incentivierung der möglichen Betreiber der externen sim TD Flotte Anforderungen an Datenauswertung Betreuung der Versuchsfahrer Anforderungen an den Trainingsbedarf der Fahrer Pragmatische Überlegungen zur Fahrereinweisung Empfehlung zur Fahrereinweisung Anforderung an den Operator Mensch Beispiele Fazit Zusammenspiel sim TD -Versuchszentrale und Versuchsflottenstützpunkt Abgrenzung sim TD -Versuchszentrale und Versuchsflottenstützpunkt Personal und Organigramm

7 Version Seite vii 10.3 Aufgabenverteilung Anforderungen an den Versuchsflottenstützpunkt Räumliche Ausmaße des Versuchsflottenstützpunktes Ausstattung des Versuchsflottenstützpunktes Anforderungen an den Parkplatz Geeignete Flächen Bauliche Varianten für den Versuchsflottenstützpunkt Weiteres Vorgehen für Auswahl des Versuchsflottenstützpunkts Versuchsdatenaufzeichnung und -übertragung Versuchsdatenaufzeichnung Versuchsdatenübertragung Logprofile Nachlaufzeit Monitoring Werkzeuge zur Versuchsdurchführung Überblick über die zur Verfügung gestellten Werkzeuge Arbeiten im Vorfeld der Versuchsdurchführungen Erfassen der Mitarbeiterstammdaten Erfassen der Fahrzeugstammdaten Anlegen und prüfen der Drehbücher Drehbücher verfeinern Planen der Durchführungen Tagesgeschäft Versuchsdurchführungen Vorbereiten der Versuchsdurchführung Versuchsdurchführung Sofortprüfung Vorbereitungen und Nacharbeiten Defektmanagement Konzeption Pilotversuche und Vorversuche Teilprojekte TP3/TP4 und deren Phasen Pilotversuchsphase Voraussetzung für die Durchführung von Pilotversuchen Aufgaben in der Pilotversuchsphase Ergebnisse der Pilotversuchsphase Vorversuchsphase Voraussetzung für die Durchführung von Vorversuchen Aufgaben in der Vorversuchsphase

8 Version Seite viii Ergebnisse in der Vorversuchsphase Konzeption Erstellung Drehbücher Einleitung Begriffsbestimmung Versuchsszenario (Arbeitsdefinition) Drehbuch und Drehbuchauszug (Arbeitsdefinition) Übersicht der Arbeitsdefinitionen Konzeption Drehbuch (Arbeitsstand: März 2010) Einführung Arbeitsstand Drehbücher für interne Flotte Externe Flotte Fahrsimulation Verkehrssimulation Fazit Rückblick Schlussfolgerungen Vorarbeiten zur Erstellung eines Prüfkonzepts Übersichten über Versuchsgebiet, Testgelände, Versuchsflotten und Simulationslabor Anmerkungen zu empirischen Versuchen mit der internen bzw. externen Flotte Darstellung der organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen Aktueller Diskussionsstand bei der Erstellung der Drehbücher für die Versuchsdurchführung in TP Ausblick Anhang Anhang 1: Durchführbarkeit von Versuchsfällen bei Eingriff in den Straßenverkehr Anhang 2: Befahrung des Versuchsgebiets durch IZVW Anhang 3: Anforderungen an Testgelände (abgeleitet aus Test- und Versuchsfällen, AP13) Literaturverzeichnis Abkürzungen Glossar

9 Version Seite ix Abbildungen Abbildung 1: Erläuterung des Unterschieds zwischen Fahr- und Verkehrseffizienz bzw. Fahrund Verkehrssicherheit an einem fiktiven Beispiel (die Zahlen könnten beispielsweise die jeweilige mittlere Reisezeit oder die jeweilige maximale Geschwindigkeit sein) Abbildung 2: Inner- und außerstädtische Straßen des sim TD -Versuchsgebiets Abbildung 3: Spezialistenteams für die technischen Versuche Abbildung 4: Konzept für das Erreichen abgestimmter Prioritäten für die nicht-technischen Versuchsfallvarianten Abbildung 5: Stufenmodell der Versuchsphasen (Quelle: Sarris, 1990, S. 112) Abbildung 6: Vorher-Nachher-Messung an einer einzigen Versuchsgruppe Abbildung 7: Vorher-Nachher-Messung an einer einzigen Versuchsgruppe mit Post-Phase Abbildung 8: Zweistichprobenversuchsplan mit Zufallsgruppenbildung Abbildung 9: Cross-Over Design Abbildung 10: Versuchsplan der externen Flotte laut sim TD -Vorhabensbeschreibung: Schrotschuss-Design Abbildung 11: Wechselseitige Beziehungen im Signifikanztest (Quelle: Bortz & Döring, 2006, S. 627) Abbildung 12: Optimale Stichprobengröße (Ordinate) in Abhängigkeit von verschiedenen Teststärken ( Power, Abszisse) für ein Kontrollgruppen-Design, keine Messwiederholung, kleine Effektgröße Abbildung 13: Optimale Stichprobengröße (Ordinate) in Abhängigkeit von verschiedenen Teststärken ( Power, Abszisse) für ein Kontrollgruppen-Design, keine Messwiederholung, große Effektgröße Abbildung 14: Optimale Stichprobengröße (Ordinate) in Abhängigkeit von verschiedenen Teststärken ( Power, Abszisse) für ein Kontrollgruppen-Design mit technischen Rahmenbedingungen, kleine Effektgröße, teilweise abhängige Messung Abbildung 15: Optimale Stichprobengröße (Ordinate) in Abhängigkeit von verschiedenen Teststärken ( Power, Abszisse) für ein Kontrollgruppen-Design mit technischen Rahmenbedingungen, große Effektgröße, teilweise abhängige Messung Abbildung 16: Versuchsgebiet Niederrad und VISUM Umlegungsergebnis (Quelle: Stadt Frankfurt) Abbildung 17: IRS-Standorte regionaler Bereich (Quelle: HLSV) Abbildung 18: Ausschnitt aus dem sim TD Versuchsgebiet Abbildung 19: IRS-Standorte städtischer Bereich Abbildung 20: Wechselverkehrszeichenbrücke Abbildung 21: Wechselwegweiser Abbildung 22: Dynamische Wechselwegweiser mit integrierter Stauinformation dwista Abbildung 23: Dynamische Informationstafeln zur Reisezeitanzeige dira Abbildung 24: Temporäre Seitenstreifenfreigabe Abbildung 25: Hauptfenster von SILABVideoAnalysis (Quelle: WIVW GmbH)

10 Version Seite x Abbildung 26: Lage des Testgeländes im Versuchsgebiet Abbildung 27: Übersicht der ehemaligen US-Kaserne Friedberg (Quelle: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) Abbildung 28: Freifläche im Nordosten Abbildung 29: West-Ost-Gerade Abbildung 30: Betonierte Freifläche im Süden Abbildung 31: Nutzbare Gebäude Abbildung 32: Fahrsimulator mit Bewegungssystem der WIVW GmbH Abbildung 33: Statischer Fahrsimulator der WIVW GmbH Abbildung 34: Pulksimulation der WIVW GmbH Abbildung 35: Screenshots aus der Fahrsimulationssoftware SILAB der WIVW GmbH. Hier beispielhaft Stadtszenario, Landstraße und Nachtfahrt Abbildung 36: Mitschau der Daten in der Fahrsimulationssoftware SILAB der WIVW GmbH Abbildung 37: 2D- und 3D-Darstellungen von Streckenausschnitten in VISSIM (Quelle: PTV Planung Transport Verkehr AG, 2009) Abbildung 38: Generiertes Abbild des sim TD Versuchsgebietes als Netzmodell (Quelle: TUM-VT) Abbildung 39: Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Nachrichtenempfangs in Abhängigkeit von der Ausstattungsdichte und von der Entfernung zwischen Sender und Empfänger (Quelle: Assenmacher, Killat, Schmidt-Eisenlohr & Vortisch, 2008) Abbildung 40: Zusammenspiel zwischen Versuchsszenario, Prüfung der technischen Funktionalität und Wirkungsermittlung und der Einfluss unterschiedlicher Randbedingungen Abbildung 41: Zusammenspiel der Versuchsumgebungen Abbildung 42: Datenfluss im Rahmen einer Verkehrssimulations-Studie Abbildung 43: Übersicht über Versuchsflotten in sim TD Abbildung 44. Zuordnung der sim TD Flotten zu verschiedenen Phasen (Zeitplanung: Stand März 2010) Abbildung 45: sim TD -Versuchsfahrer der internen Flotte (Quelle: sim TD - Vorhabensbeschreibung, 2009) Abbildung 46: Verteilung der sim TD -Versuchsflotte (Quelle: Vorhabensbeschreibung, 2009) Abbildung 47. Personal und Organigramm für Versuchsflottenstützpunkt und sim TD - Versuchszentrale Abbildung 48: Komponenten der Versuchsunterstützung Abbildung 49: Unterschiedliche Einsatzorte der Versuchsunterstützung Abbildung 50: Personalstammdaten Eingabe im FMS (Sauer OS, 2009) Abbildung 51: Personalverfügbarkeit im FMS (Sauer OS, 2009) Abbildung 52: Eingabe der Fahrzeugdaten im FMS (Sauer OS, 2009) Abbildung 53: Testablaufplanung Drehbücherauflistung

11 Version Seite xi Abbildung 54: Beispielhafte Darstellung der Formularansicht für Versuchsfälle Abbildung 55: Szenario-Editor - Allgemeine Informationen Abbildung 56: Szenario Editor - Anlegen von Routen Abbildung 57: Szenario Editor - Ereignisse und Aktionen Abbildung 58: Szenario Editor - Anlegen von Gruppen Abbildung 59: Einplanen einer Versuchsdurchführung Abbildung 60: Buchen von Fahrern und Fahrzeugen Abbildung 61: Versuchsdurchführung Abbildung 62: Beispiel für die HMI Präsentationen (Entwurfsdesign, Stand: März 2010) Abbildung 63: Fahrerbefragung Situationsbewertung (Entwurfsdesign, Stand: März 2010) Abbildung 64: Entwurfsbeispiele für Fahrerbefragung Bewertung (Entwurfsdesign, Stand: März 2010) Abbildung 65: Sofortprüfung der Versuchsdurchführung Abbildung 66: Defektverwaltung mit dem FMS (Sauer OS, 2009) Abbildung 67: Zeitliche Einordnung und Reihenfolge der Phasen Abbildung 68: Priorisierung in den Phasen und deren Teilprojekte Abbildung 69: Gliederung der sim TD -Begriffe Versuchsszenario als Konkretisierung eines Versuchsfalls bzw. einer Versuchsfallvariante Abbildung 70: sim TD -Begriffe Erweiterung um Begriffe Drehbuch bzw. Drehbuch- Auszug Abbildung 71: Screenshot einer beispielhaften Fahrsituation Liegengebliebenes Fahrzeug der Fahrsimulation der WIVW GmbH Abbildung 72: Erste Befahrungsrunde des städtischen Versuchsgebiets durch das IZVW: Baseler Straße Stresemannallee Mörfelder Landstraße Alt-Niederrad Bürostadt Niederrad Alt-Niederrad Kennedyallee Abbildung 73: Zweite Befahrungsrunde des städtischen Versuchsgebiets durch das IZVW: Theodor-Stern-Kai Alt-Niederrad A5 AS Frankfurt-Niederrad Frankfurter Kreuz A3 AS Frankfurt Süd Mörfelder Landstraße Kennedyallee Abbildung 74: Dritte Befahrungsrunde des städtischen Versuchsgebiets durch das IZVW: Theodor-Stern-Kai Niederräder Ufer A5 AS Frankfurt-Niederrad Westkreuz Frankfurt A648 (Theodor-Heuss-Allee) Friedrich-Ebert-Anlage

12 Version Seite xii Tabellen Tabelle 1: Erweiterte Versuchsmatrix mit den Dimensionen Nicht-technische Fragestellungen in sim TD und Versuchsumgebungen für nicht-technische Ziele. Im Feld R (Realisierung im Rahmen der nicht-technischen Versuche geplant) wird für jede der Kombinationen das Zutreffen der Kriterien angegeben. Zusätzlich ist jeweils ein Feld für Kommentare vorhanden Tabelle 2: Auflistung der in sim TD geplanten Anwendungsfälle (veranschaulicht durch ein X ) in Abhängigkeit der nicht-technischen Fragestellung und Versuchsumgebung. (In der Erweiterten Versuchsmatrix: Realisierung im Rahmen der nicht-technischen Versuche geplant - Abkürzungen: N Nutzerakzeptanz, FE Fahreffizienz, VE Verkehrseffizienz, FS Fahrsicherheit und VS Verkehrssicherheit) Tabelle 3: Übersicht über an einem Versuchsfall mögliche beteiligte Fahrer- bzw. Fahrzeuggruppen Tabelle 4: Übersicht über die Anzahl an Versuchsfallvariationen pro Versuchsumgebung (Stand: März 2010) Tabelle 5: Anzahl von Validierungszielen in Bezug zu Funktionen, Kommunikationssystem, IT-Sicherheit, Ausstattung Tabelle 6: Technisches Test- und Versuchsfalltemplate Tabelle 7: Anzahl der Test und Versuchsfallspezifikationen in Relation zu den Validierungszielen Tabelle 8: Zusammenfassung der technischen Versuchsfälle für das TP4 (Diskussionsstand: März 2010) Tabelle 9: Stellungnahme der Straßenverkehrsbehörden Tabelle 10: Nicht-technische Versuchsfallvarianten der internen Flotte im Versuchsgebiet für den Anwendungsfall "Warnung vor Stauende" Tabelle 11: Vergleich der verschiedenen Versuchsdesigns Tabelle 12: Vorgehen bei Schätzung der optimalen Stichprobengröße für Kontrollgruppen- Design, keine Messwiederholung und kleinem Effekt Tabelle 13: Vorgehen bei Schätzung der optimalen Stichprobengröße für Kontrollgruppen- Design, keine Messwiederholung und großem Effekt Tabelle 14: Vorgehen bei Schätzung der optimalen Stichprobengröße für Kontrollgruppen- Design mit verkehrlichen Rahmenbedingungen, teilweise abhängige Messung und kleinem Effekt Tabelle 15: Vorgehen bei Schätzung der optimalen Stichprobengröße für Kontrollgruppen- Design, keine Messwiederholung und großem Effekt Tabelle 16: Beschreibung der Attribute und Details der POIs im Versuchsgebiet Tabelle 17: Zuordnung der Attribute zu den POIs im Versuchsgebiet Tabelle 18: Bewertung Kriterien geschlossenes Testgelände (aus Sicht von TP4) Tabelle 19: Auflistung der in sim TD in der Fahrsimulation geplanten Anwendungsfälle in Abhängigkeit der nicht-technischen Fragestellung Tabelle 20: Auflistung der in sim TD in der Verkehrssimulation geplanten Anwendungsfälle in Abhängigkeit der nicht-technischen Fragestellung

13 Version Seite xiii Tabelle 21: Auflistung der in sim TD mit der internen Flotte geplanten Anwendungsfälle (veranschaulicht durch ein X ) in Abhängigkeit der nicht-technischen Fragestellung und Versuchsumgebung. Abkürzungen: N Nutzerakzeptanz, FE Fahreffizienz, VE Verkehrseffizienz, FS Fahrsicherheit und VS Verkehrssicherheit Tabelle 22: Funktionsversuche für die interne Flotte Tabelle 23: Kommunikations-, Sicherheits- und Ausstattungsversuche für die interne Flotte Tabelle 24: Auflistung der in sim TD mit der externen Flotte geplanten Anwendungsfälle in Abhängigkeit der nicht-technischen Fragestellung Tabelle 25: Zusammenfassung der Ausstattungs-, Kommunikation- und IT- Sicherheitsversuche für die externe Flotte Tabelle 26: Zusammenfassung der Test- und Versuchsspezifikation für Funktionsversuche für die externe Flotte Tabelle 27: Bewertung potenzieller Kandidaten für die externe Flotte ( - negativ zu bewerten bzw. trifft nicht zu, O neutral zu bewerten, + positiv zu bewerten bzw. trifft zu) Tabelle 28: Zuordnung der Aufgaben zum Personal (Stand: März 2010) Tabelle 29: Übersicht über räumliche Ausmaße des Versuchsflottenstützpunktes Tabelle 30: Technische Büroausstattung Versuchsflottenstützpunkt (Stand: März 2010) Tabelle 31: Mobiliar Versuchsflottenstützpunkt (Stand: März 2010) Tabelle 32: Konkretisierung einer Versuchsfallvariante zu einem Simulationsszenario Tabelle 33: Versuchsfälle für A_ Hindernisse auf der Fahrbahn Tabelle 34: Versuchsfälle für A_ Warnung vor liegengebliebenem Fahrzeug Tabelle 35: Versuchsfälle für A_ Baustellenwarnung Tabelle 36: Versuchsfälle für A_ Optimierung des LSA-gesteuerten Verkehrsflusses Tabelle 37: Versuchsfälle für A_ Umleitungsempfehlung Tabelle 38: Versuchsfälle für A_ Warnung vor sich näherndem Einsatzfahrzeug Tabelle 39: Versuchsfälle für A_ Parksituation Tabelle 40: Versuchsfälle für A_ Querverkehrsassistent Tabelle 41: Anforderungen an das Testgelände Tabelle 42: Abkürzungsverzeichnis Tabelle 43: Einträge der Versuchsmethodik für das sim TD -Glossar (Quelle: Bortz & Döring, 2006)

14 Version Seite 1 Zusammenfassung Laut sim TD -Vorhabensbeschreibung (Version 4.1, 2009, S. 187) hat AP41 die Aufgabe, ein Versuchsdesign zu entwerfen, mit dem sich die zu den genannten Kategorien definierten Versuche effizient durchführen und auswerten lassen. Dazu gehört die Ausarbeitung von Versuchsszenarien die Auswahl entsprechender Versuchsgebiete [ ] die Planung der Auswertung die Planung des Probandenbedarfs. Nach Abschluss von AP41 steht somit ein Versuchsplan zur Verfügung, der verschiedenartige technische und nicht-technische Versuchsfälle im Rahmen von sim TD abdeckt. Zu diesem Versuchsplan sind die notwendigen Werkzeuge und Methoden sowie die Messtechnik spezifiziert. Der Versuchsplan stellt sicher, dass sich aus den im Versuch erhobenen Daten valide Aussagen ableiten lassen. Das vorliegende Deliverable D41.1 Versuchsplan 1.0 stellt ein Zwischenergebnis der Arbeiten im Rahmen von AP41 Versuchsdesign dar und umfasst folgende Themenschwerpunkte: Schnittstellen zu weiteren Teilprojekten und Arbeitspaketen in sim TD (Kap. 1) Vorarbeiten zur Erstellung eines Prüfkonzepts (Kap. 2) Übersichten über Versuchsgebiet, Testgelände, Versuchsflotten und Simulationslabor (Kap. 3 bis Kap. 6) Anmerkungen zu Versuchen mit der internen bzw. externen Flotte (Kap. 7 und 8) Darstellung der organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen (Versuchsfahrer, Zusammenspiel Versuchszentrale und Versuchsflottenstützpunkt, Versuchsdatenaufzeichnung und -übertragung, Werkzeuge zur Versuchsdurchführung, Konzeption Pilotversuche und Vorversuche; Kap. 9 bis 13) Diskussionsstand der Erstellung der Drehbücher für die Versuchsdurchführung in TP4 (Kap. 14) Die Darstellung dieser Themenschwerpunkte erfolgt auf Basis des Arbeitsstandes im März Sie bilden eine gemeinsame Grundlage für die weiteren Arbeiten in AP41, die im Deliverable D41.2 Versuchsplan 2.0 dargelegt werden.

15 Version Seite 2 English summary D41.1 Experimental Design 1.0 According to the sim TD project description (version 4.1, 2009, p. 187) the working package AP41 is assigned to develop a test design, which is fit to exercise and evaluate the predefined tests according to its categories efficiently. This includes: the development of test scenarios the selection of adequate test areas [ ] planning and evaluation ascertaining the demand of subjects (test persons). After the completion of AP41 a test design will be available that encompasses different technical and non-technical experiments during the course of sim TD. Necessary tools and methods for the test design will have been specified. This will ensure that valid statements can be derived from all extracted data. The present Deliverable D41.1 Test Design 1.0 constitutes an interim result of the work within the scope of AP41 test design. It focuses on the following topics: interfaces to other subprojects and work packages of sim TD (chapter 1) preparation of a concept for regular checks (chapter 2) overview of test area, testing grounds, test fleet and simulation-laboratory (chapter 3 to chapter 6) remarks concerning tests with intern and extern fleets (chapter 7 and chapter 8) description of organisational und technical conditions (test drivers, interaction of central office and fleet base, plotting and transmission of test data, tools for executing the tests, conception of pilot tests and preliminary tests (chapter 9 to chapter13) state of discussion for creating scripts of test procedures for TP4 (chapter 14) The illustration of those topics is based on the work which was completed by March It constitutes the common basis for further tasks in AP41 which will be presented in Deliverable D41.2 Test Design 2.0.

16 Version Seite 3 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung des Deliverable D41.1 Das vorliegende Deliverable D41.1 Versuchsplan 1.0 stellt ein Zwischenergebnis der Arbeiten im Rahmen von Teilprojekt TP4 Versuchsdurchführung, speziell: Arbeitspaket AP41 Versuchsdesign, dar. Laut sim TD -Vorhabensbeschreibung (Version 4.1, 2009, S. 187) sind die drei wesentlichen Ziele dieses Teilprojekts: Großversuch aufbauen und betreiben C2X Wirksamkeits-Nachweis erbringen Basis für eine umfassende Bewertung erarbeiten Im TP4 wird zunächst ein Versuchsdesign entwickelt (AP41), mit dem die in TP1 spezifizierten Tests an den technischen Lösungen, die in den Teilprojekten TP2 und TP3 erarbeitet wurden, durchgeführt (AP42 mit Hilfe von AP44) und ausgewertet (AP43) werden. Die Untersuchung der Wirkung von C2X-Kommunikationsanwendungen, die in sim TD getestet werden, lässt sich in vier Kategorien einteilen: 1. Technische Aspekte 2. Nutzerakzeptanz 3. Fahr- und Verkehrssicherheit 4. Fahr- und Verkehrseffizienz Laut sim TD -Vorhabensbeschreibung (Version 4.1, 2009, S. 187) hat AP41 die Aufgabe, ein Versuchsdesign zu entwerfen, mit dem sich die zu den genannten Kategorien definierten Versuche effizient durchführen und auswerten lassen. Dazu gehört die Ausarbeitung von Versuchsszenarien die Auswahl entsprechender Versuchsgebiete [ ] die Planung der Auswertung die Planung des Probandenbedarfs. Nach Abschluss von AP41 steht somit ein Versuchsplan zur Verfügung, der verschiedenartige technische und nicht-technische Versuchsfälle im Rahmen von sim TD abdeckt. Zu diesem Versuchsplan sind die notwendigen Werkzeuge und Methoden sowie die Messtechnik spezifiziert und der Versuchsplan stellt sicher, dass sich aus den im Versuch erhobenen Daten valide Aussagen ableiten lassen. Das vorliegende Deliverable D41.1 Versuchsplan 1.0 ist somit mit folgenden Zielsetzungen erstellt worden: Dokumentation des aktuellen Diskussionsstands in AP41 Versuchsdesign zu versuchsrelevanten Fragestellungen Identifikation von Schnittstellen zu den weiteren Teilprojekten im Rahmen von sim TD Herstellung einer gemeinsamen Grundlage für weitere Arbeiten in AP41 mit dem Ziel der Erstellung des Deliverable D41.2 Versuchsplan 2.0 Das vorliegende Deliverable D41.1 stellt den Arbeitsstand März 2010 dar.

17 Version Seite Überblick über dieses Dokument Das vorliegende Deliverable D41.1 wurde von Autoren mehrerer sim TD -Konsortialpartner erstellt, so dass unterschiedliche Themenblöcke adressiert und Präsentationsformen ermöglicht werden. Die folgenden Darstellungen lassen sich vereinfacht zu nachstehenden Themenblöcken gruppieren: Vorarbeiten zur Erstellung eines Prüfkonzepts o Kap. 2: Prüfkonzept 1.0 Übersichten über Versuchsgebiet, Testgelände, Versuchsflotten und Simulationslabor o Kap. 3: Versuchsgebiet o Kap. 4: Testgelände o Kap. 5: Konzeption Simulationslabor o Kap. 6: Versuchsflotten: Übersicht Anmerkungen zu empirischen Versuchen mit der internen bzw. externen Flotte o Kap. 7: Interne Flotte o Kap. 8: Externe Flotte Darstellung der organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen o Kap. 9: Versuchsfahrer o Kap. 10: Zusammenspiel simtd-versuchszentrale und Versuchsflottenstützpunkt o Kap. 11: Versuchsdatenaufzeichnung und -übertragung o Kap. 12: Werkzeuge zur Versuchsdurchführung o Kap. 13: Konzeption Pilotversuche und Vorversuche Aktueller Diskussionsstand bei der Erstellung der Drehbücher für die Versuchsdurchführung in TP4 o Kap. 14: Konzeption Erstellung Drehbücher Die meisten der o.g. Kapitel sind eine Gesamtleistung verschiedener Autoren. Die Autoren werden an entsprechender Stelle genannt. 1.3 Einbettung von D41.1 in das Projekt sim TD TP-übergreifende Einbettung Ziel von AP41 Versuchsdesign ist es, aus den Anforderungen und Vorgaben der technischen und nicht-technischen Versuchsfälle aus Teilprojekt TP1 (speziell: AP13 Abgeleitete Tests) Versuche abzuleiten, diese Versuche zu planen und geeignete Versuchsorte zur Durchführung zu bestimmen (inklusive Planung der Positionierung der IRS). Dementsprechend basiert das Versuchsdesign in AP41 wesentlich auf den Funktionsspezifikationen (AP11), auf den definierten Validierungszielen, -methoden und -metriken (AP12) und den abgeleiteten Versuchen (AP13). Ebenso hat der von Teilprojekt TP2 geleistete Systementwurf einen wesentlichen Einfluss auf die Arbeiten in AP41: Die Ausgestaltung der technischen und nicht-technischen Versu-

18 Version Seite 5 che in TP4 hängt von verschiedenartigen technischen Rahmenbedingungen ab. Zu nennen sind hierbei die Gesamtarchitektur (AP21), die fahrzeug- bzw. infrastrukturseitigen Subsysteme (AP22 bzw. AP23) und das Testsystem (AP24). AP41 mit Deliverable D41.1 ist demgegenüber weitgehend unabhängig von Teilprojekt TP3, in dem eine Systemintegration erfolgt. Von Bedeutung ist hier v.a. die Auswahl und Ausgestaltung des Testgeländes (AP32 Infrastrukturaufbau und -integration). Die eher konzeptionellen Arbeiten in AP41 sind von den entsprechenden Arbeiten in TP3 nur in begrenzten Ausschnitten betroffen. Zugleich erarbeitet AP41 die Grundlagen für die Auswertung der Versuche im Versuchsgebiet, auf dem Testgelände sowie in der Fahr- und Verkehrssimulation. Im Rahmen von TP4 findet jedoch keine Interpretation oder Bewertung der Ergebnisse statt. Diese Aufgabe wird von Teilprojekt TP5 unter Hinzuziehung von versuchsexternen Informationen übernommen. Dabei werden Aussagen unter ökonomischen und (volks-)wirtschaftlichen Aspekten getroffen. Aus diesem Grund ist eine Abstimmung von AP41 mit TP5 notwendig TP-interne Einbettung AP41 Versuchsdesign mit den Deliverables D41.1 Versuchsplan 1.0 und D41.2 Versuchsplan 2.0 ist Voraussetzung für weitere Arbeiten in TP4: In AP41 wird das Versuchsgebiet geplant, welches in AP44 (Aufbau und Betrieb Infrastruktur und Versuchszentrale) aufgebaut werden wird. Weiterhin werden die detaillierten IRS Positionen festgelegt. Drehbücher für die Durchführung von technischen und nicht-technischen Versuchen müssen hinreichend konkret ausformuliert sein, damit in AP42 (Flottenverwaltung, Versuchsdurchführung und Integration) und AP44 (Aufbau und Betrieb Infrastruktur und Versuchszentrale) die Versuche durchgeführt werden können. Planungen zu Datenauswertungen werden an AP43 (Auswertung und Analyse) übergeben, das diese Planungen während und nach der Versuchsdurchführung gegebenenfalls adaptiert und konkret umsetzt. Generell besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Arbeitspaketen des TP4, so dass generell eine enge Verzahnung der einzelnen Prozesse angestrebt wird. Zusätzlich ermöglichen die AP-übergreifenden Teams in TP4 ( Systemvalidierung, Simulationslabor, Fahrzeugseitige Systeme/Flotte und Infrastruktur/Versuchszentrale ) eine konsistente Betrachtungsweise einzelner Themen über die Arbeitspakete hinweg.

19 Version Seite 6 2 Prüfkonzept Ausgangspunkt Deliverable D13.2 Im Rahmen des Forschungsprojekts sim TD werden 21 C2X-Funktionen mit insgesamt 36 Anwendungsfällen entwickelt, die hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Fahrer und die verkehrliche Umwelt zu untersuchen sind. Für die Versuchsdurchführung von technischen und nicht-technischen Versuchen wurden in AP13 wesentliche Vorarbeiten geleistet, die im Deliverable D13.2 festgehalten sind. Im Folgenden werden diese näher erläutert Nicht-technische Test- und Versuchsfälle Es wurden im Rahmen von sim TD zur Untersuchung der Auswirkungen der Anwendungsfälle auf den Fahrer und die verkehrliche Umwelt fünf übergeordnete nicht-technische Fragestellungen definiert: Nutzerakzeptanz, Fahr- und Verkehrseffizienz sowie Fahr- und Verkehrssicherheit (siehe Kap ). Bei den fünf sim TD -Funktionen der Hauptfunktion HF1.1 mit insgesamt acht Anwendungsfällen werden keine nicht-technischen Fragestellungen adressiert. Die entsprechenden Funktionen (sog. Basisfunktionen) sind Grundlage für andere sim TD -Funktionen und werden durch die technischen Tests und technischen Versuche geprüft. Es finden für diese sim TD - Funktionen keine direkten Interaktionen mit dem Fahrer statt. Durch die Überprüfung der Validität der darauf aufbauenden sim TD -Funktionen wird die Qualität der Basisfunktionen indirekt mit geprüft (z.b. bei der Wetterwarnung F_2.1.3 wird die Qualität der Basisfunktion Ermittlung der Verkehrswetterlage F_1.1.3 geprüft). Daher ist eine Berücksichtigung dieser Funktionen bei der Betrachtung der nicht-technischen Fragestellungen nicht sinnvoll. Zur Realisierung der notwendigen Untersuchungen stehen fünf Versuchsumgebungen zur Verfügung (in Klammern sind die nachfolgend verwendeten Abkürzungen dargestellt): Feldversuch im Versuchsgebiet mit interner Flotte (IF) Feldversuch im Versuchsgebiet mit externer Flotte (EF) Testgelände (interne Flotte) (TG) Fahrsimulation (FS) Verkehrssimulation (VS) Nicht-technische Fragestellungen in sim TD Folgende nicht-technische Fragestellungen werden als zentral für die Bewertung der ausgewählten sim TD -Anwendungsfälle in den von TP4 durchzuführenden Versuchen definiert: Auswirkungen der sim TD -Anwendungsfälle auf Nutzerakzeptanz Die Nutzerakzeptanz betrachtet die Akzeptanz des sim TD -Anwendungsfalls durch den Fahrer. Es ist folgende Unterscheidung zu treffen: Subjektive Ebene: Beurteilung des sim TD -Anwendungsfalls durch den Fahrer (z.b. System hat mich rechtzeitig informiert, System hat die Fahrsicherheit erhöht, System hat den Fahrkomfort erhöht )

20 Version Seite 7 Objektive Ebene: Nutzungs-/Reaktionsverhalten der Fahrer auf sim TD -Anwendungsfall (z.b. Befolgungsraten und -geschwindigkeit auf sim TD -Meldung/Information) Auswirkungen der sim TD -Anwendungsfälle auf Fahr- und Verkehrseffizienz Fahr- und Verkehrseffizienz adressieren mögliche Wirkungen eines sim TD - Anwendungsfalls auf die Effizienz eines einzelnen Fahrers (Fahreffizienz) bzw. eines Verkehrssystems (Verkehrseffizienz). Mögliche Kenngrößen sind beispielsweise Reisezeit, Geschwindigkeit, Kraftstoffverbrauch und/oder Streckenlänge. Fahr- und Verkehrseffizienz werden jeweils in Abhängigkeit von IVS-Ausstattungsrate, Verkehrszustand, Straßenkategorie etc. ermittelt Fahreffizienz: Für die Validierung der Fahreffizienz im Projekt sim TD werden die relevanten Kenngrößen für die Fahrzeuge mit Fahrer-Information/Warnung mit den Kenngrößen der Fahrzeuge ohne Fahrer-Information/Warnung verglichen. Um vergleichen zu können, wird auch bei Fahrzeugen ohne Fahrer-Information/ Warnung aufgezeichnet, wann der Fahrer welche Information/Warnung erhalten hätte. Für Anwendungsfälle, bei denen der Fahrer keine Information/Warnung erhält (z.b. A_ Reduzierung von (LSA-bedingten) Wartezeiten des Individualverkehrs), bezieht sich die Fahreffizienz auf den Vergleich der relevanten Kenngrößen für die Fahrzeuge, die Fahrzeugdaten (z.b. FCD) für den Anwendungsfall liefern (kommunizieren) mit den relevanten Kenngrößen für die Fahrzeuge, die keine Fahrzeugdaten für den Anwendungsfall liefern (kommunizieren). Verkehrseffizienz: Für die Validierung der Verkehrseffizienz im Projekt sim TD werden die relevanten Kenngrößen für alle Fahrzeuge im Wirkungsbereich des Anwendungsfalls ermittelt und ausgewertet. Auswirkungen der sim TD -Anwendungsfälle auf Fahr- und Verkehrssicherheit Fahr- und Verkehrssicherheit adressieren mögliche Wirkungen eines sim TD - Anwendungsfalls auf die Sicherheit eines einzelnen Fahrers (Fahrsicherheit) bzw. eines Verkehrssystems (Verkehrssicherheit). Mögliche Kenngrößen sind beispielsweise: Geschwindigkeitsverhalten, Abstandsverhalten und/oder Reaktionsverhalten auf für die Fahrzeugführung relevante Informationen. Fahr- und Verkehrssicherheit werden jeweils in Abhängigkeit von IVS- Ausstattungsrate, Verkehrszustand, Straßenkategorie etc. ermittelt. Fahrsicherheit: Für die Validierung der Fahrsicherheit im Projekt sim TD werden die relevanten Kenngrößen für die Fahrzeuge mit Fahrer-Information/Warnung mit den Kenngrößen der Fahrzeuge ohne Fahrer-Information/Warnung verglichen. Auch bei Fahrzeugen ohne Fahrer-Information/Warnung wird aufgezeichnet, wann der Fahrer welche Information/Warnung erhalten hätte. Verkehrssicherheit: Für die Validierung der Verkehrssicherheit im Projekt sim TD werden die relevanten Kenngrößen für alle Fahrzeuge im Wirkungsbereich des Anwendungsfalls ermittelt. Abbildung 1 verdeutlicht den Unterschied zwischen Fahr- und Verkehrseffizienz bzw. Fahr- und Verkehrssicherheit

21 Version Seite 8 IVS-Ausstattungsrate Fahrzeuge 0% 25% 50% 75% 100% Ohne Fahrer-Info/Warnung Fahreffizienz / Fahrsicherheit Mit Fahrer-Info/Warnung Alle Fahrzeuge Verkehrseffizienz / Verkehrssicherheit Abbildung 1: Erläuterung des Unterschieds zwischen Fahr- und Verkehrseffizienz bzw. Fahr- und Verkehrssicherheit an einem fiktiven Beispiel (die Zahlen könnten beispielsweise die jeweilige mittlere Reisezeit oder die jeweilige maximale Geschwindigkeit sein). Voraussetzung für die Prüfung der Auswirkungen der sim TD -Anwendungsfälle ist deren Benutzbarkeit. Aus diesem Grund wurde die Benutzbarkeit als weitere eigenständige nichttechnische Fragestellung aufgenommen. Diese wird im Rahmen von nicht-technischen Tests im Teilprojekt TP2 untersucht, bevor nicht-technische Versuche in TP4 durchgeführt werden. Da die Erweiterte Versuchsmatrix (siehe Kap ) als Versuchsplanungstool ausschließlich für TP4 herangezogen wird, wird die Benutzbarkeit im Folgenden nicht weiter berücksichtigt. Das DFKI, das für das sim TD -HMI zuständig ist, wird diese nicht-technischen Testfälle im Rahmen von AP22 Fahrzeugseitiges Subsystem spezifizieren und durchführen Versuchsumgebungen für nicht-technische Ziele Die sim TD -Versuche werden in den folgenden Versuchsumgebungen durchgeführt (für eine Übersicht über Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Versuchsumgebungen siehe 2.2): Versuchsgebiet (siehe Abbildung 2): Ein Teil des Verkehrsraums in der Stadt Frankfurt am Main sowie Bundesautobahnen und Bundesstraßen, die mit für die sim TD -Technologie notwendiger Infrastruktur ausgestattet sind. Hier wird die Versuchsflotte eingesetzt, die wiederum aus der internen und der externen Flotte besteht: Interne Flotte: Angeleitete Fahrer in angemieteten und mit sim TD -Technologie ausgestatteten Fahrzeugen, welche während der Versuchsdurchführung festgelegte Aufgaben gemäß den Drehbüchern (siehe Kap. 14) erhalten und gezielt bestimmte Fahrsituationen aufsuchen bzw. realisieren. Externe Flotte: Fahrer, die selbstbestimmt im Versuchsgebiet unterwegs sind (z.b. Pendler in privaten Fahrzeugen oder Mitarbeiter eines Unternehmens in Dienstfahrzeugen. Die genaue Zusammensetzung ist zum Zeitpunkt der Berichtslegung noch nicht festgelegt). Die Fahrzeuge sind mit sim TD -Technologie ausgestattet. Da die Fahrer sich frei bewegen, sind auch Fahrten außerhalb des Versuchsgebiets möglich. Diese werden nicht zur Auswertung herangezogen, da keine detaillierte georeferenzierte Netzbasis für den Bereich außerhalb des Versuchsgebiets zur Verfügung steht.

22 Version Seite 9 Abbildung 2: Inner- und außerstädtische Straßen des sim TD -Versuchsgebiets. Testgelände: Angemietetes und geschlossenes Gelände, das mit für die sim TD -Technologie notwendiger Infrastruktur ausgestattet ist und auf dem u.a. die Fahrer der internen Flotte sowie die OEM-Testflotte eingesetzt werden. Die Steuerung der verschiedenen Fahrzeugflotten erfolgt über das Testsystem (siehe Kap. 12). Die Fahrer erhalten Aufgaben gemäß den Drehbüchern. Da das Gelände geschlossen ist, gibt es hier keinen öffentlichen Verkehr bzw. ausschließlich Verkehr, der durch die Versuchsleitung gesteuert wird. Die Ausstattung des Testgeländes ist zum Zeitpunkt der Berichtslegung noch nicht endgültig definiert. Simulationslabor Fahrsimulation: Simulationsumgebung, in der ein Fahrer durch eine virtuelle Szenerie fährt. Die Versuchsbedingungen (z.b. Wetter, umgebender Verkehr, Meldungen von sim TD - Anwendungsfällen, Bebauung) sind kontrolliert herstellbar, d.h. durch die Versuchsleitung gesteuert. Hierdurch können gezielt Variationen von Fahrsituationen unter kontrollierten Rahmenbedingungen hergestellt werden. Es ist der Einsatz verschiedener Varianten von Fahrsimulationen (von einer einfachen PC-Simulation bis hin zu einer High-Fidelity Simulation mit Bewegungssystem) möglich. Verkehrssimulation: Simulationsumgebung, in der viele Fahrer-Fahrzeug-Einheiten simuliert werden (mikroskopische Verkehrssimulation), die sich in einem virtuellen Abbild des Versuchsgebiets bewegen. Realistische Verkehrszustände werden abgebildet und das durch die sim TD -Anwendungsfälle geänderte Verhalten der Fahrer-Fahrzeug-Einheiten wird gemäß den Ergebnissen aus Fahrsimulation und Feldversuch modelliert Erweiterte Versuchsmatrix Aufgrund der großen Anzahl von theoretisch möglichen nicht-technischen Versuchsfällen und der limitierten geplanten Versuchsdauer im Rahmen von Teilprojekt TP4 Versuchsdurchführung waren gezielte Überlegungen zur Durchführung der nicht-technischen Versuche notwendig: Es wurde anhand von festgelegten Kriterien untersucht, ob die Überprüfung jeder der potenziellen 700 Kombinationen einen Mehrwert bietet und damit notwendig ist. So hat z.b. nicht jeder Anwendungsfall einen Einfluss auf jede der nicht-technischen Fragestellungen und muss daher diesbezüglich nicht untersucht werden.

23 Version Seite 10 Für die Überprüfung der Kombinationen wurde die sog. Erweiterte Versuchsmatrix herangezogen. Sie stellt eine systematische Übersicht pro Anwendungsfall dar, welche der nicht-technischen übergeordneten Fragestellungen in welcher Versuchsumgebung im Rahmen von TP4 Versuchsdurchführung geplant ist, zu überprüfen. Die Arbeiten zur Erweiterten Versuchsmatrix im Rahmen von AP13 erfolgten in mehreren Schritten. Die Konzeption und eine erste Befüllung der Erweiterten Versuchsmatrix pro Anwendungsfall als Diskussionsgrundlage für die Funktionsentwicklungsteams (FETs) erfolgten durch TUM-VT und IZVW. Im zweiten Schritt wurde die erste Befüllung durch die FETs kommentiert und ergänzt. In einer anschließenden gemeinsamen Diskussion mit TUM-VT, IZVW und den FETs wurden die Erweiterten Versuchsmatrizen konsolidiert. Die Ergebnisse werden im Anhang des Deliverables D13.2 (Anhang 3) vorgestellt Kriterien der Überprüfbarkeit Zur Bestimmung der Überprüfbarkeit von Kombinationen aus Anwendungsfall, nichttechnischer Fragestellung und Versuchsumgebung wurde das Kriterium Realisierung im Rahmen der nicht-technischen Versuche geplant definiert. Voraussetzungen für eine solche Realisierbarkeit sind zum einen verschiedene technische Faktoren (z.b. technische Ausstattung der Fahrzeuge und der Versuchsumgebung), Darstellbarkeit (insbesondere im Simulationslabor) oder ethische und rechtliche Bedenken. Weiterhin müssen experimentelle Anordnungen herstellbar sein. Nach Sarris und Reiß (2005) sind Voraussetzungen für experimentelle Anordnungen (für eine Definition der Begriffe siehe Glossar am Ende des vorliegenden Deliverables): Systematische Beobachtung der Abhängigen Variablen (z.b. Messgrößen) Manipulation von Unabhängigen Variablen (z.b. (De-)Aktivierung von sim TD - Anwendungsfällen und Bildung von Experimental- und Kontrollgruppe) Kontrolle von Störvariablen (z.b. Umgebungsverkehr) Zum anderen waren für die Realisierung Überlegungen hinsichtlich des zusätzlichen Erkenntnisgewinns einer Untersuchung gegenüber den anderen geplanten Untersuchungen notwendig (z.b. sollte eine Untersuchung im Testgelände nur dann durchgeführt werden, wenn in dieser zusätzliche Erkenntnisse gegenüber den Versuchen in den übrigen Versuchsumgebungen zu erwarten sind). Zusammenfassend ergab sich die Erweiterte Versuchsmatrix pro Anwendungsfall (siehe Tabelle 1), in der für jede der Kombinationen aus nicht-technischer Fragestellung und Versuchsumgebung die Überprüfbarkeit anhand des Kriteriums Realisierung im Rahmen der nicht-technischen Versuche geplant dargestellt wird: In den Zeilen sind die Versuchsumgebungen dargestellt. In den Spalten sind die nicht-technischen Fragestellungen dargestellt. Für jede dieser Kombinationen wurde anhand der Spalte R (für Realisierung im Rahmen der nicht-technischen Versuche geplant) das Zutreffen anhand folgender Kategorien definiert: x bedeutet zutreffend, o bedeutet nicht zutreffend, Bei Bedarf wurden anhand von Kommentaren Ergänzungen und Erläuterungen gegeben.

24 Version Seite 11 Tabelle 1: Erweiterte Versuchsmatrix mit den Dimensionen Nicht-technische Fragestellungen in sim TD und Versuchsumgebungen für nicht-technische Ziele. Im Feld R (Realisierung im Rahmen der nicht-technischen Versuche geplant) wird für jede der Kombinationen das Zutreffen der Kriterien angegeben. Zusätzlich ist jeweils ein Feld für Kommentare vorhanden. Akzeptanz Fahreffizienz Verkehrseffizienz Fahrsicherheit Verkehrssicherheit Versuchsumgebung R Kommentare R Kommentare R Kommentare R Kommentare R Kommentare Feld interne Flotte externe Flotte Testgelände Simulation Fahrsim. Verkehrssim Ergebnis der Erweiterten Versuchsmatrizen Im Rahmen von AP13 wurde festgelegt, welche nicht-technischen Fragestellungen des jeweiligen Anwendungsfalles in welcher Versuchsumgebung überprüft werden sollen. Veranschaulicht durch ein X gibt Tabelle 2 darüber einen Überblick. Zusammenfassend wird aus Tabelle 2 folgendes deutlich: Mit der internen Flotte im Versuchsgebiet und auf dem Testgelände können viele Anwendungsfälle bzgl. unterschiedlicher nicht-technischer Fragestellungen untersucht werden. Die externe Flotte dient überwiegend zur Überprüfung der Nutzerakzeptanz der einzelnen Anwendungsfälle. In der Fahrsimulation können nicht-technische Fragestellungen zur Nutzerakzeptanz, Fahreffizienz und Fahrsicherheit überprüft werden. In der Verkehrssimulation können die nicht-technischen Fragestellungen zu Fahr- und Verkehrseffizienz sowie zur Verkehrssicherheit adressiert werden. Die erstellten und ausgefüllten Erweiterten Versuchsmatrizen waren Grundlage für weitere Arbeiten im AP13 bei der Erstellung von Versuchsfällen und wurden an AP41 Versuchsdesign zur Erstellung eines Prüfkonzepts sowie zur Erstellung der Drehbücher übergeben.

25 Version Seite 12 Tabelle 2: Auflistung der in sim TD geplanten Anwendungsfälle (veranschaulicht durch ein X ) in Abhängigkeit der nicht-technischen Fragestellung und Versuchsumgebung. (In der Erweiterten Versuchsmatrix: Realisierung im Rahmen der nicht-technischen Versuche geplant - Abkürzungen: N Nutzerakzeptanz, FE Fahreffizienz, VE Verkehrseffizienz, FS Fahrsicherheit und VS Verkehrssicherheit). Anwendungsfall Nicht-technische Fragestellung A_ Streckenbezogene Anzeige Durchschnittsgeschwindigkeit A_ Ortsbezogene Anzeige von Hindernissen A_ Ortsbezogene Anzeige von Straßenwetter A_ Streckengeometrie im Umfeld der Baustelle A_ Verkehrslage im Umfeld der Baustelle A_ Dynamische Routenplanung A_ Umleitungsempfehlung A_ Optimierung des LSA-gesteuerten Verkehrsflusses A_ Priorisierung ÖPNV A_ Priorisierung Einsatzfahrzeug Interne Flotte Interne Flotte Versuchsgebiet Testgelände Externe Flotte Fahrsimulation Verkehrssimulation N FE VE FS VS N FE VE FS VS N FE VE FS VS N FE VE FS VS N FE VE FS VS X X X X X O O O O O X O O O O X X O X O O X X O X X O O X X O O O O O X O O O O X O O X O O O O O O X O O X O O O O O O X O O O O X O O O O O O O O O X X X X X O O O O O X O O O O X O O X O O O O O O X X X X X O O O O O X O O O O O O O O O O X X O X X X O O O O O O O O X X O O O O O O O O O X X O O X X O O O O O O O O X X O O O O O O O O O X X O O O X X O O O O O O O O O X O O O O O O O O X X O O O O O O O O X O O O O O O O O O O O O O O X X O O O O O O O O X O O O O O O O O O O O O O O O O O O

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