Projektvorstellung. Personalentwicklung im Kfz Gewerbe. Transferworkshop Betriebsräte 22. März 2011
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- Margarethe Bergmann
- vor 8 Jahren
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1 Projektvorstellung Personalentwicklung im Kfz Gewerbe Transferworkshop Betriebsräte 22. März
2 Wilke, Maack und Partner wmp consult Beratungsunternehmen mit Sitz in Hamburg Beratung von Betriebs- und Personalräten Studien und Analysen für div. Auftraggeber (HBS, EU, Ministerien etc.) Netzwerkprojekte Kernkompetenzen Gutachten zur wirtschaftlichen Situation Prüfung und Entwicklung von Unternehmenskonzepten Beratung und Moderation von Verhandlungen Umsetzungsberatung und Erfolgskontrolle Seminare und Schulungen 2
3 Wirtschaftsgesellschaft Fördert die wirtschaftlichen Interessen von Kfz- Betrieben in S-H und M-V mit Sitz in Kiel Kernkompetenzen Staatlich anerkannter Träger von Weiterbildung Trainingszentrum für Vertrieb, Führung, sowie kaufmännische und technische Themen Unterstützung von Kfz-Werkstätten bei der Wahrnehmung ihrer hoheitlichen Aufgaben (AU, HU, SP) Fachverlag für Verbandsjournale Technische, betriebswirtschaftliche und umwelttechnische Beratungen 3 Jan-Nikolas Sontag Geschäftsführer
4 Projektziel Ziel: gemeinsam mit den betrieblichen Akteuren auf Veränderungsprozesse im Kfz- Gewerbe reagieren und die zukünftigen Herausforderungen des Arbeitsmarktes im Kfz-Gewerbe identifizieren, einschätzen und Strategien zu ihrer Bewältigung entwickeln und umsetzen Nutzen Für Betriebe: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Für Beschäftigte: Erhaltung und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit 4
5 PiK Rahmendaten und Projektstruktur Sozialpartnerinitiative weiter bilden: 140 Mio. EUR ESF-Mittel aus dem Bundesarbeitsministerium für Weiterbildung in Betrieben PiK-Projekt: ca. 1,5 Mio. EUR Beirat Kfz-Verband und IG Metall Wilke, Maack und Partner Trainer BeraterInnen Projektleitung Wirtschaftsgesellschaft Projektverwaltung 5
6 Bezug zum Tarifvertrag Weiterbildungstarifvertrag Juli 2008 bis April Grundsätze Weiterbildung dient dem Erhalt und der Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit der Beschäftigten und der Sicherung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. 3 Weiterbildungsmaßnahmen Um die Beschäftigten rechtzeitig auf aktuelle und zukünftige Anforderungen zu qualifizieren, ermitteln Arbeitgeber und Betriebsrat in Betrieben ohne Betriebsrat beraten Arbeitgeber und Mitarbeiter den jeweiligen Bedarf an Weiterbildung und vereinbaren notwendige Weiterbildungsmaßnahmen in einem Weiterbildungsplan. Weiterbildungstarifvertrag ist nicht mehr gültig, aber Einvernehmen zwischen Kfz-Verband und IG Metall über Notwendigkeit von Weiterbildung 6
7 Projektbausteine 20 Pilotbetriebe überwiegend kleinere Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten Analyse des Qualifizierungsbedarfes und Entwicklung von passgenauen PE- und Qualifizierungskonzepten Transferveranstaltungen für (auch potenzielle) Pilotbetriebe: Veranstaltungen für Geschäftsleitungen und/oder Betriebsräte Input von ReferentInnen Austausch von Erfahrungen der Pilotbetriebe Öffentlichkeitsarbeit Branchenveranstaltungen Zeitschriftenartikel Homepage ( Seminare: technische, kaufmännische, vertriebsorientierte, kommunikative und sprachliche Fortbildungen für alle Meisterbetriebe der Kfz-Innungen Schleswig-Holstein 7
8 Bisherige Pilotbetriebe Lüdemann & Zankel AG, Kaltenkirchen Autohaus Rehder GmbH & Co. KG, Kronshagen BrinkmannBleimann GmbH, Geesthacht Albert Bauer GmbH, Flensburg Bauer Automobile GmbH, Flensburg L&Z Automobile, Henstedt-Ulzburg Dieter Ernst Inhaber Thorsten Ernst e.k. (Peugeot Autohaus), Kiel Autohaus Estorff GmbH & Co. KG, Plön Joes Garage, Kiel Auto Horn GmbH, Kiel Auto Horn GmbH, Altenholz Lensch & Bleck GmbH, Neumünster Albert Bauer Schleswig GmbH, Schleswig Autohaus A. Bauer GmbH, Schleswig 8
9 Vorgehen in den Betrieben Analyse: Gespräch mit der Geschäftsleitung und ggf. BR schriftliche Mitarbeiterbefragung von allen Beschäftigten vertiefende Interviews mit einzelnen Beschäftigten Konzeptentwicklung PE-Instrumente Seminarinhalte Präsentation der Ergebnisse Bei der Geschäftsleitung und ggf. BR Bei den Beschäftigten (durch GL, ggf. mit Unterstützung des Projektteams) Umsetzung Organisatorische Maßnahmen (Betriebsversammlung, MA-Gespräche etc.) Seminare Coaching 9
10 Ergebnisse der Befragungen In den ersten 13 Pilotbetrieben: 210 Mitarbeiter schriftlich und anonym befragt 77,4 % der Befragten sind Fachkräfte in ihren Betrieben, 15,1 Führungskräfte, 5,5 Azubis und 2,0 an- bzw. ungelernte Mitarbeiter. 70,1 % der Befragten sind der Ansicht, dass Weiterbildungen in den Betrieben bisher regelmäßig stattgefunden haben. 60,2 % der Befragten haben im vergangenen Jahr selbst an einer Weiterbildung teilgenommen. Im Durchschnitt nehmen die befragten Mitarbeiter an 3,2 Tagen im Jahr an Weiterbildungen teil. 10
11 Mittelwerte verschiedener Einstellungsitems zum Thema Weiterbildung Die befragten Mitarbeiter der Pilotbetriebe bewerten das bisherige Weiterbildungsangebot und die Vergabe von Weiterbildungen im Unternehmen als neutral. Der Nutzen von Weiterbildungen für die alltägliche Arbeit wird hoch eingeschätzt und die befragten Mitarbeiter nehmen selbst sehr gern an Weiterbildungen teil. "Das Weiterbildungsangebot im Unternehmen ist zufriedenstellend" "Die Vergabe der Weiterbildungen verläuft fair" "Ich nehme gern an Weiterbildungen teil" "Die Inhalte von Weiterbildungen sind für die alltägliche Arbeit von großem Nutzen" gültige Antworten: n=193 bis 204
12 Bei Weiterbildungen bevorzugte Personengruppen und Bereiche Die befragten Mitarbeiter sehen die Personengruppe Fachkräfte als die von Weiterbildungen am meisten bevorzugte Personengruppe in den Betrieben. Als bevorzugte Bereiche wurden Werkstatt und Verkauf am häufigsten genannt. 100% 100% 90% 90% 80% 80% 70% 70% 60% 60% 50% 50% 40% 40% 30% 30% 20% 20% 10% 10% 0% Fachkräfte Führungskräfte An- und Ungelernte 0% Werkstatt Verkauf Verwaltung Ersatzteillager Sonstige gültige Antworten: n=204 gültige Antworten: n=170 12
13 Störfaktoren Welche Faktoren behindern die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen aus Ihrer Sicht am stärksten? (Mehrfachnennungen möglich) Als größte Störfaktoren, die Weiterbildungen in den jeweiligen Unternehmen behindern, wurde der Mangel an Zeit und an passenden Angeboten genannt. Mangel an passenden Angeboten Schlechte Erfahrungen mit früheren Maßnahmen Geringer Praxisbezug der Maßnahmen Knappe finanzielle Mittel Zu wenig Zeit Mangelndes Interesse bei den Mitarbeiter /-innen Gefahr der Abwanderung von qualifiziertem Personal Sonstiges gültige Antworten: n=200 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 13
14 Weiterbildungsformen Soll-Ist Vergleich Die größte Abweichung zwischen bisher angebotenen Weiterbildungsformen und zukünftig gewünschten Weiterbildungsformen liegt nach Auffassung der befragten Mitarbeiter im Bereich interner Weiterbildungsmaßnahmen in Form von Weiterbildung am Arbeitsplatz oder internen Schulungen. Durch Schulungen im Haus kann dem größten Störfaktor für Weiterbildungen ( zu wenig Zeit ) zudem am ehesten entgegnet werden. am Arbeitsplatz Seminare intern Seminare extern Seminare von Herstellern, Zulieferern, Kunden Fernlehrgänge Lernen mit neuen Medien (E-Learning) Kongresse Fachbücher Messen Sonstiges IST SOLL 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 14 gültige Antworten: n= 197 bis 206
15 Weiterbildungsinhalt Soll-Ist Vergleich Im Bereich EDV-Schulung liegt bzgl. der Weiterbildungsinhalte der größte Handlungsbedarf. Hier ist die Abweichung zwischen bisher angebotenem Weiterbildungsinhalt und dem zukünftig gewünschtem Weiterbildungsinhalt am größten. Zudem wurde von den Befragten vermehrt überfachliches Wissen und Kommunikations- und Sozialkompetenz als Inhalte von Weiterbildungen nachgefragt. Fachspezifisches Wissen Überfachliches Wissen Kommunikations- und Sozialkompetenz EDV Führung IST Soll Qualitätsmanagement Sonstiges 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% gültige Antworten: n= 196 bis
16 Inhaltliche Erkenntnisse/Erfahrungen Weiterbildung stark herstellergetrieben Fachspezifische Inhalte überwiegen, Kommunikation, Sozialkompetenz, EDV, Sprachen etc. werden vernachlässigt Weiterbildungsintensität sehr unterschiedlich je nach Funktion im Unternehmen (Werkstatt und Verkauf im Vordergrund) PE-Strukturen unterentwickelt Betriebsversammlungen unregelmäßig, anlassbezogen Wenig Mitarbeitergespräche z.t. schlechte Kommunikationsstrukturen Wenig Weiterbildungsplanung Hohe Akzeptanz des Projektes bei den Betrieben Sozialpartnerschaft häufig unterentwickelt Wenige Betriebsräte 16
17 Weiterer Projektverlauf laufend Seminarangebote Auf der Basis der Erkenntnisse in den Pilotbetrieben und einiger Umfragen bei den Kfz-Betrieben in S-H Für alle Betriebe Themen (u.a.): Arbeitsorganisation/Zeitmanagement/Stressmanagement 17 Kfz-Englisch Ansprache von Kunden/Umgang mit aggressiven Kunden Verkaufsgespräche EDV Führung Betreuung der Pilotbetriebe/Coaching in den Pilotbetrieben In den nächsten Monaten werden die bereits angesprochenen Betriebe gecoacht Weitere Betriebe können erst im Laufe des nächsten Jahres Pilotbetriebe werden Projektflyer Vernetzungsveranstaltungen der Regiestelle Transferveranstaltungen
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