Bestandsaufnahme Artenschutz zur Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Gemeinden Gernsbach-Loffenau- Weisenbach

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1 Telefon: 0721 / Emch+Berger GmbH Telefax: 0721 / Ingenieure und Planer Internet: Umwelt- und Landschaftsplanung info@eb-umwelt.de Zertifiziert nach IN EN ISO 9001 Bestandsaufnahme Artenschutz zur Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Gemeinden Gernsbach-Loffenau- Weisenbach Fledermäuse, Vögel, Reptilien, Käfer, Tagfalter November 2013

2 Bestandsaufnahme Artenschutz zur Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Gemeinden Gernsbach-Loffenau-Weisenbach Fledermäuse, Vögel, Reptilien, Käfer, Tagfalter Auftraggeber: Bürgermeisteramt Weisenbach Hauptstraße Weisenbach Bearbeitung: Emch+Berger GmbH Ingenieure und Planer Umwelt- und Landschaftsplanung Lorenzstraße Karlsruhe Projektbearbeitung: ipl. Biologe Michael Riehle ipl. Geoökologe Gunnar Hienz Karlsruhe, den Impressum Erstelldatum: Juni 2013 letzte Änderung: November 2013 Autor: M. Riehle, G. Hienz Auftragsnummer: ateiname: E_131114_Bestandsaufnahme_Artenschutz.doc Seitenzahl: 17

3 Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite 1 Veranlassung 1 2 Untersuchungsgebiet 1 3 Material und Methoden Realnutzungskartierung Fledermäuse Vögel Reptilien Käfer Tagfalter 4 4 Ergebnisse Realnutzung Tiergruppen Fledermäuse Avifauna Reptilien Käfer Tagfalter 12 5 Bewertung Realnutzung Tiergruppen 15 6 Ausblick 16 7 Literatur Berichte Allgemeine Literatur Verwendete Rote Listen 17 November 2013 I Emch+Berger GmbH

4 Inhalt Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1 Lage des Untersuchungsgebietes (Ausschnitt aus TK 50). 1 Abbildung 2 Lage des Untersuchungsraumes und der potentiellen Maßnahmenflächen in Weisenbach (Ausschnitt aus Luftbild). 2 Abbildung 3 Untersuchungsraum (Ausschnitt aus Luftbild). 3 Abbildung 4 Übersichtskarte der Reptilienfunde im Untersuchungsraum. 11 Tabellenverzeichnis Seite Tabelle 1 Nutzungs- und Biotoptypen des Untersuchungsraumes und ihre Bewertung. 5 Tabelle 2 Nutzungs- und Biotoptypen der potentiellen Maßnahmenflächen und ihre Bewertung. 5 Tabelle 3 Liste der im Untersuchungsgebiet nachgewiesenen Fledermäuse. 6 Tabelle 4 Kommentierte Artenliste Vögel. 8 Tabelle 5 Kommentierte Artenliste Reptilien. 12 Tabelle 6 Liste der im Untersuchungsgebiet nachgewiesenen Tagfalter. 13 Anlagen Anlage 1 Bestandsplan Untersuchungsgebiet Gewann Eben/Kapfäcker M 1:500 Anlage 2 Bestandsplan der pot. Maßnahmenfläche 1 M 1:500 Anlage 3 Bestandsplan der pot. Maßnahmenfläche 2 M 1:500 Anlage 4 Bestandsplan der pot. Maßnahmenfläche 3 M 1:500 Anlage 5 Bestandsplan der pot. Maßnahmenfläche 4 M 1:500 Anlage 6 Endbericht zur Fledermausuntersuchung (ietz, 2013) November 2013 II Emch+Berger GmbH

5 1 Veranlassung er Flächennutzungsplan (FNP) der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Gernsbach - Loffenau - Weisenbach soll fortgeschrieben werden. Konkret geplant ist die Erweiterung der Wohnbaufläche in der Gemeinde Weisenbach in den Gewannen Eben und Kapfäcker. In diesem Zusammenhang wurden auf der Fläche, die für die Erweiterung des Wohngebietes vorgesehen ist, die Artengruppen Fledermäuse, Vögel, Reptilien, Käfer und Tagfalter, sowie die Realnutzung kartiert. Weiterhin wurde auf vier Flächen, die im Falle der Siedlungserweiterung als potentielle Maßnahmenflächen in Frage kommen, die Realnutzung kartiert. 2 Untersuchungsgebiet er Untersuchungsraum befindet sich in der Gemarkung Weisenbach in den Gewannen Eben (westlich und östlich) und Kapfäcker und umfasst eine Fläche von knapp 3 ha. Landschaftlich ist die Fläche geprägt von unterschiedlich intensiv genutzten Wirtschaftswiesen mit Obstbäumen und Sträuchern, wenigen Esskastanien und Walnussbäumen sowie Kleingärten. Im Süd-Westen grenzt die Fläche an das Wohngebiet Birket an, am Hang im Norden wird Weinbau betrieben und nord-östlich befindet sich ein Waldgebiet. Im nördlichen Teil des Alten Kirchwegs, der sich geradewegs durch die Fläche zieht, findet sich das gesetzlich geschützte Biotop "Trockenmauern im Gewann Eben" (Biotopnummer: ) bestehend aus drei Teilflächen und einer Gesamtfläche von 120 m 2. Nur ein kleiner Teil (knapp 10 m 2 ) dieses Biotops liegt im Untersuchungsraum. Abbildung 1 Lage des Untersuchungsgebietes (Ausschnitt aus TK 50). November Emch+Berger GmbH

6 Naturräumlich wird das Gebiet dem Nördlichen Talschwarzwald, einer Untereinheit des Schwarzwaldes zugerechnet. ie Höhe liegt zwischen 250 und 305 m ü. NN. Im Norden und Osten grenzt ein Landschaftsschutzgebiet in einer Entfernung von teilweise weniger als 100 m an die Fläche an. In Abbildung 2 ist der Untersuchungsraum gemeinsam mit den vier potentiellen Maßnahmenflächen in einer Übersicht dargestellt. Abbildung 3 zeigt nur den Untersuchungsraum in einer größeren arstellung. Abbildung 2 Lage des Untersuchungsraumes und der potentiellen Maßnahmenflächen in Weisenbach (Ausschnitt aus Luftbild). November Emch+Berger GmbH

7 Abbildung 3 Untersuchungsraum (Ausschnitt aus Luftbild). 3 Material und Methoden Zur Kartierung der verschiedenen Tiergruppen wurde der Untersuchungsraum im Jahr 2013 an mehreren Terminen begangen. Weiterhin wurde die Realnutzung des Untersuchungsraumes sowie der potentiellen Maßnahmenflächen kartiert. 3.1 Realnutzungskartierung ie Realnutzungskartierung erfolgte im Frühjahr 2013 gemäß der Kartieranleitung Baden- Württemberg (LUBW 2009). 3.2 Fledermäuse An den Transektterminen wurde das Untersuchungsgebiet in Transekten abgelaufen und Lautaufnahmen jagender Fledermäuse aufgezeichnet. Bei allen Begehungen wurde gezielt während der Abend- und Morgendämmerung auf Fledermäuse geachtet, die möglicherweise aus vorhandenen Baumhöhlen oder Gebäuden aus- bzw. einflogen. Am und wurden die Flugstraßen der Mausohren aus der Kirche mit drei Personen nach verfolgt. Jagende und ausfliegende Fledermäuse wurden mit Fledermausdetektoren (Pettersson 1000X) hörbar gemacht und die Laute digital aufgezeichnet. arüber hinaus wurden in der Obstwiese an 3 Standorten jeweils über 7 Nächte automatische Lautaufzeichnungen vorgenommen ( ). 3.3 Vögel Vögel wurden durch Sicht und durch Verhören ihrer arttypischen Gesänge und Rufe kartiert. ie Kartierung erfolgte an insgesamt vier Terminen im Sommer 2013: am 05., 13. und 20. Juni und am 15. Juli. ie Nachweise aller Arten wurden punktgenau erfasst. November Emch+Berger GmbH

8 Neben der Art des Nachweises (Gesang, Ruf, Sicht) wurden weitere Parameter erfasst: Verhalten, welches auf Brüten schließen ließ wie Verfolgungsflüge, Balzfüttern, Ansitz auf exponierten Warten, Kottragen, Füttern am Nest oder Füttern von flüggen Jungvögeln. Als optisches Hilfsmittel diente ein Fernglas (10 x 42). Zum Nachweis von Spechten und einigen Singvogelarten wurden Klangattrappen eingesetzt. ie im Freiland punktgenau erhobenen aten wurden in ein Geographisches Informationssystem (ArcGIS) übertragen. ie Auswertung zur Festlegung der Revierzentren erfolgte nach der Papierrevier-Methode am Rechner mit hinterlegtem Luftbild. Grundsätzlich wurde bei der Wertung als Brutvorkommen nach den Kriterien der Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel eutschlands (Südbeck et al. 2005) vorgegangen. 3.4 Reptilien Reptilien wurden bei einer Begehung am 05. Juni 2013 visuell entlang von geeignet erscheinenden Habitatstrukturen gesucht. ies waren v. a. sonnige Wegränder, wasserführende Strukturen und Böschungen. Potenzielle Verstecke wie Steine oder Totholz wurden angehoben und auf darunter verborgene Tiere hin überprüft. Reptilien-Fundstellen wurden mittels GPS-Gerät punktgenau eingemessen. Weiterhin wurden am 26. Juni 2013 die potentiellen Maßnahmenflächen auf Ihre Eignung als Ersatzflächen hinsichtlich der Lebensräume für Reptilien (v.a. die Zauneidechse) untersucht. 3.5 Käfer ie Kartierung totholzbewohnender Käfer erfolgte im Anschluss an die Vogel-Kartierung am 20. Juni Hierbei wurde besonderes Augenmerk auf Baumhöhlen gelegt, die mit Mulm gefüllt sind (Endprodukt der Zersetzung von Holz durch Käfer). ie Käfer wurden durch Suche dieser Höhlen, Kotpillen der Larven, Holzmehlspuren an Baumstämmen sowie Reste erbeuteter Imagines kartiert. 3.6 Tagfalter Tagfalter wurden bei einer Begehung am 14. August 2013 visuell auf der gesamten Fläche kartiert. Weiterhin wurden an bestimmten Raupennahrungspflanzen nach Raupen bzw. Eiern gesucht. November Emch+Berger GmbH

9 4 Ergebnisse Nachfolgend werden zuerst die Nutzungs- und Biotoptypen des Untersuchungsraumes und der potentiellen Maßnahmenflächen dargestellt. Anschließend werden alle kartierten Arten in Unterkapiteln dargestellt. 4.1 Realnutzung Im Untersuchungsraum und den potentiellen Maßnahmenflächen wurden die folgenden Biotoptypen kartiert: Tabelle 1 Nutzungs- und Biotoptypen des Untersuchungsraumes und ihre Bewertung. Biotop-Nr. Biotoptyp Bewertung Trockenmauer hoch Fettwiese mittlerer Standorte mittel Feldgehölz hoch Streuobstbestand hoch Völlig versiegelte Straße oder Platz nachrangig Ziergarten gering Mischtyp von Nutz- und Ziergarten gering Tabelle 2 Nutzungs- und Biotoptypen der potentiellen Maßnahmenflächen und ihre Bewertung. Biotop-Nr. Biotoptyp Bewertung Mäßig ausgebauter Bachabschnitt mittel Fettwiese mittlerer Standorte mittel Trittpflanzenbestand nachrangig Feldgehölz hoch Brombeer-Gestrüpp mittel Hecke mit naturraum- oder standortuntypischer Artenzusammensetzung mittel Streuobstbestand hoch Völlig versiegelte Straße oder Platz nachrangig Weg oder Platz mit wassergebundener ecke, Kies oder Schotter nachrangig November Emch+Berger GmbH

10 Biotop-Nr. Biotoptyp Bewertung Grasweg gering Lagerplatz nachrangig Nutzgarten gering Mischtyp von Nutz- und Ziergarten gering 4.2 Tiergruppen In der Spalte Schutzstatus nach Bundesnaturschutzgesetz der nachfolgenden Tabellen sind die gesetzlichen Schutzbestimmungen dargestellt. Alle wild lebenden einheimischen Vogelarten außer einzelnen Neozoen sind besonders geschützt. Ein strenger Schutz laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) leitet sich aus der Auflistung der jeweiligen Spezies in Spalte 3 der Bundesartenschutzverordnung, durch Auflistung im Anhang A der EU-Artenschutzverordnung oder durch Auflistung in Anhang IV der FFH-Richtlinie ab Fledermäuse Insgesamt wurden im Rahmen der Untersuchung 10 Fledermausarten sicher nachgewiesen. Bei der Quartiersuche wurden in den Höhlungen von zwei Obstbäumen Kotspuren gefunden. Eine aktuelle Quartiernutzung wurde zu diesem Zeitpunkt weder an den Schuppen noch in den Bäumen festgestellt. ie Kirche in Weisenbach wurde im Jahr 2013 von rund 150 Weibchen zur Jungenaufzucht aufgesucht, am 15. Juli 2013 wurden zudem etwa 120 Jungtiere vorgefunden. Tabelle 3 Liste der im Untersuchungsgebiet nachgewiesenen Fledermäuse. Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten Rote Liste eutschland BW Rote Liste Baden-Württemberg 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet V Vorwarnliste G Gefährdung unbekannten Ausmaßes aten unzureichend i gefährdete wandernde Tierart (vgl. Schnittler et al. 1994)! eutschland in hohem Maße für die Art verantwortlich * nicht gefährdet? eventuell erhöhte Verantwortlichkeit eutschlands, aten ungenügend Schutzstatus nach Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt besonders geschützt und streng geschützt eutscher Artname Wissenschaftl. Artname Rote Liste FFH-Anhang BW Mausohr Myotis myotis V! 2 II+IV Bartfledermaus Myotis mystacinus V 3 IV Fransenfledermaus Myotis nattereri * 2 IV November Emch+Berger GmbH

11 eutscher Artname Wissenschaftl. Artname Rote Liste FFH-Anhang BW Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii 2! 2 II+IV Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus * 3 IV Rauhhautfledermaus Pipistrellus nathusii * i IV Breitflügelfledermaus Eptesicus serotinus G 2 IV Abendsegler Nyctalus noctula V? i IV Kleinabendsegler Nyctalus leisleri 2 IV Graues Langohr Plecotus austriacus 2 1 IV November Emch+Berger GmbH

12 4.2.2 Avifauna Insgesamt wurden 21 Vogelarten kartiert, für acht davon bestand Brutverdacht im erweiterten Untersuchungsraum. Nachfolgend sind alle nachgewiesenen Vogelarten tabellarisch aufgelistet. Angegeben werden die Häufigkeit im Untersuchungsgebiet, wichtige Habitatrequisiten, die Gefährdung laut Einstufung in den einschlägigen Roten Listen und der gesetzliche Schutzstatus. Tabelle 4 Kommentierte Artenliste Vögel. Häufigkeit Nahrungsgast seltener Brutvogel mittelhäufiger Brutvogel häufiger Brutvogel [Zahl] Anzahl der Brutreviere, soweit erfasst Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten Rote Liste eutschland BW Rote Liste Baden-Württemberg 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R Art mit geographischer Restriktion V Vorwarnliste * nicht gefährdet Schutzstatus nach Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt besonders geschützt und streng geschützt Vogelart Häufigkeit Wertgebende Strukturen Rote Liste Anzahl Brutpaare, soweit erfasst B W Amsel Turdus merula 5 Brutreviere Laub- und Mischwälder mit feuchtem Boden Feldgehölze Gärten, Städte, Parkanlagen Blaumeise Parus caeruleus 3 Brutreviere Laub- und Mischwälder Parks und Gärten Feldgehölze und größere Feldhecken geeignete Höhlen und Nischen zur Nestanlage Buchfink Fringilla coelebs Gehölzbestände mit größeren Bäumen Buntspecht endrocopos major 2 Brutreviere Altbäume zur Anlage von Nisthöhlen Wälder Parks, Gärten Feldgehölze November Emch+Berger GmbH

13 Vogelart Häufigkeit Wertgebende Strukturen Rote Liste Anzahl Brutpaare, soweit erfasst B W Eichelhäher Garrulus glandarius 1 Brutrevier Wälder aller Art große Feldgehölze mit Baumbestand Goldammer Emberiza citrinella frühe Sukzessiosstadien der Bewaldung * V offene bis halboffene Landschaften mit strukturreichen Saumbiotopen (z.b. Acker-Grünland-Komplexe, Heiden, Lichtungen, etc.) Hausrotschwanz Phoenicurus ochruros 2 Brutreviere menschliche Siedlungen Hütten und Viehställe Haussperling menschliche Siedlungen V V Passer domesticus Hütten und größere Viehunterstände auch außerhalb von Städten und örfern Kohlmeise Parus major 1 Brutrevier Mischwälder Parks und Gärten Feldgehölze und größere Feldhecken geeignete Höhlen und Nischen zur Nestanlage Mauersegler Gebäudebrüter * V Apus apus jagt meist hoch im Luftraum Mehlschwalbe menschliche Siedlungen V 3 elichon urbicum von Bedeutung für die Ansiedlung sind Gewässernähe bzw. bodenoffene Ufer oder Pfützen Misteldrossel Kiefern- und Fichtenhochwald Turdus viscivorus an Grünländereien angrenzende Waldränder Mönchsgrasmücke Sylvia atricapilla 2 Brutreviere lichte, unterholzreiche Wälder Gärten, Parks Feldhecken mit Altbäumen Neuntöter Lanius collurio 4 Brutreviere buschreiche Feldflur, v.a. mit dichten ornenhecken * V mit ornenbüschen durchsetztes lückiges, mageres Grünland November Emch+Berger GmbH

14 Vogelart Häufigkeit Wertgebende Strukturen Rote Liste Anzahl Brutpaare, soweit erfasst B W Rabenkrähe Feldgehölze Corvus corone lichte Wälder Parkanlagen und große Gärten mit Altbäumen Ringeltaube Wald Columba palumbus Feldgehölze zunehmend verstädternd und im Randbereich von Siedlungen Singdrossel lichte Laub- und Mischwälder Turdus philomelos größere Feldgehölze mit Baumbestand Siedlungsränder Star Siedlungsränder * V Sturnus vulgaris Feldgehölze mit Baumbestand lichte Wälder geeignete Höhlen und Nischen zur Nestanlage Stieglitz lichte Wälder Carduelis carduelis Obstgärten Ränder von Siedlungen außerhalb der Brutzeit Brachen und Unkrautfluren, v.a. istelfelder mit Bäumen in der Nähe Sumpfmeise Parus palustris größere lichte Laub-/Mischwälder mit Altholz und grobborkigen Baumarten Altholzbestände mit Totholz Ufergehölze Turmfalke Offenland zur Mäusejagd * V Acrocephalus palustris Gebäudebrüter, aber auch in verlassenen Großvogelnestern in Feldgehölzen oder an Strommasten November Emch+Berger GmbH

15 Vogelart Häufigkeit Wertgebende Strukturen Rote Liste Anzahl Brutpaare, soweit erfasst B W Wendehals Jynx torquilla Aufgelockerte Laub-, Misch- und Nadelwälder 2 2 lichte Auwälder in Nachbarschaft zu offenen Flächen für Nahrungssuche auch locker mit Bäumen bestandene Landschaften wie orfränder, Streuobstwiesen, Feldgehölze, Pappelpflanzungen, Parks, Gärten und Alleen Reptilien Während einer Begehung durch den Reptilienexperten Peter Sandmaier Anfang Juni 2013 wurden die folgenden Reptilien nachgewiesen (siehe auch Abbildung 4): Von der Mauereidechse (Podarcis muralis) wurden insgesamt vier Individuen, davon jeweils ein männliches und ein weibliches sowie zwei subadulte, nachgewiesen werden. iese wurden insbesondere in den Randbereichen des Untersuchungsraumes, bspw. an den Mauern des benachbarten Weinberges. ie Zauneidechse (Lacerta agilis) wurde über die gesamte Fläche verteilt in großer Zahl nachgewiesen (10 männliche, sieben weibliche und vier subadulte Individuen). Weiterhin wurden ein männliches Individuum der Blindschleiche (Anguis fragilis) sowie fünf Larven des Feuersalamanders (Salamandra salamandra). Abbildung 4 Übersichtskarte der Reptilienfunde im Untersuchungsraum. November Emch+Berger GmbH

16 Als nach BNatSchG streng geschützte Arten und Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie sind die Zauneidechse und die Mauereidechse besonders planungsrelevant. Bei der Kartierung von Reptilien auf den vier potentiellen Maßnahmenflächen wurden auf den Maßnahmeflächen 1 und 3 Zauneidechsen angetroffen, so dass diese als Ersatzlebensräume wegfallen. ie Fläche 2 wiederum fällt aufgrund des durchlaufenden Baches als Lebensraum für Reptilien ebenfalls weg. ie Fläche 4 ist nach Einschätzung des Reptilienexperten Peter Sandmaier als Ersatzlebensraum sehr gut geeignet, auch unter Einbeziehung der vorhandenen Kleingärten (Zäune). Tabelle 5 Kommentierte Artenliste Reptilien. Legende siehe Tabelle 4 auf Seite 8 Art Wertgebende Strukturen Rote Liste BW Zauneidechse Lacerta agilis Sonnenplätze mit schütterer Vegetation kurzgrasige Flächen zur Nahrungssuche dichte Vegetation als Versteckplätze V V frostfreie Überwinterungshabitate Mauereidechse Podarcis muralis trockenwarme, südexponierte Standorte in Flusstälern Böschungen in Rebgebieten Felsbereiche und Bahndämme V 2 Trockenmauern und Steinhaufen Blindschleiche Anguis fragilis vegetationsreiche, mäßig feuchte Biotope im Wald oder im direktem Umfeld lichte Laubwäldern und deren Ränder in teilentwässerten Hochmooren und an Moorrändern Feuersalamander Salamandra salamandra naturnahe und strukturreiche Laub- und Mischwälder mit gewisser Bodenfeuchte z.b. Totholz als Versteckmöglichkeit Friedhöfe in Waldnähe * Käfer Bei der Kartierung totholzbewohnender Käfer wurden im erweiterten Untersuchungsraum keine Nachweise gefunden Tagfalter ie Tagfalterkartierung erfolgte am Mittwoch, den 14. August 2013 durch den Tagfalter- Experten Hans Lussi. as Wetter entwickelte sich für das Vorhaben optimal zwecks Suche von Präimaginalstadien bis bedingt optimal zur Feststellung von Imagines. November Emch+Berger GmbH

17 Tabelle 6 Liste der im Untersuchungsgebiet nachgewiesenen Tagfalter. Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten Rote Liste eutschland BW Rote Liste Baden-Württemberg 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet V Vorwarnliste * nicht gefährdet Schutzstatus nach Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt besonders geschützt und streng geschützt eutscher Artname Wissenschaftlicher Artname Rote Liste BW Braunauge Lasiommata maera f. adrasta V 3 istelfalter Cynthia cardui * * Feuerfalter Lycaena spec.(non dispar) 2 V Kl. Fünffleck-Widderchen Zygaena viciae V V Gammaeule Plusia gamma * * Grosses Ochsenauge Maniola jurtina * * Grosser Perlmutterfalter Mesoacidalia aglaja 3 V Hauhechel-Bläuling Polyommatus icarus * * Heufalter Colias hyale * V Kurzschwänziger Bläuling Everes argiades 2 V Kleines Wiesenvögelchen Coenonympha pamphilus * * Rotrandbär iacrisia sannio * * Seideneulchen Rivula sericealis * * Scheckenfalter-Art Melitaea/Mellicta spec. 1,2,3 1,2,3 Sechsfleck-Widderchen Zygaena filipendulae * * Lycaena dispar (Grosser Feuerfalter) wird am sichersten im Ei-Stadium an der Raupennahrungspflanze (Rumex crispus, R. obtusifolius oder anderer Rumex-Arten) nachgewiesen. ie Zielarten Lycaena dispar (Grosser Feuerfalter) und evtl. Maculinea nausithous (unkler Wiesenknopf-Ameisen-Bläuling) bzw. Maculinea teleius (Heller Wiesenknopf-Ameisen-Bläuling) sind mit hoher Wahrscheinlichkeit im UG zur Zeit nicht vertreten, da schon die Nahrungspflanzen der Raupen weitgehend fehlen. Sanguisorba officinalis (Grosser Wiesenknopf)- Blütenköpfe, die Eiablage- und Nahrungspflanze der beiden Maculinea-Arten, konnten nicht festgestellt werden. November Emch+Berger GmbH

18 Rumex crispus (Krausblättriger Ampfer) und Rumex obtusifolius (Stumpfblättriger Ampfer) waren spärlich vorhanden. Es konnten an den Rumex-Arten keine Eier von Lycaena dispar (Grosser Feuerfalter) gefunden werden. Ein basales Blatt einer Rumex-obtusifolius-Pflanze beherbergte untypisch zwei Eier einer anderen Feuerfalterart, möglicherweise von Lycaena tityrus (Brauner Feuerfalter) oder L. phlaeas (Kleiner Feuerfalter), welche aber normalerweise andere Ampfer-Arten bevorzugen. Erwähnenswert ist das Vorkommen einiger Rote-Liste-Arten bei den Schmetterlingen, z.b. von einer Population von Zygaena viciae (Kleines Fünffleck-Widderchen, von Colias hyale (Heufalter), einer stabilen Population von Lasiommata maera f. adrasta (Braunauge), Mesoacidalia aglaja (Grosser Perlmutterfalter), Everes argiades (Kurzschwänziger Bläuling), eines nicht näher bestimmten Scheckenfalter-Exemplars, sowie zweier Eier einer der beiden in Frage kommenden Feuerfalter-Arten, welche in BW beide auf der Vorwarnliste stehen. November Emch+Berger GmbH

19 5 Bewertung 5.1 Realnutzung er Untersuchungsraum in den Gewannen Eben und Kapfäcker der Gemeinde Weisenbach ist hinsichtlich seiner Nutzungs- und Biotoptypen insbesondere durch Streuobstbestände charakterisiert, unter denen Fettwiesen vorherrschen. Teilweise sind auch Nutz- und Ziergartenparzellen vorhanden sowie vereinzelt Feldgehölze. Streuobstbestände sind wertvolle Lebensräume mit vielen Funktionen. Sie dienen neben ihrer Wirtschaftsfunktion gleichzeitig dem Arten-, Boden- und Wasserschutz und tragen zum Klimaausgleich bei. ie unter den Bäumen vorherrschenden Fettwiesen und weiden weisen je nach ausgebildetem Grünlandvegetationstyp eine Vielzahl von Arten auf. Mit über Tier- und Pflanzenarten zählen sie so zu den artenreichsten Lebensräumen in Mitteleuropa. Seit Mitte der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts nehmen die Baumzahlen der Streuobstbestände in Baden-Württemberg kontinuierlich ab. Baden-Württemberg besitzt aber nach wie vor die bedeutendsten Streuobstbestände Europas und hat daher eine besondere Verantwortung für diesen Lebensraum. Vorkommensschwerpunkte sind im Albvorland, in den Vorbergzonen des Oberrheingebietes, im Neckarbecken und im voralpinen Moor- und Hügelland. (MLR 2009). ie potentiellen Maßnahmenflächen 1, 3 und 4 weisen ähnliche Nutzungs- und Biotoptypen auf wie der Untersuchungsraum und sind von daher ähnlich zu bewerten. er Maßnahmenfläche 2 kommt aufgrund der Nutzung als Weide und Lagerplatz eine geringere Bedeutung zu. 5.2 Tiergruppen Von besonderer Bedeutung hinsichtlich der Avifauna ist die Feststellung eines Individuums des Wendehalses. Für diesen konnte aufgrund des einmaligen Nachweises (singendes Individuum) zwar weder ein Brutnachweis noch ein Brutverdacht festgestellt werden. ie Art ist jedoch ein klassischer Brutvogel von Streuobstbeständen, und als solcher vom Rückgang der Streuobstbestände besonders betroffen. er Wendehals wird in der Roten Liste eutschlands sowie in der Baden-Württembergs als "stark gefährdet" geführt. Weiterhin planungsrelevant ist die hohe ichte an Brutrevieren des Neuntöters. ieser wurde im erweiterten Untersuchungsgebiet mit vier Brutrevieren kartiert und ist eine Art der Vorwarnliste Baden-Württembergs. rei der vier Brutreviere sind allerdings nur randlich im bzw. in der direkten Umgebung des Untersuchungsgebietes festgestellt worden, so dass das Untersuchungsgebiet selber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht das lokale Hauptverbreitungsgebiet darstellt. urch die randliche Verbreitung des Neuntöters und die mögliche Besiedelung durch den festgestellten Wendehals besitzt das Untersuchungsgebiet für die Avifauna eine mittlere bis hohe Bedeutung. Planungsrelevant sind die nachgewiesenen Vertreter der Reptilien, die Zauneidechse und die Mauereidechse. ie Zauneidechse ist in Baden-Württemberg eine Art der Vorwarnliste, die Mauereidechse ist als stark gefährdet eingestuft. Beide Arten sind in Anhang IV der FFH-Richtlinie aufgeführt und nach BNatSchG streng geschützt. ie Zauneidechse ist im Gebiet sehr verbreitet und an geeigneten Strukturen fast überall anzutreffen. ie Mauerei- November Emch+Berger GmbH

20 dechse ist eher an den Rändern des eigentlichen Untersuchungsgebietes zu finden (u.a. Mauern der angrenzenden Weinberge). er Fläche kommt insbesondere für die Zauneidechse aufgrund der hohen Siedlungsdichte sowie eingeschränkt für die Mauereidechse eine hohe Bedeutung zu. Totholzbewohnende Käfer konnten im Untersuchungsgebiet nicht nachgewiesen werden, so dass diese für die Bewertung der Fläche nicht berücksichtigt werden. Von großer Bedeutung hinsichtlich der Tagfalter sind die beiden nachgewiesenen Arten der Roten Liste. as Braunauge ist in Baden-Württemberg als "gefährdet" eingestuft, alle Arten der Familie der Scheckenfalter sind als zumindest als "gefährdet", wenn nicht sogar "vom Aussterben bedroht", oder "stark gefährdet" einzustufen. Weiterhin wurden drei Arten der Vorwarnliste erfasst (Kleines Fünffleck-Widderchen, Heufalter und Kurzschwänziger Bläuling). em Untersuchungsgebiet kommt somit eine mittlere bis hohe Bedeutung für die Tagfalter zu. as Untersuchungsgebiet wird hinsichtlich der kartierten Fledermäuse als von sehr hoher Bedeutung eingeschätzt. Alle im Untersuchungsgebiet nachgewiesenen Arten sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt. urch das Baugebiet werden Bereiche betroffen sein, die als Jagdgebiet und vermutlich auch als Quartiergebiet genutzt werden. Besonders betroffen sind hierbei das Graue Langohr, eine Art die in Baden-Württemberg als vom Aussterben bedroht eingestuft ist, das Mausohr und die Bechsteinfledermaus als Arten des Anhanges II der FFH-Richtlinie. Eine artenschutzkonforme Ausweisung des Baugebietes wäre nur durch entsprechende Minimierungs- und Ausgleichsmaßnahmen, je nach Herangehensweise als CEF- Maßnahme(n), möglich. Eine weitergehende Bewertung hinsichtlich der kartierten Fledermäuse findet sich in Anlage 6. 6 Ausblick Im Zuge der weiteren Planungen zur Aufstellung eines Bebauungsplanes ist das Artenschutzrecht für die unter besonderen bzw. strengen Schutz gestellten Tier- und Pflanzenarten zu beachten. Hierbei werden die artenschutzrechtlichen Verbotstatbestände nach 44 BNatSchG bezüglich der gemeinschaftsrechtlich geschützten Arten, die durch das Vorhaben erfüllt werden können, ermittelt und dargestellt. Im vorliegenden Fall stehen alle Vogelarten unter besonderem Schutz. Alle Fledermäuse sowie die Mauer- und Zauneidechse unterliegen einem strengen Schutz und werden teilweise im Anhang IV der FFH-Richtlinie aufgeführt. November Emch+Berger GmbH

21 7 Literatur 7.1 Berichte ietz, I. (2013): Endbericht zur Fledermausuntersuchung Flächennutzungsplan Baugebiet Eben in Weisenbach. 23 S., Horb a.n. 7.2 Allgemeine Literatur HÖLZINGER, J., BAUER, H.-G., BOSCHERT, M. & U. MAHLER (2005): Artenliste der Vögel Baden-Württembergs. Ornithologische Jahreshefte für Baden Württemberg, 22 (1). 172 S., Remseck-Neckargröningen. MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UN LÄNLICHEN RAUM BAEN-WÜRTTEMBERG (MLR) (2009): Streuobstwiesen in Baden-Württemberg aten, Handlungsfelder, Maßnahmen, Förderung. 28 S., Stuttgart. SÜBECK, P., ANRETZKE, H., FISCHER, S., GEEON, K., SCHIKORE, T., SCHRÖER, K. & C. SUFEL (2005): Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel eutschlands. 777 S., Radolfzell. 7.3 Verwendete Rote Listen Fledermäuse MEINIG, H, BOYE, P. & R. HUTTERER (2009): Rote Liste und Gesamtartenliste der Säugetiere (Mammalia) eutschlands, Stand Oktober In: Bundesamt für Naturschutz [Hrsg.]: Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze eutschlands, Band 1: Wirbeltiere: , Bonn - Bad Godesberg. BRAUN, M. & IETERLEN, F. (2003): ie Säugetiere Baden-Württembergs. - Verlag Eugen Ulmer. Vögel SÜBECK, R., BAUER, H.-G., BOSCHERT, M., BOYE, P. & W. KNIEF (2009): Rote Liste und Gesamtartenliste der Brutvögel (Aves) eutschlands, 4. Fassung, Stand 30. November In: Bundesamt für Naturschutz [Hrsg.]: Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze eutschlands, Band 1: Wirbeltiere: , Bonn - Bad Godesberg. HÖLZINGER, J., BAUER, H.-G., BERTHOL, P., BOSCHERT, M. & U. MAHLER (2008): Rote Liste und kommentiertes Verzeichnis der Brutvogelarten Baden-Württembergs, Stand , 5. Fassung. In: Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz [Hrsg.]: Naturschutz-Praxis, Artenschutz S., Karlsruhe. November Emch+Berger GmbH

22 Reptilien KÜHNEL, K.-., GEIGER, A., LAUFER, H., POLOUCKY, R. & M. SCHLÜPMANN (2009): Rote Liste und Gesamtartenliste der Kriechtiere (Reptilia) eutschlands, Stand ezember In: Bundesamt für Naturschutz [Hrsg.]: Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze eutschlands, Band 1: Wirbeltiere: , Bonn - Bad Godesberg. LAUFER, H. (2007): ie Roten Listen der Amphibien und Reptilien Baden-Württembergs (3. Fassung, Stand ). In: Laufer, H., Fritz, K. & P. Sowig [Hrsg.]: ie Amphibien und Reptilien Baden-Württembergs: 85-92, Stuttgart. Tagfalter REINHART, R. & R. BOLZ (2008/2009): Rote Liste Tagfalter der Bundesrepublik eutschland. In: Settele, J., Steiner, R., Reinhardt, R., Feldmann, R. & G. Hermann (2005): Schmetterlinge - ie Tagfalter eutschlands, 256 S., Stuttgart. EBERT, G., HOFMANN, G., MEINEKE, J.-U., STEINER, A. & R. TRUSCH (2005): Rote Liste der Schmetterlinge (Macrolepidoptera) Baden-Württembergs (3. Fassung). In: Ebert, G. [Hrsg.]: ie Schmetterlinge Baden Württembergs, Band 10 Ergänzungsband: , Stuttgart. November Emch+Berger GmbH

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