Die VDNA GmbH informiert
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- Ingelore Klein
- vor 5 Jahren
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1 Die VDNA GmbH informiert Ende Oktober ist Weltspartag. Machen auch Sie einen Welt-Anleger-Tag daraus! ck Monday für die Börsen rund um den Globus Am Weltspartag soll das Sparen belohnt werden. So formulieren es viele Banken: Heute wie vor Jahren für Groß und Klein lohnt sich s zu sparen. Doch stimmt das wirklich? Ist inzwischen nicht viel mehr folgende Aussage richtig: Den Weltspartag kann man sich sparen! Der zum Sparen notwendige Zins wurde so gut wie abgeschafft, damit kann auch kein Zinseszins arbeiten, weder für Groß, schon gar nicht für Klein. In den Augen von Cornelia Fentzahn, Leiterin Investmentfonds- und Depotanalyse der INVERS GmbH, ist bereits der ursächliche Gedanke des Weltspartags irreführend. Eingeführt wurde dieser, um den Gedanken des Sparens zu erhalten und weiterzugeben. Vor allem der pädagogische Aspekt sollte dabei im Vordergrund stehen. Kindern sollte die Bedeutung des Sparens für die Zukunft nähergebracht werden. Und genau hier MUSS ein Umdenken stattfinden! Sie beantragt daher Umbenennung des Weltspartags in den Welt-Anleger-Tag. Aus welchem Grund? Weil Sie sich das Sparen sparen können und stattdessen Ihr Geld anlegen und für sich arbeiten lassen sollten. Arbeiten kann Geld allerdings nur in der Wirtschaft, durch die Beteiligung an wertvollen Unternehmen. Nur hier entsteht tatsächlich ein substantieller Mehrwert für den Anleger, indem Rendite produziert wird. Auf Sparbuch, Tagesoder Festgeld arbeitet kein Geld, zumindest nicht für den Sparer. Und genau das sollten auch Kinder von Anfang an lernen. Statt zu sparen, sollten sie investieren. Dabei zeigt die Geschichte der Marktwirtschaft: sie schafft Wohlstand - und Aktien sind die direkte Beteiligung daran. Quellen: Penn World Tables, Allianz GI Capital Markets & Thematic Research Die obige Abbildung verdeutlicht, dass der Lebensstandard in den letzten Jahrzehnten ganz erheblich gestiegen ist. Kein Bürger würde wohl freiwillig seinen Eigenen deutlich reduzieren wollen. Daher werden auch in Zukunft Produkte und Dienstleistungen von eben jenen Unternehmen benötigt, die dafür sorgen, dass unser Lebensstandard erhalten bleibt oder weiter ansteigt. Diese Unternehmen wird es immer geben, unabhängig davon, ob es gerade weltweit Krisen gibt und egal, wie lange diese dauern. Somit schafft die Beteiligung an Aktienunternehmen eben auch Wohlstand für Denjenigen, der in diese investiert. Das Dilemma der deutschen Sparer. Eine repräsentative Umfrage von Goldman Sachs Asset Management macht das Dilemma deutlich. Obwohl ein Großteil der Bundesbürger unzufrieden oder sogar äußerst unzufrieden mit dem Ertrag ist, hält die Mehrzahl von ihnen an renditeschwachen Anlagen fest.
2 Rund 77% haben ihr Geld weiterhin in Sparbüchern und Tagesgeldkonten angelegt. Die Umfrage ergibt weiter, dass der überwiegende Teil der Befragten die Erträge aus Aktien und Investmentfonds als zufriedenstellend oder sogar sehr zufriedenstellend (69,2%) einschätzt. Doch findet ein Umdenken offensichtlich nicht statt. Warum also lassen sich so viele Bundesbürger weiter enteignen? Das hängt vor allem mit einem stark ausgeprägten Sicherheitsbedürfnis zusammen, das inzwischen zur Falle geworden ist. Denn aus dem risikolosen Zins, ist ein zinsloses Risiko geworden! Nach Inflation und Steuern befinden sich die realen Renditen sogar im negativen Bereich. Das bedeutet: Ihr Gespartes verliert ständig an Kaufkraft. Wenn Zins und somit Zinseszins also gestorben sind, benötigen Anleger schlichtweg Rendite und RenditeRendite! Langfristig betrachtet, werden mit obigem Schaubild einige Aussagen deutlich: Quelle: Jeremy Siegel; Stand Eine Investition von 1 $ (US-Dollar) in US-Währung (hellblaue Linie) im Zeitraum von 1804 bis Ende 2014 hätte Verlust erzielt, jährlich in Höhe von -1,41%. Das sollte nicht verwundern, denn die Anlage in Währungen zählt zu einer der spekulativsten Anlageformen. 2. Gold (gelbe Linie) ist nur scheinbar ein sicherer Hafen und bringt mit einer Rendite von 1,36% jedes Jahr keinen wirklichen Mehrwert. So wären aus einem US-Dollar gerade einmal 17,37 $ geworden. 3. Geldmarkt (braune Linie) bringt nicht erst seit Ausbruch der Finanzkrise (2007/2008) keinen nennenswerten realen Ertrag mehr, sondern befindet sich seit vielen Jahrzehnten auf Talfahrt. Daher sollte hier die Regel gelten: wenn es kurzfristig keinen Blumentopf mehr zu gewinnen gibt, sollte auch nur so viel wie nötig als Rücklage geparkt werden. 4. Die Anlage in Anleihen (lila Linie) hat in den letzten 40 Jahren gut funktioniert. Das Prinzip von Anleihen muss daher zwingend beachtet werden: wenn Zinsen steigen, fällt der Kurs und umgekehrt. In den letzten Jahren sind die Zinsen allerdings gefallen, so dass die Kurse steigen konnten. Inzwischen befindet sich ein Großteil der Anleihen im negativen Zinsbereich, so dass weiteres Potential für Kurssteigerungen nicht vorhanden ist. Vielmehr besteht die Gefahr, wenn Zinsen steigen, durch Kursverluste Geld zu verlieren. Obwohl Anleihen im Betrachtungszeitraum eine auf den ersten Blick vergleichsweise positive Rendite mit 3,63% p.a. erzielt haben, sind aus dem 1 $ lediglich 1.844,05 $ geworden. Wie wichtig der Faktor Zeit und Zinseszins, besser RenditeRendite-Effekt sind, verdeutlicht der nächste Punkt.
3 5. Selbst die vielen Krisen haben der Anlage in Aktien (dunkelblaue Linie) nichts ausgemacht und langfristig den höchsten Ertrag mit einer Rendite von 7,07 % p.a. erwirtschaftet. Im Betrachtungszeitraum ist damit aus 1 $ sage und schreibe $ geworden. Was Sie brauchen, ist also Rendite und die Zeit, Ihr Geld durch die Beteiligung in wahren Unternehmenswerten für sich arbeiten zu lassen. Was natürlich auch gilt: kein Wohlstand & keine Rendite ist ohne Risiko(-prämie) möglich. Doch auch hier hilft Ihnen der Faktor Zeit. Je länger eine Anlage für Sie arbeiten kann, umso geringer wird der Einfluss von Schwankungen. Jährliche Wertentwicklung einer Anlage in Höhe von in einen Mix aus 10 qualitativ hochwertigen, aktiv gemanagten Publikumsfonds über verschiedene rollierende Zeiträume auf Monatsbasis Mit ihrem hohen Sicherheitsbedürfnis werfen viele Anleger leider zu schnell bei kurzfristigen Schwankungen die Flinte ins Korn und damit ihre langfristige Anlagestrategie über Bord. Das obige Schaubild verdeutlicht, wie sinnvoll es ist, sich nicht von kurzfristigen Turbulenzen an der Börse negativ beeinflussen zu lassen. Dargestellt werden die Ergebnisse aus einer Anlage von in einem Depot bestehend aus qualitativ hochwertigen aktiven Aktienfonds. Dabei stellt die rote Linie das schlechteste Renditeergebnis p.a. über diverse rollierende Zeiträume dar. Rollierend bedeutet, dass für einen festgelegten (mehrjährigen) Beobachtungszeitraum z.b. mehrere, jeweils um einen Monat verschobene (rollierende) Jahres-Wertentwicklungen ermittelt werden. Die rote Linie stellt dabei den maximalen Verlust des Depots während des gesamten Betrachtungszeitraums dar und somit den schlimmsten Fall für einen Anleger. Die Anlage von Aktienfonds über einen sehr kurzfristigen Anlagehorizont von z.b. lediglich einem Jahr ist vollkommen unsinnig. Sie können Glück haben und über 100% Gewinn erzielen oder bei Turbulenzen zu früh die Nerven verlieren und somit alles verkauft haben. Im schlimmsten Fall beträgt Ihr Verlust -49,83%. Auch nach einem Anlagezeitraum von 5 Jahren kann im schlimmsten Fall das Ergebnis noch mit -3,43% p.a. negativ sein. Aus eingezahlten wären damit nach Kosten geworden. Doch bereits in den Folgejahren wendet sich das Bild. Die schlechteste Jahresrendite der rollierenden 10-Jahres-Zeiträume beträgt 4,36% p.a. nach Kosten. Somit wären aus Ihren im
4 schlimmsten Fall geworden. Bereits nach 20 Jahren beträgt die schlechteste Rendite 8,33% p.a. und somit wären aus den im schlimmsten Fall geworden. Warum stellen Aktienfonds dabei die für Privatanleger sinnvollste Anlageform dar? Aktienfonds gehören zu den offenen Publikumsfonds. Wie der Name Publikumsfonds schon sagt, ist das eine Anlageform wirklich für Jeden. Das Grundprinzip: viele Anleger können bereits mit kleinen Beträgen (z.b. ab 10 p.m.) in einen Publikumsfonds investieren. Diese Anlagesummen werden gesammelt und von einem professionellen Fondsmanager gemanagt. Selbstverständlich gelten dabei bestimmte Regeln: 1.) Keine andere Anlageform in Deutschland wird mehr gesetzlich reguliert und regelmäßig geprüft. 2.) Offene Publikumsfonds zählen zu den sichersten Anlageformen in Deutschland: zum Einen wegen Punkt 1, zum Anderen da sie Sondervermögen darstellen. Sollte die Bank (Fondsgesellschaft etc.) pleitegehen, kann der Gegenwert des Fondsvermögens niemals in die Insolvenzmasse fallen, sondern ist als Sondervermögen getrennt zu halten. Anders beim Sparbuch, hier würde der Gegenwert in die Insolvenzmasse der Bank fallen. Anleger können auf Einlagensicherung hoffen, haben bei Systemrelevanz allerdings keinen gesetzlichen Anspruch darauf. 3.) Es gibt gesetzliche Vorschriften zur Risikostreuung. Der Fondsmanager darf nicht alles auf eine Karte setzen, sondern ist gesetzlich zur breiten Streuung verpflichtet. 4.) Die Investition in offene Publikumsfonds ist sehr transparent. Der Anleger weiß am Ende des Tages immer: das hat er eingezahlt und das hat es gebracht. Es gibt Monatsberichte, Halb- und Jahresberichte, die Auskunft über Inhalt, Funktionsweise und Erfolg des jeweiligen Publikumsfonds geben. Anders bei vielen anderen Anlageformen: z.b. bei Beteiligungen weiß der Kunde oft nicht, wie der aktuelle Stand und was mit seinem Geld passiert ist. 5.) Die Anlage in offenen Publikumsfonds ist sehr flexibel und das ist auch wichtig. Niemand kann vorhersagen, was in 10, 20, 30 oder mehr Jahren ist. Wie sich die private Situation des Anlegers oder die steuerlichen oder rechtlichen Regeln für Anlageformen ändern. Dann ist es wichtig, flexibel zu sein und entsprechende Anpassungen vornehmen zu können. Mit der Anlage in offene Publikumsfonds ist das möglich. 6.) Der Anleger hat die Chance, einen professionellen Fondsmanager mit der Anlage seiner Gelder zu beauftragen. Möchte ein Anleger sich selbst um seine Anlagen kümmern, benötigt er zwingend drei Voraussetzungen: Zeit, Geld und Expertise (Wissen und Fachkenntnis). Fehlt nur eines davon, wird seine Anlage langfristig nicht erfolgreich sein.
5 7.) Je nach Anlagehorizont und jeweiligem Chance-Risiko-Profil des Anlegers, wird er eine Rendite erzielen, die zu ihm passt. Bis dato war es leider oft umgekehrt und die Kunden mussten zu den Produkten der Anbieter passen. Für den Anleger ist es besser, dass Konzepte zu seinen finanziellen Wünschen passen. Fazit: Die Anlage in offenen Publikumsfonds ist somit eine Lösung für alle Anleger: bequem, fair, transparent, flexibel, renditestark und somit die beste Lösung. Kommen wir zurück zum Auftrag dieses Welt-Anleger-Tages. Der Tag hat auch einen pädagogischen Auftrag den Kindern gegenüber, nicht die so häufig begangenen Fehler ihrer Eltern zu begehen. Sie sollten demnach nicht lernen zu sparen, sondern zu investieren. Kinder haben im Übrigen einen großen Vorteil gegenüber vielen Erwachsenen. Es ist der Faktor Zeit, der gerade für Kinder arbeitet. Verwandeln also auch Sie den Weltspartag in den Welt-Anleger-Tag. Dann wird Ihr Geld auch endlich für Sie arbeiten. Sie haben - mit uns als freien Finanzanlagenvermittler - einen von Produktgebern unabhängigen Vermittler, der seinen Kunden keine hausinternen Produkte aufschwatzt. Wir als Ihre Berater können die Fonds für Sie zusammen stellen, die zu Ihren finanziellen Zielen passen und nicht etwa zu denen von Banken und Sparkassen. Wie immer gilt auch hier, wir sind für Sie da d.h. Für die Erstberatung jedoch auch noch, wenn es um die Betreuung geht! Christina Hennicke und Peter Prunhuber Vielen Dank an Frau Cornelia Fentzahn, Leiterin Investmentfonds- und Depotanalyse der INVERS GmbH, für die bisherige und künftige Unterstützung. VDNA GmbH, Arzberger Str. 5, Regensburg fon 0941/ ; fax 0941/ mail info@vdna.de; web VDNA GmbH: Amtsgericht Regensburg HR B 11489; Geschäftsführerin: Christina Hennicke, Steuernummer 244/141/20055 Versicherungsmakler gem. 34d Abs. 1 GewO, Vermittlerregister Nr. D-BMBX-MXJJE-61unter Gemeinsame Registerstelle: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e. V., Breite Straße 29, Berlin,Telefon: (Festnetzpreis 0,20 /Anruf; Mobilfunkpreise maximal 0,60/Anruf) Erlaubnis nach 34d (1) GewO erteilt durch dieihk München und Oberbayern, Balanstr ,81541 München, Finanzanlagenvermittler gem. 34 f Abs. 1 GewO, Vermittlerregister Nr. D-F M2-57 unter Erlaubnis nach 34f (1) GewO erteilt am durchdie IHK München und Oberbayern, Balanstr , München,
6 Geldanlage Worauf Sie achten sollten 1.) Machen Sie sich über Ihren Anlagehorizont Gedanken: Wie viel % des Anlagebetrages benötigen Sie zwingend kurzfristig (1 3 Jahre)? Wie viel % des Anlagebetrages sollen mittelfristig (3 7 Jahre) angelegt werden? Wie viel % des Anlagebetrages können langfristig für Sie arbeiten (> 7 Jahre)? 2.) Welche Ziele / Wünsche bezwecken Sie mit Ihrer Geldanlage? 3.) Wie viel Rendite (in %) ist dafür notwendig? 4.) Welches Risiko sind Sie bereit für das Erreichen der Anlageziele einzugehen? 5.) Treffen Sie keine Anlageentscheidung, die ausschließlich auf Steuervorteilen oder geringen Kosten basiert! 6.) Bei der Produktauswahl beachten Sie unbedingt den Grundsatz: "Kaufe was Du verstehst verstehe, was Du besitzt!"; Finger weg von nicht nachvollziehbaren, unüberschaubaren Konzepten. Im Zweifel ist der Bauch der bessere Ratgeber. 7.) Machen Sie nicht den Fehler, bei der Geldanlage der Masse hinterher zu laufen dann steigen Sie meist erst dann ein, wenn statt Gewinnen nur noch Verluste möglich sind 8.) Gegen den Strom schwimmen, fällt den meisten Anlegern schwer, bringt langfristig allerdings die höheren Gewinne. 9.) Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb, sondern streuen Sie über viele Anlageklassen. So reduzieren Sie das Risiko und steigern Ihren persönlichen Anlageerfolg. 10.) Bei Marktturbulenzen gilt es, Ruhe zu bewahren und nicht panikartig den Kopf zu verlieren. Besprechen Sie mit Ihrem Berater, ob die gewählten Anlagen in diesem Umfeld zu Ihrer Anlagestrategie passen. 11.) Mindestens einmal im Jahr gilt es, das Depot zu prüfen entspricht dieses noch Ihren Wünschen oder muss es aufgrund von gesetzlichen oder Marktänderungen angepasst werden? 12.) Es ist genauso wichtig, Gewinne auch einmal mitzunehmen, wie sich von Verlustbringern konsequent zu trennen: "Ein totes Pferd reitet man nicht!" 13.) Aufgrund der Inflationsrate (Geldentwertung) ist es sehr wichtig, seine Geldanlage inflationsgeschützt anzulegen. Somit gilt: Sachwert vor Geldwert. Zu den Sachwerten zählen Immobilien, Rohstoffe und auch Aktien. Geldwerte sind Sparbuch, Festgeld oder das Bausparen. 14.) Lassen Sie sich nicht von Garantieversprechen täuschen. Übersetzt bedeuten diese meistens, dass Sie garantiert nicht mehr erhalten, als Sie ursprünglich investiert hatten, abzüglich der sehr hohen Kosten. 15.) Lassen Sie sich nicht von Lockangeboten verleiten, sondern betrachten Sie dabei umso intensiver das Kleingedruckte. Dieses lässt solche Angebote oftmals als unrentabel entlarven. 16.) Das alte Sprichwort "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht!" - gilt oftmals nicht für die Geldanlage. Es sind vor allem Fondsboutiquen, die wirklich Verantwortung für den Anleger und deren Gelder übernehmen und somit im Sinne der Investoren handeln.
7 Geldanlage Worauf Sie achten sollten Fundament Sparbuch (gesetzl. Künd.) Inflationsrate REX (Performance Index) DAX (TR) Quelle: Finanzen Fund Analyzer (FVBS) und Berechnungen INVERS GmbH; Zeitraum: ) Die obige Abbildung verdeutlicht, wie wichtig es ist, ein Fundament im Depot zu haben, das Sie auch bei Marktturbulenzen gut schlafen lässt. Hier sehen Sie ein Beispiel aus 1/3 Offenem Immobilienfonds; 1/3 defensivem Mischfonds und 1/3 ausgewogenem Mischfonds. Welche Satelliten (z.b. Aktien und /oder Rohstoff-Fonds) beigemischt werden, hängt von Ihrem Anlegerprofil und Ihrem Anlagehorizont ab. Unten finden Sie das Chance-Risiko-Profil abgebildet. Hier zeigt sich sehr deutlich, dass das Risiko einer reinen Aktienanlage deutlich reduziert werden konnte. Anlageform Sparbuch Inflationsrate REX DAX Fundament Rendite p.a. 0,71% 1,41% 4,63% 7,75% 5,75% Volatilität 0,12% 1,30% 3,17% 20,47% 4,11% Rendite p.a. 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Sparbuch Inflationsrate REX DAX Fundament Quelle: Finanzen Fund Analyzer (FVBS) und Berechnungen INVERS GmbH; Zeitraum: Volatilität
8 Geldanlage Worauf Sie achten sollten Fundament Rendite-Dreieck Fundament-Rendite-Dreieck Handzettel 6,21% ,38% 3,73% 2015 Jahresrenditen in Prozent: eine Ø jährliche Rendite von 4,84% 2,03% 3,72% 2014 Negative Rendite Rendite um Null Positive Rendite Das Prinzip: Wer Anfang 2009 in ein Fundament-Depot investiert hat und dieses bis Ende 2013 hielt, erzielte in diesem Zeitraum 4,66%. 6,53% 5,69% 3,51% 4,46% ,07% 6,30% 5,81% 4,30% 4,93% ,97% 0,93% 2,76% 3,28% 2,52% 3,26% ,07% 0,93% 2,61% 3,58% 3,83% 3,18% 3,74% ,07% 7,56% 3,57% 4,19% 4,66% 4,69% 4,08% 4,49% ,21% 4,55% 5,05% 2,72% 3,38% 3,90% 4,04% 3,51% 3,91% ,80% 1,50% 3,96% 4,49% 2,74% 3,29% 3,74% 3,88% 3,37% 3,75% ,32% 6,50% 4,36% 5,52% 5,63% 3,96% 4,26% 4,54% 4,58% 4,10% 4,40% ,56% 12,42% 9,12% 6,82% 7,27% 7,07% 5,42% 5,50% 5,61% 5,54% 5,07% 5,27% ,52% 11,50% 11,11% 8,97% 7,16% 7,48% 7,27% 5,80% 5,83% 5,90% 5,80% 5,36% 5,53% ,15% 11,79% 12,70% 12,10% 10,18% 8,45% 8,54% 8,23% 6,80% 6,73% 6,71% 6,55% 6,06% 6,19% Verkauf 5 10 Anlagezeitraum in Stand: Entlang der Senkrechten des Dreiecks sind die möglichen Jahre des Kaufs und auf der Waagerechten die für den Verkauf der Werte abgetragen. Im Schnittpunkt von Kaufund Verkaufsjahr steht die durchschnittliche jährliche Rendite des gewählten Zeitraums. Rote Felder stehen für Verluste, grüne Felder für Gewinne. Je höher der Gewinn bzw. Verlust pro Jahr, desto intensiver die Farbe. Die schwarzen Treppenlinien verbinden die Rendite für gleich lange Anlagezeiträume in Fünf-Jahres-Schritten. Vergangenheitsbezogene Daten sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung. Es werden weder direkte Kosten noch Steuern berücksichtigt. Das Rendite- Dreieck stellt keine direkte oder indirekte Empfehlung für einen Erwerb dar. Rechtliche Hinweise: Alle hier abrufbaren Inhalte werden Ihnen lediglich als Information zugänglich gemacht und dürfen weder ganz noch teilweise ohne ausdrückliche Erlaubnis der AAB und der INVERS GmbH vervielfältigt werden. Die Ersteller sowie Überbringer dieser Information haften weder für Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Angaben. Mitteilungen zu Wertentwicklungen sind grundsätzlich Informationen aus der Vergangenheit, welche keine Rückschlüsse auf künftige Wertentwicklungen zulassen. Die Inhalte dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen weder eine individuelle Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf dar. Eine anleger- und anlagegerechte Beratung wird durch vorliegende Information nicht ersetzt. Alleinige Grundlage für den Kauf von Wertpapieren sind die Verkaufsunterlagen (aktueller Verkaufsprospekt, aktueller Jahres- bzw. Halbjahresbericht, wesentliche Anlegerinformation) zu den jeweiligen Investmentfonds. Ankauf Anlagezeitraum in Jahren
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