Anti-Aggressivitäts-Training (AAT )
|
|
- Liese Kästner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.v. Leistungsvereinbarung als Grundlage der Kostensatzvereinbarung nach 77 SGB VIII für das Angebot: Anti-Aggressivitäts-Training (AAT ) Sozialpädagogisch, konfrontatives Gruppenangebot zum Abbau von Gewaltbereitschaft 1. Art des Leistungsangebotes Das Anti-Aggressivitäts-Training basiert auf einem lerntheoretisch-kognitiven Paradigma und ist im Bereich der tertiären Prävention angesiedelt. Es erstreckt sich über 72 Trainingsstunden in 18 vierstündigen Trainingseinheiten mit intensiver Blockeinheit an einem Wochenende. Das Anti-Aggressivitäts-Training ist: ein gruppenpädagogisches Angebot im Rahmen der 27, 29, 41 und 52 SGB VIII i.v.m. 10 JGG. eine konfrontative, deliktspezifische Form der Gruppenarbeit mit der Zielrichtung Verhaltens- bzw. Persönlichkeitstraining. ein wachstumsorientiertes Angebot, das von der Entwicklungsbereitschaft der Teilnehmer-/innen ausgeht. auf max. 6 männliche oder weibliche Teilnehmer-/innen (Jugendliche und junge Volljährige bis 21 Jahre) ausgerichtet. Die Kurse werden geschlechtsspezifisch sowohl für weibliche als auch männliche Teilnehmer-/innen durchgeführt. 2. Ziel des Leistungsangebotes Gewalttäter-/innen neigen in der Regel auch nach erfolgter Verurteilung dazu, subjektiv die Auseinandersetzung mit der Tat einzustellen, die eigene Tatbeteiligung beschönigend zu bagatellisieren oder dem Opfer die eigentliche Schuld am Geschehen zuzuweisen. Solche Neutralisierungsstrategien verhindern soziales Lernen und Verhaltenskorrekturen sowie den wichtigen Ausgleich zwischen Opfern und Tätern / Täterinnen. Hauptziel des Anti-Aggressivitäts-Trainings ist, dass die Teilnehmer-/innen lernen, ein gewaltfreies Leben zu führen. Hierbei stehen die Veränderung gewaltfördernder Einstellungen und Persönlichkeitsanteile und damit die Verringerung der Gewaltbereitschaft im Vordergrund. Weitere Ziele des Anti-Aggressivitäts-Trainings sind: Wandlung der sekundären Motivation (Druck von außen) zur Veränderung hin zu einer primären Motivation (der Wunsch sich zu verändern). Durchbrechen von Neutralisierungsstrategien und das Erhöhen der subjektiven Hemmschwellen. Vermittlung gewaltkonträrer Werte und Normen. Übernahme der Tatverantwortung. Zugang zur eigenen Emotionalität. Opferempathie herstellen. Betroffenheit bezüglich der verübten Gewalttaten herstellen. Verbesserung der Reflektionsfähigkeit. Reduzierung der Feindlichkeitswahrnehmung. V.3 Leistungsvereinbarung AAT.doc Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.v Seite 1 von 5
2 Entwicklung, Überprüfung und Einübung neuer Konfliktlösungs- / Verhaltensstrategien (neue Handlungskompetenz) 3. Zu betreuender Personenkreis (Zielgruppe) Jugendliche und junge Volljährige (bis 21 Jahre), die (mehrfach) durch gewalttätige / gewaltnahe Handlungen bzw. entsprechende Delikte aufgefallen sind. Die Teilnahme basiert auf der Bereitschaft des jungen Menschen zu aktiver Mitarbeit und regelmäßiger Teilnahme am Training (im Zusammenhang eines Strafverfahrens, ggf. auf richterliche Weisung oder auf Freiwilligkeit - 27,29, 41, 52 SGB VIII sowie 10 JGG). Für Teilnehmer-/innen mit erheblicher Alkohol-, Drogenproblematik und / oder psychischen Auffälligkeiten kann das Training allerdings nicht die notwendige therapeutische Behandlung ersetzen und kann somit nur als begleitendes Angebot zu einer Therapie verstanden werden. Die Teilnehmer-/innen müssen eine Veränderungsbereitschaft aufweisen und in der Lage sein, dem Training kognitiv und sprachlich folgen zu können. Eignung und Motivation der Teilnehmer-/innen werden in Vorgesprächen mit der Jugendgerichtshilfe bzw. dem Sozialen Dienst sowie den Trainer-/innen geprüft. 4. Leistungsbereiche 4.1 Leistungen der Trainer-/innen Das Anti-Aggressivitäts-Training findet über einen Zeitraum von 3-5 Monaten jeweils an einem Abend (1 Trainingseinheit à 4 Stunden) pro Woche statt. Zudem beinhaltet das Anti- Aggressivitäts-Training ein Intensivwochenende (von Freitag bis Sonntag). Dieses findet in der Regel außerhalb von Karlsruhe statt. Das Training erstreckt sich insgesamt auf 18 Trainingseinheiten á 4 Stunden, davon finden 5 Einheiten mit á 4 Stunden an einem Wochenende statt. Das Training ist auf eine Teilnehmer-/innenzahl von maximal 6 ausgerichtet und wird von 2 Trainer-/innen durchgeführt. Das Anti-Aggressivitäts-Training baut inhaltlich und methodisch modular aufeinander auf und beinhaltet die folgenden 3 Phasen: 1. Phase Gruppenfindung Vorstellungsgespräche Durchführung von Persönlichkeitstests (FAF / Frankfurter Aggressionsfragebogen, FPI R II / Freiburger Persönlichkeitsinventar-Gewaltauffälligkeit) Rahmenbedingungen, Vertrag Rituale, Regeln Kennenlernen Vertrauens-, Beziehungsaufbau durch erlebnispädagogische Elemente als Grundlage für 3. Phase (Konfrontation) Taten, Opfer, Gericht Tatschilderung (Tathergang und Konsequenzen) Life-Act-Rollenspiel zur Tatrekonstruktion 2. Phase Biographie (Intensivwochenende) Erstellen eines Persönlichkeitsprofils Biographiearbeit u. a. anhand sozio- und psychodramatischer Elemente Aufarbeitung eigener Gewalterfahrungen als Opfer / Täter Wahrnehmungsübungen Reflexion der eigenen Aggression (z.b. Aggressionsauslöser) V.3 Leistungsvereinbarung AAT.doc Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.v Seite 2 von 5
3 Körpersprachen-, Kommunikationstraining 3. Phase Konfrontation Opferempathie Anti Blamier Training Widerlegen der Neutralisierungstechniken Gruppenkonfrontation (z.b. Spiegelungen) Provokative Konfrontation Heißer Stuhl Abschlussprüfung (Umsetzung neu erlernter Verhaltensstrategien) Erneute Durchführung der Persönlichkeitstests (FAF / FPI R II) zum Abschluss des AAT Sonstige Leistungen: Einzelgespräche vor Trainingsbeginn mit potenziellen Teilnehmer-/innen zur Abklärung der Motivation und Eignung. Planung des Trainingsablaufes auf der inhaltlichen Ebene. Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung der einzelnen Trainingseinheiten. Enge und zeitnahe Kooperation mit den beteiligten Zuweisern (z.b. bei Fehlzeiten). Regelmäßiger Austausch mit der Jugendgerichtshilfe, Sozialem Dienst, Bewährungs-hilfe. Schriftliche Rückmeldung über die Teilnahme sowie kurze schriftliche Stellungnahme über die Vergleichswerte der Persönlichkeitstests (Die Auswertung der Persönlich-keitstests erfolgt durch eine Dipl. Psychologin). Gegebenenfalls Vermittlung in weiterführende Hilfen, z.b. an den Sozialen Dienst, Drogenberatung, Kinder- und Jugendpsychiatrie. Teilnahme an Anleitungs-, Auswertungsgesprächen und Supervision. Die beschriebenen Inhalte und Methoden werden durch die individuellen Zusatzqualifikationen sowie durch Fort- und Weiterbildung der Trainer/-innen stetig weiterentwickelt und bei Bedarf ergänzt Leistungen im Bereich Organisation, Verwaltung und Leitung Koordination und Planung des Trainingsablaufes auf der organisatorischen Ebene, z.b. Entgegennahme der Anfragen und Anmeldung, Terminplanung, Koordination des Personaleinsatzes, Ausstattung, Raumplanung, Sicherstellung der notwendigen Rahmendbedingungen, etc.. Regelmäßiger Austausch mit der Jugendgerichtshilfe, Sozialem Dienst und der Bewährungshilfe. Fachliche Anleitung der Trainer-/innen und Auswertung der einzelnen Trainings. Netzwerkarbeit und Außenvertretung. Teilnahme am Arbeitskreis ambulante Hilfen JGG im Stadt- u. Landkreis Karlsruhe. Controling, Statistik, mtl. Rückmeldung über Entwicklungen an die Fachbereichsleitung / Geschäftsführung. Inhaltliche und konzeptionelle Weiterentwicklung und Ausgestaltung des Konzeptes. Leistungsbeschreibung und Kostenkalkulation. Abrechnung und Kostenrechnung 5. Qualität des Leistungsangebotes und Qualifikation des Personals Die Qualität der Leistungen und deren Weiterentwicklung werden durch die beschriebenen Rahmenbedingungen gesichert. Hervorgehoben wird: V.3 Leistungsvereinbarung AAT.doc Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.v Seite 3 von 5
4 Abgeschlossene Ausbildung der Trainer-/innen zum Anti-Aggressivitäts-Trainer / zur Anti-Aggressivitäts-Trainerin beim ISS Frankfurt. Durchführung des Trainings durch 2 ausgebildete Anti-Aggressivitäts-Trainer-/innen. Supervisorische Begleitung des Trainer-/innen-Teams. Regelmäßiger Austausch mit den Mitarbeiter-/innen der Jugendgerichtshilfe, Bewährungs-hilfe zur Bedarfsklärung und Weiterentwicklung des Angebotes. Schriftliche Verlaufsdokumentation des Trainings. Evaluierung durch begleitende Persönlichkeitstests und Einzelfallanalyse. Regelmäßige Anleitungs- und Auswertungsgespräche. Qualitätsentwicklung im Rahmen der QE des Trägers nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem. kostenbewusste Leistungserbringung durch internes Controlling. 6. Erforderliche sächliche und personelle Ausstattung 6.1 Sächlichen Ausstattungen Gruppenraum mit Flip-Chart, Bild-, und Tonaufzeichnungsgeräten, Arbeitsmaterialien für Gruppenarbeit. Büro Trainer-/innen / Teamleitung / Fachbereichsleitung. PC, Telefon, Fax, Kopierer. alle notwendigen Versicherungen. 6.2 Personelle Ausstattungen Eingesetzt werden in den Bereichen: Trainer-/innen: Dipl. Sozialpädagogin (FH) / Sozialpädagogische Fachkraft mit Ausbildung zum AAT Trainer / zur AAT Trainerin, Erfahrung in der Arbeit mit straffälligen Jugendlichen und in der Durchführung von AAT / sozialen Trainingskursen in ambulanter und stationärer Form, zum Teil Zusatzausbildungen (z.b. Soziodrama, Psychodrama, Konfrontativer Stil) Tutoren: Ehemalige Teilnehmer/-innen des Anti-Aggressivitäts-Trainings. Teamleitung: Sozialpädagogische Fachkraft / Anti-Aggressivitäts-Trainer Fachbereichsleitung: Dipl. Sozialpädagogin (FH) / Anti-Aggressivitäts-TrainerIn 7. Betriebsnotwendige Anlagen Betriebsstätte ist der Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.v. Thomas-Mann-Str. 3, Karlsruhe Gruppenraum zur Durchführung des Trainings. Büro für Trainer-/innen, Teamleitung, Fachbereichsleitung. Sanitäre Anlagen. Sächliche Ausstattung (siehe 6.1.) 8. Voraussetzungen zur Leistungserbringung Verbindliche Anmeldung durch die zuständige Jugendgerichtshilfe oder den Sozialen Dienst mit entsprechenden Unterlagen (Anmelde-Vordruck JGH mit Anzeige/Anklage, JGH-Bericht, Urteil usw., Hilfeplan Sozialer Dienst mit der Zusage zur Übernahme der Kosten). Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Mitarbeit im Training. Veränderungsbereitschaft an der eigenen Gewaltproblematik. Eignung und Motivation der Teilnehmer-/innen werden von den Zuweisern sowie von den AAT - Trainer-/innen im Vorgespräch geprüft. V.3 Leistungsvereinbarung AAT.doc Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.v Seite 4 von 5
5 9. Laufzeit / Änderung der Vereinbarung Die Vereinbarung gilt ab und hat eine Mindestlaufzeit bis Änderungen sind nur im Einvernehmen mit der Jugendgerichtshilfe und dem Sozialen Dienst möglich. Karlsruhe, den Dr. Susanne Heynen Leiterin Jugendamt Stadt Karlsruhe Gregor Kieser Geschäftsführer Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.v. Roland Laue Leiter Bereich Jugend und Soziales Stadtamt Durlach V.3 Leistungsvereinbarung AAT.doc Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.v Seite 5 von 5
Konzept. AAT Anti-Aggressivitäts-Training
Konzept AAT Anti-Aggressivitäts-Training Inhaltsverzeichnis Einrichtung Grundlagen des AAT Zielgruppe Rahmenbedingungen Ziele Auswahlverfahren Akteneinsicht Erstgespräch Zweitgespräch Zielvereinbarung
MehrLeistungsvereinbarung. als Grundlage für eine Kostensatzvereinbarung nach 77 SGB VIII. zwischen. Stadt Karlsruhe vertreten durch
Leistungsvereinbarung als Grundlage für eine Kostensatzvereinbarung nach 77 SGB VIII zwischen Stadt Karlsruhe vertreten durch Sozial- und Jugendbehörde Kaiserallee 4 76133 Karlsruhe und dem Träger Verein
MehrBeitrag zum Forum Jugendhilfe Alkohol. Gewalt. Kriminalität im Jugendalter Prävention und Hilfe am 18.11.2010
Beitrag zum Forum Jugendhilfe Alkohol. Gewalt. Kriminalität im Jugendalter Prävention und Hilfe am 18.11.2010 Anti-Aggressivitäts-Training (AAT ) und Anti-Gewalt-Training (AGT) Gesamtkonzept Gewalt und
MehrEmpfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW
Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen
MehrErziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII
Erziehungsstellen Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Pädagogische Konzeption Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie gem. 33, Satz 2 SGB VIII. Sie sind eine lebensfeldersetzende
MehrZentraler Akteur und Kooperationspartner
Kinder- und Jugendhilfe - Zentraler Akteur und Kooperationspartner in der Prävention von Delinquenz Bernd Holthusen Deutsches Jugendinstitut Fachgruppe Angebote und Adressaten der Kinder- und Jugendhilfe
MehrVerfahrensbeistand ( 158 FamFG)
Seite 1 von 5 Stand 01.10.09 Zuordnung des Angebotes Verfahrensbeistandschaften für Minderjährige in familiengerichtlichen Verfahren Allgemeine Beschreibung des Angebotes Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrZwischen den Kulturen
Zwischen den Kulturen Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im In- und Ausland Ein Angebot für Jugendämter (Allgemeiner Sozialer Dienst, Jugendgerichtshilfe) und Bewährungshilfen w
MehrDie Welt ist. Dipl.-Sozpäd. Tim Marx Sozialer Dienst der Justiz Magdeburg. Das AGT stellt sich vor: Ergänzen Sie bitte folgenden Satz:
Das AGT stellt sich vor: Dipl.-Sozpäd. Tim Marx Sozialer Dienst der Justiz Magdeburg Das Anti-Gewalt Ergänzen Sie bitte folgenden Satz: Die Welt ist voller 1 Das Anti-Gewalt 2/3 der Menschen geben diesem
Mehrzum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte -
Anlage 8 zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - 1 Leistungsbeschreibung und Vergütung 2 Inkrafttreten, Kündigung 3 Rechnungslegung 4 Verjährung
MehrVereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII zwischen dem Amt für Soziale Dienste / Jugendamt und der Senatorin
MehrKVJS Jugendhilfe Service
KVJS Jugendhilfe Service Grundlagen für die Betriebserlaubnis für Betreutes Jugendwohnen und Jugendwohngemeinschaften (sonstige betreute Wohnform gemäß 34 SGB VIII) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2.
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
Mehr1. Zielsetzung/Konzeption
Leistungsbeschreibung familienorientierte soziale Gruppenarbeit Leistungsart: rechtliche Grundlagen: Betreuungsalter: Versorgungsregion: Standorte: Hilfe zur Erziehung SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz)
MehrLEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in
LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...
MehrEvaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrDurch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.
Krisenintervention bei Menschen mit besonderem Hilfebedarf Konzept für eine trägerübergreifende Schulung Einleitung Der Arbeiter Samariter Bund e. V. (ASB) nimmt als Hilfsorganisation seit mehr als 120
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrWer ist bei uns im Jugend- Maßregelvollzug?
Haus 07 Wer ist bei uns im Jugend- Maßregelvollzug? Psychisch kranke Rechtsbrecher im Jugendalter Index-Tat zwischen 14 Lj. und 18. Lj begangen. Rechtsgrundlage: Urteil nach den 63 und 64 StGB Jugendliche
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrAktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) www.kinderschutzbund-sachsen.de
Aktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) Prämissen UN-Kinderrechtskonvention = Kinder bis 18 Jahre Kinderschutz nicht nur Intervention auch Prävention
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrZuordnung des Angebotes
Zuordnung des Angebotes Rahmen Bezeichnung Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen Grenzen der Grundleistungen Hilfen zur Erziehung Der Soziale Trainingskurs (STK)
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrAnleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement
Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie
MehrKONZEPTION. LANZE (Landauer Zuverdienst-Einrichtung) - ZUVERDIENSTPROJEKT FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN -
KONZEPTION LANZE (Landauer Zuverdienst-Einrichtung) - ZUVERDIENSTPROJEKT FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN - 1. Träger 2. Zielgruppe / Rechtsgrundlage 3. Ziele des Projekts 4. Angebotsumfang des Projekts 5.
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrPatenschaften alltagsnahe und bedarfsorientierte Unterstützung für Kinder und Eltern
Patenschaften alltagsnahe und bedarfsorientierte Unterstützung für Kinder und Eltern Fachtagung Im Blickpunkt: Kinder psychisch kranker Eltern 18. November 2010 Definition Patenschaft Patenschaft = freiwillige
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrAusbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn
Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrCoaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention
Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung
MehrGruppenarbeit. Soziale INFOS. Sportprojekt. KNACKPUNKT e. V.
Straffälligenhilfe Iserlohn Infos Projekte Gruppenarbeit Beratung INFOS Die Soziale Gruppenarbeit in Form eines Sportprojekts wird in Zusammenarbeit mit der Jugendgerichtshilfe Hemer angeboten. ZIELGRUPPE:
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrDas Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank!
BECCARIA-PROJEKT F R A G E B O G E N ZUR QUALITÄT VON PRAXISPROJEKTEN DER KRIMINALPRÄVENTION Das Beccaria-Projekt Qualitätsmanagement in der Kriminalprävention wird im Rahmen des AGIS-Programms der EU
MehrGuter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen
Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang
MehrTrennung und Scheidung
Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung
MehrFortbildung. Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg. für Fachkräfte aus Brandenburg
Fortbildung Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg für Fachkräfte aus Brandenburg 2 1 Berufsbegleitende Fortbildung von BIUF e.v. in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrLEHRGANG SUPVERVISION
LEHRGANG SUPVERVISION WAS IST SUPERVISION? Supervision ist eine professionelle Beratungsmethode für alle beruflichen Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams bzw. Gruppen und Organisationen. Die Supervisorin/der
MehrZertifizierte Ausbildung. zum Trainer / zur Trainerin
Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Mit der Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des
MehrJobcenter Junges Mannheim
Jobcenter Junges Mannheim Zentrales Förderinstrument: Jump Plus -Beitrag zum Ganztagsschulkongress 2011 in Berlin- Seit Mai 2005 in der Hebelstraße 1 erfolgreich für Arbeit Strategie des Jobcenters Junges
MehrPflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten
MehrJugendtreff, Angebote für Kinder und Jugendliche, Ferienprogramme, Kooperation, Beratung, Jugendengagement des Landkreises Regensburg
Jugendtreff, Angebote für Kinder und Jugendliche, Ferienprogramme, Kooperation, Beratung, Jugendengagement des Landkreises Regensburg 1 Karl Mooser Leiter des Kreisjugendamtes Regensburg 2 Überblick Vorstellung
MehrRichtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche
Mehr* gilt nicht für die private Arbeitsvermittlung bag cert 312-T-A-V3-130909 Seite 1 von 9
TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen zur
MehrVeränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten
Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen
MehrGesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII
Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Umsetzung eines Q-Ansatzes eines Berliner Jugendamtes Heike
MehrLena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback
Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen
MehrWeißfrauenschule Sprachheilschule
Weißfrauenschule Sprachheilschule Überregionales sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum e Hessen Modell Weißfrauenschule Weißfrauenschule Sprachheilschule 1 Das vorliegende Modell wurde erarbeitet
MehrWeiterbildung zum Coach
Weiterbildung zum Coach Teams, Projekte und (deren) Leiter erfolgreich coachen Die Bewältigung der Komplexität aktueller Arbeitsanforderungen setzt für Führungs- und Leitungskräfte sowie Teams Reflexion
MehrWillkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.
Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung
Mehrbit Bildungskarenz Plus +
bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrWohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.
Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrFachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort
Fachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort Ein Angebot der Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Ambulante Erziehungshilfen Landkreis München Adlzreiterstr. 22
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrPersönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten
Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und
MehrDie Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Ausgangssituation Deutschen Caritasverbandes Es gibt eine steigende Zahl gut ausgebildeter Frauen in der Sozialwirtschaft- aber noch zu wenige mit Führungsaufgaben. Wir sind
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
MehrINSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen
INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise
MehrAuswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014
Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden
MehrPaten-Projekt Kleine Angehörige
Erziehungsberatung Wolfsburg, Tel.: 05361/ 464 87 60 und 87 70 10 Sozialpsychiatrischer Dienst Wolfsburg, Tel.: 05361/ 28 20 40 1. Anfänge 2. Zahlen und Bedeutung 3. Ähnliche Projekte in Niedersachsen
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII
Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)
MehrVielfältig leben und wohnen. (Un)anständig, bunt und einzig(un)artig. AuW Lebenshilfe Hattingen e.v. Dez. 2011
Konzept Lebenshilfe Hattingen e.v. Ambulant unterstütztes Wohnen Vielfältig leben wohnen. (Un)anständig, bunt einzig(un)artig. AuW Lebenshilfe Hattingen e.v. Dez. 2011 Wer sind wir? Die Lebenshilfe Hattingen
MehrCheckliste pflegedienstgründung.de
Checkliste Pflegedienstgründung 01 Checkliste pflegedienstgründung.de 1. Betriebsbezogene Unterlagen 1.1 Verträge und Vereinbarungen Versorgungsvertrag gem. 72 und 73 SGB XI Zulassung bei der zuständigen
MehrBetriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarung über die Einrichtung einer Beschwerdestelle nach 13 Abs.1 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz vom 18.08.2006) 1. Vertragsparteien Betriebsvereinbarung zwischen ambulante dienste
MehrVertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes
Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes Zwischen dem Verein ProMedien e.v. Niedersachsenstr. 2 49356 Diepholz vertreten durch Herrn Hartmut Albers und dem Schulträger vertreten durch
MehrWeiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015
Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.
MehrDie Kinder- und Jugendhilfe: Zentraler Akteur und Kooperationspartner in der Prävention von Delinquenz
Die Kinder- und Jugendhilfe: Zentraler Akteur und Kooperationspartner in der Prävention von Delinquenz Dr. Sabrina Hoops hoops@dji.de www.dji.de/jugendkriminalitaet Kriminalprävention im Kindes- und Jugendalter
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!
MehrKindeswohlgefährdungen. Landkreis Vorpommern-Rügen. 24. August 2015
Kindeswohlgefährdungen Landkreis Vorpommern-Rügen 24. August 2015 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1) Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
MehrSTATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 IMPRESSUM
MehrZielvereinbarung über eine Laufzeit von 24 Monaten für ein Persönliches Budget
Zielvereinbarung über eine Laufzeit von 24 Monaten für ein Persönliches Budget Zwischen dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, Jugendamt, Abteilung Soziale Dienste, als zuständiger Leistungsträger
MehrPartnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit
2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,
MehrVolkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter
Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrProjekt BASIS Berufliche, ausbildungsbegleitende und soziale Integration junger Strafgefangener
Projekt BASIS Berufliche, ausbildungsbegleitende und soziale Integration junger Strafgefangener Aleit-Inken Fladausch-Rödel Dipl. Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin (FH) Projektleiterin Projekt Basis Schuldnerberaterin
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrPraxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?
Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
Mehr