Das Anti-Aggressivitäts-Training (AAT)/ Coolness-Training (CT)
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- Anke Klein
- vor 8 Jahren
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1 Das Anti-Aggressivitäts-Training (AAT)/ Coolness-Training (CT) (Quelle: Caritasverband für Brandenburg e. V.: Anti-Aggressivitäts-Training (AAT)/Coolness-Training (CT) für Mädchen Eine Arbeitshilfe. Berlin, Das Anti-Aggressivitäts-Training/Coolness-Training ist eine konfrontativ gestaltete Maßnahme auf der Basis der kognitiv-emotionalen Verhaltenstherapie, deren zentrales Handlungsprinzip die Sensibilisierung des Täters für die Opfer durch die Einmassierung des Opferleids ins Bewusstsein der Aggressiven ist. Beide Namen sind beim Deutschen Patent- und Markenamt in München unter den Aktenzeichen /42 und /42 geschützt. Das AAT/CT vermittelt als klar strukturierte soziale Trainingsmethodik handlungs- und erlebnisorientiert Erfahrungen und Einsichten, führt zu Verhaltensänderungen und eröffnet für viele Jugendliche eine echte Chance zur Integration. Faktoren des Curriculums sind unter anderem: Das Erzeugen von Mitleid und Schuldgefühlen für die Opfer. Indirekte und symbolische Opferkommunikation, in Einzelfällen auch Täter- Opfer-Ausgleich. Konfrontative und provokative Sitzungen mittels des Heißen Stuhls zur Selbsterfahrung der eigenen Reizschwelle. Das Aufdecken und Zerstören von Legendenbildungen und Neutralisierungen. Die Einmassierung der Realitätsprinzips, also ein Vorgehen, das ein Leugnen einer Tat und die Übernahme der Verantwortung dafür vermeidet. Das Erstellen einer Kosten-Nutzen-Analyse im Blick auf den Einsatz körperlicher Gewalt im Verhältnis zu eigenen Zielvorstellungen. Das Sprechen über die eigenen Stärken und Schwächen. Die Verdeutlichung der eigenen Rollen in der Herkunftssubkultur und -familie und des Zusammenhangs zur Gewalttat. Das CT ist eine abgeschwächte Form des AAT, orientiert sich am Bereich der sekundären Prävention und setzt auf Freiwilligkeit. Mit der Durchführung des Anti-Aggressivitäts-Trainings verfolgen wir bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgende Ziele: Sie haben Einfühlungsvermögen entwickelt, zeigen Betroffenheit über die Folgen für das Opfer und sind sensibel für Notsituationen anderer Menschen; sie haben den Spaß an der Gewalt verloren, sich mit der Gewalttat auseinandergesetzt, erkennen ihr Fehlverhalten, übernehmen Eigenverantwortung und sind selbstständiger geworden; sie erkennen eine gewaltträchtigen Situation richtig. Sie sind zu der Einsicht gelangt, dass Aggressivität keine realen Vorteile und keine echte Anerkennung bringt; ihre körperliche Gewalt ist in verbale Konfliktlösungskompetenz umgewandelt und sie verfügen über mehr kommunikative Kompetenzen 1
2 sie können künftige Straftaten dadurch vermeiden, dass sie ihre Gewaltmuster verändert und neue Lebensziele auf der Basis neuer, gelernter Verhaltensweisen entwickelt haben. Sie kennen neue Werten und Normen. Ihre bisherigen gesellschaftlichen Benachteiligungen sind aufgehoben; sie ignorieren Frustrationen und Provokationen, halten sie aus und/oder verändern sie konstruktiv. Sie besitzen ein gestärktes Selbstbewusstsein eine verbesserte soziale Handlungskompetenz. Sie haben sich alternative Konfliktlösungstechniken in Gruppen angeeignet; sie sind in den ersten Arbeitsmarkt integriert durch begleitende sozialpädagogische Maßnahmen und die Entwicklung eines Verbundnetzes mit allen kompetenten Partnern vor Ort. (vgl. Caritasverband für Brandenburg e. V.: XENOS Leben und Arbeiten in Vielfalt ). Die nachfolgenden Grafiken illustrieren diese Ausführungen. Sie sind entnommen aus: Schanzenbächer, Stefan: Anti-Aggressivitäts-Training auf dem Prüfstand. Herbolzheim: Centaurus-Verlags GmbH,
3 Das Grundgerüst der theoretisch-definitorischen Gestaltung des Anti- Aggressivitäts-Trainings (Schanzenbächer 2003: 51): Theoretisch - definitorische Gestaltung des AAT Psychologische und sozialpsychologische Theorien Soziologischorientierte ätiologische Theorien Der Labeling Approach Das psychoanalytische Delinquenzverständnis unter dem Aspekt der Aggression (Adler/Freud/Redl/ Wineman) Die Frustrations- /Aggressions- Hypothese (F-A-H) (Dollard et al.) Die Lerntheorie (Pawlow/Skinner/ Bandura) Die Theorie der moralischen Entwicklung und der Rechtssozialisation (Kohlberg) Die Anomietheorie (Merton) Die Subkulturtheorie (Cohen/Miller/ Wolfgang /Ferracuti) Die Theorien des differentiellen Lernens (Sutherland/Sykes/ Matza) Die Kontrolltheorie (Hirschi) Mikrosoziologische Theorien (Lemert, Becker) Makrosoziologische Theorien (Sack) 3
4 Gestaltungsmerkmale, Methodiken und Techniken des Anti-Aggressivitäts- Trainings (vgl. Schanzenbächer 2003: 62) Geschlechtsrollenseminar: Gemeindenahe Therapie für Sexualstraftäter in JVA Spezielles Soziales Training: Delikt- und defizitorientiert, antagonistisch Kellys Kognitive Psychologie: Aggressive als Wissenschafter mit falschen Hypothesen Glen Mills Schools: Integration von prosozialer Klientel und Belohnungssystem Rational-Emotive Therapie (RET): Fehlwahrnehmungen & dysfuntionale Verhaltensmuster Anti- Aggressivitäts- Trainings Gestalttherapie: Fokussierung der Gedanken auf dem Heißen Stuhl (Perls). Konfrontative Therapie: Den Widerstand des Klienten überwinden (Corsini) Provokative Therapie: Lachen ist die beste Medizin (Farelly) 4
5 Entwicklung des Anti-Aggressivitäts-Trainings (Schanzenbächer 2003: 65) Zeitachse Jugendanstalt Hameln (stationär) Jugendanstalt Hameln (ambulant) Projekte außerhalb von Hameln 1981 Vorentwicklungen: Mutterkonzept Geschlechtsrollenkurse Entwicklung des Urkonzeptes (Heilemann) Herbst 1986 Arbeitsgruppe (Heilemann, Weidner) 1987 AAT-Erprobungsphase (Weidner, Fischwasservon Proeck) ab Sept Sporttherapeutische Akzentuierung des AAT (Weidner, Wolters) AAT im klassischen Stil (Weidner) Weiterentwicklung des AAT (Heilemann, Fischwasser-von Proeck LoGo AAT.pro Jugendstrafvollzug JGG-Bereich Bewährungshilfe Soziales Training Jugendgerichtshilfe Umfeld von Täter-Opfer- Ausgleich Jugendarbeit Jugendsozialarbeit Streetwork Hortarbeit Ambulante und stationäre Jugendhilfe Schulischer Bereich (vgl. Kilb & Weidner 2000b: 380) 5
6 Die curricularen Faktoren des Anti-Aggressivitäts-Trainings (Weidner 1995: vgl. 146 f., zitiert bei Schanzenbächer 2003: 70) Faktoren Lerninhalte Lernziele 1. Aggressivitätsauslöser (Bandura) Was sind provozierende Situationen? Wann ist für den Teilnehmer Gewalt zwingend notwendig? Infragestellen zwingender Notwendigkeiten. Frühzeitiges Erkennen gewaltaffiner Entwicklungen. Rückzug bzw. Schlichtung als 2. Selbstbild zwischen Ideal- und Realselbst (Joffe/ Sandler) 3. Neutralisierungstechniken (Sykes/ Matza) 4. Opferkommunikation (Rössner/ Kuhn) 5. Aggressivität als Vorteil (Bandura) 6. Provokationstests (Farrelly/ Matthews) 7. Subkultur (Polsky) 8. Institutionelle Gewalt (Waldmann) Das Ideal des Teilnehmers ist hart, unbeugsam, cool und gnadenlos. Das reale Selbst ist dagegen leicht kränkbar, wenig selbstbewusst und als Versager abgestempelt. Auseinandersetzung mit der real begangenen Tat. Analyse vorgeschobener Rechtfertigungen (Legendenbildung). Konfrontation der Neutralisierung. Einmassierung des Realitätsprinzips (Folgen für das Opfer, Redl/Wineman). Ängste, Behinderungen, Schmerzen, Trauer von Gewaltopfern: Film- und Tonbandinterviews mit Gewaltopfern. Entschuldigungsbrief. Gewalttätige Unterwerfung zur Erhöhung des Selbstwertgefühls, Tankstelle des Selbstbewusstseins. Respekt. Das Aufstellen einer Hierarchie irritierender Situationen von leichten Belästigungen bis zu aggressivitätsauslösenden Provokationen. Welche Rolle in der Gleichaltrigen- Gruppe verlangt welches Verhalten? Das Infragestellen der negativen, aggressiven Führungsrolle. Das Durchleuchten der justiziellen Wege aggressiver Insassen. Subjektiv empfundene Erniedrigungen und Angriffe auf die Identität der Trainingsteilnehmer. Alternative (Toch). Widerlegung der Hypothese Härte macht unangreifbar (Kelly). Dissonanzausgleich durch veränderte Rollenerwartungen: Kränkbare Persönlichkeitsanteile respektieren (Festinger). Das Wecken von Schuld und Schamgefühl. Übernahme der Verantwortung für die Taten. Die Veränderung des Selbstbilds: Vom souveränen Kämpfer zum entschuldigenden Versager (Sykes/Matza). Opfereinfühlungsvermögen. Mitgefühl statt Verharmlosung, Hass und Härte. Betroffenheit über mögliche und reale Opferfolgen wecken. Die Kosten Nutzen-Analyse: Jede weitere Körperverletzung nach der vorzeitigen Entlassung kann erneute Haftzeit kosten. Trotz Provokation gelassen bleiben. Das Austesten der eigenen Grenzen im kontrollierten Umfeld. Die größte Niederlage des Provokateurs ist das Ignorieren der Provokation. Analyse von Gruppenstrukturen. Steigerung der Antizipationsfähigkeit bei Gruppenzwängen. Erkenntnisgewinn: Der Durchsetzungsstarke kann sich auch pro-soziales Verhalten leisten. (Vorrath/Bendtro). Feedback an die Trainer bezüglich der Gefahr der Identitätszerstörung (Goffman). Beschwerdestrategien gegen Ungerechtigkeiten statt Bedrohung bzw. Sachbeschädigung. 6
7 Das Curriculum des Anti-Aggressivitäts-Trainings (Weidner 1995: vgl. 141 f., zitiert bei Schanzenbächer 2003: 72) Dauer: 6 Monate Die einzelnen Phasen mit den curricularen Faktoren Flankierende Maßnahmen 1. Monat Integrationsphase Rennrad Aufnahmegespräch o Erwartungen der Trainer o Veränderungsbereitschaft Aggressivitätsauslöser Fitness- Training Musik 2. Monat 4. Monat Konfrontationsphase Selbstbild zwischen Ideal- und Realselbst Neutralisierungstechniken Opferkommunikation Provokationstests Kochen Grillen Asiatische Bewegungskünste Kochen 5. Monat 6. Monat Gewaltverringerungsphase Aggressivität als Vorteil Subkultur institutionelle Gewalt Nachbetreuung Tutorenarbeit 7
8 Grobstruktur des Sitzungscurriculums eines Anti-Aggressivitäts-Trainings im Land Brandenburg (Schanzenbächer 2003: 74) Sitzung Curriculum Methodische Umsetzung Kursbegleitende Angebote 1 Einführung 2 4 Kennen lernen 5 11 Neutralisierungstechniken Aggressivität als Vorteil Selbstbild zwischen Ideal- und Realselbst 12 Provokationstests außer Opferkommunikation Aggressivitätsauslöser Subkultur Institutionelle Gewalt 20 Nachbesprechung Gruppengespräch: - Bedingungen - Regeln und Absprachen Vertrag Evaluation (Pretest) Gruppengespräch: Teilnahme - Motivation Lebensgeschichte Interviews Vorbereitung mit der Gruppe Heißer Stuhl - Sitzungen Ausklang in der Gruppe Hausaufgabe: Opferbriefe Heißer Stuhl - Sitzungen Ausklang in der Gruppe Gruppengespräch: Besprechen der Opferbriefe Rollenspiele: Opferbefragung Besuch einer Kriminalpolizistin Heißer Stuhl - Sitzungen Ausklang in der Gruppe Täter-Opfer-Gespräch Rollenspiele mit Videoreflexion (alternative Konfliktlösungsmöglichkei ten) Gruppengespräch Gruppengespräch Urkunden Tutorenwahl Evaluation (Posttest) Erlebnisorientierte Elemente: - Fahrt mit Mokicks und Motorroller - Kartracing - Gemeinsames Essen - AIKIDOO - Abschlussfest (Grillen) Begleitende Themen: - Rechtsextremismus - Alkoholmissbrauch - persönliches Zielnetz Unterstützende Übungen: - Vertrauensstärkung - Motivation - Warm-up - Entspannung Spiel Tabu 8
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