Das Zentrenprogramm im Rahmen der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE) in Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Zentrenprogramm im Rahmen der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE) in Hamburg"

Transkript

1 Foto: Rothstein Das Zentrenprogramm im Rahmen der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE) in Hamburg Transferwerkstatt Nutzungsvielfalt in Stadt- und Ortsteilzentren Berlin am Michaela Gebhard Leitstelle Integrierte Stadtteilentwicklung

2 Gliederung 1. Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung: Ziele, Aufgaben und Neuausrichtung 2. Einsatz des Zentrenprogramms in der Integrierten Stadtteilentwicklung 3. Beispiele Hamburger Fördergebiete - Südliches Reiherstiegviertel und Langenhorner Markt 4. Ausblick 2

3 1. Rahmenprogramm Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Leitziel: Hamburg als gerechte und lebenswerte Stadt weiterentwickeln und die soziale Kohäsion fördern Verbesserung der Lebensbedingungen in benachteiligten Quartieren; Verbesserung der Entwicklungsperspektiven für die Menschen in den Bereichen Bildung, Beschäftigung, Wirtschaft und Integration; Stärkung der Mitwirkungsmöglichkeiten und der Eigenaktivität der Bürgerinnen und Bürger. 3

4 1. Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung bedeutet: Stärkere Fokussierung auf soziale Problemlagen Kooperation der Fachressorts Bündelung von Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Einbeziehung der Fachbehörden in die gebietsbezogenen Aktivitäten Verbesserung der Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten Einsatz zeitgemäßer Steuerungsinstrumente 4

5 1. Rahmenprogramm Senatskommission SK Leitungsausschuss Leitstelle Integrierte Stadtteilentwicklung JB BKSM BSG BSU BWA BSB FB Mitte Altona Eimsbüttel Nord Wandsbek Bergedorf Harburg GM 1 GM 2 GM 3 GM 4 GM 5 GM 6 GM 7 GM 8 GM 9 GM 10 GM 11 GM 12 GM 13 GM 14 GM 15 GM 16 GM 17 GM 18 GM 19 GM 20 5

6 1. Rahmenprogramm RISE als Dach Zusammenführung der bisherigen Stadtteilentwicklungsprogramme des Landes Hamburg und der Programmsegmente der Bund-Länder-Städtebauförderung unter einem Dach Quelle: Bildarchiv BSU 6

7 1. Rahmenprogramm Sozialmonitoring Die Auswahl von Fördergebieten orientiert sich am Sozialmonitoring 7

8 1. Rahmenprogramm Quantitative Daten des Sozialmonitoring Qualitatives Erfahrungswissen der Bezirksämter Beauftragung einer Problem- und Potenzialanalyse Entwicklungsprognose Handlungsschwerpunkte Sofortmaßnahmen Bestandsaufnahme Entscheidungsgrundlage für die Aufnahme als Fördergebiet Entscheidungsgrundlage für Städtebauförderungsprogramm 8

9 1. Rahmenprogramm 14 Handlungsfelder Beteiligung, Aktivierung, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Umwelt und Verkehr Beschäftigung, Qualifizierung, Ausbildung Wohnumfeld und öffentlicher Raum Image Kultur im Stadtteil Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Integration Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Quelle: SUPERURBAN 9

10 1. Rahmenprogramm Integrierte Entwicklungskonzepte Maßgeschneiderte Gesamtkonzepte, die auf die lokalen Gegebenheiten eingehen Zielsetzungen und Handlungsfelder Vorgehensweise, Projekte und Maßnahmen Zeit-Maßnahme-Kostenplan Beteiligung und Aktivierung Abb.:Entwurf Integriertes Entwicklungskonzept Bergedorf Süd. Vorbereitende Untersuchungen; Quelle: BIG Städtebau / BA Bergedorf. 1 0

11 1. Rahmenprogramm Zentrenspezifische Ziele Stärkung und Entwicklung von: Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums Sozialer Vitalität Stadtbaukultureller Substanz Stadtverträglicher Mobilität Öffentlich-privater Kooperation Quelle M. Gebhard 11

12 2. Zentrenprogramm in Hamburg Hamburger Zentrenkonzept City Bezirkszentren und Bezirksentlastungszentren Stadtteilzentren Nahversorgungszentren City Quelle : Bildarchiv BSU Bezirkszentrum Quelle : Bildarchiv BSU Stadtteilzentrum Quelle : Bildarchiv BSU 12

13 2. Zentrenprogramm in Hamburg Langenhorner Markt Bezirksentlastungszentrum Niendorf-Nord Nahversorgungszentrum Steilshoop Nahversorgungszentrum Fuhlsbüttler Straße Bezirkszentrum Neugraben Bezirksentlastungszentrum Bergedorf-Süd Bezirkszentrum Reiherstiegviertel Nahversorgungszentrum Ortskern Rahlstedt Bezirksentlastungszentrum Berta-Kröger- Platz Stadtteilzentrum 13

14 3. Beispiele Hamburger Fördergebiete Langenhorner Markt Handlungsschwerpunkte Gestaltung des öffentlichen Raumes Signifikante Neubauten Verknüpfung unterschiedlicher Zentrenbereiche Standortmarketing und Beteiligung Orientierung, Sicherheit, Mobilität Ehemaliger Hertie-Standort Quelle: BA HH-Nord Neue Nutzung durch Kaufland Quelle: BA HH-Nord Planung Marktplatz Quelle: Roswitha Düsterhöft, Hamburg 14

15 3. Beispiele Hamburger Fördergebiete Langenhorner Markt Ist-Zustand - Marktmeisterbüro Quelle BA Hamburg-Nord Breimann & Bruun, Garten- und Landschaftsarchitekten, Hamburg Neugestaltung Fußgängertunnel und Abgang zum Langenhorner Markt Ist-Zustand-Fußgängertunnel Quelle: BA Hamburg-Nord 15

16 3. Beispiele Hamburger Fördergebiete Bündelung von Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Überlagerung verschiedener Städtebauförderungsprogramme Kombination mit Fördermitteln aus den Europäischen Strukturfonds (EFRE, ESF) Förderung von Projekten durch unterschiedliche Fachressorts im Sinne des integrierten Ansatzes Kombination mit privaten Mitteln 16

17 3. Beispiele Hamburger Fördergebiete Südliches Reiherstiegviertel Städtebauliches Erneuerungskonzept Gesellschaft für Stadtentwicklung mbh,plangrundlage: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg Panoramio.com. Honig-Fabrik Künstlerateliers EFRE, Sanierung Quelle: Bildarchiv BSU Mannesallee Zentrenprogramm Quelle: Bildarchiv BSU Geschäftsstraßenmanagement ESF, Zentrenprogramm Quelle: Gesellschaft für Stadtentwicklung Verineck Interkulturelles Seniorenwohnen IBA BASFI Quelle: IBA Hamburg GmbH/ M.Kunze Rothenhäuser Feld Sanierung, IBA Quelle:: Büro EGL GmbH 17

18 Ausblick 2011 werden insgesamt 9 Gebiete im Zentrenprogramm gefördert Zurzeit werden Förderrichtlinien für Maßnahmen im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung erarbeitet 2013 insgesamt 9 +? Fördergebiete im Zentrenprogramm? 18

19 Ende der Präsentation Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quelle: A.Gebhard Weitere Informationen unter 19

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und

Mehr

Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren 2014 Zentren Orte der Vielfalt für Wirtschaft, Wohnen, Versorgung und Freizeit

Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren 2014 Zentren Orte der Vielfalt für Wirtschaft, Wohnen, Versorgung und Freizeit Quelle: BA-Bergedorf Quelle: BA-Bergedorf Quelle: BIG-STÄDTEBAU Foto: Rothstein Quelle: Bildarchiv BSU Quelle: Bildarchiv BSU Quelle: Bildarchiv BSU Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren

Mehr

INTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG IN HAMBURG

INTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG IN HAMBURG INTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG IN HAMBURG Input II Handlungsfelder Silke Faber, BSW Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Abteilung Integrierte Stadtteilentwicklung 18.04.2018 Hamburg AGENDA

Mehr

INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 1

INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 1 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 1 Bildungsoffensive Elbinseln Koordinierungsstelle Jürgen Dege-Rüger - Stand September 2008 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 2 INTERNATIONALE

Mehr

Gemeinsam gestalten verantwortlich sein Lernen vor Ort in Hamburg

Gemeinsam gestalten verantwortlich sein Lernen vor Ort in Hamburg Gemeinsam gestalten verantwortlich sein Lernen vor Ort in Hamburg Auftaktveranstaltung 19. April 2010 Kulturhof Dulsberg Eva Pertzborn, Projektleitung Lernen vor Ort Behörde für Schule und Berufsbildung

Mehr

QUARTIERSENTWICKLUNG ZWISCHEN BAUWUT UND BEIRATSBESPASSUNG

QUARTIERSENTWICKLUNG ZWISCHEN BAUWUT UND BEIRATSBESPASSUNG QUARTIERSENTWICKLUNG ZWISCHEN BAUWUT UND BEIRATSBESPASSUNG Quartiersmanagement Aufgabenfeld für Architektur, Stadt- und Freiraumplanung (15.11.2016) Jörg Heinrich Penner, Dezernent Wirtschaft, Bauen und

Mehr

Das Weltquartier im Reiherstiegviertel

Das Weltquartier im Reiherstiegviertel Das Weltquartier im Reiherstiegviertel 1 IBA-Projekt Weltquartier Ziele der IBA Hamburg: Modell einer multi-ethnischen Nachbarschaft Kulturell orientierte Bürgerbeteiligung innovative Planungsverfahren

Mehr

NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE

NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Landespressekonferenz Dr. Dorothee Stapelfeldt Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen 14.02.2017 Hamburg NEUE RISE-FÖRDERGEBIETE

Mehr

INTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG IN HAMBURG

INTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG IN HAMBURG INTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG IN HAMBURG RISE - Gesundheitsförderung als Handlungsfeld Silke Faber, BSW Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Abteilung Integrierte Stadtteilentwicklung 28.03.2018

Mehr

ENTWURF ZMKP Teil I Fördergebiet*: Förderprogramm aus RISE: Fördergebiet Harburger Innenstadt / Eißendorf - Ost ZMKP 2017

ENTWURF ZMKP Teil I Fördergebiet*: Förderprogramm aus RISE: Fördergebiet Harburger Innenstadt / Eißendorf - Ost ZMKP 2017 Grün- und Freiflächen, Wohnumfeld und öffentlicher Raum; Sport und Freizeit Projektname: Gesamtkosten x 359.786 359.786 Starterprojekt Spielplatz Am Irrgarten Sanierung Anteil BSW / RISE 264.786 264.786

Mehr

Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier

Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impulsvortrag im Rahmen der Veranstaltung Starke Quartiere = Starke Menschen Armutsbekämpfung im Quartier des Ministerium für Arbeit, Integration

Mehr

Niemand soll verloren gehen! Übergänge mit System. Jugendberufsagentur Modell Hamburg

Niemand soll verloren gehen! Übergänge mit System. Jugendberufsagentur Modell Hamburg Niemand soll verloren gehen! Übergänge mit System Rainer Schulz, Hamburger Institut für Berufliche Bildung Jugendberufsagentur Modell Hamburg Landesausschusses für Berufsbildung Bayerisches Staatsministerium

Mehr

Integriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe. Stand:

Integriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe. Stand: Integriertes Entwicklungskonzept Neuallermöhe Stand: 24.06.2015 Ausgangsituation Die ausgewählten Projekte sind das Ergebnis der Beteiligungen, Entwicklungskonferenz und gemeinsamer Planungen der Projektbeteiligten

Mehr

Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbh

Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbh Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbh 1 Der Gesellschaftszweck von ProQuartier Gegenstand der Gesellschaft ist das Erbringen von Dienstleistungen zur Förderung von Infrastruktur, Kultur und

Mehr

Bausteine für die Innenstadt

Bausteine für die Innenstadt Bausteine für die Innenstadt Bausteine für die Innenstadt Technisches Rathaus Museum Stadtbücherei Mühlstraße Zinserdreieck Foyer Europaplatz Technisches Rathaus Aktivierung des Bindeglieds zwischen Altstadt

Mehr

Strategische Steuerung Voraussetzung für ein zukunftsgerichtetes ganzheitliches Personalmanagement?

Strategische Steuerung Voraussetzung für ein zukunftsgerichtetes ganzheitliches Personalmanagement? 1 Strategische Steuerung Voraussetzung für ein zukunftsgerichtetes ganzheitliches Personalmanagement? Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden Leiter des Personalamts Vortragsübersicht 2 1. Aufbau der Freien

Mehr

Hamburg ein Schritt zur smarten City mit GeoOffice xplanung. GeoForum MV 2015 - Warnemünde

Hamburg ein Schritt zur smarten City mit GeoOffice xplanung. GeoForum MV 2015 - Warnemünde Hamburg ein Schritt zur smarten City mit GeoOffice xplanung GeoForum MV 2015 - Warnemünde Dipl.-Ing. Robert Walter ARC-GREENLAB GmbH AED Solution Group AED-SICAD AG ca. 190 Mitarbeiter Kataster/Flurbereinigung/Topographie

Mehr

Einführung in die Thematik

Einführung in die Thematik Integrierte Konzepte für jedes Förderprogramm oder ein integriertes Stadtentwicklungskonzept? Einführung in die Thematik Dr. Marie Bachmann Dessau-Roßlau, 26. September 2013 Agenda 2. Ziele des Workshops

Mehr

Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.

Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Übersicht: Inklusion

Mehr

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft!

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! In der Förderperiode 2007 2013 hat der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Hamburg das Ziel, die Regionale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Informationen zum Portsmouthplatz und zur Mercatorstraße

Informationen zum Portsmouthplatz und zur Mercatorstraße Informationen zum Portsmouthplatz und zur Mercatorstraße Präsentation in der Bezirksvertretung Duisburg-Mitte am 19.11.2015 Teilprojekte des Integrierten Handlungskonzeptes Innenstadt (IHI) Ziele: Städtebauliche

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die

Mehr

GdW Stadtentwicklungskongress 2013. Neues Leben in alten Quartieren

GdW Stadtentwicklungskongress 2013. Neues Leben in alten Quartieren Neues Leben in alten Quartieren Hamburg, 25. April 2013 Willi Hoppenstedt Das Weltquartier in Hamburg Wilhelmsburg IBA Hamburg Leitthemen Kosmopolis Die Internationale Stadtgesellschaft gestalten Zusammenleben

Mehr

Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen

Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Raum Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten bundesweites Verbundprojekt mit 55

Mehr

Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal

Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.

Mehr

I Rückblick und Ausblick

I Rückblick und Ausblick I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement

Mehr

Zwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen?

Zwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen? Zwischenbilanz Hamburg Was haben wir geleistet? Wohin soll es gehen? Dr. Dirk Bange Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Auf bewährte Hamburger Praxis gesetzt! 1998: Einrichtung des ersten

Mehr

Präsentation vom 18. Januar 2012 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

Präsentation vom 18. Januar 2012 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 100 Prozent Erneuerbares Wilhelmsburg EnEff:IBA Hamburg Ein Modellprojekt zum energetischen Monitoring der IBA Hamburg im Rahmen des Förderkonzeptes Energieeffiziente

Mehr

Kita-Plus zusätzliche Fachkräfte für Kitas in sozialen Brennpunkten

Kita-Plus zusätzliche Fachkräfte für Kitas in sozialen Brennpunkten Kita-Plus zusätzliche Fachkräfte für Kitas in sozialen Brennpunkten Sitzung des Landeselternausschuss Kindertagesbetreuung am 5. Dezember 2011 Dieter Vierkant Hintergrund von Kita-Plus Vereinbarung LEA

Mehr

Tiefgarage Gewerbe Kuhgasse 2 Zinkenwehr 1 Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 Casimirstr. 1a

Tiefgarage Gewerbe Kuhgasse 2 Zinkenwehr 1 Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 Casimirstr. 1a quartier am albertsplatz Tiefgarage Gewerbe Kuhgasse 2 Zinkenwehr 1 Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 Casimirstr. 1a 1 WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH ÜBERSICHTSPLAN - Quartier

Mehr

DER BÄNNJERRÜCKBOTE. Eine Zeitung von Bürgern für Bürger. Unabhängige Stadtteilzeitung Bännjerrück I Karl-Pfaff-Siedlung I Kaiserslautern

DER BÄNNJERRÜCKBOTE. Eine Zeitung von Bürgern für Bürger. Unabhängige Stadtteilzeitung Bännjerrück I Karl-Pfaff-Siedlung I Kaiserslautern Eine Zeitung von Bürgern für Bürger DER BÄNNJERRÜCKBOTE Unabhängige Stadtteilzeitung Bännjerrück I Karl-Pfaff-Siedlung I Kaiserslautern 4. Ausgabe, März 2009, ISSN 1867-1950 Dieses Projekt wird im Rahmen

Mehr

Großtagespflege als Betreuungsform mit Tradition in der Großstadt Hamburg

Großtagespflege als Betreuungsform mit Tradition in der Großstadt Hamburg Großtagespflege als Betreuungsform mit Tradition in der Großstadt Hamburg Marion Nilgens-Masuch Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Familie Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum

Mehr

Lokale Agenda 21 Berlin

Lokale Agenda 21 Berlin Lokale Agenda 21 Berlin Dr. Klaus Müschen Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin LA 21 - Entwicklung in Berlin seit 1995 Entwicklung und Umsetzung LA 21 in Bezirken Koordinierung durch den Öffentlichen

Mehr

Business Improvement District Lüneburger Straße - Stadt Hamburg

Business Improvement District Lüneburger Straße - Stadt Hamburg Voice Reader Web BID Business Improvement District Lüneburger Straße SENAT BESCHLIESST EINRICHTUNG EINES NACHFOLGE-BID 16. Oktober 2013 07:49Uhr Am 15. Oktober wurde der Business Improvement District (BID)

Mehr

DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel

DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel 2 3 4 Gliederung 5 I. Eckdaten zur Bevölkerungsstruktur II. III. IV. Rahmenbedingungen Aktueller Stand der Entwicklungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10829 20. Wahlperiode 18.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 10.02.14 und Antwort des Senats Betr.: Aktueller

Mehr

Präsentation vom 17. Februar 2010 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

Präsentation vom 17. Februar 2010 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH Modellbeispiel IBA Hamburg Arbeitskreis B: Modellvorhaben = Millionengräber? Wie sehen moderne Forschungsmethoden aus? Uli Hellweg Geschäftsführer der IBA

Mehr

Jugend am Werk Salzburg GmbH

Jugend am Werk Salzburg GmbH Jugend am Werk Salzburg GmbH Jeder Mensch ist dazu bestimmt, ein Erfolg zu sein und die Welt ist dazu bestimmt, diesen Erfolg zu ermöglichen. (UNESCO-Deklaration) Warum gibt es JaW? 1948 in Graz gegründet

Mehr

Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020

Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie 1 Aufbau der EFRE-Programme in

Mehr

Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen

Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen Der Blick über den Tellerrand: Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen ( Gebietsbezogene Stadterneuerung in NRW >>Zuständiges Landesministerium: Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Konzept für die Einrichtung von Regionalen Bildungskonferenzen

Konzept für die Einrichtung von Regionalen Bildungskonferenzen Konzept für die Einrichtung von Regionalen Bildungskonferenzen 1. Ausgangssituation Das Hamburgische Schulgesetz (HmbSG) sieht im 86 vor, dass en (RBK) eingerichtet werden sollen. Federführend für die

Mehr

Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis

Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Ute Brammsen bequa Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbh Inhalt bequa: Wer ist das? Entstehung und Struktur

Mehr

Das sind wir! Stand Mai 2014. Karl-August Schwarthans AWO- Integrations ggmbh Duisburg

Das sind wir! Stand Mai 2014. Karl-August Schwarthans AWO- Integrations ggmbh Duisburg Das sind wir! Stand Mai 2014 Karl-August Schwarthans AWO- Integrations ggmbh Duisburg Die AWO-Integrations ggmbh Die AWO-Integrations ggmbh ist eine 100%ige Tochter des AWO Kreisverbandes Duisburg e.v.

Mehr

Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012

Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012 Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012 Im Rahmen des KoPaII wurden die Möglichkeiten der Elektromobilität

Mehr

2.ISEK-Werkstatt. Image. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz)

2.ISEK-Werkstatt. Image. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz) 2.ISEK-Werkstatt Image Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Image am 27. August 2013 in der Markthalle (Rathausplatz) 2. ISEK-Werkstatt Image Delmenhorst ist eine liebenswerte

Mehr

Fachkräftesicherung -

Fachkräftesicherung - Fachkräftesicherung - Sensibilisierung und Unterstützung - was wir für Sie tun! Dirk Michel M.A. Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Ludwigshafen

Mehr

IBA Hamburg Quartierskonzept 27.11.2013 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

IBA Hamburg Quartierskonzept 27.11.2013 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH Internationale Bauausstellung Hamburg Quartierskonzepte: Motor für eine energieeffiziente Gebäudesanierung Klimaschutzkonzept Erneuerbares Wilhelmsburg Karsten Wessel Projektkoordinator Stadt im Klimawandel

Mehr

Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzepts für das Fördergebiet

Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzepts für das Fördergebiet Bezirksamt Wandsbek Fachamt Sozialraummanagement I SR 3- Integrierte Stadtteilentwicklung Dirk Mecklenburg 13. November 2014 Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzepts für das Fördergebiet Stei

Mehr

trebiz- Berufliche Orientierung und Qualifizierung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

trebiz- Berufliche Orientierung und Qualifizierung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf trebiz- Berufliche Orientierung und Qualifizierung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf Kim Schinner Mick Jürgensen trebiz- Berufliche Orientierung und Qualifizierung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. 1. Einleitung 15. 2. Zeitgemäße betriebliche Gesundheitspolitik Verständnis 19 und Umsetzung

Inhalt. Vorwort 11. 1. Einleitung 15. 2. Zeitgemäße betriebliche Gesundheitspolitik Verständnis 19 und Umsetzung Inhalt Wellmann, Holger/Lempert-Horstkotte, Jürgen: Die präventiven Potentiale der. Zwischen Good Practice und verpassten Reformchancen Berlin: edition sigma 2009, 258 S., ISBN 978-3-8360-8707-0 Weitere

Mehr

Auftaktveranstaltung. Entwicklungsquartier Altona-Altstadt. Programmgebiet Integrierte Stadtteilentwicklung Fördergebiet Soziale Stadt ( 171e BauGB)

Auftaktveranstaltung. Entwicklungsquartier Altona-Altstadt. Programmgebiet Integrierte Stadtteilentwicklung Fördergebiet Soziale Stadt ( 171e BauGB) Auftaktveranstaltung Entwicklungsquartier Altona-Altstadt Programmgebiet Integrierte Stadtteilentwicklung Fördergebiet Soziale Stadt ( 171e BauGB) 15. Juni 2010 Familienfreundlicher Stadtteil Altona-Altstadt

Mehr

Konversion Hubland WürzburgW vom Abzug zum Einzug. Prof. Dipl. Ing. Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg

Konversion Hubland WürzburgW vom Abzug zum Einzug. Prof. Dipl. Ing. Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg Konversion Hubland WürzburgW vom Abzug zum Einzug Prof. Dipl. Ing. Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg Hubland - Größenvergleich Altstadt ca. 154 ha Hubland ca. 135 ha Gremien/Instrumente - Verfahrensschritte

Mehr

Kurzfassung Integriertes Entwicklungskonzept für das Fördergebiet Langenhorn Markt

Kurzfassung Integriertes Entwicklungskonzept für das Fördergebiet Langenhorn Markt 1 Kurzfassung Integriertes Entwicklungskonzept für das Fördergebiet Langenhorn Markt Bund-Länder-Programm Aktive Stadt- und Ortsteilzenten unter dem Dach des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung

Mehr

Ziele, Monitoring und Wirkungsüberprüfung

Ziele, Monitoring und Wirkungsüberprüfung , Monitoring und Wirkungsüberprüfung Klaus-Martin Hesse Begleitforschung FORUM * Huebner, Karsten & Partner, Bremen Von der Theorie zur Praxis Wie können, Monitoring und Wirkungsanalyse zum erfolgreichen

Mehr

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft

Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache19/3652 19. Wahlperiode 21. 07. 09 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Inhaltsverzeichnis

Mehr

Marktstudie Strukturfonds. Bekanntheit und Akzeptanz

Marktstudie Strukturfonds. Bekanntheit und Akzeptanz Marktstudie Strukturfonds Bekanntheit und Akzeptanz Befragungs - Steckbrief Studiensteckbrief Methode N Befragungszeit Fragen Bevölkerungsumfrage CATI 53 September 21 22 Unternehmerbefragung CATI 717 September

Mehr

Die präventiven Potentiale der Unfallversicherung

Die präventiven Potentiale der Unfallversicherung Holger Wellmann Jürgen Lempert-Horstkotte Die präventiven Potentiale der Zwischen Good Practice und verpassten Reformchancen A 257644 edition sigma Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung 15 2. Zeitgemäße betriebliche

Mehr

Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg

Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Amt für Kultur und Freizeit Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Beitrag zum Workshop 4 des 6. Runden Tisches des Flächenübergreifenden Integrationsprojekts der Stadt Bamberg * 12.Oktober

Mehr

Portal service.berlin.de

Portal service.berlin.de Portal service.berlin.de -Einordnung -Entstehung / Vorgehensweise -Themenbereiche / Navigation -Inhalte / Funktionen -Sachstand / Ausblick 1 Einordnung Bürgerinnen & Bürger / Unternehmen telefonischer

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

BIWAQ Sahlkamp-Mitte

BIWAQ Sahlkamp-Mitte BIWAQ Sahlkamp-Mitte (Bildung, Wirtschaft und Arbeit im Quartier) Präsentation zum 2. Fachtag BIWAQ Leipzig am 13.11.2013 13.11.2013 / Seite 1 Ausgangslage Nördliche Randlage Hannover; überwiegend Großwohnsiedlung

Mehr

Struktur der AWO Suchthilfe gemeinnützige GmbH Neuwied

Struktur der AWO Suchthilfe gemeinnützige GmbH Neuwied Struktur der AWO Suchthilfe gemeinnützige GmbH Neuwied Die fünf Säulen unserer Arbeit mit chronisch mehrfachbeeinträchtigten Suchtkranken Sozialtherapie Kottenheim als Resozialisierungsund Übergangseinrichtung

Mehr

Heute für Morgen. Ludwigshafen am Rhein Stadtumbau Innenstadt. W.E.G. November 2010

Heute für Morgen. Ludwigshafen am Rhein Stadtumbau Innenstadt. W.E.G. November 2010 W.E.G. November 2010 Heute für Morgen Ludwigshafen am Rhein Stadtumbau Innenstadt Sachstandsbericht zum Informationsabend Stadtumbau 16. November 2010 Stadtumbau Ziele: 2 / Innenstadtsanierung 3 Erreicht:

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Gesundheitsmanagement im Geschäftsbereich KITA der Landeshauptstadt München

Gesundheitsmanagement im Geschäftsbereich KITA der Landeshauptstadt München Gesundheitsmanagement im Geschäftsbereich KITA der Landeshauptstadt München 08.10.2014 Petra Kohring Referat für Bildung und Sport, Geschäftsbereich KITA, Fachberatung Gesundheit und Versorgung 08.12.14

Mehr

Fachkräftemangel in der Ortenau

Fachkräftemangel in der Ortenau Fachkräftemangel in der Ortenau Maßnahmen für kleine und mittelständische Unternehmen IHK 1 Ausgangslage Demografische Entwicklung im Ortenaukreis IHK 2 Ausgangslage Demografische Entwicklung im Ortenaukreis

Mehr

Virtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD

Virtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD Virtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD Michael Müller 11. GeoForum MV 2015 13.04.2015 AED-SICAD AG Rund 180 Mitarbeiter Kataster/Topographie

Mehr

Das Projekt ESES: Entwicklung eines Kompetenzprofils für Europäische Fachkräfte in Unterstützter Beschäftigung BAS Fachtage, 29.

Das Projekt ESES: Entwicklung eines Kompetenzprofils für Europäische Fachkräfte in Unterstützter Beschäftigung BAS Fachtage, 29. Das Projekt ESES: Entwicklung eines Kompetenzprofils für Europäische Fachkräfte in Unterstützter Beschäftigung BAS Fachtage, 29. April 2015 queraum. kultur- & sozialforschung Anna Schachner Obere Donaustrasse

Mehr

Kreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg

Kreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg Kreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg 0 Kreatives Quartier Elbinsel Leitthema Kosmopolis Erprobung eines unkonventionellen, ganzheitlichen Ansatzes von Kreativität und Stadtentwicklung

Mehr

Bundestagung der. Kultur des Wandels Essen

Bundestagung der. Kultur des Wandels Essen Bundestagung der BAGFA Kultur des Wandels Essen 3. -5.11.2010 Gabi Micklinghoff, Stadt Essen Herzlich willkommen in Essen Bilder: Stadtbildstelle Corporate Citizenship der Stadt als Unternehmen Gesamtstädtische

Mehr

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Ergebnisprotokoll vom 03. Februar 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de CIMA Beratung + Management

Mehr

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV

Mehr

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,

Mehr

IT-gestütztes, prozessorientiertes Entlassungsmanagement für stationäre Patienten

IT-gestütztes, prozessorientiertes Entlassungsmanagement für stationäre Patienten IT-gestütztes, prozessorientiertes Entlassungsmanagement für stationäre Patienten KIS-Vortragsreihe auf der ehealth Conference 2007 Berlin, 19. April 2007 Dr. Holger Pschichholz, Rechenzentrum des Universitätsklinikums

Mehr

Das IMB Integrationsmanagement des Netzwerk Arbeit Bergedorf

Das IMB Integrationsmanagement des Netzwerk Arbeit Bergedorf Das IMB Integrationsmanagement des Netzwerk Arbeit Bergedorf Der Bezirk Hamburg-Bergedorf Zählt die wenigsten Einwohner: 120.000 (Wandsbek 410.000) Auf zweitgrößter Fläche: 155 km² (Wandsbek 148 km²) Besonderheit:

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode A N T R A G der Abg. Dr. Friederike Föcking, Katharina Wolff, Nikolaus Hler, Karl-Heinz Warnholz, Hjalmar Stemmann, Wolfhard

Mehr

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.

Mehr

LandZukunft MODELLVORHABEN IM LANDKREIS BIRKENFELD

LandZukunft MODELLVORHABEN IM LANDKREIS BIRKENFELD LandZukunft MODELLVORHABEN IM LANDKREIS BIRKENFELD Ein Modellvorhaben des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und u.a. des Landkreises Birkenfeld zur Stärkung peripherer

Mehr

Integrierten Quartierskonzepts

Integrierten Quartierskonzepts Sachstandsbericht Erstellung eines Integrierten Quartierskonzepts Infoveranstaltung am 18. Juni im Innenministerium Schleswig-Holstein Gliederung Beteiligte Büros Bisherige Klimaschutz-Ansätze Energetische

Mehr

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung?

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die

Mehr

Neue Bildungslandschaften: Konzept und Praxis von Quartiers(bildungs)zentren

Neue Bildungslandschaften: Konzept und Praxis von Quartiers(bildungs)zentren Neue Bildungslandschaften: Konzept und Praxis von Quartiers(bildungs)zentren Dr. Ulrike Baumheier Vortrag bei der Tagung Von kommunaler Sozialpolitik zu sozialer Stadtpolitik Bremen, 10.12.2009 Inhalt

Mehr

Relative Ideen-Stärke

Relative Ideen-Stärke dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.

Mehr

Auf Kurs kommen Ziele erreichen Gesundheitsförderung in Verbindung mit AGH Stabilisierungsphase Stand 18.10.2011

Auf Kurs kommen Ziele erreichen Gesundheitsförderung in Verbindung mit AGH Stabilisierungsphase Stand 18.10.2011 Auf Kurs kommen Ziele erreichen Gesundheitsförderung in Verbindung mit AGH Stabilisierungsphase Stand 18.10.2011 1 Historie VP/VP Plus Konzeptentwicklung für die Vorbereitungsphase (VP) durch die hamburger

Mehr

Zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung in Wernigerode

Zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung in Wernigerode Nachhaltigkeitskonferenz Sachsen-Anhalt 28.01.2015 Zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung in Wernigerode Peter Gaffert Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode Peter Gaffert Oberbürgermeister der Stadt

Mehr

Herzlich willkommen zum Bürgerforum - Entwicklungsoptionen Südstadt

Herzlich willkommen zum Bürgerforum - Entwicklungsoptionen Südstadt Herzlich willkommen zum Bürgerforum - Entwicklungsoptionen Südstadt Seite 1 Was erwartet Sie heute Abend? > Rückblick Bürgerforum Ideen für die Südstadt am 12.10.2012 > Überblick fachlich-konzeptionelle

Mehr

Wirtschaftsförderung - Förder- und Leistungsangebote der IFB Hamburg Dokumentation der Informationsveranstaltung

Wirtschaftsförderung - Förder- und Leistungsangebote der IFB Hamburg Dokumentation der Informationsveranstaltung Wirtschaftsförderung - Förder- und Leistungsangebote der IFB Hamburg Dokumentation der Informationsveranstaltung 1 Impressum Herausgeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Mehr

Sorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe-

Sorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- Sorgende Netze -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- 1 Ausgangssituation I Geschwächte Bindungs- und Unterstützungskraft primärer Netzwerke (erweiterter Familienbegriff)

Mehr

Entwicklungsperspektive SASEL

Entwicklungsperspektive SASEL Entwicklungsperspektive SASEL Dritter Runder Tisch Sasel, am 23.04.2008 TOP 1 Rückblick TOP 2 Ergebnisse der Analyse TOP 3 Spielräume und Lösungsans sungsansätze TOP 4 Diskussion und Ausblick TOP 1 Rückblick

Mehr

Kommunale Gesundheitsstrategien: Stand und Perspek=ven in Flensburg

Kommunale Gesundheitsstrategien: Stand und Perspek=ven in Flensburg Kommunale Gesundheitsstrategien: Stand und Perspek=ven in Flensburg Dr. Petra Wihofszky, Universität Flensburg Jane Radeke, Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Flensburg Annika Sternberg, Projekt NeustadtGesund

Mehr

Herausgeber. In Zusammenarbeit mit den Abteilungen:

Herausgeber. In Zusammenarbeit mit den Abteilungen: INFORMATIONSBROSCHÜRE GEPLANTER ÖFFENTLICHER INVESTITIONSVORHABEN 2015 Herausgeber Bezirksamt Marzahn- Hellersdorf von Berlin Abteilung Wirtschaft und Stadtentwicklung Leitstelle für Wirtschaftsförderung

Mehr

Frühe Hilfen: Eine neue Herausforderung für Gesundheits- und Jugendhilfe

Frühe Hilfen: Eine neue Herausforderung für Gesundheits- und Jugendhilfe Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen Hamburg-Nord Frühe Hilfen: Eine neue Herausforderung für Gesundheits- und Jugendhilfe KiFaZ Hamburg, 7. August 2013 Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal

Mehr

GFG Ausbildungsseminar für Lehrerinnen und Lehrer für Fachpraxis - 21033 Hamburg - Billwerder Billdeich 620

GFG Ausbildungsseminar für Lehrerinnen und Lehrer für Fachpraxis - 21033 Hamburg - Billwerder Billdeich 620 GFG Innovative Lehrerausbildung für Lehrerinnen und Lehrer für Fachpraxis Modellversuch zur Entwicklung, Durchführung und einer integrierten Konzeption zur Qualifizierung und Weiterbildung von Lehrerinnen

Mehr

FÖRDERMÖGLICHKEITEN DES ESF 2007-2013 IM ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES SMUL

FÖRDERMÖGLICHKEITEN DES ESF 2007-2013 IM ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES SMUL FÖRDERMÖGLICHKEITEN DES ESF 2007-2013 IM ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES SMUL 15.05.2008 EFRE-ESF WIR FÖRDERN SIE! UND IHRE IDEEN! www.strukturfonds.sachsen.de Grundlagen OP ESF in Sachsen Prioritätsachsen A

Mehr

Die BerlinStrategie 2030 Dr. Cordelia Polinna

Die BerlinStrategie 2030 Dr. Cordelia Polinna Die BerlinStrategie 2030 Dr. Cordelia Polinna Foto: C.Polinna 1 Warum braucht Berlin ein neues Stadtentwicklungskonzept? Berlin wächst mindestens 250.000 neue EinwohnerInnen bis 2030 Senatsverwaltung für

Mehr

ITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung

ITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung ITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung Ralf Thomas Integrierte Verkehrsleitzentrale Stuttgart Nachhaltige Verkehrssteuerung

Mehr

Zentren - Orte der Vielfalt für Wirtschaft, Wohnen, Versorgung und Freizeit

Zentren - Orte der Vielfalt für Wirtschaft, Wohnen, Versorgung und Freizeit Zentren - Orte der Vielfalt für Wirtschaft, Wohnen, Versorgung und Freizeit Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren 7. und 8. Mai 2014 Hamburg-Barmbek Bezirksamt Hamburg-Nord Ziel und Inhalt

Mehr

IG Kontorhausviertel e.v. Kontorhausviertel. Fazit. Mitglieder Zielsetzung Maßnahmen. Struktur (Lage, Branchen)

IG Kontorhausviertel e.v. Kontorhausviertel. Fazit. Mitglieder Zielsetzung Maßnahmen. Struktur (Lage, Branchen) INHALT IG Kontorhausviertel e.v. Mitglieder Zielsetzung Maßnahmen Kontorhausviertel Struktur (Lage, Branchen) Fazit IG KONTORHAUSVIERTEL E.V. Gegründet am 24. August 2004 Aktuell 25 Mitglieder Eigentümer

Mehr

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Münchner Nordosten

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Münchner Nordosten Anlage zur Niederschrift der PA-Sitzung des RPV am 16.06.2015 Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Münchner Nordosten 16.06.2015 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung

Mehr

Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm Bremen und Bremerhaven

Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm Bremen und Bremerhaven Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm und Bremerhaven Beitrag für die Reform-Manufaktur Fachtagung: Geschlechtersensible

Mehr