PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VERIFIZIERUNGSBERICHT. Holzschnitzelheizung Schulanlage Rüsler IM1250

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VERIFIZIERUNGSBERICHT. Holzschnitzelheizung Schulanlage Rüsler IM1250"

Transkript

1 PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VERIFIZIERUNGSBERICHT Holzschnitzelheing Schulanlage Rüsler IM1250 Dokumentversion 1 Datum INHALT 1. Angaben r Verifizierung 2. Allgemeine Angaben m Projekt 3. Ergebnisse der inhaltlichen Prüfung des Projekts 4. Zertifizierung ANHANG A1: Verwendete Unterlagen A2: Checkliste der Verifizierung Seite 1 von 16

2 Zusammenfassung der Beurteilung / Fazit Für die im Zeitraum bis erzielten Emissionsverminderungen in Höhe von 98.6 tco 2 aus dem vorliegenden Projekt können aus Sicht der Verifizierungsstelle Bescheinigungen gemäss CO 2 -Verordnung ausgestellt werden. Es handelt sich um ein SKR-Projekt, das im Jahre 2006 mit den entsprechenden SKR-Dokumenten eingereicht wurde. Im Jahre 2014 wurde das Projekt durch SGS in Beg auf die neuen Bestimmungen für Emissionsreduktionsprojekte als selbst durchgeführtes Projekt (sdp) verifiziert. Dabei wurde im 2014 eine Vor-Ort-Besichtigung durchgeführt. Die vorliegende Verifizierung wurde aufgrund der Erkenntnisse der letztjährigen Verifizierung, sowie den aktualisierten Dokumenten realisiert (siehe verwendete Unterlagen). Zur Klärung von einigen Aspekten wurden insgesamt 5 CR/CAR erhoben und während der Verifizierung geklärt. Das FAR 1 betreffend der überfälligen Eichung des Wärmezählers, das in der 1. Verifizierung unter KliK im 2014 erhoben wurde, ist mit noch nicht erledigt und muss bei der nächsten Verifizierung erneut geprüft werden. 1. Angaben r Verifizierung 1.1 Zur Verifizierungsstelle und Projektprüfung Verifizierungsstelle (Unternehmen) Ernst Basler + Partner AG Verifizierer Maya Wolfensberger, , maya.wolfensberger@ebp.ch Qualitätssicherung durch Denise Fussen, , denise.fussen@ebp.ch Verifizierter Monitoringzeitraum Zertifizierungszyklus 2. Verifizierung unter Klik 1.2 Verwendete Unterlagen (siehe auch Anhang A1) Version der Projektbeschreibung - Datum der Projektbeschreibung Version des Validierungsberichts - Datum des Validierungsberichts Version des Verifizierungsberichts (1. 1 Verifizierung) Datum des Verifizierungsberichts ( Verifizierung) Version des Monitoringberichts 1 Datum des Monitoringberichts Weitere verwendete Grundlagen, auf denen die Verifizierung beruht, sind in Anhang A1 des Berichts aufführen. 1.3 Zum Vorgehen bei der Verifizierung Ziel der Verifizierung Während der Verifizierung wurde geprüft, ob die Angaben m Projekt vollständig und konsistent sind, ob die Monitoringmethode und Datenerfassung korrekt umgesetzt wird und ob die tatsächlich erzielten Emissionsverminderungen korrekt berechnet sind. Beschreibung der gewählten Methoden Die Prüfung wurde aufgrund der Angaben in der Vollgsmitteilung des BAFU, Stand Januar 2015 sowie dem Zusatzblatt Projekte r Emissionsverminderung im Inland. Verifizierung ehemaliger SKR- Projekte (selbst durchgeführte Projekte) für Monitoringperiode 2014 umgesetzt. Weitere verwendete Unterlagen sind im Anhang A1 aufgelistet. Beschreibung des Vorgehens / durchgeführter Schritte Die Verifizierung wurde in folgenden Schritten umgesetzt: 1. Prüfen der Dokumente und Berechnungen (siehe Anhang A1) 2. Ausfüllen der Checkliste Verifizierung 3. Identifizieren von offenen Fragen und Unklarheiten (CRs / CARs) Seite 2 von 16

3 4. Telefonische Diskussion der Fragen und Unklarheiten mit dem Gesuchsteller 5. Prüfen der angepassten Dokumente und Berechnungen und klären von allfälligen Zusatzfragen 6. Erstellen des Verifizierungsberichts Da die Anlage im bereits bei der Erstverifizierung besichtigt wurde, wurde bei dieser Verifizierung auf eine Besichtigung verzichtet. Beschreibung des Vorgehens r Qualitätssicherung Die interne Qualitätssicherung wird durch alle oben erwähnten Schritte der Verifizierung gewährleistet. Neben der Begleitung des Projektteams während der gesamten Verifizierungsphase, wurden speziell die Checkliste sowie der Verifizierungsbericht vor dem Versand an den Gesuchsteller geprüft. Der Qualitätsverantwortliche ist im Rahmen des Verifizierungsauftrags vom Verifizierungsteam unabhängig. 1.4 Unabhängigkeitserklärung Hiermit bestätigen der beauftragte Fachexperte, der Qualitätsverantwortliche und der Gesamtverantwortliche, dass sie abgesehen von ihren Leistungen im Rahmen der Verifizierung von der betroffenen Organisation (Auftraggeber der Validierung) und deren Beratern unabhängig sind. 1.5 Haftungsausschlusserklärung Die im Rahmen der Verifizierung verwendeten Informationen stammen vom Programmentwickler oder aus Quellen, die der Verifizierer als verlässig einstuft. Für die Genauigkeit, Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Angemessenheit der verwendeten Informationen kann der Verifizierer in keiner Weise verantwortlich oder haftbar gemacht werden. Der Verifizierer lehnt daher jegliche Haftung ab für Fehler und deren direkte oder indirekte Folgen im Rahmen der bereit gestellten Informationen, den erstellten Produkten, den gezogenen Schlussfolgerungen und getätigten Empfehlungen. 2. Allgemeine Angaben m Projekt 2.1 Projektorganisation Projekttitel Holzschnitzelheing Schulanlage Rüsler IM1250 Gesuchsteller Gemeinde Niederrohrdorf, Bremgartenstrasse 2, 5443 Niederrohrdorf Kontakt Erich Keller, Gemeindeschreiber-Stv ; erich.keller@niederrohrdorf.ch Registrierungsnummer SKR-1250 Datum der Registrierung Projektinformation Kurze Beschreibung des Projekts Projekttyp gemäss Projektbeschreibung Angewandte Technologie Bau einer neuen Holzheing und Solaranlage für Warmwasser im Schulhaus Rüsler Erneuerbare Energien Wärmeerzeugung durch Verbrennung von Biomasse Holzschnitzelheing und Warmwasser-Solarpanels 2.3 Beurteilung Gesuchsunterlagen (1. Abschnitt der Checkliste) Die Projekteingabe erfolgte gemäss den Vorgaben der Stiftung Klimarappen (SKR) und wurde beim Projektstart auch durch die SKR validiert. Die Unterlagen sind vollständig und konsistent. Der Gesuchsteller ist identifiziert. 3. Ergebnisse der inhaltlichen Prüfung des Projekts 3.1 Beschreibung Monitoring ( 2. Abschnitt der Checkliste) Die Monitoringmethode basiert auf der entsprechenden SKR-Vorlage für den sogenannten Monitoringplan. Der Monitoringplan wurde im Rahmen der Erstverifizierung leicht angepasst (siehe Verifizierungsbericht vom ). Im Nachgang der Erstverifizierung wurde der Wirkungsgrad auf 85% korrigiert. Seite 3 von 16

4 Die Prozess- und Managementstrukturen sowie die Datenerhebung, Qualitätssicherung und Plausibilisierung sind beschrieben. Es gab diesbezüglich keine Fragen. Die Prozesse und Zuständigkeiten sowohl für das Monitoring wie auch für die Datenerhebung und Qualitätssicherung sind im Monitoringplan korrekt beschrieben und werden entsprechend gehandhabt. Das FAR 1 aus der Erstverifizierung wurde im Rahmen der 2. Verifizierung (überfällige Eichung der Wärmezähler) noch nicht behoben und muss bei der nächsten Verifizierung erneut geprüft werden (siehe CAR 1). 3.2 Rahmenbedingungen ( 3. Abschnitt der Checkliste) Die Rahmenbedingungen haben sich gegenüber der ersten Verifizierung nicht geändert. Es gab diesbezüglich keine Fragen. 3.3 Berechnung der tatsächlich erzielten Emissionsverminderung ( Abschnitt 4 der Checkliste) Die Projektemissionen entstehen einzig aus dem indirekten Beitrag des elektrischen Stroms, der angestoßen durch Erstverifizierung neu berücksichtigt wird. Die der Referenzentwicklung geordnete CO 2 -Emission wird aus der Nutzwärme aller 3 Energieversorger (Holzschnitzelheing, Solarpanels und Elektroheing für Brauchwasser) berechnet, unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades der Referenzheing. Die Abweichung des Standard Referenzszenarios gemäss Anhang F der Vollgsweisung wurde im Rahmen dieser zweiten Verifizierung neu überprüft, da dies in der Erstverifizierung noch nicht thematisiert wurde (CR 4). Da Heingsvorlauftemperaturen von 70 C benötigt werden, kann die definierte Referenzenwicklung nach wie vor verwendet werden. Die real erzielten Emissionsverminderungen liegen in dieser Monitoringperiode rund 40% unter Budget, weil das Schulhaus Hüslerberg Mitte 2013 infolge Um- und Erweiterungsbau von der Holzschnitzelheing Rüsler abgekoppelt wurde. Der Wiederanschluss der Schulanlage Hüslerberg erfolgt im Frühling Fragen r Gegenprüfung der Angaben (Umsetng des 4-Augen-Prinzip) wurde im Rahmen von CR 2 geklärt. Die Zahlen gemäss den Zählerständen für das Jahr 2014 aus den beigelegten Excel-Dateien haben von denjenigen im Monitoringbericht abgewichen. Im Rahmen der CR 3 wurden die Fragen da geklärt. 3.4 Wesentliche Änderungen ( Abschnitt 5 der Checkliste) Gegenüber der ersten Verifizierung gab es -- wie auch vom Gesuchsteller bestätigt-- keine wesentlichen Änderungen. Es gab diesbezüglich keine Fragen. Die Wirtschaftlichkeitsanalyse wurde in der Verifizierung als sdp im Jahr 2014 geprüft und nach einer aktualisierten NPV-Berechnung als nach wie vor sätzlich beurteilt. Die Betriebskosten waren in der Monitoringperiode jedoch auffälig hoch. Im Rahmen des CR 5 wurde erläutert, dass diese Angaben auf einen Irrtum rückführen waren und sich die effektiven Betriebskosten 2014 leicht unter denjenigen des Vorjahres belaufen. Da es somit gegenüber der Monitoringperiode 2013 keine grossen Änderungen gegeben hat, wurde auf eine erneute Wirtschaftlichkeitsprüfung verzichtet. 4. Zertifizierung Die Verifizierungsstelle bestätigt hiermit, dass das folgende Projekt mithilfe des Monitoringberichts, aller notwendigen sätzlichen Dokumente gemäss Anhang A1 und gemäss der Mitteilung des BAFU verifiziert wurde. - Holzschnitzelheing Schulanlage Rüsler IM1250 Die Evaluation hat folgende Emissionsverminderung ergeben: Seite 4 von 16

5 Monitoringperiode Monitoring von bis Emissionsverminderung 98.6 tco 2 Bei der nächsten Verifizierung / Validierung sind folgende Aspekte berücksichtigen FAR 1 der Erstverifizierung ist erneut prüfen (siehe CAR 1). Seite 5 von 16

6 Zollikon, Verifizierer: Maya Wolfensberger Verantwortlicher für die Qualitätssicherung: Denise Fussen Gesamtverantwortlicher: Joachim Sell Seite 6 von 16

7 A1 VERWENDETE UNTERLAGEN Grundlagen BAFU - Geschäftsstelle Kompensation (2015). Projekte und Programme r Emissionsverminderung im Inland. Ein Modul der Mitteilung des BAFU als Vollgsbehörde r CO2-Verordnung. 2. aktualisierte Version. - Geschäftsstelle Kompensation (2015). Projekte r Emissionsverminderung im Inland. Verifizierung ehemaliger SKR-Projekte (selbst durchgeführte Projekte) für Monitoringperiode Geschäftsstelle Kompensation (2015). Empfehlungen für Projekte und Programme un den Bereichen Komfort- und Prozesswärme (Anhang F r Mittelung Projekte und Programme r Emissionsverminderung im Inland). Grundlagen Projekt - Monitoringbericht 2014: Monitoringbericht 2014.xls - Verifizierungsbericht 2013: Verifikationsbericht_2013.pdf - KliK Projektbeschrieb - Datenerhebungs-Dokumente: Zählerablesung_P1.xls, Zählerablesung_P2.xls, Zählerablesung_P3.pdf - Betriebs-und Unterhaltskosten.pdf - Protokoll_GV_2002.pdf - Auswertung_Wärmezähler.pdf Seite 7 von 16

8 A2 CHECKLISTE DER VERIFIZIERUNG PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND CHECKLISTE ZUR VERIFIZIERUNG Holzschnitzelheing Schulanlagen Rüsler und Hüslerberg Dokumentversion 2 Datum Teil 1: Checkliste 1. Formales 1.1 Das Gesuch ist mittels der aktuellen Version der auf der BAFU- Webseite r Verfügung gestellten Vorlagen und Grundlagen (insbesondere Rechtsgrundlagen, Mitteilung und ergänzende Dokumente) eingereicht. Trifft Trifft nicht Bemerkung Verifizierer: Da es sich um ein SKR-Projekt handelt, wurde die damalige Vorlage für SKR-Projekte verwendet. 1.2 Der Monitoringbericht und die unterstützenden Dokumente sind vollständig und konsistent. 1.3 Der Gesuchsteller ist korrekt identifiziert. 1.4a Der Gesuchsteller ist identisch mit dem Gesuchsteller, der die validierte Projektbeschreibung eingegeben hat. 1.4b Falls 1.4.a nicht trifft: Der Wechsel des Gesuchstellers ist begründet und 2. Beschreibung Monitoring Trifft 2.1 Die Beschreibung der angewandten Monitoringmethode im Monitoringbericht ist korrekt und nachvollziehbar. 2.2a Die angewandte Monitoringmethode entspricht der im Monitoringkonzept beschriebenen Methode. 2.2b Falls 2.2.a nicht trifft: Abweichungen der angewandten Monitoringmethode gegenüber der im Monitoringkonzept beschriebenen Methode sind begründet und nachvollziehbar ( in diesem Fall Begründung 2.2c Falls 2.2a nicht trifft: Die angewandte Monitoringmethode ist angemessen. 2.3 Die Monitoringmethode wird korrekt umgesetzt. 2.4a Die Prozess- und Managementstrukturen sind korrekt beschrieben und umgesetzt. 2.4b Die etablierten Prozess- und Managementstrukturen entsprechen den in der Projektbeschreibung definierten Strukturen. 2.4c Falls 2.4b nicht trifft: Abweichungen sind begründet und 2.5a Die Verantwortlichkeiten r Datenerhebung und -archivierung sind verständlich beschrieben. 2.5b Die Verantwortlichkeiten werden so wie in der Projektbeschreibung festgelegt wahrgenommen. Seite 8 von 16 Trifft nicht

9 2.5c Falls 2.5b nicht trifft: Abweichungen sind begründet und 2.6a Die Qualitätssicherung (Systeme und Prozeduren) ist angemessen und umgesetzt. 2.6b Die Qualitätssicherung wurde wie in der Projektbeschreibung vorgesehen umgesetzt. 2.6c Falls 2.6b nicht trifft: Abweichungen sind begründet und 2.7a Die noch klärenden Punkte aus der Validierung/Registrierung oder früherer Verifizierungen sind klar aufgelistet. 2.7b Die noch klärenden Punkte aus der Validierung/Registrierung oder früherer Verifizierungen sind gelöst. 3. Rahmenbedingungen 3.1 Technische Beschreibung des Projekts 3.1.1a Die technische Beschreibung des umgesetzten Projekts entspricht derjenigen in der Projektbeschreibung b Falls 3.1.1a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und Die implementierte Technologie entspricht dem aktuellen Stand der Technik. 3.2 Finanzhilfen Beantragte und gesprochene Finanzmittel sind ausgewiesen (Beitragshöhe und Herkunft) und mit Dokumenten im Anhang belegt. Bemerkung Verifizierer: Es wurden keine anderen Finanzhilfen erhalten a Angaben erhaltenen Finanzhilfen stimmen mit den Angaben Finanzhilfen in der Projektbeschreibung überein b Falls 3.2.2a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und 3.3 Abgrenng anderen Instrumenten und Massnahmen 3.3.1a Die für die Abgrenng anderen Instrumenten des CO 2 - Gesetzes relevanten Sachverhalte haben sich seit dem Eignungsentscheid nicht verändert b Falls 3.3.1a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und 3.4 Umsetngsbeginn und Wirkungsbeginn Der Umsetngsbeginn wurde anhand von Dokumenten belegt. Trifft x CAR 1 x CAR 1 Trifft nicht Bemerkung Validierer: Für SKR-Projekte fällt der Umsetngsbeginn mit dem Wirkungsbeginn sammen. Dieser wurde den Projekteignern jeweils formell mit einem Schreiben der SKR bestätigt und ergab den Startpunkt für das Monitoring a Der Umsetngsbeginn erfolgte gemäss Projektbeschreibung b Falls 3.4.2a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und Seite 9 von 16

10 3.4.3 Der Wirkungsbeginn erfolgte gemäss Projektbeschreibung Das Monitoring wurde zeitgleich mit dem Wirkungsbeginn aufgenommen. 4. Berechnung der tatsächlichen Emissionsverminderung 4.1 Systemgrenzen und Einflussfaktoren 4.1.1a 4.1.1b 4.1.2a 4.1.2b Die Systemgrenzen haben sich gegenüber den in der Projektbeschreibung definierten Systemgrenzen nicht geändert Falls 4.1.1a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und Es gibt keine Unterschiede in den wesentlichen Faktoren gegenüber der Projektbeschreibung. Falls a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und Bemerkung Verifizierer: Im Nachgang der letzten Verifizierung wurde der Wirkungsgrad der Ölheing gemäss Vollgsmitteilung von 90% auf 85% angepasst. Trifft x x x Trifft nicht x Seite 10 von 16

11 4.2 Monitoring der Projektemissionen 4.2.1a Alle gemäss Monitoringkonzept überwachenden Parameter r Berechnung der Projektemissionen werden erhoben ( Belege) 4.2.1b Falls 4.2.1a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und Die Angaben den Parametern und Annahmen betreffend Projektemissionen sind vollständig, konsistent und korrekt ( Belege) Eine Gegenprüfung der Angaben wurde durchgeführt. ( Falls nicht treffend: Begründung erläutern/kommentieren) 4.2.4a Im Monitoring-Bericht erfasste Messinstrumente, Messpraxis und Kalibrierungsvorgaben der Projektemissionen stimmen mit den Angaben im Monitoringkonzept in der Projektbeschreibung überein b Falls 4.2.4a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und Eingesetzte Messinstrumente, die Messpraxis und die Kalibrierungsvorgaben der Projektemissionen stimmen mit den Angaben im Monitoringbericht überein Die Angaben aus den belegenden Dokumenten den Parametern der Projektemissionen sind konsistent mit den Angaben im Monitoringbericht Alle Annahmen für die Berechnung der Projektemissionen sind korrekt Für alle Annahmen für die Berechnung der Projektemissionen sind die entsprechenden Dokumente und Belege vorhanden Die Angaben aus den Dokumenten für die Berechnung der Projektemissionen sind konsistent mit den Angaben im Monitoringbericht a Die Projektemissionen werden mit den in der Mitteilung vorgegebenen Annahmen berechnet b Falls a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und a Es gibt keine Unterschiede in der Berechnungsformel der Projektemissionen gegenüber derjenigen in der Projektbeschreibung b Falls a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und Die Berechnung der Projektemissionen ist korrekt und konsistent. 4.3 Bestimmung der Referenzentwicklung 4.3.1a 4.3.1b Alle überwachenden Parameter r Berechnung der Referenzentwicklung wurden gemäss Monitoringkonzept erhoben ( Belege). Falls 4.3.1a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und Seite 11 von 16 Trifft Trifft nicht x CR 2 FAR Erstverifiezierung x CR 3 x

12 4.3.2 Die Angaben aus den Dokumenten der Parameter der Referenzentwicklung sind konsistent mit den Angaben im Monitoringbericht Alle Annahmen für die Berechnung der Referenzentwicklung fliessen korrekt in die Berechnung ein Für alle Annahmen für die Berechnung der Referenzentwicklung sind entsprechende Dokumente und Belege gemäss Monitoringkonzept vorhanden Die Angaben aus den Dokumenten und Belegen für die Berechnung der Referenzentwicklung sind konsistent mit den Angaben im Monitoringbericht Die Referenzentwicklung wird mit den in der Mitteilung vorgegebenen Annahmen (bspw. Brennwert, Emissionsfaktoren) berechnet a Die angewandte Formel r Berechnung der Referenzentwicklung entspricht der in der Projektbeschreibung festgelegten Formel b Falls 4.4.7a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und Bemerkung Verifizierer: Gegenüber der Projektbeschreibung wurde die neue Variable P6 (CO2-Emissionsfaktor (in kg. CO2 /kwh) für elektrischen Strom) eingeführt Die Berechnung der Referenzentwicklung ist korrekt, nachvollziehbar und vollständig. 4.4 Erzielte Emissionsverminderungen x CR 3 CR Die Emissionsverminderungen sind korrekt berechnet. x CR Die Wirkungsaufteilung aufgrund der Finanzhilfen ( vgl. 3.2) ist korrekt berechnet. 5. Wesentliche Änderungen Trifft 5.1 Wirtschaftlichkeitsanalyse 5.1.1a Die für die Wirtschaftlichkeitsanalyse in der Projektbeschreibung verwendeten Annahmen Kosten und Erlösen entsprechen tatsächlichen Kosten und Erlösen b Falls 5.1.1a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und 5.1.1c Falls 5.1.1a nicht trifft: Die Abweichungen der tatsächlichen Kosten und Erlöse gegenüber den in der Projekbeschreibung festgelegten Werten sind kleiner als 20% d Falls 5.1.1c nicht trifft: Die Abweichungen sind so gross, dass das tatsächlich umgesetzte Projekt nicht mehr dem in der Projektbeschreibung dargestellten Projekt entspricht und eine erneute Validierung einer entsprechend angepassten Projektbeschreibung notwendig ist. 5.2 Emissionsverminderungen Seite 12 von 16 Trifft nicht x CR a Die tatsächlich erzielten Emissionsverminderungen entsprechen den x

13 5.2.1b 5.2.1c gemäss Projektbeschreibung erwarteten Emissionsverminderungen. Falls 5.2.1a nicht trifft: Abweichungen sind begründet und nachvollziehbar ( in diesem Fall Begründung Bemerkung Verifizierer: Die eingesparten Emissionen liegen ca. 30% tiefer als im 2012 und 20% tiefer als im Das liegt daran, dass das Schulhaus Hüslerberg Mitte 2013 infolge Um- und Erweiterungsbau von der Holzschnitzelheing Rüsler abgekoppelt wurde. Der Wiederanschluss der Schulanlage Hüslerberg erfolgt im Sommer Falls 5.2.1a nicht trifft: Die Abweichungen der tatsächlichen erzielten Emissionsverminderungen gegenüber den gemäss Projektbeschreibung erwarteten Emissionsverminderungen sind kleiner als 20%. x Bemerkung Verifizierer: Die Schulanlage Rüsler wurde komplett (Fassaden, Fenster, Dach) und die Schulanlage Hüslerberg teilweise (Fenster) energetisch saniert, weswegen die Schätng nicht mehr mit dem Projektbeschreib übereinstimmt. Dies wurde bereits in der ersten Verifizierung geklärt Falls 5.2.1c nicht trifft: Die Abweichungen sind so gross, dass das tatsächlich umgesetzte Projekt nicht mehr dem in der Projektbeschreibung dargestellten Projekt entspricht und eine erneute Validierung einer entsprechend angepassten Projektbeschreibung notwendig ist. x Qualitätssicherung Durchgeführt durch Denise Fussen Datum Teil 2: Liste der Fragen CAR 1 Erledigt x 2.7a Die noch klärenden Punkte aus der Validierung/Registrierung oder früherer Verifizierungen sind klar aufgelistet. 2.7b Die noch klärenden Punkte aus der Validierung/Registrierung oder früherer Verifizierungen sind gelöst a Im Monitoring-Bericht erfasste Messinstrumente, Messpraxis und Kalibrierungsvorgaben der Projektemissionen stimmen mit den Angaben im Monitoringkonzept in der Projektbeschreibung überein. Frage Verifizierer Im Rahmen der Erstverifizierung unter Klik wurde ein FAR erhoben. Dieses betraf die seit 2013 überfällige Eichung der Wärmezähler. Sie haben angekündigt, dass Hauswart Peter Schödler wird für das Jahr 2014 eine neue Eichung der Zähler veranlassen wird. Bitte weisen Sie entsprechende Belege nach. Antwort Gesuchsteller Die fehlende Eichung wird dieses Jahr mit dem Wiederanschluss der sanierten und erweiterten Seite 13 von 16

14 Schulanlage Hüslerberg nachgeholt. Es macht keinen Sinn, die Eichung während der Umbauphase vornehmen. Es liegen bereits Offerten der Siemes Schweiz AG, Volketswil vor. Laut Offerte entsteht ein Unterbruch vom Ausbau und dem Wiedereinbau der Eichung der Wärmezähler von 3 4 Wochen. Fazit Verifizierer Die Messungen im 2014 wurden das ganze Jahr mit ungeeichten Wärmezählern vorgenommen. Betrachtet man die ganze Zeitreihe, sind die Messungen jedoch plausibel. Diese liegen i.d.r. unter dem Vorjahreswert (vermutlich aufgrund der Abkopplung der Schulanlage Hüslerberg). Die Messungen für das 2014 sind daher aus Sicht des Validierers plausibel. Das FAR aus der Erstverifizierung bleibt bestehen und muss erneut geprüft werden in der nächsten Verifizierung. CR 2 Erledigt x Eine Gegenprüfung der Angaben wurde durchgeführt. Frage Verifizierer Im Monitoringbericht steht, dass die Messungen von P1 über den Heizwert der Holzschnitzel und P2 über die Wassermenge und die sätzliche Strommenge verifiziert werden. Wie wurden diese Werte überprüft und können Sie uns entsprechende Berechnungen kommen lassen? Bitte beschreiben Sie, wie das Qualitätsmanagement (z.b. 4 Augen-Prinzip) bei den Berechnungen gewährleistet wird. Antwort Gesuchsteller Das Qualitätsmanagement basiert auf dem 4-Augen-Prinzip: Die Hauswarte lesen die Werte monatlich ab und übertragen diese in eine Excel-Tabelle. Zudem hat der Gemeinderat die Encontrol AG, Niederrohrdorf, beauftragt, den Energieverbrauch der Gemeindeliegenschaften auswerten. Die Auswertungsberichte 2014, 2011,2010, 2009 und 2008 finden Sie im Anhang. Fazit Verifizierer Das 4-Augen-Prinzip scheint durch die externe Auswertungsberichte gewährleistet. CR 2 wurde somit ausreichend beantwortet. CR 3 Erledigt Die Angaben aus den belegenden Dokumenten den Parametern der Projektemissionen sind konsistent mit den Angaben im Monitoringbericht Die Angaben aus den Dokumenten und Belegen für die Berechnung der Referenzentwicklung sind konsistent mit den Angaben im Monitoringbericht Die Emissionsverminderungen sind korrekt berechnet. Frage Verifizierer Die Zahlen gemäss den Zählerständen für das Jahr 2014 aus Ihren beigelegten Excel-Dateien weichen von denjenigen im Monitoringbericht ab. Für P kWh vs kWh im Monitoringbericht Für P kwh vs kWh im Monitoringbericht P3: kwh vs. Monitoringbericht kwh Wie kommen diese Unterschiede stande? Antwort Gesuchsteller Der Hauswart grenzt die Ableseperiode für den Monitoringbericht jeweils von 01. Januar bis 31. Dezember ein. Weil die Zählerablesung gemäss angehängten Excel-Tabellen nicht immer am 1. des Monats sondern am 1. Montag des Monats erfolgen, existieren logischerweise kleine Differenzen Seite 14 von 16

15 zwischen dem Säulendiagramm (Periode ) und der Excel-Tabelle. Die massgebenden Werte wurden in den bisherigen Monitoringberichten jeweils vom festgehalten und lauten somit für das Jahre 2014 wie folgt: P1 (Holz) kwh P2 (Solar) kwh P3 (Elektro) kwh Frage Verifizierer Die Abweichungen r Exceltabelle sind nachvollziehbar bei P1 und P2 (siehe jedoch Kommentar Einheitenfehler). P2: Es muss in der Auswertung der Wärmezähler ein Einheitenfehler vorliegen (15.63MWh vs. Monitoringbericht kwh). Können Sie das kurz bestätigen und in den folgenden Monitoringberichten entsprechend korrigieren? P3: Die Abweichung lässt sich durch die obige Erklärung nicht nachvollziehen: kwh vs. Monitoringbericht kwh. Antwort Gesuchsteller Die im Monitoringbericht aufgeführten Werte P kwh und P kwh sind korrekt. Bei der Excel-Tabelle P 3 wurde irrtümlicherweise ein falscher Zähler vom Hauswart gemeldet und bei P2 lag ein Kommafehler vor. Fazit Verifizierer Es ist nachvollziehbar beschrieben, wie die Fehler stande kamen. Die korrekte Zählerablesung für P 3 wurde nachgereicht. Die ausgewiesenen Messungen und Zählerstände reihen sich in die Entwicklung ein und sind plausibel. CR 4 Erledigt x Die Referenzentwicklung wird mit den in der Mitteilung vorgegebenen Annahmen (bspw. Brennwert, Emissionsfaktoren) berechnet. Frage Verifizierer Gemäss den Verfügung stehenden Unterlagen wurde die Abweichung des Standard Referenzszenarios (30/70-Regel für Nichtwohnbereich) gemäss Anhang F noch nicht thematisiert. Wie alt war die Ölheing m Zeitpunkt des Ersatzes? Falls diese älter als 20 Jahre war, muss gemäss BAFU Standard-Referenzszenario davon ausgegangen werden, dass in 30% der Fälle trotzdem eine erneuerbarer Energieträger eingebaut worden wäre, ausser eine der genannten Ausnahmen (Siehe Anhang F Seite 2) wäre vorgelegen. Antwort Gesuchsteller Laut GV-Vorlage vom 14. Juni 2002 (siehe Protokoll_GV_2002) stammte die ersetzte Ölheing aus dem Jahre 1987/1988. Es werden jedoch Heingsvorlauftemperaturen von 70 C benötigt. Fazit Verifizierer Es trifft die Ausnahme d) im Anhang F, weswegen die 30/ 70 Regel nicht eingeführt werden muss. Es ist somit aus Sicht des Verifizierers lässig, die definierte Referenzentwicklung weiterhin verwenden. CR 4 ist somit erledigt. CR 5 Erledigt x 5.1.1a Die für die Wirtschaftlichkeitsanalyse in der Projektbeschreibung verwendeten Annahmen Kosten und Erlösen entsprechen tatsächlichen Kosten und Erlösen. Frage Verifizierer Seite 15 von 16

16 Die Betriebskosten betrugen in dieser Monitoringperiode gemäss Belegen CHF und liegen somit falls doppelt so hoch wie in der letzten Monitoringperiode (43 000CHF). Gleichzeitig liegen die CO 2 Einsparungen mit t CO 2 leicht tiefer als in der letzten Monitoringperiode. Auf was sind die erhöhten Betriebskosten rückführen? Antwort Gesuchsteller Die erhöhten Betriebskosten sind auf den einmaligen Ersatz der Heingssteuerung im Betrage von CHF rückführen. Zudem wurden in der Kostensammenstellung irrtümlicherweise sämtliche Stromkosten der Schulanlage aufgeführt; massgebend für die Heing ist jedoch lediglich die Rechnung im Betrage von Somit belaufen sich die effektiven Betriebskosten 2014 auf lediglich rund CHF , somit leicht unter denjenigen des Vorjahres. Fazit Verifizierer Die Erklärung ist nachvollziehbar. CR 5 ist somit erledigt. Seite 16 von 16

KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT

KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) Bernstrasse 103 3052 Zollikofen Schweiz T +41 58 710 35 35 F +41 58 710 35 45 www.sqs.ch Zollikofen, 14.

Mehr

PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VERIFIZIERUNGSBERICHT. Energie mit Hackschnitzel Käserei Neudorf

PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VERIFIZIERUNGSBERICHT. Energie mit Hackschnitzel Käserei Neudorf PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VERIFIZIERUNGSBERICHT Energie mit Hackschnitzel Käserei Neudorf Dokumentversion 1 Datum 19.03.2015 INHALT 1. Angaben r Verifizierung 2. Allgemeine Angaben m

Mehr

KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT

KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) Bernstrasse 103 3052 Zollikofen Schweiz T +41 58 710 35 35 F +41 58 710 35 45 www.sqs.ch Zollikofen, 13.

Mehr

Erweiterung Wärmeverbund und Speisung ab best. Holzschnitzelfeuerung Altersheim

Erweiterung Wärmeverbund und Speisung ab best. Holzschnitzelfeuerung Altersheim Erweiterung Wärmeverbund und Speisung ab best. Holzschnitzelfeuerung Altersheim Projekt zur Emissionsverminderung in der Schweiz Dokumentversion: 1 Datum: 15.3.2017 Verifizierungsstelle EBP Schweiz AG

Mehr

KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT

KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) Bernstrasse 103 3052 Zollikofen Schweiz T +41 58 710 35 35 F +41 58 710 35 45 www.sqs.ch Zollikofen, 14.

Mehr

0021 Holzschnitzelwärmeverbund Losone (ERL)

0021 Holzschnitzelwärmeverbund Losone (ERL) Verifizierungsbericht 0021 Holzschnitzelwärmeverbund Losone (ERL) Projekt zur Emissionsverminderung in der Schweiz Dokumentversion: Version 1 Datum: 06.04.2017 Verifizierungsstelle INFRAS, Binzstrasse

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken. Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4.

Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken. Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4. Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4.00 INHALT 1 Zielsetzung / Geltungsbereich... 3 2 Erläuterungen und

Mehr

EnAW Programm für elektrische SNF (025)

EnAW Programm für elektrische SNF (025) Verifizierungsbericht EnAW Programm für elektrische SNF (025) Programm zur Emissionsverminderung in der Schweiz Dokumentversion: 1 Datum: 01.06.2017 Verifizierungsstelle EBP Schweiz AG, Zollikerstrasse

Mehr

Neuerungen in ReviPS Version 12g

Neuerungen in ReviPS Version 12g Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Holzenergie Schweiz. Holzenergie Schweiz als Intermediär: Vorprüfung, Einreichung, Unterstützung Projekteingabe

Holzenergie Schweiz. Holzenergie Schweiz als Intermediär: Vorprüfung, Einreichung, Unterstützung Projekteingabe Holzenergie Schweiz Holzenergie Schweiz als Intermediär: Vorprüfung, Einreichung, Unterstützung Projekteingabe ERFA-Tagung Klimaschutzprojekte Stiftung KliK Gregor Lutz MSc ETH Umwelt-Natw 4. Februar 2014

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Name Funktion Datum Unterschrift

Name Funktion Datum Unterschrift Bericht über die Kassenprüfung der Teilgliederung Kreisverband Mittelhaardt der Piratenpartei Deutschland für das laufende Geschäftsjahr 2010 (12.12.2009 01.11.2010) Name Funktion Datum Unterschrift Markus

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

20 Modul Lager und Inventur

20 Modul Lager und Inventur 20 Modul Lager und Inventur Alle Lagerbewegungen (Verkauf, Einkauf, Umbuchungen, Inventur) werden aufgezeichnet um die Lagerstände von Artikeln nachvollziehbar zu machen. Das Modul ist ab Version Standard

Mehr

Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung )

Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung ) Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung ) Im Zuge der Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs werden mittelfristig Kontonummer und BLZ durch IBAN und BIC abgelöst! Dies

Mehr

Elektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau

Elektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau Elektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau Anleitung zur Reservation von Sportanlagen Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Startseite... 3 2 Verfügbarkeit Sportanlagen prüfen... 4 2.1 Details

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Verifizierungsbericht - Version 01 / August 2013 PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VERIFIZIERUNGSBERICHT

Verifizierungsbericht - Version 01 / August 2013 PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VERIFIZIERUNGSBERICHT PROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND VERIFIZIERUNGSBERICHT Holzschnitzel-Wärmeverbund Hallauer in Löhningen 10112 (SKR-1166) Dokumentversion final Datum 15.04.2017 INHALT 1. Angaben r Verifizierung

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Sicherheitslösung SMS-Code

Sicherheitslösung SMS-Code Sicherheitslösung SMS-Code Mit dieser Anleitung helfen wir Ihnen, den Einstieg ins e-banking mit dem neuen Verfahren SMS-Code mittels Telefon zu erleichtern. Inhalt Login mit SMS-Code... 1 1. Sie sind

Mehr

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

GA Seite 1 (04/2012) 154. Änderungen

GA Seite 1 (04/2012) 154. Änderungen GA Seite 1 (04/2012) 154 Aktualisierung, Stand 04/2012 Wesentliche Änderungen Änderungen Die Weisungen zum Arbeitslosengeld werden im Hinblick auf das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Energie mit Hackschnitzel Käserei Neudorf

Energie mit Hackschnitzel Käserei Neudorf 10169 - Energie mit Hackschnitzel Käserei Neudorf Projekt zur Emissionsverminderung in der Schweiz Monitoring-Zeitraum: Monitoring von 01.01.2018 bis 31.12.2018 Dokumentversion: 1.0 Datum: 27.03.2019 Verifizierungsstelle

Mehr

Energieeffizienz konkret.

Energieeffizienz konkret. Energieeffizienz konkret. Raumlufttechnische Geräte stets mit aktuellem Energieeffizienz-Label: Ob nach der RLT-Richtlinie 01 des Herstellerverbands RLT-Geräte e.v. oder nach der EUROVENT-Richtlinie. Energieeffizienz:

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen!

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! Quelle: www.rohinie.eu Die eigene Seite auf Pinterest verifizieren Es ist offiziell. Vielleicht haben auch Sie in den vergangenen Wochen die Informationen

Mehr

Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden

Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden am Arbeitsplatz Es gibt verschiedene Motive für das Betreiben eines technischen Überwachungssystems: Das Vermeiden von Diebstahl, Spionage, Sachbeschädigung,

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1251 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Umsatzsteuer-Voranmeldung 3.2. Dauerfristverlängerung

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik MEBRA-: Vertragsverwaltung (1/8) Die Spezial-Lösung auf Basis Microsoft Dynamics NAV (vorm. NAVISION) Mit der Vertragsverwaltung der MEBRA- rechnen Sie regelmäßig per Knopfdruck Ihre Verträge ab. Alle

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritt 1: Anmeldung in der Software-Plattform https://qs-platform.info/ Falls Sie bislang noch kein QS- Systempartner sind, gehen Sie bitte auf die Startseite

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden. Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert

Mehr

Ratgeber Stromspeicher kaufen

Ratgeber Stromspeicher kaufen Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege.

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Finanzierung der Pflege. Seit dem 1. Januar 2011 gilt das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Zum einen wird die Situation

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/10529 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes A. Problem und Ziel DasBundesdatenschutzgesetz

Mehr

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank

Mehr

Anbieterwechsel für DWS-Riesterverträge

Anbieterwechsel für DWS-Riesterverträge Haben Sie noch Fragen? Telefon 0 20 64 / 770 45-1 Mail anfrage@fondsportal24.de Anbieterwechsel für DWS-Riesterverträge Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, anbei erhalten Sie die Formulare

Mehr

Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung )

Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung ) Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung ) Im Zuge der Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs werden mittelfristig Kontonummer und BLZ durch IBAN und BIC abgelöst! Dies

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Prüfungsvermerk des unabhängigen Wirtschaftsprüfers über die Prüfung nach 75 Satz 1 EEG 2014 der zusammengefassten Endabrechnung 2014 eines Netzbetreibers zur Erfüllung seiner Pflichten nach 72 Abs. 1

Mehr

SharePoint-Migration.docx

SharePoint-Migration.docx SharePoint Migration Dokumenten-Name SharePoint-Migration.docx Version/Datum: Version 1.0, 07.04.2014 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan Ryser Seite 1/6 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken 1 Schritte zum Mobilitätsantrag Beantragung der ECHE (Erasmus Charter for Higher Education 2014-2020) Registrierung

Mehr

Automatische Zertifikatssuche in Outlook-Express einrichten

Automatische Zertifikatssuche in Outlook-Express einrichten Automatische Zertifikatssuche in Outlook-Express einrichten Verwenden des LDAP-Verzeichnisdienstes der DFN-PKI UHH-CA, Version2.0, 10.02.2011 Für den täglichen Gebrauch ist die manuelle Suche nach Zertifikaten

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Anleitung zur Mehrwertsteuerumstellung 2007

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Anleitung zur Mehrwertsteuerumstellung 2007 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Anleitung zur Mehrwertsteuerumstellung 2007 Inhalt 1 Grund der Umstellung... 2 2 Was muss umgestellt werden... 2 3 Zeitplan für die Umstellung... 2 4 Einstellung an Geräten

Mehr

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen

Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr