Ausbildungsübereinkommen für Notebookklassen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausbildungsübereinkommen für Notebookklassen"

Transkript

1 Ausbildungsübereinkommen für Notebookklassen Das BG und BRG Judenburg bietet den SchülerInnen im Rahmen der Notebookklassen die Möglichkeit, Notebooks und die Neuen Medien für den Unterricht zu nutzen. Das erfordert ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit und Sorgfalt. Im folgenden sind die wichtigsten gesetzlichen und pädagogischen Regeln zusammengestellt: A. Regeln, das Notebook selbst betreffend: 1. Betriebsbereitschaft Die SchülerInnen sind für die Funktionsfähigkeit und Einsatzbereitschaft des Notebooks und der darauf installierten Software selbst verantwortlich. Das Notebook ist mit betriebsbereiter Hard- und Software, mit aufgeladenen Batterien, dem Netzteil, der Funk-LAN-Karte und zwei formatierten 3 ½ HDD Diskette in den Unterricht mitzubringen. 2. Systemeinstellungen Für den laufenden Unterrichtsbetrieb ist die reibungslose Einbindung der Notebooks in das von der Schule zur Verfügung gestellte Netz (Intranet) unerlässlich. Dazu schlägt die Schule Systemeinstellungen vor, die im eigenen Interesse nicht geändert werden dürfen. 3. Standardinstallation Die Standardinstallation umfasst das Betriebssystem und die für den Unterricht erforderliche Software in der jeweils aktuellen Fassung. Es wird darauf hingewiesen, dass nur SchülerInnen mit einer Standardinstallation von einem problemlosen Betrieb im Intranet ausgehen können. Falls erforderlich, ist der/die Klassenlehrer berechtigt, die Wiederherstellung der Standardinstallation bzw. der Standard einstellungen zu veranlassen. 4. Fremdsoftware Die Installation weiterer Programme, CD-ROMs und Spiele birgt die potentielle Gefahr in sich das Notebooksystem zu destabilisieren und wichtige Daten zu zerstören. Zur Systemsicherheit und um die Verwendung unerlaubter Hilfsmittel bei Leistungsfeststellungen hintanzuhalten, ist an der Schule generell der Einsatz von Fremdsoftware untersagt. 5. Gruppen-, Campus- und Klassenraumlizenzen Die Schule kann Softwarelizenzen im Paket erwerben und den SchülerInnen zur Nutzung am Notebook unentgeltlich oder gegen Kostenersatz überlassen. Auf Verlangen, spätestens jedoch beim Ausscheiden aus der Schule ist die Software zurückzustellen, d.h. das Programm auf der Festplatte zu löschen, ev. Sicherungskopien sind zu vernichten und die von der Schule in diesem Zusammenhang zur Verfügung gestellten CD-ROMs zurückzugeben. 6. Softwarelizenz Generell darf am Notebook Software nur installiert und zum Einsatz gebracht werden, für die der/die SchülerIn eine aufrechte Lizenz (Nutzungsberechtigung) besitzt. Die unberechtigte Nutzung von Software kann strafrechtliche Folgen nach sich ziehen! Die SchülerInnen bzw. deren Erziehungsberechtigte(r) 1 / 6

2 verpflichten sich insbesondere bei der von der Schule zur Verfügung gestellten Software zur strikten Einhaltung der Lizenzbedingungen und zur Schadloshaltung der Schule aus diesem Titel Hardware-Wartung Für die Wartung der Notebook-Hardware wird von der Schule vorgeschlagen, einen Wartungsvertrag über mindestens drei Jahre mit einer garantierten Reparaturzeit mit dem Hersteller/Händler abzuschließen. Für das Veranlassen der Reparatur haben die SchülerInnen selbst Sorge zu tragen. Im Sinne der Erhaltung der Arbeitsgeschwindigkeit über die geplante Einsatzdauer von 4 Jahren ist eine regelmäßigen Überprüfung der leistungsbestimmende Elemente wie Festplatte und Hauptspeicher ratsam, um sie ggf. zu tauschen. 8. Software-Wartung Im Bereich Software- bzw. Systemwartung wird erwartet, dass die SchülerInnen das Notebook jederzeit und selbstständig in den von der Schule definierten Systemzustand (Standardinstallation) versetzen können. Die dazu erforderlichen Treiber für das Gerät und die Peripherie sowie alle Einstellungen (z.b. für die Internetanbindung) sind in geeigneter Form mit sich zu führen. Zur Unterstützung dieser Eigenkompetenz wird angeregt, dass die SchülerInnen ein entsprechendes Konfigurationsblatt führen, in dem alle Einstellungen und die vorgenommenen Installationen vermerkt sind. 9. Sonstiges Um die Betriebsbereitschaft sicherzustellen, wird dringend angeraten, dass das Notebook nur von dem/der SchülerIn benutzt wird. Im Sinne dieser in Punkt 1 genannten Verantwortlichkeit sollten alle Installationen, Systemeinstellungen von der SchülerIn selbst durchgeführt werden. B. Regeln, die Nutzung des Notebooks in der Schule betreffend 10. Persönlicher Account Zum Arbeiten an dem von der Schule zur Verfügung gestellten Netz wird den SchülerInnen (zumindest) ein persönlicher Account zur Verfügung gestellt. Die Funktionsbereitschaft dieses Accounts ist im Hinblick auf Unterricht und Leistungsfeststellung laufend zu überprüfen. Der/die SchülerIn hat auf geeignete Weise dafür Sorge zu tragen, dass eine Benutzung des Accounts durch andere Personen wirksam verhindert wird. 11. Umgang mit Kennwörtern Die Richtlinien für Findung und Einsatz von Kennwörtern werden als bekannt vorausgesetzt. Insbesondere ist bei der Anmeldung darauf zu achten, dass umstehende Personen das Kennwort nicht nachvollziehen können. 12. Gemeinsame Daten Wenn eigene Daten MitschülerInnen zur Verfügung gestellt werden sollen, hat das über entsprechende Gruppenordner am Server oder per zu erfolgen. Auf keinen Fall darf das Kennwort weitergegeben werden! Aus Sicherheitsgründen sollten die SchülerInnen niemanden außer sich selbst Zugang zu ihren Daten am Notebook und am sog. Homelaufwerk im Intranet gewähren. 13. Datensicherung Die SchülerInnen haben dafür Sorge zu tragen, dass die für die Schule erforderlichen Daten regelmäßig gesichert werden. Ein ev. Datenverlust kann sehr unangenehm sein und geht zu Lasten der SchülerInnen. Neben dem Datenbestand auf der Notebookplatte sollten zu jeder Zeit mindestens zwei (besser mehr) 1 U.a. darf lizenzpflichtige Software nicht an Dritte weiterzugeben werden und es ist untersagt, sie auf anderen Systemen zu installieren oder zu betreiben. 2 / 6

3 Sicherungsstände 2 auf örtlich getrennt aufbewahrten Datenträgern 3 vorhanden sein. Als Notnagel ist auch vorzusehen, wichtige Schuldokumente in ausgedruckter Form aufzubewahren. 14. Online-Dienste und Drucker Die Nutzung von Online-Diensten verursacht Kosten und schmälert die Leistungsfähigkeit des Schulnetzes. Die Nutzung des Internets während der Unterrichtszeits für andere Zwecke als den Unterricht muss daher unterbleiben. Überhaupt unterliegt der Einsatz des Internets der ausdrücklichen Aufforderung durch den/ die unterrichtende/n LehrerIn. Diese Regelung gilt auch für den Einsatz des Klassendruckers. Fehldrucke sind zu vermeiden. 15. Vorkehrung gegen Diebstahl und Beschädigung Wenn das Notebook zum Einsatz kommt, ist es in sicherer Art auf dem Tisch aufzustellen, sodass keine Teile oder Kabel über die Tischkanten ragen. Wenn das Notebook in einem Gegenstand nicht zum Einsatz kommt oder die SchülerIn die Klasse verlässt, ist das Notebook in dem dafür vorgesehenen Wandschrank sicher zu verwahren. Das Kästchen ist zu versperren. 16. Versicherung Für die Versicherung des Notebooks gegen Diebstahl und Beschädigung müssen die SchülerInnen bzw. deren Eltern selbst Sorge tragen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass fahrlässiges Verhalten oder nicht sachgerechte Handhabung ein Ausschließungsgrund für Versicherungsleistungen ist. C. Regeln, den Unterricht und Leistungsfeststellungen betreffend: 17. Einsatzbereitschaft Im Hinblick auf die Einsatzbereitschaft der Notebooks verweist die Schule auf die Punkte 1 bis 6 der Ausbildungsvertrages. Sollte ein Notebook im Unterricht wider Erwarten nicht einsatzfähig sein (oder werden) ist zur Setzung geeigneter Maßnahmen der/die KlassenlehrerIn davon zu verständigen. Das gilt insbesondere bei Leistungsfeststellungen. Gemäß Schulunterrichtsgesetz müssen versäumte Leistungsfeststellungen in geeigneter Form nachgeholt werden. Der Aufforderung eines Lehrers zu Wiederherstellung der Standardinstallation ist Folge zu leisten. Sollte das eigene Notebook des/der SchülerIn über einen längeren Zeitraum oder bei Prüfungen bei einem Service sein, so kann der/die SchülerIn während dieser Zeit das Ersatznotebook verwenden. Während der Entleihzeit ist der/die SchülerIn für das Ersatznotebook und dessen Funktionstüchtigkeit verantwortlich. 18. Notebook-Nutzung Nicht immer und nicht laufend wird das Notebook im Unterricht zum Einsatz kommen. Dann ist es unaufgefordert zu schließen. Aus pädagogischen Gründen kann es auch erforderlich sein, dass der/die unterrichtende LehrerIn einzelne SchülerInnen oder die ganze Klasse auffordert, das Notebook zu schließen und die Unterrichtsaufzeichnungen auf Papier zu führen. Prüfungsarbeiten sind generell mit den in den Standardinstallation vorgegebenen und im Unterricht verwendeten Programmversionen durchzuführen. 19. Notebook-Moratorium Gemäß der Vorgaben des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur ist mit den Eltern und SchülerInnen die Möglichkeit eines Notebook-Moratoriums zu vereinbaren, d.h. eines völligen Aussetzens des Notebookeinsatzes auf bestimmte oder unbestimmte Zeit. Gewöhnlich wird diese Maßnahme über Beratung der KlassenlehrerInnen zum Wohle der SchülerInnen dann verfügt, wenn der 2 Richtlinien sind die Sicherungen so zu legen, dass der letzte Sicherungsstand nicht älter als eine Woche ist und die älteste Sicherung einen Datenbestand abbildet, der zumindest einen Monat alt ist. 3 wie Netzwerklaufwerken, ZIP- und CDs/DVDs, Bänder und Disketten. 3 / 6

4 Unterrichtsertrag 4 ernstlich in Gefahr ist. In diesem Fall werden die Erziehungsberechtigten von der Schulleitung verständigt. 20. Aufzeichnungen und Unterlagen Die SchülerIn hat über den Unterricht Aufzeichnungen zu führen und diese auf Verlangen dem/der entsprechenden KlassenlehrerIn auszuhändigen. Um dem jeweiligen Unterricht folgen zu können, ist der/die SchülerIn bei versäumtem Unterricht dazu angehalten, sich aus Eigenem bei den MitschülerInnen über den Unterrichtsverlauf zu informieren, entsprechende Aufzeichnungen/Unterlagen zu besorgen bzw. sich damit vertraut zu machen. Auf Verlangen hat der Schüler dem Klassenlehrer Zugriff auf Daten auf dem Notebook zu gewähren. 21. Termintreue und Teamarbeit SchülerInnen in Notebookklassen sollen unter der Nutzung der neuen Technologien auch in der Teamarbeiten ausgebildet werden. Wie bei allen Klassen wird auch in den Notebookklassen Wert auf Termintreue gelegt. Bei Terminverlust im Rahmen von Projekten, Präsentationen und Hausübungen muss der/die entsprechende KlassenlehrerIn Entschuldigungen aufgrund technischer 5 und organisatorischer 6 Probleme in der Regel ablehnen. Sollte die Weiterführung eines Projekts, einer Präsentation oder einer Hausübung aus welchem Grund auch immer gefährdet sein, ist die entsprechende KlassenlehrerIn unverzüglich zu informieren. D. Regeln, die Gesundheit betreffend: 22. Bildschirmarbeit Für das ermüdungsfreie Arbeiten am Notebookbildschirm gilt es eine Reihe von Regeln zu beachten, die auch für das Arbeiten zuhause sinnvoll sind. An dieser Stelle seien nur die wichtigsten vermerkt: Beleuchtung: Direktes Licht oder Spiegelungen am Notebookbildschirm aber auch unzureichende Grundbeleuchtung müssen unbedingt vermieden werden. Spätestens nach einer Stunde/Unterrichtseinheit sollte die Bildschirmarbeit für ca. 5 min. abgesetzt werden. Regelmäßige Augengymnastik kann dabei das Austrocknen der Augen verhindern. Sehr wichtig ist, dass die Sehkraft von vornherein einwandfrei ist und die SchülerInnen auf alle Distanzen einwandfrei scharf sehen. Das gilt vor allem für Brillen- oder KontaktlinsenträgerInnen. In diesem Zusammenhang bitte einen regelmäßigen Besuch beim Augenarzt vorzusehen. E. Regeln, den Umgang mit den Medien betreffend: Copyright Wie bei allen Publikationen gilt auch bei elektronisch gespeicherten Medien das Copyright (=geistiges Eigentum). Die Verwendung von Texten, Tönen, Bildern, Filmen oder anderer Inhalte ohne Quellennachweis stellt eine Copyrightverletzung dar. Die Produkte von MitschülerInnen sind ebenfalls geschützt und dürfen ohne spezielle Vereinbarung weder verändert noch gelöscht werden. 4 Unmittelbarer Anlass könnte z.b. ein allgemeiner Leistungsabfall oder disziplinäre, gesundheitliche bzw. technische Probleme sein. 5 Technik: Beim Versand von unterrichtsnotwendigen Unterlagen per geht ein ev. Terminverlust zu Lasten des Versenders. Bitte hier immer einen zweiten, sicheren Transportweg einplanen! 6 Organisation: Teamarbeiten im Rahmen von Projekten und Hausübungen dürfen durch eine vorausschauende Planung nicht daran scheitern, dass einzelne Teammitglieder erkranken, nicht am Unterricht teilnehmen, Unterlagen nicht weitergeben oder übernommene Arbeiten nicht zu Ende führen etc. 7 Quellenvermerk: Basiselemente wurden dem Vertrag des Evang. Stiftsgymnasiums Gütersloh entnommen. 4 / 6

5 24. Schutz persönlicher Daten Niemand darf sich ohne Wissen Zutritt zu Daten anderer SchülerInnen oder LehrerInnen verschaffen ( Hacken ). Persönliche Daten über andere Personen wie Adressdaten, Telefonnummern dürfen nicht weitergegeben werden. Auch die Verwendung anderer Accounts als des eigenen ist verboten. 25. Ethische Grundsätze und Achtung der Menschenwürde Es ist selbstverständlich, dass auch bei elektronischer Kommunikation keine beleidigenden und diskriminierenden Formulierungen gebraucht werden dürfen. Rassistische, pornographische und anderweitig verbotene oder gegen pädagogische Prinzipien verstoßende Inhalte dürfen auf Computern weder geladen noch gespeichert werden. Die Verantwortung dafür kann nicht auf eventuell installierte Schutzsoftware übertragen werden. 26. Desktop Die angesprochenen Punkte gelten insbesondere auch für den persönlichen Desktop am Notebook. Da die einwandfreie Lesbarkeit des Desktops an der Schule oberstes Kriterium ist, sollten Hintergrundbilder etc. im Unterricht nicht geladen werden. Die Taskleiste ist im Vordergrund zu halten. 5 / 6

6 Beilage: Unterschriftsblatt für SchülerInnen und Erziehungsberechtigte BB und BRG Judenburg Ausbildungsübereinkommen Notebookklassen - Fassung Juni 2005 Erklärung des Schülers/der Schülerin Name: Klasse: Ich erkläre mich mit den Regeln und Grundsätzen des Ausbildungsübereinkommens für Notebookklassen einverstanden. Datum: Unterschrift des Schülers: Kenntnisnahme durch den/die Erziehungsberechtigten Ich habe die Regeln und Grundsätze des Ausbildungsübereinkommens zur Kenntnis genommen und unterstütze die Schule in dem Bemühen den verantwortungsvollen Umgang mit den Neuen Medien zu fördern. Datum: Unterschrift des Erziehungsber.: 6 / 6

Ausbildungsübereinkommen für Notebookklassen

Ausbildungsübereinkommen für Notebookklassen - 1 - Ausbildungsübereinkommen für Notebookklassen Das Bundesrealgymnasium Dornbirn Schoren bietet den SchülerInnen die Möglichkeit im Rahmen des Informatikschwerpunkts Notebooks und Neue Medien für den

Mehr

Ausbildungsübereinkommen für Netbook-Klassen

Ausbildungsübereinkommen für Netbook-Klassen Ausbildungsübereinkommen für Netbook-Klassen Die Schule bietet den SchülerInnen die Möglichkeit Netbooks und Neue Medien für den Unterricht zu nutzen. Das erfordert ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit

Mehr

Ausbildungsübereinkommen für Notebook- und Netbook-Klassen

Ausbildungsübereinkommen für Notebook- und Netbook-Klassen Beilage 4: Vorlage zum Ausbildungsübereinkommen für die Adaption am Schulstandort Ausbildungsübereinkommen für Notebook- und Netbook-Klassen Die Schule bietet den SchülerInnen die Möglichkeit, Notebooks,

Mehr

Vereinbarung für den Gebrauch Neuer Medien an der Schule

Vereinbarung für den Gebrauch Neuer Medien an der Schule Vereinbarung für den Gebrauch Neuer Medien an der Schule Die WI MO Klagenfurt bietet auf der Basis der gültigen Lehrpläne ihren SchülerInnen die Möglichkeit, neue Medien wie Notebooks, Convertibles, Tablets

Mehr

Vereinbarung für Notebookklassen

Vereinbarung für Notebookklassen Vereinbarung für Notebookklassen Die WI MO Klagenfurt bietet ihren SchülerInnen die Möglichkeit, im Rahmen von Notebook- Klassen, für die bei Schuleintritt eine gesonderte Anmeldung erforderlich ist, Notebooks

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für uns

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem

AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen

Mehr

Betriebssystem sichern

Betriebssystem sichern Social Bookmarking Home PC- und Internetwissen Wohnen im Alter Gesundheit Hobby und Internet Nützliches im Internet Kontakt Betriebssystem sichern Zur Erstellung eines Abbildes (image) zur Sicherung Ihres

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Migrieren von Benutzerdaten per Export und Import mit Microsoft Outlook 2010 Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Bedingungen für die Überlassung von Freeware-Software-Produkten von HIPPSOFT

Bedingungen für die Überlassung von Freeware-Software-Produkten von HIPPSOFT Bedingungen für die Überlassung von Freeware-Software-Produkten von HIPPSOFT c 2012 HIPPSOFT Inhaltsverzeichnis Hinweis II 1 Vertragsbedingungen 1 1.1 Gegenstand des Vertrages.............................

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

09 Y 03 Bezirk Treptow Köpenick. Vereinbarung zur Durchführung des Projektes Medienklassen an der Archenhold-Oberschule beginnend 2015

09 Y 03 Bezirk Treptow Köpenick. Vereinbarung zur Durchführung des Projektes Medienklassen an der Archenhold-Oberschule beginnend 2015 Archenhold-Gymnasium 09 Y 03 Bezirk Treptow Köpenick Rudower Straße 7 12439 Berlin Telefon: (030) 6360195 Telefax: (030) 6360185 Email: sekretariat@archenhold.de Präambel Vereinbarung zur Durchführung

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration von Daten eines bestehenden Exchange Server zu Office 365. Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten des Arbeitsplatzes mit Microsoft Outlook 2010 Mit Outlook können Sie schnell, sicher und komfortabel

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

BACKUP über Internet funktionsweise & Konfiguration

BACKUP über Internet funktionsweise & Konfiguration BACKUP über Internet funktionsweise & Konfiguration Version: V0.0 Datum: 05.04.11 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/ Autor: Manuel Magnin Änderungen: 05.04.11 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. Informationen zur

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Sicherung von Betriebssystem und Software

Sicherung von Betriebssystem und Software Social Bookmarking Home Computerwissen Internetzugang Wohnen Gesundheit Lieblingsbeschäftigung Nützliches Sicherung von Betriebssystem und Software Zur Erstellung eines Image (Abbilds) zur Sicherung Ihres

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Dealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates

Dealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Bedienungsanleitung Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Voraussetzungen 3 2 Datensicherung 4 3 Download des Updates 6 4 Update 8 5 Programm Update 11 Kundeninformation

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

Installation Hardlockserver-Dongle

Installation Hardlockserver-Dongle Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.

Mehr

Wenn Sie jünger als 18 sind, benötigen Sie vor dem Zugriff auf die Dienste die Zustimmung Ihrer Eltern.

Wenn Sie jünger als 18 sind, benötigen Sie vor dem Zugriff auf die Dienste die Zustimmung Ihrer Eltern. Nutzungsbedingungen für Endanwender (kostenlose Anwendungen) 1. Begriffsbestimmungen Für die Zwecke der vorliegenden Bestimmungen gelten die folgenden Begriffsbestimmungen: Anwendung bedeutet jede potenzielle

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

Kundenleitfaden Installation

Kundenleitfaden Installation Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm

Mehr

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von

Mehr

Beruflichen Schule in Nidda

Beruflichen Schule in Nidda Microsoft DreamSpark an der Über das DreamSpark-Programm erhalten alle Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrkräfte der kostenlosen Zugriff auf viele Microsoft Produkte wie z.b. Microsoft Windows 8 oder

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1)

Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1) Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1) Lesen Sie erst die die Website "Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10", bevor Sie das Upgrade starten, damit Sie wissen, welche

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Installation von Office 365 auf einem privaten PC

Installation von Office 365 auf einem privaten PC Installation von Office 365 auf einem privaten PC Schülerinnen und Schüler des Stiftsgymnasiums haben die Möglichkeit, auf Ihren privaten PCs kostenlos Microsoft Office 365 zu installieren. Dieser Anleitung

Mehr

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 7 Für Betriebssysteme älter als Windows XP, Windows Vistaund Windows 7: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr

Mehr

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung Reiner Luck Bismarckstrasse 6 31319 Sehnde SILBER SURFER PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde PC Internet / Cloud Leitfaden zur Schulung erstellt Datum Version Reiner Luck 13.03.12 1.0 PC

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden

Mehr

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Einrichtung einer DFÜ Verbindung Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Hinweise Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen

Mehr

Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher

Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher Muster für Ausbildungsverträge im Rahmen der praxisintegrierten Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher Zwischen...... vertreten durch... (im folgenden Träger der Ausbildung) und Frau/Herrn... wohnhaft

Mehr

ALLGEMEINE BEDINGUNGEN LIZENZBEDINGUNGEN

ALLGEMEINE BEDINGUNGEN LIZENZBEDINGUNGEN ALLGEMEINE BEDINGUNGEN LIZENZBEDINGUNGEN Stand Dezember 2012 GRINTEC GmbH I Anzengrubergasse 6 I 8010 Graz, Austria I Tel +43 316 38 37 06-0 I E-Mail office@grintec.com I www.grintec.com Der Inhalt dieses

Mehr

Überblick. Zugriffskontrolle. Protokollierung. Archivierung. Löschung

Überblick. Zugriffskontrolle. Protokollierung. Archivierung. Löschung Archivierung & Löschung von Unternehmensdaten 1 Überblick Zugriffskontrolle Protokollierung Archivierung Löschung 2 Zugriffskontrolle 14 Z 5 DSG verlangt:..die Zugriffsberechtigung auf Daten und Programme

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

AdmiCash - Datenpflege

AdmiCash - Datenpflege AdmiCash - Datenpflege Grundlegende Funktionen der Datenpflege in AdmiCash Es kommt immer wieder vor, dass AdmiCash - Anwender die Ordnerstruktur der AdmiCash - Daten manuell anpassen. Da es sich um private

Mehr

Die Verwendung von Office 365

Die Verwendung von Office 365 Die Verwendung von Office 365 Jede Schülerin und jeder Schüler sowie jede Lehrerin und jeder Lehrer unserer Schule erhält ein Office 365 Konto. Dieses Konto bietet die Möglichkeit das Emailsystem von Office

Mehr

Information zur Durchführung von. Software-Updates

Information zur Durchführung von. Software-Updates Information zur Durchführung von Software-Updates 8.Mai 2015 Informationen zur Durchführung von Software-Updates Update der WERSI Betriebssoftware Um Ihr Instrument auf den neuesten Software-Stand zu bringen,

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

Host-Providing-Vertrag

Host-Providing-Vertrag Host-Providing-Vertrag Zwischen im Folgenden Anbieter genannt und im Folgenden Kunde genannt wird folgender Vertrag geschlossen: 1 Gegenstand des Vertrages (1) Gegenstand dieses Vertrages ist die Bereitstellung

Mehr

Support Schulung Beratung. Anleitung. Internetfernwartung. www.internetfernwartung.de. Copyright 2008 Lars Wiesenewsky EDV

Support Schulung Beratung. Anleitung. Internetfernwartung. www.internetfernwartung.de. Copyright 2008 Lars Wiesenewsky EDV Support Schulung Beratung Anleitung Internetfernwartung www.internetfernwartung.de Copyright 2008 Lars Wiesenewsky EDV Allgemeines Ich biete meinen Kunden die Möglichkeit, Arbeiten an Ihrem Computer per

Mehr

Den PC sicher machen. Schultz

Den PC sicher machen. Schultz Den PC sicher machen Schultz Thema Sicherheit 4 Säulenprinzip Ä Virenprogramm Ä Antispionageprogramm Ä Firewallprogramm Ä Datensicherung Schultz Der "sichere" PC 2 Virenprogramm Gut und kostenlos für den

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Bedienungsanleitung BITel WebMail

Bedienungsanleitung BITel WebMail 1. BITel WebMail Ob im Büro, auf Geschäftsreise, oder im Urlaub von überall auf der Welt kann der eigene elektronische Posteingang abgerufen und die Post wie gewohnt bearbeitet, versendet oder weitergeleitet

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr