Resilienz in der Logopädie eine Annäherung

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1 Resilienz in der Logopädie eine Annäherung Zusammenfassung Der Begriff Resilienz erfährt in der Fachwelt zur Zeit eine Renaissance. Unter Resilienz wird die psychische Widerstandfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken verstanden. Was ist der Grund, dass sich manche Kinder unter widrigsten Umständen altersentsprechend entwickeln und andere Kinder bereits bei geringen negativen Einflüssen Auffälligkeiten generieren? Und welche Möglichkeiten hat die Logopädie, Schutzfaktoren im Sinne von Resilienz aufzubauen und entsprechend zu festigen? Unsere interregionale Arbeitsgruppe hat sich mit dem Thema Resilienz beschäftigt und versucht, neben der Begriffsklärung und einem Forschungsüberblick mögliche Ansatzpunkte für die logopädische Therapie auf den Ebenen Kind, Umwelt und Therapeutin 1 aufzuzeigen. Die Leserin erhält Informationen über die Kennzeichen von Resilienz und soll in ihrem (Therapie-) Verhalten für diesen ressourcenorientierten Aspekt sensibilisiert werden. Logopädie leistet in einer herausfordernden Welt einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag zum Aufbau von Schutzfaktoren. 1. Was ist Resilienz? Der Begriff Resilienz leitet sich aus dem Lateinischen resilere ab und bedeutet abprallen. Im Englischen wird unter resilience Spannkraft, Elastizität sowie Strapazierfähigkeit verstanden. Resilienz meint die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken. Es ist die besondere Fähigkeit, auf die Anforderungen wechselnder Situationen flexibel zu reagieren und erfolgreich mit belastenden Umständen z.b. Notsituationen, traumatischen Erfahrungen, Misserfolge, schwierige familiäre Verhältnisse u.ä. umzugehen. Resilienz ist der gute Bearbeitungs- beziehungsweise Anpassungsprozess angesichts von Not, Traumata, tragischen Ereignissen, Bedrohungen oder sogar bedeutsamen Stressursachen wie etwa Familien- und Beziehungsproblemen, ernsthafte Gesundheitsprobleme oder Stress am Arbeitsplatz und finanzielle Belastungen. Es bedeutet zurückzuschnellen von schwierigen Erlebnissen beziehungsweise Erfahrungen (American Psychological Association, Übersetzung Katz- Bernstein & Subellok 2006). Resiliente Personen haben erfahren, dass sie über ihr eigenes Schicksal bestimmen können. Sie sind in der Lage, sich von belastenden Ereignissen schnell zu erholen und ihre Entwicklungsaufgaben in den verschiedenen Lebensphasen angemessen zu bewältigen. Antonovsky verfasste 1997 mit seinem Werk Wie entsteht Gesundheit? ein Grundlagenwerk über Salutogenese und Schutzfaktoren / Resilienz. Demnach stellt das Phänomen der Resilienz das positive Gegenstück zum Begriff der Verletzlichkeit (Vulneralbilität) dar. Wustmann (2004, 118) beschrieb Resilienz bei Kindern wie folgt: Ein resilientes Kind sagt ich habe (I have) - Menschen um mich, die mir vertrauen und die mich bedingungslos lieben, - Menschen um mich, die mir Grenzen setzen, an denen ich mich orientieren kann, und die mich vor Gefahren schützen, - Menschen um mich, die mir als Vorbilder dienen und von denen ich lernen kann, 1 Aus Gründen der höheren Lesefreundlichkeit verwenden wir ausschliesslich die weibliche Form.

2 - Menschen um mich, die mich dabei unterstützen und bestärken, selbstbestimmt zu handeln, - Menschen um mich, die mir helfen, wenn ich krank oder in Gefahr bin und die mich darin unterschützen, Neues zu lernen. ich bin (I am) - eine Person, die von anderen wertgeschätzt und geliebt wird, - froh, anderen helfen zu können und ihnen meine Anteilnahme zu signalisieren, - respektvoll gegenüber mir selbst und anderen, - verantwortungsbewusst für das, was ich tue, - zuversichtlich, dass alles gut wird. ich kann (I can) - mit anderen sprechen, wenn mich etwas ängstigt oder mir Sorgen bereitet, - Lösungen für Probleme finden, mit denen ich konfrontiert werde, - mein Verhalten in schwierigen Situationen kontrollieren, - mein Verhalten in schwierigen Situationen kontrollieren, - spüren, wenn es richtig ist, eigenständig zu handeln oder ein Gespräch mit jemanden zu suchen, - jemanden zu finden, der mir hilft, wenn ich Unterstützung brauche. Bei obiger Aufzählung liegt die Bedeutung von Kommunikationsfähigkeit und Sprachkompetenz auf der Hand. Werner entwarf 1993 ein idealtypisches Modell, wie Resilienz im Entwicklungsverlauf entstehen könnte. Die Autorin betonte hierbei die Zusammenhänge der protektiven Merkmale des Kindes und seiner Lebensumwelt die Bereiche Kind, Familie und soziales Umfeld sind eng miteinander verwoben: Abb. 1: Entwicklungsmodell zur Entstehung von Resilienz nach Werner (1993) Ein positives Temperament des Kleinkindes (z.b. es ist geduldig, ist aufgeschlossen gegenüber anderen Menschen) wirkt sich förderlich auf die Qualität der Eltern- Kind- Interaktion aus. Auf dieser Basis entsteht grössere Autonomie und soziale Reife, aus denen sich später eine gute Anpassungsfähigkeit in den Bildungseinrichtungen ableiten lässt. Diese Fähigkeit begünstigt

3 schulische Erfolgserlebnisse und führt zum Aufbau eines positiven Selbstbildes. Schutzfaktoren für die Entwicklung können somit in drei Bereiche unterteilt werden: Individuelle Faktoren Soziale Faktoren Familiäre Faktoren Abb. 2: Schutzfaktoren der Entwicklung Die Pfeile in der Grafik betonen die Dynamik von Resilienzfaktoren, die wir weniger als Eigenschaften, sondern vielmehr als Prozess begreifen. Dieser Prozess gestaltet sich interaktiv zwischen dem Individuum und seiner Umwelt. Gegenwärtig kristallisiert sich heraus, dass Resilienz weniger als personengebundene Eigenschaft verstanden werden sollte als vielmehr als Ausdruck einer positiven Beziehung zu unseren Mitmenschen in einer gegebenen Situation (Fthenakis, 2010, 50). Das Zürcher Fit-Konzept von Largo & Jenni (2007) zielt - stellvertretend für einige Konzepte zur Förderung von Resilienz - genau auf diesen interaktiven Charakter ab: 1. Geborgenheit Das Kind fühlt sich dann geborgen, wenn seine Bezugspersonen verfügbar, beständig und angemessen in ihrem Verhalten sind, sowie die Kontinuität seiner Betreuung gewährleistet ist. 2. Soziale Anerkennung Zuwendung und soziale Anerkennung soll dem Kind als Person und weniger seinen Leistungen und seinem Verhalten gelten. 3. Entwicklung und Lernen Die soziale und materielle Umwelt ist so gestaltet, dass das Kind seinem Entwicklungsalter entsprechend Erfahrungen machen kann. Es hat ausreichend Vorbilder, denen es nacheifern kann. Abb. 3: Das Zürcher Fit-Konzept (Largo & Jenni 2007).

4 Hinweise auf eine geringe Erfüllung der kindlichen Grundbedürfnisse, einer fehlenden Übereinstimmung von Kind und elterlichen Erwartungen, sogenannte Mis-Fit (Largo & Jenni 2007), können Entwicklungsauffälligkeiten, Verhaltensauffälligkeiten sowie psychosomatische Symptome sein (Benz, 2009). Diese Aussagen werden auch durch die Resilienzforschung abgestützt. 2. Was sind die Grundlagen und Perspektiven der Resilienzforschung? Durch zahlreiche Untersuchungen zu Risikoeinflüssen kindlicher Entwicklung hatte man zu Beginn der 1970er Jahre in der Resilienzforschung erkannt, dass Kinder auf Risikobedingungen in ihrem Leben wie Armut, chronische Erkrankungen, traumatische Erfahrungen, Alkoholismus der Eltern, kriminelles Milieu, etc. sehr unterschiedlich reagieren. Auf der einen Seite zeigen Kinder Entwicklungs,- Verhaltens- und Lernstörungen, auf der anderen Seite gibt es Kinder, die relativ unbeschadet davonkommen. Andere wiederum erstarken an diesen schweren Lebensbedingungen und entwickeln ein aktives Problemlöseverhalten. Resilienz bezeichnet dabei die Fähigkeit, erfolgreich mit belastenden Lebensumständen umzugehen und ist als eine Form von psychischer Widerstandsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen gegenüber biologischen psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken zu verstehen. Das Ziel der Resilienzforschung ist es, ein besseres Verständnis darüber zu erlangen, wie die Bewältigung von Risikobedingungen gelingen kann. Damit erkundet die Resilienzforschung Fähigkeiten und Umstände von Menschen, die in der Lage sind, Krisen und widrige Umstände unbeschadet, sogar mit Zuwachs von Reife und Erfahrung zu überstehen. Diese in gegenseitiger Wechselwirkung stehenden Schutzfaktoren können intrinsisch, also in der Grundeinstellung einer Person liegen, oder durch ihre soziale Welt begründet sein (Katz- Bernstein & Subbelok, 2006, 165). Die Resilienzforschung richtet dabei den Blick auf die problemlösenden Fähigkeiten, Potenziale und die Ressourcen des Kindes. Die Hinwendung zum Blick auf die Stärken des Kindes ist auf dem Hintergrund eines Paradigmenwechsels in den Human- und Sozialwissenschaften zu sehen. Der Schwerpunkt des Forschungsinteresses lag lange Zeit im Bereich der Pathologie und war auf die Störungen und deren Entstehungsbedingungen fixiert. Der Blickwinkel in der Resilienzforschung verschiebt sich im Kontrast dazu auf die Wahrnehmung von Fähigkeiten, Stärken und Ressourcen. In Längsschnittstudien zeigte sich, dass Kinder und Jugendliche trotz des Vorhandenseins von Risikofaktoren in späteren Lebensphasen und speziell im Erwachsenenalter eine günstige Entwicklung nahmen. Dies wurde auf das resiliente Verhalten im Sinne einer Widerstandsfähigkeit der Kinder und das entsprechende Vorhandensein von Schutzfaktoren zurückgeführt. In der sogenannten Kauai-Studie, einer der wichtigsten Längsschnittstudien der Resilienzforschung untersuchten Werner und Smith alle 700 Kinder der Insel Kauai (Hawaii), die im Jahre 1955 geboren wurden, bis zu ihrem 40. Lebensjahr. Knapp ein Drittel der Kinder litt unter chronischer Armut, schlechter Schulbildung, Scheidung der Eltern, Alkoholismus und Kriminalität im unmittelbaren Umfeld, sowie unter perinatalen Traumen. Im Alter zwischen 32 und 40 Jahren gelang es dennoch nahezu der Hälfte dieser Bezugsgruppe, ihr Leben beruflich wie privat erfolgreich zu gestalten. Schutzfaktoren für eine solch überraschend positive und unbeschadete Entwicklung liegen nach den Forschungsergebnissen von Werner und Smith sowohl in den Kindern und Jugendlichen selbst, in ihrer Umwelt, aber auch in ihren Familien begründet. Dabei erwiesen sich folgende Schutzfaktoren als besonders wichtig: stabile emotionale Beziehungen zu Vertrauenspersonen ausserhalb der zerrütteten Familie, frühe Übernahme von Leistungsanforderungen und Verantwortung, «ruhiges» Temperament, offener Zugang auf andere Personen, spezielle Talente und Fähigkeiten. Aus logopädischer Sicht interessant ist das vom Schweizerischen Nationalfond geförderte Projekt Wenn Schriftaneignung trotzdem gelingt Literale Kompetenzen und literale Sozialisation von Jugendlichen aus schriftfernen Lebenswelten Faktoren der Resilienz (Schneider et al, 2009). Dieses Forschungsprojekt sucht nach Faktoren der Resilienz bezüglich Lesen und versucht Einflussgrössen zu identifizieren, welche einen Leseerfolg auch unter belastenden Vorzeichen emöglichen (ebenda). Es werden Prädiktoren für Resilienz wie z.b. ausserschulische Wertschätzung des Lesens, soziale

5 Unterstützung der Lehrperson, sowie der Peergruppe und selbstwertbezogene Lesemotivation angeführt. Letztendlich unterscheidet ein ganzes Konglomerat von heterogenen Einflüssen die resilienten Jugendlichen. So kommen die Autoren zum Schluss, dass Resilienzfaktoren nicht mit einzelnen isolierten Interventionen in Verbindung gebracht werden können. Es bedarf der Scharnierfunktion privater literaler Tätigkeit und schulischer Intervention. Eltern und ältere Geschwister können viel dazu beitragen, dass ein Kind Resilienz entwickelt. Amerikanische Studien mit Flüchtlingsfamilien (Caplan & Choy) weisen darauf hin, dass sich die Mehrheit dieser Kinder als resilient erwiesen (trotz Armut und geringer Bildung der Eltern). Am stabilsten und schulisch erfolgreichsten waren die Kinder, deren Eltern sowie deren ältere Geschwister viel Wert auf Bildung legten. Bildung hatte in diesen Familien einen hohen Stellenwert und diente nicht nur als Mittel zum Zweck. Einen besonders positiven Einfluss stellte das regelmässige Vorlesen der Eltern dar. In 45 % der Flüchtlingsfamilien war dies der Fall unabhängig davon, ob in der Muttersprache oder in der Umgebungssprache Englisch vorgelesen wurde. Laut Caplan & Choy ist die Stärkung der emotionalen Bindung der entscheidende Faktor beim Vorlesen. Aufgrund neuerer Forschungsergebnisse kann zudem geschlossen werden, dass Resilienz als dynamischer Anpassungs- und Entwicklungsprozess zwischen einer Person und ihrer Umwelt gesehen werden muss. Resilienz ist demnach als eine variable und situationsspezifische, multidimensionale Grösse zu sehen und nicht als statische, universelle Persönlichkeitseigenschaft. Die zentrale Frage der Resilienzforschung liegt in der Vermittlung und dem Aufbau von Bewältigungskompetenzen des Kindes innerhalb seines jeweiligen Lebenskontextes. Der Perspektivenwechsel von einem defizitären hin zu einem kompetenz- bzw. ressourcenorientierten Ansatz ist auch für die logopädische Arbeit von zentraler Bedeutung.Der Blick auf die Stärken und Potenziale beinhaltet, dass die Kinder sich als kompetente und aktive Bewältiger sehen können. Resiliente Kinder haben insgesamt bessere Chancen, die auf sie zukommenden gesellschaftlichen und familiären Probleme zu lösen (Wustmann, 2004, S.15).Der Sprache, als ein wichtiges und zentrales Problemlöseinstrument des Kindes, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Sprache kann sich beim Kind nur dann entwickeln, wenn ihm über zwischenmenschliche Beziehungen ein Terrain für Handlungs - und Interaktionserfahrungen angeboten wird. Der zentrale Resilienzfaktor ist die sichere emotionale Bindung und diese ist das Fundament zur Entfaltung sprachlicher Kompetenzen. In der besonderen Beachtung und Gewichtung der Beziehungsgestaltung in der logopädischen Arbeit liegt eine wichtige Schnittstelle zu den Ergebnissen der Resilienzforschung. Erlebt sich das Kind im Rahmen einer sicheren Bindung als wirkungsvoll, so entsteht ein vorausahnendes Erinnern (Kuntz, 2009, 168) erfolgreicher Handlungen als ein zentraler Auslöser zur Selbstwirksamkeit. Durch diese Erfahrung der Selbstwirksamkeit und deren sprachlicher Würdigung durch den Erwachsenen (im Sinne der sprachentwicklungsproximalen Förderung nach Dannenbauer) begegnen sich Resilienzforschung und Logopädie. Den Ansatzpunkten zur Förderung der Resilienz des Therapiekindes in der Logopädie widmet sich folgendes Unterkapitel. 3. Welchen Beitrag kann das logopädische Setting zur Resilienz leisten

6 Wir gehen von drei Ansatzpunkten zur Förderung der Resilienz aus, die in gegenseitiger Wechselwirkung stehen: direkt beim Kind in der Zusammenarbeit mit dem Umfeld durch Förderverhalten der Therapeutin Abb. 4: Ansatzpunkte zur Förderung der Resilienz in der Logopädie In diesem Kapitel werden die drei Bereiche sowohl grafisch als auch textlich näher erläutert beginnend mit dem Bereich Direkt beim Kind, dem eigentlichen Kerngeschäft der Logopädie Resilienzfaktoren in der direkten therapeutischen Arbeit mit dem Kind: Pos. Lernverhalten Hilfstrategien Safe place direkt beim Kind Vorausplanen Problemlöse- fähigkeit Sprachfähigkeit Selbstkonzept Motivation Optimismus Abb. 5: Ansatzpunkte zur Förderung der Resilienz des Therapiekindes in der Logopädie Im Folgenden wird die Grafik erläutert und einzelne Punkte mit Beispielen ausgeführt. - Alle therapeutischen Inhalte der Logopädie setzen am grundsätzlichen Aufbau der Sprachund Kommunikationsfähigkeit des Kindes an, da es immer um die Förderung der Sprachkompetenzen geht. - In einer guten therapeutischen Beziehung zum Kind wird durch die Betonung der Stärken, Fähigkeiten und Fortschritte des Kindes ein positives Selbstkonzept gefördert. Die Erfahrung der Selbstwirksamkeit ist zum Beispiel möglich, indem mit dem Kind Schritt für Schritt die Teilerfolge in der Therapie reflektiert und transparent gemacht werden. - Das positive Selbstkonzept wird ausserdem durch die Förderung der Individuation unterstützt. Dies kann nur auf der Basis einer differenzierten Anamnese und Diagnostik gewährleistet werden, um das Kind professionell zu begleiten. Therapeutische Modelle, wie sie zum Beispiel Katz-Bernstein und Zollinger beschreiben, beziehen den Individuationsprozess des Kindes gezielt mit ein. Zum Beispiel fördert Katz-Bernstein das Wahrnehmen und Beschreiben der eigenen Empfindungen, Gefühle und Befindlichkeiten (Katz-Bernstein 2007).

7 - Die Motivationfähigkeit wird durch kindgerechte, kreative, spielerische Therapieinhalte und den Einbezug von Humor unterstützt. Die Kunst ist hier ein massgeschneidertes Setting zu entwerfen, das weder unterfordernd wirkt noch dem Kind zu viel zumutet, sondern den nächsten Entwicklungsschritt antizipiert. - Die Fähigkeit zum Optimismus kann in der Logopädie dadurch gefördert werden, dass wir dem Kind helfen, Ziele im Auge zu behalten, eine realistische Einschätzung des Möglichen und das Vertrauen in den Erfolg zu vermitteln. Eine wichtige logopädische Zielsetzung ist dabei auch die Erweiterung des Wortschatzes für positive Emotionen und optimistische Äusserungen. Dies kann beispielsweise beim Visualisieren und Versprachlichen von Fortschritten geschehen. - Die Fähigkeit des Vorausplanens wird durch die Entfaltung des Vorstellungsvermögens und der inneren Sprache erreicht. Wichtige sprachliche Grundlagen hierfür sind auch grammatikalische Aspekte wie zum Beispiel Nebensatzbildung, Futur-Konstruktionen usw., sowie die Bewusstmachung von Abläufen und kausalen Zusammenhängen. - Der innere Dialog als Schutzfaktor wird im Safe-Place-Konzept von Katz- Bernstein beschrieben (2007). Das innere Gespräch ermöglicht dem Kind einen Schutzraum, der erwirkt, dass es nicht mehr so angreifbar und verletzlich ist. - Die Problemlösefähigkeit kann durch handlungsorientierte Therapieansätze gezielt in der Logopädie mit einbezogen werden. Hier geht es darum, dem Kind die Möglichkeit zur Eigeninitiative, zum Explorieren und Experimentieren zu geben (vgl. die Theorien der handlungsorientierten Ansätze). Es soll Erfahrungen machen und diese mit Sprache in Beziehung bringen können. - Dem Kind werden in der Logopädie auch die Kompetenzen vermittelt, mit Hilfe von Sprache Probleme zu lösen, z. B. bei Streitgesprächen oder Diskussionen. - Der Handlungsspielraum des Kindes wird durch die Fähigkeit erweitert, um Hilfe zu bitten und Hilfe anzunehmen. Nach Zollinger (1995) ist die Möglichkeit um Hilfe zu bitten, ein wichtiger Meilenstein in der Sprachentwicklung, der in der Therapie von jüngeren Kindern mit Spracherwerbsstörungen gezielt miteinbezogen werden kann. Mit grösseren Kindern können in der logopädischen Therapie auf verschiedenen Ebenen gezielt Hilfestrategien erarbeitet werden (z.b. bei Wortfindungsstörungen, Unsicherheiten im Textverständnis, usw.) - Wir können das Kind darin unterstützen, seine sprachlichen und nicht sprachlichen Talente effektiv zu nutzen und sie als Ressourcen in der Therapie einzubringen, beispielweise seine metasprachliche Fähigkeiten, visuelle Stärken aber auch seine Begeisterungsfähigkeit oder eventuell erfolgreiche Hobbies (ein Kind erlernt ein Instrument und kann die dabei gewonnen musikalischen Fähigkeiten für das Rhythmusempfindungen in der Sprache ein). So können Kompensationstrategien gezielt erarbeitet werden. Unter Umständen können bei einer lexikalischen Speicherschwäche die visuellen Stärken des Kindes mit einbezogen werden. - Das Kind erfährt Aspekte positiven Lernverhaltens durch das Bewusstmachen eigener Lernwege und Lernstrategien und das immer wieder erneute Wahrnehmen der eigenen Lernfortschritte. - Das Kind kann in der logopädischen Therapie den konstruktiven Umgang mit Fehlern lernen. Es begreift seine Fehler als Lernchance, sogar als Zeichen von Fortschritt. So blockiert es sich nicht selbst in der negativen Bewertung des eigenen Unvermögens im Sinne eines Störungsbewusstseins (Beispiel: die Phase der Desensibilisierung des Stotterns). Das Kind kann so erfahren, dass Fehler zu machen auch bedeutet, auf dem Weg zu sein.

8 - Die logopädische Therapie bietet den Raum, sich im geschützten Rahmen der Individualtherapie auszudrücken (Safe-Place, Katz-Bernstein et al 2007) 3.2 Ansatzpunkte in der Zusammenarbeit der Logopädin mit dem Umfeld Logopädie verstanden als systemisch arbeitende Disziplin begrenzt die Chancen zur Förderung der Resilienz nicht nur auf das Therapiekind. Folgende Grafik sowie die Erläuterungen spiegeln mögliche Arbeitsfelder: Ressourcensicht einbringen Zuversicht Beratung Akzeptanz Zusammenarbeit Umfeld Entlastung Lösungssicht Solidarität Abb. 6: Ansatzpunkte in der Zusammenarbeit mit dem Umfeld - Eine Aufgabe der Logopädin kann es sein, das Thema der Resilienz in das Umfeld einbringen. - Die Therapeutin zeigt Ressourcen und Fortschritte des Kindes dem Umfeld gegenüber auf (Elterngespräche, Lehrergespräche). Beispielsweise hat sie in der Therapie unerwartet starke metasprachliche Fähigkeiten des Kindes festgestellt, die die Lehrperson im Unterricht nutzen könnte. - Die Logopädin hat einen Beratungsauftrag gegenüber den Bezugspersonen in Hinblick auf den Umgang mit der Sprachproblematik des Kindes. Das kann auch bedeuten, Abschied von der Vorstellung zu nehmen, das Kind möge dem Idealbild entsprechen (Katz- Bernstein 2006). Dies hat im günstigen Fall die Akzeptanz der Problematik und ihre Relativierung zur Folge. - Die Therapeutin leitet einen Paradigmenwechsel im Umfeld in die Wege, von der Problemorientierung zur Lösungsorientierung. - Durch die Logopädin kann die eventuelle Schuldzuweisung der Eltern relativiert und ihnen eine Entlastung durch Aufklärung und Fachberatung ermöglicht werden. - Die Eltern werden in der Zusammenarbeit mit der Logopädin gestärkt. Sie erfahren entlastende Solidarität und Unterstützung. - Die Logopädin kann den Bezugspersonen Handlungswege aufzeigen. Dadurch vermittelt sie Optimismus und Motivation, die die Therapie wiederum unterstützen. Die Eltern erfahren Zuversicht und erleben die Krise nicht als unüberwindlich. Katz-Bernstein & Subbelok zeigen in ihrem Artikel deutlich auf, wie anhand der Resilienzforschung Beratungssackgassen (2006, 164) konstruktiv genutzt werden können. Sie führen folgende Verhaltensmerkmale resilienter Menschen als schlüssiges Instrument (ebenda) zur Überprüfung der Interaktion von Eltern und Beraterin: - Resiliente Menschen akzeptieren die Krise und die damit verbundenen Gefühle. - Resiliente Menschen suchen nach Lösungen. - Resiliente Menschen lösen ihre Probleme nicht alleine - sie suchen und nehmen Hilfe an.

9 - Resiliente Menschen fühlen sich nicht als Opfer. - Resiliente Menschen geben sich nicht alleine die Schuld. - Resiliente Menschen bleiben optimistisch (oder haben die Fähigkeit, ihren Optimismus immer wieder zurückzuerlangen). - Resiliente Menschen planen voraus. - Resiliente Menschen erkennen äussere und innere Grenzen an. - Resiliente Menschen suchen und finden einen Sinn für die Krise. 3.3 Ansatzpunkte beim Förderverhalten der Therapeutin Die Anforderungen an die Logopädin sind in den letzten Jahren eminent gestiegen. Daher macht es Sinn, die eigene Resilienzfähigkeit als Therapeutin nicht aus den Augen zu verlieren. Sie kann damit ein Model darstellen und somit mit ihrem Verhalten, mit ihrer Zugehensweise auf das Kind Resilienz leben und fördern. Resilienz der Therapeutin Optimismus erhalten Modell Safe place Förderverhalten Therapeutin Sicheres Beziehungsverhalten Ansprechperson Kongruenz Handeln- Sprache Authenzität Abb. 7: Ansatzpunkte beim Förderverhalten der Therapeutin - Hier ist zunächst die Resilienzfähigkeit der Therapeutin gefragt: ein umsichtiges Umgehen mit sich selbst, den eigenen Ressourcen und eine gute Psychohygiene. Die Resilienz der Logopädin wird aber auch gestärkt durch fachlichen Austausch, Supervision, Intervision, kollegiale Hospitation usw. - Die Therapeutin wirkt auch als Model in Bezug auf resilientes Verhalten. Sie kann für das Kind zum Vorbild werden für das Finden von Problemlösestrategien, für die innere Ruhe, für Gelassenheit, Optimismus. - Ein unersetzlicher Aspekt ist das Sicherheit bietende Beziehungsverhalten der Logopädin durch die Vermittlung von wohlwollender Akzeptanz, Respekt und Wertschätzung dem Kind gegenüber, sowie auch durch Grenzsetzung und Konsequenz in Konfliktsituationen. Die Logopädin bietet Sicherheit in der Begleitung des Kindes bei Übergangsphasen (Spielgruppe- Kindergarten; Kindergarten-Schule). - Ein wichtiger Ansatzpunkt, um Resilienz zu fördern im Umgang mit dem Kind ist die Authentizität, die Einhaltung von Zusagen, die Glaubwürdigkeit von Botschaften, die Kongruenz von Handlung und Sprache, die Vermittlung von Zielereichungsoptionen und das Verständnis für die Verbindlichkeit von Sprache. Auch das Vertreten von seriösen Therapiezielen vermittelt dem Kind Authentizität. - Die Logopädin ist ein Teil des psychosozialen Netzwerkes um das Kind, in welchem gemeinsam auf eine Konfliktlösung hingearbeitet wird.

10 - Die Therapeutin strahlt Zuversicht aus, die dem Kind Mut macht, seinen eigenen Weg zu beschreiten. Dies ist nur möglich durch eine intensive Arbeit an der eigenen Lebenskonzeption. 4. Ausblick und Zusammenfassung Ein Hauptanliegen pädagogischen und therapeutischen Handelns ist die Stärkung der Entwicklungsfähigkeiten der Kinder auf der einen Seite und die Kompensation von Faktoren und Prozessen, die die Entwicklung hemmen auf der anderen Seite. Welche Logopädin versucht heute nicht eine Balance von Defizit- und Ressourcenorientierung herzustellen? Das moderne Therapieverständnis berücksichtigt beide Polaritäten. Starkweather hat dies bereits 1987 in dem äusserst klugen Anforderungs- und Kapazitätenmodell und den damit verbundenen Interventionsansatzpunkte eindrücklich dargestellt. Uns war es ein Anliegen in diesem Beitrag, den Blickwinkel der Ressourcenorientierung mit den neuen Aspekten der Resilienzforschung zu erweitern beziehungsweise parallel zu setzen. Die Beachtung und der Aufbau von Schutzfaktoren, die die Kinder in die Logopädie mitbringen oder dort zu entwickeln vermögen, scheint uns ein wertvolles Element für die logopädisch therapeutische Intervention zu sein. Die gesellschaftliche Entwicklung, in der die Risiken kindlicher Entwicklung deutlich zunehmen, fordert ein breiteres Verständnis von Entwicklungsgefährdungen (Opp, 2007, 7). Die Logopädin unterstützt das Kind und sein Umfeld durch idiografisch-systemische Förderplanung, Intervention und Beratung im Aufbau von Resilienz. Neben den sprachlichen Erfolgen einer Sprachtherapie beinhaltet dies eine Chance für die Zukunft in einer zunehmend komplexeren Welt. Kommunikationsfähigkeit und Sprachkompetenz sind Schlüsselfaktoren für den Aufbau von Resilienz die logopädische Therapie leistet hier einen bisher unterschätzten, individuellen und gesellschaftlichen Beitrag. IASP Interregionale Arbeitsgruppe Sprache und Prävention Wolfgang G. Braun, HfH Zürich und Logopädischer Dienst Mittelrheintal Stephan Kuntz, Audiopädagogischer Dienst der Sprachheilschule St. Gallen Katja Meier, Logopädische Vereinigung Region Werdenberg Magdalena Zunftmeister, SHLR Literaturverzeichnis Antonovski, (1997). Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT-Verlag Benz, C. (2009). Resilienz. Vortrag im Rahmen des Moduls Prävention an der HfH Zürich. Unveröffentlicht. Bohn, I. (Hrsg.) (2005). Resilienz Was Kinder aus armen Familien stark macht. Dokumentation der Fachtagung Frankfurt: ISS Aktuell 2/2006 Caplan, N. & Choy, M.H. (1994). Children of the Boat People. A Study of Educational Success. University of Michigan Press, Ann Arbor 1994 Fröhlich-Gildhoff, K., Dörner, T. & Rönnau, M. (2007). Prävention und Resilienzförderung in

11 Kindertageseinrichtungen PriK. München: Ernst Reinhardt Verlag Fthenakis, W. (2010). Am Leben wachsen. Gehirn & Geist. Nr. 3 / 2010 Katz Bernstein, N. & Subellok, K. (2006). Die unterstellte Resilienz Wie eine Negativspirale in der Kooperation mit Eltern (nicht nur) sprachauffälliger Kinder und Jugendlicher durchbrochen werden kann. LOGOS interdisziplinär Jg. 14, 3/2006, Katz-Bernstein, N., Meili, E. & Wyler, J. (2007). Mut zum Sprechen finden. München: Reinhardt Verlag Kuntz, S. (2009). Der Safe-Place in der Psychomotorik. Motorik Jg. 32 Heft 3 Largo, R. & Jenni, O. (2007). Das Zürcher Fit-Konzept. Psychiatrie 1 / 2007 Opp, G. & Fingerle, M. (Hrsg.). (2007). Was Kinder stärkt Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München: Ernst Reinhardt Verlag Schiffer, E. (2001). Wie Gesundheit entsteht. Weinheim: Beltz Verlag Schneider, H.J., Häcki Buhofer, A., Bertschi-Kaufmann, A., Kassis, W. & Kronig, W. (2009). Schlussbericht Literale Kompetenzen und literale Sozialisation von Jugendlichen aus schriftfernen Lebenswelten Faktoren der Resilienz oder: Wenn Schriftaneignung trotzdem gelingt. Bern: Schweizerischer Nationalfonds NFP 56 Starkweather, C.W. (1987). Fluency and Stuttering. Englewood Cliffs N.J.: Prentice Hall Werner, E.E. (1993). Resilience in development. American psychological society, 4, Wustmann, C. (2004).Resilienz Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Weinheim: Beltz Verlag Zollinger, B. (1995). Die Entdeckung der Sprache. Bern, Stuttgart, Wien: Hauptverlag

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