Stottern, Poltern und Mutismus: Grundlagen, Diagnostik, Therapiemethoden
|
|
- Detlef Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul 1 Version Stottern, Poltern und Mutismus: Grundlagen, Diagnostik, Therapiemethoden Stottern, Poltern und Mutismus: Grundlagen, Diagnostik, Therapiemethoden Kurse Kurs Dozierende KST SST TST Stottern Gehrer Susanne Poltern Sick Ulricke Mutismus Katz-Bernstein Nitza, Subellok Katja, Bahrfeck-Wichitill Kerstin bauen aktuelles Fachwissen über Ätiologie, Theorie und Symptomatik von Stottern und Poltern auf kennen differenzialdiagnostische Kriterien von Poltern und Stottern und erkennen deren Beziehungen zu Sprachentwicklungsstörungen legen die Planung und Durchführung einer individuellen und gegebenenfalls methodenkombinierten Therapie von Stotternden und Polternden aller Altersgruppen fest kennen das vielfältige Erscheinungsbild selektiv mutistischer Kinder und Jugendlicher verstehen den Stellenwert des «safe place» für die Beziehungsgestaltung und als Gestaltungselement der Therapiemethodik bei schweigenden Kindern erhalten Sicherheit, Eltern und Institutionen bezüglich der Redeflussstörungen beraten zu können verstehen den Stellenwert der vernetzenden Zusammenarbeit mit dem Lebensumfeld des schweigenden Kindes oder Jugendlichen (vor allem Elternhaus, Kindergarten, Schule) für die Mutismustherapie und entwickeln fallbeispielbezogene Interventionsstrategien Lerninhalt Stottern Dieser Kurs umfasst einen theoretischen Teil um Ätiologie und Symptomatik des Stotterns. Diagnostische Kriterien von Stottern werden versus normale Sprechunflüssigkeiten differenziert für die Entscheidung, ob das Stottern behandlungsbedürftig ist. Die praxisnahe Vermittlung des Non-Avoidance-Konzeptes in Anlehnung an Charles van Riper für stotternde Jugendliche und Erwachsene wird vermittelt und die Ableitung des Ansatzes mit Vorschul- und Schulkindern gezeigt und gestaltet. Es geht um eine spielerische, gerechte und gleichzeitig direkte Arbeit am Stottern und an den Stotterereignissen. Wichtige Themen sind die Enttabuisierung des Stotterns bzw. der Vorbeugung von Anstrengungs- und Vermeidensreaktionen, die Wahrnehmung des Stotterns und die Modifikation des spannungsvollen Stotterns in eine lockere, dem physiologischen motorischen Ablauf des Sprechens möglichst angenäherten flüssigeren Form. Die Praxis wird durch weitere Methoden und Themen ergänzt wie Sprechmodifikation, Behandlungsmöglichkeiten in Anlehnung an das Konzept von Nitza Katz-Bernstein, Entspannung, Generalisierung/Transfer, Stabilisierung/Nachsorge. Poltern Im theoretischen Teil werden sich die Teilnehmenden mit der Frage «Was ist Poltern?» anhand unterschiedlicher Konzepte und Definitionen, sowie theoretischen Hintergründen zur Symptomatik auseinandersetzen. Beziehungen und Abgrenzungen zu anderen Störungen, insbesondere zum Stottern, sind Teil der theoretischen Diskussion. Schwerpunkt des Seminars ist die logopädische Diagnostik, Beratung und Therapie bei polternden Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, sowie bei Mischformen von Poltern und Stottern. Dabei werden die zur Diagnosestellung Poltern relevanten Diagnostikverfahren praktisch erarbeitet und kritisch diskutiert, ferner die für eine umfassende logopädische Behandlung von Poltern erforderlichen Diagnostikverfahren vorgestellt. Anschliessend wird ein strukturierter Behandlungsaufbau in unterschiedlichen Therapiebereichen dargestellt, aus denen Übungsmethoden praktisch erarbeitet und anhand von zahlreichen Video- und Audiobeispielen demonstriert werden.
2 Mutismus Es wird zunächst eine allgemeine Einführung in das Phänomen des selektiven Mutismus gegeben. Unter anderem werden folgende Themen diskutiert: Definition der Störung, bekannte Risikofaktoren, Häufigkeit, Entstehung und Gesichter der Störung, Einteilung von schweigenden Kindern und Jugendlichen in Untergruppen, sowie Gründe, welche das Schweigen aufrecht erhalten können. Anschliessend wird ein Diagnosemodell vorgestellt, welches dreierlei Betrachtungsweisen einbezieht: das Symptom, die Struktur bzw. die Logik der Störung und den systemischen Aspekt. Das Therapiekonzept DortMuT (Dortmunder-Mutismus-Therapie) eine Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung des Therapieansatzes von Nitza Katz-Bernstein - wird praxisnah vorgestellt. Zentrale Elemente sind die Gestaltung der therapeutischen Beziehung und eine vernetzende Zusammenarbeit mit dem Lebensumfeld der Betroffenen. Im Speziellen werden die Arbeit mit dem Safe Place, der Einsatz von Handpuppen, Symbol- und Rollenspiel mit schweigenden Kindern, Methoden zur Evozierung des ersten Wortes bei jüngeren Kindern, interaktiv-verhaltenstherapeutische Arbeit auf dem Weg zum Sprechen mit älteren Kindern und Jugendlichen sowie die - oft langwierige - Transferarbeit systematisch behandelt. Literatur Sick, Ulrike. (2004). Poltern: Theoretische Grundlagen,Diagnostik und Therapie. Stuttgart: Thieme. Katz-Bernstein, N. (2011). Selektiver Mutismus bei Kindern. Erscheinungsbilder, Diagostik, Therapie. (3. Aufl.). München: Reinhardt. Subellok, K., Katz-Bernstein, N., Bahrfeck-Wichitill, K. & Starke, A. (2012): DortMuT (Dortmunder Mutismus-Therapie): Eine sprachtherapeutische Konzeption für Kinder und Jugendliche mit selektivem Mutismus. L.O.G.O.S. interdisziplinär, 20 (2), Subellok, K. & Starke, A. (2012). Mutismus. In S. Niebuhr-Siebert, S. & Wiecha, U. (Hrsg.). Kindliche Sprach-, Sprech-, Stimmund Schluckstörungen. Eltern gezielt informieren und beraten (S ). München (Elsevier). Arbeitsweise Vortrag, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Demonstrationen der praktischen Übungen, Ton- und Videovorführungen, Videoanalysen, Selbsterfahrungsübungen Die e werden in den einzelnen Kursen abgelegt. Nach Absprache mit der Kursleitung besteht die Möglichkeit, je nach eigener therapeutischer Arbeit einen Schwerpunkt zu legen: Übungs - oder Therapieideen zu einzelnen linguistischen Ebenen oder zu einem spezifischen Therapiebereich zusammenstellen und ausprobieren, Diagnostik auswerten, Aspekte aus der logopädischen Therapie kritisch reflektieren, Übungen zum Transfer oder zu Transfersituationen sammeln, Fälle und Reflexionsarbeit dokumentieren und präsentieren. Lerngruppentreffen, Hospitation, Intervision Dozierende Bahrfeck-Wichitill Kerstin, Dipl.-Päd., Dortmund Gehrer Susanne, Lehrlogopädin, Ulm Katz-Bernstein Nitza, Prof. Dr., Psychologin, Psychotherapeutin, Logopädin, Zürich Sick Ulrike, Lehr- und Forschungslogopädin, Frankfurt am Main Subellok Katja, Priv.-Doz. Dr., Dortmund
3 Modul 2 Version Strategien der Interdisziplinarität, Gesprächsführung und Zusammenarbeit Strategien der Interdisziplinarität, Gesprächsführung und Zusammenarbeit Kurse Kurs Dozierende KST SST TST Interdisziplinarität und Zusammenarbeit Katz-Bernstein Nitza Gesprächsführung Amrein José kennen therapiebegleitende Strategien der Beratung sowie Gesprächs und Arbeitstechniken für die Zusammenarbeit mit Eltern, Angehörigen und Fachpersonen erwerben die Fähigkeit, Fachgespräche zu initiieren, zu gestalten und zu führen wenden konkrete Instrumente in der Gesprächsführung mit Direktbetroffenen und ihren Bezugspersonen an gehen schwierige Situationen und Probleme an und erwerben Möglichkeiten, um solche professionell auf eine konstruktive Art und Weise zu lösen Lerninhalt Die Angehörigen der Kinder werden meist erst dann mit deren Beeinträchtigungen eingehend konfrontiert, wenn sie ihre Kinder zur Therapie anmelden. Ihre Vision, ein gesundes, sozial anerkanntes Kind zu haben und sich als gute Eltern zu empfinden wird durch die Tatsache, dass ihr Kind professionelle Hilfe braucht, zunächst gestört. Sie brauchen oft unsere Unterstützung, um Zutrauen in ihrer elterlichen Kompetenz zu finden. In Zusammenarbeit mit Fachpersonen gelingen therapeutische Massnahmen besser, wenn sich das Team für einen gemeinsamen Weg entscheidet. Das fachliche Selbstverständnis, die Definition und Abgrenzung von Zuständigkeiten und eine wertschätzende Haltung in der Kommunikation sind grundlegende Bausteine für die interdisziplinäre Arbeit. Nach einer kurzen theoretischen Einführung der entsprechenden Beratungsstrategien werden dazu wichtige Fragen wie Motivation der Eltern und Lehrpersonen zum Durchhalten, Konfrontation mit Grenzen und Aufbau von tragenden Netzen erörtert und diskutiert. Ergänzend wird die Auswirkung von Gesprächen betrachtet und die Kunst des Fragenstellens gezeigt. Als weitere Themen werden die Sicht aus verschiedenen Blickwinkeln, die wohlwollende Grundhaltung, das Formulieren von Feedbacks, offenen Gedanken und Anregungen und das Erzählen von Geschichten besprochen und geübt. Da Therapiekrisen in Stottertherapien keine Seltenheit darstellen, wird ein besonderes Augenmerk auf den Umgang mit schwierigen Therapieabschnitten gelegt. Literatur Haim Omer, Eli Lebowitz.(2012). Ängstliche Kinder unterstützen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Arist v. Schlippe, Jochen Schweitzer.(2012). Lehrbuch der systematischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Arbeitsweise Impulsreferate und Diskussion, Arbeit in Kleingruppen, persönliche Arbeit an Fallbeispielen Protokoll von Elterngesprächen und/oder interdisziplinären Beratungen erstellen Identifizieren und analysieren der darin angewendeten Beratungstechniken Dozierende Amrein José, dipl. Logopäde, Luzern Katz-Bernstein Nitza, Prof. Dr., Psychologin, Psychotherapeutin, Logopädin, Zürich
4 Modul 3 Version Psychologische Aspekte bei Stottern und Poltern Psychologische Aspekte bei Stottern und Poltern Kurse Kurs Dozierende KST SST TST Psychologische Aspekte Wieser Ev Humor / Gruppentherapie / Selbsthilfe Amrein José kennen Grundlagen zur Emotionspsychologie, zu Verhalten und Erleben im sozialen Kontext kennen psychologische Wirkmechanismen im Kontext von Sprechablaufstörungen lernen den Zugang zu eigenen psychologischen Bereichen z.b. Emotionen in der Therapie positiv einzusetzen sehen psychische Ressourcen des Stotternden/Polternden und können sie unterstützend für die Therapie nützen kennen konkrete Anwendungsmöglichkeiten von Humor, provokativen und paradoxen Interventionen lernen, wie Gruppentherapien und Selbsthilfegruppen in den therapeutischen Prozess eingegliedert werden können Lerninhalt Die Therapie der Sprechablaufstörungen wird oft als schwierig und komplex angesehen. Fundierte Therapieansätze kommen häufig zu wenig beim stotternden Individuum an. Psychologische Wirkmechanismen sind in therapeutischen Prozessen ständig präsent, bewusst und unbewusst. Für die Logopädin oder den Logopäden ist das Erkennen von solchen Prozessen in der Arbeit mit stotternden und polternden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wichtig. Hierbei ist der erste Schritt, die eigenen Wahrnehmungen der intra- und interpsychischen Prozesse wie Emotionen und Kognitionen zuzulassen und zu schulen. In der Therapie können psychodynamische Prozesse hervorgeholt und angesprochen werden, ohne sich schon auf das Gebiet der Psychotherapie zu begeben. Negative Selbstbewertungen, Emotionen und Kognitionen, Widerstände, Vermeidungsverhalten sind mächtige Hindernisse für eine erfolgreiche Therapie und konfrontieren die Therapierenden mit der eigenen Hilflosigkeit, mit Ärger, Scham, Versagensängsten. In diesem Modul werden Grundlagen zu den oben angeführten Themenstellungen vermittelt, Selbsterfahrung wird angeboten und das Prinzip des achtsamen Umgangs mit sich und dem Klienten in der Therapie wird vorgestellt. Als grosse Ressource zeigt sich Humor in der Stottertherapie für alle Beteiligten. Entspannt öffnet dieser auf natürliche Weise den Weg aus Sackgassen und festgefahrenen Situationen. Provokative und paradoxe Elemente können jahrelange Muster und Gewohnheiten wirkungsvoll unterbrechen und in neue Bahnen lenken. Es ist daher von grossem Nutzen mehr über die Anwendung von humorvollen, provokativen und paradoxen Interventionen in Einzel- und Gruppentherapie zu wissen. Ergänzend werden verschiedenste Inhalte und Ideen vorgestellt, wie Gruppentherapien gestaltet, Freunde und Eltern einbezogen und wie der Kontakt mit anderen Direktbetroffenen aufgebaut werden kann. Literatur Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hüther und Wolfgang Tschacher. (2010). Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Bern: Hans Huber Höfner, Eleonore. (2001). Das wäre doch gelacht. Hamburg: Rowohlt
5 Arbeitsweise Vortrag, Diskussion, Wechsel zwischen Klein- und Grossgruppenarbeit, Selbsterfahrung, Reflexion eigener Erfahrungen, Arbeit an Fallbeispielen aus der eigenen Tätigkeit wenden humorvolle, paradoxe oder provokative Interventionen in der Stottertherapie oder im Alltag an und dokumentieren diese nach Vorlage. Literaturstudium Dozienende Amrein José, dipl. Logopädie, Luzern Wieser Ev, Dr. phil., Psychologin, Logopädin, Innsbruck
6 Modul 4 Version Supervision Supervision beleuchten und betrachten den eigenen Transfer von der Theorie zur Praxis und setzen sich mit den möglichen Schwierigkeiten auseinander reflektieren den therapeutischen Prozess und sehen Schwierigkeiten als Chance zur Veränderung klären Unsicherheiten und erlangen mehr therapeutische Sicherheit Arbeitsweise Für die Supervision werden die Teilnehmenden in zwei Gruppen eingeteilt. Grundsätzlich bleiben die Gruppen zusammen. Eine Supervision dauert 4 Lektionen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer stellt im Verlauf des Lehrganges mindestens zwei Mal einen Fall vor. Kurze und geschnittene Videosequenzen sind ausdrücklich erwünscht. Dozierende Amrein José, dipl. Logopäde, Luzern Gehrer Susanne, Lehrlogopädin, Ulm Katz-Bernstein Nitza, Prof. Dr., Psychologin, Psychotherapeutin, Logopädin, Zürich Sick Ulrike, Lehr- und Forschungslogopädin, Frankfurt am Main Walpen Suzanne, dipl. Logopädin, Supervisorin, Winterthur Wieser Ev, Dr. phil., Psychologin, Logopädin, Innsbruck
Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrE l k e J o n e k B e u t l e r
Seite 1/5 1.) Supervisionsangebot für Medizinische Berufe a.) Einzelsupervision Supervision bietet die Möglichkeit spezifische Themen und Situationen, die im Berufsalltag immer wieder auftreten, näher
MehrZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION
ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION bekompetent WESHALB KT-SUPERVISION? Komplementärtherapeutinnen und therapeuten erwerben zukünftig einen Eidgenössisch anerkannten Berufsabschluss.
MehrFortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit
Fortbildung für Lehrer und Referendare* S.I.E. Systemische - Integrative Elternarbeit Elternarbeit ein Wort das gerade an Schulen immer wieder Fragen und Verwirrungen aufwirft. Arbeiten hier die Eltern,
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrStottern, Poltern, Mutismus. Logopädische Diagnostik, Therapie, Prävention und Beratung. CAS Certificate of Advanced Studies Zertifikatslehrgang
Stottern, Poltern, Mutismus Logopädische Diagnostik, Therapie, Prävention und Beratung CAS Certificate of Advanced Studies Zertifikatslehrgang Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach Schweizerische
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrLerncoaches. ...sind Lern- spezialist- Innen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet, wenn Sie...
und Lerncoaches...beraten Lernende professionell und individuell....sind Lern- spezialist- Innen....machen Lernende zu ihren eigenen Lern- ManagerInnen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet,
MehrINPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit
25 Vorstellungsrunde und Erwartungsklärung der TeilnehmerInnen Vorstellung aller TeilnehmerInnen untereinander. Erste Annäherung an das Thema aufbauend auf den Grundintuitionen der TeilnehmerInnen Der
MehrDer Kurs: HypnosystemCoaching
Der Kurs: HypnosystemCoaching Systemische Strategien und Selbstorganisatorische Hypnose in einmaliger Synthese eine berufsbegleitende Intensiv-Weiterbildung für Coaches, Berater, Personalentwickler und
MehrWeiterbildung zum Coach
Weiterbildung zum Coach Teams, Projekte und (deren) Leiter erfolgreich coachen Die Bewältigung der Komplexität aktueller Arbeitsanforderungen setzt für Führungs- und Leitungskräfte sowie Teams Reflexion
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrWas Erzieherinnen über Sprachstörungen wissen müssen
Anja Mannhard Kristin Scheib Was Erzieherinnen über Sprachstörungen wissen müssen Mit Spielen und Tipps für den Kindergarten Mit einem Geleitwort von Ulrike Franke 8 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrGesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012. Das psychologische Erstgespräch
Gesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012 Das psychologische Erstgespräch Gliederung 1. Definition: Was ist ein Erstgespräch 2. Ziele des Erstgespräch 3. Einordnung des Erstgesprächs 4. Kriterien
MehrHerzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause!
Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Herzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause! Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Beschwerden erwünscht! Teil II Wie eine Implementierung
MehrOrganisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung
Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrSPC Lehrgang Projektmanagement Basic
2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrBeratung. Um die spezifischen Bedürfnisse abzudecken bespreche ich gerne mit ihnen ihr individuelles Angebot.
Beratung Das massgeschneiderte Beratungsangebot richtet sich an Fachpersonen mit unterschiedlichen Qualifikationen, die im stationären, teilstationären oder ambulanten Bereich im Gesundheitswesen oder
MehrKooperation im Kinderschutz
Kooperation im Kinderschutz 7. Jahrestagung der Kinderschutzfachkräfte 29.11.2013 Gelsenkirchen Christian Schrapper - Uni Koblenz Kooperation ist gut Kooperation der Landwirt im Bauernverband = gesunde
MehrInformationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder
Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele
MehrFamilienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung
Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrTrain the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.
Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
Mehrkomkog Seminare/Coaching Qualitätssicherung
Trainingsprinzip UMWELT Wir denken und handeln immer in einer spezifischen Umgebung. Lernprozesse sind deswegen immer in diese eingebunden: Raum/Zeit (geographische Umgebung), Atmosphäre/Gruppe (soziale
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrSich und andere führen: Leadership
Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrI. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren
I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE WORUM GEHT ES Konflikte gehören zum Leben. Im Unternehmensalltag werden Führungskräfte (fast) täglich mit unterschiedlichen Konfliktsituationen
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrKompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege
In Kooperation bieten das Niedersächsische Kindertagespflegebüro und der Bundesverband für Kindertagespflege eine Fortbildung in Niedersachsen an: Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege
MehrSystemisches Arbeiten
Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm ", wird vom Institut seit 17 Jahren regelmäßig bundesweit durchgeführt. Es entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft
MehrSystemische Therapie mit Paaren und Familien
Systemische Therapie mit Paaren und Familien Autor: K. Ludewig, in: M. Wirsching, P. Scheib: Paar und Familientherapie. Berlin 2002 (Springer) Seminar: Methodik und Praxis der Paar- und Familientherapie,
MehrWeiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrFragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):
Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrHeimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch
Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.
MehrGerne präsentieren wir Ihnen unser praxisnahes Ausbildungskonzept Supervision Komplementär unter dem Motto «Das Ausgeblendete einblenden».
INDEX Ausbildung 4 Ziel / Ausbildung 5 Absolventen 6 Ausbildungsinhalte 7 Nutzen 8 Übersicht Modulbausteine I VI 9 Abschluss 10 Allgemeine Informationen 11 Ausbildungsort Gerne präsentieren wir Ihnen unser
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrKonflikte sind immer persönlich
Konflikte sind immer persönlich Wie Charaktere unsere Konflikte initiieren und steuern PRO9 Personal bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung im charakterorientierten Konfliktmanagement.
MehrEinjährige berufsbegleitende Weiterbildung
Psychomotorische Praxis Aucouturier in Erziehungsbereich und Prävention Einjährige berufsbegleitende Weiterbildung Zentrum für Aus- und Fortbildung in Psychomotorischer Praxis Aucouturier (ZAPPA) Professor-Neu-Allee
MehrBeratungskonzept. Psychologische Beratung
Beratungskonzept Psychologische Beratung für Einzelpersonen Paartherapie Familientherapie Psychologische Praxis Dr. Alexander Bergert Fasanenweg 35 44269 Dortmund Tel.: 02 31/97 10 10 77 Fax.: 02 31/97
MehrHumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF)
HumanFlow Coach Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) der HumanFlow Coach Menschen helfen in den natürlichen Fluss zu finden In einer Welt, die
MehrARGE Mensch und Bildung, arge.menschundbildung@gmx.at
ARGE Mensch und Bildung, arge.menschundbildung@gmx.at Durchführende Elternbildner.: ARGE Mensch und Bildung Ansprechperson für Elternbildung in der Schule: Dipl.LSB Alrun Lackinger Tel: 0660/7398866 Mail:
MehrSystemische Elternberatung
Systemische Elternberatung Seminarreihe 2015-2016 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrWeiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching
Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrSeminarreihe für Pflegeberufe
Sie sind ständig gefordert sich auf besondere Bedürfnisse von alten oder kranken Menschen einzustellen Sie sind aber auch Ansprechpartner für Angehörige dieser zu betreuenden Menschen und hier oft mit
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrBeziehungsbedürfnisse nach R. Erskine
Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,
MehrAufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation
Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis
MehrZertifizierte Ausbildung. zum Trainer / zur Trainerin
Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Mit der Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des
MehrLeitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de
Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrMitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG)
Schulleitung 8306 Brüttisellen Tel. 01 805 31 04 Fax. 01 833 65 04 E-Mail: schulleitung@bruggwiesen.ch Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) 1. Ziel des Mitarbeiter-Gesprächs (MAG) Das Mitarbeiter-Gespräch
MehrBALANCE zur Sache. Mut zur Veränderung. Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie. Bearbeitet von Rosemarie Piontek
BALANCE zur Sache Mut zur Veränderung Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie Bearbeitet von Rosemarie Piontek 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 86739 038 5 Format (B x L):
MehrWo Schaden ist, muss Ent-Schädigung sein! 2- Tages- Seminar
Wo Schaden ist, muss Ent-Schädigung sein! 2- Tages- Seminar Seminarbeschreibung Kinder brauchen Erwachsene, die ihnen zeigen, wie man Wiedergutmachungsprozesse erfolgreich gestaltet. Es ist von zentraler
MehrCoaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat
10 Supervision Coaching Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat Was ist Supervision? Supervision ist ein arbeitsfeldbezogener und aufgabenorientierter Beratungsansatz für Menschen im Beruf
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrKompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte
Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte Risse & Partner Training und Consulting Hamburg Ziele Ziele dieses Trainings sind: Die Standortbestimmung der
MehrFrühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen
Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen
MehrAusbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten
Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.v. Institut der DPV / DGPT Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Stand Oktober 2009) Anschrift: Riehler Straße 23, 50668 Köln Tel.-Nr.
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrErgebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche
Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrMuster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 1. Phase Eine Art Therapie-Plan
Muster und Bilder eine kunsttherapeutische Konzeption für Eltern und Kinder mit diagnostizierter ADHS 1. Phase Eine Art Therapie-Plan Ort: Schule als Ort der Probleme Elterninfo Elterninfo Vortrag für
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Prüfungsmanagement: Fit in die mündliche Prüfung Schriftliche Prüfungen meistern Prüfungsangst überwinden Projektmanagement Fit in die mündliche
MehrChange-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com
Change-Monitor - Einführung und Anwendung www.osb-i.com Sinn eines Change-Monitors Organisationen setzen in der Regel Projekte ein, um ihre Veränderungsprozesse aktiv voranzutreiben und zu steuern. In
MehrBrigitte Witzig Coaching
Brigitte Witzig Coaching Die eigenen Ressourcen entdecken und nutzen Die individuellen Fähigkeiten eines Menschen sind unschätzbare Ressourcen. Sie gilt es zu entdecken, zu fördern und weiterzuentwickeln.
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
Mehr