Vom Stiefkind zum Profitcenter 10 Jahre Controlling im Agaplesion MVZ Frankfurt. BMVZ-Winterarbeitstreffen 19./20. März 2015, Bad Sooden-Allendorf
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- Silke Kranz
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1 Vom Stiefkind zum Profitcenter 10 Jahre Controlling im AGAPLESION MVZ Frankfurt Winterarbeitstreffen BVMZ, Dr. med. Roland Strasheim Organisatorischer Leiter Seite 1 Agenda AGAPLESION MVZ Frankfurt Controlling 2004 / Controlling 2014 Leistungscontrolling Erlös- und Kostencontrolling Regelkommunikation Fazit Ausblick Seite 2 Seite 1
2 1. AGAPLESION MVZ Frankfurt Seite 3 1. AGAPLESION MVZ Frankfurt Seite 4 Seite 2
3 AGAPLESION MVZ Frankfurt 2004 AGAPLESION MVZ FRANKFURT ggmbh MVZ Praxis Orthopädie Innere Hausarzt Innere Onko Innere Gastro Therapeuten Physiotherapie Ergotherapie Logopädie MVZ Onkorad Strahlentherapie I Strahlentherapie II Strahlentherapie III Radiologie I Chirurgie I Radiologie II Chirurgie II Nuklearmedizin Gynäkologie Neurologie Psychiatrie Seite 5 AGAPLESION MVZ Frankfurt 2014 AGAPLESION MVZ FRANKFURT ggmbh MVZ Praxis Orthopädie Therapeuten Physiotherapie MVZ Onkorad Strahlentherapie I Innere Hausarzt Ergotherapie Strahlentherapie II Innere Onko Innere Gastro I und II Chirurgie I und II Logopädie Strahlentherapie III Radiologie I Radiologie II Urologie Gynäkologie 16 Fachärzte Nuklearmedizin Neurologie Psychiatrie Seite 6 Seite 3
4 Controlling 2004 Excel-Tabelle mit Scheinzahlen per Mail an Ärzte, GF und Controlling Krankenhaus keine strukturierte Erörterung der Ergebnisse mit Ärzten und MFA Seite 7 Controlling 2004 Honorarbescheid: stempeln- lochen abheften Buchhaltung: Modell TEAM Toll Ein Anderer Macht`s Kommunikation: zurückhaltend Seite 8 Seite 4
5 Controlling 2014 Leistungen (GKV, PKV, usw.) Kosten- und Erlöse Regelkommunikation Seite 9 Controlling 2014 Leistungen (GKV, PKV, usw.) Scheinzahl Arztfälle Punkte und Euro EBM Zeitstatistik RLV QZV Honorarbescheiddaten Erlöse Privat/Gutachten Seite 10 Seite 5
6 Controlling 2014 Kosten- und Erlöse Kostenstellenplan gesamte GmbH MVZ Praxis Sitz Arzt Seite 11 Controlling 2014 Kosten- und Erlöse Umlageschlüssel Fläche/Fallzahl/Arbeitszeit Seite 12 Seite 6
7 Controlling 2014 Kosten- und Erlöse umfassende Verträge extern und intern Buchungsgenauigkeit bei Rechnungen Zuordnung zu Kostenstellen learning by doing Seite 13 Regelkommunikation Regelkommunikation Controlling-Gespräch: GF/Arzt/Abrechnung, 1x pro Jahr Abrechnungsgespräch: Arzt/MFA/Abrechnung, 1x pro Quartal Teamsitzung: MFA/Abrechnung, 1x pro Quartal Ärztesitzung: GF/Ärzte/Abrechnung, 2x im Jahr Seite 14 Seite 7
8 Fazit I Leistungscontrolling: essentiell, quartalsweise Erlös- und Kostencontrolling: gute Strukturen sind Voraussetzung Kontinuität in der Buchhaltung Regelkommunikation: Transportweg Seite 15 Fazit II Und? Steigerung der Erlöse im GKV-Bereich durch Abrechnungsoptimierung (Anträge/Widersprüche) Steigerung der Erlöse im PKV-Bereich durch Fallzahlsteigerung; bei nicht linear steigenden Kosten Seite 16 Seite 8
9 Ausblick Optimierung des Controlling-Prozesses Data-Warehouse-Strukturen Verknüpfung mit anderen Daten Schnittstelle? Benchmark innerhalb AGAPLESION Seite 17 Seite 18 Seite 9
10 Seite 19 Seite 20 Seite 10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit AGAPLESION MVZ FRANKFURT T (069) F (069) mvz-frankfurt.de Seite 21 Seite 11
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