S T R U K T U R D A T E N

Transkript

1 S T R U K T U R D A T E N Einrichtung: Institutionskennzeichen: Anschrift: Abteilung für berufsgenossenschaftliche Heilverfahrenssteuerung und Rehabilitation der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main Friedberger Landstraße 430, Frankfurt am Main

2 Inhaltsverzeichnis: A Allgemeine Merkmale... 3 B Allgemeine Merkmale zum medizinischen Leistungsspektrum der Rehabilitationseinrichtung... 9 C Personalbereitstellung D Ausstattung E Qualitätsmanagement... 21

3 Strukturdaten Stationäre Rehabilitation BG Unfallklinik Frankfurt am Main A Allgemeine Merkmale A-1 Allgemeine Merkmale der Rehabilitationseinrichtung A-1.1 Wie lautet das Institutionskennzeichen der Rehabilitationseinrichtung? A Wie lautet der Name der Rehabilitationseinrichtung A Adresse der Rehabilitationseinrichtung Friedberger Landstraße Frankfurt am Main A Telefon 069/ A Fax 069/ A BG-Sprechstunde@bgu-frankfurt.de A Web-Site Abteilung für Berufsgenossenschaftliche Heilverfahrenssteuerung und Rehabilitation A-1.3 Wie lautet der Name des Trägers der Rehabilitationseinrichtung? Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Frankfurt am Main e.v. 3 / 21

4 Strukturdaten KTQ Reha BG Unfallklinik A-1.4 Wie lautet der Name des Geschäftsführers der Rehabilitationseinrichtung? Prof. Dr. Reinhard Hoffmann A-1.5 Wie lautet der Name des Ärztlichen Leiters der Rehabilitationseinrichtung (mit Qualifikation)? PD Dr. med. Pawel Bak, Leiter der Abteilung für BG- Heilverfahrenssteuerung/ Rehabilitation und Chefarzt der Abteilung Rehabilitation A-1.6 Wie lautet der Name des Verwaltungsleiters der Rehabilitationseinrichtung (mit Qualifikation)? Dr. jur. Uwe Kage A-1.7 Wie lautet der Name der Leitung des Pflegedienstes (mit Qualifikation)? Beatrix Falkenstein, Pflegedienstleitung A-1.8 Wie lauten die Namen weiterer Abteilungsleiter? (z.b. Psychologischer Dienst, Physiotherapie, Ergotherapie, MTA) Natascha Heyn, Gesamtleitung Therapie Martina Ritz, Leitung Sporttherapie Maja Herrlich-Lauer, Leitung Ergotherapie A-1.9 Von welchen Kostenträgern ist die Rehabilitationseinrichtung anerkannt? Zu wieviel Prozent wird die Rehabilitationseinrichtung von welchem Kostenträger belegt? Berufsgenossenschaften A-1.10 Akutstationäre Behandlung Ist die Rehabilitationseinrichtung ausschließlich zur Rehabilitation oder auch zur akutstationären Behandlung zugelassen? Nur zur Rehabilitation, Zusammenarbeit mit dem Akutbereich A-1.11 Gibt es eine Zulassung der Krankenkassen zur ambulanten Behandlung? Bitte ankreuzen, ggf. weitere angeben 4 / 21

5 Strukturdaten Stationäre Rehabilitation BG Unfallklinik Frankfurt am Main Keine Zulassung physiotherapeutisch ergotherapeutisch logopädisch (neuro)psychologisch Sonstige Massage und Sporttherapie (MTT) A-1.12 Aus- und Weiterbildungsinstitutionen Gibt es Aus- und Weiterbildungsinstitutionen an Ihrer Rehabilitationseinrichtung bzw. Kooperationsverträge mit Aus- und Weiterbildungsinstitutionen? In Kooperation mit der Akutklinik Ausbildung von Physiotherapeuten in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Friedrichsheim Frankfurt am Main und der Physiotherapieschule Orbtal-Schule in Bad Orb A-1.13 Ist die Einrichtung als Weiterbildungsstätte durch die Ärztekammern anerkannt? Gibt es eine Weiterbildungsermächtigung für Ärzte? Wenn ja, wie lange und welche? Die BG Unfallklinik verfügt zur Zeit über die folgenden Weiterbildungsermächtigungen: 5 Jahre zum "Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie" unter der Leitung des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. med. Hoffmann ( 2 Jahre Chirurgische Basisausbildung und 3 Jahre Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie). Darüber hinaus bieten wir Kollegen, die bereits über den neuen oder alten Facharzttitel verfügen, die volle Weiterbildungszeit zur Speziellen Unfallchirurgie. - 3 Jahre zum Facharzt für Handchirurgie unter der Leitung von Herrn Dr. med. Winkel. - 4 Jahre zum Facharzt für Anästhesie unter der Leitung von Herrn Dr. med. Teßmann (inkl. 1 Jahr Anerkennung Intensivmedizin für den Facharzt) + 1/2 Jahr Spezielle Schmerztherapie A-2 Allgemeine Merkmale der Indikationsbereiche A-2.1 Welche Indikationsbereiche sind in der Rehabilitationseinrichtung vorhanden? Erkrankungen des Bewegungsapparates (Orthopädie) 5 / 21

6 Strukturdaten KTQ Reha BG Unfallklinik A-2.2 Indikationsbereiche A Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten / 21

7 Strukturdaten Stationäre Rehabilitation BG Unfallklinik Frankfurt am Main A Erkrankungen des Bewegungsapparates (Orthopädie) A Betten / Plätze insgesamt Eine Zuordnung von Betten / Plätzen zu diesem Indikationsbereich ist......möglich Anzahl...nicht möglich 37 A Anzahl stationärer Patienten Allgemeines Heilverfahren (HV) / Stationäre Vorsorge (Med. Reha, Berufliche Reha?) 420 A Anzahl stationärer Patienten Anschlussheilbehandlung (AHB) / Anschlussrehabilitation (AR) / Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM) 0 A Anzahl stationärer Patienten Berufsgenossenschaftliche Stationäre Weiterbehandlung (BGSW) 398 Alternativ für die Neurologie: Einteilung nach dem Phasenmodell der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) 0 A Anzahl ambulanter/teilstationärer Patienten Allgemeines Heilverfahren (HV) 0 A Anzahl ambulanter/teilstationärer Patienten Anschlussheilbehandlung (AHB) / Anschlussrehabilitation (AR) / Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM) 0 A Anzahl ambulanter/teilstationärer Patienten Sonstige 221 Alternativ für die Neurologie: Einteilung nach dem Phasenmodell der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) 7 / 21

8 Strukturdaten KTQ Reha BG Unfallklinik 0 8 / 21

9 Strukturdaten Stationäre Rehabilitation BG Unfallklinik Frankfurt am Main B Allgemeine Merkmale zum medizinischen Leistungsspektrum der Rehabilitationseinrichtung B-1 Allgemeine Leistungsmerkmale der Rehabilitationseinrichtung B-1.1 Welche diagnostischen Leistungen bieten Sie an? Leistungsspektrum: Isokinetik, EFL, ERGOS, Befundung inkl. Messung nach Neutral-Null Methode, Umfangmessung, Kraftmessung, z.t. Biofeedback, etc. B-1.2 Welche therapeutischen Leistungen bieten Sie an? Leistungsspektrum: Im Rahmen der Berufsgenossenschaftliche Stationäre Weiterbehandlung (BGSW) Komplexe Stationäre Rehabiitation Stationärer Kurzaufenthalt: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung, Arbeitssimulation Bewegungstherapie, Biofeedbacktherapie, Ergotherapie, Arbeitstherapie,Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining, Fußreflexzonenmassage, Manuelle Lymphdraingae, Massage, Bewegungsbad, Sportherapie,Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie, Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie,Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik, Schmerztherapie/-management, Spezielle Entspannungstherapie, Cranio-Sacrale Therapie, E-Technik nach Hanke, Medizinische Trainingstherapie, Shiatsu, Brügger Therapie, Prothesengehschule, Brunkow, Gruppentherapien, Reizstromtherapie, Wärme- u. Kälteanwendungen, funktionelle Krankengymnastik bei Rückenmarkverletzten, Kranken-gy,mnastik auf neurophysiologischer Grundlage (PNF, Vojta und Bobath), Triggerpunkttherapie, Kiefergelenkstherapie, Kinesiotape, Schlingentisch, Colonmassagen, CO2 Bäder, Spiegeltherapie, Hilfsmittelanpassung und versorgung, Selbsthilfetraining, Wohnraumberatung, individuell angepasste Schienenversorgung, Koordinationstraining, Ergometertraining, isokineti-sches Training, Rollstuhlmobilitätstraining und Rollstuhlsport, Ganganalyse B-1.3 Welche sonstigen Leistungen bieten Sie an? Leistungsspektrum: Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie 9 / 21

10 Strukturdaten KTQ Reha BG Unfallklinik B-1.4 Hinweis ggf. können Detailinformationen über die Homepage der Rehabilitationseinrichtung eingesehen werden unter: B-2 Allgemeine Merkmale der Indikationsbereiche B-2.1 Die 5 häufigsten Diagnosegruppen der Indikationsbereiche pro Jahr B Erkrankungen des Bewegungsapparates (Orthopädie) B Die 5 häufigsten Diagnosegruppen des Indikationsbereiches pro Jahr Rang ICD-10- Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) Nr. 1 M sonstige Gelenkkrankheit 2 S Knochenbruch des Unterschenkels einschl. des oberen Sprunggelenkes 3 S Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 4 S Knochenbruch des Oberschenkels 5 M Knochenbruch bzw. fehlerhafte Heilung eines Bruches 10 / 21

11 Strukturdaten Stationäre Rehabilitation BG Unfallklinik Frankfurt am Main C Personalbereitstellung C-1 Personalbereitstellung in der Rehabilitationseinrichtung C-1.1 Wie hoch war die Stellenbesetzung im vergangenen Jahr in folgenden Bereichen C Ärztlicher Dienst 9,1 C Pflegedienst 2,5 C Psychologischer Dienst 2 C Pädagogischer Dienst 0 C Sozialdienst 3 C Physiotherapie 24,28 C Sporttherapie 8 C Ergotherapie 10,3 11 / 21

12 Strukturdaten KTQ Reha BG Unfallklinik C Physikalische Therapie (z.b. Masseure, Med. Bademeister) 7,4 C Arbeitstherapie 0 C Logopädie 0 C Diätischer Dienst 1 C Medizinisch-technischer Dienst 14 C Ärztl. Schreibdienst, Dokumentation 10 C Wirtschafts- und Versorgungsdienst 46 C Technischer Dienst 14 C Verwaltungsdienst 46 z.b. Musiktherapie 2 12 / 21

13 Strukturdaten Stationäre Rehabilitation BG Unfallklinik Frankfurt am Main C-1.2 Wie viele weitergebildete Mitarbeiter waren im vergangenen Jahr beschäftigt? Berufsgruppe Weiterbildung Anzahl Physiotherapie Bewegungstherapeut 1 Physiotherapie + Ergotherapie Bobath 6 Physiotherapie Manualtherapeut 8 Physiotherapie Vojtatherapeut 2 Physiotherapie + Ergotherapie PNF 13 Physiotherapie + Sporttherapie Medizinische Trainingstherapie 6 Physiotherapie Sportphysiotherapie 5 Physiotherapie + Masseure Manuelle Lymphdrainage 21 Physiotherapie + Ergotherapie + Kinesiotape 26 Sportthterapie Physiotherapie + Ergotherapie + EFL 4 Sporttherapie Physiotherapie + Masseure Rückenschule 5 Masseure Fußreflexzonentherapie 3 Ergotherapie Spiegeltherapie 1 Ergotherapie Handtherapie 3 Sporttherapie Nordic Walking 3 Sporttherapie Coronarsportgruppe 3 C-1.3 Wie war der Ausbildungsstand des Pflegepersonals im vergangenen Jahr? C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine dreijährige Ausbildung verfügen 100% C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine zweijährige Ausbildung verfügen 0% C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine einjährige Ausbildung verfügen 0% 13 / 21

14 Strukturdaten KTQ Reha BG Unfallklinik C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über keine Ausbildung verfügen 0% C Prozentualer Anteil der fachweitergebildeten Pflegekräfte 0% C-1.4 Prozentualer Anteil der Ärzte mit Facharztstatus im vergangenen Jahr 90% C-1.5 Prozentualer Anteil der Psychologischen Psychotherapeuten (gemessen an der Gesamtzahl der Diplom-Psychologen) 100% C-1.6 Prozentualer Anteil der Physiotherapeuten (gemessen an der Gesamtzahl der Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung) 100% C-1.7 Prozentualer Anteil der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (gemessen an der Gesamtzahl der in Frage kommenden Grundberufe) 0% C-2 Personalbereitstellung in den Indikationsbereichen C-2.1 Erkrankungen des Bewegungsapparates (Orthopädie) C Gesamtzahl der Ärzte 9 C Ärztliche Leitung ja nein 14 / 21

15 Strukturdaten Stationäre Rehabilitation BG Unfallklinik Frankfurt am Main C Anzahl der Fachärzte 8 C Anzahl der Ärzte mit Teilgebiet 0 C Anzahl der Ärzte mit Zusatzbezeichnung 5 C Liegt eine Weiterbildungsbefugnis bezogen auf den Indikationsbereich vor? ja nein 15 / 21

16 Strukturdaten KTQ Reha BG Unfallklinik D Ausstattung D-1 Diagnostische/Therapeutische Möglichkeiten in der Umgebung der Rehabilitationseinrichtung D-1.1 Welche weiteren diagnostischen/therapeutischen Möglichkeiten stehen der Rehabilitationseinrichtung in der Umgebung zur Verfügung? Angegliedert an die Akutklinik: Labor Radiologie Sonographie CT MRT D-2 Räumliche Ausstattung in den Indikationsbereichen D-2.1 Anzahl der Betten D Anzahl der Betten in der gesamten Rehabilitationseinrichtung 39 D-2.2 Aufnahmemöglichkeiten für Begleitpersonen D Gibt es Aufnahmemöglichkeiten für Begleitpersonen in der Rehabilitationseinrichtung? ja nein D-2.3 Behindertengerechte/barrierefreie Zimmer D Gibt es behindertengerechte/barrierefreie Zimmer in der Rehabilitationseinrichtung? Wie viele? / 21

17 Strukturdaten Stationäre Rehabilitation BG Unfallklinik Frankfurt am Main D-2.4 Ausstattung bezogen auf die Unterbringung in der Rehabilitationseinrichtung D Anzahl der Einbettzimmer mit: Waschgelegenheit und WC Dusche und WC mit TV und Telefon ohne TV und Telefon 0 0 mit TV ohne Telefon 0 0 ohne TV mit Telefon 0 0 D Anzahl der Zweibettzimmer mit: Waschgelegenheit und WC Dusche und WC mit TV und Telefon 2 2 ohne TV und Telefon 0 0 mit TV ohne Telefon 0 0 ohne TV mit Telefon 0 0 D Anzahl der Dreibettzimmer mit: Waschgelegenheit und WC Dusche und WC mit TV und Telefon 4 4 ohne TV und Telefon 0 0 mit TV ohne Telefon 0 0 ohne TV mit Telefon 0 0 D Anzahl der Mehrbettzimmer mit: Waschgelegenheit und WC Dusche und WC mit TV und Telefon 0 0 ohne TV und Telefon 0 0 mit TV ohne Telefon 0 0 ohne TV mit Telefon 0 0 D-2.5 Besondere Räumlichkeiten D Sport/Gymnastikhalle (mit Angabe der m²) 17 / 21

18 Strukturdaten KTQ Reha BG Unfallklinik 181 D Bewegungsbad (mit Angabe der m²) 100 D Schwimmbad (mit Angabe der m²) 233 D Sauna D Vortragsraum D Seminarraum D Entspannungsraum D Lehrküche D Sport-Außengelände D Med. Trainingstherapie 18 / 21

19 Strukturdaten Stationäre Rehabilitation BG Unfallklinik Frankfurt am Main D Kapelle D Cafeteria D Freizeitraum D Notfallzimmer (Klartext) Massage D-3 Ausstattung mit medizinischen Geräten in den Indikationsbereichen D-3.1 Notfallausstattung D Ist für die Rehabilitationseinrichtung ein Notfallkoffer verfügbar? D Ist für die Rehabilitationseinrichtung ein Defibrillator verfügbar? D Hält die Rehabilitationseinrichtung einen Notfallraum/Notfalleinheit (Notfallbetten) vor? D-3.2 Ausstattung der Funktionsdiagnostik Nicht zutreffend Röntgen Sonographie Labor Belastungs-EKG 19 / 21

20 Strukturdaten KTQ Reha BG Unfallklinik Endoskopie Lungenfunktion Sonstige D-4 Weitere Besonderheiten der Rehabilitationseinrichtung (Klartext) Multimediaterminal Restaurant mit attraktiver Gartenterrasse 20 / 21

21 Strukturdaten Stationäre Rehabilitation BG Unfallklinik Frankfurt am Main E Qualitätsmanagement E-1.1 Gibt es einen Qualitätsmanagementbeauftragten in der Rehabilitationseinrichtung? E-1.2 Wird ein internes Qualitätsmanagementsystem angewandt? Welches? DIN EN ISO 9001:2008, QMS Akutschmerz E-1.3 Wurde die Einrichtung bereits extern zertifiziert? Nach welchem Verfahren / mit welcher Auszeichnung? KTQ 5.0, DIN EN ISO 9001:2008 (ZSVA), IQMP Reha, Akutschmerz, Alterstraumatologie, Traumazentrum E-1.4 Existieren Kooperationen mit anderen Einrichtungen? Welche? m&i Fachklinik Bad Liebenstein, mediclin Bad Orb 21 / 21