FONDSCOUT. Aktuell. TMW Immobilien Weltfonds öffnet die Pforten wieder

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1 Sehr geehrte Fonds-Freunde, Sankt Augustin, /Nr.12 Aktuell Nun wissen wir ja endlich alle als Finanzdienstleister, was wir lesen müssen: Das Handelsblatt. Hochrichterlich vom Bundesgerichtshof im Urteil IIIZR 302/08 vom 5. November 2009 verfügt! Und nicht nur, dass wir es lesen müssen, wurde angeordnet, sondern auch in welchem Zeitraum: Binnen drei Tagen. Andernfalls müssen wir uns im Zweifelsfall nachsagen lassen, dass wir unserer Pflicht zur Information und Weiterbildung nicht genügt haben. Wie gut, dass wir bei Drescher & Cie nachweisbar seit Jahren unter anderem auch diese Publikation abonniert haben und die Geschäftsführung sie fristgemäß konsumiert. Der Bundesgerichtshof erkennt vier führende Organe der deutschen Wirtschaftspresse an (Financial Times Deutschland, FAZ, Handelsblatt und die Börsenzeitung), die bei der gebotenen Auswertung von Presseberichten vorrangig zu berücksichtigen sind. Ob das bedeutet, dass jedes dieser Organe zum minimalen Pflichtprogramm gehört, lässt das Gericht dahinstehen. Aber jedenfalls die Lektüre des Handelsblatts ist für jeden Anlageberater unverzichtbar. Denn das Handelsblatt bietet als werktäglich erscheinende Zeitung mit spezieller Ausrichtung auf Wirtschaftsfragen und einem diesbezüglich breiten Informationsspektrum in ganz besonderem Maße die Gewähr, aktuell über wichtige und für die Anlageberatung relevante Nachrichten informiert zu werden. In diesem Zusammenhang erwartet das Gericht nicht, dass der Finanzdienstleister die gesamte Zeitung liest, sondern lediglich die seine Thematik betreffenden Inhalte. Den Zeitraum von drei Tagen begründet es mit der Tatsache, dass gerade die Finanzmärkte auf relevante Informationen unmittelbar reagieren und deshalb der Aktualität der Informationen eine besondere Bedeutung zukommt. Das bedenkliche an diesem Urteil ist nach unserer Einschätzung nicht die Anordnung, dass ein Finanzdienstleister sich nach Ansicht der Richter weiterzubilden und die Tagespresse zeitnah zu lesen hat. Dabei sollte es sich auch nach unserem Verständnis um eine Selbstverständlichkeit handeln. Es ist vielmehr die Tatsache, dass ein einzelnes privatwirtschaftlich geführtes Medium, das in der Wahl seiner Inhalte und deren Kommentierung frei ist, zur Pflichtlektüre gekürt wird und damit quasi staatlich begünstigt, um nicht zu sagen protegiert wird. Man könnte, ohne dem von uns geschätzten Handelsblatt zu nahe treten zu wollen, sogar von einer bewussten Wettbewerbsverzerrung der Medienlandschaft sprechen. Umso mehr, als das Studium mehrerer Finanzzeitungen den meisten Beratern zeitlich kaum möglich sein dürfte und die Bezugskosten in der Summe die Etats mancher Einzelkämpfer sprengen dürften. Da es in dem konkreten Fall, der dem Urteil zugrunde liegt, um die Bekanntmachung einer Verfügung der BaFin ging, wäre es vielleicht hilfreicher gewesen, darauf hinzuweisen, wie wichtig ein Besuch auf der Internetseite dieser Bundesanstalt in kurzfristigen Intervallen ist, um sich als Finanzdienstleister auf dem Laufenden zu halten. Fazit: Das Urteil lässt wenig Spielraum zur Interpretation. Zwar gilt immer noch der alte Grundsatz, wo kein Kläger, da kein Richter, im Zweifelsfall entscheidet aber zukünftig vor Gericht der maximal drei Tage alte Bildungsstand des Handelsblatts. Wem es also noch an einem entsprechenden Abonnement mangelt und wer sich nun ein solches zulegen will, ist herzlich eingeladen, die mit einer Bestellung verbundene Werbeprämie sachlich richtig dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe zustellen zu lassen. TMW Immobilien Weltfonds öffnet die Pforten wieder Am 11. Dezember wird die TMW Pramerica Property Investment GmbH die Rücknahme von Anteilsscheinen des TMW Immobilien Weltfonds wieder aufnehmen. Der Fonds war rund 13 Monate geschlossen. Nun fühlt man sich für eine Wiedereröffnung des Fonds gut gerüstet und ist überzeugt, seine Hausaufgaben in der Aussetzungsphase gemacht zu haben, wie Fondsmanager und Geschäftsführer Sebastian Lohmer erklärt. Es ist gelungen, den Fonds durch wesentliche Neuerungen zukunftsfähig auszurichten. In diesem Zusammenhang sei unter anderem an die Positionierung als erster offener Immobilienfonds mit Themenschwerpunkt Nachhaltigkeit erinnert, so wie auf die Auflage einer zusätzlichen separaten Anteilsklasse für institutionelle Investoren (ab ), die zum 30. Dezember 2009 eingeführt wird. Sie ist mit einer einjährigen Kündigungsfrist und einem 10 %igen Rücknahmeabschlag für den Fall der Zuwiderhandlung ausgestattet.

2 Seite 2 / Nr. 12 Möglich geworden ist die Wiedereröffnung vor allem im Zuge von Objektverkäufen, deren Veräußerungserlöse ausnahmslos oberhalb der Verkehrswerte lagen. Die frei verfügbare Liquidität des Fonds beträgt derzeit rund 19,4 % des Fondsvermögens. Weiterer Handlungsspielraum erwächst durch neue Mittelzusagen institutioneller Anleger, die den Richtlinien ihrer Häuser entsprechend jedoch erst nach Wiedereröffnung des Fonds erfolgen und seitens TMW erst mit Einführung der neuen Anteilsklasse am 30. Dezember angenommen werden können. Fazit: Es ist dem Haus Pramerica Property hoch anzurechnen, dass es sich auch angesichts einer wieder verschärften Liquiditätskrise bei einzelnen Wettbewerbern dazu durchgerungen hat, die für das vierte Quartal angekündigte Wiedereröffnung nicht weiter zu verschieben. Die Entscheidung lässt den Schluss zu, dass die Gesellschaft sich für die ersten Handelstage gut vorbereitet sieht. Andernfalls wäre man das Risiko im aktuellen Umfeld wohl kaum eingegangen. Es bleibt zu wünschen, dass die Anleger diesen Mut und die zweifellos bemerkenswerten Weiterentwicklungen des Fonds während der Schließungsphase honorieren. Und wieder ein Jahr weiter... Der bevorstehende Jahreswechsel bietet einmal mehr Anlass zur Zäsur und zu einer Standortbestimmung der deutschen Investmentbranche. Rund ein Jahr nach der Lehman-Pleite kann von geheilten Wunden keine Rede sein. Die Vertrauenskrise ist, wie z.b. milliardenschwere Mittelabflüsse bei Geldmarkt-, Renten- und Immobilienfonds zeigen, immer noch aktuell. Entsprechende Vorkommnisse zu vergessen, dürfte länger dauern. Nicht umsonst sprechen einzelne Fachleute von einer ganzen Generation von Investoren, die für Investments, dank der von ihnen gesammelten Erfahrungen, verbrannt ist. Trotz denkbar niedrigem Zinsniveau, sind Festgelder und Bundesanleihen immer noch gefragter denn je. Und wenn schon Fonds, dann müssen es Garantien sein, egal, was sie kosten oder zumindest Total- und Absolut-return-Ansätze. Es ist der Investmentindustrie in Ermangelung abgestimmter Kampagnen bisher nicht gelungen, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen. Soll Boden gutgemacht werden, muss da mehr kommen! Daran konnten auch die Märkte nichts ändern, die einmal mehr zeigten, dass Phasen scharfer Kurseinbrüche schon kurze Zeit später massive Aufwärtsbewegungen folgen. Aktien und Unternehmensanleihen haussierten fulminant und obwohl Fachleute zu Jahresbeginn immer wieder zum Einstieg bliesen, folgten nur die wenigsten der Aufforderung. Nun stehen sie, sowohl Profis als auch Laien, wie schon so häufig an der Seitenlinie und fragen sich, ob sie noch einsteigen können oder ob der schönste Teil der Party bereits hinter ihnen liegt. Betrachtet man die Absatzstatistiken, wird deutlich, dass sich das Gewicht der Neuanlagen von den aktiv zu den passiv gemanagten Investmentfonds verlagert. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die aktiv gemanagten Fonds ihre Vergleichsindizes und die an ihnen orientierten ETF im Jahresverlauf mehrheitlich outperformen konnten und der Trend zu passiven Investments einmal mehr, zumindest kurzfristig betrachtet, prozyklisch und nachteilig war. Und wenn Geld in die aktiven Stockpicker investiert wurde, konzentrierten sich die Mittelzuflüsse auf einige wenige sehr erfolgreiche Asset-Manager, wie beispielsweise Carmignac, Ethna, Schroders und JP Morgan. Die Masse der Anbieter wird zum Jahresende nur deshalb ein höheres verwaltetes Volumen vorweisen können, da ihnen die Märkte mit ihren Kurserholungen zur Hilfe kamen. Weitere Trends, die sich erkennen ließen: Es wurden mehr Fonds geschlossen als neu aufgelegt. Die Kosten wurden häufig erhöht, manchmal jenseits der Grenze der Geschmacklosigkeit. Beispielshaft sei in diesem Zusammenhang die Einführung von prozentualen Pauschalen für die sonstigen Kosten bei einigen Anbietern wie AGI, Deka und Union angesprochen, aber auch die Auflage neuer Fonds, um wieder Erfolgsbeteiligungen kassieren zu können, nachdem die Allzeitzhochs in unerreichbare Ferne rückten. Zudem wird das Retailgeschäft, insbesondere über freie Berater von vielen Anbietern zunehmend als uninteressanter empfunden, das Engagement in diesem Bereich in der Folge reduziert. Der Grund dafür ist in vor allem in der Tatsache zu suchen, dass sich das Verhalten der Berater, insbesondere die Bereitschaft Fonds zu tauschen, im Zeitalter der Plattformsysteme über die gehandelt wird, immer stärker dem institutioneller Anleger angleicht. Ihre Identifikation mit den Produkten und deren Verwaltern lässt nach. Da ihre Betreuung aber sehr aufwändig ist, werden zukünftig immer häufiger wohl nur noch die Kopfstellen und Großhändler betreut. Die Zeiten, wo Repräsentanten von Investmentgesellschaften die Berater einzeln aufsuchten, informierten und ausbildeten, werden mehrheitlich schon bald der Geschichte angehören.

3 Seite 3 / Nr. 12 FONDSCOUT Wie man überhaupt sagen muss, dass das Jahr 2010 in der Investmentindustrie weitere Rationalisierungsmaßnahmen und damit verbunden auch einen größeren Stellenabbau erwarten lässt. Um es klar zu sagen: Die Maschinerien der Investmenthäuser sind auf Expansion ausgerichtet. Wird ein Wachstum per saldo über einen längeren Zeitraum unwahrscheinlicher, und geht es mehr um Bestandserhaltung und -optimierung, sind die Kapazitäten überdimensioniert und werden schrittweise abgebaut. Vor diesem Hintergrund werden Fondsvolumina, Personalstärken und Etats im kommenden Jahr noch wesentlich kritischer betrachtet als Ausnahmen werden hier wie immer lediglich die Regel bestätigen und weitere Fusionen von Anbietern zu beobachten sein. Fazit: Für die Märkte und die Investmentindustrie dürfte 2010 weitaus schwieriger werden als das abgelaufene Jahr, das von einem Rebound-Effekt gekennzeichnet war. In den kommenden Monaten werden sich Stärken und Schwächen deutlicher zeigen als im abgelaufenen Jahr. An den Börsen sind die niedrig hängenden Früchte gepflückt und es wird entscheidend auf die Titelselektion und das Timing ankommen. Auf der Absatzseite werden die gezeigten Leistungen und das Vertrauen in die Kontinuität guten Managements entscheidend sein. Alternative Investments: Währungen (Teil 3) In den Ausgaben 7/2009 und 9/2009 waren an dieser Stelle die Besonderheiten der Asset-Klasse Währungen dargestellt worden. Dabei waren etliche der meist jüngeren Fonds schon erwähnt worden. Nachfolgend sollen drei aktiv gemanagte Währungsfonds beispielhaft genauer vorgestellt werden. Sie repräsentieren unterschiedliche Strategien: Der älteste dieser drei FX-Fonds ist der OP FX Opportunities von Sal. Oppenheim (ISIN DE 000 A0E AWJ 5). Der Währungsfonds startete 2006 unglücklich, denn in den ersten Monaten nach Auflegung erlitt der Fonds fast 5 % Verlust. Ab Mitte 2006 ging das Konzept aber auf und der OP FX Opportunities beendete bislang jedes Kalenderjahr mit einem Gewinn: ,5 %, ,3 % und im laufenden Jahr bislang + 1,2 %. Nicht viel, 2008 aber gemessen am Zinsniveau ein zufriedenstellendes Ergebnis. Große Sprünge, weder nach oben noch nach unten, dürften beim OP FX Opportunities aufgrund der umgesetzten Strategie kaum zu erwarten sein. Oppenheim-FX-Fondsmanager Walde erklärt dies mit den Ansätzen Trendfolge, Carry Trade und Risikomanagement. Dabei wird im Wesentlichen auf eine Fortsetzung vorhandener Trends bei den Wechselkursen gesetzt, insbesondere wenn die höher verzinste Währung steigt und die schlechter verzinste Währung im Abwärtstrend ist. Bei Trendbrüchen stellt Walde seine Positionen dann aber glatt. Den holprigen Start des OP-FX-Fonds 2006 scheint sich der erst im Juni dieses Jahres gestartete Schroders ISF Global Managed Currency abgeguckt zu haben, denn er lag im ersten halben Jahr nach seiner Auflegung auch zunächst leicht in der Verlustzone. Der Währungsfonds des britischen Vermögensverwalters Schroders verfolgt aber eine andere Strategie. Der Schroder ISF Global Managed Currency (ISIN LU ) investiert in einen stärker diversifizierten Währungskorb mit dem Ziel, höhere Renditen als Staatsanleihen und gewöhnliche Geldmarktfonds zu erzielen. Konkret soll die Rendite des Global Currency-Index, der mehr als 30 verschiedene Währungen weltweit beinhaltet, jährlich um 3 % übertroffen werden. Dieser Index wurde von JP Morgan zusammengestellt und enthält mehr als 30 verschiedene Währungen. Schon die Benchmark zeigt den Unterschied zu den meisten anderen Währungsfonds: Der Schroder ISF Global Managed Currency beschränkt sich nicht auf Engagements in den großen G10-Währungen, sondern sucht Investmentchancen auch in exotischeren Währungen, darunter denen von Emerging Markets. Unlängst sahen die Schroders-Experten Chancen für die zuvor stark unter Druck geratenen Währungen Osteuropas, allen voran für den Polnischen Zloty, die Tschechische Krone und den Ungarischen Forint. Wir wollen unseren Kunden mit diesem neuen Konzept eine Alternative zu niedrigverzinslichen Zinsanlagen anbieten, die bei steigenden Inflationserwartungen nicht einmal mehr die Kaufkraft sichern können, erklärte Achim Küssner, Geschäftsführer der deutschen Schroder-Tochter. Der Fonds wird von dem Devisen-Experten Clive Dennis verwaltet, der auf über 20 Jahre Erfahrung im Währungshandel zurückblicken kann. Clive Dennis konnte speziell für diese Aufgabe von Morgan Stanley gewonnen werden, wo er zuletzt als Executive Director im Devisenhandel tätig war. Insgesamt blickt er auf eine 22jährige Erfahrung im Währungshandel & -management zurück. Unterstützt wird er im Fondsmanagement durch Währungsanalysten von Schroders sowie durch das Emerging Markets Debt-Team.

4 Seite 4 / Nr. 12 Der Schroders-Fonds investiert im Gegensatz zu den meisten anderen Währungsfonds long only, ist also in solchen Währungen investiert, von denen eine positive Performance erwartet wird - ohne short in anderen Währungen zu sein oder gehebelt auf Wechselkursveränderungen zu spekulieren. Dieser Ansatz bringt einen ungleich geringeren Umschlag des Portfolios mit. Der Investmentansatz ist dann auch nicht rein technisch getrieben, sondern basiert eher auf fundamentalen Analysen. Dabei wird ein Top-Down -Ansatz, der globale Makrodaten berücksichtigt, mit der Analyse einzelner Volkswirtschaften ( Bottom-up ) kombiniert. Für letzteres werden 6 Einflussfaktoren betrachtet, die für jedes Land ermittelt werden, bevor auf dieses Basis die Allokation festgelegt wird. Technische Analyse wird nur als Hilfsmittel zur Unterstützung der Meinungsbildung eingesetzt. Ganz wichtig ist auch hier das Risikomanagement. Einen Beitrag dazu leistet die Diversifizierung: Die Währung einer einzelnen etablierten Volkswirtschaften (US-Dollar, Euro, Schweizer Franken, Sterling, Yen etc.) macht höchstens 50 % aus. Bis zu 20 % können in eine aufstrebende Währung investiert werden (z.b. brasilianischer Real, mexikanischer Peso etc.) und höchstens 10 % in eine hochvolatile Währung wie beispielsweise vietnamesischer Dong oder ägyptisches Pfund. Zuletzt entfielen auf alle Währungen von Schwellenländern zusammen gut 35 Prozent des Fondsvermögens, darunter war mit knapp 10 % der chinesische Renminbi die mit Abstand größte Position. Es folgen indische Rupie mit 4 %, südkoreanischer Won und Taiwan-Dollar mit jeweils rund 3 % vor dem brasilianischen Real mit 2,5 %. Allein Euro (27 %) und US-Dollar (21 %) machten fast die Hälfte des Fondsvermögens aus. Der japanische Yen hatte zuletzt ein Gewicht von rund 7 % und das britische Pfund von 4 %. Schroders lässt sich mit einer Verwaltungsgebühr in Höhe von 1,00 % (bei der normalen A- Anteilsklasse) bezahlen, von der es seit dem 13. November auch Euro-Anteilsklassen gibt (thesaurierend: ISIN LU und ausschüttend: LU ). Die preiswertere (0,50 % p.a. Verwaltungsgebühr) C-Anteilsklasse für Großanleger gibt es nur in US-Dollar (ISIN LU , thesaurierend). Der dritte, hier beispielhaft vorgestellte Währungsfonds, verfolgt wiederum eine andere Strategie: Der Sarasin Currency Opportunities Fund (ISIN LU ) konzentriert sich nur auf die vier liquiden Währungspaare US-Dollar / Euro, US-Dollar / Schweizer Franken, US-Dollar / Japanischer Yen und US-Dollar / Schweizer Franken. Die Entscheidungen, ob jeweils auf einen steigenden oder fallenden Dollar gesetzt wird, fällt nach einem rein quantitativ-technischen Ansatz, faktisch also markt- und charttechnischen Kauf- und Verkaufssignalen und Trendindikatoren, wie gleitenden Durchschnitten, wobei für jedes Währungspaar ein kurzfristiges Handelssystem und eine eher langfristige Strategie umgesetzt wird. Damit verfolgt der Sarasin-Fonds insgesamt 8 Handelsstrategien, die gleichgewichtet werden. Die Umsetzung erfolgt sowohl mit Devisenkassa- als auch Devisentermingeschäften. Das Fondsvermögen selbst kann dabei natürlich, wie bei anderen Währungsfonds auch, verzinslich angelegt werden. Es dient dabei gleichzeitig als Sicherungskapital ( Collateral ) für die Devisengeschäfte. Zum sehr guten Brutto-Ergebnis des Sarasin Currency Opportunities von 17,8 % im Jahr 2008 hat die Verzinsung des Collateral immerhin 3,85 % beigetragen. Besonderheit dabei: Das in verzinsliche Anlagen mit Laufzeit unter 12 Monaten und einem Mindest- Rating von A- investierte Sicherungskapital wurde einem Nachhaltigkeits-Screening unterzogen. Ziel ist eine 100 %ige Erfüllung nachhaltigen Kriterien. 85% der verzinslichen Titel konnten bereits als nachhaltig eingestuft werden. Der saldierte Performancebeitrag der 8 Währungshandelsstrategien betrug ,9 %. Netto blieben für den Anleger gut 14 % Wertzuwachs übrig. Im laufenden Jahr tut sich die Strategie aber noch vergleichsweise schwer und liegt rund 1,4 % in der Verlustzone. Fazit: Währungsfonds sind kein Muss für ein Fondsdepot, sollten aber bei der Suche nach Strategien, die nicht die klassischen (direktionalen) Risiken beinhalten, berücksichtigt werden. Die rasch weiter wachsende Zahl von Währungsfonds bietet verschiedene Strategien, was bei der Auswahl der Fonds eine Rolle spielen sollte. Wer Aufwertungspotenzial bei Schwellenländerwährungen sieht und nutzen möchte, für die Asset-Klasse Emerging Debt aber pessimistischer ist, findet in dem noch jungen Schroders ISF Global Managed Currency eine Lösung. Allerdings ist dieser Ansatz am wenigsten zu den (nicht-direktionalen) Alternativen Investments zu zählen, denn es wird recht konventionell nur long inve-

5 Seite 5 / Nr. 12 FONDSCOUT stiert. Sarasin liegt mit seinem rein markttechnischen Ansatz und der Beschränkung auf vier Währungspaare zum US-Dollar am anderen Ende der möglichen Vorgehensweisen. Allerdings dürfte dieser Ansatz dem Sarasin Currency Opportunities dauerhaft eine für Währungsfonds überdurchschnittliche Volatilität bescheren. Im Gegenzug werden hier aber Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigt, was bei Schwellenländer-Investments weitaus schwieriger ist. Der OP FX Opportunities präsentiert sich als ausgewogener und wohl risikoarmer Kompromiss verschiedener Strategien. Deutlich höhere Renditen als bei geldmarktnahen Investments sind im langfristigen Durchschnitt bei allen drei Ansätzen kaum zu erwarten. Wir empfehlen FX-Fonds allenfalls als kleinere Ergänzung für ein Alternative Strategien-Portfolio. Strategie und Taktik Schon jetzt kann man für das Börsenjahr 2009 resümieren: Es brachte nach der irrationalen Panik im Vorjahr eine Normalisierung. Nach der extremen Risikoaversion, die 2008 zu einer Flucht aus allen möglichen Asset-Klassen hinein in liquide Staatsanleihen geführt hatte, kehrte eine realistischere Sicht zurück. Sie brachte Aktien, Unternehmensanleihen und Rohstoffen seit März eine weitreichende Kurserholung, die allerdings seit einigen Wochen ins Stocken geraten ist. Tatsächlich preist der Kursanstieg das Szenario einer wirtschaftlichen Stabilisierung, ja sogar Erholung, bereits ein und kann sich auf eine V- förmige Erholung vieler Indikatoren stützen. Gleichzeitig ist die Risikobereitschaft vieler Investoren zurückgekommen, damit allerdings auch die zittrigen Hände. Die weltweite Reaktion auf den Dubai-Schock ist dafür symptomatisch: Die Schieflage eines einzelnen Schuldners löste sofort weltweite Verkaufswellen aus - aus Angst, das Problem würde eskalieren. Nüchtern betrachtet ist dies angesichts der vorhandenen Geldmengen, insbesondere in den Emiraten am Persischen Golf, unwahrscheinlich. Tatsächlich verlor das Problem an den Börsen - mit Ausnahme der regionalen Märkte - rasch an Bedeutung. Die Chancen auf eine Jahresendrally gibt es noch: Das monetäre Umfeld, intakte sekundäre Aufwärtstrends und der Dezember-Effekt sprächen dafür. Andererseits zeigt hoher Optimismus bei den Sentiment-Analysen, dass zu viele darauf setzen. Zudem ist immer noch Konsolidierungsbedarf vorhanden. Taktisch empfehlen wir eine Verstärkung der Aktieninvestments erst im Falle prozyklischer Kaufsignale, die bei neuen Jahreshochs entstehen würden (siehe beispielsweise nachfolgend ETF-Musterdepot). ETF-Musterdepot Beim Kursanstieg der Vormonate hatten nach und nach alle Aktien-ETF im Musterdepot ihre Kursziele erreicht und wurden halbiert: Nach den ishares MSCI Taiwan (WKN A0H 8Q2), den EasyETF South Africa (WKN A0Q 7H7), ishares ATX (WKN A0D 8Q2) und db x-tracker MSCI Brazil (WKN DBX 1MR) erreichte auch der Nasdaq-100-ETF sein Kursziel (von in diesem Fall 12,00 ). Darauf wurden der im Musterdepot gehaltene Anteile des ComStage ETF Nasdaq 100 (WKN ETF 011) verkauft. Die stark erhöhte Barreserve wurde zur Aufstockung des TMW Immobilien Weltfonds (WKN A0D J32) genutzt. Die Position wurde durch Zukauf von 500 Anteilen am 21. Oktober an der Börse Hamburg zu 52,80 verdoppelt. Der durchschnittliche Einstand der Anteile stieg damit von 51,00 auf 51,90. Die Barreserve sank durch den Zukauf zunächst um auf Um in Falle von Kaufsignalen über genügend Mittel verfügen zu können, wurde anschließend die gesamte Position des Offenen Immobilienfonds CS Euroreal (WKN ) verkauft: Der Kauf von 500 Anteilen war im Februar über die Börse zu 55,75 erfolgt. Der Verkauf erfolgte nur 9 Monate später zu 61,79 mit einem Gewinn von 10,8 % und erhöhte die Barreserve auf Diese Barreserve wird erst wieder für den Kauf von Aktien-ETF genutzt, wenn den Aktienmärkten der Durchbruch nach oben gelingen sollte: 500 ComStage ETF DJ EuroSTOXX-50 (WKN ETF 050, Anteilswert zuletzt ca. 45 ) werden prozyklisch gekauft, wenn der Anteilspreis 46,80 erreicht bzw. überschreitet. Auf den DAX werden 500 Lyxor ETF LevDAX (WKN LYX 0AD, Anteilswert zuletzt ca. 35 ) gekauft, wenn der Anteilspreis 37,80 erreicht/überschreitet. Schließlich werden 300 ishares FTSE 100 (WKN , Anteilswert zuletzt ca. 59 ) gekauft, wenn der FTSE-100-Index erreicht/überschreitet.

6 Seite 6 / Nr. 12 Für Sie gelesen: Offene Immobilienfonds : Autor, Walter Klug, 2. Auflage. Zu bestellen unter buchtipp@fortunabuchservice.de für 32,80. Wer das Grußwort zum Buch von Dr. Mansfeld, Präsident des BVI, aus dem Sommer 2008 liest, kommt schon nicht umhin zu schmunzeln. Zitat: Die zweite Auflage des Buches von Walter Klug fällt in eine Phase, in welcher die offenen Immobilienfonds - nach einer Reihe schwieriger Jahre - ein glänzendes Comeback hingelegt haben. Der Erfahrungsgewinn, der aus einer erfolgreich durchstandenen Markt- und Liquiditätskrise resultiert, kann kaum überschätzt werden - und die Zukunftsaussichten sind besser denn je zuvor. Wenige Wochen später mussten gleich elf Immobilienfonds die Rücknahme ihrer Anteile aussetzen und fast ein Jahr später musste der dem Wirkungskreis des Autors zuzurechnende Morgan Stanley P2 Value seinen Anteilspreis nach Wertberichtigungen um rund 14 % absenken. Der Untertitel des Buches, Zeit für stabile Werte, wird manchem Anteilsinhaber des Morgan Stanley Fonds vor diesem Hintergrund etwas zynisch anmuten. Nichtsdestotrotz hat der Autor Walter Klug mit offene Immobilienfonds ein Standardwerk geschaffen, das die Thematik umfassend und ausführlich abdeckt. Sein Erfahrungsschatz, der auf einer 30-jährigen Tätigkeit in der Immobilienbranche beruht, erlaubt ihm nicht nur die Darstellung der theoretischen Grundlagen, sondern auch deren Einordnung in den praktischen Zusammenhang. Klug war zehn Jahre Vorstandsmitglied der Deutsche Bank Bauspar AG, fünf Jahre Geschäftsführer der DB Real Estate und ist heute Geschäftsführer der Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH. Er stellt die unterschiedlichen Herangehensweisen an Immobilieninvestments in Form von offenen und geschlossenen Fonds sowie über Immobilienaktien dar, stellt deren Unterschiede heraus und wägt Vor- und Nachteile ab. Er erklärt und untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen, Portfoliostrategien und Bewertungsmethoden und bietet darüber hinaus ein Kompendium an Gesetzestexten und Vertragsbedingungen, die dem Themenkreis zuzuordnen sind. Das Buch richtet sich nach unserer Einschätzung weniger an den interessierten Laien, als vielmehr an jeden Berater, der Immobilieninvestments gleich welcher Art empfiehlt und sich tiefer in die Materie einarbeiten möchte. Offene Immobilienfonds hat im wahrsten Sinne des Wortes Sach- und Lehrbuchcharakter und ist für den Nachttisch definitiv zu anspruchsvolle Kost. Mit freundlichen Grüßen Die Redaktion wünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches neues Börsenjahr! Björn Drescher Redaktion: Drescher & Cie. GmbH, Postfach 21 65, St. Augustin. Ruf: (02241) Fax: (02241) kontakt@drescher-cie.de. Depotanalysen gegen Honorar auf Anfrage Vertrieb: Bernecker Verlagsgesellschaft mbh. Postfach Detmold. Tel.: (05231) Fax: (05231) Der Fonds-Scout erscheint monatlich Druck und Verlag: Bernecker Verlagsgesellschaftt, Birkenallee 14-18, Detmold. Bezugspreis 14 Euro /Monat inkl. Porto und MwSt. Kündigung: 6 Wochen zum Quartalsende.Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung auf elektronische oder sonstige Weise an Dritte übermittelt, vervielfältigt oder so gespeichert werden, dass Dritte auf sie zugreifen können. Jede im Bereich eines gewerblichen Unternehmens veranlasste (auch auszugsweise) Kopie, Übermittlung oder Zugänglichmachung für Dritte verpflichtet zum Schadensersatz. Dies gilt auch für die ohne unsere Zustimmung erfolgte Weiterverbreitung. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Der Inhalt ist ohne Gewähr. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuversichtlich erachten. Deshalb dienen alle Hinweise der aktuellen Information ohne letzte Verbindlichkeit, begründen also kein Haftungsobligo. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Detmold.

7 Seite 7 / Nr. 12 FONDSCOUT Aktuelle Anlageempfehlungen Diese Empfehlungen sind keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren, da die allein verbindliche Entscheidungsgrundlage der jeweilige aktuelle Verkaufsprospekt darstellt! Sie spiegeln die nach eingehender Recherche erlangte persönliche Markteinschätzung der Redaktion wider. Wer Investmentfondsanteile kauft, muß sich sowohl der Anlagechancen als auch der Risiken bewußt sein. Diese Empfehlungen sind ergänzend und aktuell alternativ zu den Depots zu sehen. Auf Seite 8 finden Sie weitere Erläuterungen zu den Empfehlungen. Absolute Return Bond-Fonds strategisch taktisch Risiko* * Fondsdurchschnitt! " 6,4-1,7 % + 7,5 % defensiv: JB Absolute Return Bond LU ,6-1,9 % + 9,1 % ausgew. C-Quadrat ARTS Tot.Ret.Bond AT ,8-4,1 % + 26,7 % offensiv: Templeton Global Total Return LU ,3 + 2,3 % + 24,1 % Hedgefonds (UCITS-III-konform) strategisch taktisch Risiko* * Fondsdurchschnitt " " 12,6-18,9 % + 10,3 % defensiv: Metzler TORERO MultiAsset DE 000 A0J LWU 8 4,8-5,3 % + 4,4 % ausgew. JP Morgan Highbridge Stat.Mkt.N LU ,7 + 12,7 % - 2,5 % offensiv: Man AHL Trend LU neuer Fonds FX-Fonds (Währungs-Fonds) strategisch taktisch Risiko* * Fondsdurchschnitt! " 3,0-15,5 % + 4,4 % defensiv: OP FX Opportunities DE 000 A0E AWJ 5 4,7 + 6,3 % + 1,5 % ausgew. Schroders ISF Gl.Mngd.Currency LU neuer Fonds offensiv: Sarasin Currency Opportunities LU ,9 + 14,3 % - 1,8 % * Volatilität der letzten 3 Jahre (bei jüngeren Fonds 1 Jahr), Stand: Die Einstufung des jeweiligen Marktes wird mit Pfeilsymbolen angezeigt. Die strategische Bewertung bezieht sich auf einen mehrjährigen Anlagehorizont und erfolgt vor allem auf Basis einer Fundamentalanalyse. Die taktische Bewertung bezieht sich auf die nächsten drei bis zwölf Monate und berücksichtigt vor allem die technische Analyse der mittelfristigen Trends. Anleger mit mehrjährigem Anlagehorizont sollten vorrangig die strategische Bewertung berücksichtigen. Die taktische Bewertung richtet sich an Anleger, die verstärkt Timing- Gesichtspunkte berücksichtigen wollen (also auch häufiger kaufen und verkaufen). Für jede Fonds-Kategorie werden auch die Durchschnittsergebnisse angegeben: Als Risikomaß dient die Volatilität der letzten drei Jahre. Ferner wird die Netto-Wertentwicklung auf Euro-Basis des jeweils letzten abgeschlossenen Kalenderjahres und im laufenden Jahr seit Jahresbeginn angegeben (nach Kosten auf Fondsebene, aber ohne Ausgabeaufschläge). In jeder Fonds-Kategorie werden drei Fonds empfohlen, und zwar jeweils ein defensiver, ein ausgewogener und ein als offensiv eingestufter Fonds. Diese Einstufung bezieht sich jeweils auf den Durchschnitt der jeweiligen Fonds-Kategorie. Ein Risikovergleich zwischen den Fonds-Kategorien ist mittels der angegebenen Volatilitätszahlen möglich. Grundsätzlich empfehlen wir den als defensiv eingestuften Fonds für Einmal-Anlagen, die ohne Timing-Gesichtspunkte erfolgen. Den als offensiv eingestuften Fonds empfehlen wir grundsätzlich eher für Sparpläne.

8 Seite 8 / Nr. 12 WatchList FX-Fonds und Total Return Rentenfonds FX- (W ährungs-) Fonds Sal. Oppenheim OP FX Opportunities A0EAWJ DE000A0EAWJ diese vergleichsweise stetige, aber nicht hohe Wertentwick lung Ausgabe Schroders SISF Global Managed Currency LU diese "long only" in breit gestreutem Währungsk orb, darunter auch Emerging Mark et Währungen Ausgabe db x-trackers Currency Momentum DBX1AX LU Seite 5 mit Trendfolgeansatz in HJ 2 / 2008 sehr hohe Gewinne, aber 2009 hohe Verluste Nr. 10 / 2009 Sarasin Currency Opportunities A0MM6W LU diese rein technische Handelsstrategien gegen den US-Dollar Ausgabe CAAM Dynarbitrage Forex A0HF7C LU Seite 5 älterer Währungsfonds mit mäßigem Erfolg und k leinem Fondsvermögen (6,5 Mio. Euro) Nr. 7 / 2009 DWS Invest Forex Strategy LC DWS0CC LU Seite 5 stetig positive, aber k leine Renditen Nr. 7 / 2009 Pioneer Total Return Currencies A0MJ5D LU Seite 5 älterer Währungsfonds mit wechselhaftem Erfolg Nr. 7 / 2009 Rentenfonds "Total Return" & "Absolute Return" Julius Bär Investment JB Absolute Return Bond A0CA6L LU Seite 6 relativ gute Leistungen 2007 und 2008 mit hohem Volumen von über 2,5 Mrd. Euro belohnt Nr. 3 / 2007 C-Quadrat Kapitalanlage C-Quadrat ARTS TR Bond A0B6WZ AT Seite 5 k leiner Dachfonds mit Trendfolge-Konzept, trotz Verlusten überdurchschnittlich gut Nr. 3 / 2007 Franklin Templeton Templeton Global Total R LU sehr volatiler, per saldo aber erfolgreicher internationaler Rentenfonds LRI Invest DWM Umbrella DWM Bond Fund Opti A0RH40 LU Seite 4 junger, noch k leiner Fonds erfahrener Rentenfondsmanager Dr.D.Jochum und M.Ramming Nr. 10 / 2009 Deka Euro Renten AbsoluteReturn DE gutes Rendite / Risik o - Verhältnis, tatsächlich nur k leine Schwächephasen Dexia Asset Management Dexia Total Return Bond A0F522 LU Seite 6 von 3 Mrd. unter eine Milliarde Euro geschrumpfter, damit aber immer noch relativ großer Fonds Nr. 3 / 2007 DWS Invest Total Return Bonds LU seit 2007 überdurchschnittlicher Fonds für internationale Renten, 2008 aber 3% Verlust Union Investment UniEuroRenta Absolute-Return DE vor Ausbruch der Krise schlechterer, seit Mitte 2007 aber relativ guter Fonds Allianz Global Investors PIMCO Euro Bond Total Ret LU über drei Jahre jetzt in der Verlustzone, nicht empfehlenswert Allianz Global Investors Allianz-dit Euro Bond Total LU Seite 5 schlechter "Total-Return-Klassik er", über 3 Jahre jetzt k napp in der Verlustzone Nr. 3 / 2007 Henderson Global Investors Horizon Absolute Return Fix LU ebenfalls 2008 bei Finanzk rise "unter die Räder gek ommen" Franklin Templeton Templeton European Total LU Absturz in Finanzk rise nach Lehman-Pleite, im laufenden Jahr Kurserholung erkennbar Pioneer Investment Total Return LU Seite 5 vormals Activest Total Return, bis 2006 ak zeptable Ergebnisse, aber 2008 Absturz in Finanzk rise Nr. 3 / 2007 Musterdepots Stand bis seit 1997 durchgehend geführt: Musterdepots: Konservativ = 6,83 % Wachstumsorientiert = 31,96 % Offensiv = 37,89% Die einzelnen Positionen finden Sie als pdf-datei im Online-Leserservice. Online - Zugang zum Fonds-Scout - Leserservice: Gehen Sie im Internet auf die Seite Oder klicken Sie unter auf den Informationsseiten zum Fonds Scout auf Leserservice hier klicken. Der Zugang wechselt mit jeder Ausgabe. Geben Sie in der Abfrage für Benutzernamen: - Leserservice - Passwort: - 3H5yE38 - ein.

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