240S Bewehrungsvorschlag Deckensystem
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- Heinz Holzmann
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1 BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 240S - Bewehrungsvorschlag Deckensystem Seite 1 240S Bewehrungsvorschlag Deckensystem Das Programm erstellt einen automatischen Bewehrungsvorschlag für ein Deckensystem, das mit dem Programm 40S bemessen wurde. Dieser Bewehrungsvorschlag soll die Erstellung eines endgültigen Bewehrungsplanes erleichtern und kann in das PBS-CAD importiert werden. Als Grundlage der Bewehrungsführung dient die DIN (2001). Leistungsumfang System: - Deckensystem, bestehend aus bis zu 50 Feldern, - Feldgrößen bis 20 m, - 2-, 3- und 4-seitige Lagerung der einzelnen Plattenfelder, - beliebige Kopplungen, - vom System losgelöste Platten möglich Mögliche Bewehrungen: - Feldbewehrung, ein- oder zweilagig (separate Zeichnung der 2. unteren Mattenlage), - Stützbewehrung, ein- oder zweilagig, (eine Zeichnung mit allen Lagen) - Darstellung der Drillbewehrung, - konstruktive Randbewehrung an ungestützten (freien) Rändern, - Mattenbewehrung für Ränder, an denen eine ungewollte Einspannung zu berücksichtigen ist, - Um konzentrierte Bewehrungsansammlungen möglichst gering zu halten, wird eine Q-Matte auf Kreuzungspunkte der Felder gelegt. - Die Bewehrung ist in Stabstahl, Matten oder Stabstahl und Matten möglich. Obere Bewehrungslage (Matten) Anpassung der Bewehrungswahl: - Eine grobe Anpassung funktioniert mit dem PlotMakro 240S. - Um an eine endgültige Bewehrungszeichnung zu gelangen muss der mit dem 240S erstellte Bewehrungsvorschlag in das PBS-CAD importiert werden. Eine individuelle Anpassung der Bewehrung ist damit möglich. Untere Bewehrungslage (Matten)
2 BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 240S - Bewehrungsvorschlag Deckensystem Seite 2 Erstellen eines Bewehrungsvorschlages aus dem Programm 40S Es bestehen drei Möglichkeiten um eine Zeichnung erstellen zu lassen. Die erste und schnellste Möglichkeit um an den Bewehrungsvorschlag zu kommen, führt über die QuickPlot- Schnittstelle. Das Statikprogramm 40S wird wie gewohnt bearbeitet und anschließend mit dem Programm 00Y auf dem Blatt organisiert. Für diese Art der Ausgabe ist es erforderlich, dass eine bearbeitet 40S Position mit ausgefüllten Zusatzeingaben für QuickPlot vorliegt. Es besteht keine Möglichkeit die Eingaben für die Zeichnung zu verändern. Die zweite Möglichgkeit, die aber etwas aufwendiger ist, wäre der Weg über das Plotmakro 240S. Dieses wird wie eine Statikosition positioniert und aufgerufen. Entweder man gibt alle Werte manuell ein oder man übernimmt die Werte aus einer bearbeiteten 40S Position. Die übernommenen Werte können in dem Plotmakro noch geringfügig verändert werden, um eine andere Bewehrung darstellen zu können. Die dritte Möglichkeit ist der Import in das PBS-CAD. Beide oben aufgeführten Möglichkeiten der Zeichnungserstellung, die QuickPlot-Schnittstelle und das Plotmakro 240S, können in das PBS-CAD importiert werden (genauere Informationen zum Import siehe CAD-Beschreibung) eine individuelle Anpassung ist möglich. Um zu einem endgültigen Bewehrungsplan zu kommen, ist eine Nachbearbeitung im PBS-CAD erforderlich. Die Zeichnung ist als ein Bewehrungsvorschlag zu sehen. Untere Bewehrungslage (Matte + Stabstahl)
3 BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 240S - Bewehrungsvorschlag Deckensystem Seite 3 Die Bewehrung wird in dem Programm folgendermaßen verlegt: Bei der unteren Lage wird die Feldbewehrung, abhängig von der Wahl der Haupttragrichtung, von unten nach oben bzw. von links nach rechts verlegt. Sollten Matten mit einer ganzen Länge nicht ausreichen, wird ein Mattenrest bis zum Plattenrand verlegt. Die zweite untere Lage, sollte eine nötig sein, fängt im Gegensatz zur ersten unteren Mattelage mit einer halben Matte an. Damit soll eine konzentrierte Bewehrungsansammlung verhindert werden. Als nächstes wird die Eckbewehrung (Drillbewehrung) verlegt. Sie wird in den Eckbereichen der Felder nach DIN , verlegt. Die Drillbewehrung wird in Darstellung der unteren und oberen Lage eingezeichnet. In einer separaten Darstellung wird die obere Bewehrung verlegt. Die erste Lage der Stützbewehrung liegt mit ihrer Haupttragrichtung orthogonal zur Stützachse. Die Längen, die die Stützbewehrung in die Felder reicht, wird von dem Programm, in Abhängigkeit der Randlagerungen der Felder, ermittelt. Eine zweite obere Lage wird normalerweise wie die Bewehrung die ersten obere Lage verlegt. Besteht die zweite obere Lage aus einer Q-Matte ist die Mattenhaupttragrichtung parallel zur Stützache. Zusätzlich zu der Feldbewehrung, Drillbewehrung und Stützbewehrung kann die Zeichnung eine konstruktive Bewehrung an den freien (ungestützten) Rändern enthalten. Ob die Bewehrung gezeichnet werden soll wird in dem Programm festgelegt. Eine Bewehrung, die nicht in dem Programmformular abgefragt wird, ist die Randbewehrungen an gelenkig gelagerten Rändern, oder die Q-Matten an Kreuz- und T-Stücken von Feldern. Diese Bewehrungen werden vom Programm ausgewählt und können im CAD verändert werden. Das Programm überprüft die Geometrie des Systems und verlegt über Kreuzungspunkten und T-Punkten der Wände eine Q-Matte. Damit wird die Anzahl der übereinander liegenden Matten nicht unnötig erhöht. Bei dicht aneinander ligenden T-Punkten (0,5 m Abstand) wird die Q-Matte über beide T-Punkte verlegt. Die Randbewehrung an gelenkig gelagerten Rändern reicht die doppelten Plattenfelddicke in das Feld (siehe DIN , ). Obere Bewehrungslage (Matten +Stabstahl)
4 BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 240S - Bewehrungsvorschlag Deckensystem Seite 4 Erläuterungen zur Eingabe im 240S Randbedingungen: Abhängig von eingetragenen Randbedingungen werden die Auflagerungen ermittelt. Ein Zwischenauflager wird mit 1/2*Wanddicke berücksichtigt, ein Endauflager mit 1/3*Wanddicke. Eine gelenkige Randbedingung wird als ein Endauflager betrachtet, bei einer Kopplung von zwei Feldern hingegen wird von einem Zwischenauflager ausgegangen. Bei unterschiedlichen Randbedingungen kann der nachfolgend aufgeführte Fall auftreten. Beispiel: --- Randbedingung --- links rechts oben unten Feld 1 Gel. Fe.2 Gel. Gel. Feld 2 Gel. Gel. Gel. Gel. Die Randbedingung von Feld 1 am rechten Rand und von Feld 2 am linken Rand sind unterschiedlich. Dadurch werden die Auflagerflächen unterschiedlich berücksichtigt. Feld 1 gelenkig gelagert Auflagerlinie Feld 2 gekoppelt mit Feld 1 ½ ½ Auflagerlinie Besser wäre folgende Eingabe: 1/3 2/3 Feld 1 gekoppelt mit Feld 2 Feld 2 gekoppelt mit Feld Randbedingung --- links rechts oben unten Feld 1 Gel. Fe.2 Gel. Gel. Feld 2 Fe.1. Gel. Gel. Gel. Um dem Problem zu entgehen, sollten für beide Felder das jeweilige gekoppelte Feld eingetragen sein (z. B. Feld 2 an dem zu Feld 1 gelegenen Rand von "Gel." auf"fe.1" stellen). ½ ½ Abmauerung/Dämmung: Mit dieser Eingabe soll berücksichtigt werden, dass die Platte nicht bis ganz an die Außenkante der Wände reicht, zum Beispiel eine Dämmung. Mindestlänge frei gelagerter Ränder: Bei freigelagerten Rändern ist eine Mindestlänge anzugeben, ab der eine Drillbewehrung eingelegt wird. Dadurch kann für kleine Vorsprünge verhindert werden, eine Drillbewehrung zu verlegen. Feldbewehrungstabelle: Mit "Lage" ist die Tragrichtung gemeint. Lage=1 ist die Haupttragrichtung und Lage=2 ist die Nebentragrichtung.
5 BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 240S - Bewehrungsvorschlag Deckensystem Seite 5 Stützbewehrungstabelle: Die Tabellenspalte "Bew.-Längen" enthält die Längen, die die Stützbewehrung in das Feld hinein reicht (siehe Bild "Ausschnitt der Stützbewehrungstabelle"). Bei einer vertikalen Stützachse ist die Blickrichtung für die Bestimmung der linken bzw. rechten Seite von dem unteren in Richtung des oberen Achsenpunktes. Liegt eine horizontale Stützachse vor, so muss man von dem linken Achsenpunkt in Richtung des rechten Achsenpunktes sehen. Links Links Rechts Blickrichtung Rechts Blickrichtung Ausschnitt der Stützbewehrungtabelle Literatur [1] DIN (2001)
6 PROJEKT: Bsp. Programm PL-240S Pos. 501 Seite 1 Bild 501 Deckensystem Daten aus Statik-Position: 401 (Bauteil 040S) Titel Pos.401 STAHLBETONDECKENSYSTEM Text Bsp. PL-240S (Anzahl der Ausführungen = 1, Zeichnung Maßstab 1 : 50) Deckensystem Anzahl der Einzelplatten: n = 7 Plattengeometriedaten Randb - Wanddicke [cm] - Feld x y lx ly h (1) (2) (1) (2) (3) (4) Nr. [m] [m] [m] [m] [cm] li. re. li. re. un. ob Gel. Fe.2 Gel. Fe Fe.1 Fe.5 Gel. Fe Gel. Fe.4 Fe.1 Gel Fe.3 Fe.7 Fe.2 Gel Fe.2 Gel. Gel. Fe Fe.4 Gel. Fe.5 Fe Fe.4 Gel. Fe.6 Gel Abmauerung/Dämmung an den Außenseiten: 0.0 cm
7 PROJEKT: Bsp. Programm PL-240S Pos. 501 Seite 2 Baustoffe: Normalbeton C 20/25 Größtkorn des Zuschlags dg = 32.0 mm BSt 500S(A)+BSt 500M(A) Expositionsklassenauswahl mit Betondeckung: c.min delta.c gew.c Ort Expositionsklassen [mm] [mm] [mm] oben : XC unten : XC Erläuterungen: XC1 Trocken oder ständig nass Mindestlänge frei gelagerter Ränder, ab der eine Drillbewehrung eingelegt wird: l,min = 1.50 m Feldbewehrung in Matten + Stabstahl Drillbewehrung in Matten + Stabstahl Feld Nr. Richtung Lage erf. As vhd. As Bewehrung [-] [-] [-] [cm²/m] [cm²/m] - n - Matten - Stabstahl 1 X Q188A ds, s =.- 1 Y ds, s =.- 1 XY R188A ds, s =.- 1 XY/ R188A ds, s =.- 2 X Q188A ds, s =.- 2 Y ds, s =.- 2 XY/ R188A ds, s =.- 3 X Q188A ds, s =.- 3 Y ds, s =.- 3 XY R188A ds, s =.- 3 XY/ R188A ds, s =.- 4 X Q188A ds, s =.- 4 Y ds, s =.- 4 XY/ R188A ds, s =.- 5 X Q188A ds, s =.- 5 Y ds, s =.- 5 XY R188A ds, s =.- 5 XY/ R188A ds, s =.- 6 X ds, s =.- 6 Y Q188A ds, s =.- 6 XY/ R188A ds, s =.- 7 X ds, s =.- 7 Y Q188A ds, s =.- 7 XY R188A ds, s =.- 7 XY/ R188A ds, s =.- Stützbewehrung in Matten + Stabstahl Felder Bew.-längen [m] erf. As vhd. As Bewehrung [-] [links][rechts] [cm²/m] [cm²/m] - n - Matten - Stabstahl 1/ R188A ds, s =.- 1/ R188A ds, s =.- 2/ R188A ds, s =.- 2/ R188A ds, s =.- 3/ R257A ds, s =.- 4/ R188A ds, s =.- 4/ R188A ds, s =.- 5/ R188A ds, s =.- 6/ R188A ds, s =.-
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