Anwender-Handbuch. Installation Gigabit ETHERNET Compact PCI Switch CS30 CS Technische Unterstützung

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1 Anwender-Handbuch Installation Gigabit ETHERNET Compact PCI Switch Release / Technische Unterstützung

2 Die Nennung von geschützten Warenzeichen in diesem Handbuch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Hirschmann Automation and Control GmbH Handbücher sowie Software sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Das Kopieren, Vervielfältigen, Übersetzen, Umsetzen in irgendein elektronisches Medium oder maschinell lesbare Form im Ganzen oder in Teilen ist nicht gestattet. Eine Ausnahme gilt für die Anfertigungen einer Sicherungskopie der Software für den eigenen Gebrauch zu Sicherungszwecken. Die beschriebenen Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluß ausdrücklich vereinbart wurden. Diese Druckschrift wurde von Hirschmann Automation and Control GmbH nach bestem Wissen erstellt. Hirschmann behält sich das Recht vor, den Inhalt dieser Druckschrift ohne Ankündigung zu ändern. Hirschmann gibt keine Garantie oder Gewährleistung hinsichtlich der Richtigkeit oder Genauigkeit der Angaben in dieser Druckschrift. Hirschmann haftet in keinem Fall für irgendwelche Schäden, die in irgendeinem Zusammenhang mit der Nutzung der Netzkomponenten oder ihrer Betriebssoftware entstehen. Im übrigen verweisen wir auf die im Lizenzvertrag genannten Nutzungsbedingungen. Printed in Germany ( ) Hirschmann Automation and Control GmbH Stuttgarter Straße Neckartenzlingen Telefon

3 Inhalt Sicherheitshinweise 4 Über dieses Handbuch 8 Legende 8 1 Beschreibung des Gerätes Funktionsumfang Ports und Medien 11 2 Montage und Inbetriebnahme Montage des Gerätes Auspacken und Prüfen DIP-Schalter-Einstellungen anpassen Installation der -Einschubkarte ins Grundgerät Inbetriebnahme Montage der Datenleitungen Anzeigenelemente Grundeinstellungen vornehmen Demontage der -Einschubkarte 18 3 Technische Daten 20 Allgemeine technische Daten 20 EMV und Festigkeit 20 Netzausdehnung 21 Leistungsaufnahme/Leistungsabgabe 21 Lieferumfang 22 Bestellnummer 22 Zubehör 22 Zugrundeliegende Normen und Standards 22 4 Weitere Unterstützung 25 Release /07 3

4 Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit, sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. U Bestimmungsgemäßer Gebrauch Bitte beachten Sie folgendes: Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Hirschmann empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. U Schirmungsmasse Die Schirmungsmasse der anschließbaren Twisted-Pair-Leitungen ist elektrisch leitend mit der Frontblende verbunden. V Achten Sie beim Anschließen eines Kabelsegmentes mit kontaktiertem Schirmungsgeflecht auf mögliche Erdschleifen. U Gehäuse (Grundgerät) V Beachten Sie die Inbetriebnahme- und Sicherheitshinweise des Herstellers Ihres Gundgerätes, in welchem Sie die -Einschubkarte betreiben wollen. U Umgebung Das Gerät darf nur bei der angegebenen maximalen Umgebungslufttemperatur und bei der angegebenen relativen Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) betrieben werden. V Wählen Sie den Montageort so, daß die in den Technischen Daten angegebenen klimatischen Grenzwerte eingehalten werden. V Verwendung nur in einer Umgebung mit Verschmutzungsgrad gemäß den Technischen Daten. U Anforderung an die Qualifikation des Personals Qualifiziertes Personal im Sinne dieser Betriebsanleitung bzw. der Warnhinweise sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb dieses Produktes vertraut sind und die über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen, wie z.b.: 4 Release /07

5 D Ausbildung oder Unterweisung bzw. Berechtigung, Stromkreise und Geräte bzw. Systeme gemäß den aktuellen Standards der Sicherheitstechnik ein- und auszuschalten, zu erden und zu kennzeichnen; D Ausbildung oder Unterweisung gemäß den aktuellen Standards der Sicherheitstechnik in Pflege und Gebrauch angemessener Sicherheitsausrüstungen; D Schulung in erster Hilfe. U Allgemeine Sicherheitsvorschriften Dieses Gerät wird mit Elektrizität betrieben. Beachten Sie genauestens die in der Betriebsanleitung vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen an die anzulegenden Spannungen! Bei Nichtbeachten der Warnhinweise können deshalb schwere Körperverletzungen und/oder Sachschäden auftreten. V Nur entsprechend qualifiziertes Personal sollte an diesem Gerät oder in dessen Nähe arbeiten. Dieses Personal muß gründlich mit allen Warnungen und Instandhaltungsmaßnahmen gemäß dieser Betriebsanleitung vertraut sein. V Der einwandfreie und sichere Betrieb dieses Gerätes setzt sachgemäßen Transport, fachgerechte Lagerung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. V Nehmen Sie nur unbeschädigte Teile in Betrieb! V Verwenden Sie die Geräte nur wie im vorliegenden Handbuch vorgesehen. Beachten Sie insbesondere alle Warnungen und sicherheitsrelevanten Hinweise. V Eventuell notwendige Arbeiten an der Elektroinstallation dürfen nur von einer hierfür ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden. Warnung! LED- oder LASER-Komponenten gemäß IEC (2001): LASER KLASSE 1 - CLASS 1 LASER PRODUCT. LICHT EMITTIERENDE DIODE KLASSE 1 - CLASS 1 LED PRODUCT. Warnung! Laserlicht Nicht in den Strahl blicken oder direkt mit optischen Instrumenten (z.b. Lupe, Mikroskop) betrachten. Das Nichtbeachten kann innerhalb von 100 mm Abstand mit einer Augengefährdung verbunden sein. Das Licht tritt an den optischen Anschlüssen oder am Ende der daran angeschlossenen Lichtwellenleiter aus. Licht emittierende Diode KLASSE 2M, Wellenlänge 650 nm, Leistung <2 mw, gemäß DIN EN : Release /07 5

6 U Nationale und internationale Sicherheitsvorschriften V Achten Sie auf die Übereinstimmung der elektrischen Installation mit lokalen oder nationalen Sicherheitsvorschriften. U ESD-Hinweise Die Einschubkarte ist mit elektrostatisch empfindlichen Bauteilen bestückt. Diese können durch die Einwirkung eines elektrischen Feldes oder durch Ladungsausgleich beim Berühren der Karte zerstört oder in der Lebensdauer beeinflußt werden. Aus diesem Grund sind die Karten bei der Auslieferung in einem leitfähigen ESD-Schutzbeutel verpackt. Die Verpackung ist wiederverwendbar. Beachten Sie unbedingt die folgenden Schutzmaßnahmen für elektostatisch gefährdete Baugruppen: V Stellen Sie einen elektrischen Potentialausgleich zwischen sich und ihrer Umgebung her, z. B. durch ein Handgelenkband, das Sie an das Grundgerät (Schraube an der Frontblende einer Einschubkarte) anklemmen. Ein Grundgerät ist über den Netzanschluß geerdet. V Nehmen Sie erst jetzt die Karte aus dem leitfähigen Beutel heraus. V Lagern Sie die Karten außerhalb des Grundgerätes nur in einem leitfähigen ESD-Schutzbeutel. Für den sicheren Umgang mit elektrostatisch gefährdeten Baugruppen sind ESD-Schutz-Feldausrüstungen erhältlich. Informationen über elektrostatisch gefährdete Baugruppen finden Sie in der DIN EN ( ) und DIN EN ( ). U Hinweis zur CE-Kennzeichnung Die Geräte stimmen mit den Vorschriften der folgenden Europäischen Richtlinie überein: 89/336/EWG Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit (geändert durch RL 91/263/EWG, 92/31/EWG und 93/68/EWG). Die EU-Konformitätserklärung wird gemäß der obengenannten EU- Richtlinien für die zuständigen Behörden zur Verfügung gehalten bei: Hirschmann Automation and Control GmbH Stuttgarter Straße D Neckartenzlingen Telefon Release /07

7 Das Produkt ist einsetzbar im Wohnbereich (Wohnbereich, Geschäftsund Gewerbebereiche sowie Kleinbetriebe) sowie im Industriebereich. D Störfestigkeit: EN :2001 D Störaussendung: EN 55022: A A2 2003, Class A Warnung! Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. Voraussetzung für die Einhaltung der EMV-Grenzwerte ist die strikte Einhaltung der in dieser Beschreibung und Betriebsanleitung angegebenen Aufbaurichtlinien. U Recycling Hinweis: Dieses Produkt ist nach seiner Verwendung entsprechend den aktuellen Entsorgungsvorschriften Ihres Landkreises / Landes / Staates als Elektronikschrott einer geordneten Entsorgung zuzuführen. Release /07 7

8 Über dieses Handbuch Folgende Handbücher sind als PDF-Dateien auf der beigelegten CD ROM enthalten: D Anwender-Handbuch Installation D Anwender-Handbuch Grundkonfiguration D Anwender-Handbuch Redundanzkonfiguration D Referenz-Handbuch Web-based Interface und D Referenz-Handbuch Command Line Interface Die Netzmanagement Software HiVision bietet Ihnen weitere Möglichkeiten zur komfortablen Konfiguration und Überwachung: D Ereignislogbuch. D Konfiguration von System Location und System Name. D Konfiguration des Netzadressbereichs und der SNMP-Parameter. D Speichern der Konfiguration auf den Switch. D Gleichzeitige Konfiguration mehrerer Switches. D Konfiguration der Portanzeigefarbe Rot für einen Verbindungsfehler. Legende Die in diesem Handbuch verwendeten Auszeichnungen haben folgende Bedeutungen: D V U Aufzählung Arbeitsschritt Zwischenüberschrift 8 Release /07

9 1 Beschreibung des Gerätes 1.1 Funktionsumfang Der Switch (kurz: ) unterstützt Fast ETHERNET 100Mbit/s und Gigabit ETHERNET 1000 Mbit/s. Er bietet Ihnen zwei 10/100/1000 Mbit/s ETHERNET Ports (Combo-Ports, SFP-Slot bzw. alternativ RJ45- Steckverbinder) und zwei 10/100 Mbit/s ETHERNET Ports (Twisted-Pair- Anschluß, RJ45-Steckverbinder). Der Switch ist als Compact PCI Einschubkarte für entsprechende Grundgeräte mit cpci-backplane ausgeführt. Die Einschubkarte ist hot swapable. Sie bezieht die Spannungsversorgung von der Backplane des Grundgerätes. Die Geräte sind konzipiert für die speziellen Anforderungen der industriellen Automatisierung. Sie erfüllen die relevanten Industrie-Normen, bieten eine sehr hohe Betriebssicherheit auch unter extremen Bedingungen, langjährige Verfügbarkeit und Flexibilität. Die Montage der Switches erfolgt sehr schnell durch Einschieben in Ihr Grundgerät. Das HIPER-Ring Redundanzkonzept ermöglicht eine schnelle Rekonfiguration und eine einfache Projektierung mit nur einer zusätzlichen Verbindung. Diagnoseanzeigen, Anzeige der Betriebsparameter und Beschriftungsfeld für IP-Adresse ermöglichen einen schnellen Überblick. Über einen Web-Browser, über Telnet, mit einer Managementsoftware (z.b. F) oder lokal am Switch (V.24-Schnittstelle) steht Ihnen ein komfortables Management zur Verfügung. Der ermöglicht den Aufbau von geswitchten Industrial ETHERNET- Netzen nach der Norm IEEE und 802.3u mit Kupfertechnik oder Lichtwellenleiter in Linien- und Ringstruktur. Endgeräte und weitere Infrastukturkomponenten lassen sich über Twisted-Pair-Kabel, Multimode-LWL und Singlemode-LWL anschließen. Die Twisted-Pair-Ports unterstützen Autocrossing, Autonegotiation und Autopolarity. Die Geräte bieten Ihnen einen großen Funktionsumfang: D Redundanzfunktionen (Rapid Spanning Tree, Redundante Ringstruktur, HIPER-Ring, Redundante Kopplung, Link Aggregation) D Schutz vor unberechtigtem Zugriff D Systemzeit im Netz synchronisieren D Netzlaststeuerung D Funktionsdiagnose D Diagnose (Hardware-Selbsttest) Release /07 9

10 D Reset D Priorität D VLAN D Topologie-Erkennung D Web-based Interface D Command Line Interface CLI D SNMP D 802.1x Port-Authentifizierung Die Ergänzung der Switches durch die Open Rail Familie RS20/RS30, die Switches der MICE Familie, die Backbone Switches MACH Familie, das drahtlose Übertragungssystem BAT, das Sicherheitssystem EAGLE und Produkte für den Kontrollraum LION gewährleisten eine durchgängige Kommunikation über alle Ebenen des Unternehmens hinweg. Weitere Eigenschaften: D Temperaturbereich: Extended (-40 C bis +70 C) D Zulassungen / Deklarationen: CE D Software-Variante: Enhanced Die Geräte sind konform zu den Spezifikationen der Norm ISO/IEC u 100BASE-TX/-1000BASE-T, ISO/IEC BASE-FX und ISO/IEC BASE-SX/LX. 10 Release /07

11 1.2 Ports und Medien LED-Anzeigeelemente Zwei Combo-Ports (Port 1 und 2): 100/1000 Mbit/s Fiber Optic SFP-Slots Port 1 und 2 alternativ: 10/100/1000 Mbit/s Twisted Pair RJ45-Anschlüsse USB-Schnittstelle V.24-Zugang externes Management Zwei Ports 10/100 Mbit/s (Port 3 und 4) Twisted Pair RJ45-Anschlüsse 2poliger DIP-Schalter (auf der Platine) Abb. 1: Schnittstellen und Anzeigeelemente beim Der besitzt folgende Schnittstellen, um Endgeräte oder weitere Netzsegmente anzuschließen: U Zwei Combo-Ports (Port 1 und 2) D Fiber Optic, 100/1000 Mbit/s ETHERNET, SFP-Slot Multimode, Singlemode oder Longhaul, abhängig vom eingesetzten SFP-Transceiver (siehe Zubehör auf Seite 22). D Oder alternativ: Twisted Pair 10/100/1000 Mbit/s ETHERNET RJ45-Steckverbinder Falls der SFP- und der RJ45-Steckplatz belegt sein sollte, hat der SFP- Slot die Priorität. U Zwei RJ45-Ports (Port 3 und 4) Twisted Pair, 10/100 Mbit/s ETHERNET RJ45-Steckverbinder Die TP-Ports unterstützen Autonegotiation und Autopolarity. Das Gehäuse der RJ45-Buchse ist galvanisch mit der Frontblende der -Einschubkarte verbunden. Release /07 11

12 2 Montage und Inbetriebnahme Das Gerät ist für die Praxis in der rauhen Industrie-Umgebung entwickelt. Dementsprechend einfach ist die Installation. Das Gerät wird in betriebsbereitem Zustand ausgeliefert. In der Praxis hat sich folgende thematische Reihenfolge bei der Montage des Gerätes bewährt: D Auspacken und Prüfen D DIP-Schalter-Einstellungen anpassen D Installation der -Einschubkarte ins Grundgerät D Inbetriebnahme D Montage der Datenleitungen 2.1 Montage des Gerätes Auspacken und Prüfen V Überprüfen Sie, ob das Paket komplett bei Ihnen angekommen ist, siehe Lieferumfang auf Seite 22. V Überprüfen Sie die Einzelteile auf Transportschäden DIP-Schalter-Einstellungen anpassen Der 2polige DIP-Schalter auf der Platine des Gerätes bietet Ihnen folgende Möglichkeiten: Schalter RM Schalter Stand by Ringredundanz Ringkopplung Redundanz Manager Ringport Steuerport Kopplungsport Software Konfiguration OFF OFF an aus aus ON OFF an aus an OFF ON an an aus ON ON SW Konfig. hat Vorrang vor DIP-Schalter Konfiguration RM Stand by ON Abb. 2: 2poliger DIP-Schalter Lieferzustand: Beide DIP-Schalter (RM, Stand by) auf Stellung "OFF" V Vor der Inbetriebnahme des Gerätes prüfen Sie, ob die Voreinstellungen der DIP-Schalter Ihren Anforderungen entsprechen. 12 Release /07

13 2.1.3 Installation der -Einschubkarte ins Grundgerät Die Einschubkarten sind während des Netzbetriebes in die Grundgeräte einund aussteckbar (hot-swappable). z Beachten Sie die ESD- und Sicherheits-Hinweise (siehe ESD-Hinweise auf Seite 6 und Sicherheitshinweise auf Seite 4) und die Hinweise des Herstellers Ihres Grundgerätes. V Entfernen Sie ggf. die Abdeckblende, um die -Einschubkarte ins Grundgerät einstecken zu können. V Bringen Sie, falls noch nicht erfolgt, den schwarzen Kipphebel von der verriegelten in die entriegelte Position (siehe Abb. unten, Step 1): V Drücken Sie auf den im Hebel integrierten weißen Schalter und V Kippen Sie gleichzeitig den Hebel um ca. 45 nach unten V Schieben Sie die -Einschubkarte in den Führungsschienen des ausgewählten Steckplatzes oben und unten passend bis zum Anschlag ein (siehe Abb. unten, Step 2). V Achten Sie auf eine gute Verbindung der Messerleisten der - Einschubkarte mit den Federleisten des Systembusses. V Bringen Sie den schwarzen Kipphebel in die verriegelte Position, indem Sie ihn um ca. 45 nach oben kippen (siehe Abb. unten, Step 3). V Verschrauben Sie die vier Schrauben in der Frontblende der -Einschubkarte mit dem Rahmen des Grundgerätes (s. Abb. unten, Step 4). Step 1 Step 2 Step 3 Step 4 Abb. 3: Montage der -Einschubkarte ins Grundgerät U Versorgungsspannung Die Spannungsversorgung der -Einschubkarte erfolgt über die Compact PCI Backplane des Grundgerätes. U Erdung Die Erdung der Frontblende der -Einschubkarte erfolgt über die Compact PCI Base Unit. Release /07 13

14 Hinweis: Die Schirmungsmasse der anschließbaren Twisted-Pair-Leitungen ist elektrisch leitend mit der Frontblende verbunden Inbetriebnahme V Die Grundgeräte dürfen nur an die auf dem Typschild aufgedruckten Netzspannung angeschlossen werden. Schließen Sie das Netzkabel entsprechend der Betiebshinweise des Grundgerätes an. V Schalten Sie das Grundgerät ein. Mit dem Anlegen Versorgungsspannung an das Grundgerät und dem Einschalten nehmen Sie den dort eingeschobenen -Switch in Betrieb Montage der Datenleitungen An den Ports des Gerätes können Sie über Twisted-Pair bzw. LWL-Kabel Endgeräte oder weitere Segmente anschließen. U 10/100 Mbit/s-Twisted-Pair-Anschluß 10/100 Mbit/s Ports (RJ45-Buchse) ermöglichen den Anschluß von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach den Standards IEEE BASE-TX / 10BASE-T. Diese Ports unterstützen: D Autonegotiation D Autopolarity D Autocrossing (bei eingeschaltetem Autonegotiation) D 100 Mbit/s halbduplex, 100 Mbit/s vollduplex, D 10 Mbit/s halbduplex, 10 Mbit/s vollduplex. Lieferzustand: Autonegotiation aktiviert mit Ausnahme der Ringports: 100 Mbit/s vollduplex. Die Gehäuse der Buchsen sind galvanisch mit der Frontblende verbunden. Pinbelegung der RJ45-Buchse: D Ein Leitungspaar: Pin 3 und Pin 6 D Ein Leitungspaar: Pin 1 und Pin 2 D Restliche Pins: nicht belegt. Pin 8 Pin 7 Pin 6 Pin 5 Pin 4 Pin 3 Pin 2 Pin 1 Abb. 4: Pinbelegung einer TP/TX-Schnittstelle im MDI-X-Modus, RJ45-Buchse 14 Release /07

15 U 10/100/1000 Mbit/s-Twisted-Pair-Anschluß 1000 Mbit/s Twisted-Pair-Ports (RJ45 Buchse) ermöglichen den Anschluß von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach dem Standard IEEE (ISO/IEC :2000) 1000BASE-T. Diese Ports unterstützen: D Autonegotiation D Autopolarity D Autocrossing (bei eingeschaltetem Autonegotiation) D 1000 Mbit/s vollduplex D 100 Mbit/s halbduplex, 100 Mbit/s vollduplex, D 10 Mbit/s halbduplex, 10 Mbit/s vollduplex. Lieferzustand: Autonegotiation. Die Gehäuse der Buchsen sind galvanisch mit der Frontblende verbunden. Die Pinbelegung entspricht MDI-X. BI_DC- BI_DC+ BI_DA- BI_DD- BI_DD+ BI_DA+ BI_DB- BI_DB+ Pin 8 Pin 7 Pin 6 Pin 5 Pin 4 Pin 3 Pin 2 Pin 1 Abb. 5: Pinbelegung der 1000 Mbit/s Twisted-Pair-Schnittstelle U 100 Mbit/s-LWL-Anschluß 100 Mbit/s-LWL-Ports (SFP-Schacht) ermöglichen den Anschluß von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach dem Standard IEEE BASE-FX. Diese Ports unterstützen: D Voll- und Halbduplex Betrieb Lieferzustand: Vollduplex. Hinweis: Stellen Sie sicher, daß Sie LH-Ports nur mit LH-Ports, SM-Ports nur mit SM-Ports und MM-Ports nur mit MM-Ports verbinden. U 1 Gbit/s-LWL-Anschluß 1 Gbit/s-LWL-Ports (SFP-Schacht) ermöglichen den Anschluß von Endgeräten oder unabhängigen Netzsegmenten nach dem Standard IEEE (ISO/IEC :2000) 1000BASE-SX bzw. 1000BASE-LX. Diese Ports unterstützen: D Autonegotiation. Hinweis: Stellen Sie sicher, daß Sie LH-Ports nur mit LH-Ports, SX-Ports nur mit SX-Ports und LX-Port mit LX-Ports verbinden. V Montieren Sie die Datenleitungen entsprechend Ihrer Anforderungen. Release /07 15

16 2.2 Anzeigenelemente Nach dem Anlegen der Betriebsspannung startet und initialisiert die Software. Danach führt das Gerät einen Selbsttest durch. Während diesen Aktionen leuchten die unterschiedlichen LEDs auf. Die Aktionen dauern knapp 60 Sekunden. LS 1 DA Gerätestatus Portstatus U Gerätestatus Diese LEDs geben Auskunft über Zustände, die Auswirkung auf die Funktion des gesamten Gerätes haben. P- Power (grüne LED) Bedeutung leuchtet grün Versorgungsspannung liegt an leuchtet nicht Versorgungsspannung ist zu niedrig FAULT Fehler Bedeutung leuchtet rot Es liegt ein Fehlerfall vor. 1) leuchtet nicht Es liegt kein Fehlerfall vor. 1) RM - Redundanz Manager (grün/gelbe LED) Bedeutung leuchtet grün RM-Funktion aktiv, redundanter Port nicht aktiv leuchtet gelb RM-Funktion aktiv, redundanter Port aktiv leuchtet nicht RM-Funktion nicht aktiv blinkt grün Fehlkonfiguration des HIPER-Rings (z.b. Ring nicht an Ringport angeschlossen). Stand by Bedeutung leuchtet grün Stand-by-Betrieb aktiviert leuchtet nicht Stand-by-Betrieb nicht aktiviert 1) Um den Fehlerfall anzuzeigen, konfigurieren Sie die Einstellung des Meldekontaktes im Netzmanagement. U Portstatus Die grünen und gelben LEDs an den einzelnen Ports zeigen portbezogene Informationen an. Während der Bootphase wird über diese LEDs der Status des Bootvorgangs angezeigt. LS (Linkstatus, grüne LED) Bedeutung leuchtet nicht keine gültige Verbindung leuchtet grün gültige Verbindung blinkt grün (1 Mal pro Periode) Port ist auf Stand-by geschaltet blinkt grün (3 Mal pro Periode) Port ist ausgeschaltet 16 Release /07

17 DA (Daten, gelbe LED), leuchtet nicht blitzt gelb Bedeutung kein Empfang von Daten am entsprechenden Port Datenempfang am entsprechenden Port 2.3 Grundeinstellungen vornehmen Bei der Erstinstallation des Gerätes ist die Eingabe von IP-Parametern notwendig. Das Gerät bietet 6 Möglichkeiten zur Konfiguration der IP-Adressen: D Eingabe über den V.24-Anschluß. D Eingabe mit Hilfe des HiDiscovery Protokolls D Konfiguration über BOOTP D Konfiguration über DHCP D Konfiguration über DHCP Option 82 D AutoConfiguration Adapter U Lieferzustand D IP-Adresse: Gerät sucht IP-Adresse über DHCP D Password für Management: user, password: public (nur Leserecht) admin, password: private (Lese- und Schreibrecht) D V.24-Datenrate: Baud D Ringredundanz: eingeschaltet Ringports auf 100 Mbit/s Fullduplex bzw Mbit/s Autonegotiation D Ethernet-Ports: Linkstatus wird nicht ausgewertet (Meldekontakt) D Optische 100 Mbit/s-Ports: 100 Mbit/s Fullduplex Alle anderen Ports: Autonegotiation D Redundanz Manager ausgeschaltet (DIP-Schalter RM: OFF) D Stand-by-Kopplung ausgeschaltet (DIP-Schalter Stand by: OFF) Port 4 = Steuerport, Port 3 = Kopplungsport für red. Ringkopplung U USB-Schnittstelle An der USB-Buchse steht eine Schnittstelle für den lokalen Anschluß eines AutoConfiguration Adapters ACA 21-USB zur Verfügung. Er dient zum Speichern/Laden der Konfiguration und zum Laden der Software. Kontaktnummer Signalname 1 VCC 2 - Data 3 + Data 4 Ground Release /07 17

18 U V.24-Schnittstelle (externes Management) An der RJ11-Buchse (V.24-Schnittstelle) steht eine serielle Schnittstelle für den lokalen Anschluß einer externen Managementstation (VT100- Terminal oder PC mit entsprechender Terminalemulation) oder eines AutoConfiguration Adapters ACA 11 zur Verfügung. Damit kann eine Verbindung zum Command Line Interface CLI und zum Systemmonitor hergestellt werden. Einstellungen VT 100-Terminal Speed Data Stopbit Handshake Parity Baud 8 bit 1 bit off none Das Gehäuse der Anschlußbuchse ist galvanisch mit der Frontblende des Gerätes verbunden. Die V.24 Schnittstelle besitzt keine galvanische Trennung von der Versorgungsspannung. Pin 6 Pin 1 RJ11 DB9 Pin 5 Pin 8 Pin 1 CTS n.c. TX GND RX RTS Abb. 6: Pinbelegung der V.24-Schnittstelle Hinweis: Die Bestellnummer für das separat zu bestellende Terminalkabel finden Sie im Kapitel Technische Daten auf Seite 20 ff. Eine ausführliche Beschreibung zur Konfiguration finden Sie im Anwender-Handbuch Grundkonfiguration auf der CD-ROM. 2.4 Demontage der -Einschubkarte Die Einschubkarten sind während des Netzbetriebes in die Grundgeräte ein- und aussteckbar (hot-swappable). z Beachten Sie die ESD- und Sicherheits-Hinweise (siehe ESD-Hinweise auf Seite 6 und Sicherheitshinweise auf Seite 4) und die Hinweise des Herstellers Ihres Grundgerätes. 18 Release /07

19 V Lösen Sie die vier Schrauben an der Frontblende der -Einschubkarte vom Rahmen des Grundgerätes (siehe Abb. unten, Step 1). V Bringen Sie den schwarzen Kipphebel von der verriegelten in die entriegelte Position (siehe Abb. unten, Step 2): V Drücken Sie auf den im Hebel integrierten weißen Schalter und V Kippen Sie gleichzeitig den Hebel um ca. 45 nach unten. V Ziehen Sie die -Einschubkarte aus dem Gehäuse des Grundgerätes heraus (siehe Abb. unten, Step 3). Verschließen Sie den frei gewordenen Steckplatz im Grundgerät mit einer Abdeckblende. Step 1 Step 2 Step 3 Abb. 7: Demontage der -Einschubkarte aus dem Grundgerät Release /07 19

20 3 Technische Daten Allgemeine technische Daten Abmessungen mm x 210 mm x 131 mm B x T x H Masse g Stromversorgung Betriebsspannung 5 V DC über Backplane des Grundgerätes Überstromschutz nicht wechselbare Schmelzsicherung am Eingang Umgebung Lagerungstemperatur (umgebende Luft) Luftfeuchtigkeit Luftdruck -40 C bis +85 C 10% bis 95% (nicht kondensierend) bis 2000 m (795 hpa), größere Höhe auf Anfrage Betriebstemperatur M - SFP -... /... M - SFP -... /... EEC M-FAST SFP-.../... M-FAST SFP-.../... EEC Verschmutzungsgrad Schutzklassen Laserschutz Schutzklasse EMV und Festigkeit EMV-Störfestigkeit EN EN EN EN C bis +70 C 0 C bis +60 C -40 C bis +70 C 0 C bis +60 C -40 C bis +70 C 2 Klasse 1 nach EN (2001) IP 20 Elektrostatische Entladung Kontaktentladung: Prüfschärfegrad 3 Luftentladung: Prüfschärfegrad 3 Elektromagnetisches Feld Prüfschärfegrad 3 ( MHz) Schnelle Transienten (Burst), Prüfschärfegrad 3, x - PowerLine - DataLine Stoßspannungen (Surge) - Power Line, line/line: Prüfschärfegrad 2 - Power Line, line/earth: Prüfschärfegrad 3 - Data Line: Prüfschärfegrad 3 EN Leitungsgeführte Störspannungen, Prüfschärfegrad 3 10 khz khz 150 khz - 80 MHz EMV-Störaussendung EN Class A Ja Festigkeit Vibration IEC Test FC Prüfschärfegrade Ja nach IEC Schock IEC Test Ea Prüfschärfegrad nach IEC Ja 4 kv 8 KV 10 V/m 2 kv 1 kv 0,5 kv 1 kv 1 kv 3 V 10 V 20 Release /07

21 Netzausdehnung Länge eines Twisted-Pair-Segmentes typ. 100 m cat5e-kabel bei 1000BASE-TX Tab. 1: TP-Port 10BASE-T / 100BASE-TX / 1000BASE-T Produktcode M-FAST SFP-... Faser Wellenlänge Systemdämpfung Faserdaten -MM/LC... MM 1310 nm 50/125 µm 0-11 db 0-5 km 1,0 db/km, 800 MHz*km -MM/LC... MM 1310 nm 62,5/125 µm 0-8 db 0-4 km 1,0 db/km, 500 MHz*km -SM/LC... SM 1310 nm 9/125 µm 0-13 db 0-25 km 0,4 db/km; 3,5 ps/(nm*km) -SM+/LC... SM 1310 nm 9/125 µm db km 0,4 db/km; 3,5 ps/(nm*km) -LH/LC SM 1550 nm 9/125 µm db km 0,25 db/km; 19 ps/(nm*km) Tab. 2: LWL-Port 100BASE-FX (SFP Fiberoptic Fast ETHERNET Transceiver) MM = Multimode SM = Singlemode LH = Singlemode Longhaul Faser Beispiel für LWL-Leitungslänge Produktcode M-SFP-... Wellenlänge Systemdämpfung 1) mit LWL-Adapter nach IEEE clause 38 (single-mode fiber offset-launch mode conditioning patch cord) Leistungsaufnahme/Leistungsabgabe Beispiel für LWL-Leitungslänge Faserdaten -SX/LC... MM 850 nm 50/125 µm 0-7,5 db m 3,0 db/km, 400 MHz*km -LX/LC... MM 1310 nm 1) 50/125 µm 0-11 db m 1,0 db/km, 800 MHz*km -SX/LC... MM 850 nm 62,5/125 µm 0-7,5 db m 3,2 db/km, 200 MHz*km -LX/LC... MM 1310 nm 1) 62,5/125 µm 0-11 db m 1,0 db/km, 500 MHz*km -LX/LC... SM 1310 nm 9/125 µm 0-11 db 0-20 km 0,4 db/km; 3,5 ps/(nm*km) -LH/LC... LH 1550 nm 9/125 µm 6-22 db km 0,25 db/km; 19 ps/(nm*km) -LH+/LC LH 1550 nm 9/125 µm db km 0,25 db/km; 19 ps/(nm*km) Tab. 3: LWL-Port 1000BASE-FX (SFP Fiberoptic Gigabit ETHERNET Transceiver) Name Leistungsaufnahme Leistungsabgabe ,0 W 1) 20,5 Btu (IT)/h 1) Die Leistungsaufnahme der SFP-Transceiver ist darin bereits enthalten. Release /07 21

22 Lieferumfang Gerät Lieferumfang Gerät Beschreibung und Betriebsanleitung CD-ROM Bestellnummer Bezeichnung Bestellnummer Zubehör Bezeichnung Bestellnummer Taschenbuch "Grundlagen Industrial ETHERNET und TCP/IP" AutoConfiguration Adapter ACA AutoConfiguration Adapter ACA 21-USB Terminalkabel Netzmanagement Software HiVision OPC-Server Software HiOPC Gigabit ETHERNET SFP Transceiver: M - SFP - SX / LC M - SFP - SX / LC EEC M - SFP - LX / LC M - SFP - LX / LC EEC M - SFP - LH / LC M - SFP - LH / LC EEC M - SFP - LH+ / LC Fast ETHERNET SFP Transceiver: M-FAST SFP-MM/LC M-FAST SFP-MM/LC EEC M-FAST SFP-SM/LC M-FAST SFP-SM/LC EEC M-FAST SFP-SM+/LC M-FAST SFP-SM+/LC EEC M-FAST SFP-LH/LC Zugrundeliegende Normen und Standards EN :2001 EN 55022: A A IEC/EN :2001 EN :2003 Fachgrundnorm Störfestigkeit Industriebereich Funkstöreigenschaften für Einrichtungen der Informationstechnik Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik Speicherprogrammierbare Steuerungen Tab. 4: Liste der Normen und Standards Geräte mit Zertifizierung sind mit Zertifizierungskennzeichen versehen. 22 Release /07

23 RFC 768 UDP RFC 1769 SNTP RFC 783 TFTP RFC 1907 MIB2 RFC 791 IP RFC 1945 HTTP/1.0 RFC 792 ICMP RFC 2131 DHCP RFC 793 TCP RFC 2132 DHCP-Options RFC 826 ARP RFC 2236 IGMPv2 RFC 951 BOOTP RFC 2239 MAU-MIB RFC 1112 IGMPv1 RFC 3411 SNMP Framework RFC 1157 SNMPv1 RFC 3412 SNMP MPD RFC 1155 SMIv1 RFC 3413 SNMP Applications RFC 1213 MIB2 RFC 3414 SNMP USM RFC 1493 Dot1d RFC 3415 SNMP VACM RFC 1542 BOOTP-Extensions RFC 2613 SMON RFC 1757 RMON RFC 2674 Dot1p/Q Tab. 5: Liste der RFCs IEEE D IEEE D-1998 IEEE Q IEEE Q-1998 IEEE w.2001 IEEE Switching, GARP, GMRP, Spanning Tree Media access control (MAC) bridges (includes IEEE 802.1p Priority and Dynamic Multicast Filtering, GARP, GMRP) Tagging Virtual Bridged Local Area Networks (VLAN Tagging, GVRP) Rapid Reconfiguration Ethernet Tab. 6: Liste der IEEE-Normen Release /07 23

24 Notizen 24 Release /07

25 Weitere Unterstützung U Technische Fragen und Schulungsangebot Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an den Hirschmann Vertragspartner in Ihrer Nähe oder direkt an Hirschmann. Die Adressen unserer Vertragspartner finden Sie im Internet unter Darüber hinaus steht Ihnen unsere Hotline zur Verfügung: D Tel. +49(1805) D Fax +49(7127) Antworten zu häufig gestellten Fragen finden Sie in den Internetseiten von Hirschmann unter Das aktuelle Schulungsangebot zu Technologie und Produkten finden Sie unter U Hirschmann Competence Center Langfristig garantieren hervorragende Produkte allein keine erfolgreiche Kundenbeziehung. Erst der umfassende Service macht weltweit den Unterschied. In dieser globalen Konkurrenz hat das Hirschmann Competence Center mit dem kompletten Spektrum innovativer Dienstleistungen vor den Wettbewerbern gleich dreifach die Nase vorn: D Das Consulting umfasst die gesamte technische Beratung von der Systembewertung über die Netzplanung bis hin zur Projektierung. D Das Training bietet Grundlagenvermittlung, Produkteinweisung und Anwenderschulung mit Zertifizierung. D Der Support reicht von der Inbetriebnahme über den Bereitschaftsservice bis zu den Wartungskonzepten. Mit dem Competence Center entscheiden Sie sich in jedem Fall gegen jeden Kompromiss. Das kundenindividuelle Angebot lässt Ihnen die Wahl, welche Servicekomponenten Sie in Anspruch nehmen.

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