Original-Betriebsanleitung

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1 Original-Betriebsanleitung Mini-Membran Vakuumpumpe (trockenlaufend) Typ VP-TF4.2-24V-0,05kW Artikel-Nr.: Vor Inbetriebnahme aufmerksam lesen und beachten! Albert Fezer Maschinenfabrik GmbH Hauptstraße D Esslingen) Tel: (0711) Fax (07 11) fezer.com Internet: BA-Nr:

2 Mini-Membran-Vakuumpumpe Die folgenden Hinweise helfen Ihnen, dieses hochwertige Produkt sicher, zuverlässig und über einen langen Zeitraum zu betreiben. Lesen Sie unbedingt diese Betriebs- und Montageanleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen und beachten Sie sie bei allen Anwendungen, um Gefahren und Schäden zu vermeiden. Inhaltsverzeichnis 1. Gerätebeschreibung und Anwendungsbereich Sicherheit Montage Betrieb Instandhaltung Reinigung Fehlerbehebung Ersatzteile Zubehör Technische Daten Entsorgung Dekontaminationserklärung Konformitätserklärung...14 Seite BA, Stand 07/2013 Seite 2/14

3 1. Gerätebeschreibung und Anwendungsbereich Die MINI- Membran- Gasförderpumpen von Fezer basieren auf einem einfachen Prinzip: Eine elastische, an ihrem Rand geklemmte Membrane wird in ihrem Zentrum durch einen Excenter auf- und abbewegt. Auf dies Weise wird das Medium über selbsttätige Ventile gefördert. Die Pumpen sind mit einer patentierten spannungsoptimierten Strukturmembrane ausgerüstet das Ergebnis: hohe pneumatische Leistung, lange Lebensdauer und geringe Baugröße. Spezielle Ventile schaffen eine hohe Dampf- und Kondensatverträglichkeit. Über das Fezer Baukastensystem lassen sich für die gasführenden Teile unterschiedlich beständige Materialien wählen. Für den Pumpenantrieb sorgt ein Gleichstrommotor. Merkmale: Die Pumpen der fördern und evakuieren 100 % ölfrei. Sie sind gasdicht und arbeiten wartungsfrei. Die Pumpen sind sehr leise und schwingungsarm. Hohe Dampf- und Kondensatverträglichkeit Kühllaufender Motor auch im Dauerbetrieb In allen Einbaulagen zu betreiben Elektrische Daten Genaue elektrische Daten: siehe Typenschild. Die Pumpen sind standardmäßig in der Schutzart IP Anwendungsbereich Fördern von Luft, Gasen und Dämpfen mit einer Temperatur von + 5 C C. Maximal zulässiger Betriebsüberdruck, Endvakuum, Förderleistung: siehe Kapitel 10. Die Pumpen dürfen nicht in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden. Die Pumpen sind für aggressive Medien nicht geeignet. Der Pumpenausstoß von Vakuumpumpen ist sicher abzuleiten. Vor der Verwendung eines Mediums ist die Verträglichkeit der Materialien von Pumpenkopf, Membrane und Ventilen mit dem Medium zu prüfen (zu Pumpenmaterialien: siehe Kapitel 10). Die Pumpen dürfen keine Flüssigkeiten fördern. Liegt Ihre Anwendung außerhalb des o.g. Bereichs, so sprechen Sie mit unserem Fachberater Umgebung Während des Betriebes sind folgende Umgebungsbedingungen einzuhalten: Umgebungstemperaturbereich im Betrieb: + 5 C + 40 C. Die Pumpen dürfen nicht in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden. Die Pumpen sind vor Wasser und Staubeinwirkungen zu schützen. Im Betrieb muss eine ausreichende Kühlluftzufuhr gewährleistet sein Pumpenmaterialien Siehe Kapitel 10. BA, Stand 07/2013 Seite 3/14

4 2. Sicherheit Die Pumpen sind nicht gegen Wassereinwirkungen geschützt. Auch hierzu müssen, falls relevant, vor der Inbetriebnahme der Pumpe Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Beachten Sie, dass die Pumpen nur für den bestimmungsgemäßen Gebrauch eingesetzt werden dürfen. Die Pumpen dürfen nicht in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden. Die Pumpen sind für aggressive Medien nicht geeignet. Die an die Pumpen anzuschließenden Komponenten müssen auf die pneumatischen Daten der Pumpen ausgelegt sein. Der Pumpenausstoß von Vakuumpumpen ist sicher abzuleiten. Beachten Sie beim Anschluss der Pumpen an das elektrische Netz die entsprechenden Sicherheitsregeln. Für die zu verwendenden Medien sind die entsprechenden Sicherheitsvorschriften zu beachten. Verwenden Sie ausschließlich Original-Ersatzteile von Fezer. Die Pumpen entsprechen den Sicherheitsbestimmungen über die elektromagnetische Verträglichkeit 2004/108/EG. 3. Montage Die Pumpen sind Einbaugeräte. Bei der Installation sind die Vorschriften zur Unfallverhütung und zur Sicherheit - auch für den späteren Betrieb - zu beachten. Unbedingt sind die Hinweise in Kapitel 2 Sicherheit zu berücksichtigen. Mechanisch Elektrisch Die Befestigungsmaße sind dem Datenblatt zu entnehmen. Die Pumpen derart montieren, dass ausreichend Kühlluftzufuhr gewährleistet ist. Die Pumpen an der höchsten Stelle im System montieren, damit sich kein Kondensat im Pumpenkopf ansammelt - das erhöht die Lebensdauer. Bei elektrischen Montagearbeiten müssen die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen berücksichtigt werden. Insbesondere ist die Spannungsfreiheit der elektrischen Versorgung sicherzustellen, bevor die Pumpe angeschlossen wird. Die Daten der Versorgungsspannung sind mit den Angaben auf dem Motortypenschild zu vergleichen; die Versorgungsspannung darf um max % bzw. -10 % von den Angaben auf dem Typenschild abweichen. Beim Gleichstrommotor auf richtige Polung achten. Eine Vorrichtung zur Trennung des Pumpenmotors vom elektrischen Netz ist in die elektrische Installation einzubauen (nach EN ). Die Pumpen derart montieren, dass ein Berühren der spannungsführenden Teile (elektrischer Anschluss, eventuell Motorwicklung) ausgeschlossen ist. Pneumatisch Schutzstopfen aus den Schlauchanschlussgewinden soweit vorhanden) werden auf die Schlauchanschlussgewinde geschraubt. Die Zubehörteile Geräuschdämpfer und Schlauchnippel (soweit vorhanden) werden auf die Schlauchanschlusswinde geschraubt. Saug- und Druckleitung anschließen (Gewindegröße G1/8). Zur Durchflussrichtung siehe Markierung auf dem Pumpenkopf oder Datenblatt. Saug- und Druckleitung so verlegen, dass kein Kondensat in die Pumpe fließen kann (abfallende Leitungen). Der Pumpenausstoß von Vakuumpumpen ist sicher abzuleiten. BA, Stand 07/2013 Seite 4/14

5 4. Betrieb Die Pumpen dürfen nicht in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden. Für die zu verwendenden Medien sind die entsprechenden Sicherheitsvorschriften und Maßnahmen zu berücksichtigen. Bei Verwendung brennbarer Medien: Brand und Explosionsgefahr durch zu hohe Medientemperatur. Beachten Sie, dass die Pumpen nicht explosionsgeschützt ausgeführt sind. Sicherstellen, dass die Temperatur des Mediums jederzeit ausreichend unter der Zündtemperatur des Mediums liegt, um eine Entzündung oder Explosion zu verhindern. Dies gilt auch für außergewöhnliche Betriebssituationen. Beachten Sie dabei, dass die Temperatur des Mediums ansteigt, wenn die Pumpe das Medium verdichtet. Deshalb sicherstellen, dass die Temperatur des Mediums auch bei Verdichtung auf den maximal zulässigen Betriebsüberdruck der Pumpe ausreichend unter der Zündtemperatur des Mediums liegt. Der maximal zulässige Betriebsüberdruck der Pumpe ist in den technischen Daten (Kapitel 10) angegeben. Berücksichtigen Sie ggf. äußere Energiequellen (z.b. Strahlungsquellen), die das Medium zusätzlich erhitzen können. Fragen Sie im Zweifelsfall den Fezer- Kundendienst. Vor der Verwendung eines Mediums ist die Verträglichkeit der Materialien von Pumpenkopf, Membrane und Ventile mit dem Medium zu prüfen (zu Pumpenmaterialien: siehe Kapitel 10). Die Pumpen dürfen nicht gegen Druck oder Vakuum anlaufen. Beim Einschalten muss in den Leitungen der normale atmosphärischer Druck herrschen. Dies gilt auch im Betrieb nach einer kurzzeitigen Stromunterbrechung. Der maximal zulässige Betriebsüberdruck (siehe Kapitel 10) darf nicht überschritten werden. Drosselung oder Regulierung der Luft- bzw. Gasmenge sollte nur in der saugseitigen Leitung erfolgen, um ein Überschreiten des maximal zulässigen Betriebsüberdrucks zu vermeiden. Wird eine Drosselung oder Regulierung der Luft- bzw. Gasmenge druckseitig ausgeführt, so ist darauf zu achten, dass der maximal zulässige Betriebsüberdruck der Pumpe nicht überschritten wird. Bei Pumpenstillstand muss in den Leitungen der normale atmosphärische Druck hergestellt werden. Der Pumpenausstoß von Vakuumpumpen ist sicher abzuleiten. Für Pumpen, die als Vakuumpumpe und Kompressor einsetzbar sind: Druck und Vakuum können nicht gleichzeitig erzeugt werden. Für Pumpen mit Thermoschalter: Wird der Pumpenbetrieb durch den Thermoschalter wegen Überhitzung unterbrochen, so starten die Pumpen nach Abkühlung automatisch. Sorgen Sie dafür, dass hieraus keine Gefahrensituationen entstehen können. Membrane und Ventilplatten/Dichtungen sind die einzigen Verschleißteile der Pumpen. Eine Abnutzung macht sich meistens durch einen starken Abfall der pneumatischen Leistung bemerkbar. Beim Austausch ist gemäß dem folgenden Kapitel 5 vorzugehen. Umgebungsbedingungen: siehe Kapitel 1.3. BA, Stand 07/2013 Seite 5/14

6 5. Instandhaltung (Ausführungen mit Pumpenköpfen aus Kunststoff) Membrane und Ventilplatten/Dichtungen sind die einzigen Verschleißteile der Pumpen. Sie lassen sich einfach auswechseln. Grundsätzlich sollten Ventilplatten/Dichtungen und Membrane zum gleichen Zeitpunkt gewechselt werden. Für Ausführungen mit zwei Pumpenköpfen bezieht sich dies auf beide Köpfe. Wird die Instandhaltung nicht an beiden Köpfen gleichzeitig oder mit dem Membranwechsel nicht gleichzeitig der Ventilplatten/Dichtungs- Wechsel vorgenommen, so ist die Sollleistung der Pumpe auch nach der Instandhaltung nicht gewährleistet. Wurden mit der Pumpe aggressive, toxische oder anderweitig gefährliche, gesundheitsgefährdende oder schädliche Stoffe gefördert, so gilt es zu beachten: 1. Die Pumpe bzw. deren Teile müssen vor der Instandhaltung gereinigt werden. 2. Es ist sicherzustellen, dass das Instandhaltungspersonal keinen Gefahren ausgesetzt ist. Dazu müssen Sicherheits- und Schutzmaßnahmen entsprechend der geförderten Medien ergriffen werden (ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von Schutzhandschuhen). 3. Die sachgerechte Entsorgung der Verschleißteile ist sicherzustellen. Benötigte Werkzeuge/Teile Werkzeug/Teil 1 Ersatzteilset* Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 Filzstift Tab. 2: Werkzeuge/Teile *nach Kapitel 8 BA, Stand 07/2013 Seite 6/14

7 Der Wechsel von Strukturmembrane und Ventilplatten/Dichtungen ist in der folgenden Reihenfolge durchzuführen: a.) b.) c.) d.) e.) Vorbereitende Schritte Pumpenkopf abmontieren Strukturmembrane wechseln Ventilplatten/Dichtungen wechseln Pumpenkopf montieren f.) Abschließende Schritte (siehe Abb. 6 und 7): Abb. 6: Pumpenkopf aus Kunststoff a.) Vorbereitende Schritte - Pumpe von der Stromversorgung trennen, Spannungsfreiheit der Pumpe prüfen und sicherstellen. - Deckel (3) nach Lösen der vier Befestigungsschrauben entfernen. BA, Stand 07/2013 Seite 7/14

8 b.) Pumpenkopf abmontieren - Rippendeckel (3), Zwischenplatte (2) und Gehäuse (5) mit einem durchgehenden Filzstiftstrich markieren (M; siehe Abb. 7). Damit lässt sich ausschließen, dass die Teile beim späteren Zusammenbau falsch montiert werden. - Die vier Rippendeckel-Schrauben (4) lösen und den Rippendeckel (3) zusammen mit der Zwischenplatte (2) vom Pumpengehäuse abnehmen. c.) Strukturmembrane wechseln 1 Die Strukturmembrane (7) durch Bewegen des Gegengewichts in den oberen Umkehrpunkt bewegen. 2 Die Strukturmembrane an gegenüberliegenden Seitenrändern anheben, fassen und entgegen den Uhrzeigersinn herausschrauben. 3 Passscheibe(n) (8) vom Gewindebolzen der Strukturmembrane abnehmen und aufbewahren. 4 Alle Teile auf Verunreinigung kontrollieren und gegebenenfalls reinigen (siehe hierzu 6.Reinigung). 5 Die Passscheibe(n) (8) auf den Gewindebolzen der neuen Strukturmembrane schieben. 6 Den Pleuel (Verbindungsteil zwischen Antriebswelle und Strukturmembrane) in den oberen Umkehrpunkt bewegen durch Drehen am Lüfterrad. 7 Die neue Strukturmembrane (7) mit Passscheibe(n) (8) auf den Pleuel schrauben (im Uhrzeigersinn) und handfest anziehen. d.) Ventilplatten/Dichtungen wechseln 1 Die Schraubenabdeckung (10) mit einem kleinen Schraubendreher lösen und anschließend die Schraube(n) (9) lösen. 2 Rippendeckel (3) von der Zwischenplatte (2) trennen. 3 Von der Zwischenplatte (2) die Ventilplatten/Dichtungen (6) entfernen. 4 Ventilsitze, Zwischenplatte und Rippendeckel auf Sauberkeit prüfen; bei Unebenheiten und Kratzern sind diese Teile zu ersetzen. 5 Die neuen Ventilplatten/Dichtungen (6) in die Ventilsitze der Zwischenplatte (2) einlegen; die Ventilplatten/Dichtungen für Druck- und Saugseite sind identisch; gleiches gilt für Ober- und Unterseite der Ventilplatten/Dichtungen. 6 Durch leichte horizontale Bewegung der Ventilplatten/Dichtungen sicherstellen, dass diese nicht verspannt liegen. 7 Rippendeckel (3) auf Zwischenplatte (2) setzen entsprechend der Markierungen (M). 8 Durch leichte seitliche Bewegung des Rippendeckels dessen Zentrierung prüfen. 9 Rippendeckel (3) und Zwischenplatte (2) miteinander verbinden; dazu die Schraube (9) mit Tellerfeder (11) und Passscheibe (12) einschrauben. Zur Ausrichtung der Tellerfeder siehe Abb. 6. Drehmoment für das Festziehen der Schrauben: N 838 : 35 Ncm. 10 Schraubenabdeckung(en) (10) montieren. BA, Stand 07/2013 Seite 8/14

9 e.) Pumpenkopf montieren 1 Strukturmembrane über Gegengewicht in oberen Totpunkt bewegen. 2 Pumpenkopf (bestehend aus Zwischenplatte (2) mit Ventilplatten/ Dichtungen (6) sowie Rippendeckel (3)) entsprechend der Markierungen (M) auf das Gehäuse setzen. 3 Schrauben (4) über Kreuz nur leicht anziehen. 4 Leichtgängigkeit der Pumpe durch Drehen am Gegengewicht prüfen. 5 Strukturmembrane über Gegengewicht in den oberen Totpunkt bewegen. 6 Nun die Schrauben (4) über Kreuz handfest anziehen (Drehmoment: 3,5 Nm). f.) Abschließende Schritte 1 Deckel (1) wieder montieren. 2 Pumpe an die Stromversorgung anschließen. Sollten Sie bezüglich der Instandhaltung Fragen haben, so sprechen Sie mit unserem Fachberater. 6. Reinigung Beim Ventilplatten/Dichtungen- und Strukturmembranwechsel sind vor dem Zusammenbau des Pumpenkopfes alle Teile auf Verunreinigung zu kontrollieren und gegebenenfalls zu reinigen. Die Teile möglichst mit einem Wischtuch trocken reinigen. Lösemittel sollten bei den Kunststoffköpfen nicht verwendet werden, weil sie sie angreifen können. Wenn Druckluft vorhanden, Teile ausblasen. 7. Fehlerbehebung Bevor an der Pumpe gearbeitet wird, Pumpe von Stromversorgung trennen, Spannungsfreiheit sicherstellen und prüfen. Die folgenden Anleitungen zur Fehlersuche sind hierarchisch aufgebaut, d.h. praktischerweise in der angegebenen Reihenfolge zu nutzen. Pumpe fördert nicht Der Thermoschalter hat wegen Überhitzung der Pumpe angesprochen. Pumpe vom Netz nehmen, abkühlen lassen, Ursache der Überhitzung feststellen und beseitigen. Anschlüsse oder Leitungen sind blockiert. Ein externes Ventil ist geschlossen oder ein Filter verstopft. Im Pumpenkopf hat sich Flüssigkeit (Kondensat) gesammelt: Pumpe einige Minuten mit dem Medium Luft (falls aus Sicherheitsgründen notwendig: mit einem Inertgas) betreiben. Pumpe an der höchsten Stelle im System montieren. Membrane oder Ventilplatten/Dichtungen sind abgenutzt. Kapitel 5 Instandhaltung. BA, Stand 07/2013 Seite 9/14

10 Förderleistung, Druck oder Vakuum zu niedrig Erreichte Pumpenleistung zunächst mit den Daten in Kapitel 10 bzw. dem Datenblatt vergleichen. An der Druckseite steht Überdruck und an der Saugseite gleichzeitig Vakuum oder ein Druck über Atmosphäre an. Pumpe ist für diesen Zustand nicht ausgelegt. Im Pumpenkopf hat sich Flüssigkeit (Kondensat) gesammelt: Pumpe einige Minuten mit dem Medium Luft (falls aus Sicherheitsgründen notwendig: mit einem Inertgas) betreiben. Pumpe an der höchsten Stelle im System montieren. Pneumatische Leitungen oder Anschlussteile haben einen zu geringen Querschnitt oder sind gedrosselt. Um die Leistungswerte zu messen, Pumpe vom System abkoppeln; bereits eine Leitung mit zu dünnem Querschnitt oder z.b. ein in das System installiertes Ventil können den Messwert erheblich verändern. Leckstellen an den Anschlüssen, den Leitungen oder am Pumpenkopf. Membranen bzw. Ventilplatten/Dichtungen sind defekt oder Kopfteile verschmutzt. Kapitel 5 Instandhaltung. Sollten Sie keinen der angegebenen Fehler feststellen können, obwohl die Pumpe nicht ordnungsgemäß arbeitet, so senden Sie die Pumpe an den Fezer- Kundendienst. Voraussetzung für die Reparatur der Pumpe durch Fezer ist eine Bescheinigung des Kunden über die geförderten Medien und zur Reinigung der Pumpe. Bitte füllen Sie deshalb das entsprechende Formular (siehe Kapitel 11) aus und senden Sie es zusammen mit der Pumpe ein. 8. Ersatzteile Ein Ersatzteilset enthält alle für eine vollständige Pumpenkopf-Instandhaltung erforderlichen Ersatzteile: 1 Strukturmembrane und 2 Ventilplatten/Dichtungen. Ersatzteilset für: N 838 DC Bestell-Nr Zubehör Bezeichnung Bestellnummer Geräuschdämpfer G 1/ Schlauchnippel (gerade: PA, G 1/8, ID 6) Tab. 3 BA, Stand 07/2013 Seite 10/14

11 10. Technische Daten Pumpentyp Max. zulässiger Betriebsüberdruck [bar] Absolutes Vakuum [mbar abs.] N 838 DC 0, Förderleistung bei atm. Druck [l/min]* Tab. 4: Pneumatische Daten *Liter im Normzustand (1013 mbar) Pumpentyp Material* Pumpenkopf Struktur- Membrane Ventile N 838 DC PPS EPDM FPM Tab. 5: Pumpenmaterialien * Werkstoffkürzel nach DIN ISO 1629 und Motordaten: Spannung 24 V Stromaufnahme: 2,1 A BA, Stand 07/2013 Seite 11/14

12 11. Entsorgung Pumpe gemäß den geltenden Bestimmungen entsorgen. BA, Stand 07/2013 Seite 12/14

13 12. Dekontaminierungserklärung Voraussetzung für die Reparatur einer Pumpe durch Fezer ist die Bescheinigung des Kunden über die geförderten Medien und über die Reinigung der Pumpe (Dekontaminierungserklärung). Kopieren Sie diese Seite. Tragen Sie Pumpenmodell, Serien-Nr. und die geförderten Medien in das unten stehende Formular ein und senden Sie das unterschriebene Formular zusammen mit der gespülten und gereinigten Pumpe an die Fa. Albert Fezer zurück. Albert Fezer Maschinenfabrik GmbH Hauptstraße D Esslingen) Tel: (0711) Fax (07 11) fezer.de Internet: Dekontaminierungserklärung des Kunden für Reparaturauftrag Wir bestätigen, dass mit der unten aufgeführten Pumpe folgende Medien gefördert wurden und dass die Pumpe gespült und gereinigt wurde. Pumpenmodell Serien-Nr. Geförderte Medien Es befinden sich weder aggressive, biologische, radioaktive, giftige noch andere gefährliche Medien in der Pumpe. Firma Datum/Unterschrift BA, Stand 07/2013 Seite 13/14

14 EG-Konformitätserklärung nach Anhang II A Im Sinne der EG-Richtlinien für: Maschinen 2006/42 EG Niederspannung 2006/95/EG Elektromagn. Verträglichkeit 2004/108/EG Die Bauart der Maschine : Typ: Vakuumpumpe VP-TF4.2-24V-0,05KW Angetrieben von einem DC-Motor wurde entwickelt, konstruiert und gefertigt in Übereinstimmung mit den obigen EG-Richtlinien, in alleiniger Verantwortung der Albert Fezer Maschinenfabrik GmbH Hauptstrasse D Esslingen Folgende harmonisierte Normen sind angewandt: Dokument-Nr. Titel Ausgabe DIN EN ISO Sicherheit von Maschinen DIN EN Elektromagnetische Verträglichkeit Teil DIN EN Elektromagnetische Verträglichkeit Teil DIN EN : Elektromagnetische Verträglichkeit Teil DIN EN : Elektromagnetische Verträglichkeit Teil Eine Technische Dokumentation und Originalbetriebsanleitung ist bei der Fa. Albert Fezer Maschinenfabrik GmbH vorhanden. Name des Unterzeichners: Georg Komposch Berthold Eger Anschrift: Alber Fezer Maschinenfabrik GmbH Albert Fezer Maschinenfabrik GmbH Ausstellungsort: Esslingen Esslingen Ausstellungsdatum: Funktion des Unterzeichners: Geschäftsführer Dokumentationsbeauftragter Im Rahmen der Integration der Vakuumpumpe in eine übergeordnete Maschine oder Anlage ist durch den Hersteller (dies kann auch der Betreiber sein) der übergeordneten Maschine oder Anlage der Konformitätsprüfungsprozess für die übergeordnete Maschine oder Anlage gemäß der Richtlinie Maschinen 2006/42/EG durchzuführen, die EG- Konformitätserklärung dafür auszustellen und das CE- Kennzeichen daran anzubringen. BA, Stand 07/2013 Seite 14/14

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