Strukturdatenanalyse
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- Hella Hartmann
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1 Strukturdatenanalyse 2007 bis 2016 Planungsregion Uckermark-Barnim Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim - Regionale Planungsstelle - Am Markt Eberswalde Tel: Fax: regionalplanung@uckermark-barnim.de 1
2 Inhalt: Bevölkerungsentwicklung Einwohnerentwicklung auf Gemeindeebene Einwohnerentwicklung auf Gemeindeebene /2017 Einwohnerentwicklung auf Gemeindeebene /2017 Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungssaldo Wanderungssaldo mit dem Land Berlin Siedlungsentwicklung Entwicklung des Anteils der Siedlungs- und Verkehrsfläche Baufertigstellungen auf Gemeindeebene Leerstand in Wohngebäuden auf Gemeindeebene Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Beschäftigtendichte auf Gemeindeebene Tourismus Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben Übernachtungen je Einwohner (Tourismusintensität) Anteil der Ferienwohnungen auf Gemeindeebene Wo wächst und wo schrumpft die Region? Welche Entwicklungen sind ursächlich dafür? Wo entstehen neue Baugebiete? Wo arbeiten die Menschen in der Region? Diesen Fragen geht die Strukturdatenanalyse der Planungsregion Uckermark-Barnim auf den Grund. Als Aktualisierung einer vergleichbaren Analyse aus dem Zeitraum wurden in den Themenbereichen Bevölkerungsentwicklung, Siedlungsentwicklung und Beschäftigung Karten zusammengestellt. Sie geben einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Region. Die Karten basieren auf Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg sowie der Bundesagentur für Arbeit. 2
3 Bevölkerungsentwicklung Abbildung 1: Entwicklung der Einwohnerzahlen in Gemeinden der Planungsregion im Zeitraum (Stand ; Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg). 3
4 Die Bevölkerungszahl der Planungsregion Uckermark-Barnim ist im Zeitraum insgesamt um 4,3% geschrumpft 1. Regional gibt es jedoch bedeutende Unterschiede. Vergleichsweise hohe Zuwächse von Einwohnern waren in den Gemeinden im Berliner Umland zu verzeichnen z.b. Bernau (+3,7%), Wandlitz (+4,9%), Werneuchen (+5,3%) und Panketal (+5%). Dies ist vor allem zurückzuführen auf Wanderungsgewinne gegenüber dem Land Berlin. Bezogen auf den Gesamtwanderungssaldo resultieren im LK Barnim ca. 95% der Gewinne aus Überschüssen gegenüber Berlin. Wanderungsprofiteure finden sich aber auch unter den angrenzenden Gemeinden, die nicht zum Berliner Umland i.s. der Landesplanung zählen (vgl. Entwurf LEP-HR 2017), z.b. in vielen Teilen des Amtes Biesenthal-Barnim, ebenso wie im deutlich weiter von Berlin entfernten Joachimsthal (Schorfheide) (+3,2%). Stabilisierungstendenzen zeigen sich auch in Eberswalde, das als eine der Städte der zweiten Reihe bezeichnet wird (vgl. Strategie Stadtentwicklung und Wohnen, MIL 2017), die bei anhaltend hoher Dynamik in Berlin Entlastungsfunktionen innerhalb der Hauptstadtregion wahrnehmen sollen. Seit 2001 zeigt sich eine sukzessive Verbesserung des Wanderungssaldos, seit 2012 ist dieser positiv, in jüngerer Zeit wächst auch die Gesamt- Einwohnerzahl (für Zeitraum /2017 siehe auch Abbildung 3, S. 6). Im weiteren Metropolenraum nahm auch in den vergangenen Jahren die Bevölkerungszahl in vielen Gemeinden weiter ab. Dies gilt für einige Gemeinden im nördlichen Barnim (Teile des Amtes Joachimsthal Ziethen, Althüttendorf und Friedrichswalde mit Rückgängen von 6-14%; sowie des Amtes Britz-Chorin-Oderberg mit bis zu -16% in Liepe, wobei sich auch hier in den letzten drei Jahren eher eine Stabilisierung der Einwohnerzahlen zeigt). Die Bevölkerungszahl der Uckermark verringerte sich von um 10,4%. Jedoch zeigen sich auch hier regional deutliche Unterschiede. Eine relativ stabile Bevölkerungsentwicklung weisen einige Gemeinden im Amt Oder-Welse auf, die nach wie vor von Suburbanisierungsbewegungen aus Schwedt und Angermünde profitieren. Deutlich profitiert das Amt Gartz (Oder) von Zuwanderung aus der nahen polnischen Metropole Stettin. Mehrere Gemeinden weisen hier mittlerweile eine positive bzw. sich stabilisierende Bevölkerungsentwicklung auf (Tantow +5,1%, Mescherin +2,4%, Gartz (Oder) +0,4%). Eine im Vergleich zum Kreis-Durchschnitt weniger negative und sich in den letzten Jahren stabilisierende Bevölkerungsentwicklung zeigten im Zeitraum auch die Mittelzentren Prenzlau (-5,8%) und Templin (-4,3%) sowie die Stadt Angermünde (-6,8%). Eine anhaltend negative Bevölkerungsentwicklung prägt hingegen v.a. dünn besiedelte ländliche Bereiche, z.b. Boitzenburger Land (-19,5%), Uckerland (-17,2%), Nordwestuckermark (-15,2%) oder Teile des Amtes Gerswalde (bis zu -21,9%). Werden zum 10-Jahres-Vergleich zusätzlich die neuesten verfügbaren Daten zum Stand November 2017 hinzugezogen, zeigten sich zum großen Teil eine Fortsetzung der o.g. Trends, mit noch einmal deutlicherem Wachstum im Berliner Umland, in Eberswalde sowie im Stettiner Umland (siehe Abbildung 2, folgende Seite). 1 Der Bevölkerungsverlust hat seine Ursache zum Teil auch in den Ergebnissen des Zensus 2011, in dessen Folge die amtliche Einwohnerzahl vieler Gemeinden nach unten korrigiert wurde. 4
5 Bevölkerungsentwicklung /2017 Abbildung 2: Entwicklung der Einwohnerzahlen in Gemeinden der Planungsregion im Zeitraum /2017 (Stand ; Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg). 5
6 Betrachtet man den jüngsten Zeitraum (siehe Abbildung 3) fällt eine deutlich positivere Bevölkerungsentwicklung auf. Dies gilt insbesondere für die Mittelzentren sowie die gesamte Region Eberswalde (mit Schorfheide, Joachimsthal, Chorin). Abbildung 3: Entwicklung der Einwohnerzahlen in Gemeinden der Planungsregion im Zeitraum /2017 (Stand ; Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg). 6
7 Abbildung 4: Bevölkerungsentwicklung, Wanderungssaldo und Saldo der natürlichen Entwicklung in der Planungsregion Uckermark-Barnim (Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg) 2. In den letzten Jahren hat sich insbesondere der Wanderungssaldo der Planungsregion verbessert, während der Saldo der natürlichen Entwicklung bei steigenden Geburtenzahlen weiter negativ ist. Seit 2014 konnte der Wanderungsgewinn das Geburtendefizit auf Ebene der gesamten Planungsregion kompensieren und führte zu Bevölkerungsgewinnen. Im Jahr 2015 wurde, bedingt durch die Zuwanderung von Geflüchteten, ein besonders großer Wanderungsgewinn verzeichnet, der im Folgejahr wieder leicht absinkt. Der Saldo der natürlichen Bevölkerungsentwicklung ist in fast allen Gemeinden negativ. Wo Stabilisierung und Bevölkerungsgewinne zu verzeichnen sind, liegt dies in erster Linie an einem positiven Wanderungssaldo. So ist auch davon auszugehen, dass in Zukunft die negative natürliche Bevölkerungsentwicklung maßgeblicher Treiber von Schrumpfungsprozessen sein wird, wo diese auftreten, und Zuwanderung der maßgebliche Treiber von Wachstum und Stabilisierung sein wird. Abbildung 5 (nächste Seite) stellt den Wanderungssaldo der Gemeinden mit dem Land Berlin dar. Der Großteil der Gemeinden erreicht bereits heute einen positiven Wanderungssaldo mit der Metropole (betrachtet wurde der Zeitraum ). Sehr deutlich positive Wanderungssalden weisen die Gemeinden im Berliner Umland sowie im Amt Biesenthal- Barnim auf. Aber auch viele Uckermark-Gemeinden verzeichnen relativ hohe pro-kopf- 2 Für 2011 aufgrund der Zensus-Daten gemittelter Wert 7
8 Wanderungsgewinne mit Berlin: z.b. Lychen, Gerswalde, die östlichen Gemeinden im Amt Britz-Chorin-Oderberg sowie Teile des Amtes Brüssow. Abbildung 5: Wanderungssaldo mit dem Land Berlin im Zeitraum pro Einwohner (Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg). 8
9 Siedlungsentwicklung 115% 110% 105% 100% 95% 90% 85% Entwicklung der Bevölkerung und des Anteils der Siedlungsund Verkehrsflächen 80% BAR Siedlungs- und Verkehrsfläche UM Siedlungs- und Verkehrsfläche BAR Einwohnerzahl UM Einwohnerzahl Abbildung 6: Entwicklung der Einwohnerzahlen sowie des Anteils der Siedlungs- und Verkehrsfläche in den Landkreisen Uckermark und Barnim (Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg). Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsflächen stieg im Barnim seit 2000 aufgrund anhaltender Suburbanisierungsprozesse um 16 % an. Mit nunmehr 11,2 % erreicht der Landkreis Barnim den dritthöchsten Wert in Brandenburg. Mit ca EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche hat der Landkreis Barnim die höchste Siedlungsdichte aller Brandenburger Landkreise (Land gesamt: 890 EW/km²). Die Siedlungsdichte nahm trotz des Bevölkerungswachstums infolge starker Flächeninanspruchnahme bis 2013 ab und ist seitdem etwa konstant. Der Landkreis Uckermark weist den im Kreisvergleich zweitniedrigsten Anteil der Siedlungsund Verkehrsflächen in Brandenburg auf. Doch auch in der Uckermark ist der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsflächen trotz langjähriger Bevölkerungsverluste kontinuierlich gestiegen (siehe Abb. 6). 9
10 Abbildung 7: Jährliche Baufertigstellungen auf Gemeindeebene pro Einwohner (Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg). Der Großteil der Baufertigstellungen in der Planungsregion im Zeitraum entfällt auf den Berlinnahen Raum. In absoluten Zahlen entfallen die meisten Baufertigstellungen auf die Gemeinden Panketal, Wandlitz und Bernau. Bezogen auf die Fertigstellungen pro Einwohner kann eine hohe Zahl von Fertigstellungen auch im erweiterten Umland in Biesenthal, Marienwerder und Sydower Fließ sowie im Umland von Schwedt (Berkholz- Meyenburg mit dem höchsten Wert der Planungsregion) und Prenzlau (Gemeinde Grünow) 10
11 verzeichnet werden. Weiterhin stechen landschaftlich und touristisch attraktive Bereiche heraus, z.b. Gemeinden Althüttendorf, Oberuckersee, die ebenfalls eine relativ hohe Zahl von Baufertigstellungen aufweisen. Abbildung 8: Leerstände in Wohngebäuden 2011 (Datenquelle: Amt für Statistik Berlin- Brandenburg, Zensus 2011). Leerstände (erhoben mit dem Zensus 2011) konzentrieren sich vor allem im Norden der Planungsregion. Im Berlinnahen Raum, aber auch in einigen ländlichen, insbesondere landschaftlich sehr attraktiven und / oder im Umfeld der Mittelzentren gelegenen Bereichen (z.b. Gemeinden Panketal, Britz, Berkholz-Meyenburg, Friedrichswalde) finden sich kaum mehr Leerstände. 11
12 Wirtschaft und Beschäftigung Eine hohe Zahl an Arbeitsplätzen findet sich vor allem in den Mittelzentren der Planungsregion. Darüber hinaus verfügen auch die Gemeinden Wandlitz, Ahrensfelde und Schorfheide über eine relativ hohe Zahl an Arbeitsplätzen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsplatz). Abbildung 9: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort, Stand (Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit). 12
13 Betrachtet man die Beschäftigtendichte (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte pro Einwohner) fallen auch bedeutende Gewerbestandorte im ländlichen Raum auf, z.b. Pinnow bei Angermünde, Schenkenberg bei Schwedt (Sitz der Firma Enertrag) oder Hohenselchow- Groß Pinnow im Amt Gartz (Oder). Abbildung 10: Beschäftigtendichte (Beschäftigte am Arbeitsort pro Einwohner) Stand (Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit) Viele ländliche Gemeinden, aber auch viele Gemeinden im Berliner Umland weisen hohe Auspendler-Überschüsse auf fungieren also primär als Wohnstandorte. Wichtigste Einpendler-Orte in der Planungsregion sind die Mittelzentren Schwedt, Prenzlau und Eberwalde. 13
14 Tourismus Der Tourismus ist innerhalb der gesamten Planungsregion einer der wichstigsten Wirtschaftsfaktoren. Auch hier zeigen sich jedoch regionale Unterschiede. Abbildung 11 zeigt die Zahl der Anzahl der Übernachtungen im Jahr 2017 in den Gemeinden in der Planungsregion. Erkennbar ist eine hohe Zahl von Übernachtungen im Bereich der Großschutzgebiete (z.b. Wandlitz mit dem Naturpark Barnim, Schorfheide und Joachimsthal im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin). Spitzenreiter bei den Übernachtungszahlen ist das Thermalsoleheilbad Templin. Abbildung 11: Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben im Jahr 2017 (Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; erfasst werden nur Übernachtungen in Betrieben mit mehr als 10 Betten) 14
15 Abbildung 12 zeigt die Tourismusintensität (Übernachtungen je Einwohner), sie ist ein wichtiger Indikator um zu verdeutlichen, wie stark die Prägung durch den Tourismus in den verschiedenen Teilen der Planungsregion ist. Hierbei wird z.b. die besondere Bedeutung des Übernachtungstourismus im dünn besiedelten Nordwesten der Planungsregion deutlich (z.b. Lychen, Boitzenburger Land, Joachimsthal, Warnitz). Abbildung 12: Übernachtungen je Einwohner (Tourismusintensität) im Jahr 2017 (Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, erfasst werden nur Übernachtungen in Betrieben mit mehr als 10 Betten) 15
16 Um dieses Bild weiter zu vervollständigen wird in Abbildung 13 noch der Anteil der Ferienwohnungen in den Gemeinden hinzugezogen. Hier zeigt sich, dass neben der Übernachtung in Hotels und Pensionen auch andere Tourismusformen in einigen Teilen der Planungsregion bedeutsam sind. Besonders hoch ist der Anteil der Ferienwohnungen in Teilen des Amtes Gerswalde sowie im Bereich Chorin und in den Gemeinden Boitzenburger Land und Nordwestuckermark. Abbildung 13: Ferienwohnungen (Anteil der Wohnungen in Wohngebäuden, Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Zensus 2011) 16
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