Arzneimittel für neuartige Therapien Herausforderungen und Verfahren
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- Hansi Otto
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1 Arzneimittel für neuartige Therapien Herausforderungen und Verfahren Expertenrunde BIO.NRW.red Vom Konzept zur medizinischen Anwendung Entwicklung, Prüfung, Bewertung von innovativen Therapien und Diagnostika Teil I Regulatorische Rahmenbedingungen und Bewertung , Düsseldorf EU-Kooperation biomedizinische Arzneimittel Paul-Ehrlich-Institut
2 The views expressed here are my personal views, and may not be understood or quoted as being made on behalf of the Paul-Ehrlich-Institut or the EMA. Expertenrunde BIO.NRW.red Vom Konzept zur medizinischen Anwendung Entwicklung, Prüfung, Bewertung von innovativen Therapien und Diagnostika Teil I Regulatorische Rahmenbedingungen und Bewertung , Düsseldorf EU-Kooperation biomedizinische Arzneimittel Paul-Ehrlich-Institut
3 Arzneimittel für neuartige Therapien (Advanced Therapies) Herausforderungen und Verfahren Neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP) ATMP-Gesetzgebung Produktgruppen Spezielle Herausforderungen bei ATMP Das Committee for Advanced Therapies (CAT) Definition & Bewertung von Produkten für neuartige Therapien Zertifizierungsverfahren Beratungsgespräche auf nationaler und europäischer Ebene 3 Abteilung/Fachgebiet
4 Neuartige Therapien - Advanced Therapy Medicinal Products (ATMP) neue wissenschaftliche Fortschritte in der Zell- und Molekularbiotechnologie führten zur Entwicklung neuartiger Therapien zur Behandlung von Krankheiten und Funktionsstörungen des menschlichen Körpers hoch innovative Produkte und Herstellungsprozesse oftmals individualisierte und Patienten-spezifische Therapie heterogene Produktgruppe - Ursprung -Typ - Komplexität Entwicklung meist durch kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), Universitäten und Krankenhäuser 4 Abteilung/Fachgebiet
5 Neuartige Therapien - Advanced Therapy Medicinal Products (ATMP) Gentherapeutika somatische Zelltherapeutika biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte Genetisch veränderte Zellen Abteilung/Fachgebiet
6 Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 vom 13. November 2007 ATMP-Regulation Veröffentlicht am 10. Dezember 2007 Geltendes Recht ab dem 30. Dezember Abteilung/Fachgebiet
7 Schlüsselprinzipien der ATMP-Gesetzgebung Prinzipien der bereits existierenden Gesetzgebung sind auf neuartige Therapien anzuwenden: Genehmigungsverfahren Demonstration von Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit Nutzen/Risiko-Bewertung Überwachung nach der Genehmigung (Pharmakovigilanz) Zentrales Zulassungsverfahren obligatorisch : Pooling von Expertise Harmonisierung der Anforderungen und Beurteilungsverfahren Gewährleistung der direkten Verfügbarkeit auf dem europäischen Markt 7 Abteilung/Fachgebiet
8 Definition Gentherapeutikum Richtlinie 2009/120/EG zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EC 2.1. Gentherapeutikum Unter einem Gentherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist: a) Es enthält einen Wirkstoff, der eine rekombinante Nukleinsäure enthält oder daraus besteht, der im Menschen verwendet oder ihm verabreicht wird, um eine Nukleinsäuresequenz zu regulieren, zu reparieren, zu ersetzen, hinzuzufügen oder zu entfernen. b) Seine therapeutische, prophylaktische oder diagnostische Wirkung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der rekombinanten Nukleinsäuresequenz, die es enthält, oder mit dem Produkt, das aus der Expression dieser Sequenz resultiert. Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika. 8 Abteilung/Fachgebiet
9 Gentherapie von X-SCID (X-gekoppelter schwerer kombinierter Immundefekt) Genetischer Defekt am Interleukin-Rezeptor-γ-Gen Zytokinrezeptor mutiert oder fehlt keine Bildung von T-Lymphozyten und NK-Zellen zelluläres und humorales Immunsystem nicht arbeitsfähig (keine adaptive Immunantwort) Anfälligkeit für Infektionen (z.b. Lungenentzündung, Meningitis) Kinder mit Immunkrankheiten können die Außenwelt nur geschützt erkunden. 9 Abteilung/Fachgebiet
10 Therapiemöglichkeiten X-SCID Allogene Stammzelltransplantation Gentherapie (aktuell im Rahmen klinischer Prüfungen) kein HLA-kompatibler Spender verfügbar im Rahmen klinischer Studien LTR gamma c chain LTR erfolgreich in 8 von 11 bzw. 5 von 7 Patienten Auftreten von Leukämiefällen (3 von 8 erfolgreich behandelten Patienten) 10 Abteilung/Fachgebiet
11 Definition somatisches Zelltherapeutikum Richtlinie 2009/120/EG zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EC 2.2. Somatisches Zelltherapeutikum Unter einem somatischen Zelltherapeutikum ist ein biologisches Arzneimittel zu verstehen, das folgende Merkmale aufweist: a) Es besteht aus Zellen oder Geweben, die substanziell bearbeitet wurden, so dass biologische Merkmale, physiologische Funktionen oder strukturelle Eigenschaften, die für die beabsichtigte klinische Verwendung relevant sind, verändert wurden, oder aus Zellen oder Geweben, die im Empfänger im Wesentlichen nicht denselbe(n) Funktion(en) dienen sollen wie im Spender, oder es enthält derartige Zellen oder Gewebe. b) Ihm werden Eigenschaften zur Behandlung, Vorbeugung oder Diagnose von Krankheiten durch pharmakologische, immunologische oder metabolische Wirkungen der enthaltenen Zellen oder Gewebe zugeschrieben und es wird zu diesem Zweck im Menschen verwendet oder ihm verabreicht. Die in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 aufgeführten Bearbeitungsverfahren gelten nicht als substanzielle Bearbeitung im Sinne von Buchstabe a dieser Definition. 11 Abteilung/Fachgebiet
12 Definition somatisches Zelltherapeutikum Richtlinie 2009/120/EG zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EC Somatisches Zelltherapeutikum Biologisches Arzneimittel Zellen oder Gewebe wurden substanziell bearbeitet Übernimmt im Empfänger nicht dieselbe(n) Funktion(en) wie im Spender ( non-homologous use ) Dient der Behandlung, Vorbeugung oder Diagnose von Krankheiten (pharmakologische, immunologische oder metabolische Wirkung) 12 Abteilung/Fachgebiet
13 Beispiele somatischer Zelltherapeutika Leberrekonstitution - Allogene Leberzellsuspension zur Behandlung der akuten Sepsis oder des vererbten chronischen metabolischen Leberversagens Immuntherapeutika - Transfer zytotoxischer T-Lymphozyten (CTLs) oder natürlicher Killerzellen (NK Zellen) zur adoptiven Immuntherapie Zell-basierende therapeutische Impfstoffe - Peptid-beladene dendritsche Zellen als Tumorimpfstoffe gegen Tumor-assoziierte Antigene - fusionierte Tumor/DC Hybridzellen 13 Abteilung/Fachgebiet
14 Definition biotechnologisch bearbeitetes Gewebeprodukt Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 Ein biotechnologisch bearbeitetes Gewebeprodukt ist ein Produkt, das biotechnologisch bearbeitete Zellen oder Gewebe enthält oder aus ihnen besteht und dem Eigenschaften zur Regeneration, Wiederherstellung oder zum Ersatz menschlichen Gewebes zugeschrieben werden oder das zu diesem Zweck verwendet oder Menschen verabreicht wird. Ein biotechnologisch bearbeitetes Gewebeprodukt kann Zellen oder Gewebe menschlichen oder tierischen Ursprungs enthalten. Die Zellen oder Gewebe können lebensfähig oder nicht lebensfähig sein. Es kann außerdem weitere Stoffe enthalten wie Zellprodukte, Biomoleküle, Biomaterial, chemische Stoffe und Zellträger wie Gerüst- oder Bindesubstanzen. Produkte, die ausschließlich nicht lebensfähige menschliche oder tierische Zellen und/oder Gewebe enthalten oder aus solchen bestehen und die keine lebensfähigen Zellen oder Gewebe enthalten und nicht hauptsächlich pharmakologisch, immunologisch oder metabolisch wirken, fallen nicht unter diese Begriffsbestimmung. 14 Abteilung/Fachgebiet
15 Definition biotechnologisch bearbeitetes Gewebeprodukt Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 Biotechnologisch bearbeitetes Gewebeprodukt Biologisches Arzneimittel Enthält biotechnologisch bearbeitete Zellen oder Gewebe Eigenschaften zur Regeneration, Wiederherstellung oder zum Ersatz menschlichen Gewebes Menschlichen oder tierischen Ursprungs Lebensfähige oder nicht lebensfähige, aber nicht ausschließlich nicht-lebensfähige Zellen Wirkung hauptsächlich pharmakologisch, immunologisch oder metabolisch 15 Abteilung/Fachgebiet
16 Beispiele biotechnologisch bearbeiteter Gewebeprodukte Knorpelwiederherstellung - Autologe Chondrozyten Transplantation (ACT) Hautregeneration - Verschiedene Hautzellen (Keratinozyten, Fibroblasten) in Kombination mit Matrizen oder Gerüsten zur - Behandlung akuter Wunden und des diabetischen Fußsyndroms Knochenregeneration - Osteoblasten oder Knochenmarksstammzellen in Kombination mit Gerüsten aus Keramik und Biomaterialien Kardiovaskuläre Regeneration - Stammzellen zur Herzregeneration - Konstruierte autologe/allogene Blutgefäße oder Herzklappen Komplette Gewebekonstruktion (Gewebezüchtung) - bioartifiziell hergestellte Trachea 16 Abteilung/Fachgebiet
17 Herausforderungen von ATMP 17 Abteilung/Fachgebiet
18 Größenverhältnisse und Komplexität Acetylsalicylsäure Adulte Stammzelle aus dem Knochenmark monoklonaler Antikörper 18 Abteilung/Fachgebiet
19 Herausforderungen zellbasierter Therapeutika Herkunft der Zellen (autolog/allogen/xenogen) unerwünschte Immunogenität? Zellen sind äußerst komplexe Systeme Zellen sind fragil Der zelluläre Phänotyp ist abhängig von seiner Umgebung (Microenvironment) Zellkulturpopulationen können heterogen sein/werden (Verunreinigungen, Variabilität) Level der Zellmanipulation (in vitro / ex vivo Expansion, genetische Manipulation) Zellen migrieren (Biodistribution) Tumorgenität (karyotypische Veränderungen, genetische Stabilität) Dauer bis zu klinisch detektierbaren Effekt / Dauer des Effektes mikrobielle Sicherheit Tiermodell Kombinationsprodukt Mode of Action Potency Assay 19 Abteilung/Fachgebiet
20 Herausforderungen von Gentherapeutika Auf welchen Bestandteil ist der Effekt zurückzuführen? Auf die rekombinante Nukleinsäure oder das Gentaxi? 20 Abteilung/Fachgebiet
21 Klinische Herausforderungen von Gentherapeutika Patienten als eigene Kontrolle (Proof-of-Principle) Verblindung der Studien oft problematisch Valide klinischen Endpunkte noch nicht gegeben Kleine Patientenpopulation Dauer bis zu klinisch detektierbaren Effekt Erfassung von Langzeitsicherheit und wirksamkeit Ethische Aspekte 21 Abteilung/Fachgebiet
22 Risiken von Gentherapeutika Chromosomale Integration des Vektors (Potential und Ausmaß) Vektorkapazität zur Reaktivierung und/oder Mobilisierung Rekombinationspotential des Vektors Biodistribution How to target only the target? bzw. multilokulärer Effect Unerwünschte Immunogenität Genexpression des therapeutischen Genes bzw. anderer Gene sowie Dauer der Expression Ausschließliche Infektion des Zielorganismus Viral Shedding Environmental Risk Assessment 22 Abteilung/Fachgebiet
23 Warum benötigen wir das CAT? Ausschuss für neuartige Therapien Committee for Advanced Therapies (CAT) 23 Abteilung/Fachgebiet
24 Herausforderungen neuartiger Therapien ATMPs unterscheiden sich von traditionellen Therapeutika: Heterogene, innovative Produktgruppe multidisziplinären Ursprungs Komplexe Produkte, oftmals kombinierte Arzneimittel Biotechnologisch anspruchsvoll Konventionelle Pharmakologie und Toxikologie oft nicht anwendbar Individualisierte Therapeutika Entwicklung meist durch kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), Universitäten und Krankenhäuser Limitierter Markt und daher hoher finanzieller Druck Die ATMP-Regulation (Verordnung (EG) Nr. 1394/2007) stellte sich dieser Herausforderung mit der Gründung eines Komitees mit herausragender Expertise auf dem Gebiet neuartiger Therapien: dem Committee for Advanced Therapies (CAT) im Jahre Abteilung/Fachgebiet
25 Ausschuss für neuartige Therapien Committee for Advanced Therapies (CAT) PRAC COMP PDCO GTWP CPWP 2 Representatives of Clinicians PhVWP BWP SAWP 22 Experts from national CA PCWP SWP CHMP CAT QWP BPWP BMWP VWP 5 double members 2 Representatives of patient organisations 25 Abteilung/Fachgebiet
26 Vertretene Expertise im CAT Gentherapie Somatische Zelltherapie Tissue Engineering (biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte) Biotechnologie Pharmakovigilanz Medizinprodukte Ethik Chirurgie 26 Abteilung/Fachgebiet
27 Aufgaben des CAT Genehmigungsverfahren (zentralisierte Zulassung) Ausarbeitung des Entwurfs eines wissenschaftlichen Gutachtens zur endgültigen Annahme durch den CHMP Klassifizierung Wissenschaftliche Empfehlung zur Einstufung als ATMP Zertifizierung Wissenschaftliche Beurteilung qualitätsbezogener und nichtklinischer Daten Wissenschaftliche Assistenz bei - der Entwicklung von Guidelines bzgl. ATMPs - Sientific Advices von ATMPs (via SAWP) - PIPs (Paediatric Investigation Plans) für ATMPs (via PDCO) - ITF Briefing Meetings mit Firmen, die ATMPs entwickeln 27 Abteilung/Fachgebiet
28 Zentralisiertes Zulassungsverfahren von ATMP Die wissenschaftliche Evaluierung von ATMPs wird von zwei erweiterten Bewertungsteams durchgeführt. CAT Rapporteur CAT Co-Rapporteur CHMP Co-ordinator CHMP Co-ordinator Q/S/E/Phvg/ERA (ATMPs) experts Q/S/E/Phvg/ERA (ATMPs) experts 28 Abteilung/Fachgebiet
29 Zentralisiertes Zulassungsverfahren von ATMP Teil 1 Vor dem Start des Verfahrens: Scientific Advice ITF Briefing Meeting Klassifizierung Zertifizierung Presubmission Meeting Einreichung der Unterlagen Ernennung des CAT-Rapporteurs, Co-Rapporteurs und des CHMP- Coordinators durch den CHMP Validierung der Unterlagen 29 Abteilung/Fachgebiet
30 Zentralisiertes Zulassungsverfahren von ATMP Teil 2 Start of the procedure (day 0) Scientific assessment by the CAT-Rapporteur Rapp. day 80 Assessment Report* Co-Rapp. day 80 Assessment Report* Need for WP, SAG, Notified Bodies, Inspections involvement? EMA Peer Review comments by the CAT/CHMP-Peer-reviewers Day 100 comments by CHMP- Coordinators, CAT and CHMP members Preparation of the Draft List of Questions Time for reflection At the latest by day 120 adoption by CAT of GMP/GLP/GCP inspection request CAT adopts the Day 120 List of Questions (sent to Applicant) CLOCK STOP (normally 3 months) Scientific assessment by the CAT-Co-Rapporteur days BWP-Report to CAT/CHMP Presentation of major *containing objections and points of Overview interest from LoQ to CHMP (including conclusion on divergence? benefit/risk and questions) Quality Non-clinical Clinical Abteilung/Fachgebiet
31 Zentralisiertes Zulassungsverfahren von ATMP Teil 3 GMP/GLP/GCP inspection (where applicable) Final inspection report to EMA, CAT and CHMP at the latest by day 170 or need for one (LoOI) Submission of responses Restart of the clock (day 121) Day 150 Rapporteurs Joint Assessment Report Day 160 comments by CAT and CHMP members Day 170 CAT discussion including: Decision on need for a List of Outstanding Issues and/or an Oral Explanation If required CLOCK STOP (1-3 months) CAT Oral Explanation at day 171 (if required) CAT Draft Opinion (adoption of the Grounds for approval/refusal) and transmission to CHMP Discussion at CHMP day 180 Day 200 CAT adopts draft opinion Day 210* CHMP adopts final opinion BWP-Report to CAT/CHMP Presentation of major objections and points of interest from LoOI to CHMP divergence? BWP-Report to CAT/CHMP *CHMP discussion and decision on need for a LoOI and/or an OE Abteilung/Fachgebiet
32 Zentralisiertes Zulassungsverfahren von ATMP Teil 4 ( Post-Opinion Phase ) Prüfung der Übersetzungen der Produktinformation ( linguistic check ) Day 215 Day 232 Day 237 Day 276 Following positive CHMP opinion at day 210 Applicant provides to EMA the product information and further specific information in all 20 EU languages MS send in linguistic comments Applicant provides EMA with final translations of product information and all other related documents Transmission of CHMP opinion and translated product information to European Commission European Commission Decision Valid Marketing Authorisation across the European Union EMA: Preparation of European Public Assessment Report - EPAR 32 Abteilung/Fachgebiet
33 Laufende und abgeschlossenen ATMP Zulassungsverfahren Stand September Abteilung/Fachgebiet
34 Juni 2009 Erstes zentral zugelassenes ATMP - ChondroCelect 34 Abteilung/Fachgebiet
35 Klassifizierung Verordnung (EG) Nr. 1394/2007, Artikel 17 Wissenschaftliche Empfehlung zur Einstufung als neuartige Therapie (1) Antragsteller, die ein Produkt auf der Grundlage von Genen, Zellen oder Geweben entwickeln, können die Agentur um eine wissenschaftliche Empfehlung zum Zwecke der Feststellung ersuchen, ob das betreffende Produkt aus wissenschaftlicher Sicht unter die Definition von Arzneimitteln für neuartige Therapien fällt. Die Agentur spricht diese Empfehlung nach Rücksprache mit der Kommission innerhalb von 60 Tagen nach Eingang des Antrags aus. (2) Die Agentur veröffentlicht Zusammenfassungen der gemäß Absatz 1 ausgesprochenen Empfehlungen nach Streichung aller vertraulichen Angaben kommerzieller Art. 35 Abteilung/Fachgebiet
36 Reflection Paper on Classification of Advanced Therapy Medicinal Products 36 Abteilung/Fachgebiet
37 Konsequenzen von Klassifizierungen Rechtlich betrachtet haben Klassifizierungen keinen bindenden Charakter. Sie stellen eine wissenschaftliche Empfehlung des CAT zur Einstufung als ATMP dar. Klassifizierungen werden in DE von den Ländern vorgenommen. Im Zweifelsfalle raten Länder und Behörden zu Klassifizierungen durch die EMA, sprich den CAT. Implikationen für Zertifizierungsverfahren Krankenhausausnahme ( hospital exemption ) Übergangszeitraum ( transitional period ) Incentives EMA, Pinheiro 37 Abteilung/Fachgebiet
38 Krankenhausausnahme (hospital exemption) Verordnung (EG) Nr. 1394/2007, Artikel 28 Arzneimittel für neuartige Therapien gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007, die nicht routinemäßig nach spezifischen Qualitätsnormen hergestellt und in einem Krankenhaus in demselben Mitgliedstaat unter der ausschließlichen fachlichen Verantwortung eines Arztes auf individuelle ärztliche Verschreibung eines eigens für einen einzelnen Patienten angefertigten Arzneimittels verwendet werden. Folgende Bedingungen müssen also erfüllt sein: Keine routinemäßige Produktion Spezifische Qualitätsnormen Innerhalb eines Krankenhauses Unter Verantwortung eines Arztes Individuell zubereitet für einen individuellen Patienten 38 Abteilung/Fachgebiet
39 Zertifizierung Verordnung (EG) Nr. 1394/2007, Artikel 18 Zertifizierung von qualitätsbezogenen und nichtklinischen Daten Kleine und mittlere Unternehmen, die ein Arzneimittel für neuartige Therapien entwickeln, können der Agentur alle relevanten qualitätsbezogenen und, wenn verfügbar, nichtklinischen Daten vorlegen, die gemäß den Modulen 3 und 4 des Anhangs I der Richtlinie 2001/83/EG für die wissenschaftliche Beurteilung und Zertifizierung erforderlich sind. Die Kommission legt die Bestimmungen für die Beurteilung und Zertifizierung solcher Daten nach dem in Artikel 26 Absatz 2 genannten Regelungsverfahren fest. 39 Abteilung/Fachgebiet
40 Inhalte der Zertifizierung Wissenschaftliche Bewertung der Herstellung und nichtklinischen Daten eines ATMP, das von einem kleinen oder mittleren Unternehmen entwickelt wird Bewertung der Übereinstimmung mit den wissenschaftlichen und technischen Anforderungen des Annex I der Richtlinie 2001/83 durch das CAT Keine Bewertung des Nutzen/Risiko-Verhältnisses Keine Aussage bzgl. der Eignung klinische Studien zu beginnen Keine prospektiven Aussagen bzgl. der zukünftigen Entwicklung des Produktes (Rolle des Scientific Advice) Das Zertifikat ersetzt keine Daten und hat keine Bindungswirkung für zukünftige Entscheidungen. 40 Abteilung/Fachgebiet
41 Timing und Kosten der Zertifizierung Theoretisch jederzeit möglich Geeigneter Zeitpunkt nach Ansicht der EMA: vor dem Start klinischer Studien Module 3 ausreichend vollständig Module 4 nahezu alle nichtklinischen Studien finalisiert kein vollständiges Modul 3 und 4 Kann mehr als ein Mal beantragt werden Kosten für die Bewertung von Qualitätsdaten: 3890 Kosten für die Bewertung von Qualitätsdaten und nicht-klinischen Daten: 5840 Guilloche Element 41 Abteilung/Fachgebiet
42 Ergebnis des Zertifizierungsverfahrens CAT verabschiedet eine positive Opinion: Der Antragssteller erhält ein Zertifikat einen Evaluierungsreport eine List of Issues Das Zertifikat besagt, dass die eingereichten Daten den wissenschaftlichen und technischen Anforderungen des Annex I entsprechen. Spezifische CTD Abschnitte/Studien werden hierbei identifiziert, die die regulatorischen Anforderungen erfüllen und wissenschaftlich ausreichend belegt sind. CAT verabschiedet eine negative Opinion: Der Antragssteller erhält einen Brief der EMA bzgl. der Versagung eines Zertifikat einen Evaluierungsreport, der die Gründe zur Ablehnung beinhaltet 42 Abteilung/Fachgebiet
43 Abteilung/Fachgebiet 43
44 ATMP-Beratungsgespräche auf nationaler und europäischer Ebene Nationale Anlaufstelle: BOB Paul-Ehrlich-Institut Innovationsbüro Beratung erfolgt durch die Experten des PEI (entsprechende personelle Besetzung für das jeweilige Produkt) Europäische Anlaufstelle: European Medicines Agency (EMA) Scientific Advice Working Party (SAWP) des CHMP Scientific Advice / Protocol Assistance Beratung erfolgt durch die Experten der Member States (MS) Tendenz zu parallelem SA 44 Abteilung/Fachgebiet
45 Innovationsbüro des PEI 45 Abteilung/Fachgebiet
46 Beratung durch die EMA 46 Abteilung/Fachgebiet
47 Die Rolle des CAT in wissenschaftlichen Beratungsgesprächen CAT ist in alle SA involviert, die sich mit ATMP auseinandersetzen CAT besitzt hierbei eine beratende Rolle Konsistenz durch SAWP, spezielle Expertise durch CAT Konsultation in mehreren Zyklen CAT Input bei First Reports List of Issues Joint Reports jeweils CAT Report to SAWP ATMP erhalten eine Gebührenreduktion von 65%. 47 Abteilung/Fachgebiet
48 Ist Ihr Unternehmen ein KMU/SME? Activity/application Scientific advice Pre-authorisation inspections Fee incentives 90% fee reduction 90% fee reduction Deferral of payment Marketing authorisation application Deferral of payment Conditional* fee exemption in event of negative outcome Niedergelassen in EEA (European Economic Association) Weniger als 250 Mitarbeiter, und jährlicher Umsatz von weniger als 50 Mio. bzw. eine Jahresbilanzsumme von unter 43 Mio. Scientific services Establishment of maximum residue limits for veterinary products Administrative services (excluding parallel distribution) Post-authorisation inspections Variations Annual fee 90% fee reduction 90% fee reduction 100% fee exemption 90% fee reduction N/A N/A 48 Abteilung/Fachgebiet
49 Orphans Arzneimittel zur Behandlung seltener Leiden Weniger als 1 Patient auf 2000 Bewohner der EU 30 Mio. Bürger in der EU betroffen Verordnung (EG) Nr. 141/2000 über Arzneimittel für seltenen Leiden Committee for Orphan Medicinal Products (COMP) Zentralisiertes Zulassungsverfahren (conditional approval) Zehnjährige Marktexklusivität für die zugelassenen Indikation Förderung der Entwicklung durch diverse andere finanzielle Anreize Gebührenermäßigungen für Orphans 49 Abteilung/Fachgebiet
50 Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit der EMA Innovation Task Force (ITF) Briefing Meetings sanfte Landezone multidisziplinäre Gruppe Scientific Advice Working Party (SAWP) Committee for Advanced Therapies (CAT) Klassifizierung Zertifizierung 50 Abteilung/Fachgebiet
51 The CAT Informal Meeting Budapest, Abteilung/Fachgebiet
52 Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit den nationalen Behörden Welcome to the PEI! or the BfArM 52 Abteilung/Fachgebiet
53 EU-Regulation on ATMP Hilfreiche Links auf einen Blick =menus/regulations/regulations.jsp&mid=wc0b01ac058007f4bb Committee for Advanced Therapies (CAT) menus/about_us/about_us.jsp&mid=wc0b01ac a4 Klassifizierung =menus/regulations/regulations.jsp&mid=wc0b01ac058007f4bc Zertifizierung =menus/regulations/regulations.jsp&mid=wc0b01ac058007f4bd Gentherapie =menus/regulations/regulations.jsp&mid=wc0b01ac d Zelltherapie und TEPs =menus/regulations/regulations.jsp&mid=wc0b01ac a Scientific Guidelines for ATMPs =menus/regulations/regulations.jsp&mid=wc0b01ac bd 53 Abteilung/Fachgebiet
54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 54 Abteilung/Fachgebiet
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