conferences Hilton Düsseldorf 11. & 12. November 2010 Auf dem zweitägigen Fachforum werden u.a. folgende Themen diskutiert: Referenten:

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1 Strategie und Umsetzung eines zielgruppengerechten Management Reporting Präzisierung von Reporting Anforderungen, zielgerichtete Auswahl und Einsatz von Analyseund Reportingsystemen für eine beschleunigte Auswertung von Unternehmensdaten und ein zielgruppengerechtes Management Reporting Hilton Düsseldorf 11. & 12. November 2010 Schnelles und zielgerichtetes Management Reporting kann gerade in Krisenzeiten der Schlüssel zu sinnvollen und zeitnahen Entscheidungen sein. Ohne die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen bei der Auswahl und der Nutzung von Management-Informations-Systemen ist eine spürbare Verkürzung der Durchlaufzeiten für Reports bei gleichzeitig steigender Validität der Daten aber kaum möglich. Auf dem zweitägigen Fachforum werden u.a. folgende Themen diskutiert: Kompetenzen, Methoden und Instrument zur Unterstützung des Regelreportings gegenüber der Managementebene Aufbau von durchgängigen Reporting-Prozessen ohne Brüche Systematiken zur Erhöhung der Datenverfügbarkeit und der Datenvalidität Reporting in Zeiten des Wandels und in Hinblick auf die Manager der Web Generation Erstellen und verwalten eines Management Cockpits durch Zusammenarbeit aller beteiligten Fachabteilungen Media Partners: Kooperationspartner: Referenten: Dr. Christian Locher Leiter Operatives Reporting Allianz Deutschland AG Sachin Kumar O&I Business Optimization Manager Bayer MaterialScience AG René Wellner Leiter Rechnungswesen und Abschluss Deutsche Telekom Kundenservice GmbH Dr. Katrin Schuster Abteilungsleiterin Wirtschaftsinformatik und Unternehmensorganisation Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Manfred J. Senden Bereichsleiter Finanzen und Unternehmenscontrolling Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Alexander Knechtges Head of Business Intelligence DHL Global Management GmbH Mario Lach GASAG Berliner Gaswerke AG Andreas Cramer Abteilungsleiter Strategisches Controlling Generali Versicherung AG Ralf Behrendt Direktor Securitization Management, Teamleiter Reporting & Systeme IKB Deutsche Industriebank AG Joerg Schneider MVV Energie AG Matthias Krause Projektleiter HR Group Reporting, Specialist SAP BW Otto Group Gregor M. Müller Leiter Reporting SBB Cargo AG Dr. Matthias Ecke Head of Finance SEB AG Germany Florian Mertl Leiter der Reporting Entwicklung im Business Intelligence Center Telefonica O2 Germany GmbH & Co. OHG Hubertus Fischer Leiter Data Warehouse Verlagsgruppe Weltbild GmbH Josef Eitzenberger Wiener Stadtwerke Holding AG conferences

2 Tag 1 Donnerstag, 11. November 2010 Buchungsinformation: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) S.Mentese@marcusevansde.com Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch marcus evans und den Vorsitzenden STRATEGIEN & UMSETZUNG Case Study: Nachhaltige Steuerung von strategischen Projekten und Maßnahmen im Umfeld des Management Reportings Ableitung von relevanten Projekten und Maßnahmen im Rahmen des Strategieentwicklungsprozesses Verknüpfung von langfristiger strategischer und operativer Planung Darstellung des Steuerungsinstrumentariums und -kreislaufes Regelreporting gegenüber dem Vorstand Einbindung und Controlling von Linienmaßnahmen Andreas Cramer Abteilungsleiter Strategisches Controlling Generali Versicherung AG Case Study: Produktionsreporting in der industrialisierten Bank Die Balance zwischen Qualität und Effizienz Steigerung von Kundenzufriedenheit und Effizienz durch geeignete Kennzahlen Verknüpfung von Reporting und Managementprozessen Kurz-/Mittel- und Langfristige Maßnahmen Einbettung in Allianz Infrastruktur und Reporting Standards Dr. Christian Locher Leiter Operatives Reporting Allianz Deutschland AG Kaffee- und Teepause SICHERUNG DER REPORTING QUALITÄT Case Study: Korrekte Daten als Grundlage für richtige Entscheidungen Wie sich Datenqualität prüfen und bewerten lässt Datenqualität im Kontext von Management Reporting Ursachen und Auswirkungen schlechter Datenqualität Messung von Datenqualität Datenqualitätsmanagement in der Praxis Umsetzung von Qualitätszielen Matthias Krause Projektleiter HR Group Reporting, Specialist SAP BW Otto Group Case Study: Darstellung komplexer Finanzinstrumente im Management Reporting am Beispiel strukturierter Kreditprodukte Herausforderungen für das Reporting komplexer Finanzprodukte Informationsbeschaffung und Sicherung der Datenqualität als Grundlage für das Reporting Integration und Aufbereitung der relevanten Daten und Systeme in einem Portfoliomanagementsystem Strukturierte Darstellung im Rahmen des Managementreportings Ralf Behrendt Direktor Securitization Management, Teamleiter Reporting & Systeme IKB Deutsche Industriebank AG Mittagspause Case Study: Management Reporting als ganzheitliche Sicht Die unterschiedlichen Managementebenen und deren Anforderungen Die Erstellung der Kennzahlenbasis Die unterschiedlichen Kennzahlenebenen Die Informations-Pyramide Vergangenheit Gegenwart Zukunft Hubertus Fischer Leiter Data Warehouse Verlagsgruppe Weltbild GmbH REPORTING IM KONTEXT DER SYSTEME UND EINES SICH WANDELNDEN UMFELDES Case Study: Mit Fragen managen Zielgruppenorientiertes Reporting für die Manager der Web-Generation Entscheidungsselbstständigkeit trotz Controlling Mit Fragen Manager unterstützen Unternehmensreporting mit speziellen Reports des Managers verknüpfen Manager der Webgeneration erwarten dynamische Anwendungen Praxisbeispiel Dr. Katrin Schuster Abteilungsleiterin Wirtschaftsinformatik und Unternehmensorganisation Manfred J. Senden Bereichsleiter Finanzen und Unternehmenscontrolling Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Kaffee- und Teepause Case Study: Änderungen von Reportinganforderungen im Umfeld einer komplexen Neuorganisation für eine integrierte Tochtergesellschaft Situation der Reporting-Anforderungen vor der Umorganisation Steuerungslogik Konzern versus GmbH Darstellung der Umorganisation: Verschmelzung T-Home und T-Mobile Deutschland Schwierigkeiten bei der Umstellung der Reportings Bedarfsgerechte Reportings für internes und externes Rechnungswesen René Wellner Leiter Rechnungswesen und Abschluss Deutsche Telekom Kundenservice GmbH Case Study: Transformationsprozess in der finanziellen Führung und Neuausrichtung des Management Reporting Ausgangslage Herausforderungen & strategische Neupositionierung Gewählter Lösungsansatz Change Management Gregor M. Müller Leiter Reporting SBB Cargo AG Diskussionsrunde Abschließende Worte des Vorsitzenden marcus evans lädt ein: Informelle Gesprächsrunde bei Sektempfang zum Ideenaustausch und Ausklang des ersten Tages. Dabei werden Ihnen Referenten der Konferenz für Ihre individuellen Fragen zur Verfügung stehen.

3 Tag 2 Freitag, 12. November 2010 Buchungsinformation: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) S.Mentese@marcusevansde.com Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch den Vorsitzenden Case Study: Werttreiberbasierte Konzern-, Geschäftsfeld- und Shared Service Center-Steuerung TOP KPI auf Konzern- und Geschäftsfeldebene Werttreiberanalyse auf Geschäftsfeldebene Aufbau und Anpassung der Centersteuerung Chance Impact Analyse und Umsetzungsplanung Mario Lach GASAG Berliner Gaswerke AG Case Study: Integration von legalem und Management-Berichtswesen Was bedeutet Integration? Was ist der Unterschied zwischen legalem und Managementreporting? Wie wird eine Matrix aufgebaut? Wie gelangt man von den Strukturen zu den Prozessen? Wo sind die Schwerpunkte für die Integration zu setzen? Joerg Schneider MVV Energie AG Kaffee- und Teepause Case Study: Praktikabilität von Nearshoring im Umfeld von Business Intelligence und Reporting Reportingprojekte nearshore umsetzen Vorgehens- und Steuerungsmodelle Kostensenkung durch Nearshoring Effizienz Probleme / Chancen durch Nearshoring Florian Mertl Leiter der Reporting Entwicklung im Business Intelligence Center Telefonica O2 Germany GmbH & Co. OHG Case Study: Management Reporting bei der SEB AG und Verkürzung der Abschlusszeiten Target Operating Model (TOM) Systematisierung und Anwendung TOM-Methode im Finance-Bereich aktueller Diskussionsstand in der Industrie und im Bankensektor Bedeutung Gesamtprozesssicht für Finance Nutzen Reportinggeschwindigkeitserhöhung für adäquate Banksteuerung (Kundensicht) Reportinggeschwindigkeit als Treiber von Prozessen, Methoden, IT- Bebauungsplan in der SEB AG Erfahrungsberichte Reporting Dr. Matthias Ecke Head of Finance SEB AG Germany Case Study: Erfolgreiche Einführung eines Performance Management Systems bei DHL SUPPLY CHAIN Business Performance Management Herausforderungen BPM Die Vision Beschreibung der Lösung Präsentation des Ergebnisses mit Beispielen Alexander Knechtges Head of Business Intelligence DHL Global Management GmbH PRAKTIKABLE WEGE ZUR ZIELGRUPPENGERECHETEN DATENAUSGABE Case Study: Managementreporting auf den Punkt gebracht One page only Berichte als Entscheidungshilfe Framing Was wird wie berichtet Managementakzeptanz gezielt schaffen Josef Eitzenberger Wiener Stadtwerke Holding AG Kaffee- und Teepause Case Study: Entwicklung des Management Reporting zur Lenkung einer globalen IT Organisation Möglichkeiten und Bedarf für das Management Reporting bei BMS O&I (Organisation und Information) Geschäftssteuerung durch das Management Reporting Geschäftsprozesse & KPIs Stakeholders Nächste Schritte Sachin Kumar O&I Business Optimization Manager Bayer MaterialScience AG Zusammenfassende Worte des Vorsitzenden Ende der Konferenz Wir danken allen Personen und Firmen für die Unterstützung bei der Recherche und Konzeption dieser marcus evans Konferenz. Insbesondere möchten wir uns bei den Referenten für ihre Beiträge bedanken. Simon Staiger Conference Producer, IT Division marcus evans Berlin Mittagspause Zielgruppe Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter der Abteilungen: Management Reporting Group/Konzern Reporting Managementinformationssysteme Berichtswesen / Konzernberichtswesen Controlling Vertriebscontrolling Bilanzen Rechnungswesen Finance Unternehmen aller Branchen

4 Referenten CV Andreas Cramer betreut und koordiniert in seiner jetzigen Position als Leiter des Strategischen Controlling das Handlungsprogramm der Generali Versicherung. Dabei hilft Ihm seine langjährige Erfahrung als Manager im internationalen Beratungsumfeld mit dem Schwerpunkt Controlling und Unternehmenssteuerung. Das Studium International Management an der Universität Maastricht ergänzte er durch Weiterbildung zum Controller (IHK) und Internationalen Bilanzbuchhalter (IHK). Zusätzlich ist er aktiv als Referent und Fachautor. Dr. Christian Locher Nach dem Studium der Diplom-Wirtschaftsinformatik war Herr Dr. Locher an der Universität Regensburg, Lehrstuhl für Bankinformatik als Wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie am Institut für Bankinnovation als Berater tätig. Er promovierte im Fachgebiet Operational Risk Management. Danach wechselte er zur Dresdner Bank in den Bereich Banking Services/ MIS, wo er die Produktionssteuerung für das Back Office mit aufbaute. Seit Anfang 2009 ist er bei der Allianz Deutschland AG für das Thema Produktions- und Managementreporting für die neu gegründete Allianz Bank zuständig. Matthias Krause Nach erfolgreicher Beendigung eines BWL-Studiums begann Matthias Krause 1997 seine Karriere bei einer IT-Tochter der Philips GmbH als Berater für SAP Finanzbuchhaltung und Controlling. Im Jahr 2000 wechselte er in eine mittelständische IT-Beratung und baute dort ab 2002 das Beratungsfeld SAP Business Warehouse auf. Im Jahr 2008 suchte er eine neue Herausforderung auf Anwenderseite und ist seitdem verantwortlich für das HR Reporting der Otto Group auf Basis SAP BW. Ralf Behrendt leitet als Direktor im Bereich Securitization Management der IKB AG die interne und externe Risikoberichtserstattung des Segments Portfolioinvestments sowie die Administration mehrerer Special Purpose Vehicles. Darüber hinaus fällt die fachliche Betreuung und Weiterentwicklung der in diesem Zusammenhang verwendeten Reporting- und Portfoliomanagementsysteme in seine Zuständigkeit. Weiterhin verantwortet er die Einbindung der Zweckgesellschaften in den HGB Einzel- und IFRS-Konzernabschluss und koordiniert die Prüfungstätigkeit. Davor war Herr Behrendt als Teamleiter Reporting und Business Development im Treausry der IKB u.a. für das Portfoliound Ertragsreporting sowie die Abstimmung mit den nachgelagerten Bereichen Finanzen und Risikomanagement innerhalb der IKB zuständig. Hubertus Fischer ist seit mehr als 15 Jahren in unterschiedlichen Unternehmen in den Bereichen Entwicklung, Data Warehouse und Reporting tätig. Seit 2008 in der Weltbild GmbH als Leiter Data Warehouse. Aus seiner Sicht ist neben der Reportingsicht Vergangenheit und Gegenwart die Prognosesysteme der evtuellen. Zukunftsdarstellung eines der wichtigsten Themen dem sich Unternehmen sehr schnell stellen müssen um in einem globalen Umfeld Wettbewerbsfähig zu bleiben. Manfred J. Senden ist Bereichsleiter Finanzen und Unternehmenscontrolling im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Zu seinem Verantwortungsbereich zählen ebenfalls die Unternehmensorganisation und das Betriebswirtschaftliche Informationssystem. Er hält u. a. zum Thema Prozessmanagement (für Verwaltungen) praxisorientierte Vorträge und Seminare. Beim Zentrum für Wissenschaftsmanagement in Speyer ist er als Dozent tätig. René Wellner Nach 8 Jahren bei der Bundeswehr inklusive eines Studiums der Betriebswirtschaftslehre (FH) wechselte er in das Controlling der T- Mobile Deutschland. Zuerst als Referent Reporting und Unternehmensanalyse und später als Fachleiter. Nach 2004 war er Leiter Reporting/Processes/Recharges Functional Controlling im Controlling der T-Mobile International. Seit 2008 ist Herr Wellner bei der Deutschen Telekom Kundenservice GmbH als Leiter Rechnungswesen und Abschluss tätig. Gregor M. Müller durchlief in seiner rund 7-jährigen Tätigkeit bei der Division Güterverkehr der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) verschiedene Stationen im Finanz- und Controlling-Umfeld und leitet heute den Bereich Reporting bei der SBB Cargo AG. Neben der Bereitstellung der Mangement-Reports, ist er in der konzernweiten Einführung eines Management-Informationssystems (MIS) tätig. Zuvor setzte er bei einem internationalen Management-Consulting Unternehmen im CFO- Umfeld Projekte im Industrie- und Konsumgütermarkt um. Als theoretische Grundlage kann er auf sein BWL-Studium in Zürich und Rotterdam zurückgreifen. Mario Lach leitet seit 2005 das Konzerncontrolling bei der GASAG Berliner Gaswerke AG. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der VWA ist er 1995 als Controller bei der Edelhoff Umweltservice GmbH & Co. KG eingestiegen und wechselte 1999 in die Zentrale ins Ruhrgebiet. Im Rahmen der Fusion von RWE und VEW im Jahr 2000 war er dann im Beteiligungscontrolling der RWE AG für die Betreuung einiger Führungsgesellschaften als auch für das Kostenmanagement im Konzern verantwortlich ging er als Gruppenleiter Beteiligungscontrolling und Unternehmensentwicklung bei der GASAG Berliner Gaswerke AG nach Berlin zurück. Joerg Schneider ist seit 2004 bei der MVV Energie AG verantwortlich für die Konzernplanung, die Managementkonsolidierung, sowie für die Segment- und Managementberichterstattung. Seit 2007 verantwortet er zusätzlich den konzernweiten Investitionsgenehmingungsprozess, die Konzernstatistik und die Impairmenttests. Joerg Schneider studierte, bevor er 2001 die BPS-gestützte Konzernplanung bei der MVV einführte, internationale Wirtschaftsbeziehungen und internationales Management an der WWU in Münster und war danach in mehreren internationalen, börsennotierten Konzernen sowohl im Beteiligungsmanagement, als auch im Group Controlling tätig. Dr. Katrin Schuster ist seit 2006 im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. tätig und leitet die Abteilung Wirtschaftsinformatik und Unternehmensorganisation. Hierbei liegt der Fokus in der Anwendung von Prozessmanagementmethoden und deren Weiterentwicklung angelehnt an moderne und situative Bedürfnisse sowie in der Durchführung von Organisationsveränderungsprojekten.

5 Referenten CV Florian Mertl ist seit Anfang 2009 Leiter der Reporting Entwicklung im Business Intelligence Center bei Telefonica o2 Germany. Er verantwortet dort ein Entwicklungsvolumen von ca. 30 FTE und steuert die Reporting Entwicklung annähernd aller Business Units. Etwa die Hälfte der Entwicklungsleistung wird nearshore erbracht. Dabei erfolgt die Steuerung und Einbindung des Nearshorepartners unmittelbar und ermöglicht so tiefe Einblicke und Möglichkeiten Vorgehensmodelle direkt zu beeinflussen. Vor seiner Zeit bei Telefonica o2 Germany war Florian Mertl viele Jahre bei BMW zunächst für die zentrale DWH Operations-Funktion, später für BI- und Operative Projekte im Regressund Qualitätsumfeld verantwortlich. Dr. Matthias Ecke Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre begann er seine berufliche Laufbahn 1998 bei Consart Management Consultants, einem McKinsey Spin-Off. In der bankenbezogenen Managementberatung war er auf verschiedensten Projekten mit Themenschwerpunkt Finance zunächst als Berater bzw. ab 2000 als Teamleiter tätig. Im Jahr 2003 wechselte er zur DekaBank Deutsche Girozentrale. Hier war er bis Mitte 2008 in verschiedenen leitenden Positionen in Risiko & Finanzen tätig, zuletzt als Leiter Konzern- Controlling. Im Jahr 2005 promovierte er über Kursaussetzungen am deutschen Aktienmarkt. Dr. Matthias Ecke ist seit Juli 2008 bei der SEB AG als Head of Finance / Bereichsleiter verantwortlich für Bilanzen, Controlling, Rechnungswesen, Steuern & Sonderfragen, Meldewesen und Finanz-Systeme. Alexander Knechtges Nach einer dreizehnjährigen Tätigkeit bei der Bundeswehr, zuletzt im Bereich der Operativen Information, folgte ein betriebswirtschaftliches Studium mit dem Schwerpunkt Logistik und E-Business. Seit 2005 bei Deutsche Post DHL zuerst als Global Master Data Manager, dann als ELVIS Program Manager und seit Ende 2008 als Head of Business Intelligence im Bereich Global Controlling SUPPLY CHAIN eingesetzt. Josef Eitzenberger war Leiter des Reportingteams und des Beteiligungscontrolling der Wienstrom GmbH in Wien. Seit knapp einem Jahr leitet er nun das Konzerncontrolling der Wiener Stadtwerke AG. In dieser Funktion ist er unter anderem verantwortlich für die unternehmensweite interne Berichterstattung und Weiterentwicklung des Controllings. Durch weitere Ausbildungen und Tätigkeiten als Wirtschafts-Coach sowie Kommunikations- und Präsentationstrainer liegt sein Interesse ebenso stark in der Vermittlung von Darstellungs- und Präsentationstechniken. Sachin Kumar hat nach seinem abgeschlossenen technischen Studium einen MBA gemacht. Er hat sowohl neun Jahre Berufserfahrung in mittelständischen bis großen Firmen Deutschlands, hauptsächlich im internationalen Projektmanagement als auch umfangreiche und mehrjährige Arbeitserfahrung im Ausland. Zu seinem Aufgabenbereich gehören unter anderem die Ausführung von über 50 IT Projekten, die geschäftsbereichsübergreifend sind, sowie die Kontaktherstellung zwischen Zulieferern für Bayer inklusive einer Beurteilung und die Anwerbung neuer Partner (Partnermanagement).

6 Strategie und Umsetzung eines zielgruppengerechten Management Reporting ANMELDUNG Bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen Die Kopfleiste bitte nicht entfernen oder verdecken. Sie enthält wichtige Informationen. Buchungsinformation: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Code vpdf BL948 VERANSTALTUNG: STRATEGIE UND UMSETZUNG EINES ZIELGRUPPENGERECHTEN MANAGEMENT REPORTING DATUM, ORT: 11. & 12. NOVEMBER 2010, HILTON DÜSSELDORF BITTE FAXEN SIE DIE AUSGEFÜLLTE VERBINDLICHE ANMELDUNG ZU: AN FAX NR.: +49 (0) TEILNEHMER: 1.) Name Position 2.) Name Position Unternehmen Adresse PLZ Tel. Unterschrift Ort Diese Buchung ist ohne Unterschrift ungültig. Der Unterzeichnende muss berechtigt sein, im Namen des Vertragspartners zu unterzeichnen. marcus evans: Marcus Evans (Germany) Ltd. Conference Division Unter den Linden 21, D Berlin, Germany Teilnahmebetrag 2 Tage Konferenz + Online Dokumentation Euro zzgl. MwSt. Live Web Conference + Online Dokumentation Euro zzgl. MwSt. Online Dokumentation Euro 799 zzgl. MwSt. Software- / Beratungsunternehmen 2 Tage Konferenz + Online Dokumentation Euro zzgl. MwSt. Online Dokumentation Euro 799 zzgl. MwSt. Die MwSt. beträgt 19 %. Der Teilnahmebetrag enthält 24 % Servicegebühr. Fax Premier Plus Package Laden Sie Ihre Top-Kunden ein oder kommen Sie mit Ihren Kollegen als Team. Für Anmeldungen ab der 3. Person gelten folgende Sonderkonditionen: 2 Tage Konferenz + Online Dokumentation für Anmeldungen ab dem 3. Teilnehmer 10 % Rabatt ab dem 5. Teilnehmer 15 % Rabatt Unser Premier Plus Package setzt die Teilnahme an der gesamten Konferenz voraus. Zahlungsweise Bitte belasten Sie meine: MasterCard VISA AmEx Diners Club Karteninhaber Adresse Kartennummer CVV Nummer Unterschrift NEU gültig bis Hotelbuchungen: Ihre Zimmerreservierung im Tagungshotel, zu günstigen Konditionen, nimmt die Agentur Easy Event GmbH gerne entgegen. Tel.: +49 (0) info@easy-res.de Hotel: Der Teilnahmebetrag beinhaltet nicht die Kosten der Unterbringung. Die Adresse des Tagungsortes lautet: Hilton Düsseldorf, Georg-Glock-Straße 20, Düsseldorf Tel.: +49 (0) Veranstaltungsmodalitäten: Wenn Sie 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn kein Schreiben mit den Veranstaltungsinformationen erhalten, kontaktieren Sie bitte den Veranstaltungskoordinator unter marcus evans Tel.: +49 (0) / -214 Ihre Darstellung auf der Veranstaltung: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Unternehmen auf unserer Veranstaltung zu präsentieren. Wir stimmen gern ein individuelles Sponsorenpaket (z.b. Mittagessen, Abendveranstaltungen etc.) mit Ihnen ab. Stellen Sie Ihr Unternehmen als Lösungsanbieter einem breiten Fachpublikum vor. Nähere Informationen erhalten Sie von: Anastasios Cafaltis, marcus evans sponsorship, Tel.: +49 (0) Reisebeschränkungen? Limitiertes Budget? Kein Problem! Neue Teilnahmeoption: Live Web Conference Zukünftig ermöglicht marcus evans die Teilnahme an ausgewählten Konferenzen über das Internet und unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards. Mit dieser Option verfolgen Sie die Veranstaltung online und in Echtzeit. Durch ein Login und Passwort werden Sie direkt mit der Veranstaltung verbunden und haben die Möglichkeit Ihre Fragen und Anregungen direkt an den Moderator live zu senden. Geschäftsbedingungen 1. Der Teilnahmebetrag beinhaltet die Online Dokumentation, Mittagessen und Getränke. 2. Zahlungsbedingungen: Nach dem Ausfüllen und Rücksenden des Anmeldungsformulars muss der vollständige Betrag fünf Tage nach Rechnungszugang beglichen werden. Die Zahlung muss vor Veranstaltungsbeginn eingehen. Die Zahlung muss in Euro erfolgen. 3. Stornierung /Vertretung: Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers jederzeit und ohne zusätzliche Kosten möglich. Alle Buchungen enthalten eine 50%ige Stornierungsgebühr nach Eingang eines unterschriebenen Anmeldeformulars bei marcus evans (wie oben definiert). Stornierungen müssen in schriftlicher Form, per oder Fax sechs (6) Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingehen, um eine Gutschrift für zukünftige marcus evans Veranstaltungen zu erhalten. Danach ist der volle Teilnahmebetrag gemäß Rechnung zu zahlen. Eine Nicht-Zahlung und eine Nicht-Teilnahme bedeuten keine Stornierung. Mit dem Unterschreiben dieses Vertrages stimmt der Kunde zu, dass im Falle von Streitigkeiten oder einer Stornierung marcus evans nicht in der Lage ist, seine Verluste mit weniger als 50% des Gesamtvertragswertes zu begleichen. Wenn marcus evans, aus unvorhersehbaren Gründen beschließt, die Veranstaltung abzusagen oder zu verschieben, ist marcus evans nicht haftbar für die Erstattung von Flug-, Hotel- oder anderen Reisekosten, die dem Kunden entstanden sind. 4. Copyrechte etc.: Alle intellektuellen Eigentumsrechte an allen Materialien, die von marcus evans in Zusammenhang mit dieser Veranstaltung produziert oder verbreitet werden, sind ausdrücklich reserviert und jegliche unerlaubte Vervielfältigung, Publikation oder Verbreitung ist untersagt. 5. Datenschutz: Der Kunde bestätigt, dass er marcus evans gebeten und zugestimmt hat, dass seine Kundendaten in der Datenbank der Unternehmen der marcus evans-gruppe gespeichert werden. Diese Daten werden von Unternehmender marcus evans-gruppe genutzt und an ausgewählte Dritte weitergeleitet, um den Kunden über Produkte und Dienstleistungen zu informieren, die für den Kunden von Interesse sein können. Wünscht der Kunde keine weitere Zusendung derartiger Informationen, wird er gebeten, sich dies bezüglich an das örtliche marcus evans-büro zu wenden oder eine zu schreiben an gleavep@marcusevansuk.com Telefonanrufe können zu Trainingszwecken und aus Sicherheitsgründen aufgezeichnet werden. 6. Obwohl alle angemessenen Anstrengungen unternommen werden, um dem angegebenen Programmpaket zu entsprechen, behält sich marcus evans das Recht vor, das Veranstaltungsdatum, Veranstaltungsinhalte oder den Veranstaltungsort zu ändern. In dem Fall, dass marcus evans die Veranstaltung aus wichtigen Gründen endgültig absagt (einschließlich, aber nicht ausschließlich aus Gründen höherer Gewalt) und vorausgesetzt, dass die Veranstaltung nicht auf einen späteren Zeitraum verschoben wurde, erhält der Kunde eine Gutschrift über den für diese Veranstaltung bezahlten Betrag, mit einer Gültigkeitsdauer von einem Jahr für eine andere marcus evans Veranstaltung in Europa. Es werden keine Rückerstattungen in bar oder Alternativangebote erfolgen. 7. Geltendes Recht: Dieser Vertrag soll reguliert und ausgelegt werden nach dem Law of England und die Parteien unterwerfen sich der ausschließlichen Rechtssprechung der English Courts in London. Jedoch ist nur marcus evans berechtigt, auf dieses Recht zu verzichten und sich der Rechtssprechung der Gerichte zu unterwerfen, in dem sich die Geschäftsstelle des Kunden befindet. marcus evans ist im englischen Handelsregister als Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingetragen. conferences