Bestimmungsgründe sektoraler Preisvergleichs- und Anbieterwechselraten in Österreich

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1 Bestmmungsgründe sektoraler Presverglechs- und Anbeterwechselraten n Österrech Jürgen Janger 1 Im Rahmen ener repräsentatven Umfrage wurden Bestmmungsgründe der Pres verglechsund Wechselaktvtät der Konsumenten erhoben. Presverglechs- und Wechselaktvtät können als Maß für konsumentensetg auf Unternehmen aufgebauten Wettbewerbsdruck nterpretert werden. Se beenflussen damt de sektorale Wettbewerbsntenstät, de hrersets nflatonsdämpfend und wachstumsstegernd wrkt. Der fundamentale Treber des Wechselns st der Presverglech. Wer Prese verglecht, fndet ncht nur den Presverglech selbst wenger aufwendg, sondern auch den Wechsel und wechselt dementsprechend öfter. Such- und Wechselkosten werden bs zu enem gewssen Grad höher als tatsächlch wahrgenommen, das heßt, Personen ohne Such- und Wechselerfahrung schätzen de Schwergketen größer en. Bestmmungsgründe des Presverglechsverhaltens snd der höchste errechte Schulabschluss (über de Lehre hnausgehende Ausbldung) und Unterschede zwschen Frauen und Männern sowe zwschen Stadt- und Landbewohnern. De Internetnutzung st zwar für den Presverglech noch weng ausgeprägt, verrngert aber hoch sgnfkant n allen Sektoren den Wechsel- und Presaufwand. Zudem spelen Such- und Wechselkosten ene wesentlche Rolle für sektorale Unterschede m Presverglechsverhalten. De Förderung der Wettbewerbsntenstät könnte daher mt unterschedlchem Zethorzont über Bldungsreformen, Unterstützung der Internetnutzung, sektorspezfsche Redukton von Such- und Wechselkosten sowe bewusstsensbldende Maßnahmen erfolgen. De Ergebnsse können für wetere Analysen zum Thema Wettbewerb, Produktvtät und Inflaton engesetzt werden. Wssenschaftlche Begutachtung: Nkolaus Fnk, Bundeswettbewerbsbehörde Wen De vorlegende Stude wurde nfolge der Inflatonssptze 2008 verfasst und versucht mthlfe ener repräsen tatven Umfrage (IFES, 2008), für sechs Sektoren Nveaus und Bestmmungsgründe von Presverglechs- und Wechselkosten bzw. Presverglechs- und Wechselraten auf transparenter und zugänglcher Bass als Informatonsgrundlage für de Wettbewerbspoltk und als Datenquelle für weterführende Analysen zum Thema Wettbewerb, Produktvtät und Inflaton nachzuzechnen. Böhem (2008) und Janger (2008) bezechneten ene Wettbewerbsnten sverung auf breterer Grundlage, das heßt ncht nur be Verstößen gegen Wettbewerbsgesetze, sondern auch be emprsch beobachteter nedrger Wettbewerbsntenstät enes Sektors, als Möglchket, enen Presauftreb aufgrund der bestehenden Evdenz zum Zusammenhang zwschen Inflaton und Wettbewerbsntenstät zumndest temporär zu dämpfen (Janger und Schmdt-Dengler, 2010, n desem Heft; für ene Bestätgung deses Zusammenhangs für mttelfrstge Zeträume). Ene Wett be werbsnten sverung wrkt jedoch ncht nur nflatonsdämpfend bzw. -stablserend, sondern n der Regel auch produktvtäts- und damt wachstumsstegernd (z. B. Aghon und Grffth, 2005; Ncolett und Scarpetta, 2003). Erst be sehr hohen sektoralen Wett bewerbsntenstäten können gegenläufge Effekte n Form reduzerter Innovaton auftreten (Cresp und Patel, 2008). Ene Wettbewerbsntensverung kann enen Tel der derzet n Planung befndlchen Krsenbewältgungsstrategen blden, wel ene Wachstumsbeschleungung de Konsolderung 1 WIFO; Juergen.Janger@wfo.ac.at. Der Autor dankt Ncolás Albacete und Prmn Fessler für wertvolle Anregungen und Dskussonen. 70 GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10

2 der öffentlchen Haus halte unterstützen würde (Grossmann et al., 2009). De vorlegende Stude gledert sch we folgt: Kaptel 1 zegt den ökonomschen Zusammenhang zwschen Presverglechs- und Wechselraten mt der Wettbewerbsntenstät und der Markteffzenz. Kaptel 2 beschrebt deskrptv de Ergebnsse der repräsentatven Umfrage über Presverglechs- und Wechselaktvtät. In Kaptel 3 werden de Bestmmungsgründe unterschedlchen Presverglechs- und Wechselverhaltens ökonometrsch analysert. Kaptel 4 zeht wrtschaftspoltsche Schlussfolgerungen und betet enen Ausblck auf wetere Analysemöglchketen. 1 Presverglechs- und Wechselraten als Wettbewerbsndkatoren Presverglechsraten bezechnen den Antel jener an allen Konsumenten ener Produktgruppe, de vor dem Kauf de Prese verschedener Anbeter verglechen. Presverglechsraten und hre Bestmmungsgründe, we z. B. Suchkosten, beenflussen de Wechselraten, den Antel jener an allen Konsumenten ener Produktgruppe, de pro Zetenhet mestens pro Jahr zu enem anderen Anbeter wechseln. Zusätzlch lässt sch n de Wechselrate der Antel jener Konsumenten hnenrechnen, de regelmäßg zwschen mehreren Anbetern wechseln. Suchkosten bestehen aus den Opportuntätskosten der für de Suche verwendeten Zet sowe aus zusätzlchen Ausgaben, etwa den Transportkosten für den Besuch mehrerer Geschäfte, Telefonkosten, Kosten für den Kauf von Fachzetschrften etc. (Bakos, 2001). Wechselkosten bestehen aus den Suchkosten für en alternatves Produkt und den Wechselkosten selbst. Presverglechsraten und deren Bestmmungsgründe lefern vor allem Hnwese für den Suchkostenbestandtel der Wechselkosten. Klemperer (1995) beschrebt folgende Wechselkosten: 1. Kompatbltätserforderns für bestehende Ausstattung/Produkte: z. B. Raserklngen und Raserer oder PC- Betrebssystem und PC-Textver arbetung oder Onlne-Muskshop gekoppelt mt dgtalem Abspelmedum; 2. Transaktonskosten (n Zet und Geld), de bem Anbeterwechsel entstehen: z. B. der Wechsel zwschen Bankkonten; 3. Lernkosten für funktonal oder qualtatv äquvalente, aber n der Handhabung unterschedlche Produkte: z. B. unterschedlche Backmschungen, Softwarepakete etc.; 4. Unscherhet über de Qualtät oder de Scherhet neuer Produkte: z. B. Medkamente; 5. Rabattversprechen für de Zukunft: z. B. Flugmelenprogramme je öfter man mt derselben Fluglne flegt, desto bllger wrd es; 6. Psychologsche Wechselkosten: Marken loyaltät, z. B. für Lebensmttel oder Autos. Es gbt sozalpsychologsche Evdenz dafür, dass Konsumenten anfänglch kene Präferenz für enes von mehreren m Wettbewerb stehenden Produkten zegen, se aber durch den Gebrauch enes Produkts hre relatven Präferenzen verändern und somt Wechselkosten für den Fall des Produktwechsels wahrnehmen würden. Wechselkosten können ohne Verschulden der jewelgen Unternehmen entstehen, etwa durch enen Inflatonsschub, der den Presverglech erschwert (Gwn und Taylor, 2004) oder durch technologsche Enschränkungen; n der Zegelprodukton etwa erschwert das hohe Produktgewcht den geografschen Wechsel zu alternatven Anbetern. GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10 71

3 Auch Konsumentencharakterstka, we Bldung, Geschlecht oder Wohnort (Stadt versus Land), können de Wahrnehmung der oder de tatsächlchen Such- und Wechselkosten beenflussen. Unternehmen können jedoch selbst aktv versuchen, Wechselkosten zu erzeugen, um sch so von der Konkurrenz abzuschrmen. Zum Bespel st Werbung en Instrument, um Markenloyaltät zu erzeugen. Das Erforderns der technologschen Kompatbltät wurde schon erwähnt. In den mesten Fällen wäre se für de Produktfunktonaltät kaum notwendg. Presverglechsraten, Such- und Wechselkosten bzw. -raten snd daher wchtge Wettbewerbsndkatoren. Se können als Maß für den konsumentensetg aufgebauten Wettbewerbsdruck auf de Unternehmen, das heßt als Indkator für de Presnachfrageelastztät ener Frma nterpretert werden. De Nachfrageelastztät zählt zu den Bestmmungsgründen für den Gewnnaufschlag B enes Unternehmens, der mt Enschränkungen als Stellvertretervarable für de Wettbewerbsntenstät glt (z. B. Janger und Schmdt-Dengler, 2010): Hohe Gewnnaufschläge können das Resultat von F&E-Anstrengungen sen, de temporäre Monopolrenten rechtfertgen. Olvera Martns et al. (1996) zegen, dass Gewnnaufschläge nach der Röger- Methode n F&E-ntensven Sektoren tatsächlch höher snd. De beträchtlche Varaton der Gewnnaufschläge über de Länder n desen Sektoren west aber auch auf andere Erklärungsgründe hn, we z. B. de Wettbewerbsntenstät. 2 Der Gewnnaufschlag B, formulert als Lerner-Index 3, kann n Abhänggket von der Nachfrageelastztät ε, 4 ausgedrückt werden. B = P MC = 1 P ε Für ene Abletung deses Zusammenhangs sehe Kasten Zusammenhang zwschen Wettbewerbsntenstät und Nachfrageelastztät. Je höher de Nachfrageelastztät, desto gernger st der Gewnnaufschlag und desto höher de Wettbewerbsntenstät. Wenn nachgefragte Mengen stark auf Presände rungen reageren, das heßt, wenn Käufer be ener Presstegerung entweder vel wenger kaufen oder zu enem anderen Anbeter wechseln, wrd sch der Pres nahe den Grenzkosten ansedeln. Indrekt beenflussen Presverglechs- und Wechselraten als Elastztätsdetermnanten daher de Wettbewerbsntenstät. In theoretschen Modellen der Industreökonome wrd de Wrkung der Such- und Wechselkosten auf de Markteffzenz explzt modellert. Be Stahl (1989) entschedet de Höhe der Suchkosten über den Antel der nformerten Konsumenten auf enem Markt. Je nedrger de Suchkosten, desto höher der Antel der nformerten Konsumenten und desto nedrger de Presstreuung auf enem Markt: Der Marktpres wrd sch n Rchtung des Preses be vollständgem Wettbewerb bewegen, das heßt nedrgere Such kosten führen zu effzenteren Markt ergebnssen. Wechselkosten führen auf refen Märkten zu Monopolrenten (Klemperer, 1987). Deshalb wrd m Anfangsstadum 2 Gewnnaufschläge könnten auch nedrg sen, wel sch de Arbetnehmer enen Großtel der aufgrund von Marktmacht möglchen ökonomschen Rente anegnen oder der Gewnndruck der Egentümer nedrg st. Dese Effekte dürften aber nsbesondere für de Perode 1991 bs 2005 gerng sen, da n den mesten Ländern de Lohnquoten gesunken snd und Egentümergewnnerwartungen tendenzell stegen. 3 Der Abstand des Preses zu den Grenzkosten relatv zum Pres. 4 We de Menge des verkauften Guts der Frma auf ene Presänderung der Frma reagert, m Gegensatz zur Kreuzpreselastztät ε j, der Reakton der Verkaufsmenge der Frma j auf ene Presänderung der Frma. 72 GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10

4 Zusammenhang zwschen Wettbewerbsntenstät und Nachfrageelastztät De Abletung des Gewnnaufschlags aus der Frmenelastztät st en Lehrbuchelement der Industreökonome. Sehe z. B. Church und Ware (2000, Kaptel 2) für ene Beschrebung. Angenommen en Monopolst produzert de Menge Q zum Pres P. Er versucht senen Proft π zu maxmeren. π( Q) = P( Q) Q C( Q) De erste Abletung führt zur Standardbedngung der Glechhet zwschen Grenzkosten MC und -ennahmen MR P ( Q ) dp ( Q ) + dq Q = MC ( Q ) Durch Herausheben von P kann de lnke Sete umgeformt werden: dp( Q) Q P( 1 + ) = MC( Q) dq P Setzt man ε = dq P als de Nachfrageelastztät des Monopolsten, lässt sch der Gewnnaufschlag B n Abhänggket von der Elastztät dp Q beschreben: P MC B = = 1 P ε Im Fall frmenspezfscher Nachfrageelastztäten, etwa n Olgopolmärkten, schrebt man dq p wobe ε = dp q B = P MC = 1 P ε enes Marktes hart um Marktantele gekämpft (z. B. Moblfunkbranche). Das Marktglechgewcht n ener Olgopolndustre mt Wechselkosten, aber unkooperatvem Verhalten der Markttelnehmer, kann jenem n ener Olgopolndustre mt Absprache, aber ohne Wechselkosten, glechen. Sharpe (1997) bestätgt dese Theore emprsch anhand des Sparenlagenmarktes: je höher de Wechselrate auf enem Markt, desto gernger de Gewnnaufschläge (bzw. desto höher de Sparznsen). Beobachtungen von Wechselkosten und -raten snd emprsch wertvolle Wettbewerbsndkatoren, da es mt standardmäßg erhobenen statstschen Daten mest ncht möglch st, den Enfluss des Wettbewerbsverhaltens der Unternehmen auf den Gewnnaufschlag vom Enfluss der Elastztät zu trennen (sehe Kasten Zusammenhang zwschen Wettbewerbsntenstät und Nachfrageelastztät ). Des bedeutet auch, dass sch de Wettbewerbsntenstät enes Marktes unabhängg von der Anzahl der Anbeter bzw. der Marktkonzentraton entwckeln kann. Deshalb versuchen Wettbewerbsbehörden n hren Marktanalysen regelmäßg de Wettbewerbsntenstät über Wechselraten enzuschätzen. Dazu werden anlassbezogen mest egene, sehr spezfsche Untersuchungen oder Umfragen durchgeführt, de dem jewelgen Untersuchungsfall der Wettbewerbsbehörde denlch und n der Regel kaum öffentlch zugänglch snd. Ene Aus- GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10 73

5 nahme stellt der Europäsche Konsumentenanzeger dar (Europäsche Kommsson, 2009) der Presverglechs- und Wechselaufwand bzw. -raten für enge Denstlestungssektoren verglecht, sowe enge große Sektorstuden, etwa von Grokonten (OFT, 2008) oder dem Prvatkundengeschäft von Banken (Europäsche Kommsson, 2007). Dese beten jedoch n der Regel kene Verknüpfung mt persönlchen Charakterstka der antwortenden Konsumenten. Be der Interpretaton von Informatonen über Such- und Wechselkosten, Presverglechs- und Wechselraten snd de Möglchketen für de Presdskrmnerung und de Produktdfferenzerung zu beachten. Trotz hoher Presverglechsraten oder nedrger Suchkosten (d. h. hoher, aber ncht vollständger Informaton) kann de Wettbewerbsntenstät n Sektoren aufgrund von Presdskrmnerung und Produktdfferenzerung engeschränkt sen. Im Lebensmttelhandel gbt es etwa Outlet-Strategen (Marken- versus Dskontschenen, n denen ähnlche oder gleche Produkte angeboten werden) für de Presdskrmnerung und de Produktdfferenzerung st stark ausgeprägt (z. B. Regonaltät be Mlchprodukten). 2 Umfrageergebnsse n deskrptver Form Im Spätherbst 2008 wurden vom Insttut für emprsche Sozalforschung (IFES) persönlche Intervews mt Respondenten, ausgewählt durch en stratfzertes, zufällges und gruppertes Stchprobenzehen, als Sondertel der regelmäßg stattfndenden Zahlungsmttelumfrage der Oesterrechschen Natonalbank (OeNB) durchgeführt. 5 De Qualtät derart erhobener Daten wrd als hoch engestuft. Für de Umfrage wurden sechs Sektoren bzw. Produkte ausgewählt, de enersets stark n der Dskusson rund um de Inflatonssptze standen (Lebensmttel, Trebstoffe), anderersets bekannt für ntensves Verglechs- und Wechselverhalten snd (Elektro- und Elektronkprodukte) und de dre Denstlestungssektoren Banken (Grokonto), Verscherungen (Haushaltsverscherungen) und Handwerk (regelmäßge Handwerksdenstlestungen, we z. B. Hezungswartung, Pckerlüberprüfung etc.). In den dre letztgenannten Sektoren werden allgemen nedrge Presverglechsund Wechselraten vermutet. De Fragestratege stellte auf den Presverglech als Bedngung für enen presbedngten Wechsel ab, ohne Qualtätsaspekte völlg außer Acht zu lassen. De Erhebung nur von Wechselaufwand und -raten hätte enen bedeutenden Aspekt des Marktgeschehens, des Verglechens von Presen, gnorert. Wchtge Hnwese bzw. Bestmmungsgründe für Pres- und Wechselverhalten wären somt verborgen gebleben. Der Wechsel zu enem anderen Anbeter st nur der zwete Schrtt m Kaufentschedungsprozess, gewssermaßen de offenbarte Präferenz, während das Presverglechsverhalten wrklch aufzegt, ob Konsumenten Produktgruppen enem ntensven Wettbewerb unterwerfen oder ncht. Der Europäsche Konsumentenanzeger fragt z. B. ebenso nach dem Presverglechsaufwand, aber ohne zu kontrolleren, welcher Konsumentenantel überhaupt Prese verglecht. Dese Gegenüberstellung ermöglcht n der vorlegenden Stude wchtge Erkenntnsse (Kaptel 3). De Ergebnsse des Konsumentenanzegers werden trotzdem zum Verglech herangezogen. 5 Der Autor bedankt sch be Helmut Stx für dese Möglchket. Der vollständge Fragebogen st auf Anfrage bem Autor erhältlch. 74 GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10

6 2.1 Presverglechs- und Wechselverhalten De Wechselraten benhalten ncht nur den tatsächlchen Wechsel von enem Anbeter zum anderen, sondern auch den regelmäßgen Enkauf be unterschedlchen Anbetern (de Haushaltsmgraton auf enem Markt, we das Sharpe (1997) ausdrückt). De Wechselrate von enem Anbeter zum anderen st en typscher Indkator für Denstlestungsndustren mt langfrstger vertraglcher Bndung, we z.b. Grokonten, Verscherungen, Moblfunkbranche etc. Nedrgere Wechselraten als n Sachgütersektoren ohne Produktbndung, we z. B. be Lebensmtteln oder Trebstoffen snd daher zu erwarten. Der Untersched sollte aber bem Presverglechsverhalten wesentlch gernger ausgeprägt sen, denn en enmalger Wechsel zu enem bllgeren Denstlestungsanbeter kann über de Zet durchaus ähnlch hohe Ersparnsse brngen we der wöchentlch wechselnde Lebensmttelenkauf. Grafk 1 zegt ene Gegenüberstellung der Presverglechs- und Wechselraten der sechs Sektoren. Se snd korrgert um Nchtkonsumenten der jewelgen Sektoren, das heßt z. B. um Personen, de nemals Lebensmttel enkaufen (6,6 %) oder ken egenes Konto bestzen (5,7 %). In das Phänomen der Wechselaktvtät wurden neben der egentlchen Wechselrate wetere Komponenten ntegrert: der Antel der regelmäßg mehrere Anbeter nutzenden Konsumenten, der Antel jener Konsumenten, de aussagten, berets bem bllgsten Anbeter nachzufragen und für de en Wechsel daher ncht snnvoll wäre sowe der Antel jener, de aus anderen Gründen als dem Pres wechseln. Der Antel der letzten Gruppe st gegenüber den Preswechslern nedrg, sodass von ener gerngen Verzerrung durch de Konzentraton auf das Presverglechsverhalten (gegenüber dem Qualtätsverglechsverhalten) ausgegangen werden kann. De Unterschede sowohl zwschen den Presverglechsraten als auch zwschen den Wechselraten snd ausgeprägt, mt nedrgen Werten für de Denstlestungssektoren und hohen für de Sachgütersektoren. 6 Trotz enes relatv hohen Antels von Konsumenten, de glauben, berets über de bllgste Bank- (Grokonto) oder Verscherungsdenstlestung (Haushaltsverscherung) zu verfügen, st de Wechselaktvtät n desen beden Berechen sgnfkant nedrger. 7 Be Handwerksdenstlestungen st der Untersched etwas gernger. In den letzten dre Sektoren gbt es daher Hnwese, dass de frmenspezfsche Nachfrageelastztät nedrg ausgeprägt st; be Lebensmtteln und Tanken sowe Elektround Elektronkprodukten schent aber de frmenspezfsche Nachfrageelastztät relatv hoch zu sen. 8 Aufgrund der Inflatonssptze 2008 be Lebensmtteln und Trebstoffen könnten de Werte höher als m mttelfrstgen Durchschntt sen. Des st nur durch ene Wederholung der Umfrage zu klären. Im nternatonalen Verglech legen de Wechselraten n den österrechschen Denstlestungssektoren unter dem europäschen Durchschntt (Europäsche Kommsson, 2009). 6 Lebensmttel-, Elektro- und Trebstoffhandel snd ebenfalls Denstlestungssektoren, aber se verkaufen Sachgüter und kene Denstlestungen. 7 In Kaptel 3 zegt sch, dass Personen, de aussagen, berets bem bllgsten Anbeter zu sen, sgnfkant wenger wahrschenlch Prese verglechen. De wrklche Wechselaktvtät könnte daher noch gernger sen. 8 De frmenspezfsche Nachfrageelastztät kann hoch sen, obwohl de Presnachfrageelastztät des gesamten Marktes nedrg st z. B. st de Presnachfrageelastztät des Lebensmttelsektors nsgesamt relatv nedrg. GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10 75

7 Grafk 1 Presverglechs- und Wechselraten Presverglechsaktvtät Wechselaktvtät Bankkonto Verscherung Handwerk Lebensmttel Tanken Elektro Bankkonto Verscherung Handwerk Lebensmttel Tanken Elektro n % n % Wechsel Regelmäßger Wechsel Bllgster Anbeter Quelle: OeNB. 2.2 Informatonsquellen für den Presverglech Art und Nutzungsntenstät der Informatonsquellen können Aufschluss über Suchkosten geben. Grafk 2 zegt jewels de der Häufgket nach erste und zwete genannte Informatonsquelle (Mehrfachnennungen möglch) sowe de Internetnutzung für den Presverglech. Über das Internet kann der Presverglechsaufwand oft wesentlch reduzert werden. De Internetnutzung st aber nur m Elektro- und Elektronkhandel bedeutsam, her dürften de dversen Presverglechsplattformen m Internet häufg genutzt werden. In Sektoren mt ntensver Presverglechsaktvtät snd aber Haushaltszusendungen und de Werbung n dversen Meden nformatonsquellen. Über dese beden Haupt- Informatonsquellen werden den Konsumenten Prese wesentlch offensver Grafk 2 Informatonsquellen für den Presverglech n %; Mehrfachnennungen möglch; geordnet nach Internetnutzung Haushaltszusendung (Broschüren) HB Werbung W Rundgang n Flalen RF Bekannte, Verwandte, Kollegen BVK RF Verscherungsmakler HB W RF (Tankstellen) HB BVK BVK 0 Elektro Bankkonto Handwerk Verscherung Lebensmttel Tanken Infoquelle 1 Infoquelle 2 Internet Quelle: OeNB. 76 GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10

8 bekannt gegeben, während de Holschuld des Konsumenten für de Presnformaton be Denstlestungssektoren vel höher ausgeprägt st. Be Verscherungen verfügt der Verscherungsmakler über de Presverglechs- macht. Es st ncht bekannt, dass Verscherungsmakler regelmäßg Presvergleche an de prvaten Haushalte senden würden. Auch ene hohe Nennung von Bekannten, Verwandten und Kollegen als Informatonsquelle kann als Indz für hohen Presverglechsaufwand und für Vermedung von Preswettbewerb durch Unternehmen nterpretert werden. 2.3 Gründe für fehlenden Presverglech Grafk 3 wertet jene Konsumenten aus, de kene Prese verglechen. De Frage, warum Prese ncht verglchen werden, wurde zwegetelt. Zunächst wurden als Antwortmöglchketen Habe noch ne darüber (über den Presverglech) nachgedacht, Weß ncht wo (ch Presnformaton fnden kann) sowe Andere Gründe zur Verfügung gestellt. De erste Antwortopton lefert Hnwese für das fehlende Bewusstsen hnschtlch der Möglchket des Presverglechens bzw. Anbeterwechsels. Fehlendes Bewusstsen st ncht nur den Konsumenten anzulasten, es könnte auch auf enschlägge Werbung und den Aufbau von Markenloyaltät zurückzuführen sen. Vele Verscherungen und Banken machen z. B. ncht mt Presen Werbung, sondern versuchen Bekannthetsgrad und Vertrauen über Statuswerbung zu genereren. De zwete Antwortopton soll den Antel jener bezffern, de zwar gerne Prese verglechen würden, aber ncht wssen, wo. Des lefert somt Hnwese für Angebotsntransparenz oder für mangelnde Fähgketen der Konsumenten, Informaton zu sammeln und zu bewerten. Im zweten Schrtt wurden Andere Gründe näher spezfzert. Dabe gng es vor allem um de Ermttlung des Kosten-Nutzen-Verhältnsses des Presverglechens. Begreft man Suchkosten als Investton, wrd de Suche nur dann durchgeführt werden, wenn de Rendte auf de Investton genügend hoch st. Dabe st nur schwer zu trennen, ob de Ersparnsmöglchket oder de Höhe der Suchkosten für das Endresultat verantwortlch snd (es waren Mehrfachnennungen möglch). Grafk 3 zegt weters, dass n allen Sektoren das mangelnde Presverglechsbewusstsen als Grund für das fehlende Presverglechen überwegt. Dabe snd jedoch de sehr unterschedlchen Grundgesamtheten zu bedenken (z. B. nur wenge Konsumenten m Elektroberech, vele m Bankenberech). De Angebotsntransparenz legt be rund 10 %, be Banken und Verscherungen etwas höher. Deser Wert st zwar relatv nedrg, würden jedoch alle 10 % der Konsumenten begnnen, Prese zu verglechen, würde des wohl jeden der untersuchten Sektoren beleben. De Auswertung der anderen Gründe zegt, dass für ene starke Mnderhet der Konsumenten (20 % bs 40 %) das Kosten-Nutzen-Verhältns des Presverglechs ene Rolle spelt und somt ene Redukton der Suchkosten durchaus zu ener Neubewertung deses Verhältnsses betragen könnte, we m zterten Modell von Stahl (1989). In Sektoren mt nedrger Wechsel aktvtät könnte es andernfalls en stables Glechgewcht aus gerngem Wechsel und fehlenden attraktven Angeboten geben: Wrd mnmal gewechselt, entweder aufgrund von hohen Wechselkosten oder mangelndem Presbewusstsen, gbt es für de Unternehmen kaum enen Anrez, neue Produkte anzubeten und dadurch entsteht wederum weng Antreb, zu wechseln. Deser GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10 77

9 Grafk 3 Gründe für fehlendes Presverglechsverhalten Presbewusstsen versus mangelndes Wssen Kosten-Nutzen-Verhältns (andere Gründe) Elektro Verscherung Bankkonto Handwerk Tanken Lebensmttel Elektro Verscherung Bankkonto Handwerk Tanken Lebensmttel Quelle: OeNB n % Noch ne nachgedacht Weß ncht wo Andere Gründe n %; Mehrfachnennungen möglch Pres ken Krterum Zetaufwand zu hoch Zu klene Ersparns Wrkungskres wurde auch für den englschen Grokontomarkt festgestellt (OFT, 2008). 2.4 Wechselraten In Grafk 1 wurde berets de Wechselaktvtät dargestellt. Grafk 4 zegt alle Dmensonen der Frage, ob gewechselt bzw. warum ncht gewechselt wurde. De zusätzlchen Dmensonen Wechsel zu mühsam und Kenne nchts Bllgeres spelen nsbesondere be Banken und Verscherungen ene Rolle, de letztere Antwortmöglchket st gewssermaßen de Kehrsete des Presverglechsverhaltens und bestätgt de Fragestratege mt Fokus auf dem Presverglech. Grafk 4 Wechselaktvtät und Gründe, warum ncht gewechselt wrd Elektro Tanken Lebensmttel Handwerk Verscherung Bankkonto Quelle: OeNB n % Wechsel Regelmäßger Wechsel Bllgster Anbeter Wechsel zu mühsam Kenne nchts Bllgeres 78 GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10

10 Insbesondere für den Banken- und Verscherungsberech, aber auch für den Handwerksberech, lefert Grafk 4 (sowe Grafken 1 und 5) Hnwese, dass de frmenspezfsche Nachfrage nach den Produkten der Unternehmen deser Sektoren unelastsch sen könnte. Des umso mehr, als zusätzlch Möglchketen der Presdskrmnerung und Produktdfferenzerung bestehen. Im Bankenberech st z. B. en klassscher Fall von Presdskrmnerung das Studentenkonto. Ene umfassende Beurtelung erfordert aber noch umfangrechere Studen nach dem Muster nternatonaler Studen, we z. B. der englschen Verbraucherschutzbehörde OFT (2008). Aber selbst n Sektoren mt hoher Wechselaktvtät können Presdskrmnerung und Produktdfferenzerung de Wettbewerbsntenstät reduzeren. Auch m Lebensmttelberech snd trotz hoher Wechselaktvtät Enschränkungen der Wettbewerbsntenstät durch Presdskrmnerung und Produktdfferenzerung möglch. De Umfrage st daher als en erster Schrtt n der Beurtelung der Wettbewerbsntenstät zu sehen. 2.5 Genereller Presverglechs- und Wechselaufwand Zum Abschluss des Fragebogens wurden nochmals gesammelt Presverglechsund Wechselaufwand drekt abgefragt, da be den obgen Fragen jewels de Presverglecher bzw. Wechsler für de Informaton der Such- und Wechselkosten verloren gngen. Nachdem ncht das ganze Fragenspektrum zum Ensatz kam und um mehr Verglechswerte zu erhalten, wurden zwe Produktgruppen (Strom und Moblfunknetz) hnzugefügt. De Antwortmöglchket weß ncht, we aufwendg der Wechsel bzw. Presverglech st lässt auch Schlüsse auf de Wechsel- bzw. Suchaktvtät zu. Grafk 5 zegt, dass Pres- und Wechselaufwand nahezu dent snd bzw. dent wahrgenommen werden. De Sektoren lassen sch n dre Gruppen entelen: de erste mt nedrgem Aufwand (Trebstoffe, Elektroprodukte und Lebensmttel), de zwete mt mttlerem Aufwand (Handwerk, Moblfunknetz) und de drtte mt hohem Aufwand (Grokonten, Haushaltsver scherung und Strom). Im europäschen Verglech stcht Österrech als Land heraus, n dem es Konsumenten am schwergsten Grafk 5 Presverglechs- versus Wechselaufwand n % Tanken Elektro Lebensmttel Handwerk Moblfunknetz Bankkonto Verscherung Strom Aufw endger Presverglech Weß ncht (ob Presverglech erglech aufw endg) Aufw endgerwechsel Weß ncht (ob Wechsel aufw endg) Quelle: OeNB. GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10 79

11 fnden, Prese n Denstlestungssektoren zu verglechen (Europäsche Kommsson, 2009). De Umfrage stützt damt Untersuchungen der OECD (2007), de ene nedrge Wettbewerbsntenstät n Denstlestungssektoren konstateren. Auch des bestätgt de Konzentraton des Fragebogens auf das Presverglechsverhalten. De Moblfunkbranche st en Bespel, dass trotz hoher wahrgenommener Such- und Wechselkosten Wettbewerb stark sen kann m Anfangsstadum enes Marktes, we zuvor beschreben. Im Verlauf der Zet st es wahrschenlch, dass de Such- und Wechselkosten zu ener Wettbewerbsabflachung führen werden. 3 Ökonometrsche Bestmmung von Presverglechs- und Wechseldetermnanten Zusätzlch zu den Antworten auf de Fragen wurden n der Umfrage vele persönlche Merkmale erhoben, da runter Bldung (höchster Schulabschluss), Enkommen (persönlches Nettoenkommen), Geschlecht, Wohnort, Internetnutzung, Berufstätgket (berufstätg versus Schulbesuch, Penson etc.) und sozale Schcht. 9 Mt desen persönlchen Merkmalen sowe den Antworten auf de obgen Fragen wrd n desem Kaptel versucht, sgnfkante Determnanten von Presverglechs- und Wechselaktvtät herauszufltern. De Antworten der enzelnen Indvduen gehen um hre Stchprobengewchte korrgert n de Schätzungen en. 10 Bs auf Enkommensangaben snd de enzelnen Varablen fast vollzählg; rund 25 % der Respondenten gaben kene Auskunft über hre Enkommensstuaton. De fehlenden Werte wurden mthlfe der zur Verfügung stehenden anderen Varablen mputert. De Varablen, selbst de Enkommensvarable, snd kene stetgen Varablen, sondern enthalten Kategorenummern (z. B. 1 für Enkommen von 500 bs 750 EUR, 2 für 751 bs EUR etc.). De ursprünglchen Kategoren der enzelnen Varablen n der Umfrage wurden wegen der hohen Anzahl neu zusammengefasst und n Dummy-Varablen umgewandelt. Tabelle 3 (m Anhang) beschrebt de Varablen und nennt de jewelge Referenzkategore für de Interpretaton der Schätzungen. 11 Umgesetzt wrd de Schätzung mt dem Softwarepaket Stata Presverglechsdetermnanten De Enflussfaktoren für de Wahrschenlchket, dass Prese verglchen werden, werden mt enem enfachen bnären Modell n der funktonalen Logt-Form geschätzt (z. B. Cameron und Trved, 2009). xʹβ e p Pr( y = 1 x) = Λ( xʹ β) = xʹ β ( 1+ e ) wobe x ß = ß 1 + ß 2 Enkommen + ß 3 Geschlecht + ß 4 Wohnort + ß 5 Berufstätgket + ß 6 Sozale Schcht + ß 7 Schulabschluss + ß 8 Internet De Enflussfaktoren sollten ohne Ausnahme unabhängg von der zu erklärenden Varablen, der Wahrschenlchket des Presverglechs, sen. 9 Ene vom durchführenden Umfragensttut IFES mthlfe von Enkommens- und Bldungsdaten des Respondenten und Beruf des Haushaltsvorstands konstruerte Varable. 10 Um ene wrklch repräsentatve Stchprobe zu erhalten, wrd de Struktur der tatsächlch Intervewten be Abwechung von der Bevölkerungsstruktur durch Gewchtung an de Bevölkerungsstruktur angepasst. 11 Es wurde mt zahlrechen Formen der Kategorenbldung expermentert, entweder mehr oder wenger Enkommensklassen, mehr oder wenger Bldungsklassen, Verschebung der Telbereche etc. Dese unterschedlchen Formen der Kategorenbldung be Bebehaltung des Grundmusters nedrg/hoch haben nur margnale Auswrkungen auf de Koeffzenten. 80 GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10

12 Tabelle 1 zegt de geschätzten Koeffzenten für de bevorzugte Spezfkaton. In bnären Modellen kann der Koeffzent ncht drekt als margnaler Effekt bzw. als Wahrschenlchketsbetrag für de Entrttswahrschenlchket des untersuchten Eregnsses nterpretert werden. Aus Tabelle 1 lässt sch daher nur ablesen, ob und n welche Rchtung de entsprechende Varable de Eregnsentrttswahrschenlchket sgnfkant beenflusst. Ene bespelhafte Berechnung fndet sch weter unten. Aufgrund der bestehenden Korrelatonen zwschen den erklärenden Varablen, nsbesondere zwschen Bldung, Enkommen und sozaler Schcht, snd de Koeffzenten ncht vollständg stabl, behalten aber n der Regel hr Sgnfkanznveau und jedenfalls hr Vorzechen n velen unterschedlchen Schätzspezfkatonen. Zum Bespel wurde statt sozaler Schcht nur ene konsttuerende Varable der sozalen Schcht, de Stellung des Haushaltsvorstands m Beruf (Arbeter, Angestellter, free Berufe etc.), engesetzt, um de Korrelaton mt Bldung und Enkommen zu mn- meren. Des ergab jedoch nur nale Änderungen. marg- Höhere persönlche Nettoenkommen führen nur be Elektroprodukten zu sgnfkant wenger wahrschenlchem Presverglech, anderenfalls bleben se wetgehend ohne Sgnfkanz. Des st überraschend, da normalerwese höhere Enkommen höhere Opportuntätskosten für de für den Presverglech verwendete Zet bedeuten. Frauen verglechen sgnfkant wenger wahrschenlch den Pres von Elektroprodukten, Haushaltsverscherungen, regelmäßgen Handwerksdenstlestungen und Trebstoffen, sgnfkant mehr wahrschenlch Lebensmttelprese. 12 In Städten wrd sgnfkant wenger wahrschenlch en Presverglech be Elektroprodukten, Grokonten und Haushaltsverscherungen angestellt. Pensonsten verglechen sgnfkant wenger Grokonten, Personen n Haushaltstätgket sgnfkant mehr Lebensmttel, ebenso we nedrgere sozale Schchten. Letztere verglechen dafür sgnfkant wenger Grokontogebühren. Personen ohne Internetzugang stellen be Haushaltsverscherungen sgnfkant wenger wahrschenlch Vergleche an, wel des nur über Telefonate mt dem Verscherungsmakler möglch st. Das nteressanteste Ergebns st, dass höhere Bldung fast durchwegs zu ener größeren Wahrschenlchket für Presvergleche führt. Außer be Handwerksdenstlestungen und Trebstoffen trtt ab über den Pflchtabschluss mt Lehre hnausführende Schulbldung höhere Presverglechswahrschenlchket en. 13 Des könnte durch de verstärkte Vermttlung berufsübergrefender Fähgketen n weterführenden Schulen erklärt werden, de auch für das Verglechen von Presen relevant sen könnten: Das Analyseren und krtsche Bewerten von Informaton glt als ene wchtge berufsübergrefende Fähgket, de n der Pflchtschule und n der Lehre augenschenlch zu kurz kommen könnten. Um de ökonomsche Sgnfkanz zu veranschaulchen, wurden durchschnttlche margnale Effekte aus den n Tabelle 1 dargestellten Koeffzenten 12 De Geschlechtsvarable berückschtgt nur jene Frauen und Männer, de tatsächlch de Produkte kaufen. Es gbt daher kene Verzerrung durch Personen, de de entsprechenden Produkte ncht kaufen. 13 Der Effekt st ncht sgnfkant für de Hochschulbldung m Lebensmttelsektor und be Grokonten (aber postves Vorzechen). GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10 81

13 Tabelle 1 Presverglechsdetermnanten: Enflussfaktoren auf de Wahrschenlchket des Presverglechs Lebensmttel Elektro- und Elektronkprodukte Grokonto Haushaltsverscherung Handwerk Tanken Enkommen nedrg 0,231 0,377* 0,053 0,293 0,400* 0,073 Enkommen mttel 0,047 0,690*** 0,275 0,521*** 0,318 0,298 Enkommen hoch 0,031 0,643** 0,220 0,070 0,123 0,105 Geschlecht 0,431*** 0,471*** 0,090 0,324** 0,412*** 0,292** Wohnort 0,043 0,457*** 0,348*** 0,654*** 0,147 0,177 Beruf ohne Job 0,037 0,672** 0,212 0,074 0,018 0,947** Beruf Student 0,718*** 0,370 0,263 0,105 0,001 0,605** Beruf Penson 0,186 0,045 0,312* 0,185 0,224 0,196 Beruf Haus 1,167*** 0,220 0,379 0,441 0,389 0,079 Sozal B 0,432* 0,285 0,571** 0,335 0,077 0,364 Sozal C 0,469* 0,180 0,451* 0,179 0,051 0,134 Sozal D 0,324 0,093 0,314 0,369 0,119 0,434 Sozal E 0,754** 0,174 0,786** 0,255 1,226*** 0,244 Bldung Lehre 0,286 0,076 0,204 0,055 0,361* 0,130 Bldung Fachschule 0,693*** 0,812*** 0,417* 0,481** 0,611** 0,109 Bldung Matura 0,542** 0,701*** 0,462* 0,407 0,812*** 0,402 Bldung Hochschule 0,284 0,758** 0,150 0,583* 1,139*** 0,685* Internet 0,009 0,095 0,056 0,252* 0,196 0,148 Konstante 0,240 1,519*** 0,880** 1,165*** 1,026*** 1,005** Beobachtungen Quelle: Egene Berechnungen. Anmerkung: *** p<0,01, ** p<0,05, * p<0,1. berechnet. 14 So erhöht Hochschulbldung de Wahrschenlchket des Prämenverglechs von Haushaltsverscherungen um 12 %, fehlender Internetanschluss reduzert se um 5 Pr( %. y Dese = j y = Größenordnungen snd durchaus 1) = relevant. 3.2 Gründe für fehlendes Presverglechsverhalten In der Umfrage gab es dre Antwortmöglchketen, warum kene Prese verglchen werden. Es wrd daher en multnomales Logt-Modell geschätzt, das für de enzelnen Erklärungsvarablen berechnet, we se de Wahrschenlchket des Entrtts der Alternatve y = j gegenüber dem Grundfall y =1 beenflusst (z. B. Cameron und Trved, 2009): Pr( y = j) e Pr( y = j y = 1) = = Pr( y = j) + Pr( y = 1) ( 1 Pr( y = j) e = Pr( y = j) + Pr( y = 1) ( 1 xʹ β j β ) + e x ʹ j Als Erklärungsvarablen werden de glechen Varablen we n Abschntt 3.1 verwendet. Tabelle 4 (m Anhang) zegt de Resultate für jeden Sektor. In der oberen Hälfte befnden sch de Ergebnsse für den Enfluss der Erklärungsvarablen auf de Wahrschenlchket, dass statt des Grundfalls Andere Gründe (für mangelnden Presverglech) de Alternatve Ich habe noch ne darüber nachgedacht gewählt wurde. In der unteren Hälfte fnden sch analog de Ergebnsse für de Alternatve Ich weß 14 Um den margnalen Effekt der Varable x auf de Entrttswahrschenlchket der Varable y zu berechnen, wrd de Wahrschenlchketsfunkton partell nach x abgeletet. Der margnale Effekt p / für de logstsche x β ʹ e Funkton p Pr( y = 1 x) = Λ( xʹ β) = xʹ β ( 1+ e ) { } st Λ( xʹβ 1 Λ( xʹβ) β j x j xʹ β j β ) + e x ʹ j 82 GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10

14 ncht (wo ch Prese verglechen kann). De Ergebnsse für de Sektoren Lebensmttel, Elektro- und Elektronkprodukte sowe Tanken snd aufgrund der gerngen Beobachtungszahl vorschtg auszulegen, nsbesondere der Lebensmttelsektor st de facto ncht nterpreterbar. Personen mt höherem Enkommen (als de nedrgste Enkommensklasse) beschäftgen sch sgnfkant häufger ncht mt dem Presverglech von Grokonten und Haushaltsverscherungen, während sch de beden nedrgsten sozalen Schchten über Grokontogebühren kene Gedanken machen. 15 Frauen verglechen aus anderen Gründen kene Trebstoffprese, während Städter sch eher damt ncht ausenandersetzen. Personen mt Hochschulbldung verglechen aus anderen Gründen n allen Sektoren bs auf Lebensmttel und Elektroprodukte kene Prese. Es st sgnfkant wahrschenlcher, dass Personen ohne Internetzugang ncht wssen, wo se Prese von Haus- haltsverscherungen verglechen können. Überdes zegen de Ergebnsse für de Alternatve Ich weß ncht wo wenge sgnfkante Zusammenhänge. De ökonometrsche Auswertung der Anderen Gründe st aufgrund der gerngen Beobachtungszahlen ncht snnvoll. De wchtge Informaton über den zu hohen Zetaufwand kann mt der allgemenen Zetaufwandsfrage (Abschntt 3.4) wesentlch besser erzelt werden. 3.3 Wechseldetermnanten Um de Bestmmungsgründe für das Wechseln bzw. Nchtwechseln zu erläutern, wrd en multnomales Modell geschätzt. Von den sechs Antwortmöglchketen der Wechselfrage wurden de ersten ver zusammengefasst, da se alle für Wechselaktvtät bzw. für das Ausrezen der Marktmöglchketen stehen. Dese Gruppe bldet den Verglechsfall für de Frage Es gbt bllgere [Geschäfte], der Wechsel dahn st aber zu mühsam und Nachdem ch kene Prese vergleche, kenne ch auch kenen bllgeren Anbeter. Neben den üblchen Erklärungsvarablen wurde her auch de Presverglechsfrage engebaut. Des st ene wesentlche Erkenntns deser Schätzung (Tabelle 5 m Anhang): Personen, de Prese verglechen, beurtelen den Wechsel n allen Sektoren hoch sgnfkant wenger mühsam bzw. wechseln. In Kenntns bllgerer Anbeter bewerten Personen mt hohem Enkommen sowe Frauen den Wechsel zu anderen Anbetern von regelmäßgen Handwerksdenstlestungen als beschwerlch; Städter fnden den Wechsel von Elektro- und Trebstoffanbetern sgnfkant wenger, den Wechsel der Haushaltsverscherung mühsamer. Pensonsten sehen den Wechsel fast durchwegs zu mühevoll an. Personen mt über de Lehre hnausgehender Schulbldung fnden den Wechsel be Lebensmtteln, Elektroprodukten und Trebstoffen belastend. Personen ohne Internetzugang nehmen den Trebstoffanbeterwechsel als zu mühsam wahr. De Alternatve Nachdem ch kene Prese wrd m Wesentlchen von Faktoren getreben, de auch das Presverglechsverhalten bestmmen (Bldung, Wohnort) und dent als Konsstenzprüfung. 15 Deser augenschenlche Wderspruch könnte sch dadurch erklären, dass für Personen mt höherem Enkommen de Kontogebühr zu nedrg st, um en Presverglechsverhalten auszulösen, während Personen aus nedrgen sozalen Schchten über zu wenge Informatonen und Bldung verfügen, um den Wechsel des Bankkontos aktv n Erwägung zu zehen. GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10 83

15 Zusätzlch zur Zusammenfassung der ersten ver Antwortmöglchketen n ene Gruppe wurde noch de Möglchket Bn schon bem bllgsten Anbeter extra ausgewesen. Personen ohne Internetzugang n den Sektoren Grokonto, Haushaltsver scherung und Trebstoffe fnden sch sgnfkant wenger wahrschenlch n deser Gruppe. Zudem snd Personen, de Prese verglechen, sgnfkant wenger häufg n deser Gruppe anzutreffen. De Aussage Bn schon bem bllgsten Anbeter wäre demnach n Frage zu stellen. 3.4 Allgemener Presverglechsund Wechselaufwand We zuvor beschreben, wurden zum Schluss der Umfrage noch enmal gesondert der Presverglechs- und Wechselaufwand abgefragt, um de Anzahl der Beobachtungen zu erhöhen. De Bestmmungsgründe der Wahrschenlchket, den Presverglech oder den Wechsel aufwendg zu fnden, wurden mt enem enfachen Logt-Modell, we vorher beschreben, geschätzt. Bem Presverglechsaufwand zegt sch we n Abschntt 3.3, dass jene Personen, de Presvergleche anstellen, den Verglechsaufwand auch hoch sgnfkant nedrger enschätzen. Zudem fnden Personen ohne Internetzugang den Presverglech wesentlch aufwendger. Frauen halten den Verglech von Elektroprodukten, Handwerksdenstlestungen und Moblfunknetzen mt mehr Aufwand verbunden. Städter Tabelle 2 Wer fndet Prese verglechen aufwendg? Lebensmttel Grokonto Elektround Elektronkprodukte Haushaltsverscherung Handwerk Strom Tanken Moblfunknetz Enkommen nedrg 0,362** 0,530*** 0,514*** 0,643*** 0,669*** 0,534*** 0,216 0,515*** Enkommen mttel 0,061 0,272 0,629*** 0,699*** 0,622*** 0,557*** 0,091 0,213 Enkommen hoch 0,075 0,021 0,074 0,405 0,217 0,362 0,139 0,047 Geschlecht 0,107 0,376*** 0,047 0,097 0,272** 0,154 0,242 0,257** Wohnort 0,656*** 0,355*** 0,338*** 0,299** 0,345** 0,310** 0,411** 0,083 Beruf ohne Job 0,464 0,366 0,193 0,646* 0,564 0,181 0,133 0,200 Beruf Student 0,441* 0,461* 0,516* 0,295 0,245 0,324 0,376 0,225 Beruf Penson 0,039 0,150 0,108 0,274* 0,304* 0,024 0,337* 0,014 Beruf Haus 0,412 0,553* 0,145 0,131 0,034 0,274 0,416 0,078 Sozal B 0,007 0,459* 0,332 0,302 0,536** 0,023 0,722** 0,266 Sozal C 0,367 0,266 0,169 0,306 0,744** 0,034 0,748** 0,318 Sozal D 0,035 0,226 0,096 0,231 0,479 0,074 1,228*** 0,192 Sozal E 0,497 0,049 0,533 0,680* 0,596 0,251 0,921* 0,824** Bldung Lehre 0,295 0,051 0,057 0,169 0,016 0,250 0,378 0,066 Bldung Fachschule 0,331 0,004 0,321 0,808*** 0,171 0,567** 0,149 0,132 Bldung Matura 0,533** 0,337 0,292 0,984*** 0,835*** 0,344 0,755** 0,361* Bldung Hochschule 0,108 0,055 0,372 1,048*** 0,555* 0,276 0,743* 0,634** Internet 0,244* 0,498*** 0,437*** 0,445*** 0,458*** 0,540*** 0,774*** 0,596*** Presverglech ja 0,689*** Presverglech ja 0,088 Presverglech ja 0,572*** Presverglech ja 0,777*** Presverglech ja 0,301** Presverglech ja 0,898*** Konstante 0,254 1,010** 0,362 0,410 0,600 0,555 2,037*** 0,503 Beobachtungen Quelle: Egene Berechnungen. Anmerkung: *** p<0,01, ** p<0,05, * p<0,1. 84 GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10

16 fnden den Verglech von Lebensmtteln, Elektroprodukten und Trebstoffen wenger, den Verglech von Grokon togebühren, Haushaltsverscherungen, Strom und Handwerk aufwendger. Des könnte daran legen, dass n den ersten dre Sektoren de Anbeter anzahl den Verglech erlechtert, während n den anderen Sektoren der Presverglech komplexer und n ländlchen Gebeten de Anbeterdchte häufg gernger st; des verenfacht den Verglech ( de Qual der Wahl ). Auch Personen mt über de Lehre hnausgehender Bldung fnden den Presverglech oft aufwendg. De Ergebnsse für den Wechselaufwand decken sch mt jenen für den Presverglech (Tabelle 2). 4 Schlussfolgerungen De Ergebnsse der Umfrage, der ersten repräsentatven deser Art für Österrech, lassen sch velsetg verwenden. Zum enen lefern se mehrere Ansatzpunkte, de Presverglechs- und Wechselaktvtät und somt auch de Wettbewerbsntenstät konsumentensetg zu stegern. Wettbewerbsntenstät dämpft mttelfrstg de Inflaton und wrkt nflatonsstablserend; n der Regel erhöht se de Produktvtät. Zum anderen kann se als Grundlage für weterführende Analysen verwendet werden. De Erhebung des Presverglechsverhaltens hat sch als effektv herausgestellt, denn der fundamentale Treber des Wechselns st der Presverglech. Wer Prese gegenüberstellt, fndet ncht nur den Presverglech selbst wenger aufwendg, sondern auch den Wechsel und wechselt dementsprechend öfter. Des zegt auch, dass Such- und Wechselkosten bs zu enem gewssen Grad höher wahrgenommen werden, als se tatsächlch snd; das heßt, Personen ohne Such- und Wechselerfahrung schätzen de Schwergketen größer en. Sektoral übergrefende Maßnahmen In ener mttel- bs längerfrstgen Perspektve gbt es zwe Ansätze zur Belebung des Presverglechsverhaltens, de tels noch weterer Analysen bedürfen: Bldungsreformen sowe de Unterschede zwschen Frauen und Männern. Der höchste errechte Schulabschluss beenflusst de Wahrschenlchket des Presverglechs sgnfkant postv, während Frauen und Männer sektoral unterschedlches Presverglechsverhalten zegen. Frauen verglechen sgnfkant wenger be Elektroprodukten, Haushaltsverscherungen, regelmäßgen Handwerksdenstlestungen und Trebstoffen, dafür häufger be Lebensmtteln. Der Grund für dese Unterschede müsste näher untersucht werden, Ansatzpunkte für Analysen werden sch wohl n der typschen Berufswahl von Frauen und Männern (gernge Betelgung an technschen Berufen, de hrersets mt dem Bldungssystem zusammenhängt) sowe n der stärkeren Haushaltstätgket der Frauen fnden. Bldungsreformen snd per se m Snn der Chancengerechtgket und des Ausschöpfens ndvdueller Potenzale wünschenswert. De vorlegende Stude zegt, dass höhere Bldung auch zu ener konsumentensetgen Wettbewerbsbelebung betragen würden. Aufgrund der Zetdauer, de solche Reformen erfordern, snd se scher ncht für kurzfrstge Maßnahmen zur Inflatonsbekämpfung geegnet. In der kurz- bs mttelfrstgen Perspektve zegt de Umfrage, dass de Internetnutzung für den Presverglech zwar noch weng ausgeprägt st, aber hoch sgnfkant den Wechsel- und Presaufwand n allen Sektoren verrngert. 16 De Internetnutzung kann über 16 Wenn der Presverglech über das Internet stark zunmmt, st es wahrschenlch, dass Unternehmen darauf reageren und hre Angebote schwerer verglechbar machen werden (z. B. Ellson und Ellson, 2009). GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10 85

17 mehrere Kanäle unterstützt werden. Zum enen über ene Wettbewerbsforcerung m Bretbandberech, n dem Österrech noch Aufholpotenzal gegen- über Ländern mt hoher Wettbewerbsntenstät hat. Zum anderen über de Scherstellung des weteren Ausbaus der technologschen Infrastruktur, der zusätzlch konjunktur stmulerend wrkt. Schleßlch eröffnet das Ergebns den Spelraum für ene Forcerung bewusstsensbldender Maßnahmen. Zum Bespel durch öffentlch unterstützte Presnformatonen, we se schon jetzt setens der Arbeterkammer erfolgen, nsbesondere für Sektoren, de hre Produktprese kaum n Werbeenschaltungen verwenden und den Konsumenten ncht aktv bekannt geben, we des z. B. m Lebensmttelsektor der Fall st. Sektorspezfsche Maßnahmen We de Umfrage zegt, bestehen tels beträchtlche Hürden bem Presverglech und bem Wechsel, das Kosten- Nutzen-Verhältns des Presverglechs stmmt oft ncht. Durch EU-Umfragen wrd deses Resultat bestätgt. Insgesamt werden de Befunde von nedrger Wettbewerbsntenstät n engen Denstlestungssektoren setens nternatonaler Organsatonen durch de vorlegende Stude unterstützt. Nedrge Presverglechs- und Wechselkosten kann Sektoren n enem Glechgewcht gefangen halten, n dem Konsumenten ncht wechseln, wel es kene attraktven Angebote gbt, und Unternehmen kene attraktven Angebote entwckeln, wel Konsumenten ncht wechseln. Wechselkosten können somt effektv Innovaton behndern und den Marktentrtt neuer Unternehmen erschweren (de Rendte für Innovatonsprojekte wrd nedrger, wenn nur gernger Wechsel zu erwarten st). Für Sektoren mt spärlcher Presverglechs- und Wechselaktvtät sollten daher detallerte Studen nach dem Muster anderer Länder ausgearbetet werden. Presverglechsseten m Internet könnten de Aufgabe der regelmäßgen Presnformaton, de Haushaltszusendungen n Sektoren mt hoher Wechselaktvtät erfüllen, übernehmen. Im Verscherungssektor z. B. könnten mt stegender Internetnutzung de berets bestehenden Verglechsseten noch ntensver genutzt werden. Selbstverständlch blebt de normale Wettbewerbspoltk weterhn relevant, um Verstöße gegen das Wettbewerbsgesetz zu ahnden. De Umfrage zegte auch, dass n engen Sektoren mt stegendem Enkommen das Presverglechsverhalten abnmmt. Snkt de Nachfrageelastztät, wrd es weder wchtger, Fragen der Marktkonzentraton wettbewerbspoltsch Aufmerksamket zu schenken. Ausblck auf wetere Analysemöglchketen En weterer Schrtt n der Untersuchung der Bestmmungsgründe des Presverglechs- und Wechselverhaltens wären harmonserte nternatonale Umfragen. En Punkt, der n deser Umfrage unklar blebt, st weters der Enfluss von Stadt-Land-Gegensätzen auf de Presverglechs- und Wechselaktvtät. Während der Presverglech n Städten wenger stattfndet, wrd der Aufwand für enge Sektoren n der Stadt gernger, für andere höher engeschätzt. Aufgrund der Dchtevortele n Städten würde man sch en enhetlcheres Bld erwarten. De Daten der Umfrage können auch für weterführende Analysen verwendet werden. Be Vorlegen verglechbarer nternatonaler Daten können z. B. vertefende Studen zum Thema Wettbewerb, Produktvtät und Inflaton 86 GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10

18 durchgeführt werden. De Umfrage legt auch nahe, dass de Bestmmungsgründe von Suchkosten jenen von Wechselkosten sehr ähnlch snd und dese daher gemensam n theoretschen Modellen behandelt werden könnten. Lteraturverzechns Aghon, P. und R. Grffth Competton and Growth: Reconclng Theory and Evdence. Zeuthen Lectures. Cambrdge: MIT Press. Bakos, Y The Emergng Landscape for Retal E-Commerce. In: The Journal of Economc Perspectves 15(1) Böhem, M Reformoptonen zur Wettbewerbspoltk n Österrech. In: WIFO-Monatsberchte Cameron, A. C. und P. K. Trved Mcroeconometrcs Usng Stata. Stata Press Book. Church, J. und R. Ware Industral Organzaton. A Strategc Approach. McGraw-Hll. Cresp, G. und P. Patel Innovaton and Competton: Sector Level Evdence. Europe Innova Sectoral Innovaton Watch delverable WP4. Europäsche Kommsson. Brüssel. Ellson, G. und S. F. Ellson Search, Obfuscaton, and Prce Elastctes on the Internet. In: Econometrca 77(2) Europäsche Kommsson Report on the Retal Bankng Sector Inqury. Commsson Staff Workng Document. SEC (2007) 106. Europäsche Kommsson The Consumer Markets Scoreboard. 2 nd edton. COM (2009)25 fnal. Grossmann, B., J. Janger und L. Ress Fskal- und strukturpoltsche Herausforderungen der Krse 2008/09. In: Geldpoltk & Wrtschaft Q4/09. Wen: OeNB Gwn, C. R. und B. A. Taylor The Role of Search Costs n Determnng the Relatonshp between Inflaton and Proft Margns. In: Journal of Money, Credt and Bankng 36(1). Februar IFES OeNB-Barometer Zahlungsmttel. 4. Quartal. Im Auftrag der OeNB. Janger, J Angebotssetge Erklärungsfaktoren der Inflatonsentwcklung n Österrech. In: Geldpoltk & Wrtschaft Q2/08. Wen: OeNB Janger, J. und P. Schmdt-Dengler Zusammenhang zwschen Wettbewerb und Inflaton. In: Geldpoltk & Wrtschaft Q1/10. OeNB: Wen. Klemperer, P Markets wth Consumer Swtchng Costs. In: The Quarterly Journal of Economcs 102(2). Ma Klemperer, P Competton when Consumers have Swtchng Costs: An Overvew wth Applcatons to Industral Organzaton, Macroeconomcs, and Internatonal Trade. In: The Revew of Economc Studes 62(4). Oktober Ncolett, G. und S. Scarpetta Regulaton, Productvty and Growth: OECD Evdence. In: Economc Polcy 18(36) OECD Economc Survey of Austra. Pars. OFT Offce of Far Tradng Personal Current Accounts n the UK. An OFT market study. Crown Copyrght. Olvera Martns, J., S. Scarpetta und D. Plat Mark-Up Prcng, Market Structure und the Busness Cycle. OECD Economc Studes 27(II) Sharpe, S. A The Effect of Consumer Swtchng Costs on Prces: A Theory and ts Applcaton to the Bank Depost Market. In: Revew of Industral Organzaton Stahl II, D. O Olgopolstc Prcng wth Sequental Consumer Search. In: The Amercan Economc Revew 79(4). September GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10 87

19 Anhang Tabelle 3 Beschrebung der Dummy-Varablen Varable Berech Antel n % Referenzkategore Enkommen sehr nedrg Ken Enkommen bs 750 EUR 28 ja Enkommen nedrg 751 EUR bs EUR 32 Enkommen mttel EUR bs EUR 33 Enkommen hoch EUR bs oben offen 8 Wohnort 0 = Gemenden unter Enwohner 68 n. a. 1 = Gemenden über Enwohner 32 Geschlecht 0 = Mann 49 n. a. 1 = Frau 51 Bldung ohne Lehre Pflchtschulabschluss 19 ja Bldung Lehre Pflchtschule mt Lehre 40 Bldung Fachschule Fachschule, BMS 15 Bldung Matura AHS- oder BHS-Matura, Berufsrefeprüfung 17 Bldung Hochschule FH, Unverstät, PädAk, Soz.Ak 9 Beruf mt Job Voll- oder Telzet berufstätg 60 ja Beruf ohne Job Arbetslos, Almente ohne Enkommen 3 Beruf Student Lehrlng, Schüler, Student 8 Beruf Penson Pensonst 23 Beruf Haus Haushaltstätgket ohne egenes Enkommen 5 Sozal A Höchste sozale Schcht 10 ja Sozal B 21 Sozal C 41 Sozal D 18 Sozal E Nedrgste sozale Schcht 9 Internet 0 = hat dahem Internetzugang 57 1 = hat kenen Zugang 43 Quelle: OeNB, IFES. 88 GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10

20 Tabelle 4 Warum werden kene Prese verglchen? Lebensmttel Grokonto Elektro- und Elektronkprodukte Haushaltsverscherung Handwerk Tanken Enflussfaktoren auf de Wahrschenlchket der Wahl der Alternatve Ich habe noch ne darüber nachgedacht gegenüber dem Grundfall Andere Gründe 1 Enkommen nedrg 0,108 0,378 0,440* 0,741* 0,243 0,390 Enkommen mttel 0,647 0,823 0,611* 0,852** 0,877* 0,543 Enkommen hoch 0,176 2,081 0,942* 0,585 0,601 1,615 Geschlecht 0,207 0,242 0,024 0,065 0,142 0,672* Wohnort 0,412 0,078 0,024 0,232 0,090 0,872* Beruf ohne Job 0,135 1,755 0,834 0,128 2,941** 1,351 Beruf Student 0,657 0,259 0,011 0,286 1,220 2,050* Beruf Penson 0,068 0,551 0,080 0,199 0,381 0,126 Beruf Haus 2,307* 0,461 0,294 1,026* 0,201 0,319 Sozal B 0,896 0,972 0,385 0,145 0,052 1,556* Sozal C 0,230 0,685 0,440 0,157 0,352 1,520 Sozal D 0,157 0,039 1,250** 0,529 0,160 1,198 Sozal E 0,195 2,144 1,342** 0,633 0,649 0,914 Bldung Lehre 0,540 0,605 0,144 0,114 0,137 0,306 Bldung Fachschule 0,505 0,386 0,050 0,121 0,652 1,162* Bldung Matura 0,650 0,318 0,380 0,508 0,088 0,978 Bldung Hochschule 0,236 1,559 0,653* 0,962* 1,286* 2,782** Internet 0,124 0,542 0,263 0,179 0,055 0,904* Konstante 0,513 2,278 0,136 0,184 0,640 3,177* Enflussfaktoren auf de Wahrschenlchket der Wahl der Alternatve Ich weß ncht wo gegenüber dem Grundfall Andere Gründe Enkommen nedrg 0,671 0,791 0,409 0,144 0,200 0,001 Enkommen mttel 0,817 1,425 0,166 0,066 0,484 0,678 Enkommen hoch 28,761** 0,688 0,188 0,139 1,319 0,056 Geschlecht 0,735 0,906 0,225 0,264 0,307 0,667 Wohnort 1,376* 0,582 0,194 0,082 0,670 0,120 Beruf ohne Job 0,365 36,081** 0,081 0,248 0,941 34,787** Beruf Student 1,871* 34,590** 0,190 0,600 1,435 1,629 Beruf Penson 0,937 0,319 0,176 0,036 0,181 1,120 Beruf Haus 1,995 33,537** 0,461 0,033 0,562 33,067** Sozal B 17,077 0,300 0,138 0,049 0,897 33,791** Sozal C 17,729** 0,503 0,231 0,509 0,129 0,439 Sozal D 17,745** 0,156 0,888 0,972 0,029 0,016 Sozal E 20,083** 0,202 1,111 0,768 0,800 0,982 Bldung Lehre 2,079* 0,696 0,097 0,708* 0,925 0,019 Bldung Fachschule 2,442* 0,543 0,106 0,222 1,013 3,297* Bldung Matura 0,691 1,349 1,446* 0,059 1,022 1,035 Bldung Hochschule 28,461** 2,428 0,994 0,263 0,816 2,394 Internet 0,185 0,595 0,106 0,545* 0,114 1,068 Konstante 21,825** 0,911 1,512* 2,056* 0,738 0,604 Beobachtungen ch 2 x ,740** ** * ** ,912** Quelle: Egene Berechnungen. 1 Lesebespel: Faktoren mt enem oder mehr Sternen tragen sgnfkant je nach Vorzechen postv oder negatv zur Wahrschenlchket der Wahl der Alternatve Ich habe noch ne darüber nachgedacht gegenüber dem Grundfall Andere Gründe be. Zum Bespel wählen Respondenten mt Hochschulbldung sgnfkant wenger wahrschenlch de Alternatve Ich habe noch ne darüber nachgedacht, de Gebühr menes Grokontos zu verglechen. Respondenten mt Hochschulbldung stellen daher sgnfkant wahrschenlcher kenen Presverglech aus anderen Gründen als dem mangelnden Bewusstsen an. Andere Gründe umschreben das Kosten-Nutzen-Verhältns des Presverglechs, das heßt, dass de möglche Ersparns ncht m Verhältns zum Zetaufwand des Verglechs steht. Anmerkung: *** p<0,01, ** p<0,05, * p<0,1. GELDPOLITIK & WIRTSCHAFT Q1/10 89

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