Sitzung des Hauptausschusses am
|
|
- Emilia Pfeiffer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sitzung des Hauptausschusses am im Sitzungssaal des Rathauses Vorsitzender: Erster Bürgermeister Horst Krebes Stadträte (stimmberechtigt): StRin Elisabeth Auer (Zweitvertreterin für StRin Gruber) StR Hans Werner Bauer StRin Heidi Harrer 2. Bürgermeister Bastian Höcketstaller StR Christoph Joachimbauer StRin Marianne Kirchhoff-Kasböck StR Marcus Köhler StRin Renate Kreitmeier StR Josef Neuberger (bis einschl. Top 3) StR Dr. Tobias Windhorst Niederschriftführer/in: Werner Huber Gerda Löffelmann Sebastian Straßer Entschuldigt fehlt: Stadträte (stimmberechtigt): StRin Brigitte Gruber Sitzungsbeginn: Sitzungsende: 18:00 Uhr 20:00 Uhr Beschlussfähigkeit nach Art. 47 Abs. 2 GO war gegeben.
2 Inhalt Öffentlicher Teil 1. Alternativen zur Ausweisung eines neuen Volksfestplatzes 2. Bekanntgabe des Jahresergebnisses für die Grüngutentsorgung im Hinblick auf eine mögliche Gebührenanpassung 3. Bekanntgabe des Jahresergebnisses des städtischen Schwimmbades im Hinblick auf eine mögliche Gebührenanpassung 4. Vorberatung der Stellungnahmen zu den Feststellungen der örtlichen Rechnungsprüfung für das Haushaltsjahr Nachträge (entfällt) 6. Wünsche, Anregungen und Informationen (öffentlich) 6.1. Kurzparkzone und LKW-Parkverbot 6.2. Haushaltskonsolidierungskonzept Nicht öffentlicher Teil Seite 2
3 SITZUNG DES HAUPTAUSSCHUSSES DER STADT TÖGING A. INN AM Alle 11 Ausschussmitglieder wurden ordnungsgemäß eingeladen. Beschluss Nr.:1 - Der Tagesordnungspunkt war öffentlich. Abstimmungsergebnis: Ja - Nein - Anwesend waren: 11 Alternativen zur Ausweisung eines neuen Volksfestplatzes Erster Bürgermeister Krebes stellt anhand eines Übersichtsplanes verschiedene Standorte für einen möglichen neuen Volksfestplatz vor. Anhand einer Matrix erläutert er die Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten und kommt zum Resümee, dass der Platz an der Amperstraße Ecke AÖ2 am geeignetsten erscheint. 1. = bestehender Volksfestplatz am Harter Weg 2. = Erhartinger Straße auf Höhe REWE 3. = Wolfgang-Leeb-Str. Ecke Dortmunder Straße 4. = Mehrzweckhalle 5. = Stockschützenhalle 6. = Alte Hauptstraße 7. = Steinstraße Ecke An der Bahn 8. = Amperstraße Ecke AÖ2 Gewichtung in % Zentralität 15% Zufahrt und Parken 15% Nachbarschaft 25% Herstellungskosten 25% Kauf Pacht Realisierbarkeit 5% 5% 10% % Nach Gewichtung 2,95 2,55 2,15 2,75 2,3 2,1 1,55 3,8 In einer kurzen Diskussion wird erwähnt, dass man für eine Stadt wie Töging a. Inn einen Mehrzweckplatz für verschiedenste Aktivitäten braucht. Weiter wird geäußert, dass sich grundsätzlich die Frage gestellt werden soll, ob man sich diesen überhaupt leisten kann. Seite 3
4 SITZUNG DES HAUPTAUSSCHUSSES DER STADT TÖGING A. INN AM Alle 11 Ausschussmitglieder wurden ordnungsgemäß eingeladen. Beschluss Nr.:2 - Der Tagesordnungspunkt war öffentlich. Abstimmungsergebnis: Ja 11 Nein 0 Anwesend waren: 11 Bekanntgabe des Jahresergebnisses für die Grüngutentsorgung im Hinblick auf eine mögliche Gebührenanpassung Die Preise für die Grüngutjahreskarten wurden zum von 12 auf 15 angehoben. Zudem wurde eine zusätzliche Gebühr ab sechs Wohneinheiten für 30 eingeführt. Die Einzelkarten und Karten für die Abgabe eines Christbaums blieben unverändert. Die Grüngutentsorgung für das Jahr 2013 ist weitgehend abgeschlossen; nachfolgend die Einnahmen und Ausgaben in diesem Bereich: Die Einnahmen betragen ,50. Jahreskarten Stück 15, ,00 28 Stück 30,00 840,00 Einzelkarten 204 Stück 3,00 612,00 28 Stück Christbäume. 2,00 56,00 3 Stück Grüngutsäcke 1,50 4,50 darin auch enthalten: Erstattung 500,00 Summe: ,50 Die Ausgaben setzen sich aus der Pacht für die Grüngutsammelstelle und das Häckseln und Entsorgung des Grünguts zusammen und betragen ,34. Derzeit lässt sich noch nicht abschätzen, ob nicht doch noch einmal gehäckselt werden muss. Die Ausgaben für 2013 müssten dann um ca erhöht werden. Somit ergibt sich ein rechnerisches Defizit in Höhe von ,84. Nachfolgend die Einnahmen und Ausgaben der Vorjahre: Jahr Einnahmen Ausgaben Defizit Im Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2013 ergeben sich: Einnahmen: Ausgaben: Defizit: Seite 4
5 Zu berücksichtigen ist jedoch auch, dass von den städtischen Liegenschaften ebenfalls Grüngut angeliefert wird. Nach Aussage des Bauamts liegt der Umfang zwischen 30 % und 50 % des gesamten Grünguts. Eine konkretere Aussage lässt sich hierzu aus verschiedenen Gründen nicht treffen. Neben dem Rasenschnitt wird auch das Schnittgut von Hecken und Bäumen angeliefert. Gerade in diesem Bereich schwankt der Umfang erheblich. Zudem ist eine für evtl. Durchbuchungen notwendige - Differenzierung nach der Entstehung nicht möglich, da entstandenes städtisches Schnittgut gesammelt und abgeliefert wird. Unter Einbeziehung des städtischen Schnittguts ergibt sich folgende/s Überdeckung bzw. Defizit: 30 % % % In Anbetracht dieser weiten Spreizung und des Umstandes, dass gerade das städtische Schnittgut vom Umfang her nicht einzuwerten ist, erscheint eine Gebührenanhebung nicht sachgerecht. StR Dr. Windhorst bittet zukünftig wieder verstärkt darauf zu achten, dass die Sachverhalte der Einladung beigefügt werden. Der Hauptausschuss beschließt einstimmig, die Gebühren für die Anlieferung von Grüngut beizubehalten. Seite 5
6 SITZUNG DES HAUPTAUSSCHUSSES DER STADT TÖGING A. INN AM Alle 11 Ausschussmitglieder wurden ordnungsgemäß eingeladen. Beschluss Nr.:3 - Der Tagesordnungspunkt war öffentlich. Abstimmungsergebnis: Ja - Nein - Anwesend waren: 11 Bekanntgabe des Jahresergebnisses des städtischen Schwimmbades im Hinblick auf eine mögliche Gebührenanpassung Hinsichtlich der Einnahmen und Ausgaben und den verkauften Badekarten wird auf die Aufstellungen verwiesen, die dem Protokoll als Anlage beigefügt sind. Eine Kostendeckung ist nicht zu erreichen. Eine Anhebung der Gebühren kann lediglich zur Verringerung des Defizits beitragen. Die letzte Gebührenanhebung erfolgte zum Die Eintrittskarten wurden wie folgt verändert: Kartenart Preis alt Preis ab Einzelkarte Erwachsene 2,50 3,00 Abendtarif Erw. 1,50 2,00 12er-Karte Erw. 25,00 30,00 Einzelkarte Kinder 1,00 1,50 12er-Karte Kinder 10,00 15,00 Schüler auswärtige Klasse 0,50 0,75 Saisonkarte Erw. 38,00 45,00 Schüler, Stud. ab 18 J. 25,00 30,00 Kinder, Jugendl. 15,00 20,00 Familiensaisonkarte 60,00 70,00 Familiensaisonk. mit Kabine 105,00 125,00 Alleinerziehende ,00 Die Saisonkarten für Erwachsene und Familien (mit/ohne Kabine) sind im Vorverkauf verbilligt. Sonstige Gebühren Dauerkabine 45,00 55,00 Doppelkästchen 12,50 15,00 Hinsichtlich der Eintrittspreise sieht das Gremium mehrheitlich keinen großen Spielraum. Bei den Kabinen wäre ggf. eine Erhöhung denkbar. Die Verwaltung wird beauftragt, im Vorfeld der Stadtratssitzung die o.g. Aufstellung als Diskussionsbasis zur Verfügung zu stellen und darüber hinaus die Eintrittspreise etc. der umliegenden Freibäder zu erheben. Eine Beschlussfassung erfolgt erst in der Stadtratssitzung. Die Mitglieder des Hauptausschusses nehmen diese Ausführungen zur Kenntnis. Die Forderung nach einem Gebührenvergleich mit anderen Freibädern wurde im Zuge der Protokollerstellung bereits erledigt; die Übersicht liegt diesem Protokoll als Anlage bei. Seite 6
7 Einnahmen und Ausgaben Freibad Hubmühle (Verwaltungshaushalt) Stand: GZGLZ GRZ EAGRZ_TEXT Kontotext Ansatz Soll_HS Soll bereinigt Ist_HS E Badegebühren u.ä. Entgelte , , , , E Umsatzsteuer aus steuer- pflichtigen Entgelten 9.000, , , , E Mieten aus Hallen, Sälen und ähnlichem 7.000, , , , E Umsatzst. aus Beiträgen u.ä., Umsatzsteuer Rückvergütung, , , , , E Vermischte Einnahmen 1.000, , , , E Spenden für lfd. Zwecke von privaten Unternehmen 0,00 0,00 0,00 0, E Gewinnablieferungen v. fremden wirtschaftlichen Unternehmen , , , ,73 Einnahmen , , , , A Entgelte für tariflich Beschäftigte , , , , A Beiträge zu Versorgungskassen 'Tariflich Beschäftigte' 3.000, , , , A Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung 'Tariflich Beschäftigte' 7.800, , , , A Beihilfen,Unterstützungen u.ä. 100,00 0,00 100,00 0, A Gebäude- und Grundstücks- unterhalt , , , , A Unterhalt: Badeanlagen u.ä. BECKEN , , , , A Unterhalt sonstiges unbewegliches Vermögen MASCHINEN , , , , A Geräte, Ausstattungs- und sonstige Gebrauchsgegenstände , , , , A Haus-, Grundstückslasten MÜLL 2.000, , , , A Reinigungskosten 200,00 331,44 331,44 331, A Versicherung von Gebäuden und Grundstücken 1.400, , , , A Dienst- und Schutzkleidung 900,00 678,11 678,11 678, A Aus- und Fortbildung, Umschulung 3.000,00 0,00 0,00 0, A Untersuchungen durch fremde Institute 1.800, , , , A Verschiedener Betriebsaufwand FERNWÄRME , , , , A Sonstiger verschiedener Betriebsaufwand , , , , A Wasserverbrauch für Betriebszwecke , , , , A Stromverbrauch für Betriebszwecke ,00 3, ,00 3, A Umsatzsteuer und dgl , , , , A Umsatzsteuer als Vorsteuer , , , , A Kapitalertragssteuer, Ergänzungsabgabe , , , , A Bürobedarf EINTRITTSKARTEN 3.000, , , , A Bürobedarf DRUCKERPATRONEN 50,00 27,17 27,17 27, A Fernsprech-, Fernschreibgeb. 550,00 170,21 411,19 411, A Öffentliche Bekanntmachungen, Amtsblatt 1.000,00 887,40 887,40 887, A Dienstreisen 2.000,00 0,00 0,00 0, A Kassen- und Organisations- prüfung u.ä. 700,00 0,00 700,00 0, A Vermischte Ausgaben RÜCKGABE BADESCHL. 0,00 0,00 140,20 140, A Kostenerstattungen an den überörtlichen Träger AUSHILFE EBNER ,00 0, ,00 0, A Abschreibungen ,00 0, ,00 0, A Verzinsung des Anlagekapitals ,00 0, ,00 0,00 Ausgaben , , , ,00 Defizit ,55 tatsächlicher Ausgabestand Defizit ohne kalk. Ko ,55 hochgerechneter Ausgabestand bzw. Ansatz Loeffelmann Gerda: Schnitt aus 2010 bis 2012 Loeffelmann Gerda: Schnitt aus 2010 bis 2012 Loeffelmann Gerda: Schnitt aus 2010 bis 2012 Loeffelmann Gerda: Materialkosten für Bänke Seite 1 von 1
8 Verkaufte Saisonkarten 2013 Vorverkauf Preis Anzahl Summe Familienkarten 65, ,00 Alleinerziehende 52, ,00 Saisonkarte E 43, ,00 Saison Preis Anzahl Summe Familienkarten 70, ,00 Alleinerziehende 55, ,00 Saisonkarte E 45, ,00 Saisonkarte J 20, ,00 Saisonkarte B/S 30, ,00 Ehrenamtskarte 34, ,00 Ehrenamtskarte 36, ,00 Kabine 55, ,00 Schlüsselpfand 5, ,00 Ersatzkarte J 5, ,00 Ersatzkarte E 10, ,00 Juleika 25, ,00 Verkaufte Tageskarten 2013 Preis Anzahl Summe Zwölferblock Kinder 15, ,00 Zwölferblock Erwachsene 30, ,00 Tageskarte Kinder 1, ,00 Tageskarte Erwachsene 3, ,00 Schülerkarte 0, ,00 Abendtarif 2, ,00 Miete Liegenkästchen 530,00
9 Preisvergleich der umliegenden Freibäder Töging a. Inn Burgkirchen Mühldorf a. Inn Altötting Garching Waldkraiburg Neumarkt St. Veit Einzelkarte Erwachsene 3,00 3,50 3,00 3,00 3,00 3,00 2,50 Abendtarif Erwachsene 2,00 2,50 2, ,00 1,50 Einzelkarte Kinder 1,50 2,00 2,00 1,50 1,50 1,50 1,50 Abendtarif Kinder 1,50 1,50 1, ,00 1,50 Kinder unter 6 Jahren 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Saisonkarte Erwachsene 45,00 55,00 80,00 50,00 45,00 80,00 45,00 Saisonkarte Schüler /Studenten ab 18 J. 30,00 32,00 60,00 25,00 22,00 50,00 25,00 Saisonkarte Kinder / Jugendliche 20,00 32,00 60,00 25,00 22,00 50,00 25,00 12er - Karte Erwachsene 30, , er - Karte Kinder 15, , er - Karte Erwachsene - 28, ,00 27,00 20,00 10er - Karte Kinder - 15, ,00 13,50 12,00 Familiensaisonkarte je Erwachsener - 30, je Kind - 10, Erwachsene + ab 3 Kinder 70,00 80,00 125,00 70,00 75,00 120,00 70,00 2 Erwachsene + ab 1 Kind 70,00-125,00 70,00 75,00 120,00 70,00 Alleinerziehende Erwachsener - 30, je Kind - 10, Erwachsener + ab 2 Kinder 55,00 50,00 125,00 70,00 75,00 120,00 70,00 Erwachsener + ab 1 Kind 55,00-125,00 70,00 75,00 120,00 70,00 Sonstige Gebühren Ferienkarte (Sommerferien) , Dauerkabine 55, ,00-50,00 - Doppelkästchen 15, Leihgebür für Liegen (zzgl. Pfand/Tag) , erstellt von Anna Hergenreider
10 SITZUNG DES HAUPTAUSSCHUSSES DER STADT TÖGING A. INN AM Alle 11 Ausschussmitglieder wurden ordnungsgemäß eingeladen. Beschluss Nr.:4 - Der Tagesordnungspunkt war öffentlich. Abstimmungsergebnis: Ja 10 Nein 0 Anwesend waren: 10 Vorberatung der Stellungnahmen zu den Feststellungen der örtlichen Rechnungsprüfung für das Haushaltsjahr 2012 Die Jahresrechnung 2012 wurde durch den Rechnungsprüfungsausschuss geprüft. 1. Prüfungstag Dienstag, 15. Juli Prüfungstag Mittwoch, 30. Juli 2013 Abschlussbesprechung Mittwoch, Die Rechnungsprüfung fand im Rathaus der Stadt Töging Zimmer Nr. 110 statt. Die Prüfung wurde gemäß Art. 103 Abs. 1-3 GO und Art. 106 Abs. 3 GO durchgeführt. Vom Vorsitzenden des Rechnungsprüfungsausschusses, StR Hans-Werner Bauer, wurde der Verwaltung und den Mitgliedern des Prüfungsausschusses eine Liste über die zu prüfenden Sachgebiete vorgelegt. Diese wurde einstimmig angenommen. Darüber hinaus sind auch noch von den Mitgliedern des Prüfungsausschuss vorgeschlagenen Punkte mit aufgenommen worden. Anwesend waren: Vorsitzender StR Hans-Werner Bauer StR Marcus Köhler StRin Brigitte Gruber StR Josef Neuberger StRin Elisabeth Auer (für G. Zellner) StR Christian Ortmeier Von der Finanzverwaltung waren ständig anwesend: Frau Gerda Löffelmann, Herr Reinhard Hirler und Frau Regina Sigl. Zur Klärung einzelner Prüfungsthemen wurden Herr Sebastian Straßer, Herr Bernd Lehner und Herr Werner Huber hinzugezogen. Es wurde in 3 Gruppen gearbeitet. StR Hans-Werner Bauer und StR Josef Neuberger haben die Stundungs- und Niederschlagungsliste, die Allgemeine Rücklage und den Jahresabschluss sowie die Kasseneinnahmereste und die örtliche Kassenprüfung geprüft. Die Kosten für Straßenbeleuchtung, Fuhrpark, Grüngutentsorgung, Grünanlagen, Schwimmbad sowie HH-Überschreitungen wurden ebenfalls geprüft. StRin Brigitte Gruber und StR Marcus Köhler haben das Wasserwerk und das Klärwerk geprüft. Die K + E GmbH wurde ebenfalls von den beiden geprüft. StR Christian Ortmeier und StRin Elisabeth Auer prüften die durchgeführten Straßenbaumaßnahmen, die Kosten der Mehrzweckhalle und des Rettungszentrums sowie die Kosten für den Friedhof. Seite 7
11 StR Bauer u. StR Neuberger haben am 1. Prüfungstag Sparbücher, Geldanlagen und die Allgemeine Rücklage geprüft. Dort wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Die Überträge aus dem Vorjahr stimmten mit den Kontoauszügen überein. Nicht geprüft wurden die Girokonten. Aus der Übernahme der Unterwasserkanalbrücke wurde ein zweckgebundenes Konto eröffnet, das für Grundstücke verwendet wird. Damit die Einnahmen und Ausgaben für Grundstücksangelegenheiten immer ersichtlich sind, sollte dafür eine Excel Tabelle erstellt werden. Da Baumaßnahmen an zu verkaufenden Grundstücken sowieso auf eine konkrete Haushaltsstelle gebucht werden und die Einnahmen ebenfalls auf eine, braucht hier nur die Differenz gebildet werden. Die örtliche Kassenprüfung wurde von der Kämmerin Frau Löffelmann ordnungsgemäß durchgeführt. Dient zur Kenntnis. Lobend erwähnen muss man ferner die Aufstellung der Gewinnbeteiligung am Verbund, die im HH-Plan 2013 enthalten ist. Die Ausschüttung betrug ,71. Dient zur Kenntnis. Straßenbeleuchtung: Es wurde eine Liste über den Stromverbrauch vergangener Jahre vorgelegt. Die schrittweise Umrüstung auf Energiesparlampen zeigt, dass trotz der Zunahme von Leuchtkörpern eine Einsparung erzielt werden konnte kw/h kw/h kw/h kw/h kw/h kw/h kw/h 2013 bis 1. Juli kw/h Ab dem 1. Januar 2013 kamen erstmals die LED-Leuchten zum Einsatz. Bei dem Halbjahresverbrauch ist zu erkennen, dass hier mit einer erheblichen Einsparung zu rechnen ist. Wenn kw/h weniger verbraucht werden, dann werden bei einem kw/h Preis von 0,2427 gegenüber 2012 Kosten von und gegenüber 2008 sogar eingespart. Somit wird sich die erfolgte Investition in den kommenden Jahren amortisieren. Dient zur Kenntnis. Grüngutentsorgung: Einnahmen Ausgaben Damit dieser Gebührenhaushalt ordnungsgemäß abgerechnet werden kann, müssten die Anlieferungen aus städtischen Grünanlagen mengenmäßig angerechnet werden. Seitens des Bauamts wurde bereits darauf hingewiesen, dass von den Ausgaben ca. 30 % bis 50 % zu Lasten der städtischen Liegenschaften, der Grünanlagen und des Straßenbegleitgrüns gehen. Für die Grünpflege der städtischen Anlagen sind Gesamtkosten von angefallen. Davon an Löhnen und an Unterhalt. Dient zur Kenntnis. Für das Schwimmbad betragen die Gesamtausgaben (inkl. Vermögenshaushalt). Dem stehen Einnahmen von gegenüber, davon betragen die Badegebühren (netto) und Umsatzpacht (netto). Erläuterung der Verwaltung (Kämmerei): Die Einnahmen umfassen auch die Gewinnablieferung von verschiedenen Beteiligungen der (ca ) und die Umsatzsteuerrückvergütung durch das Finanzamt (ca ). In den Ausgaben sind auch kalk. Abschreibungen und Zinsen von rund enthalten. Seite 8
12 Allein bei den Wassergebühren gab es eine HH-Überschreitung von (netto). Folgende Ausgaben schlagen hier besonders zu Buche: Personalkosten ca Stromverbrauch (netto) Abschreibung Verzinsung Aufgrund des hohen Wasserverbrauches wurde im Vermögenshaushalt 2013 der Einbau einer Füllstandsmessung vorgesehen. Sanierung Dornbergstraße: Es wurden alle Belege aus den Jahren 2011 und 2012 gesichtet und mit den Sachbüchern des Verwaltungs- und Vermögenshaushaltes verglichen. Auch wurden die Anzahlungs- /Teilzahlungsrechnungen und Schlussrechnungen der einzelnen Firmen überprüft. Hier gab es keinerlei Beanstandungen. Die Vergaben an die einzelnen Unternehmen wurden mit den Beschlüssen des Bau- und Umweltausschusses und des Stadtrates verglichen. Folgende Beschlüsse wurden im Zusammenhang mit der Sanierung der Dornbergstraße gefasst: : Vergabe des Planungsauftrags für die Kanalarbeiten, Erdarbeiten und Wasserleitung und Straßenbau an das Ingenieurbüro XXX : Beauftragung der Verwaltung die Entwässerung der Straße als Dachprofil mit Granitzweizeiler herstellen zu lassen : Vergabe der Kanalarbeiten, Wasserleitung und Straßenbau an die Firma XXX. Bei der Vergabe der Straßenbauarbeiten an der Dornbergstraße wurde im 2. Bauabschnitt, nach einer Ortsbesichtigung, die Arbeiten zur Straßenentwässerung extra vergeben. Dafür sind Kosten von angefallen. Darüber wurde ein Beschluss gefasst - ohne Angabe der zu erwartenden Kosten. Nach dem diese Ausführung im 1. Bauabschnitt nicht durchgeführt wurde, muss man die Notwendigkeit in Frage stellen. Beim Ortstermin des Bauausschusses wurden verschiedene Varianten vom Ing. Büro XXX zur Diskussion gestellt. Der Ausbau mit beidseitigem Zweizeiler wurde vom Gremium entschieden. Im Haushaltsjahr 2012 gab es bei folgenden Haushaltsstellen Überschreitungen bzw. war kein Ansatz im Haushalt eingestellt: HH-Stelle : Ansatz: 0 Ausgaben: ,21 HH-Stelle : Ansatz: Ausgaben: ,01 Stellungnahme der Verwaltung (Bauamt/Kämmerei): Auf der Haushaltsstelle wurden die Nebenkosten (Kosten für die Planung) gebucht. Nebenkosten werden nicht separat angesetzt, sondern sind über den Ansatz der Baumaßnahme (verbleibende Mittel auf der HHStelle : ) abgedeckt. Es handelt sich um eine Gesamtmaßnahme in den Bereichen Abwasser, Wasser und Straße, die nicht eindeutig abgrenzbar ist. Für den Straßenbau verblieben dafür Mittel in Höhe von Bei der Prüfung des Fuhrparks sind bei der HH-Stelle für die Zugmaschine (Fendt) Kosten über aufgefallen. Auch für 2013 ist bereits ein Betrag von aufgelaufen. HH-Stelle für den Radlader sind hohe Mietkosten angefallen: 2010: : : Hier stellt sich die Frage, für welche Arbeiten der Mietlader eingesetzt wurde. Seite 9
13 Stellungnahme der Verwaltung (Bauamt/Kämmerei): Für Laderarbeiten wie Laden von Splitt, Sand, Kies, Paletten, kleinere Grabarbeiten, Grünpflege usw.. Für den Fendt wurden 2012 neue Reifen (2.791 ) beschafft; hohe Kosten (2.251 ) verursachte außerdem der Kundendienst. Der Dieselverbrauch ist trotz der gestiegenen Kraftstoffpreise stabil geblieben: Dient zur Kenntnis: Wasserwerk/Kläranlage Leider konnte der Jahresabschluss des Wasserwerks nicht vorgelegt werden, weil dieser noch nicht vorliegt. Offenbar wurden die für den Jahresabschluss notwendigen Unterlagen seitens der Verwaltung nicht rechtzeitig komplett zur Verfügung gestellt. Beschlusslage des RPA aus früheren Jahren war, dass die Jahresabschlüsse zum des Folgejahres erstellt sein müssen, damit eine ordentliche Rechnungsprüfung möglich ist. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen: Wann hat die Kämmerei die Unterlagen aus den Fachabteilungen erhalten? Wann wurden die Unterlagen durch die Kämmerei angefordert? Wurde zwischendurch nachgefragt? Stellungnahme der Verwaltung (Kämmerei): Die Unterlagen wurden am angefordert und am zurückgegeben. Die Rückfragen zwischendurch erfolgten mündlich; zuletzt schriftlich am Auch einige organisatorische Fragen sind zu klären: Wird im Rathaus mit Deadlines gearbeitet? Gibt es ein Eskalationsmanagement, wenn notwendige Terminaufgaben nicht erledigt werden? Stellungnahme der Verwaltung (Kämmerei): Es wird weder mit Deadlines gearbeitet noch gibt es ein Eskalationsmanagement. Im Rahmen der Rechnungsprüfung hat sich der Ausschuss mit der Stichprobenprüfung der Sachbücher und der zugehörigen Belege des Wasserwerks beschäftigt: HH-Stelle Beleg 1: Es handelt sich lt. Beleg um Kommission Schwimmbad. Wurde dieser evtl. falsch verbucht? Belege 5, 7, 10: Insgesamt im Wert von 440,- wurden Schlüssel und Schlösser gekauft. Wir bitten um kurze Erklärung. Der Beleg wurde versehentlich auf o.g. Haushaltsstelle gebucht und gehört tatsächlich zum Schwimmbad. Die Schließanlage wurde aufgrund einer Vielzahl verschiedener Schlösser und Schlüssel ausgetauscht und im Rahmen des Unterhalts neu aufgestellt. HH-Stelle Beleg 2: Dieser Beleg fehlt im Belegordner Der Beleg wurde irrtümlich falsch gebucht und wieder storniert. Aus unserer Sicht sollte in so einem Fall im Belegordner ein Ersatzbeleg mit entsprechender Aktennotiz abgelegt werden (zur besseren Nachvollziehbarkeit). Stellungnahme der Verwaltung (Kämmerei): Diese Problematik ist mit dem neuen Rechnungswesen-System hinfällig, da hier ein Hinweisbeleg erstellt wird. Seite 10
14 Bei künftigen Investitionen sollte verstärkt auf die Folgekosten und die Nachhaltigkeit geachtet werden. Die UV-Lampen für die Siemens UV-Behandlung unseres Trinkwassers kosteten in 2012 insgesamt 5.204,38! Dienst zur Kenntnis. Beleg 16: Ersatzbeschaffung einer Unterwasserpumpe bei der Fa. XXX. Wurden mehrere Angebote eingeholt und das günstigste Angebot ausgewählt? Klärung durch die Verwaltung während der Rechnungsprüfung: Herr Lehner legte dazu insgesamt vier Angebot vor, die preislich alle fast identisch waren. Die Lieferzeit bei Fa. XXX war jedoch am besten. HH-Stelle Generell: Gibt es Preisvereinbarungen für Standardgewerke bei Verbundpflasterarbeiten bzw. - ausbesserungen? Diese werden im Rahmen der Jahresausschreibungen für Straßenbauarbeiten angefragt. HH-Stelle Beleg 41: Es handelt sich um den ersten Teil einer Rechnung an Eigentümer der Hauptstr. XXX. Der RPA bittet um Vorlage des zweiten Teils. Stellungnahme der Verwaltung (Kämmerei) Die 2. Hälfte der Rechnung wurde am bezahlt. Generell haben wir bei der Durchsicht der Rechnungsbelege festgestellt, dass viele Klein- und Kleinstbeschaffungen bislang bei der Fa. Hehaba durchgeführt wurden, soweit dies aus dem Arbeitsablauf heraus entsprechend erforderlich war. Nach der Geschäftsaufgabe der Fa. Hehaba fährt man nun zum Obi nach Mühldorf in diesen Fällen lt. Auskunft durch die Verwaltung. Es wird angeregt, am Jahresende eine Zusammenstellung der Beschaffungen bei Obi zu erstellen, um zu sehen, welches Volumen beim Obi beschafft wird. Mit dieser Information sollte dann mit der Fa. Obi über mögliche, verbesserte Konditionen (Einrichtung Kundenkonto, Zahlungsbedingungen, Jahresbonus, etc.) verhandelt werden. Dies wird schon länger so praktiziert; es ist ein Kundenkonto vorhanden und es gibt 10 % Rabatt. Klärwerk: Die Haushaltsstelle (Verschiedener Betriebsaufwand Klärschlamm) wurde um überschritten, obwohl die Haushaltsstelle über den Nachtragshaushalt im November 2012 um erhöht wurde. Bitte Erklärung. Aus Kapazitätsgründen musste vor Jahresende nochmals eine Abfuhr des Klärschlammes vorgenommen werden. Diese Entsorgung war für 2013 geplant. Es wurde festgestellt, dass die Sandwaschanlage überprüft wurde (Beleg 5040/33). Die Dauer wurde mit 76 Stunden auf der Rechnung ausgewiesen. Um welche Arbeiten handelt es sich dabei? Wartungsarbeiten an Sandwäscher, Feinrechen und maschineller Schlammeindickung lt. Wartungsplan zusätzlich wurde ein Austausch von verschiedenen Verschleißteilen durchgeführt. Weitere erklärungswürdige Punkte wurden im Unterabschnitt Klärwerk nicht aufgenommen. Mehrzweckhalle/Rettungszentrum: Es wurden alle Belege gesichtet und mit den Sachbüchern des Verwaltungs- und Vermögenshaushaltes verglichen. Hier gab es keinerlei Beanstandungen. Seite 11
15 Im Haushaltsjahr 2012 gab es bei folgender Haushaltsstelle eine Überschreitung: HH-Stelle : Ansatz: Ausgaben: ,05 (Die Überschreitung wurde über den Nachtrag auf 1.147,05 reduziert.) Die Mehrkosten wurden nach Beschluss des Nachtragshaushalts durch kleinere notwendige Maßnahmen (z.b. Rückspülfilter 540 ) verursacht. Kindergarten Löwenzahn: Es wurden alle Belege gesichtet und mit den Sachbüchern des Verwaltungs- und Vermögenshaushaltes verglichen. Hier gab es keinerlei Beanstandungen. Defizitaufstellung: 2009: , : , : , : , : ,00 (voraussichtlich) Folgende Haushaltsüberschreitungen über sollen über einen gemeinsamen Beschluss genehmigt werden: HH-Stelle: Bezeichnung: Überschreitung: Stadtfest Stellungnahme der Verwaltung (Hauptamt): Im Jahr 2012 wurde beim Stadtfest für zwei Musikgruppen an Gage insgesamt ausgegeben. Außerdem wurden auf die Haushaltsstelle anteilig Löhne und Nutzung für Fahrzeuge des Bauhofs in Höhe von gebucht. Dadurch kam die Haushaltsüberschreitung zustande FFW (Strom) Stellungnahme der Verwaltung (Kämmerei): Für den Stromverbrauch 2012 wurde im Jahr 2013 eine Stromkostenerstattung in Höhe von von der MW Hackschnitzel Inn-Salzach geleistet Com.Schule (Gebäudeunterhalt) Reparatur von maroden Wasserleitungen und Zirkulationsleitungen in den Kellerschächten Volksfest Stellungnahme der Verwaltung (Hauptamt): Beim Volksfest 2012 wurde für den Seniorennachmittag ausgegeben: und für Bier- und Hendlzeichen: Außerdem wurden auf die Haushaltsstelle anteilig Löhne und Nutzung für Fahrzeuge des Bauhofs in Höhe von gebucht Weihnachtsbeleuchtung Darin enthalten sind als Durchbuchung für Löhne und Fahrzeuge Kindergarten St. Johann Stellungnahme der Verwaltung: Die Buchungszeiten sind nicht vorhersehbar Kindergarten St. Josef Stellungnahme der Verwaltung: Die Buchungszeiten sind nicht vorhersehbar. Seite 12
16 Schwimmbad (Grundstücksunterhalt) Fälschlicherweise wurden hier die Kosten für die Fliesenreparatur im Mehrzweckbecken in Höhe von gebucht Winterdienst Winterdienst d. Dritte Kläranlage (Gasverbrauch) In der Kläranlage werden die Beheizung der Gebäude sowie die gleichmäßige Temperierung des Faulturms mit Erdgas sichergestellt. Durch Witterungsschwankungen und Revisionen des Blockheizkraftwerks sind der Verbrauch und damit die Kosten schwer vorhersehbar Luziamarkt Stellungnahme der Verwaltung (Hauptamt): Die Überschreitung kam zustande, da auf die Haushaltsstelle anteilig Löhne und Nutzung für Fahrzeuge des Bauhofs in Höhe von gebucht wurde. Der Auf- und Abbau der Marktstände nimmt viel Zeit in Anspruch und wird ausschließlich durch Bauhofmitarbeiter erledigt Bauhof (Gebäudeunterhalt) Darin enthalten sind als Durchbuchung für die städtischen Fahrzeuge Wasserwerk (Pumpenunterhalt) Die Pumpenanlage, die den Betriebsdruck des Leistungsnetzes sicherstellt, besteht aus drei großen und zwei kleinen Unterwasserpumpen. Eine große Pumpe musste ersetzt werden Bebaute Grundstücke (Unterhalt) Alleine die anteiligen Lohn- und Fahrzeugkosten die durchgebucht wurden, machen aus. Hohe Kosten wurden außerdem durch den Wasserrohrbruch in der Dornbergstraße verursacht. Der Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses, StR Bauer, bedankt sich bei den weiteren Mitgliedern des Ausschusses für die gute Arbeit und bei der Verwaltung für angenehme Zusammenarbeit und schlägt vor, in der Stadtratssitzung nicht mehr alle Punkte im Detail vorzutragen, sondern nur auf evtl. Fragen der Stadtratsmitglieder einzugehen. Der Hauptausschuss empfiehlt dem Stadtrat einstimmig, die vom Rechnungsprüfungsausschuss am , und örtlich geprüfte Jahresrechnung 2012 gemäß Art. 102 Abs. 3 GO festzustellen und der Verwaltung die Entlastung zu erteilen. Außerdem sollen die über- und außerplanmäßigen Ausgaben nachträglich genehmigt werden, soweit diese nicht bereits durch Beschlüsse abgedeckt sind. Seite 13
17 SITZUNG DES HAUPTAUSSCHUSSES DER STADT TÖGING A. INN AM Alle 11 Ausschussmitglieder wurden ordnungsgemäß eingeladen. Beschluss Nr.:5 - Der Tagesordnungspunkt war öffentlich. Abstimmungsergebnis: Ja - Nein - Anwesend waren: 10 Nachträge Dieser Tagesordnungspunkt entfällt. Seite 14
18 SITZUNG DES HAUPTAUSSCHUSSES DER STADT TÖGING A. INN AM Alle 11 Ausschussmitglieder wurden ordnungsgemäß eingeladen. Beschluss Nr.:6.1 - Der Tagesordnungspunkt war öffentlich. Abstimmungsergebnis: Ja - Nein - Anwesend waren: 10 Wünsche, Anregungen und Informationen Kurzparkzone und LKW-Parkverbot 2. Bürgermeister Höcketstaller spricht, neben einer durch Zweckverband und Polizei kontrollierbare Kurzparkzone, auch das Problem der LKW-Parksituation im Stadtgebiet Töging a. Inn an. Er bittet darum, im Rahmen einer Verkehrsschau zu überprüfen, welche Möglichkeiten es gibt, ein LKW-Parkverbot auszusprechen. Diesbezüglich verweist er auch auf seine schriftliche Anfrage. Erster Bürgermeister Krebes informiert, dass die Polizei einen Stadtplan von Töging a. Inn angefordert hat, in dem die Nutzungen (z.b. allg. Wohngebiet, Gewerbegebiet usw.) eingetragen sind. Außerdem wird überprüft, ob Parkverbotsschilder für LKW aufgestellt werden können. In diesem Zusammenhang berichtet auch StR Köhler, dass an der Amperstraße in den Nachtstunden und am Wochenende immer wieder LKWs und Busse parken, die mit den anliegenden Gewerbebetrieben nichts zu tun haben. Die Mitglieder des Hauptausschusses nehmen diese Ausführungen zur Kenntnis. Seite 15
19 SITZUNG DES HAUPTAUSSCHUSSES DER STADT TÖGING A. INN AM Alle 11 Ausschussmitglieder wurden ordnungsgemäß eingeladen. Beschluss Nr.:6.2 - Der Tagesordnungspunkt war öffentlich. Abstimmungsergebnis: Ja - Nein - Anwesend waren: 10 Wünsche, Anregungen und Informationen Haushaltskonsolidierungskonzept StR Dr. Windhorst erkundigt sich nach dem Sachstand hinsichtlich des Haushaltskonsolidierungskonzeptes, da dies bis dem Landratsamt vorgelegt werden muss. Erster Bürgermeister Krebes erklärt dazu, dass die Entscheidung durch die Gremien im Dezember herbeigeführt wird. Die Ausführungen dienen den Mitgliedern des Hauptausschusses zur Kenntnis. Seite 16
Sitzung des Hauptausschusses am 08.06.2011
Sitzung des Hauptausschusses am 08.06.2011 im Sitzungssaal des Rathauses Vorsitzender: Erster Bürgermeister Horst Krebes Stadträte (stimmberechtigt): StR Hans Werner Bauer StRin Brigitte Gruber StRin Heidi
MehrÜber die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung
NIEDERSCHRIFT Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung am 25. Januar 2012 Von den 8 ordnungsgemäß geladenen Beratungsberechtigten waren 8 anwesend, --- entschuldigt, --- nicht entschuldigt, so dass
MehrNiederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014
Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen
MehrN I E D E R S C H R I F T
Blatt 20 N I E D E R S C H R I F T über die öffentlichen Verhandlungen des Verwaltungsausschusses am 12. März 2012 in Ersingen, Mehrzweckhalle (kleine Halle) Beginn: 19.30 Uhr, Ende: 19.50 Uhr Vorsitzender:
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrBeschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim
Stadt Schriesheim Amt/Sachbearbeiter AZ.: Anlagen Betreff: Hauptamt/Eszterle 465.051 1 Aufstellung Kinderkrippe Tausendfüßler UG hier: 1. Festsetzung Zuschuss 2013 2. Vorauszahlungen auf den Zuschuss 2014
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
Mehr19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:
1 Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 410/2014 Az.: 012.3; 013.23; 241.21 Datum: 13. März 2014 Betreff: Vergabe der Ausstattung am Fachraumzentrum Bad Mergentheim Beratungsfolge Termin Status Verwaltungs- und
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die 83. öffentliche Sitzung des Gemeinderates Pullenreuth am: 24.02.2015 im Sitzungssaal des Rathauses Pullenreuth Vorsitzende: Hubert Kraus 1. Bürgermeister anwesend abwesend
MehrN I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E
N I E D E R S C H R I F T über die 02. Sitzung des F i n a n z a u s s c h u s s e s am 07.04.2008 im Stadthaus, Raum 108 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 19.30 Uhr B E R A T U N G S P U N K T E A- 1. Eröffnung
Mehr- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12.
P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G AV z. K. D E R G E M E I N D E V E R T R E T U N G D Ö R N I C K - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 28. August 2012 im Dörpshuus Dörnick von 20:00 Uhr bis
Mehr1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrUmsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen?
WIRTSCHAFT UND RECHT W 041/2014 vom 10.04.2014 Umsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen? Bitte beachten Sie, dass die neuen Grundsätze des BMF-Schreibens (Anlage 1) ohne
Mehr10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
MehrZusammenstellung der in der 33. Sitzung des Kreisausschusses am 28.01.2013 gefassten Beschlüsse
33. Beschlusszusammenstellung 1 Zusammenstellung der in der 33. Sitzung des Kreisausschusses am 28.01.2013 gefassten Beschlüsse Anwesend waren der Landrat, stellvertretender Landrat Stefan Jetz sowie die
MehrBürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), 04.11.2014 - Regiebetrieb Krematorium - Az. 324-554
Bürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), 04.11.2014 - Regiebetrieb Krematorium - Az. 324-554 Dem Finanzausschuss für die Haushaltsberatungen am 17.,18. und 20. November 2014 dem Stadtrat am 18. Dezember
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrNiederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf
Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,
MehrOberbürgermeister Michael Jann
Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 10. September 2014 Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Nr. 1/2014 Sehr geehrte
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrArbeitshilfe für die Kassenprüfung
INFO VERBANDSLEBEN Arbeitshilfe für die Kassenprüfung Mit Checkliste und Prüfbericht Was haben Kassenprüfer/innen zu prüfen? Die Kassenprüfer/innen werden von der Mitgliederversammlung eingesetzt, damit
MehrHA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l
HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung
MehrUdo Arm, Ulrich Armbrüster, Susanne Merker (als stellvertr. Ausschussmitglied), Berthold Unger
Niederschrift über die 28. Sitzung des Hauptausschusses der Wahlperiode 2009 2014 am 19. August 2013 im Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung Alzey-Land Beginn: 17.04 Uhr Ende: 18.27 Uhr Anwesend
MehrN i e d e r s c h r i f t
Gemeinde Heilshoop Nr. 3/ 2013-2018 N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Heilshoop am 05. Dezember 2013 in Heilshoop, Hauptstraße 3, Landhaus Heilshoop Anwesend:
MehrAbhandlung Akontoforderungen
1. Vorwort In kaum einem geschäftlichen Bereich herrscht soviel Unklarheit und Unsicherheit wie im Bereich der Akontoforderungen. Dies betrifft vor allem den Status einer Akontoforderung in Hinblick auf
MehrDOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:
DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen
Mehr11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags
Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller
MehrOberbürgermeister Michael Jann
Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Technischen Ausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 30. April 2013 Sitzung des Technischen Ausschusses Nr. 4/2013 Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrUmsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main
Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem
MehrSPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg
SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrHeidelberger Lebensversicherung AG
Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2013 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Donnerstag, 13. Juni 2013, um 11:00 Uhr, Forum
MehrKämmerertagung 2014 17.11.2014
Kämmerertagung 2014 17.11.2014 Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Einnahmen: Einnahmen: 20.000.000 10.000.000 Ausgaben: Ausgaben: 20.000.000 10.000.000 Darin enthalten: Darin enthalten: Zuführung zum
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
Mehra) Mehrwertsteuer buchungstechnisch
Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die öffentlich behandelten Tagesordnungspunkte der Sitzung der Gemeindevertretung Fuhlenhagen am Donnerstag, den 26.11.2015 um 19.30 Uhr in Fuhlenhagen - Dorfgemeinschaftshaus
MehrProtokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1
Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung
MehrZiel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.
Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:
Mehram 23.10.2013 TOP Ö 143
Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.
MehrHier sehen Sie Ihren direkten Ansprechpartner mit sämtlichen Kontaktdaten. Hier finden Sie Ihre Angaben zum Verbrauch bzw. zur Verbrauchsstelle.
Erläuterung Rechnung und Gebührenbescheid Kundennummer: Unsere Kunden sind für uns zwar keine Nummern, aus verwaltungstechnischen Gründen ist eine solche namentliche Zuordnung allerdings notwendig. Bitte
MehrLEASING Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft
MehrProtokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011
Paradiesstr. 35 01217 Dresden Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Tagesordnung: 1. Begrüßung Hr. Muschalek 2. Bericht des Rechnungsführers Frau Schwitzky (Hr. Eggert) 3. Tätigkeitsbericht
MehrJEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! FRAGEN ÜBER FRAGEN! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder:
JEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder: Wann muss ich wieviel Privatanteile für meine Fahrzeuge buchen? Muss ich überhaupt Privatanteile
MehrAusschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt
Gemeinde Niederschrift über die öffentliche Sitzung Nr. 5/2/2007 des Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt am 18.10.2007 in in den Vereinsräumen der Wetterauhalle, Södeler Weg
Mehr2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:
Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrNiederschrift. über die 14. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 30.11.2010 im Großen Sitzungssaal des Rathauses
Niederschrift über die 14. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 30.11.2010 im Großen Sitzungssaal des Rathauses Anwesend: Vorsitzende/r 1. Bürgermeister Armin Schaupp Stadträte Erich Angerer Arndt
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSatzung des Fördervereins der
2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de
MehrDer Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.
Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines
MehrNIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015
Stadt Hecklingen Hecklingen, den 20.02.2015 - Bau- und Ordnungsausschuss - NIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015 - öffentlicher Teil Tagungsort:
MehrSeite 1 von 7 Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER
Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER 1. Allgemeines Die Wahl der Kassenprüfer ist eine satzungsgemäße Verpflichtung der Vereine, sie sind Organe der Mitgliederversammlung.
MehrErgänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009
Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom
MehrStellungnahme der Verwaltung zur. Prüfung der Jahresrechnung des. für die Stadt Quedlinburg des
Stellungnahme der Verwaltung zur Prüfung der Jahresrechnung des Rechnungsprüfungsamtes für die Stadt Quedlinburg des Haushaltsjahres 2009 Quedlinburg, den 11. 11. 2010 Bericht besteht aus 5 Seiten. Dr.
Mehr10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t
S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer
MehrStadt Weilheim i.ob EINLADUNG. zur Sitzung des. Hauptausschusses. am Mittwoch, 21. September 2011, im kleinen Sitzungssaal des Rathauses
Stadt Weilheim i.ob Weilheim i.ob, 13.09.2011 EINLADUNG zur Sitzung des Hauptausschusses am Mittwoch, 21. September 2011, im kleinen Sitzungssaal des Rathauses Öffentlicher Teil Beginn: 15.00 Uhr Beratungspunkte
MehrVorbericht. I. Nachtragshaushaltsplan
Schulverband Schwarzenbek Nordost Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr Inhalt des Vorberichtes a) Vorwort ( 8 Abs. 1 Satz 2 GemHVO-Doppik) b) Berechnung der Schullasten c) Berechnung
MehrSteuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.
Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.03321/4456-0 Welche Aufwendungen sind betroffen? - Herstellungskosten für Modernisierungs-und
MehrSteuerberatungsgesellschaft mbh Bericht des Steuerberaters Wohnwertfonds Grillpartzerstraße 18 und Sebnitzer Straße 50 GbR Steuerbescheide 2002-2006 Im Vorjahr berichteten wir davon, dass die Steuerbescheide
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrDie EVN Strom-Rechnung Die Erklärung
Die EVN Strom-Rechnung Die Erklärung Rechnungsübersicht Abrechnungszeitraum & Verbrauchsstelle Für diesen Zeitraum und die angegebene Verbrauchsstelle wurde Ihre Rechnung erstellt. Rückfragen Wir unterstützen
Mehr1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106
1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106 Nach Durchsicht der im Schreiben vom 23.09.2003 vorgeschlagenen Änderungen Neufassung der Kinderkrippengebührenfassung hat der Elternbeirat
MehrBitte legen Sie sämtliche Rechnungen über die Anschaffungs- und Anschaffungsnebenkosten (z.b. Montage und Inbetriebnahme) bei.
Absender: Name Straße PLZ, Ort zurück: per Post (incl. Belege) oder per Fax (incl. Belege) Vogel & Vogel Steuerberater Wettinerstr. 28 04600 Altenburg Telefax +49 3447 502683 Fragebogen zur Gewinnermittlung
MehrTraktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate
Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrTAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24
Sitzungsniederschrift Gremium Sitzungstag Sitzungsbeginn / -ende Sitzungsort und -raum Art der Sitzung Vorsitzende Schriftführer Gemeinderat Reichenbach 22. Oktober 2014 19.00 Uhr 20.20 Uhr Reichenbach,
MehrOrdentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg
Sehr geehrter FiNet-Aktionär, wir laden Sie ein zur Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg am Donnerstag, 6. August 2015, 14.00 Uhr, im Welcome Hotel Marburg,
MehrI. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite
AMTSBLATT Nr. 17 vom 07.05.2004 Auskunft erteilt: Frau Druck I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Datum Inhalt Seite 29.04.04 Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Kirchheimbolanden
MehrPolitische Gemeinde Arbon. Reglement über das Landkreditkonto
Politische Gemeinde Arbon Reglement über das Landkreditkonto Inhaltsverzeichnis Seite Art. Zielsetzungen, Kredit 3 Art. Zuständigkeit 3 Art. 3 Kaufpreis 3 Art. 4 Übernahme durch die Stadt 3 Art. 5 Verkauf
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrSitzung des Hauptausschusses am 12.03.2014
Sitzung des Hauptausschusses am 12.03.2014 im Sitzungssaal des Rathauses Vorsitzender: Erster Bürgermeister Horst Krebes Stadträte (stimmberechtigt): StR Hans Werner Bauer StRin Brigitte Gruber StRin Heidi
MehrAufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens:
Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: 1. Wir erhalten eine Zinslastschrift für einen kurzfristigen Bankkredit. 2. Wir
MehrPlanungsausschuss am 24.09.2009
DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss
MehrTennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung
Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz
MehrEinladung. Tagesordnung Öffentlich
Weiden i.d.opf., 03.01.2013 Einladung für die am Dienstag, 08.01.2013 um 09:30 Uhr stattfindende Sitzung des Finanz-, Vergabe, Grundstücks- und Sanierungsausschusses im großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses.
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrZusatzmodul: Erweiterter Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung
BÜRO MAYER Erweiterung der Standard MwSt. Funktion des Microsoft Dynamics NAV 2009 Classic R2 UVA Kontennachweis Seite 1 von 8 Zusatzmodul: Erweiterter Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung Das BM
MehrA N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich)
A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) Allgemeine Angaben a) Persönliche Daten Verkäufer Name: SV-Nr.: Adresse: TelefonNr.: Steuernummer: WohnsitzFA:
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrEinladung zur ordentlichen Hauptversammlung
München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 02. Juli 2015, um 10:00 Uhr im Leonardo Hotel
MehrSitzung. des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses. Sitzungstag: 26.05.2015 Sitzungsort: Abensberg
Sitzung des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses Sitzungstag: 26.05.2015 Sitzungsort: Abensberg Namen der Ausschussmitglieder anwesend abwesend Abwesenheitsgrund Vorsitzender:
MehrEinladung Nr. x-1. Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:30 Uhr
Gemeinde Hüllhorst Leben in guter Atmosphäre ' Hüllhorst, den 02.07.2015 Einladung Nr. x-1 zur Sitzung des Wahlausschusses für die Bürgermeisterwahl 2015 am Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:30 Uhr im Sitzungssaal
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrDownload. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten
MehrExkurs: Gewinnermittlung
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
Mehr