Männerbüro Salzburg Männerbüro Hallein Tätigkeitsbericht 2014

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1 Männerbüro Salzburg Männerbüro Hallein

2 Männerbüro Salzburg und Männerbüro Hallein Adressen Männerbüro Salzburg: Kapitelplatz 6, 5020 Salzburg Männerbüro Hallein: Griesmeisterstraße 1, 5400 Hallein (SPZ) Erreichbarkeit für beide Adressen: 0662/ Beratung Journaldienst Stadt Salzburg: Do 9 11 Journaldienst Hallein: Di Telefonischer Journaldienst für beide Adressen: 0662/ Mo - Do und 13 16, Fr 8-12 maennerbuero@salzburg.co.at Hintergrund Das Männerbüro Salzburg ist eine Einrichtung der Katholischen Männerbewegung Salzburg und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Männerbüros und Männerberatungen Österreichs (AMÖ). Wir sind eine anerkannte Familienberatungsstelle des Bundes. Finanzierung Das Männerbüro Salzburg wurde im Jahr 2014 subventioniert bzw. finanziell unterstützt von: Land Salzburg, Abteilung XII, Familie Stadt Salzburg, Abteilung III, Soziales Erzdiözese Salzburg und Katholische Aktion Salzburg Land Salzburg, Abteilung II, Bildung Land Salzburg, Abteilung III, Soziales Bundesministerium für Familie und Jugend Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Stadt Hallein Wir danken für die Unterstützung! 1

3 Kurzfassung Tätigkeitsbericht Männerbüro 2014 Standorte Männerbüro Salzburg Männerbüro Hallein Adresse: Kapitelplatz 6, 5020 Salzburg Journaldienst: Do 9-11 Telefon: Adresse: Griesmeisterstraße 1, 5400 Hallein (SPZ) Journaldienst: Di Telefon: Beratung Erreichbarkeit Telefonischer Journaldienst: 0662/ Mo Do 8.30 bis 12 und , Fr Es werden individuelle Termine vereinbart, Vorgespräche geführt und der / die passende Berater / Beraterin ermittelt. Notruf außerhalb der Journaldienstzeiten: 0676/ Journaldienstleiter ist Franz Lehner. Finanzierung Die Beratung ist durch die Subventionen von Stadt, Land, Bund und Erzdiözese für die Klienten grundsätzlich kostenlos. Team Im Jahr 2014 arbeiteten neben Mag. Eberhard Siegl (Leitung) 13 weitere Beraterinnen und Berater im Männerbüro: Beratung: Mag. Margarethe Strasser, Dr. Edith Egger, Mag. Thomas Kraft, Dr. Wolf-Dietrich Zuzan, Dr. Wolfgang Weickl, Ing. Mag Peter Huber, Franz Lehner, BA Markus Kelnreiter, DSA Manfred Schwenoha, Sinisa Tica Burschenarbeit: Mag. Thomas Kraft und Gerhard Greiner Kinderkarussell: Mag. Margarethe Strasser, Erwin Klaushofer und Martin Schober Die Professionen unseres Teams: Psychologen, Juristen, Psychotherapeuten, Krankenpfleger, Soziologe, Supervisor, Coach, Schauspieler, Sozialpädagoge, Ehe- und Familienberater und Gesundheitsberater Statistik Im Jahr 2014 wurden im Männerbüro 863 Klienten beraten, insgesamt fanden Beratungen statt. Im Rahmen der Burschenarbeit mit insgesamt 156 Burschen gearbeitet. Die drei häufigsten Einzelthemen in der Beratung waren Trennung/Scheidung, Beziehungskonflikte und Vaterschaft Dauerstatistik In den 14 Jahren seines Bestehens wurden im Männerbüro insgesamt Klienten beraten und Beratungen abgehalten. Bubenarbeit Boys Day Kooperation Männerbüro mit Männerwelten, hauptsächlich über Workshops in Schulen und auf der Berufsinformationsmesse (BIM). Statistik Es wurden über die Workshops 355 Tn und 116 MultiplikatorInnen (Eltern, LehrerInnen, ExptertInnen) erreicht. Vernetzung Projekte Netzwerke Kooperationen AMÖ (Arbeitsgemeinschaft der Männerbüros und Männerberatungen Österreichs), Plattform Menschenrechte und Kuratorium für psychosoziale Gesundheit Das Männerbüro war 2014 mit insgesamt 20 Kooperationspartnern in näherem Arbeitskontakt EU-Ebene: Projekt Concepts of work with fathers Österreich: Projekt zur Einführung eines Dachverbands für Österreichische Männerarbeit Salzburg: Projekt UWE (Unterkunft für Weggewiesene und Besuchsbegleitung Kinderkarussell 2

4 Inhalt Kurzfassung Tätigkeitsbericht Männerbüro Männerberatung Organisation der Beratung... 4 Männerberatung Daten und Fakten... 4 Männerbüro Hallein... 7 Boys Day Projekte EU-Grundtvig-Projekt Concepts for work with fathers in European comparison for the promotion of active parenting by fathers Einführung eines österreichweiten Dachverbands für Männerarbeit Projekt Unterkunft für Weggewiesene Projekt Kinderkarussell Vernetzung / Kooperationspartner Das Männerbüro - Team

5 Männerberatung 2014 Organisation der Beratung Die Erweiterung unseres Beratungsangebots auf zwei Standorte brachte eine Neuorganisation mit sich. Wir haben sowohl in der Stadt Salzburg als auch in Hallein fixe Journaldienstzeiten: In Stadt Salzburg am Donnerstag von 9 11 Uhr und in Hallein am Dienstag von Uhr. Grundsätzlich haben wir von unseren Klienten gelernt, dass fixe Journaldienstzeiten eine geringe Attraktivität haben. Daher ist unser System auf die Vereinbarung von individuellen Beratungsterminen ausgerichtet. Unsere Klienten nehmen in der Regel per Telefon oder per Mail Kontakt mit uns auf. Wir haben dazu eine zentrale Journaldienst- Telefonnummer und eine zentrale Journaldienst-Mailadresse. Unsere Klienten werden von unserem Journaldienstleiter Franz Lehner mit einem passenden und einem passenden Termin Berater versorgt. Der Beratungsort ist je nach den Gegebenheiten entweder das Männerbüro Salzburg oder das Männerbüro Hallein. Telefonischer Journaldienst: Franz Lehner ist von Mo - Do und 13 16, Fr 8 12 erreichbar. Die Telefonnummer lautet: 0662/ Als ehrenamtlicher Mitarbeiter ist Franz Lehner darüber hinaus auch noch bereit, außerhalb dieser Zeiten unter einer Notrufnummer Anfragen entgegen zu nehmen. Diese lautet: Männerberatung Daten und Fakten Insgesamt wurden im Jahr Beratungen mit 863 Klienten durchgeführt, 690 Beratungen wurden von der Familienberatung des Bundes finanziert. Es gibt zwei Gruppen von Beratungsgesprächen: Längerfristige Sequenzen von bis zu 10 Beratungen und einmalige Beratungen. Zu den einmaligen Beratungen gehören üblicherweise die Rechtsberatungen, die rechtlichen Fragen der Klienten sind in der Regel mit einer Sitzung geklärt. Zu der Themenauflistung (siehe Tabelle 1 Beratungsthemen, S. 4): Die häufigsten Beratungsthemen waren Trennung/Scheidung, gefolgt von Besuchsrechtsproblemen, psychischen Erkrankungen und Ablösungsproblemen von Jugendlichen. Der hohe Anteil von Klienten mit psychischen Erkrankungen lässt sich darauf zurückführen, dass wir zunehmend Zuweisungen von Klienten von der Christian-Doppler-Klinik verzeichnen. Die Zunahme der Thematik Ablösungsprobleme von Jugendlichen ist aus unserer Sicht durch den Aufbau unserer Fachstelle für Burschenarbeit begründbar. Wir legen zunehmend einen Fokus auf die Arbeit mit Burschen, weil wir dadurch eine stark 4

6 präventive Auswirkung erzielen möchten: Wenn schon junge Männer damit beginnen, ihre Identität, den Aufbau eines eigenen Lebens und die Entwicklung zum Erwachsenen zu reflektieren, haben sie für Krisen und Belastungen ein gutes Rüstzeug entwickelt. Tabelle 1: Beratungsthemen Zusätzlich zur Kategorisierung gemäß den Vorgaben für anerkannte Familienberatungsstellen des Bundes nehmen wir auch eine Gruppierung nach den Kategorien Beziehung (32%), Psychosoziale Themen (39%) und Vaterschaft (29%) vor (siehe Abbildung 1, S. 5). Dies ist eine gute Grundlage für einen schnellen Überblick über die Themen der Beratungen im Jahr 2014 im Männerbüro. Dabei ist festzustellen, dass die psychosozialen Themen im Vergleich zum Vorjahr zugenommen haben. Wichtig ist zu dieser Statistik anzumerken, dass in der Regel im Laufe eines Beratungsgesprächs mehrere Themen angesprochen werden. Bei der Dokumentation halten die BeraterInnen jedoch stets nur das erste Thema fest, mit dem der Klient in die Beratung kam. Dies spiegelt demnach nicht den vollen Beratungsverlauf wider, sondern es wird das Eingangsszenario festgehalten. Wir arbeiten derzeit jedoch an einer Datenbank, die es uns ermöglicht, alle Themen festzuhalten, die im Laufe einer Beratung bearbeitet wurden. 5

7 Abb. 2: Gruppierte Beratungsthemen Die meisten unserer Klienten waren zwischen 31 und 40 Jahre alt. Die zweitgrößte Gruppe waren Klienten zwischen 41 und 50 Jahren, gefolgt von Klienten, die zwischen 51 und 60 Jahren alt waren. Dies korrespondiert mit den Beratungsthemen, da sich Männer zwischen 31 und 40 Jahren am häufigsten von ihren Partnerinnen trennen. Abb. 2: Alter der Klienten 6

8 Männerbüro Hallein In Hallein sind wir seit Ende 2010 mit einer Rechtsberatung präsent. Diese wurde anfangs nach einer individuellen Terminvereinbarung bei unserem Journaldienst im Kolpinghaus in Hallein durchgeführt übersiedelte die Beratung in die Räumlichkeiten der Familienberatung des Landes in Hallein, in die Griesmeisterstraße 1 im Sonderpädagogischen Zentrum in Hallein. Wir konnten mit den Geldern der Familienberatung des Bundes unser Team und damit verbunden das Beratungsangebot massiv ausbauen. Das Team in Hallein: BA Markus Kelnreiter, DSA Manfred Schwenoha, Franz Lehner, Mag. Margarethe Strasser, Ing. Mag. Peter Huber, Mag. Thomas Kraft, Dr. Wolf-Dietrich Zuzan und Mag. Eberhard Siegl. Bei der Beratungsarbeit in Hallein arbeiten wir durch interne Vernetzung stark mit der Familienberatung des Landes zusammen. Die Beratungsstatistik aus der Beratungsstelle in Hallein ist in die Gesamtstatistik eingeflossen. 7

9 Boys Day Einleitung Im Auftrag des BMASK organisierten Männerbüro und Männerwelten auch den Boys Day 2014 in Salzburg in einer Kooperation. Für die Regionen Salzburg Stadt rechts der Salzach, die Bezirke Salzburg Umgebung sowie Zell am See waren die Männerwelten, für Salzburg Stadt links der Salzach, die Bezirke Hallein, St. Johann und Tamsweg das Männerbüro zuständig. Daneben gab es teilweise auch eine inhaltliche Aufteilung von Aktivitäten, die im Bericht jeweils angegeben sind. Bei der Durchführung des Boys Day können wir auf einen langen Erfahrungshorizont zurückgreifen, da wir diese Aktion schon seit Beginn an mittragen. Zudem sind die Burschenarbeitsteams von Männerbüro und Männerwelten auch außerhalb der Boys Day-Saison in den Schulen im Einsatz und bauen somit eine große Kompetenz im Bereich Burschen-Workshops in Schulen auf. Wir freuen uns, dass der Boys Day in den Schul-Workshops sehr gerne angenommen wird, leider können mittlerweile nicht mehr alle Anfragen dafür bewerkstelligt werden. Unsere wichtigsten Ziele des Boys Day sind: Die Sensibilisierung von Kindern, Jugendlichen, Eltern, MultiplikatorInnen sowie der Öffentlichkeit Erweiterung des Berufswahlspektrums für männliche Jugendliche in Richtung pädagogischer, pflegerischer und anderer gesundheitsbezogenen Berufe sowie das Positives Hervorheben der Fähigkeiten von Burschen und jungen Männern Um diese Ziele zu erreichen, wurden verschieden Aktivitäten gesetzt: Öffentlichkeitsarbeit, Information an alle entsprechenden Schulen und Workshops für die Burschen, Organisation von Schnuppermöglichkeiten für einzelne Burschen oder Klassenverbänden in Einrichtungen und Betrieben, Vernetzungs- und Kooperationsarbeit, die Teilnahme an Berufsinformationsmessen sowie Informationstätigkeiten für MultiplikatorInnen. Der Schwerpunkt bestand auch in diesem Jahr im Aufbau der Schnupperaktion in den Schulen und damit verbunden der Pflege unserer bewährten Schwerpunktschulen. Außerdem konnten interessierte und engagierte Lehrkräfte neuer Schulen für die Belange des Boys Day gewonnen werden. Wir freuen uns besonders, dass die Schnupperaktion immer besser angenommen wird und damit verbunden die Steigerung der Inanspruchnahme von Schnupperplätzen, wir werten dies als Ergebnis unserer konsequenten Arbeit. Unsere Strategie, über den Aufbau von Schwerpunktschulen und engagierten Lehrern in diesen Schulen die Burschen zu erreichen, war damit erfolgreich. 8

10 2. Der Boys Day 2014 in Zahlen In Zahlen zusammengefasst stellen sich unsere Aktivitäten beim Boys Day 2014 folgendermaßen dar: Schulworkshops: An unseren 15 Schulworkshops nahmen insgesamt 172 Burschen teil. Aktionstag: Wir haben 127 Salzburger Schulen mittels postalischer Aussendung am über das Schnupperangebot informiert. Als Resultat nahmen 183 Burschen das Schnupperangebot wahr. Außerdem erfolgte am Aktionstag dem 13.November 2014 im Rahmen der Schnupperaktion im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder eine Presseaktion unter Teilnahme von Fr.LR Dr. Martina Berthold und Hr. Adolf Rieger (Bürgermeister von Neumarkt a. Wallersee). Sonstige Aktivitäten: Über die BIM (Berufsinformationsmesse) in Salzburg vom konnten wir 661 Burschen/Eltern/MultiplikatiorInnen, über die Berufsinformationsmesse in Bad Hofgastein am Burschen/Eltern/MultiplikatiorInnen sowie über das Netzwerk gender & Schule am und das Männerwelten Großteam am MultiplikatiorInnen erreichen. Somit hatten wir im Rahmen des Boys Day 2014 also insgesamt 1086 Teilnehmer, davon 172 Burschen über die Workshops, 183 Teilnehmer beim Schnuppern am Aktionstag und 731 Kontakte über sonstige Veranstaltungen. 3. Ziele und Aktivitäten des BOYS DAY 2014 Zielgruppen, Ziele und Schwerpunkte: Gemäß der Leistungsbeschreibung des Boys Day sind männliche Jugendliche im Alter zwischen 10 und 18 Jahren unsere Zielgruppe. Für alle Aktivitäten am und rund um den Boys Day gilt insbesondere die Erweiterung des Berufswahlspektrums männlicher Jugendlicher und damit auch die Entwicklung eines modernen Männerbildes. Vor dem Hintergrund von existierenden Rollenklischees bzw. sozialer Entwicklungen ist eine Fokussierung auf eine für Burschen eher geschlechteruntypische Berufswahl im Zentrum. Mit Hilfe gezielter Information über sogenannte männeruntypische Berufe gilt es stereotypen Rollenklischees abzubauen. Pflege und Erziehung stellen derzeit die Schwerpunktthemen der Arbeit rund um den Boys Day dar. 9

11 Um den Burschen hinsichtlich der Berufswahl neue Wege zu eröffnen ist die Sensibilisierung der (Fach-) Öffentlichkeit von hoher Relevanz. Daher waren unsere wichtigsten Ziele für 2014 den Boys Day weiter verstärkt in den Schulen zu verankern. Dies kann u.e. am besten durch persönliche Kontakte mit den zuständigen Lehrkräften bewerkstelligt werden. Denn engagierte LehrerInnen sind und bleiben der Schlüssel für einen erfolgreichen Boys Day an der jeweiligen Schule. Somit legten wir unseren Fokus auf den Aufbau und die Betreuung solcher Lehrkräfte an den Schwerpunktschulen. Ein Erfolg dieser Strategie lässt sich in der Steigerung der in Anspruch genommenen Schnupperplätze feststellen. Eine bessere Auslastung der Schnuppermöglichkeiten sollte aber zukünftig in den Gebirgsgauen erfolgen. Außerdem ist die Kooperation mit den Betrieben von herausragender Bedeutung. Eine Erfahrung der letzten Jahre zeigte, dass Betriebe deren Schnupperangebot dauerhaft nicht genutzt wird natürlicherweise den Mehraufwand scheuen und sich nicht mehr von selbst aus für den Boys Day zur Verfügung stellen. Daher legten wir dieses Jahr den Fokus darauf, für eine bestehende Nachfrage die passenden Schnupperplätze zu organisieren. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht und hoffen somit auch in den nächsten Jahren auf eine breite Teilnahme der Betriebe. Eine nachhaltige Überlegung ist der organisierte Einsatz der Workshops. Diese sind ein geeignetes Mittel für den Aufbau und die Betreuung von weiter vermittelnden Lehrkräften und somit von Schwerpunktschulen. Wir möchten auch künftig die Zusage für das Abhalten von Workshops mit der Forderung verknüpfen, dass die Burschen aus dem Workshop auch schnuppern gehen. Im Weiteren setzen wir die Workshops dazu ein, um neue Schwerpunktschulen zu gewinnen, die damit verbunden auch die Burschen zum Schnuppern schicken sollten. Schnuppern im UKH Salzburg Akteure und Projektpartner 10

12 Die beiden Männerberatungseinrichtungen Männerbüro und Männerwelten organisierten auch den Boys Day 2014 in Salzburg in einer Kooperation. Männerbüro Salzburg: An der Organisation des Boys Day waren Mag. Eberhard Siegl, Greiner Gerhard, Mag. Thomas Kraft und Franz Lehner beteiligt. Franz Lehner war als Ehrenamtlicher tätig. Für die männerwelten hatte wieder Mag. Peter Ruhmannseder die Leitung inne, unterstützend wirkten DGKP Fabian Dworzak, Daniel Schernthaner, Martin Auer sowie Mag. Harald Burgauner und Bert van Leerdam mit. Kooperations-/Projektpartner waren neben den Schulen und Betrieben (siehe Liste im Anhang): Landeschulrat für Salzburg (Aussendungen an Schulen) sowie die Gender Beauftragte des Landesschulrats, Wirtschaftskammer Salzburg (BIM) und Hallein, Katholische Männerbewegung, Katholische Jugend,Verein akzente Salzburg, IKU Hallein, Gendup / Uni Salzburg, girls day Salzburg, Projektbüro A- Z und gender Beauftragter der ph Salzburg, das Projekt MELETE Erwachsenenbildung für MigrantInnen, Stabsstelle für Chancengleichheit, bfi Salzburg, Verein Frau und Arbeit Salzburg, Plattform für Menschenrechte Salzburg, Anti-Diskriminierung und Frauenförderung des Landes Salzburg, die Pädagogische Hochschule, solution Beratung und gender studies, der Verein Spektrum hier ist insbesondere DSA Loidl Wolfgang in der Funktion als Schulsozialarbeiter beim Schnuppern hervorzuheben und einige andere mehr. Bei den Schulworkshops gab es eine intensive Kooperation mit KOMPASS Bildungsberatung für Mädchen des Verein Einstieg. Die SALK (Salzburger Landeskliniken) kamen mit MSc Markus Widlroither dieses Jahr hinzu. Aktivitäten und Maßnahmen - Aktionstag Am Aktionstag dem 13.November 2014 erfolgte im Rahmen der Schnupperaktion im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder eine Presseaktion unter Teilnahme von Fr.LR Dr. Martina Berthold und Hr. Adolf Rieger (Bürgermeister von Neumarkt a. Wallersee). - Schnupperplätze Um auf die Möglichkeit des Schnupperns am Aktionstag hinzuweisen gab es wieder eine große Mailaussendung an alle Salzburger Schulen im April 2014 über eine Stabsstelle des Landesschulrates, sowie die postalische Zusendung von Plakaten und Foldern am An persönliche Kontakte zu Lehrkräften wurden weitere Aussendungen durchgeführt, zusätzlich wurden alle Schulen, an denen bereits einmal Workshops abgehalten wurden, auch telefonisch kontaktiert. 11

13 An alle Betriebe die für Schnupperplätze in Frage kamen (Kindergärten, Alten/Seniorenheime, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, Jugendzentren und Einrichtungen der Behindertenhilfe) gab es drei Mailaussendungen. Diese wurden am (Schnupperplatzsuche), (Evaluation und Leitfäden) und (Danksagung) durchgeführt. Persönlich angesprochene Betriebe zeigten eine hohe Bereitschaft, beim Boys Day mitzumachen, wenngleich die Betriebe nur in Einzelfällen von der Möglichkeit der (eigenen) Dateneingabe in die Boys Day Aktionslandkarte Gebrauch machten. In den überwiegenden Fällen wurde diese Aufgabe durch die Koordinatoren durchgeführt, was sich allerdings als eine sehr aufwändige Arbeit erwies, da sich die Datenbank als leider sehr serviceunfreundlich darstellte. Ebenso gab es Probleme bei der Anmeldung über die Aktionslandkarte auf der offiziellen Homepage. Unklarheiten über eine erfolgte Anmeldung bzw. einen gebuchten Schnupperplatz gab es aufgrund fehlender Rückmeldungen sowohl auf Seiten der Burschen als auch auf Seiten der Betriebe. Dass die Schnupperaktion immer besser angenommen wird, werten wir als Ergebnis konsequenter Arbeit für diese Aktion. Wir konnten über die letzten Jahre eine sehr engagierte und motivierte Gruppe von Betrieben aufbauen, die jedes Jahr gerne bereit ist, Schnupperplätze anzubieten. Schnuppern bei den geschützten Werkstätten Salzburg 12

14 Workshops Die Nachfrage nach unseren Workshops gestaltete sich aufgrund der guten Erfahrungen der Schulen mit unserem Angebot aus den Vorjahren weiterhin als sehr gut und groß. Leider konnten nicht alle Anfragen der Schulen nach einem Workshop aufgrund von mangelnden Ressourcen positiv erledigt werden. Das Design der Workshops hat sich gut bewährt und ist ein Garant dafür, dass sie bei den Burschen gut angenommen werden. Ein entscheidender Faktor für die Auswahl der zu vergebenden Workshops ist, dass die Schule bereit ist zu einer Schwerpunktschule für den Boys Day zu werden. Das bedeutet, dass diese Schule uns dabei hilft, die Schnupperplatzaktion zu unterstützen und das Anliegen des Boys Days in den Unterricht einzubauen. 4. Öffentlichkeitsarbeit Im April 2014 gab es eine große Mailaussendung an alle Salzburger Schulen über eine Stabsstelle des Landesschulrates. Am führten wir eine postalische Aussendung der Infomaterialien an 127 Schulen im Landesgebiet. Am erfolgte eine erste Mailaussendung, am eine zweite Mailaussendung sowie am eine dritte Mailaussendung an die Betriebe. Am 13.November 2014 fand außerdem im Rahmen der Schnupperaktion im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder eine Presseaktion statt. 5. MultiplikatorInnen Workshops Es erfolgten 2 Multiplikatorenworkshops im Rahmen des Vernetzungstreffens gender & Schule am und dem Männerwelten Großteam am Sonstige Aktivitäten (Besuch von Messen,...) Ein Schwerpunkt war auch 2014 die Teilnahme an der BIM (Berufs Information-Messe im Messezentrum Salzburg) vom Das bewährte Design und die ausgezeichnete Lage des Standes gleich neben dem Haupteingang sowie die T-Shirts als Belohnung für die Teilnahme am Boys Day Quiz bescherten uns auch 2014 eine gute Besucherfrequenz. Die BIM wurde dieses Jahr nur von den männerwelten durchgeführt. Das Männerbüro bediente die Berufsinformationsmesse am in Bad Hofgastein. 13

15 Projekte EU-Grundtvig-Projekt Concepts for work with fathers in European comparison for the promotion of active parenting by fathers Das Grundtvig-Projekt Concepts for work with fathers in European comparison for the promotion of active parenting by fathers wird gemeinsam mit Partnerorganisationen aus Berlin (Väterzentrum), Unna (Referat für Männerarbeit), Schweiz (väeternetz.ch) und Dziegielów (Centrum Misji i Ewangelizacji Kosciola Ewangelicko-Augsburskiego w RP Dziegielów, Poland) durchgeführt. Ziel ist es, Konzepte in der Väterarbeit in der EU zu vergleichen und Best-Practice-Modelle zu erarbeiten. Es fanden schon Treffen in Berlin und Salzburg statt. Das Projekt lief bis Juni Informationen unter Fishbowl-Diskussion bei dem Meeting der Lernpartnerschaft in Krakau Ein wesentlicher Bestandteil der Diskussion bei den Treffen der Lernpartnerschaft war die Erstellung eines Leitfadens für die Durchführung von Väterprojekten: Ausgangspunkt war dabei die Überlegung, dass es viele Angebote für Väter gibt, es hier aber nicht immer zur Qualitätssicherung dieser Angebote kommt. Wir haben uns daher dazu entschlossen, mit dem Leitfaden Anstöße zur Qualitätssicherung zu geben. Darüber hinaus war es sehr bereichernd, die Projekte, Angebote und Beratungsarbeit für Väter in anderen europäischen Ländern kennen zu lernen. Bei einigen dieser Projekte entstanden in weiterer Folge länderübergreifende Kooperationen. 14

16 Einführung eines österreichweiten Dachverbands für Männerarbeit 1. Situation Es gibt in Österreich zwei wesentliche Vernetzungen von Männerarbeit: Die Arbeitsgemeinschaft der Männerbüros und Männerberatungen Österreichs (AMÖ) und die Katholische Männerbewegung Österreichs (KMBÖ). Die AMÖ ist ein engagierter Zusammenschluss der Männerbüros und Männerberatungen in Österreich. Sie ist als lose Plattform für den fachlichen Austausch zwischen den einzelnen Einrichtungen entstanden. Bedingung für die Aufnahme war, dass es sich um eine NGO handelt, die vornehmlich im Bereich Männerberatung tätig ist. Es gibt kein Budget für die Leitung, Organisation oder Vernetzung. Die KMBÖ ist die Dachorganisation der in den Bundesländern lokalisierten regionalen Katholischen Männerbewegungen. Es gibt einen Generalsekretär und auch ein kleines Budget für die Organisation und Verwaltung. Diese aktuelle Situation führte dazu, dass weitere Entwicklungen im Bereich der Männerarbeit in Österreich wie z.b. politische Bearbeitung des Themas, Männergesundheit, Männerforschung, Väterarbeit, Lobbying für Männerthemen, Partizipation an politischen Entscheidungen mit Relevanz für unser Arbeitsfeld und Gender Mainstreaming aus Männersicht nicht oder in einem viel zu geringem Maße in Österreich vertreten sind. Zudem gibt es einige Einrichtungen und Berater, die von ihrer Arbeit leben und nicht mehr nur rein im NGO-Kontext tätig sind. Ein Ausschluss dieser Kompetenzen aus dem Diskurs ist einschränkend. 2. Ziel des Projekts Es ist an der Zeit die Männerarbeit in Österreich weiter zu entwickeln und aus ihr eine Einrichtung / Organisation zu machen, die alle relevanten Kompetenzen und Akteure einbindet und eine aktive Rolle im Geschlechterdiskurs übernimmt. Dazu ist ein Weiterentwicklungsprozess notwendig. Das vorliegende Projekt wird vom Männerbüro Salzburg geleitet und soll diesen Weiterentwicklungsprozess umsetzen. Es soll aus den Mitgliedsorganisation der AMÖ, der KMBÖ und Akteure, die von der Männerarbeit im freien Markt und nicht im NGO-Bereich leben, Teilnehmer delegiert werden. Zudem werden in der Spätphase des Projekts Vertreter der Männerarbeit in Deutschland und der Schweiz für einen internationalen Erfahrungsaustausch geladen. Eine Präsentation im Parlament ist vorgesehen, um die neu entwickelte Struktur als Partnerorganisation der Politik vorzustellen. Denn somit ist es der Politik möglich, mit 15

17 ihren Anliegen im Bereich der Gleichberechtigung, des Gender Mainstreamings oder der Männerpolitik gezielt an die entsprechenden Gesprächspartner heranzutreten. 3. Umsetzung / Meilensteine Vier Treffen, die von einer professionellen Leitung moderiert werden: Auftakttreffen und Aufbereitung der Themenfelder (März / April 2014) Dauer: Zweitägig Arbeitstreffen (Juni 2014) Dauer: Zweitägig Arbeitstreffen (September / Oktober 2014) Dauer: Zweitägig Abschluss und Ergebnispräsentation (Jänner 2015) Dauer: Eintägig Öffentliche Präsentation Parlamentsklub Eintägig Die Teilnahme an den Arbeitssitzungen wird honoriert. 16

18 Projekt Unterkunft für Weggewiesene 1. Zahlen Im Jahr 1997 wurde in Österreich das Bundesgesetz zum Schutz vor Gewalt in der Familie geschaffen. Seitdem werden Gewalttäter auf Grundlage des 38a SPG Betretungsverbot und Wegweisung zum Schutz vor Gewalt bei häuslicher Gewalt aus der Wohnung verwiesen. Im Jahr 2012 wurden laut Statistik der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit österreichweit in rund Fällen Wegweisungen und Betretungsverbote nach 38a SPG ausgesprochen. ( imfname_ pdf, S. 4) In Salzburg wurden laut dem Tätigkeitsbericht des Gewaltschutzzentrums im Jahr 2012 insgesamt 441 Wegweisungen / Betretungsverbote verhängt. ( %20_2012.pdf) 2. Unsere Haltung zum 38a SPG Betretungsverbot und Wegweisung zum Schutz vor Gewalt Hinter jeder der Fälle österreichweit und 441 Fälle in Salzburg stehen Menschen, Schicksale und Leid. Unsere Haltung zum geltenden Gesetz, das zum letzen Mal im Jahr 2014 novelliert wurde, ist eindeutig: Wir unterstützen eine schnelle und klare Intervention bei häuslicher Gewalt und befürworten demnach die Wegweisung des Täters bzw. der Täterin. Wir finden es in weiterer Folge sehr wichtig, dass der Fokus bei der Bearbeitung und Aufarbeitung der Erlebnisse und bei der Begleitung auf die Opfer und nicht auf die Täter gelegt wird. Dem wird nun auch mit dem Konzept der opferorientierten Täterarbeit vermehrt Rechnung getragen. Eingang zur UWE in der Oberhofgasse 3 in Hallein 17

19 3. Weggewiesene als Klienten des Männerbüros Wir müssen über die Jahre einen Anstieg der Klienten feststellen, die wegen einer Wegweisung zu uns in die Beratungsstelle kommen. In vielen Fällen lag die Wegweisung schon über drei Wochen zurück und das Betretungsverbot wurde in den ersten Tagen verlängert. Daher übernachteten viele der Klienten in der Zwischenzeit in einer Notschlafstelle, im Auto, bei Freunden. Uns fehlt bei dem Gewaltschutzgesetz, dass die Folgewirkung für die Täter in keinster Weise beachtet wird. Immerhin müssen wir aus unserer Beratungspraxis feststellen, dass die Wegweisung ein massiver Eingriff in das Leben des Täters ist. Dabei stellen wir drei Problembereiche fest: - Bearbeitung der Gewaltbereitschaft: Ein Täter, der seiner Partnerin Gewalt angetan hat, braucht Hilfe, um sein Gewaltproblem loswerden zu können. Dies ist ihm in der Zeit der Wegweisung ganz sicher nicht möglich, da er mit der Aufrechterhaltung eines möglichst normalen Tagesablaufs beschäftigt ist. Er hat zudem diverse gerichtliche Termine wahrzunehmen und steht auch noch stark unter dem Eindruck der Wegweisung selbst. - Das Aufrechterhalten des Berufslebens ist den weggewiesenen Tätern nicht immer möglich, manche haben große Probleme, ihre Arbeit zu behalten. Dies ist nicht nur dem Umstand geschuldet, dass die Wegweisung einen völligen Schnitt in das bisherige normale Leben machte, sondern dass ein Wohnen bei Freunden, im Auto, in einer Notschlafstelle oder im Campingbus keine Rückzugs- und Erholungsmöglichkeit nach der Arbeit bietet. Die Belastung kann zu groß werden und zu einem Arbeitsplatzverlust führen. Dies kann jedoch in weiterer Folge auch für die geschlagene Partnerin zum Problem werden, wenn nämlich das Einkommen wegfällt, mit dem der Täter bislang zur Finanzierung des Familienlebens beigetragen hat. - Unwürdige Unterkünfte: Wir haben mehrere Notunterkünfte bzw. Unterkünfte, die vom Sozialamt bezahlt werden, aufgesucht. Dabei mussten wir feststellen, dass diese Wohnmöglichkeiten oftmals Substandard waren. Wir möchten die oben angeführten Problembereiche mit der UWE ändern. Wie immer bei solchen Pilotprojekten braucht es engagierte Unterstützer und eine Vision. Die UWE stellt im deutschsprachigen Raum eine Novität dar. Wir finden, die Zeit ist reif dafür. Das beweist auch der Umstand, dass uns viele fragen: Wieso habt ihr das nicht schon früher gemacht? Es ist eigentlich logisch, dass es eine Unterkunft für Weggewiesene geben sollte. 18

20 Ein Zimmer in der UWE Die Einrichtung stammt aus den Beständen eines Gebrauchtmöbelhändlers 4. Die Idee: Eine Unterkunft für Weggewiesene Die Überlegung, eine Unterkunft für Weggewiesene zu schaffen, haben wir schon seit 2008, als gerade wieder einmal nach Weihnachten eine große Welle von Klienten zu uns in die Beratungsstelle kam, die alle wegen Gewalt gegen ihre Partnerin oder ihre Kinder weggewiesen wurden. Ihre erste Frage war immer, was sie denn nun tun sollten. Als Beratungsstelle sind wir diese Frage natürlich gewohnt und können dementsprechend damit umgehen. Allerdings mussten wir immer wieder feststellen, dass eine sinnvolle Beratungsarbeit nicht möglich war, da diesen Klienten die basalen Dinge wie eine würdige Unterkunft oder zumindest eine Zukunftsperspektive fehlten. Wir sind daher der Stadt Hallein sehr dankbar, dass sie es uns ermöglichte, zu einem günstigen Preis und mit ihrer finanziellen Unterstützung die UWE einzurichten. Wir haben damit die Möglichkeit bekommen, mit unserer Idee zu starten. Ganz besonders möchten wir hervorheben, dass wir mit unserem Projekt beim Bürgermeister gleich von Anfang an auf offene Ohren gestoßen sind und nicht mühsame Überzeugungsarbeit zu leisten hatten. Die UWE in Hallein wurde im Jahr 2013 gestartet. 19

21 Von links nach rechts: Der Halleiner Bürgermeister Gerhard Anzengruber, Projektinitiator Franz Lehner, die Halleiner Sozialressortleiterin Mag. Patrizia Ebner und der Halleiner Vizebürgermeister Josef Rußegger bei der Besichtigung 5. Das Therapeutische Konzept des Projekts Wenn Klienten mit einer Wegweisung ins Männerbüro kamen, konnten wir in diesen Fällen oft nur die rechtlichen Aspekte der Situation klären, aber unser oftmals nachdrücklich formuliertes Angebot eines Anti-Gewalt-Trainings wurde in den seltensten Fällen in Anspruch genommen. Wir sind aber aus fachlicher Sicht der Meinung, dass Gewalttäter gerade in jenen Momenten, in denen ihnen die Tragweite ihrer Handlungen klar zum Ausdruck kommt, am besten auf ein Anti-Gewalt-Training ansprechen. Die Motivation ist klar: Es soll nie wieder zu einer derartigen Konsequenz des eigenen Handelns kommen. Es ist für jede Beratung sehr wichtig, dass der Klient aus eigenen Stücken in die Beratung kommt. 1 Dies ist vor allem dann möglich, wenn er von der jeweiligen Beratungsstelle Angebote erhält, die ihm die Sorge um die grundlegenden Probleme ein bisschen abnehmen kann. Viele der Klienten hatten bis zu dieser Beratung noch keine Erfahrung mit einem Beratungssetting. Durch die Verpflichtung und auch durch die Eigenmotivation, 1 Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle angefügt, dass es von den KollegInnen auch Berichte über gute Erfolge aus Beratungssituationen im Zwangskontext gibt, also aus Beratungssettings, bei denen der Klient z.b. aufgrund einer gerichtlichen Weisung hin in die Beratungsstelle kommt. Wir arbeiten in unserer Beratungsstelle äußerst selten mit solchen Klienten, können aber ebenfalls von gutenerfolgen aus derartigen Settings berichten. Für eine verlässliche Aussage zu dieser Frage sind allerdings unsere Fallzahlen zu gering. 20

22 Beratung über das Gewaltverhalten in Anspruch zu nehmen, lernen die Klienten einen Zugang zum Beratungssetting kennen. Sie können lernen, auf diesem Weg Hilfe zu bekommen. Ein weiterer sehr wichtiger Faktor für den Beratungserfolg ist eine gute Berater-Klienten- Beziehung. Diese kann durch ein Angebot wie eine würdige Unterkunft gestaltet und gestärkt werden. Für Anti-Gewaltarbeit ist neben dem Heranführen an die Verantwortungsübernahme für das eigene Handeln ein sehr klares Setting notwendig. Die dafür erforderlichen Regeln werden in der Vereinbarung festgelegt, die der Klient unterschreiben muss, wenn er in die UWE einzieht. 6. Die wichtigsten Elemente im Überblick Zusammenfassend basiert die UWE auf den folgenden zwei wesentlichen Elementen: 1. Verpflichtung zur Anti-Gewalt-Beratung: Die Klienten verpflichten sich per Unterschrift, binnen dreier Tage eine Beratung über sein Gewaltverhalten bei einem fachlich kompetenten Berater in Anspruch zu nehmen. In dieser Beratung sollte festgehalten werden, in welchem Ausmaß (Dauer, Frequenz) die Beratungsarbeit zu erfolgen hat. Der Klient muss diesen Plan nachweisliche einhalten. 2. Bezahlung der Unterkunft: Wir sind nicht auf Gewinn ausgerichtet, allerdings müssen die Bewohner die Kosten für die Unterkunft selbst tragen. 21

23 7. Nutzungsbedingungen 1. Erstinformation: Die Zuweisung in die UWE erfolgt entweder durch die Polizei oder durch das Männerbüro Hallein. Die Polizei übergibt dem Klienten nach erfolgter Wegweisung oder nach einer Gefährderansprache ein Informationsblatt über die UWE, aus dem die Kontaktdaten und Kosten für die Unterkunft ersichtlich sind. Wir bieten die Möglichkeit einer Unterkunft nach einer Gefährderansprache ausdrücklich an. Grund dafür ist die Gewaltprävention, da eine räumliche Trennung von der Partnerin für die Entspannung der Situation sorgt. 2. Aufnahme: Der Klient kann die Unterkunft erst nach einem Aufnahmegespräch mit einem Mitarbeiter des Männerbüros Hallein beziehen. Dies ist in der Regel während der Wochentage von Mo Do von 9 bis 18 Uhr und am Fr vo 9 12 Uhr möglich. Der Erstkontakt geschieht durch den Klienten unter 0662 / oder 0676 / (Journaldienstleitung Franz Lehner) 3. Ausschließungsgründe für die Aufnahme sind: akuter Alkoholismus oder akute Drogenabhängigkeit oder eine psychische Erkrankung, Spielsucht. 4. Aufnahmegespräch: Bei der Aufnahme wird ein Aufnahmegespräch durchgeführt, bei dem die derzeitige Situation des Klienten und auch insbesondere sein Gewaltverhalten besprochen werden. Es wird auch die verbindliche Zusage des Klienten eingeholt, dass er sich innerhalb der ersten drei Tage in eine Gewaltberatung begibt. Erfolgt keine nachweisliche Beratung, wird der Klient der Unterkunft verwiesen. 5. Gewaltberatung: Es ist für den Klienten obligatorisch, innerhalb der ersten drei Tage eine Gewaltberatung in Anspruch zu nehmen. Die Gewaltberatung kann bei BeraterInnen des Männerbüros oder bei einem anderen Therapeuten oder einer Therapeutin bzw. bei BeraterInnen anderer Einrichtungen, die Anti-Gewalt-Trainings bzw. Gewaltberatung anbieten, genommen werden. Wenn die Beratung nicht bei einem Berater oder einer Beraterin des Männerbüros in Anspruch genommen wurde, ist eine Bestätigung für die Beratung vorzulegen. In dieser Bestätigung ist auch die vom Berater oder der Beraterin vorgeschlagene Dauer und Frequenz der weiteren Sitzungen aufzulisten. 6. Wohnungsdauer: Die UWE kann grundsätzlich für drei Wochen bezogen werden. Eine Verlängerung ist in Sonderfällen möglich. In dieser Zeit wird mit BeraterInnen des Männerbüros über die weitere Wohnsituation gearbeitet. Eine Antragstellung beim Wohnungsamt der Stadtgemeinde Hallein kann nur bei der Erfüllung der Grundvoraussetzungen erfolgen, es besteht jedoch kein Rechtsanspruch auf eine Wohnungszuweisung durch die Stadtgemeinde Hallein. 7. Wohnungsadresse: Der Klient kann sich bei der UWE als Zweitwohnsitz anmelden. 8. Hausordnung: Die Bewohner müssen jede Woche am Dienstag Abend die Mülltonne auf den Gehsteig stellen. Rauchen ist im Hof an der dafür gekennzeichneten und überdachten Stelle möglich. Jede Wohnung hat einen eigenen Postkasten. In der UWE gibt es ein Alkohol- und Drogenverbot. Die Bewohner kehren einmal pro Woche das gesamte Stiegenhaus. 22

24 8. Resumee aus einem Jahr Betrieb Belegung Es wurden seit Bestehen der UWE Hallein 24 Klienten beherbergt und auf Ihr Gewaltverhalten hin beraten. Anfangs konzentrierten wir uns ausschließlich auf Klienten aus Hallein. Da vor allem in der Anfangsphase die Belegung nicht ausreichend war, gingen wir nach Absprache mit Hrn. Bürgermeister Anzengruber dazu über, auch Klienten aus dem Tennengau und generell aus den südlichen Regionen aufzunehmen. Zunehmend meldeten sich auch Klienten aus der Stadt Salzburg, die wir auch vereinzelt aufnahmen. Die genauen Zahlen siehe Anhang 1 (S. 7). Finanzen Die Finanzierung gestaltete sich in dem ersten Jahr der UWE so, dass die Betriebskosten, die Beratungsstruktur und die Nebenkosten wie Instandhaltung und Renovierung der Einrichtung, Reinigung etc. aus den Beiträgen der Bewohner bestritten werden konnten. Es ist aus Sicht der Stadt Hallein verständlich, dass sie mit der finanziellen Belastung nicht allein gelassen werden wollte. Wir bemühten uns sowohl in Gesprächen mit dem Innenministerium (Kabinett der Ministerin), Land (Abt. III, Soziales, Landesrat Schellhorn) als auch mit den Tennengauer Bürgermeistern (Regionalkonferenz) um eine Zusatz- Finanzierung. Wir stellen nach einem Jahr Vollbetrieb fest, dass die von uns errechneten erforderlichen Mindestbeiträge von den Klienten nicht oder nur teilweise bestritten werden konnten. Daher war es für uns auch nicht möglich, die Miete für die Unterkunft zu bezahlen. Aus den Einnahmen der Klienten konnten wir jedoch immerhin die Betriebskosten, die Instandhaltung und den Beratungsbetrieb finanzieren. Dies bedeutet, dass ein künftiges Projekt so angelegt sein muss, dass von vornherein keine Mietzahlungen geleistet werden müssen. Betriebskosten, Instandhaltung, Vernetzungsarbeit, Verwaltung und Beratungsbetrieb können aus den Beiträgen der Klienten bestritten werden. Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich bei der Stadt Hallein, namentlich bei Bürgermeister Gerhard Anzengruber und seiner Sozialreferentin, Patrizia Huber, für die Unterstützung und das Wohlwollen unserem Projekt gegenüber bedanken! Klienten Die Klienten hatten vorwiegend Migrationshintergrund, dies lässt sich aus dem Umstand erklären, dass diese Personen im Krisenfall kein Netzwerk im Hintergrund haben, auf das sie bauen können. Daher ist ein Angebot wie die UWE Hallein gerade für diese Personen sehr wichtig und ein nachhaltiger Rückhalt. Wir schließen daraus, dass von vornherein der Klientenkreis mit geringen bzw. nicht vorhandenen sozialen Beziehungen mitgedacht bzw. von uns direkt angesprochen werden muss. 23

25 Zusammenfassung Die UWE Hallein wurde vom MultiplikatorInnen-Umfeld sehr positiv aufgenommen. Es wurde sehr begrüßt, dass es für Männer in Krisen nach einer Wegweisung eine Hilfe und Unterstützung und ein Beratungsangebot gibt. Dies wurde auch von der Österreich- Weiten Szene sehr interessiert und wohlwollend aufgenommen. Es gab allerdings auch Widersprüche zu diesem Projekt, die von folgenden Institutionen eingebracht wurden: - Frauenhaus Hallein: Es wurde bemängelt, dass wir Klienten beherbergen, die die Auflage haben, sich einer Frau bis auf eine gewisse Distanz nicht zu nähern. Es könnte ja sein, dass wir Klienten beherbergen, die zu nahe am Frauenhaus wohnen. Dies wurde jedoch dadurch entkräftigt, dass ja nicht zugleich ein Mann weggewiesen werden kann und eine Frau im Frauenhaus wohnt. Die Polizei hat zudem angeboten, Problemfälle beim Frauenhaus zu melden. Aus unserer Sicht hat sich so eine Situation nicht ergeben. Wir schätzen diesen Einwand daher als geringfügig ein. - BH Hallein: Laut dem Bezirkshauptmann wurde eine Einschätzung der Fachkräfte gegeben, dass eine UWE nicht notwendig sei. Wir können dies allerdings mit dem Hinweis widerlegen, dass gerade Männer mit Migrationshintergrund, die kein Netzwerk im Hintergrund haben, die UWE brauchen. Überdies: Wenn von vornherein jede Initiative mit dem Hinweis abgeschmettert wird, dass sie nicht notwendig sei, könnte man es sich ersparen, jemals wieder eine Idee umzusetzen. - Gleichbehandlungsstelle des Landes: Offenbar ist die Gleichbehandlungsstelle des Landes der Ansicht, dass für Männer keine Hilfe im Krisenfall nach einer Wegweisung notwendig sei. Wir können das durch die Zahlen widerlegen und zugleich darauf hinweisen, dass die Expertise bezüglich der Notwendigkeiten für Männer klar bei uns liegt und nicht bei der Gleichbehandlungsstelle. Kooperationspartner Haus Miriam Es gibt den Wunsch des verstärkten Informationsaustauschs mit Haus Miriam, wenn Klienten keine Wegweisung vorlegen können Männer müssen mit Unterschrift zustimmen, dass Haus Miriam erfährt, dass sie dort sind. Es geht um die Frage, ob Frau mit bestimmtem Namen dort ist. Wir schließen daraus, dass es bei einem künftigen Projekt einen guten, am besten institutionalisierten Informationsaustausch zwischen uns und Frauenhäusern geben muss. Eine Möglichkeit dazu wäre es, das System der opferorientierten Täterarbeit anzuwenden, das diese Form der Anti-Gewaltarbeit gut unterstützt. Dieses muss allerdings noch im Detail elaboriert werden. 24

26 Kontakt zur Partnerin: Die Kolleginnen vom Haus Miriam wünschen nicht, dass es Kontakt mit Partnerin, bzw. nur unter Kontrolle stattfindet. Wir tragen dem mit unserem Kinderkaruselle (Siehe S. 6.) Rechnung. IKU Ausweitung auf Klienten mit Migrationshintergrund: Wenn man kein Netzwerk hat, muss man eines bilden. Dies ginge gemeinsam mit IKU und UWE. Konkret wäre die Unterstützung durch Sinisa Tica, der auch als Anlaufstelle fungiert. Dies ginge auch nur tageweise. (Grundsätzlich 15,-/Tag) Männer suchen oft nach einer Trennung/Scheidung eine Unterkunft, weil sie gar nichts finden, bzw. sich nichts leisten können. Bei der Beratung / Begleitung wäre in diesem Fall der Fokus auf psychische Stabilisierung und sozialarbeiterische Begleitung (Wohnungssuche, Arbeitssuche, Wortwechsel) zu legen. Ein völliger Absturz wäre noch viel aufwändiger zu reparieren. Es gibt dann auch keine Alimente und keinen Unterhalt für die Frau und die Kinder. Somit wären auch Frau und Kinder Sozialfälle. Wir schließen für ein künftiges Projekt aus dieser Kooperation, dass eine intensive Zusammenarbeit mit Einrichtungen für die Unterstützung von Migranten essentiell ist. 6 Gute Gründe für eine Unterkunft für Weggewiesene Wir möchten an dieser Stelle noch einmal die Gründe zusammenfassen, die für eine UWE sprechen: 1. Es gibt ein Angebot für Halleiner Männer, die aufgrund einer Wegweisung plötzlich auf der Straße stehen. Sie bekommen nicht nur eine Unterkunft in Notzeiten sondern zugleich auch Hilfestellung dabei, ihr gewalttätiges Verhalten zu beenden. 2. Die Halleiner Polizei hat eine Antwort auf die Frage Weggewiesener, wohin sie nun gehen sollten. 3. Unsere Besuchsbegleitung bietet für die Kinder betroffener Familien einen geschützten Rahmen, damit sie ihren Vater wieder sehen können. 4. Wir haben viele Klienten mit Migrationshintergrund: Das ist für die Stadt Hallein, deren Einwohner zu 30% Migrationshintergrund haben, ein Aushängeschild. 5. Wir reaktivieren die Männer, holen sie aus ihrer Betroffenheit und geben ihnen wieder Stabilität. Dadurch Vermeidung von negativen Langzeitwirkungen. 6. Die UWE ist durch die Antigewalttrainings nachhaltig und entlastet zugleich das Halleiner Frauenhaus. Denn so braucht nicht eine Frau, die Opfer häuslicher Gewalt geworden ist, dort ein Zimmer, sondern der Mann kommt zu uns. Und die Frau kann in der Wohnung bleiben. 25

27 Projekt Kinderkarussell 1. Ausgangslage Uns ist bewusst, dass der Kontakt zwischen einem Weggewiesenen und seinen Kindern ein heikles Thema ist. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe: - Opferschutzeinrichtungen berichten, dass Gewalttäter über die Manipulation ihrer Kinder versuchen, zu ihren Familien zurückkehren zu können. (Die Manipulation der Partnerin erfolgt demnach übrigens auch durch andere Familienmitglieder und Bekannte des Täters.) - Die Kinder können durch die miterlebte Gewalt noch traumatisiert und nicht für einen Kontakt mit dem Vater bereit sein. Aus den oben genannten Gründen lehnt es das Jugendamt vielfach ab, dass Weggewiesene Kontakt zu ihren Kindern bekommen. 2. Lösung Wir möchten mit dem Angebot eines begleiteten Besuchskontakts in jenen Fällen, in denen es vertretbar ist, einen möglichst raschen Kontakt zwischen den Vätern und ihren Kindern ermöglichen. Dabei ist das Setting so gestaltet, dass während der gesamten Besuchszeit eine von uns bereitgestellte Fachperson anwesend ist und gegebenenfalls moderierend eingreift bzw. sogar den Besuchskontakt abbricht, wenn gefährliche oder manipulative Sequenzen entstehen sollten. Im Kinderkarussell bieten wir auch die Möglichkeit einer Paarberatung für jene Paare, in denen Gewalt von Seiten des Mannes gegenüber seiner Partnerin ausgeübt wurde und die daran arbeiten, dass der Mann wieder zu seiner Frau zurückkehrt. Diese Entscheidung liegt letztendlich bei den betroffenen Personen, wir sind allerdings der Meinung, dass eine gute Begleitung dieses Prozesses Rückfälle vermeiden hilft. 3. Ziel des Kinderkarussells Viele Kinder müssen erleben, wie sich ihre Eltern trennen. Wenn die Eltern diesen Prozess gut begleiten und währenddessen und danach verantwortungsvoll ihre Elternschaft leben, können auch die betroffenen Kinder gut damit umgehen. Leider geschieht es manchmal, dass dies aber nicht so gut klappt. Dann beginnen schon während der Trennungsphase die Schwierigkeiten beim Kontakt zum getrennt lebenden Elternteil. Wir finden es sehr wichtig, dass die Kinder in jeder Phase der Trennung/Scheidung möglichst viel Kontakt zum getrennt lebenden Elternteil haben. Aus diesem Grund bieten wir das Kinderkarussell an. 26

28 4. Unser konkretes Angebot Im Kinderkarussell wird die begleitete Übergabe der Kinder zwischen den Eltern durchgeführt. Es ist auch ein beaufsichtigter Besuchskontakt im Kinderkarussell möglich. Ganz wichtig ist uns zu Beginn ein Gespräch mit den Eltern. Idealerweise sollte es gemeinsam stattfinden, es sind jedoch in Ausnahmefällen auch getrennte Gespräche möglich. 5. Rahmenbedingungen - Einverständniserklärung: Die Eltern unterschreiben eine Einverständniserklärung, dass wir die Übergabe ihres Kindes begleiten (es kann sich die spezifische Situationen ergeben, dass wir das Kind zwischen der Übergabe von einem zum anderen Elternteil alleine in unserer Aufsicht haben müssen) - Ein Aufnahmegespräch ist Vorbedingung. - Ort ist das Männerbüro Salzburg, Kapitelplatz 6, 5020 Salzburg - Kontaktaufnahme durch den Journaldienstleiter Franz Lehner: (Mo Do 9 12 und 13 bis 16, sowie Fr 9 12) - Kosten: Es werden freiwillige Spenden erbeten - Öffnungszeiten: Di 17 20, Do 9 12, Sa Absage: Wenn die Einhaltung eines Termins nicht möglich ist, muss dieser mindestens 24 Stunden vorher beim Journaldienstleiter abgesagt werden. Ansonsten entstehen Kosten in der Höhe von 20,- 6. Das Team und seine Beraterausbildungen Margarethe Strasser (Projektleitung): Psychologin, Systemische Familientherapeutin und Männerberaterin Erwin Klaushofer: Diplomierter Jugendpädagoge Martin Schober: Diplomierter Ehe- und Familienberater Franz Lehner: Journaldienstleiter des Männerbüros und Terminverwaltung 27

29 Vernetzung / Kooperationspartner 2014 Netzwerke: - AMÖ (Arbeitsgemeinschaft der Männerbüros und Männerberatungen Österreichs - Kuratorium für psychosoziale Gesundheit - EU-Lernpartnerschaft Concepts for the work with fathers Kooperationspartner: - Land Salzburg - Stadt Salzburg - BMASK - Katholische Aktion Salzburg - Polizei - AMS - Jugendämter Stadt Salzburg und Salzburg Umgebung - BH Salzburg und Hallein - Grüner Kreis - Christian-Doppler-Klinik - Landesschulrat / Genderbeauftragte - ABZ Itzling - Verein für Geschlechterthemen Steiermark - Männergesundheitszentrum men / Wien - Mädchenbeauftrage des Landes Salzburg - IKU Hallein - bfi Salzburg - Verein frau und arbeit 28

30 Das Männerbüro - Team Mag. Eberhard Siegl Tätigkeit im Männerbüro: Leitung, Erstberatung, Gesundheitsberatung, Projektkonzeption und Projektabwicklung, Öffentlichkeitsarbeit, Bildungsarbeit Ausbildung: Studium der Kommunikationswissenschaft / Soziologie und Philosophie; Akad. Gesundheitsbildner; Lehrgang Gewalt und Deeskalation, derzeit Masterlehrgang Supervision und Coaching an der Uni Salzburg. Franz Lehner Tätigkeit im Männerbüro: Verantwortlich für Terminanfragen für Beratung, Journaldienst; Sekretariat. Führen der telefonischen Erstgespräche und Organisation der weiteren Beratung. Franz Lehner ist Pensionist und arbeitet ehrenamtlich im Männerbüro mit. Dr. Wolf-Dietrich Zuzan Tätigkeit im Männerbüro: Therapeutische Beratung Ausbildung: unter anderem Psychologe, Psychotherapeut, klinischer und Gesundheitspsychologe, Verkehrspsychologe Sonstige Tätigkeiten: Lehrauftrag für Verkehrspsychologie an der Universität Salzburg, Obmann des YOCO, Förderungsvereines, Mitarbeit im Berufsverband Österreichischer Psychologen (Mitglied des Vorstandes, Mitarbeit im Kuratorium für psychische Gesundheit, Mitglied der Redaktion von Psychologie in Österreich und Delegierter im Ständigen Ethik Komitee der EFPA (Europäische Föderation Psychologischer Berufsverbände). Mag. Margarethe Strasser Tätigkeit im Männerbüro: Therapeutische Beratung, Leitung Kinderkarussell Ausbildung: Systemische Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychologin Sonstige Tätigkeit: Als Psychotherapeutin tätig im Männerbüro und in freier Praxis in Saalfelden 29

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