Bildungsnetzwerk SS 2012 Salzburg

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1 Bildungsnetzwerk SS 2012 Salzburg Anmeldung: Die Anmeldung zu den Seminarangeboten des FGÖ erfolgt ausschließlich über die Weiterbildungsdatenbank ( Sie eröffnen, sofern nicht schon vorhanden, in der Datenbank ein FGÖ-Benutzer/innenkonto an und können sich dann über alle FGÖ-Angebote (auch über das Bildungsnetzwerk hinaus) informieren und online anmelden. Sobald Ihre Anmeldung online bestätigt wurde, ist für Sie fix ein Platz reserviert, die Teilnahmegebühr wird Ihnen seitens des FGÖ in Rechnung gestellt. Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben oder Hilfe bei der Anmeldung über Internet benötigen, stehen wir Ihnen von AVOS als Ansprechpartner für Salzburg zur Seite. AVOS Arbeitskreis für Vorsorgemedizin;5020 Salzburg, Elisabethstraße 2, Tel: 0662/ , FAX: DW 16; mailto: Überblick des Seminarprogramms: Informationen zum Österreich weiten Seminarprogramm finden Sie unter Schule der Emotionen Grundlage für gesundheitsförderndes Wirken 19. und 20. April 2012 Mag. Silvia Huber Health Impact Assessment (HIA) Die Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung bewerten 3. und 4. Mai 2012 Mag. Gernot Antes, MPH Konfliktgespräche professioneller führen Die rhetorische Komponente in Konfliktgesprächen 7. und 8. Mai 2012 Michael Schallaböck Workshops erfolgreich gestalten 31.Mai und 1. Juni 2012 Andrea Magnus, Bakk.phil., MA Besser Ankommen! Die Kunst, eine Botschaft zu vermitteln 4. und 5. Juni 2012 Prof. Dr. Josef Wimmer Projektmanagement, regionale Gesundheitsförderungsprojekte entwickeln und konzipieren Schwerpunkt regionale Gesundheitsförderung Modul und 22. Juni 2012 Mag. Gernot Scheucher, Mag. Margit Bauer

2 Seminarprogramm Schule der Emotionen Grundlage für gesundheitsförderndes Wirken Im Umgang der Menschen, gibt es keine Methode, nur Achtsamkeit, so ein Grundsatz des Dialogs (Krishnamuti). Achtsamkeit setzt Wissen voraus. Grundlegende Kenntnisse über Ursachen und Auswirkungen positiver oder negativer Gedanken und Gefühle sollten vorhanden sein. Bernhard Badura (in seinem neuen Buch Erschöpfte Arbeitswelt) fordert daher, dass Führungskräfte eine Schule der Emotionen absolvieren sollen, die sie befähigt, die eigenen Emotionen und die ihrer Mitarbeitenden korrekt einzuschätzen. Zielsetzung: Ziel der Schule der Emotionen ist der Aufbau von Wissen über die verschiedenen Emotionen und wie diese die Wahrnehmung und das Verhalten beeinflussen, wie sich die Wirklichkeiten entsprechend der dominierenden Affekte unterscheiden. Die Teilnehmenden sollen sich dadurch ihrer persönlichen Verhaltensmuster bewusster werden und das Verhalten ihrer Mitmenschen, seien es Mitarbeitende, KollegInnen oder Entscheidungsträger besser einschätzen. Zielgruppe: Die Schule der Emotionen richtet sich an alle Gesundheitsfördernden, die Verantwortung für Menschen tragen, insbesondere mit führender Funktion. Seminarinhalte: Geschichte und Sprache zur Emotion Erfassung von Emotionen - subjektives Emotionserleben Definition von Emotionen, psycho-logische Gesamtstruktur der Emotionen, Klassifikation und Beschreibung einzelner Emotionen emotionale Schemata - Beitrag der Entwicklung und Sozialisation sowie sozialer Wandel und Kultur Emotionsmanagement: Emotionen in der Arbeitswelt (Leitung und Team, Gesprächsführung Kritik ohne Angriff, Strategien für den Berufsalltag, Mobbing als emotionaler Super-GAU, Diagnose) Arbeitsweise: gruppendynamisches Seminar zur Selbstreflexion Erarbeitung der Inhalte in Kleingruppen bzw. im Gruppensetting Bearbeitung von Fallbeispielen (eigene Beispiele können gerne eingebracht werden) praktische Übungen und Rollenspiele Inhaltliche Inputs mittels Vortrag Mag. Silvia Huber 19. und 20 April 2012 jeweils 9 bis 17 Uhr Health Impact Assessment(HIA) Die Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung bewerten Health Impact Assessment(HIA) ist eine Kombination von Prozessen, Methoden und Instrumenten, mit der Politiken, Programme oder Projekte in Hinblick auf ihre potentiellen Auswirkungen auf die Gesundheit einer Bevölkerung, sowie die Verteilung dieser Auswirkungen beurteilt werden können. HIA verfolgt einen interdisziplinären und intersektoralen Zugang, um politische Entscheidungen auf ihre Gesundheitsrelevanz zu prüfen. Es kann vielfältig eingesetzt werden und ist im Vergleich zu anderen Bewertungsverfahren (wie zum Beispiel die Umweltverträglichkeitsprüfung) zwar relativ jung, aber international zunehmend von Bedeutung. Während PolitikerInnen in angloamerikanischen und skandinavischen Ländern HIA bereits systematisch verwenden, ist dieses Instrument zur Entscheidungsunterstützung in Österreich gerade an der Schwelle zu seiner Einführung. Ziel: Ziel des Seminars ist es, die TeilnehmerInnen in die Geschichte, Begrifflichkeiten, Prinzipien und die Methodik von Health Impact Assessment (HIA) einzuführen. Im Laufe des Seminars wird anhand von Beispielen

3 erarbeitet wie die Auswirkungen einer politischen Entscheidung, eines Programms, oder Projekts auf die Gesundheit der Bevölkerung abgeschätzt und berücksichtigt werden können. Inhalte: Das Seminar gliedert sich in 2 Teile: Teil 1 Einführung zum Thema Health Impact Assessment Grundbegriffe, Geschichte und Theorien im Zusammenhang mit HIA Prozesse und Methoden, Dokumente und Leitfäden Die Strategie zur Etablierung von HIA in Österreich Internationale Fallbeispiele Teil 2 - Übungen an einem praktischen Beispiel ein Mini-HIA erstellen Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Health Professionals oder interessierte Personen, die mit dem Thema zu tun haben bzw. potentiell Health Impact Assessments beauftragen oder umsetzen könnten. Methoden: Theorie-Input, Gruppenarbeiten, Präsentation von Fallbeispielen, Erarbeiten von Praxisbeispielen Mag. Gernot Antes, MPH 3. und 4. Mai 2012 jeweils 9 bis 17 Uhr Konfliktgespräche professioneller führen Die rhetorische Komponente in Konfliktgesprächen Ausgangssituation Konflikte werden oft als unangenehm erlebt, gehören jedoch zum alltäglichen Leben. Wenn Konfliktgespräche nicht gelingen, kostet dies viel Energie, es wirkt sich sowohl auf das inhaltliche Fortkommen als auch auf die persönliche Befindlichkeit der KonfliktpartnerInnen negativ aus. Was liegt also näher, als sich mit der rhetorischen Komponente in Konfliktgesprächen auseinanderzusetzen? Speziell in der Gesundheitsförderung ist hohe soziale Kompetenz gefordert, denn es gilt Menschen abzuholen, zu stärken und zu begleiten. Konflikte sind dabei programmiert. Durch den konstruktive Umgang werden die Konflikte zur Chance für die Weiterentwickung des Projekts und nicht zu dessen Grabstein. Ziele In diesem Training lernen Sie, Konfliktgespräche professioneller zu führen. Wir trainieren Gespräche, um gemeinsame Lösungen bei möglichst gutem Klima zu erarbeiten. Sie erlernen rhetorische Werkzeuge, die Ihnen dies ermöglichen. Zudem ist es Ziel, den Mut zu fördern, Konflikte rechtzeitig und offen anzusprechen. Inhalte Die Bedeutung der Rhetorik in Konfliktgesprächen Meine Einstellung zu Konflikten meine Konfliktstile Konfliktgespräche anhand von Rollenvorgaben mit Reflexion und Analyse Konfliktgespräche aus der Praxis der TeilnehmerInnen mit Reflexion und Analyse Gesprächstechniken für die Konfliktbewältigung Methoden In diesem Training wird vor allem mit praktischen Beispielen aus dem Umfeld der TeilnehmerInnen gearbeitet. Realisitische Situationen werden nachgestellt, gemeinsam mit dem Trainer reflektiert und analysiert, um Merk- und Erkenntnispunkte für die Zukunft zu erarbeiten. Theorie und praktische Tipps aus der Erfahrung des Trainers runden das Seminar ab. Michael Schallaböck 7. und 8. Mai 2012

4 Workshops erfolgreich gestalten Workshops dienen der Entwicklung neuer Ideen und der Umsetzung geplanter Vorhaben, das um und auf in der Gesundheitsförderung. Sie leben von der Beteiligung der Teilnehmenden. Die Kunst Menschen einzubinden, ihr Potenzial für ein gemeinsames Ziel zu nutzen, Identifikation mit den Ergebnissen herzustellen, ist erlernbar. In diesem Seminar erlernen Sie die klassischen Arbeitsweisen der Moderationsmethode, die Klarheit der Gestaltung von Abläufen, die Handhabung ansprechender Visualisierungshilfen und Möglichkeiten der Schaffung eines konstruktiven Arbeitsklimas. Zielgruppe: Personen, die Projekte, Teams, Workshops, Moderationen leiten oder leiten werden Inhalte: Partizipation als Grundidee der Moderation In den Workshop richtig einsteigen Methoden der Ideensammlung und Ideenentwicklung Themen auswählen und Entscheidungen treffen Entscheidungen umsetzen, Maßnahmen planen Moderationstechniken: die Arbeit mit Karten und Klebepunkten Visualisierung: die Gestaltung von Pinnwand und Flipchart Aktivierende Methoden Arbeitsweise: In einem belebenden Rhythmus von Information und deren Verarbeitung werden Sie Elemente der Moderation praktisch anwenden. Seminarleiterin: Andrea Magnus, Bakk.phil., MA 31.Mai und 1. Juni 2012 jeweils 9 bis 17 Uhr Besser Ankommen! Die Kunst, eine Botschaft zu vermitteln Seminarbeschreibung Viele Vortragende, ReferentInnen und SeminarleiterInnen sind in Ihrer Fachkompetenz völlig unbestritten. Manche "kommen leider nicht an". Das Ziel, Gesundheitsinhalte zu vermitteln, wird verfehlt, bei den Menschen bleibt lediglich eine Fülle an Daten zurück. Das muss nicht sein! Die Kunst, seine Botschaft zu vermitteln kann gelernt werden. Ihr Engagement findet in der positiven Aufnahme jene Anerkennung, die Ihnen zusteht. Seminarinhalt In diesem Seminar wird an Ihrer Wirkung gearbeitet. Dabei geht es um Reflexion und Verbesserung des persönlichen Auftretens Techniken der Informationsunterstützung um auch sachlich "drüben" anzukommen Weiterwicklung der Sozialkompetenz Übungen zur Rhetorik Einzelarbeit, Partnerarbeit, Kleingruppenarbeit, Rollenspiel und Videotraining werden die beiden Tage sehr intensiv und rasch vergehen lassen. Prof. Dr. Sepp Wimmer 4. und 5. Juni 2012 jeweils 9 bis 17 Uhr

5 Projektmanagement, regionale Gesundheitsförderungsprojekte entwickeln und konzipieren Schwerpunkt regionale Gesundheitsförderung Modul 2 Dieser Praxisworkshop (für den Schwerpunkt der regionalen Gesundheitsförderung das Modul 2) widmet sich der erfolgreichen Planung und Umsetzung von Projekten im regionalen Setting. Damit die verschiedenen Aufgaben überschaubar und kontrolliert gestaltet und gesteuert werden können, ist ein gutes Projektmanagement unverzichtbar. Der Workshop konzentriert sich auf die praktische Planung/Umsetzung, Grundlagenwissen zu Gesundheitsförderung und zu regionalen Settings sind unverzichtbare Voraussetzung (Der Workshop baut auf Modul 1 des Schwerpunkts regionale Gesundheitsförderung). Die Teilnehmenden lernen die wesentlichen Phasen von Projektplanung und -umsetzung kennen und erfahren welche Werkzeuge und Methoden des Projektmanagements zum Einsatz kommen können. Es werden dabei die konkreten kommunalen Gesundheitsförderungsprojekte der Teilnehmenden bearbeitet. Ziele Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen des Projektmanagements für regionale Gesundheitsförderungsprojekte. Aufbauend auf den bereits vorhandenen ersten Ideen werden schrittweise Projektkonzepte der regionalen Gesundheitsförderung erarbeitet bzw. vertieft. Inhalte Definition und Begriffsbestimmung von Projekten (der Gesundheitsförderung) Methoden der Projektideenfindung Projektplanung und deren Element und Tools Projektmanagement und deren Phasen (Managementzyklus der Gesundheitsförderung) Konzepterstellung konkreter Gesundheitsförderungsprojekte Methoden Inputs und Diskussion Kleingruppenarbeiten und Kollegiale Beratung Gearbeitet wird jeweils an und mit den konkreten Projekten der Teilnehmenden Zielgruppe Personen, die Modul 1 des Schwerpunktes regionale Gesundheitsförderung absolviert haben und an der konkreten Umsetzung eines regionalen Gesundheitsförderungsprojekts arbeiten möchten. PraktikerInnen aus der regionalen Gesundheitsförderung, die über das Basiswissen zu Gesundheitsförderung verfügen und an einer konkreten eigenen Projektidee arbeiten möchten, sind ebenfalls willkommen. ReferentInnen: Mag. Gernot Scheucher, Maga. Margit Bauer, 21. und 22. Juni 2012 jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr Vortragende Mag. Gernot Antes, MPH Studium der Ernährungswissenschaft in Wien und seit 2001 in unterschiedlichen Funktionen im Gesundheitswesen tätig (Mitarbeit am WHO-Projekt Wien gesunde Stadt, Konzeption, Leitung und Steuerung von Projekten zur Prävention, der settingorientierten Gesundheitsförderung sowie im Bereich der integrierten Versorgung). Berufsbegleitende Ausbildung zum Master of Public Health an der Medizinischen Universität Graz. Derzeit selbständig als Vortragender und in Gesundheitsprojekten tätig. Mag.a Margit G. Bauer Psychologische Pädagogin, Unternehmerin Fa. LQ², Unternehmensberaterin, tätig in der Projekt- und Organisationsentwicklung, Moderation von Teams und als Coach. Lektorin an der Universität Klagenfurt und an der Medizinischen Universität Graz, Behandlungs- und Forschungstätigkeit im Bereich energetischer Heilweisen, Trainerin für Moderation, Kommunikation, Genderkompetenzen, Gesundheitsbewusstsein und betriebliche Gesundheitsförderung.

6 Mag. Silvia Huber Studium der Psychologie an der Universität Salzburg, Mitglied des Berufsverbandes Österreichischer Psychologen und Psychologinnen (BÖP), ausgebildete Arbeits- und Organisationspsychologin (Betriebspsychologin), Klinische- und Gesundheitspsychologin, Sportpsychologin, Notfallpsychologin, Biofeedbacktherapeutin, Schwerpunkt-Studium Mehrdimensionale Organisationsberatung (Coaching, Supervision, Organisationsberatung), Trainertätigkeit in der Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft, Vortrags- und Seminartätigkeiten für Organisationen, seit Jänner 2011 beim AMD Salzburg für den Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie und Betriebliche Gesundheitsförderung Andrea Magnus, Bakk.phil, MA Erziehungswissenschafterin, Professorin für Didaktik an der Pädagogischen Hochschule in Salzburg und Besuchsschullehrerin in der Studentenausbildung; von 2004 bis 2006 Mitarbeiterin und Vortragende der Sprachschule Prolingua; Ausbildung in den Bereichen Peermediation, Soziales Lernen und Kommunikation; Leiterin und Mitarbeiterin des Sozialpädagischen Beratungsprojektes an der Praxishauptschule der Pädagogischen Hochschule in Salzburg. Mitarbeiterin des Salzburger Instituts für Weiterbildung GmbH. Michael Schallaböck Selbständiger Personal- und Organisationsentwickler. Schwerpunkttätigkeiten: Training, Beratung, Coaching, Moderation. Seit 20 Jahren tätig für Profit- und Non-Profit-Organisationen im deutschsprachigen Raum. Ausbildungstrainer des Europäischen Aus- und Fortbildungsintitutes für Kommunikation. Lehrbeauftragter der Paris Lodron Universität Salzburg. Geschäftsführer der Firma MS-Kommunikation Mag. Gernot Scheucher Studium der Psychologie, Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Mal- und Gestaltungstherapeut (MGT), Supervisor (ÖVS), akadem. Outdoortrainer (IOA). Seit vielen Jahren als Berater, Supervisor, Trainer und Kunsttherapeut tätig. Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem in der Begleitung und Beratung von Projekten im Sozial- und Gesundheitsbereich. Prof. Dr. Josef Wimmer Lehrer, Studium in Pädagogik, Psychologie und Philosophie, seit 1986 Professor an der Pädagogischen Akademie in Salzburg mit den Arbeitschwerpunkten Humanwissenschaften, schulpraktische Ausbildung und Lehrverhaltenstraining; Universitätslektor, Kommunikationtrainer; Seminarleiter in der Lehrerfort- und Weiterbildung, Leiter von Seminaren für Führungskräfte in öffentlichen Institutionen und der freien Wirtschaft; AFQM-Assossorenausbildung.

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