BVI-Methode zur Beurteilung der Liquiditätsrisiken in Publikums- Sondervermögen nach dem Investmentgesetz

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1 BVI-Methode zur Beurteilung der Liquiditätsrisiken in Publikums- Sondervermögen nach dem Investmentgesetz I. Vorwort Im Rahmen des Risikomanagements von Publikums-Sondervermögen nach dem Investmentgesetz gewinnt die Überwachung von Liquiditätsrisiken an Bedeutung. Für Kapitalanlagegesellschaften ergibt sich die Notwendigkeit, die Liquiditätsrisiken von Sondervermögen laufend systematisch zu messen und dokumentieren sowie dessen Mittelbewegungen zu überprüfen. Dies war Anlass für den BVI, mit der BVI-Arbeitsgruppe Liquiditätsrisiken Lösungsansätze zur Beurteilung von Liquiditätsrisiken zu erarbeiten. Die nachstehend dargestellten Methoden stellen keine verbindlichen Handlungsempfehlungen für Kapitalanlagegesellschaften dar. Sie konzentrieren sich auf Publikums- Sondervermögen, weil sich institutionelle Investoren und Privatanleger in ihrem Anlageverhalten unterscheiden. Nicht zuletzt geht auch der Gesetzgeber von einem unterschiedlichen Schutzbedürfnis dieser Anlegergruppen aus. Es steht der Kapitalanlagegesellschaft jedoch frei, die Methoden sinngemäß auch auf Spezial-Sondervermögen anzuwenden. Seite 1 von 9

2 II. Einleitung Bei der Ermittlung des jeweiligen Liquiditätsstatus eines Sondervermögens bietet sich eine zweistufige Betrachtung an. Zum einen erfolgt eine Einschätzung der Liquidität der im jeweiligen Sondervermögen gehaltenen Vermögensgegenstände (ggf. zuzüglich kurzfristig fälliger Forderungen bzw. Zahlungsverpflichtungen aus Vermögensgegenständen, z.b. über Margin Calls) in Relation zum Fondsvermögen. Daneben sind kurzfristige Mittelveränderungen bei der Beurteilung der Liquidität zu berücksichtigen, die durch Anteilrückgaben von Investoren ausgelöst werden können. Eine ungünstige Einschätzung der kurzfristigen Mittelveränderungen kann im Einzelfall sogar dazu führen, dass ein Sondervermögen trotz eines an sich ausreichenden Anteils liquider Vermögensgegenstände als insgesamt illiquide einzustufen ist. Die Lösungsansätze zur Überwachung der Liquiditätsrisiken der Sondervermögen fokussieren sich deshalb auf folgende Schritte: Im ersten Schritt wird analysiert, wie hoch der Anteil an liquiden Vermögensgegenständen im Sondervermögen ist. Hieraus ergibt sich die sog. Liquiditätsquote. Die Liquiditätsquote stellt das Verhältnis der ermittelten liquiden Vermögensgegenstände in Relation zum Fondsvermögen dar. Im zweiten Schritt wird die so ermittelte Liquiditätsquote des Sondervermögens mit statistischen Daten des BVI über Nettomittelveränderungen verglichen. Als Benchmark werden hierbei Extremwerte herangezogen, die aus den statistischen Daten des BVI aus dem Zeitraum 2000 bis 2008 ermittelt wurden. Überschreiten die liquiden Vermögensgegenstände eines Sondervermögens die Benchmark, kann in der Regel eine weitergehende, differenzierte Betrachtung der Liquidität unterbleiben, da der Anteil der liquiden Vermögensgegenstände bei kurzfristigem Liquiditätsbedarf jederzeit zu fairen Preisen verkauft werden kann. bei Sondervermögen, die die Benchmark unterschreiten, erfolgt eine Einzelfall- Analyse (z.b. mittels Szenarioanalyse), inwieweit Liquiditätsrisiken relevant werden könnten. Seite 2 von 9

3 III. Vorgehensweise A Schritt 1: Ermittlung der Liquiditätsquote im Sondervermögen Zunächst wird die Liquidität der im Sondervermögen enthaltenen Vermögensgegenstände eingeschätzt. Da sich die Liquidität der Märkte laufend verändert, ist die Einschätzung, welche Vermögensgegenstände als liquide gelten, von der Kapitalanlagegesellschaft laufend zu überwachen. Hinsichtlich der im InvG genannten Vermögensgegenstände bietet sich folgende Vorgehensweise an: Bankguthaben Guthabenpositionen und Tagesgelder (gfs. umgerechnet in Fondswährung mit dem aktuellen Wechselkurs) gelten generell als liquide. Festgelder können ebenfalls auf die Quote liquider Vermögensgegenstände angerechnet werden. Etwas anderes gilt, wenn Indikatoren vorliegen, die im Einzelfall auf eine begrenzte Liquidität hindeuten. Dies könnte z. B. sein: - lange Restlaufzeit - fehlende Kündigungsmöglichkeit - hohe Vorfälligkeitsentschädigung - niedrige Bonität, bspw. durch Rating des Instituts - Refinanzierungsmöglichkeiten - Sitzland des Instituts (polit. Risiken) Aktien/Anteilsrechte Eine Unterscheidung zwischen Stamm- und Vorzugsaktien ist nicht notwendig. Aufgrund einer geringeren Liquidität bzw. des in der Regel geringeren Volumens in Bezug zum Ge- Seite 3 von 9

4 samtportfolio sollten vinkulierte Namensaktien sowie nicht-notierte Aktien grundsätzlich als illiquide betrachtet werden Die Ableitung der Liquidität erfolgt aus am Markt beobachtbaren Größen, d. h. - Zugehörigkeit zu einem Index (z. B. MSCI-World für Hauptwerte) - Umsatzvolumen - Marktkapitalisierung Welche Information als Kriterium für die Eingruppierung herangezogen wird, liegt im Ermessen der einzelnen Kapitalanlagegesellschaft. Je Aktiengattung sollte ein kurzfristig am Markt liquidierbarer Maximalbetrag festgelegt werden. Dieser Betrag wird dann maximal bei der Ermittlung der Liquiditätsquote berücksichtigt, sofern die jeweilige Aktienposition im Sondervermögen den Maximalbetrag überschreitet. Der Betrag kann z.b. unter Berücksichtigung des täglichen Umsatzvolumens geschätzt werden. Daneben kann eine Festlegung auch in Abstimmung mit den Handelseinheiten der Kapitalanlagegesellschaft erfolgen. Renten Sind Handelsdaten verfügbar, können diese für die Ableitung der Liquiditätseinstufung verwendet werden. Diese können für jede einzelne Gattung oder auf Basis von Stichproben für Instrumentengruppen erhoben werden. Wichtige Parameter sind das zu beobachtende Handelsvolumen und die aktuellen Quotes. Bei letzteren sind dann die Bid-Offer- Spreads, die Anzahl der vorhandenen Quotes und das Volumen der Quotes wichtige Hinweise auf die Liquidität. Alternativ kann die Liquiditätseinstufung auch mit Hilfe der nachfolgenden Stammdaten/Kennzahlen vorgenommen werden: - Emissionsgröße bzw. Gesamtemissionsvolumen des Emittenten/Datum der Emission Seite 4 von 9

5 - Besicherungsart - Land - Währung - Rating (Rating-Abstufungen im Bereich Investment bzw. Non-Investment Grade) - Branche - Indexzugehörigkeit - CDS-Spread - Restlaufzeit - Notenbankfähigkeit/EZB Refinanzierungskategorien - Seniorität (Tier1/Tier2) - Art der Sicherheit - Market Making/ Elektronische Handelsplattformen - Umsatzvolumen/Börsennotierung Instrumentengruppen mit gleichen Eigenschaften können dabei einheitlich behandelt werden. Die Zuordnung kann auf Experten-Einschätzungen (Fondsmanagement, Handel, o. ä.) oder auf statistischen Analysen beruhen. Gfs. kann eine Einschätzung der Liquidität direkt von der Indexzugehörigkeit einer Gattung abgeleitet werden. Analog der Anrechnungsmöglichkeiten bei Aktien kommt auch bei Rentenpapieren eine Anrechnung von Teilbeträgen in Abhängigkeit von am Markt kurzfristig liquidierbaren Maximalbeträgen in Betracht. Kurzfristige Fälligkeiten aus den einzelnen Instrumenten (also Coupons und Nominalrückzahlungen) können grds. wie Kassepositionen behandelt, also der Liquidität direkt zugerechnet werden. Staatsanleihen und Pfandbriefe im Sinne des 60 Abs. 2 InvG sind bis zu einem gewissen Volumen in der Regel als liquide einzustufen. Als wichtige Abstufungskriterien haben sich hierbei Rating- und Länderzuordnungen erwiesen. Seite 5 von 9

6 Bei Corporate Bonds sowie Wandel- und Optionsanleihen müssen angemessene Kriterien erarbeitet werden, um eine Zurechnung (z. B. von Senior Papieren) zur Liquiditätsquote zu erreichen. Schuldscheindarlehen, zinsbasierte Genussscheine, Credit Linked Notes/strukturierte Anleihen, ABS/MBS/TBA, Kreditverbriefungen sind vorbehaltlich einer Einzelprüfung derzeit als grundsätzlich nicht liquide einzustufen. Derivate Wesentlicher Unterschied zwischen börsengehandelten Derivaten und OTC-Derivaten ist, dass OTC-Derivate neben Marktpreisrisiken noch Kontrahentenrisiken in sich bergen. Grundsätzlich gilt, dass der Marktwert jedes Derivates sehr volatil ist. Deshalb können folgende Grundsätze angewendet werden: nicht realisierte Gewinne aus Derivaten sollten aufgrund des kaufmännischen Vorsichtsprinzips nicht auf die Liquiditätsquote angerechnet werden. unrealisierte Verluste aus Derivaten sollten in voller Höhe von der Liquiditätsquote abgezogen werden. Inwieweit bei Fonds mit Derivaten (ggf. noch Differenzierung nach OTC-Geschäften) ein zusätzlicher (absoluter oder relativer) Minderungsbetrag in der Liquiditätsquote wegen potentieller Verluste angesetzt wird, liegt im Ermessen der Kapitalanlagegesellschaft. Investmentanteile Investmentanteile mit täglicher Rückgabemöglichkeit sind grundsätzlich als liquide zu betrachten, sofern aufgrund des Anlageschwerpunkts davon ausgegangen werden kann, dass die dem Zielfonds zugrundeliegenden Vermögensgegenstände im aktuellen Marktumfeld zu einem überwiegenden Teil selbst liquide sind. Seite 6 von 9

7 Sofern wegen des Anlageschwerpunkts nicht davon ausgegangen werden kann, dass es sich um einen liquiden Zielfonds handelt, kann die Kapitalanlagegesellschaft aufgrund individueller Analyse im Einzelfall eine abweichende Entscheidung treffen. Für die Liquiditätsbeurteilung von Investmentanteilen bietet sich damit ein zweistufiges Vorgehen an. In einem ersten Schritt kann anhand des in den Vertragsunterlagen angegebenen Anlageschwerpunktes die Liquidität der Vermögensgegenstände des Zielfonds beurteilt werden. Bei den Kriterien kann man sich grds. an den Kriterien für Direktinvestments orientieren. Eine Durchschau in die Bestände des Zielfonds ist nicht notwendig. In einem zweiten Schritt sollten ergänzend Aspekte der kurzfristigen Mittelveränderungen des Zielfonds in die Beurteilung einfließen. Folgende Kriterien können z. B. eine Rolle spielen: - Börsenhandel erhöht i.d.r. die Liquidität. - bei ausgesetzter Anteilrücknahme kann nicht von hoher Liquidität ausgegangen werden. - Informationen über die Anlegerstruktur und die Höhe der eigenen Anlage in den Zielfonds: Je höher das eigene Investment, desto schwieriger dürfte eine vollständige Liquidation sein. - Mittelaufkommen: hohe Rückflüsse können ein Indikator für eine angespannte Liquiditätssituation des Zielfonds sein. - Periodizität der Preisfeststellung: werden nur in größeren zeitlichen Abständen Preise gestellt, kann dies für eine beschränkte Liquidität sprechen. - Kündigungs-/ Rücknahmefristen können ein Indikator für begrenzte Liquidität sein. Seite 7 von 9

8 B Schritt 2: Benchmarking der Liquiditätsquote Die Liquiditätsquote des jeweiligen Sondervermögens kann nun durch die Kapitalanlagegesellschaft in Relation zu den BVI-Vergleichsdaten gesetzt werden. Der BVI hat anhand des statistischen Materials von 2000 bis 2008 die Verteilung und die Extremwerte der monatlich kumulierten Nettomittelveränderungen von ca Publikumsfonds analysiert. Die beobachteten Extremwerte der monatlichen Nettomittelveränderungen aus einem Beobachtungszeitraum von insgesamt 9 Jahren stellen sich wie folgt dar: Aktienfonds: - 1% Quantil der negativen Mitteländerungen im schlechtesten Jahr 2008 beträgt -45%. - 97,5 % aller monatlichen Mitteländerungen (positiv + negativ) lagen betraglich kleiner als -20% des NAV Rentenfonds: - 1% Quantil der negativen Mitteländerungen im schlechtesten Jahr 2008 beträgt -54%. - 96,15 % aller monatlichen Mitteländerungen (positiv + negativ) lagen betraglich kleiner als -20% des NAV Gemischte Wertpapierfonds: - 1% Quantil der negativen Mitteländerungen im schlechtesten Jahr 2008 beträgt -37%. - 98,72 % aller monatlichen Mitteländerungen (positiv + negativ) lagen betraglich kleiner als -20% des NAV Geldmarktfonds: - 1% Quantil der negativen Mitteländerungen im schlechtesten Jahr 2008 beträgt -54%. - 98,57 % aller monatlichen Mitteländerungen (positiv + negativ) lagen betraglich kleiner als -40% des NAV Seite 8 von 9

9 Überschreitet die Liquiditätsquote des Sondervermögens die Extremwerte der vom BVI ermittelten Vergleichsdaten des jeweiligen Fondstyps, kann sofern keine anderen Hinweise vorliegen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass der Fonds weitgehend vor Liquiditätsengpässen geschützt ist. Dies ist der Fall, wenn Aktienfonds, Rentenfonds und gemischte Wertpapierfonds mehr als 20% liquide Vermögensgegenstände vorhalten, sowie Geldmarktfonds mehr als 40% liquide Vermögensgegenstände vorhalten. Mitgliedsgesellschaften haben Einblick in die Rohdaten zu den im Text erwähnten Kenngrößen der Verteilungen. Der BVI wird hierfür eine Rubrik im Extranet einrichten, wo zugleich auch Raum für zukünftige Fortschreibungen und Aktualisierungen der Berechnungen besteht. C Schritt 3: Verfahren bei niedriger Liquiditätsquote Sofern eine niedrige Liquiditätsquote im Sondervermögen ermittelt wurde, die auch die BVI-Vergleichsdaten unterschreitet, sollte die KAG folgende Betrachtungen anstellen: - Analyse der historischen Mittelveränderungen - Analyse der aktuellen Anlegerstruktur - Einschätzung der zukünftigen Mittelbewegungen, insbesondere drohende kurzfristige Mittelabzüge - Kreditaufnahmemöglichkeiten - Möglichkeiten der Stützung durch Mutter-Konzern Diese Kriterien können beispielsweise in einer Szenarioanalyse ausgewertet werden. Falls erforderlich, leiten sich daraus weitere Maßnahmen ab. Seite 9 von 9

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