Ausarbeitung. Die Klassifikationsbaum-Methode. im Rahmen des Seminars Spezifikationsbasierter Software-Test

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausarbeitung. Die Klassifikationsbaum-Methode. im Rahmen des Seminars Spezifikationsbasierter Software-Test"

Transkript

1 Ausarbeitung Die Klassifikationsbaum-Methode im Rahmen des Seminars Spezifikationsbasierter Software-Test Autor: Betreuer: Tim Michaelis Dr. Mirko Conrad Sommersemester 2006 Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Informatik -

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Einordnung in das Seminar 1.2 historischer Hintergrund der Klassifikationsbaum-Methode Probleme funktionaler Tests Partition Testing als Basis 2 Die Klassifikationsbaum-Methode 2.1 Grundidee Klassifikation des Eingabedatenraumes Definition von Testfällen 2.2 Demonstration der Klassifikationsbaum-Methode Beispiel Erkennungssystem Beispiel Funktion 2.3 Refinements (Verfeinerungen) Klassen-Verfeinerungen Klassifikations-Verfeinerungen 2.4 Zusammenhang Klassifikationsbaum-Methode und Partition Testing 2.5 Komplexitätsbetrachtungen Minimal-Kriterium Maximal-Kriterium Überdeckungsmaße 2.6 Praktischer Einsatz der Klassifikationsbaum-Methode 2.7 Werkzeuge 3 Zusammenfassung 4 Anhang Klassifikationsschema 5 Literaturverzeichnis

3 1 Einleitung Ziel dieses Kapitels soll es sein, den thematischen Hintergrund der Klassifikationsbaum-Methode in Bezug auf das Seminar sowie auf den historischen Kontext zu erläutern. Dabei wird auf den Vorläufer der Klassifikationsbaum- Methode eingegangen und es werden Gründe für das Entwickeln von Methoden zur Testfall-Generierung aufgezeigt. 1.1 Einordnung in das Seminar Das Seminar Spezifikationsbasierter Software-Test behandelte das Ableiten von Testfällen für eine mögliche Implementation aus einer gegebenen System- Spezifikation, ob logisch, funktional, algebraisch etc., heraus. Als Testfall bezeichnet man eine Festlegung von möglicherweise abstrakten Eingabewerten und erwarteten Reaktion. Die Generierung von Testfällen soll möglichst automatisch erfolgen. Eng damit verbunden ist das Erzeugen von konkreten Testdaten für den jeweiligen Testfall. Diese Ausarbeitung wird sich vor allem auf das Ableiten von Testfällen konzentrieren. 1.2 historischer Hintergrund der Klassifikationsbaum-Methode Gegeben sei eine funktionale Spezifikation eines zu testenden Systems (SUT System Under Test). Die Form der Spezifikation, ob formal, informal oder semiformal soll keine Rolle spielen. Das Problem besteht jetzt darin, effizient Testfälle für das funktionale Testen zu finden. 3

4 1.2.1 Probleme funktionaler Tests Das funktionale Testen ist ein Black Box Testing. Die Black Box ist dabei unser zu testendes System. Sichtbar sind nur die Testdaten, möglicherweise auch kombiniert, aus dem Eingabedatenraum sowie die Resultate. Abbildung : funktionales Testen Möglicherweise ist der Eingabedatenraum aber sehr groß bis unendlich groß. Dann stellt sich die Frage, welche Daten und vor allem wieviele betrachtet werden müssen. Im Fall des unendlich großen Raumes ist es unmöglich, alle zu verwenden bzw. ist es mindestens Zeit- / Ressourcen-beschränkt. Die Lösung ist das Testen mit nur einigen Testdaten, die anhand spezifizierter Testfälle ausgesucht werden. In der Praxis ergibt sich damit ein hoher Testaufwand, wenn Testfälle aufgrund unsystematischer Vorgehensweise viel Redundanz enthalten. Diese kommt zustande durch: mehrfaches Testen mit eigentlich äquivalenten Eingabedaten, Testen mit logisch unvereinbaren Daten sowie durch Testen mit nicht spezifikationsgemässen Daten. Derartiges Testen ist immer mit Zeit und (damit) Kosten verbunden, ist also unwirtschaftlich. Gesucht ist daher eine Methodik, um möglichst Redundanz zu vermeiden und trotzdem den gesamten Eingabedatenraum abzudecken. Den Grundstein dafür legte das Partition Testing, entwickelt in den 80er. 4

5 1.2.2 Partition Testing als Basis Die grundlegende Idee des Partition Testing ist die Zerlegung des Eingabedatenraums in Äquivalenz-Klassen. Getestet wird nur mit Repräsentanten jeder Klasse. Neben verschiedenen anderen Ansätzen war die Category Partition Method von Ostrand und Balcer am weitesten entwickelt. Ausgehend von einer funktionalen Spezifikation werden bei dieser Methode Eigenschaften und Charakteristika von Parametern und Umgebungsgrößen einer zu testenden Einheit in Kategorien zerlegt. Die Menge der möglichen Werte jeder Kategorie wird durch sogenannte choices disjunkt wiederum zerlegt. Mögliche Abhängigkeiten zwischen Werten verschiedener Kategorien werden durch constraints beschrieben. Mithilfe der speziell dafür definierten Sprache TSL (Test Specification Language) und einem Testfall-Generator werden durch Kombination von Werten verschiedener Kategorien, unter Beachtung der constraints, Testfälle generiert. Redundanzen sollen durch nochmalige Reviews der erzeugten Testfälle verringert werden. Alle Ansätzen, inklusive die Category Partition Method, hatten allerdings entscheidende Nachteile. Sie enthielten immer noch viele Redundanzen und waren schwer ver- und übermittelbar, wenn es um verteilte Entwicklung ging. Grade bei großen Projekten wurden die rein textuelle Testfall-Spezifikationen unübersichtlich. Und ohne den Testfall-Generator kommt die oben beschriebene Methode nicht aus. Hier setzt die Klassifikationsbaum-Methode auf. Sie ist der Category Partition Method sehr ähnlich, hat aber den Anspruch, möglichst disjunkte Testfälle zu liefern und bietet eine intuitve, graphische Darstellung. 5

6 2 Die Klassifikationsbaum-Methode Ziel dieses Kapitels soll es sein, die Klassifikationsbaum-Methode im Detail vorzustellen. Nach Erläuterung der Grundlagen dieser Methode, wird ihre Anwendung zum besseren Verständnis an zwei Beispielen demonstriert. Desweiteren wird in diesem Kapitel nocheinmal der Zusammenhang zwischen der Klassifikationsbaum-Methode und dem Partition Testing näher beleuchtet. Danach werden einige wichtige für die Beurteilung des Test-Aufwands mit dieser Methode wichtige Maße und Kriterien genannt. Und schließlich wird auf den praktischen Einsatz und auf rechnergestützte Werkzeuge eingegangen. 2.1 Grundidee Die Klassifikationsbaum-Methode wurde in der Forschungsabteilung Systemtechnik von ehemals Daimler-Benz, jetzt DaimlerChrysler, entwickelt und ähnelt der Category Partition Method. Die grundsätzliche Idee der Klassifikationsbaum-Methode ist es, zuerst die Menge der möglichen Eingaben für ein Testobjekt auf verschiedene Weisen unter jeweils geeigneten Gesichtspunkten zu zerlegen, um dann durch Kombination dieser Zerlegungen zu Testfällen zu kommen. [Gri95, S. 50] Angewendet wird die Klassifikationsbaum-Methode für die Testfall-Ermittlung eines funktional spezifizierten Systems Klassifikation des Eingabedatenraumes Nach Analyse der funktionalen Spezifikation des Testobjektes werden alle testrelevanten Aspekte, auch als Gesichtspunkte bezeichnet, ermittelt. Diese dienen der einfachen Unterscheidung der möglichen Eingaben. Nun wird die Menge aller möglichen Eingaben unter dem jeweiligen Gesichtspunkt disjunkt in Klassen analog zum Partition Testing zerlegt. Alle Werte einer Klasse sind demzufolge äquivalent; zum Testen reicht ein konkreter Repräsentant. Die Zerlegungen unter den Gesichtspunkten sind Klassifikationen. 6

7 Je nach Problem können Klassen wiederum durch Klassifikationen in weitere Klassen unterteilt werden. Diese rekursive Vorgehensweise lässt einen Baum entstehen, den sogenannten Klassifikationsbaum. Der Eingabedatenraum stellt die Wurzel des Baumes dar, Klassen und Klassifikationen sind die Knoten. Blätter können nur Klassen sein. Die Klassifikationen werden durch ein Rechteck umrahmt Definition von Testfällen Testfälle werden durch Kombination von Klassen aus verschiedenen Klassifikationen erzeugt, wobei aus jeder Klassifikation genau eine Klasse ausgewählt wird. Sie bilden als den Durchschnitt, der durch die Klassen entstehenden Schnittmengen das Eingabedatenraumes. Bei logisch unvereinbaren Kombinationen ist die jeweils mit entstehende Schnittmenge leer. In der graphischen Repräsentation bilden die Blätter des Baum den Kopf einer Kombinationstabelle. Jede Zeile dieser Tabelle steht für einen Testfall. Die Blatt- Klassen, deren Werte an einem Testfall beteiligt sind, werden innerhalb dieser Zeile markiert. In Kapitel 2.2 sind zwei Klassifikationsbäume exemplarisch abgebildet. Ziel des Anwenders muss es sein, eine minimale Menge von Testfall-Spezifikationen zu erhalten, in der alle Aspekte in Kombination vertreten sind. Dazu ist es unter u.u. nicht nötig, alle theoretisch möglichen Kombinationen zu betrachten, sondern nur die praktisch relevanten bzw. logisch vereinbaren. Die Ermittlung der testrelevanten Aspekte ist nicht immer zwingend deterministisch, sondern hängt oft von der Kreativität des Testers ab. Es gibt also die Möglichkeit, dass Fehler im Testobjekt wegen fehlender Testfälle aufgrund eines unvollständigen Baum unentdeckbar bleiben. 2.2 Demonstration der Klassifikationsbaum-Methode Die folgenden beiden Beispiele sollen die Anwendung und Mehrzweckfähigkeit der Klassifikationsbaum-Methode demonstrieren. Ausgangspunkt ist wieder eine funktionale Spezifikation. Im ersten Beispiel ist diese 7

8 allerdings informal gegeben, während das zweite Beispiel auf eine formale Beschreibung aufbaut. Natürlich erheben diese Beispiele keinen Anspruch auf Realität und Vollständigkeit, sie sind nur zur Illustration des Prinzips gedacht Beispiel Erkennungssystem Das Testobjekt sei ein Erkennungssystem, welches mit Hilfe einer Kamera verschiedene Bauklötzchen erkennen soll. Anhand dieser funktionalen Spezifikation sollen testrelevante Aspekte ermittelt werden, der Eingabedatenraum also strukturiert werden. Ziel ist eine endliche Menge von Testfällen für das System. Mögliche Gesichtspunkte für die Klötzchen könnten Farbe und in der Annahme einer zweidimensionalen Erkennung Form sein. Wird Menge aller Klötzchen unter dem Aspekt Farbe klassifiziert, könnten mögliche Klassen rot, blau und grün sein. In Hinblick auf die Form könnten die Klötzchen in Dreiecke, Kreise und Rechtecke unterteilt werden. Dreieckige Klötzchen könnten nocheinmal unter dem Aspekt Art klassifiziert werden. Abbildung zeigt den so aufgebauten möglichen Klassifikationsbaum mit einigen exemplarischen Testfällen. Abbildung : exemplarischer Klassifikationsbaum mit Testfällen: Erkennungssystem 8

9 Testfall 1 beschreibt zum Beispiel den Test des Systems mit einem grünen Kreis, Testfall 3 mit einem blauen, gleichschenkligen Dreieck. Die jeweils erwartete Reaktion ist die korrekte Erkennung. Im realen Test müsste jede eingeführte Klasse in mindestens einem Testfall auftreten. Auch wären nochmehr Klassifikationen wie z.bsp. Oberfläche denkbar Beispiel Funktion Das Testobjekt sei hier eine Funktion, die das Auftreten eines konkreten Elements in einer Liste zählen soll. Als Eingabe besitze sie eine Liste vom Typ TListe, sowie das Element vom Typ TElement. Der Typ der Rückgabe sei Integer. Die Signatur der Funktion sei wie folgt: zaehleelement (liste: TListe, element: TElement): Integer Hierbei ensteht der Eingabedatenraum aus dem kartesischen Produkt einer Menge von Elementlisten und einer Menge von Elementen. Gemäß dem Prinzip der Klassifikationsbaum-Methode werden wieder testrelevante Aspekte definiert und zunächst der Eingabedatenraum unter diesen Aspekten vollständig in disjunkte Klassen zerlegt. Diese Klassen können möglicherweise wiederum klassifiziert werden. 9

10 Abbildung zeigt einen möglichen Klassifikationsbaum mit einigen exemplarischen Testfällen. Abbildung : exemplarischer Klassifikationsbaum mit Testfällen: Funktion * = nicht alle Elemente sind identisch In diesem Fall wird der Eingabedatenraum nur unter einem Aspekt klassifiziert, nämlich der Listenlänge. Somit können auch die Spezialfälle leere Liste und einelementige Liste betrachtet werden. Alle Listen mit mehr als einem Element gehören in eine Äquivalenz-Klasse, sind also gleichwertig. Dass die letzteren Listen noch zusätzlich nach Sortierung klassifiziert werden, hat einen praktischen Hintergrund. Erstens macht es nur Sinn bei Listen mit mehr als einem Element, von Sortierung zu sprechen und zweitens hat die Sortierung der Liste in Anbetracht des implementierten Suchverfahrens eventuell Auswirkungen auf das Verhalten der Funktion. Zur Definition von Testfällen werden wieder die Blatt-Klassen unterhalb einer Klasse verschiedener Klassifikationen kombiniert. Im Folgenden zwei Beispiel-Testfälle: Testfall 1 beschreibt den Test mit einer leeren Liste und einem (beliebig) gesuchten Element. Die zum zugehörigen Testfall erwartete Reaktion wäre Ausgabe = 0. Testfall 3 beschreibt den Test mit einer Liste mit mehr als einem Element, wobei die Listenelemente alle identisch sein sollen und das gesuchte Element mehrfach vorkommt. Erwartet Ausgabe wäre natürlich die Anzahl, der in der Liste enthaltenden Elemente. 10

11 Die Auswahl der konkreten Testdaten wie bspw. liste=[2,3,5] als Repräsentanzwert für die Liste mit mehr als einem Element und element=3 als Repräsentanzwert für Zahl obliegt dem Anwender bzw. Werkzeugen, die aus den Testfällen Testdaten generieren. Natürlich kann der obige Klassifikationsbaum noch viel stärker klassifiziert werden, bspw. nach Art der Element etc. 2.3 Refinements (Verfeinerungen) Die Anwendung der Klassifikationsbaum-Methode bei größeren Projekten kann durchaus riesige Bäume und umfangreiche Kombinationstabellen erzeugen. Die Darstellung wird dadurch unübersichtlich. Die Lösung sind Verfeinerungssymbole für Teilbäume, die mit zugehörigem Kombinationstabellen-Teil getrennt aufgezeichnet werden. Zum einen können Klassen verfeinert werden, dargestellt durch eine unterstrichene Klassennamen. Zum anderen können auch Klassifikationen verfeinert werden. Dies wird durch einen doppelt gezeichneten, seitlichen Rand des Rechtecks gekennzeichnet. In der Spalte für die Verfeinerungssymbole werden nur die Zeilen markiert, in denen Klassen der Verfeinerungen an Testfällen beteiligt sind. Abbildung 2.3.1: Verfeinerungssymbole im Klassifikationsbaum 11

12 2.3.1 Klassen-Verfeinerungen Die Wurzel dieses Teilbaumes mit dazugehöriger Kombinationstabelle ist eine Klasse. Abbildung : Klassenverfeinerung Die Anwendung einer Klassifikation auf das Verfeinerungssymbol einelement ist nicht zulässig Klassifikations-Verfeinerungen Die Teilbäume, für die das Klassifikationssymbol steht, besitzen jeweils eine Klassifiktion als Wurzel. Abbildung : Klassifikationsverfeinerung 12

13 Eine Klassifizierung des Verfeinerungssymbol im verfeinerten Klassifikationsbaum ist nicht zulässig. 2.4 Zusammenhang Klassifikationsbaum-Methode und Partition Testing Die Klassifikationsbaum-Methode partitioniert den Eingabedatenraum unter verschiedenen Aspekten in disjunkte Klassen. Werden alle Klassifikationen übereinander gelegt, so entsteht eine neue Partitionierung unter nur einer Klassifikation mit den Schnittmengen der alten Klassen als neue (Äquivalenz-) Klassen. Jede neu induzierte Klasse ist mit einer zugehörigen Testfall-Spezifikation in der Kombinationstabelle (so logisch vereinbar) eineindeutig verbunden. Abbildung zeigt die induzierte Zerlegung. Abbildung 2.4.1: Zerlegung des Eingabedatenraumes Anstatt repräsentative Werte aus allen Eingabewerten auswählen zu müssen (Testproblem erster Ordnung), müssen so nur noch repräsentative Teilmengen aus einer Menge von Teilmengen durch Belegung der Kombinationstabelle gewählt werden (Testproblem zweiter Ordnung). Das Testproblem zweiter Ordnung ist einfacher zu lösen, da durch die Partitionierung die Zahl der Teilmengen, die viele Werte zusammenfassen, geringer ist also die Zahl aller Werte des Testproblems erster Ordnung und jede Teilmenge durch die Testfall- 13

14 Spezifikation wohl unterschieden ist. Durch Auswahl eines beliebigen Testdatums aus jeweils einer ausgewählten Teilmenge, erhält man Lösungen für das ursprüngliche Testproblem. 2.5 Komplexitätsbetrachtungen Die Klassifikationsbaum-Methode erlaubt es, gewisse Maße für den zu betreibenden Testaufwand anzugeben. Zu Beachten ist allerdings, dass diese Maße nur Abschätzungen sind, da die Einteilung der Klassen sowie deren Detaillierungsgrad vom Tester abhängig ist Minimal-Kriterium Das Minimal-Kriterium bei gegebenen Klassifikationsbaum gibt an, wieviele Testfälle mindestens erzeugt werden, wenn jede (Blatt-)Klasse in mindestens einem Testfall und somit Klassenkombination vertreten ist. Im Klassifikationsbaum zur Funktion zaehleelement (s. Abb ) sind dies 6: Listenlänge 0 Listenlänge 1; ist gesuchtes Element: ja Listenlänge 1; ist gesuchtes Element: nein Listenlänge >1; Element-Vorkommen: 0; Sortierung: sortiert Listenlänge >1; Element-Vorkommen: 1; Sortierung: unsortiert Listenlänge >1; Element-Vorkommen: >1; Sortierung: alle Element identisch Die Anzahl der wirklich nötigen Testfälle, um alle Aspekte des Testobjekts ausreichend zu testen, kann indes größer als das Minimalkriterium sein. Vor allem dann, wenn ein und dieselbe Klasse in mehreren Kombinationen auftreten muss. 14

15 2.5.2 Maximal-Kriterium Das Maximal-Kriterium bei gegebenen Klassifikationsbaum gibt an, wieviele Testfälle maximal erzeugt werden, wenn jede theoretisch mögliche Klassenkombination betrachtet wird. Im Klassifikationsbaum zur Funktion zaehleelement (s. Abb ) sind dies = 12: Listenlänge 0 Listenlänge 1; ist gesuchtes Element: ja Listenlänge 1; ist gesuchtes Element: nein Listenlänge >1; Element-Vorkommen: 0; Sortierung: sortiert Listenlänge >1; Element-Vorkommen: 0; Sortierung: unsortiert Listenlänge >1; Element-Vorkommen: 0; Sortierung: alle Element identisch Listenlänge >1; Element-Vorkommen: 1; Sortierung: sortiert Listenlänge >1; Element-Vorkommen: 1; Sortierung: unsortiert Listenlänge >1; Element-Vorkommen: 1; Sortierung: alle Element identisch Listenlänge >1; Element-Vorkommen: >1; Sortierung: sortiert Listenlänge >1; Element-Vorkommen: >1; Sortierung: unsortiert Listenlänge >1; Element-Vorkommen: >1; Sortierung: alle Element identisch Tatsächlich kann es passieren, dass einige der Testfälle aufgrund logischer Unvereinbarkeiten rausfallen und damit die Anzahl wirklichen Testfälle kleiner als das Maximalkriterium ist. Ein Beispiel für Unverträglichkeit ist die Kombination Listenlänge >1; Element-Vorkommen: 1; Sortierung: alle Element identisch Wenn in der Liste mindestens 2 Elemente vorhanden, die identisch sind, dann kann das gesuchte Element (falls identisch mit den vorhanden Elementen) nicht nur einmal vorkommen. 15

16 2.5.3 Überdeckungsmaße Zur Beurteilung der Test-Komplexität in Bezug auf Aufwand und Qualität werden CTC (Classification-Tree Coverage)-Maße angegeben. CTC max = zum Test berücksichtige Kombinationen : Maximal-Kriterium Werden nur noch die praktisch möglichen Testfälle betrachtet, ergibt sich CTC'' max = zum Test berücksichtige Kombinationen : praktisch mögliche Kombinationen CTC'' max >= CTC max Die Bewertung eines niedrigen CTC max bzw. CTC'' max Wertes muss vor dem Hintergrund eventuell weitgehend unabhängiger Klassen, die nicht kombinierbar sind, erfolgen. CTC min = zum Test berücksichtige Klassen : insgesamt definierte Klassen Hierbei ist ein Wert von 1 anzustreben, schließlich sollen die Testfälle möglichst vollständig sein. 16

17 2.6 Praktischer Einsatz der Klassifikationsbaum-Methode Die Klassifikationsbaum-Methode wurde in einigen Projekten angewendet, z.b. Funktions- und Modultest eines Pascal-Parsers Test-Review der Erkennungseinheit eines Formular-Lesers (mögliche Klassifikationen wie Schriftart, Schriftgröße, Grad der Bildrotation etc.) Abnahme-Test von Rampenkontrolle, Flugfeldbefeuerung und Energieversorgung eines Großflughafens (mögliche Klassifikationen wie Wetter, Rollrichtung Flugzeug, Anzahl gleich geschalteter Lichter etc.) und einige mehr Werkzeuge Der ebenfalls von DaimlerChrysler entwickelte CTE (Classification Tree Editor) unterstützt das Zeichnen von Klassifikationsbäumen sowie die Spezifikation und Verwaltung von Testfällen in der Kombinationstabelle. Der CTE unterstützt zum Beispiel den Anwender bei Auswahl passender und syntaktisch richtiger Elemente. Weiterhin stellt der CTE die Testfälle für das automatische Testsystem TESSY bereit, welches u.a. über Prolog konkrete Test- und Solldaten erzeugt oder vom Anwender entgegennimmt und Funktionstests durchführt. TESSY bietet neben der überwachten Testdurchführung auch Testauswertung und -dokumentation an. Neben dem eigentlichen CTE gibt es noch Erweiterungen wie CTE/ES (Embedded System) und CTE/XL (extendedlogics). Im Gegensatz zur manuellen Testfall-Definition des älteren CTE können mit letzterer Erweiterung weitgehend automatisch Testfälle generiert werden. Dies wird durch zwei Neuerungen möglich. Zum einen können jetzt logische Abhängigkeiten zwischen den Klassen des Klassifikationsbaumes spezifiziert werden. Eine ständige Überwachung dieser Abhängigkeiten hilft, logisch unvereinbare Kombinationen zu verhindern, aber auch Testfälle automatisch zu vervollständigen, wenn sich anhand der schon ausgewählten Klassen und den Regeln die Verwendung weiterer Klassen ableiten lässt. 17

18 Zum anderen können je nach Wichtigkeit Kombinationsregeln spezifiziert werden, die beispielsweise dafür sorgen, dass manche Klassifikationen vollständig kombinieren und andere nicht. 3 Zusammenfassung Die Klassifikationsbaum-Methode ist das Mittel, um aus einer funktionalen Spezifikation eines System Testfälle abzuleiten. Sie stellt keine Anforderungen an die Form der Spezifikation. Die Basis für die Klassifikationsbaum-Methode stellt das Partition Testing dar. Aufgrund der Größe des Eingabedatenraums ist es sinnvoll, diesen in Äquivalenz- Klassen zu partitionieren und nur mit Repräsentanten zu testen. Dazu wird der gesamte Eingabedatenraum unter jeweils verschiedenen Gesichtspunkten in Klassen zerlegt, die wiederum unter gewissen Gesichtspunkten zerlegt werden könnten. Die Kombination von Werten der verschiedenen Gesichtspunkte ergeben die Testfälle. Im Vergleich zu anderen Methoden bietet diese eine intuitive graphische Darstellung als Baum. Die Blätter des Baumes bilden den Kopf der Kombinationstabelle. Das strukturierte Vorgehen zeigt sich im sukzessiven Aufbau und Verfeinern des Baumes, bis das gewünschte Testlevel erreicht ist. Dadurch ist diese Methode leicht erlernbar und vermittelbar. Die Klassifikationsbaum-Methode kann auch schon während des Entwicklungsprozesses eingesetzt werden, um zum Beispiel fehlerhafte oder unvollständige Spezifikationen aufzudecken. Desweiteren bietet sie Maße und Kriterien mithilfe derer der Aufwand und die Qualität für das Testen eines Systems ungefähr abgeschätzt werden kann. Auch wenn die Testfall-Generierung durchaus auch schon weitgehend automatisch durch rechnergestützte Werkzeuge wie CTE erfolgen kann, ist immer noch die Kreativität des Testers in Bezug auf das Finden und Bestimmen von Klassifikationen und Kombinationen gefragt. 18

19 4 Anhang Klassifikationsschema Testverfahren: Klassifikationsbaum-Methode 19

20 5 Literaturverzeichnis M. Grochtmann, K. Grimm: Classification Trees For Partition testing, Software testing, Verification & Reliability, Volume 3, Number 2, June 1993, Wiley, pp [Gri95] K. Grimm: Systematisches Testen von Software: Eine neue Methode und eine effektive Teststrategie. München, Wien, Oldenburg, GMD- Berichte Nr. 251 J. Wegener, A. Krämer, E. Lehmann: Automatische Testfallgenerierung mit dem CTE XL, DaimlerChrysler AG, Forschung und Technologie, Wikipedia ( 20

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Programmiersprachen und Übersetzer

Programmiersprachen und Übersetzer Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2010 19. April 2010 Theoretische Grundlagen Problem Wie kann man eine unendliche Menge von (syntaktisch) korrekten Programmen definieren? Lösung Wie auch

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12 Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Vortrag Diplomarbeit. Testentwurf in komplexen softwareintensiven Systemen mit der Klassifikationsbaummethode. von Rebecca Tiede

Vortrag Diplomarbeit. Testentwurf in komplexen softwareintensiven Systemen mit der Klassifikationsbaummethode. von Rebecca Tiede Vortrag Diplomarbeit Testentwurf in komplexen softwareintensiven Systemen mit der Klassifikationsbaummethode von Rebecca Tiede 1 Inhalt des Vortrags Einführung und Motivation Klassifikationsbaummethode

Mehr

Motivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel.

Motivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel. Kontextfreie Kontextfreie Motivation Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen Bisher hatten wir Automaten, die Wörter akzeptieren Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen Eigene Symbolleisten in Word erstellen Diese Anleitung beschreibt, wie man in Word eigene Symbolleisten erstellt und mit Schaltflächen füllt. Im zweiten Teil wird erklärt, wie man mit dem Makrorekorder

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

Text Formatierung in Excel

Text Formatierung in Excel Text Formatierung in Excel Das Aussehen des Textes einer oder mehrerer Zellen kann in Excel über verschiedene Knöpfe beeinflusst werden. Dazu zuerst die betroffenen Zelle(n) anwählen und danach den entsprechenden

Mehr

Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book

Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Wir wollen wissen wieviel Umsatz Vertreter Müller im Juni gemacht hat? Dazu klicken wir irgendwo in ein Feld und geben ein: =SVERWEIS

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

LinguLab GmbH. Bedienungsanleitung Allgemeine Definition

LinguLab GmbH. Bedienungsanleitung Allgemeine Definition LinguLab GmbH Bedienungsanleitung Allgemeine Definition LinguLab GmbH T: +49.711.49030.370 Maybachstr. 50 F: +49.711.49030.22.370 70469 Stuttgart E: mba@lingulab.de I: www.lingulab.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

4. Lernen von Entscheidungsbäumen. Klassifikation mit Entscheidungsbäumen. Entscheidungsbaum

4. Lernen von Entscheidungsbäumen. Klassifikation mit Entscheidungsbäumen. Entscheidungsbaum 4. Lernen von Entscheidungsbäumen Klassifikation mit Entscheidungsbäumen Gegeben sei eine Menge von Objekten, die durch /Wert- Paare beschrieben sind. Jedes Objekt kann einer Klasse zugeordnet werden.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

SUDOKU - Strategien zur Lösung

SUDOKU - Strategien zur Lösung SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Kurs 1613 Einführung in die imperative Programmierung

Kurs 1613 Einführung in die imperative Programmierung Aufgabe 1 Gegeben sei die Prozedur BubbleSort: procedure BubbleSort(var iofeld:tfeld); { var hilf:integer; i:tindex; j:tindex; vertauscht:boolean; i:=1; repeat vertauscht := false; for j := 1 to N - i

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Whitebox-Tests: Allgemeines

Whitebox-Tests: Allgemeines -Tests: Allgemeines Andere Bezeichnungen Logic driven, Strukturelles Der Tester entwickelt Testfälle aus einer Betrachtung der Ablauflogik des Programms unter Berücksichtigung der Spezifikation Intuitiv

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Erstellen einer GoTalk-Auflage

Erstellen einer GoTalk-Auflage Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

WS 2008/09. Diskrete Strukturen

WS 2008/09. Diskrete Strukturen WS 2008/09 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0809

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

10 Erweiterung und Portierung

10 Erweiterung und Portierung 10.1 Überblick In vielen Fällen werden Compiler nicht vollständig neu geschrieben, sondern von einem Rechnersystem auf ein anderes portiert. Das spart viel Arbeit, ist aber immer noch eine sehr anspruchsvolle

Mehr

(für Grund- und Leistungskurse Mathematik) 26W55DLQHU0DUWLQ(KUHQE UJ*\PQDVLXP)RUFKKHLP

(für Grund- und Leistungskurse Mathematik) 26W55DLQHU0DUWLQ(KUHQE UJ*\PQDVLXP)RUFKKHLP .RPELQDWRULN (für Grund- und Leistungsurse Mathemati) 6W55DLQHU0DUWLQ(KUHQE UJ*\PQDVLXP)RUFKKHLP Nach dem Studium dieses Sripts sollten folgende Begriffe beannt sein: n-menge, Kreuzprodut, n-tupel Zählprinzip

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr