Energiewende Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender Berliner Wasserbetriebe

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1 Energiewende Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender Berliner Wasserbetriebe Energiewende Wandel auf dem Arbeitsmarkt Berliner Netzwerk E am 23. August 2011

2 Trink Leitungswasser! Vermeide CO 2 -Emissionen! Bei der Produktion eines Liters Flaschenwasser entstehen 211 g CO 2, bei Leitungswasser nur 0,4 g. Flaschenwasser: Was verursacht die Emissionen? 47% 10% 43% Jörg Simon 2

3 Themen 1. Zu den Berliner Wasserbetrieben 2. Herausforderungen aus der Energiewende 3. Anforderungen an das Personal Jörg Simon 3

4 Berliner Wasserbetriebe in Zahlen Trinkwasserversorgung Wasserverkauf: 193 Mio. m³ km Rohrnetz 9 Wasserwerke 700 Brunnen Abwasserentsorgung Reinigungsleistung: 240 Mio. m³ km Kanalnetz km Druckleitungen 6 Klärwerke 150 Pumpwerke Dienstleister für 3,4 Mio. Berlinerinnen und Berliner plus Brandenburger rund Kunden Zahlen per Jörg Simon 4

5 Werke und Schutzzonen Jörg Simon 5

6 Energieverbrauch der Wasserbetriebe Hoher Energiebedarf für Abwasser Energieträger Verbrauch Haupttreiber Strom 252 GWh Abwasserentsorgung (51 %) Diesel m³ Fuhrpark (68 %) Heizöl m³ Abwasserentsorgung (96 %) Gas 44 GWh Abwasserentsorgung (50 %) Benzin 189 m³ Fuhrpark (96 %) Jörg Simon 6

7 Unsere Energiestrategien Nachhaltige Optimierung des Energiebedarfs Konsequente Steigerung der Strom- und Gas- Eigenerzeugung Auf Energieeinsparung ausgerichtetes Gebäude- und Flottenmanagement Interne Energiekommunikation: Einbindung der Beschäftigten durch verschiedene Aktionen Wirtschaftliche Vermarktung nicht verwertbarer Energiemengen Verstärkte Priorisierung der Energieeffizienz bei Forschung und Entwicklung Jörg Simon 7

8 Umfassendes Energiemanagement Management Optimierung des Energieverbrauchs Betrieb Fahrzeuge Gebäude Bewusstsein der Beschäftigten Energiecontrolling Einkauf Strukturierte Beschaffung Langfristige Verträge Eigenerzeugung alternativer Energien Klärschlamm Sonne Fett Wind Wärme aus Abwasser Jörg Simon 8

9 Optimierung des Energieverbrauchs Abwasserentsorgung Ziel CO 2 -Vermeidung Maßnahmen t/a, Ziel erreicht: t/a Automatisierung, Steuerung und Überwachung der Abwasserförderung Erhöhte Erzeugung von Strom und Wärme aus Faulgas Nutzung des Dampfes aus der Klärschlammverbrennung zur Stromerzeugung Optimierung der Belüftung der Belebungsbecken Zusätzliche Verbrennung von Klärschlämmen zur Energieerzeugung Jörg Simon 9

10 Optimierung des Energieverbrauchs Fuhrpark- und Gebäudemanagement Ziel CO 2 -Vermeidung t/a, Ziel erreicht: t/a Maßnahmen Reduktion des Fahrzeugbestandes um 11,7 %, optimale Motorisierung und höchste Abgasnorm bei der Beschaffung, Fahrerschulung 13% aller Fahrzeuge haben Erdgasantrieb zusätzlich: Teilnahme am Projekt E-Mobility: Test eines Elektrosmarts über vier Jahre, Errichtung von zwei Ladestationen für Elektrofahrzeuge zusätzlich: Test eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs über acht Monate Jörg Simon 10

11 Optimierung des Energieverbrauchs Gebäude Ziele: Reduzierung des Energieverbrauches der Gebäude Reduzierung der CO 2 - Emissionen bei Heizung bzw. Kühlung Kostenreduzierung beim Primärenergiebezug Energetisches Einsparpotenzial von BWB- Gebäuden niedrig mittel hoch kein Jörg Simon 11

12 Optimierung des Energieverbrauchs Energiekommunikation Energiesparwette Ideenwettbewerb Infoheft mit Tipps und Tricks zum Energiesparen am Arbeitsplatz Standortbesuche auf Betriebsstellen bei Großkunden und Unternehmen, die durch das EEG geförderte Techniken zur Gewinnung von Energie einsetzen sowie: Plakate, Aufkleber, Buttons und weitere kleine Erinnerungen, kontinuierliche Berichte im Mitarbeitermagazin und im Intranet Jörg Simon 12

13 Stromeinkauf: Strukturierte Beschaffung Wasserbetriebe beziehen jährlich 250 GWh Jörg Simon 13

14 Einsatz erneuerbarer Energien Bereits realisiert Biogasverwertung in BHKW ( t/a) Thermische Verwertung von Klärschlämmen ( t/a) Zwei Fotovoltaikanlagen (632 t/a) Co-Vergärung von Fettabscheiderrückständen (1.000 t/a) Wärmegewinnung aus Abwasser (Projekte mit IKEA und Berliner Bäderbetrieben) In Planung bzw. Umsetzung Errichtung und Betrieb von drei Windrädern mit einer Leistung von je 2 MW (bis zu t/a) Weitere Projekte zur Wärmegewinnung aus Abwasser In Diskussion Anbau von Energiepflanzen auf Teilen des ehemaligen Rieselfelds Karolinenhöhe Kleinwindenergieanlage im Klärwerk Münchehofe Werte in Klammern geben die insgesamt vermiedenen CO 2 -Emissionen an Jörg Simon 14

15 Klimaschutzvereinbarung mit Land Berlin Ziel: bis 2010 Vermeidung von bis zu Tonnen CO 2 pro Jahr (entspricht 18 % der CO 2 - Emissionen im Jahr 2005) Ziel erfüllt: t/a CO 2 vermieden Seit ,5 Mio. t CO 2 eingespart Jörg Simon 15

16 Ergebnisse der Energieoptimierung Tonnen CO 2 vermieden Strombezug Kraftstoffverbrauch Heizölverbrauch Gasverbrauch Biogaserzeugung Von 280 auf 252 GWh Von 2,5 auf 2,2 Mio. l Diesel und Benzin Von auf m³ Von 76 auf 44 GWh Von 26,9 auf 29,7 Mio. Nm³ - 10 % - 11 % + 6 % - 42 % + 10 % Jörg Simon 16

17 In Klärwerken entsteht Energie Eigenversorgung durch Klärschlamm 54% 66% 83% 61% 72% 77% 67% 35% 30% 16% 8% 6% 6% Ruhleben Schönerlinde Münchehofe Waßmannsdorf Stahnsdorf Wansdorf Anteil der selbst erzeugten Energie (Strom und Wärme) geplant (3 Windräder) Abwasseranteil an der Gesamtreinigungsmenge aller Klärwerke Jörg Simon 17

18 Organisation des Energiemanagements Zentrales Energiemanagement Weitere Energiegremien Dezentrale Bereichsenergiemanager Einbindung in konzeptionelle Planung, Investitionsplanung und Instandhaltungsmaßnahmen Jörg Simon 18

19 Anforderungen an die Beschäftigten Energiemanagement und -controlling Fähigkeit und Bereitschaft, sein Wissen laufend zu aktualisieren Vernetztes Denken Neue/sich verändernde Aufgaben Projektverantwortung Kaufmännisches und technisches Grundverständnis Jörg Simon 19

20 Personelle Situation bei den Berliner Wasserbetrieben Stetiger sozialverträglicher Personalabbau in den letzten 20 Jahren Beschäftigte 2010: PJ Altersdurchschnitt 2011: 48,5 Jahre Sinkende Bewerberzahlen für Ausbildungsplätze (-38 % in vier Jahren) Ausbildung der Berliner Wasserbetriebe in Zahlen * Zahl Azubis 344 Ausbildungsquote rd. 9 % Ausbildungsberufe 23 Weibliche Azubis 28 % Schwerbehinderte Azubis Azubis mit Hauptschulabschluss 2 % 6 % * Angaben beziehen sich auf das Jahr Jörg Simon 20

21 Herausforderung für den Personalumbau Qualifikationen bei den BWB Bedarf 2012 Überhang 2012 Bauingenieure Ingenieur Verfahrenstechnik Studium Wirtschaft Ausbildung Elektro Ausbildung Koch/Köchin Studium allgemein Techniker Bau Meister Ausbildung Metall Ausbildung Fachkraft für Wasserversorgung keine Ausbildung erforderlich Jörg Simon 21

22 Ausgewählte HR-Instrumente bei den Berliner Wasserbetrieben Gewinnen Bewerbermanagement Binden Entwickeln PE-Maßnahmen Potenzialentwicklungsprogramm Gleichwertige Karrierepfade Ausbildung Arbeitgebermarke Jörg Simon 22

23 Fazit Klimawandel und Energiewende verändern Wirtschaft und Gesellschaft tiefgreifend Unternehmen: Kostenfaktor Energie steigt aktiver Umweltschutz durch CO 2 -Reduktion Arbeitnehmer: Umdenken und Umlernen erforderlich Flexibilität und übergreifendes Denken erforderlich Energiewirtschaftliches Know-how Neue Arbeitsplätze in der Ver- und Entsorgung sowie bei Zulieferern Jörg Simon 23

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