PROTOKOLL ZUM VERSUCH SACCHARIMETRIE. Inhaltsverzeichnis Ziel 1
|
|
- Louisa Koch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROTOKOLL ZUM VERSUCH SACCHARIMETRIE CHRIS BÜNGER Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung Ziel Aufgabe Das Polarimeter Konzentration von Lösungen 3 2. Versuchsdurchführung Bestimmung der Nullstellung Bestimmung der Drehung optisch aktiver Zuckerlösungen bekannter Konzentration Bestimmung der Drehung optisch aktiver Zuckerlösung unbekannter Konzentration Berechnung der spez. Drehung α S Berechnung der unbekannten Konzentration q U Auswertung 6 1. Versuchsbeschreibung 1.1. Ziel. Erarbeiten des Begris optische Aktivität Kennenlernen von Polarimetern 1.2. Aufgabe. Die spezische Drehung einer gegebenen optisch aktiven Lösung, die in meheren bekannten Konzentrationen vorliegt, ist zu bestimmen. Danach ist eine unbekannte Konzentration derselben Lösung zu ermitteln. 1
2 Abbildung 1.1. Polarimeter 1.3. Das Polarimeter. Mit dem Polarimeter (Abb. 1.1 wird die Drehung der Schwingungsebene linear polarisierten (im vorliegenden Fall Na-Licht Lichts gemessen. Der Polarisator erzeugt linear polarisiertes Licht, desses Schwingungsebene mit dem Analysator bestimmt werden kann. Stehen beide Polarisationslter in Durchlassrichtung, so ist das Gesichtsfeld im Fernrohr hell erleuchtet, stehen sie senkrecht zu einander, so ist das Gesichtsfeld dunkel. Die Einstellung auf völlige Dunkelheit ist allerdings schwierig, weshalb ein Hilfsprisma in den Strahlgang des Polarimeters gebracht wird, welches das Gesichtsfeld in zwei Hälften teilt. Bei paralleler Stellung der Polaristatoren verdunkelt das Hilfsprisma eine Hälfte des Gesichtsfeldes, wenn es schräg zum Polaristor steht. Dreht man nun den Analysator, so wird die dunkle Seite heller und helle Seite dunkler. Es gibt zwei Analysatorstellungen in denen das Gesichtsfeld gleichmäÿig ausgeleuchtet ist - eine hellere und eine dunklere. In der dunkleren Halbschattenstellung ist das Auge empndlicher für Helligkeitsunterschiede - sie wird als Ausgangsstellung für die Messungen gewählt. Bringt man nun eine optisch aktive Flüssigkeit zwischen die Polarisatoren, so wird eine Hälfte des Gesichtsfeld im Fernrohr wieder aufhellt, da die Substanz die Schwingungsebene des Lichtes dreht. Der Analysator wird jetzt so lange verstellt, bis das Gesichtsfeld wieder gleichmäÿig ausgleuchtet ist. Der Drehwinkel α ist ein Mass für die Drehung der Schwingungsebene des Lichtes durch die optisch aktive Substanz. Er wird an beiden Ablesemarken der Doppelnonienablesung abgelesen. Auf die Bestimmung des Drehsinns kann hier verzichtet werden, da es sich bei der zu untersuchenden Substanz um rechtsdrehende Zuckerlösung handelt. Date:
3 Tabelle 1. Messwerte und Ergebnisse - Nullstellung Messung φ links / φ 1 0,20 0,25 2 0,00 0,25 3 0,10 0,10 4 0,00 0,00 5 0,00 0,00 0,06 0,12 Mittel der Mittelwerte φ 0 / 0, Konzentration von Lösungen. Die Schwingungsebene des Lichtes wird durch die Zuckerlösung um den Winkel α nach rechts verdreht. Dieser Drehwinkel ist der Länge l der durchsetzten Lösungsschicht und der Konzentration q proportional (1.1 α = α S lq. Der Proportionalitätsfaktor α S hängt von der Lichtwellenlänge und der Lösungstemperatur ab. 2. Versuchsdurchführung 2.1. Bestimmung der Nullstellung. Zuerst muss die Nullstellung des Polarimeters bestimmt werden. Hierzu wird Wasser in das Polarimeter gebracht und die Halbschattenstellung jeweils fünf mal links (φ links und rechts (φ rechts bestimmt (Tab Bestimmung der Drehung optisch aktiver Zuckerlösungen bekannter Konzentration. Die gleiche Prozedur wie in 2.1 wird jetzt für jede zu der untersuchenden Substanzen durchgeführt. Messwerte und Ergebnisse siehe Tab Bestimmung der Drehung optisch aktiver Zuckerlösung unbekannter Konzentration. Verfahrensweise wie in 2.1 und 2.2. Messwerte und Ergebnisse siehe Tab Berechnung der spez. Drehung α S. Der Drehwinkel α ergibt sich als Dierenz des jeweiligen Drehwinkels der entsprechenden Konzentration φ C und der Nullstellung φ 0 (Tab. 4 α = φ C φ 0. Nach Gl. 1.1 besteht oensichtlich ein linearer Zusammenhang der Form y = ax mit y = α, x = q und a = α S l. Die lineare Regression ergibt die folgende Regressionsgrade(Abb. 2.1 und Werte (Tab. 5. Die Länge l aller Küvetten war mit 200mm ohne Fehler angeben. Die spezische Drehung errechnet sich zu α S = a l = 1,24233 % 0,2m = 6,21165 %m 3
4 Tabelle 2. Messwerte und Ergebnisse - opt. aktive Substanzen 1%-ige Zuckerlösung C 1 Messung φ links / φ 1 1,35 1,40 2 1,20 1,25 3 1,30 1,40 4 1,10 1,20 5 1,15 1,25 1,22 1,30 Mittel der Mittelwerte φ C1 / 1,260 3%-ige Zuckerlösung C 3 Messung φ links / φ 1 4,10 4,15 2 4,00 4,05 3 3,95 4,00 4 4,00 4,00 5 3,95 4,00 4,00 4,04 Mittel der Mittelwerte φ C3 / 4,020 2%-ige Zuckerlösung C 2 Messung φ links / φ 1 2,40 2,45 2 2,40 2,50 3 2,55 2,60 4 2,45 2,55 5 2,40 2,45 2,44 2,51 Mittel der Mittelwerte φ C2 / 2,475 4%-ige Zuckerlösung C 4 Messung φ links / φ 1 4,95 5,00 2 5,00 5,05 3 4,95 5,00 4 4,95 5,00 5 4,90 4,95 4,95 5,00 Mittel der Mittelwerte φ C4 / 4,975 Tabelle 3. Messwerte und Ergebnisse - opt. aktive Substanze Zuckerlösung unbekannter Konzentration C U Messung φ links / φ 1 3,15 3,25 2 3,20 3,25 3 3,25 3,25 4 3,25 3,30 5 3,30 3,35 3,23 3,28 Mittel der Mittelwerte φ CU / 3,255 Messunsicherheit φ U 0,04 Tabelle 4. Drehwinkel C 0 C 1 C 2 C 3 C 4 C U α C / 0 1,170 2,385 3,930 4,885 3,165 Tabelle 5. Regressionswerte a / % 1,24233 a / % a /a ( a /a 100 /% % 4
5 Abbildung 2.1. Regressionsgrade Drehwinkel α/ Konzentration q/% Die Messungenauigkeit U αs ergibt sich aus der quadratischen Fehlerfortpanzung ( αs 2 (1 2 U αs = a U a = l U a U αs = Hiermit läÿt sich das Ergebnis formulieren ( 1 0,2m 0, = 0,31925 %. α S = (6,2 ± 0,4 = 6,2(1 ± 6,5% 2.5. Berechnung der unbekannten Konzentration q U. Die Konzentration q U ergibt sich aus Gl. 1.1 zu mit der Messunsicherheit q U = α lα S = 3,165 0,2m 6,2 = 2,552% U qu = ( qu α U α 2 + ( 2 qu U αs = α S ( 2 ( 2 1 α α S l U α + αs 2l U α S, U α = φ U 5
6 ( 2 ( U qu = 1 + 6,2 0,2m0,04 Hiermit läÿt sich als Ergebnis angeben 3, ,4 0,2m ( 6,2 q U = (2,55 ± 0,17% = 2,55(1 ± 7%% 2 = 0,17% 2.6. Auswertung. Beide Ergebnisse haben einen groÿen Fehler, was in erster Linie an den vielen Messgröÿen liegt, die in das Ergebnis eingehen. Bei der Bestimmung des spez. Drehwinkels α S waren das der Winkel der Nullstellung und der Drehwinkel, aber auch die nicht selbst gemessen Gröÿen, wie die Länge l oder die Konzentration q. Ebenso läÿt sich bei der Bestimmung der Konzentration q U argumentieren: Hier geht der Drehwinkel α und der Fehlerbehaftete spez. Drehwinkel α S, sowie die bekannte Gröÿe l ein. Inbesondere bei der Bestimmung des spez. Drehwinkels α S wäre eine Verdopplung der Messungen sinnvoll gewesen. 6
1. Versuchsbeschreibung
PROTOKOLL ZUM VERSUCH: JUSTIERUNG EINES GONIOMETERS UND PRISMA CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel 1.1. Ziel: 1. Versuchsbeschreibung Erarbeiten der Grundlagen einer optischen Justage Erarbeitung des Begris
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH REFRAKTOMETRIE. Inhaltsverzeichnis
PROTOKOLL ZUM VERSUCH REFRAKTOMETRIE CHRIS BÜNGER Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgabe 1 1.3. Das Abbé-Refraktometer 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Bestimmung der Brechungsindizes
MehrVersuch O08: Polarisation des Lichtes
Versuch O08: Polarisation des Lichtes 5. März 2014 I Lernziele Wellenoptik Longitudinal- und Transversalwellen Elektromagnetische Wellen II Physikalische Grundlagen Nachweismethode Elektromagnetische Wellen
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE
PROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel: 1 1.2. Aufgabe: 1 1.3. Verwendete Geräte: 1 2. Versuchsdurchführung 1
MehrPolarisationsapparat
1 Polarisationsapparat Licht ist eine transversale elektromagnetische Welle, d.h. es verändert die Länge der Vektoren des elektrischen und magnetischen Feldes. Das elektrische und magnetische Feld ist
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
MehrROHRZUCKERINVERSION RZ
ROHRZUCKERINVERSION RZ Praktikanten: Matthias Jasch, Mirjam Eisele Gruppennummer: 129 Betreuer: Andreas Dreizler 1. AUFGABENSTELLUNG Ziel des Versuches ist es, mit Hilfe eines Polarimeters die säurekatalysierte
Mehr2. Bestimmen Sie die Geschwindigkeitskonstante k der Rohrzuckerinversion in s -1.
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel α für Rohrzucker für
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel für Rohrzucker für
MehrEinführungspraktikum O5 Polarimetrie
Einführungspraktikum O5 Polarimetrie Julien Kluge 8. Oktober 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Moritz Futscher Raum: 315 Messplatz: hpr02287 INHALTSVERZEICHNIS
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 28.10.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 1.11.2005 Gruppe A-11 Assistent: D. Santi 2. Versuch: RI
MehrVersuch: Inversion von Saccharose
Versuch: Inversion von Saccharose Die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion (gemessen z. B. durch die zeitliche Abnahme der Konzentration des Ausgangsstoffes A) hängt allgemein vom Produkt der Konzentrationen
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 07.Dezember 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Refraktometrie / Saccharimetrie - 1 1 Refraktometrie: Aufgabe: Mit dem Abbé-Refraktometer sind
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Kinetik: Inversionsgeschwindigkeit der Saccharose
Hochschule Emden / Leer Physikalische Chemie Praktikum Kinetik: Inversionsgeschwindigkeit der Saccharose Vers.Nr.7 Mai 2017 Allgemeine Grundlagen Reaktionsgeschwindigkeit, Geschwindigkeitskonstante k,
MehrMolekülsymmetrie und Kristallographie
Optische Aktivität Wie schon im Skriptum 5 erwähnt ist es nicht einfach, aus experimentellen Daten auf die Absolutkonfiguration einer chiralen Verbindung zu schließen. In den meisten Fällen verwendet man
MehrPolarisation durch Reflexion
Version: 27. Juli 2004 Polarisation durch Reflexion Stichworte Erzeugung von polarisiertem Licht, linear, zirkular und elliptisch polarisiertes Licht, Polarisator, Analysator, Polarisationsebene, optische
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie Licht als elektromagnetische Welle sichtbares Licht ist eine elektromagnetische Welle andere elektromagnetische
MehrProtokoll zum Versuch: Widerstandsmessung
Protokoll zum Versuch: Widerstandsmessung Chris Bünger/Christian Peltz 24. Januar 2005 Betreuer Dr. Holzhüter Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 1 1.1 Ziel...............................................
MehrPolarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut
Polarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut - 1 - Anwendungen der Polarimetrie In vielen Bereichen wird Polarimetrie eingesetzt, um optisch aktive Substanzen nachzuweisen und deren Konzentration
MehrSC Saccharimetrie. Inhaltsverzeichnis. Konstantin Sering, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April 2007. 1 Einführung 2
SC Saccharimetrie Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes Licht.................
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Physiker Versuch O6: Konzentrationsbestimmung mit dem ZEISS-Polarimeter Name: Versuchsgruppe:
MehrVersuch O3/O4 - Reflexion polarisierten Lichts / Drehung der Polarisationsebene. Abgabedatum: 24. April 2007
Versuch O3/O4 - Reflexion polarisierten Lichts / Drehung der Polarisationsebene Sven E Tobias F Abgabedatum: 24. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Thema des Versuchs 3 2 Physikalischer Kontext 3 2.1 Reflexionsgesetz............................
MehrProtokoll zum Versuch Nichtlineare passive Zweipole
Protokoll zum Versuch Nichtlineare passive Zweipole Chris Bünger/Christian Peltz 2005-01-13 1 Versuchsbeschreibung 1.1 Ziel Kennenlernen spannungs- und temperaturabhängiger Leitungsmechanismen und ihrer
MehrPraktikum SC Optische Aktivität und Saccharimetrie
Praktikum SC Optische Aktivität und Saccharimetrie Hanno Rein, Florian Jessen betreut durch Gunnar Ritt 19. Januar 2004 1 Vorwort In den meiste Fällen setzt man bei verschiedensten Rechnungen stillschweigend
MehrGeometrische Optik. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss
Geometrische Optik Praktikumsversuch am 17.11.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 24.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Bestimmung der Brennweite einer Linse 2 3 Mikroskop
MehrOptische Aktivität und Spiegelbildisomerie
Optische Aktivität und Spiegelbildisomerie Die optische Aktivität gibt Aufschluß über die chemische Struktur Zusammenfassung Dieses Script ist eine Einführung in die Spiegelbildisomerie von Molekülen.
MehrFragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion:
Fragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen
Mehrα = tan Absorption & Reflexion
Absorption & Reflexion Licht wird von Materie absorbiert, und zwar meist frequenzabhängig. Bestrahlt man z.b. eine orange Oberfläche mit weißem Tageslicht, so wird nur jener Farbteil absorbiert, der nicht
MehrLichtreflexion. Physikalisches Grundpraktikum IV. Name: Daniel Schick Betreuer: Dr. Hoppe Versuch ausgeführt: Protokoll erstellt:
Physikalisches Grundpraktikum IV Universität Rostock :: Institut für Physik 5 Lichtreflexion Name: Daniel Schick Betreuer: Dr. Hoppe Versuch ausgeführt: 2.4.5 Protokoll erstellt: 22.4.5 1 Ziele: Auseinandersetzen
MehrRohrzuckerinversion (Polarimetrie)
Stand: 1/212 1 Rohrzuckerinversion (Polarimetrie) Theoretische Grundlagen Informieren Sie sich über die Stereochemie der Glucose und Fructose, über ihre Ketten- und Ringstrukturen, über die Mutarotation
MehrPolarisation und optische Aktivität
Polarisation und optische Aktivität 1 Entstehung polarisiertes Licht Streuung und Brechung einer Lichtwelle Reflexion einer Lichtwelle Emission durch eine polarisierte Quelle z.b. einen schwingenden Dipol
MehrHydrolyse von Saccharose
K1 Hydrolyse von Saccharose Bitte bringen Sie zur Auswertung der Daten ein Laptop mit installierter Software Igor Pro mit. 1 Aufgabenstellung 1. Polarimetrische Untersuchung des zeitlichen Verlaufs der
MehrVersuch 412. Spezifische Drehung von Zucker. 1. Aufgaben. 2. Grundlagen
1 Versuch 412 Spezifische Drehung von Zucker 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie den Drehwinkel ϕ der Polarisationsebene für eine Zuckerlösung in Abhängigkeit von der Küvettenlänge d sowie von der Konzentration
MehrBestimmung der Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten der Inversion von Rohrzucker in Abhängigkeit von der Temperatur
Übungen in physikalischer Chemie für Studierende der Pharmazie Versuch Nr.: 9 Version 2016 Kurzbezeichnung: Rohrzuckerinversion Bestimmung der Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten der Inversion von Rohrzucker
MehrVersuch P2-11: Polarisation & Doppelbrechung
Versuch P2-11: Polarisation & Doppelbrechung Auswertung: Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghardt Aufgabe 1: Wir haben das optische System wie in der Vorbereitung überlegt aufgebaut. Wir maßen den
MehrSitzungsberichte. mathematisch-physikalischen Classe. zu München. München. Band XVIII. Jahrgang Verlag der K. Akademie 1880.
Sitzungsberichte der mathematisch-physikalischen Classe der k. b. Akademie der Wissenschaften zu München. Band XVIII. Jahrgang 1888. \ t* rt A, München Verlag der K. Akademie 1880. In Commission b«l G.
MehrPhysikalisches Grundpraktikum. Polarisiertes Licht
Fachrichtungen der Physik UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Physikalisches Grundpraktikum Polarisiertes Licht WWW-Adresse Grundpraktikum Physik: 0Hhttp://grundpraktikum.physik.uni-saarland.de/ Kontaktadressen
MehrPolarisation des Lichts
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht Marko Nonhoff, Christoph Hansen, Jannik Ehlert chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
MehrVersuch 3.3: Polarisation und Doppelbrechung
Versuch 3.3: Polarisation und Doppelbrechung Markus Rosenstihl e-mail:rosenst@prp.physik.tu-darmstadt.de Praktikumspartner: Shona Mackie, Wolfgang Schleifenbaum Betreuer: Dr. Holzfuss 6. Juli 2005 1 1
Mehr1.2 Polarisation des Lichts und Doppelbrechung
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.2 Polarisation des Lichts und Doppelbrechung Stichwörter: Gesetz von Malus, Polarisation, Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung,
MehrRohrzuckerinversion [ ] [ ] [ ] Grundlagen. Mechanismus und Kinetik
Grundlagen Rohrzuckerinversion Grundlagen Mechanismus und Kinetik Die Saccharose ist ein α-d-glucopyranosyl-β-d-fructofuranosid, ist also aus einer αdglucose und einer βdfructose aufgebaut. Die Fructose
MehrPhysikalisches Praktikum 3
Datum: 0.10.04 Physikalisches Praktikum 3 Versuch: Betreuer: Goniometer und Prisma Dr. Enenkel Aufgaben: 1. Ein Goniometer ist zu justieren.. Der Brechungsindex n eines gegebenen Prismas ist für 4 markante
MehrAuswertung: Wärmekapazität
Auswertung: Wärmekapazität M. Axwel & Marcel Köpke 4.06.202 Inhaltsverzeichnis spezische Wärmekapazität von Aluminium und Kupfer 3. einzelnes Metallstück.............................. 4.. Diskussion der
MehrPO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht
PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................
MehrVersuchsauswertung: Laser-Optik Teil B
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Laser-Optik Teil B (P2-23,24,25) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 10. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Fouriertransformation zur Messung
Mehr1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung 1 Drehung der Polarisationsebene Durch einige Kristalle, z.b. Quarz wird
MehrC. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!)
C. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!) 4. Physikalische Grundlagen Licht ist als elektromagnetische Welle eine Transversalwelle, d.h. der elektrische Feldvektor schwingt in einer
MehrAUSWERTUNG: POLARISATION
AUSWERTUNG: POLARISATION TOBIAS FREY, FREYA GNAM 1. POLARISIERTES LICHT Linear polarisiertes Licht. Die linear polarisierte Welle wurde mit Hilfe eines Polarisationsfilters erzeugt, wobei weißes Licht
Mehr2. Bestimmung der Abhängigkeit des Drehwinkels von der Wellenlänge mithilfe der am stärksten drehenden Probe aus 1.
O 11a Polarisation und optische Aktivität Toshiki Ishii (Matrikel 3266690) 10.06.2013 Studiengang Chemie (Bachelor of Science) Aufgabenstellung 1. Bestimmung des spezifischen Drehvermögens und der Konzentration
MehrINVERSION DES ROHRZUCKERS
INVERSION DES ROHRZUCKERS. Versuchsplatz Komponenten: - Thermostat - Polarimeter - zerlegbare Küvette - Thermometer 2. Allgemeines zum Versuch Im Rahmen der Reaktionskinetik wird der zeitliche Ablauf von
MehrLichtbrechung / Lichtbeugung
Lichtbrechung / Lichtbeugung 1. Aufgaben 1. Über die Beugung an einem Gitter sind die Wellenlängen ausgewählter Spektrallinien von Quecksilberdampf zu bestimmen. 2. Für ein Prisma ist die Dispersionskurve
MehrTetraeder mit gleichen und verschiedenen Ecken (1, 2, 3, 4)
Prof. Dr..-U. Reißig rganische hemie 7. Tetraeder mit gleichen und verschiedenen Ecken (,,, ) Diese drei Tetraeder sind mit ihrem Spiegelbild deckbar, d. h. es ist achiral. gleiche Ecken "chemisches Beispiel"
MehrRacematspaltung via Clatrate:
Racematspaltung Racematspaltung durch Bildung diastereomerer Salze Racematspaltung durch Bildung diastereomerer Lactole Racematspaltung via Clatrate Enzymatische Racematspaltung Racematspaltung via Clatrate:
MehrPhysikalisches Praktikum O 1 Polarisation und optische Aktivität
Versuchsziel Physikalisches Praktikum O 1 Polarisation und optische Aktivität Es soll das Malussche Gesetz überprüft und Wellenlängenabhängigkeit des spezifischen Drehvermögens einer Zuckerlösung untersucht
MehrPilotprojekt der Lehrmittelkommission Neue optische Experimente für die Physikausbildung im Zeitalter der Photonic
Pilotprojekt der Lehrmittelkommission Neue optische Experimente für die Physikausbildung im Zeitalter der Photonic 8. Workshop der Lehrmittelkommission Universität Rostock Institut für Physik Dr. Peter
MehrFragen zum Versuch Kinetik:
Fragen zum Versuch Kinetik: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen von Rohrzucker im Wasser
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 11 - Refraktometrie
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 11 - Refraktometrie Experimentator: Sebastian Knitter Betreuer: Dr Enenkel Rostock, den 09.11.2004 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuches 1 2 Vorüberlegungen
Mehr3.3 Polarisation und Doppelbrechung. Ausarbeitung
3.3 Polarisation und Doppelbrechung Ausarbeitung Fortgeschrittenenpraktikum an der TU Darmstadt Versuch durchgeführt von: Mussie Beian, Florian Wetzel Versuchsdatum: 8.6.29 Betreuer: Dr. Mathias Sinther
MehrPraktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen
Fachbereich Energietechnik Lehrgebiet für Lasertechnik und Optische Technologien Prof. Dr. F.-M. Rateike Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen August 204 Praktikum Optische
MehrBestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung
Versuchsprotokoll: Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Gruppe 10 29.06.2013 Patrik Wolfram TId:20 Alina Heidbüchel TId:19 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Theorie...
MehrÜbungsklausur. Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016
Übungsklausur Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016 Diese Übungsklausur gibt Ihnen einen Vorgeschmack auf die Klausur am 12.02.2015. Folgende Hilfsmittel werden erlaubt sein: nicht programmierbarer
MehrLösungen zur Abiturprüfung Physik - Leistungskurs
Lösungen zur Abiturprüfung 2001 Physik - Leistungskurs Teil A Aufgabe A: Mechanik / Elektrizitätslehre 1. Ein Wagen mit der Gesamtmasse 430 kg durchfährt eine Achterbahn, ein Ausschnitt aus dieser in in
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Versuchsbeschreibung und Physikalische Grundlagen 2
Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung und Physikalische Grundlagen 2 2 Messwerte und Auswertung 3 2.1 Ermittlung der Brennweite nach Bessel............................... 3 2.2 Ermittlung der Brennweite
MehrVersuchsprotokoll: Mutarotation von Glucose
Versuchsprotokoll: Mutarotation von Glucose Zeitaufwand: Aufbau: 10 Minuten Durchführung: 24 Stunden Entsorgung: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Schuleinsatz Glucose
MehrTabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren
3. Ergebnisse Die 42 Patienten (w= 16, m= 26) hatten ein Durchschnittsalter von 53,5 Jahren mit einem Minimum von und einem Maximum von 79 Jahren. Die 3 Patientengruppen zeigten hinsichtlich Alters- und
MehrVersuch Nr. 22. Fresnelformeln
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 22 Fresnelformeln Versuchsziel: Die Fresnelformeln beschreiben, in welcher Weise sich ein polarisierter oder unpolarisierter Lichtstrahl verhält, wenn er auf die Grenzfläche
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A3 - Atomspektren - BALMER-Serie» Martin Wolf Betreuer: DP Emmrich Mitarbeiter: Martin Helfrich
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a. Optik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 10a Optik 15.01.2007 1 Licht als elektromagnetische Welle 2 E B Licht ist eine elektromagnetische Welle 3 Spektrum elektromagnetischer Wellen: 4 Polarisation Ein
MehrVersuch O3 - Wechselwirkung Licht - Materie. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:
Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Institut für Physik Namen: Versuch O3 - Wechselwirkung Licht - Materie Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Versuchsziel Untersuchen Sie
MehrSchulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen
Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen Erstellt von: Michael Lötsch und Gerd Krizek Version vom: 12. Juni 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 2 Theorie zur
MehrOptische Phänomene und Linsen (OPT)
Optische Phänomene und Linsen (OPT) Fakultät für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München Grundpraktika (24. APRIL 2015) MOTIVATION UND VERSUCHSZIELE Die geometrische Optik beschreibt die Ausbreitung
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrGEL Laborbericht Versuch: Reihenschwingkreis
GEL Laborbericht Versuch: ihenschwingkreis Andreas Hofmeier Axel Schmidt 2. Januar 2004. Zusammenfassung Die Schaltung vierhielt sich bis auf kleinere Bauteil- und Messtoleranzen wie berechnet. Ziemlich
MehrBestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode
Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Tobias Krähling email: Homepage: 18.04.007 Version: 1. Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung............................................................
MehrFachhochschule Flensburg. Torsionsschwingungen
Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: M5 Torsionsschwingungen Gliederung: Seite 1. Das Hookesche Gesetz für Torsion 1 1.1 Grundlagen der
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten
MehrVersuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 21 christian.buntin@student.kit.edu JingfanYe@web.de Inhaltsverzeichnis
MehrIO4. Modul Optik. Polarisation und Saccharimetrie
IO4 Modul Optik Polarisation und Saccharimetrie In diesem Experiment soll das Phänomen des polarisierten Lichts demonstriert werden. Dazu wird untersucht, wie sogenannte optisch aktive Substanzen - in
MehrVersuch P1-31,40,41 Geometrische Optik. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 9. Dezember 2009
Versuch P1-31,40,41 Geometrische Optik Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 9. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Brennweitenbestimmung...2 1.1. Kontrolle der Brennweite...2 1.2. Genaue Bestimmung
MehrGrundpraktikum E2 Innenwiderstand von Messgeräten
Grundpraktikum E2 Innenwiderstand von Messgeräten Julien Kluge 7. November 205 Student: Julien Kluge (56453) Partner: Fredrica Särdquist (568558) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 27 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrBestimmung der Brennweiten von Zerstreuungslinsen und Linsensystemen (Artikelnr.: P )
Bestimmung der Brennweiten von Zerstreuungslinsen und Linsensystemen (Artikelnr.: P1410501) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Optik Unterthema: Linsengesetze
MehrFakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik
Fakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik Versuch: Spannungsoptik 1. Spannungsoptik eine Einleitung Spannungsoptik
MehrSchmelzdiagramme Kornelia Schmid & Jelena Cikoja Gruppe 150. Schmelzdiagramme
Schmelzdiagramme 1. Aufgabenstellung: Im Versuch sollen die Schmelzpunkte von 7 Gemischen unterschiedlicher Zusammensetzung aus den Komponenten Biphenyl (A) und Naphthalin (B) bestimmt werden. Anschließend
MehrVersuch P1-31,40,41 Geometrische Optik. Vorbereitung. Von Jan Oertlin. 2. Dezember 2009
Versuch P1-31,40,41 Geometrische Optik Vorbereitung Von Jan Oertlin 2. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Brennweitenbestimmung...2 1.1. Kontrolle der Brennweite...2 1.2. Genaue Bestimmung der Brennweite
MehrHydrolyse von Saccharose
Hydrolyse von Saccharose Christopher Bronner, Frank Essenberger Freie Universität Berlin Tutorin: Fr. Spreine 11. Juli 2008 Versuchsdurchführung am 8. Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung 3 1.1
MehrPraktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht
Praktikum II PO: Doppelbrechung und eliptisch polatisiertes Licht Betreuer: Norbert Lages Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 26. April 2004 Made
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Linsensysteme (O0) Arbeitsplatz 3 durchgeführt am 7.0.009
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
Mehr106 Torsionsmodul. 1.2 Bestimmen Sie für zwei weitere Metallstäbe den Torsionsmodul aus Torsionsschwingungen!
Physikalisches rundpraktikum 06 Torsionsmodul. Aufgaben. Messen Sie für zwei Metallstäbe den Torsionswinkel bei unterschiedlichen Drehmomenten. Stellen Sie den Zusammenhang grafisch dar, und bestimmen
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den
MehrLinsen und Linsenfehler
Linsen und Linsenfehler Abb. 1: Abbildung des Glühfadens einer Halogenlampe durch ein Pinhole Geräteliste: Pinhole (
MehrVersuchsprotokoll: Polarimetrische Untersuchung von Saccharose
Versuchsprotokoll: Polarimetrische Untersuchung von Saccharose Zeitaufwand: Aufbau: 5-10 Minuten Durchführung: 35 Minuten Entsorgung: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol
MehrAusgleichsrechnung: Methode der kleinsten Quadrate
kleinsten Quadrate Historische Bemerkung In der Neujahrsnacht 1801 entdeckte Giuseppe Piazzi den Zwergplaneten Ceres in der Lücke zwischen Mars und Jupiter. Allerdings verlor man Ceres danach wieder aus
Mehr