Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

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1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

2 Nachhaltigkeit in der 1. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung

3 Nachhaltigkeit in der 1. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung

4 Definitionen der Nachhaltigkeit Hans Carl von Carlowitz ( ) Wird derhalben die größte Kunst/Wissenschaft/Fleiß und Einrichtung hiesiger Lande darinnen beruhen... daß es eine continuierliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe / weiln es eine unentberliche Sache ist / ohne welche das Land in seinem Esse (Wesen) nicht bleiben mag. I 4

5 Definitionen der Nachhaltigkeit Brundtland Bericht von 1987 Die Kommission versteht unter Nachhaltigkeit eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen. I 5

6 Definitionen der Nachhaltigkeit Hultgren und Partner Nachhaltigkeitsberatung Systematisch gesteuerter Entwicklungsprozess mit dem Ziel, Mehrwerte für eine Organisation (hier: für ein Unternehmen) zu schaffen und dabei langfristige Wirkungen auf Ökologie und Gesellschaft zu berücksichtigen, zu dokumentieren und zu kommunizieren. I 6

7 Definitionen der Nachhaltigkeit Hultgren und Partner Nachhaltigkeitsberatung Systematisch gesteuerter Entwicklungsprozess mit dem Ziel, Mehrwerte für eine Organisation (hier: für ein Unternehmen) zu schaffen und dabei langfristige Wirkungen auf Ökologie und Gesellschaft zu berücksichtigen, zu dokumentieren und zu kommunizieren. I 7

8 Modelle der Nachhaltigkeit 3 Säulen Modell Ökologie Wirtschaft Gesellschaft I 8

9 Modelle der Nachhaltigkeit 3 Säulen Modell Ökologie Wirtschaft Gesellschaft I 9

10 Modelle der Nachhaltigkeit 3 Säulen Modell Ökologie Wirtschaft Gesellschaft I 10

11 Modelle der Nachhaltigkeit Basismodell Wirtschaft Gesellschaft Ökologie I 11

12 Modelle der Nachhaltigkeit Integriertes Modell Ökologie Wirtschaft Gesellschaft I 12

13 Exkurs: Wozu eigentlich nachhaltige Unternehmensentwicklung?? Exkurs I 13

14 Exkurs: Wozu eigentlich nachhaltige Unternehmensentwicklung? - Vertrauensvorsprung bei Kunden / Zielgruppen gegenüber Mitbewerbern - Systematische Kostensenkung durch effizienten Ressourceneinsatz - Mitarbeitermotivation - Vertrauensvorsprung bei Investoren und Förderprogrammen - Vertrauensvorsprung bei weiteren Interessengruppen Exkurs I 14

15 Prozess nachhaltiger Unternehmensentwicklung 1. Interessengruppen (Stakeholder) identifizieren I 15

16 Prozess nachhaltiger Unternehmensentwicklung 1. Interessengruppen (Stakeholder) identifizieren 2. Stakeholderdialog organisieren I 16

17 Prozess nachhaltiger Unternehmensentwicklung 1. Interessengruppen (Stakeholder) identifizieren 2. Stakeholderdialog organisieren 3. Nachhaltigkeit definieren I 17

18 Prozess nachhaltiger Unternehmensentwicklung 1. Interessengruppen (Stakeholder) identifizieren 2. Stakeholderdialog organisieren 3. Nachhaltigkeit definieren I 18

19 Prozess nachhaltiger Unternehmensentwicklung 1. Interessengruppen (Stakeholder) identifizieren 2. Stakeholderdialog organisieren 3. Nachhaltigkeit definieren I 19

20 Prozess nachhaltiger Unternehmensentwicklung 1. Interessengruppen (Stakeholder) identifizieren 2. Stakeholderdialog organisieren 3. Nachhaltigkeit definieren 4. Nachhaltige Aspekte planen, beschreiben und umsetzen I 20

21 Prozess nachhaltiger Unternehmensentwicklung 1. Interessengruppen (Stakeholder) identifizieren 2. Stakeholderdialog organisieren 3. Nachhaltigkeit definieren 4. Nachhaltige Aspekte planen, beschreiben und umsetzen 5. Nachhaltigkeit prüfen und kommunizieren I 21

22 Prozess nachhaltiger Unternehmensentwicklung 1. Interessengruppen (Stakeholder) identifizieren 2. Stakeholderdialog organisieren 3. Nachhaltigkeit definieren 4. Nachhaltige Aspekte planen, beschreiben und umsetzen 5. Nachhaltigkeit prüfen und kommunizieren (KVP) I 22

23 BPW Leitfragen (Beispiel Malerbetrieb) I 23

24 BPW Leitfragen (Beispiel Malerbetrieb) Nachhaltigkeit bedeutet für uns: Ökologisch einwandfreie Farben zum Wohle der Kunden, unserer Mitarbeiter und der Umwelt zu nutzen Langfristige Beziehungen zu unseren Marktpartnern einzugehen Unterstützung der regionalen Wirtschaft und Gesellschaft I 24

25 BPW Leitfragen (Beispiel Malerbetrieb) Produktbeschreibung: Welches Alleinstellungsmerkmal hebt Ihr Angebot von Konkurrenzprodukten ab? Was ist an Ihrem Produkt bzw. an Ihrer Dienstleistung nachhaltig? I 25

26 BPW Leitfragen (Beispiel Malerbetrieb) Produktbeschreibung: Welches Alleinstellungsmerkmal hebt Ihr Angebot von Konkurrenzprodukten ab? Wir benutzen ausschließlich ökologisch einwandfreie Wandfarbe (Nachweis z.b. durch Blauer Engel, Öko-Test etc). 70% aller Farben kommen aus regionaler Produktion. Was ist an Ihrem Produkt bzw. an Ihrer Dienstleistung nachhaltig? I 26

27 BPW Leitfragen (Beispiel Malerbetrieb) Produktbeschreibung: Welches Alleinstellungsmerkmal hebt Ihr Angebot von Konkurrenzprodukten ab? Wir benutzen ausschließlich ökologisch einwandfreie Wandfarbe (Nachweis z.b. durch Blauer Engel, Öko-Test etc). 70% aller Farben kommen aus regionaler Produktion. Was ist an Ihrem Produkt bzw. an Ihrer Dienstleistung nachhaltig? Wir halten alle Farben und Farbmischungen mindestens 15 Jahre für Kunden bereit. Langfristige Kunden- und Lieferantenbeziehungen sind wesentlicher Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie. I 27

28 BPW Leitfragen Kundennutzen und Zielgruppen: Wie stehen Ihre potentiellen Kunden zum Thema Nachhaltigkeit? Entwicklungsstand Inwieweit ist Nachhaltigkeit für Ihr Wettbewerbsumfeld bereits ein Thema? I 28

29 BPW Leitfragen Kundennutzen und Zielgruppen: Wie stehen Ihre potentiellen Kunden zum Thema Nachhaltigkeit? Die klassische Preis/Leistungs Perspektive hat Vorrang vor nachhaltigen Aspekten, Schutz der Umwelt und der eigenen Gesundheit haben auch einen hohen Stellenwert. Entwicklungsstand Inwieweit ist Nachhaltigkeit für Ihr Wettbewerbsumfeld bereits ein Thema? I 29

30 BPW Leitfragen Kundennutzen und Zielgruppen: Wie stehen Ihre potentiellen Kunden zum Thema Nachhaltigkeit? Die klassische Preis/Leistungs Perspektive hat Vorrang vor nachhaltigen Aspekten, Schutz der Umwelt und der eigenen Gesundheit haben auch einen hohen Stellenwert. Entwicklungsstand Inwieweit ist Nachhaltigkeit für Ihr Wettbewerbsumfeld bereits ein Thema? Nachhaltigkeit spielt in der Branche eine Rolle, wird von verarbeitenden Betrieben dem Endkunden kaum vermittelt. Chance! I 30

31 Kontakt in Berlin Büro in der IBB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank Berlin Bundesallee 210 (Eingang Regensburger Straße) Berlin Hotline: 030 / Fax: 030 / Online: Mail: info@b-p-w.de Kontakt in Brandenburg Büro in der ILB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Steinstraße Potsdam Hotline: 0331 / Fax: 0331 / Online: Mail: businessplan@ilb.de I 31

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