Erfahrungen aus dem Landesprogramm Bildungsregionen
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- Käthe Geisler
- vor 5 Jahren
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1 Erfahrungen aus dem Landesprogramm sregionen Verein für Sozialplanung und Transferagentur Bayern für Kommunales smanagement Informations- und Austauschtreffen smanagement
2 Das Landesprogramm sregionen Programmgeschichte Modellprojekt Regionale slandschaften Impulsprogramm sregionen Landesprogramm sregionen Überführung in die Regelphase ab 2013 Rahmendaten Bezuschussung der sregionen durch das Land (jährlich oder eine Lehrerstelle max. A13) Programmvorgaben: Regionale Steuergruppe, Regionales sbüro, Komplementärfinanzierung (jährlich ) Unterstützung der sregionen durch die Beratungsstelle am Landesinstitut für Schulentwicklung Landesprogramm sregionen Informations- und Austauschtreffen smanagement am
3 Beteiligte Stadt- und Landkreise (nach Startzeitpunkt) Start 2006 Start 2009 Start 2010 Start 2011 Start 2014/2015 Landesprogramm sregionen Informations- und Austauschtreffen smanagement am
4 Grundgedanken, Ziele und Zielgruppen der sregionen Lebenslanges Lernen Erwachsenenbildung Weiterbildung Berufliche Schulische und außerschulische Kinder- und Jugendarbeit/- hilfe Bestmögliche Lern- und Lebenschancen in der Region (sgerechtigkeit) Breiter sbegriff Blick vom Menschen aus entlang der sbiografie Staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaft Gesamtstrategie, Erziehung und Betreuung in der Region Steuerung, Koordination, Kooperation, Beteiligung Regionale Passung und Umsetzungsvielfalt Übergänge Vernetzung Frühkindliche sakteure Entscheidungsträger in Verwaltung Multiplikatoren Kinder, Jugendliche (Fach- und Leitungskräfte, Landesprogramm sregionen Informations- Eltern und Erwachsene und Austauschtreffen smanagement Einrichtungen, am Organisationen etc.) und Politik
5 Inhaltliche Schwerpunkte der sregionen (Auswahl) Lebenslanges Lernen Erwachsenenbildung Weiterbildung Berufliche Gestaltung bildungsbiografischer Übergänge Interkulturelle und Diversität Kooperation verschiedener Einrichtungen und Akteure im sbereich gemeinsame Fortbildungen Kooperations-Plattformen etc. Schulische und außerschulische Kinder- und Jugendarbeit/- hilfe Frühkindliche Sprachbildung und -förderung Beteiligung von Eltern an den sprozessen ihrer Kinder Regionales / Kommunales smonitoring, datenbasierte integrierte Planung Thematische Analysen Abgestimmte Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung Kleinräumige Daten etc. sakteure Entscheidungsträger in Verwaltung Multiplikatoren Kinder, Jugendliche (Fach- und Leitungskräfte, Landesprogramm sregionen Informations- Eltern und Erwachsene und Austauschtreffen smanagement Einrichtungen, am Organisationen etc.) und Politik
6 Integrierte Planung und Berichterstattung in BW Aus dem Inhalt: Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument Kinder- und Jugendhilfe als Teil der kommunalen splanung integrierte Datenkonzepte sregionen als Potenzial nutzen: Kinder- und Jugendhilfe als Teil der Steuerung kommunaler sstrukturen etablieren Landesprogramm sregionen Informations- und Austauschtreffen smanagement am
7 Integrierte Planung und Berichterstattung Beispiel: Stadt Ulm Fachbereich und Soziales mit Abteilung und Sport und Abteilung Familie, Kinder, Jugendliche Langjährige Annäherung der Systeme Jugendhilfe und Schule, u. a. durch Systemübergreifende Fachtage für Fachkräfte Einbindung von Schulen und Schulträger in Planungsgremien der Jugendhilfe sbüro als Koordinations- und Netzwerkstelle Gemeinsamer Bericht des Schulträgers und der Jugendhilfe: Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung monitoring_stadt%20ulm_% pdf Abgestimmtes zielbasiertes smonitoring 2014 Landesprogramm sregionen Informations- und Austauschtreffen smanagement am
8 Ämterübergreifendes smonitoring als Gesamtstrategie Beispiel: Stadt Heilbronn Zusammenführung der Schulentwicklungsund Jugendhilfeplanung zu einer Kommunalen splanung als städtische Gesamtstrategie Abstimmung zwischen dem zuständigen Dezernat, dem Schul-, Kultur- und Sportamt, dem Amt für Familie, Jugend und Senioren, der Stabsstelle Integration, dem Staatlichen Schulamt und weiteren Gremien Koordination durch das sbüro Regelmäßiges zielbasiertes Monitoring, auch zur Planung (Fokus: Konkreter Beitrag der einzelnen Akteure zur Zielerreichung) Landesprogramm sregionen Informations- und Austauschtreffen smanagement am
9 Kleinräumige s- und Sozialdaten Beispiel: Stadt Mannheim Fachbereichsübergreifende AG Indikatoren für serfolg sbericht als Diskussionsgrundlage mit Entscheidern, Multiplikatoren und Akteuren vor Ort Sozialraumtypologie als kleinräumiger Ansatz Sichtbarmachen sozialstruktureller Rahmenbedingungen Identifikation von Handlungserfordernissen Landesprogramm sregionen Informations- und Austauschtreffen smanagement am
10 Erfahrungen aus den sregionen (Zusammenfassung) Knackpunkte Integrierte Planung und Berichterstattung als kommunale Gesamtstrategie (politischer Wille, Zugang zu Daten) Verwaltungsstruktur, die eine integrierte Planung ermöglicht (Ämterzuschnitt, kurze Wege etc.) sbüro als Koordinierungs- und Gelenkstelle Steuergruppe als Ort der ressort- und ämterübergreifenden Abstimmung Besondere Herausforderung in Landkreisen, aber auch hier erste Ansätze kleinräumiger Datenanalysen, z. B. Chancenindex im Ostalbkreis sregionen als geeignete Struktur zur Umsetzung integrierter Planung und Berichterstattung Landesprogramm sregionen Informations- und Austauschtreffen smanagement am
11 Beratungsstelle für das Landesprogramm sregionen Kontakt Dr. Susanne Zeller Telefon: Julia Vollmer Telefon: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Frank Pfänder Telefon: Eveline Fleischer Telefon: Weitere Informationen: Landesprogramm sregionen Informations- und Austauschtreffen smanagement am
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