Bereich Beschäftigungsförderung Jugendarbeitslosigkeit. Abschlussbericht. Jugendbüro Hannover

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bereich Beschäftigungsförderung 50.42 Jugendarbeitslosigkeit. Abschlussbericht. Jugendbüro Hannover"

Transkript

1 Bereich Beschäftigungsförderung Jugendarbeitslosigkeit Abschlussbericht Jugendbüro Hannover Projektzeitraum:

2 Inhalt: 1. Der Auftrag 2. Die bereitgestellten Maßnahmen - AQs (Arbeit und Qualifizierung sofort) - TAF (Teilzeitausbildung für alleinerziehende Frauen) - Jugendwerkstättenprogramm - AsS (Ausbildung statt Sozialhilfe) 3. Modellumsetzung aufgrund der Zielvereinbarung 4. Der Personenkreis 5. Die Zusammenarbeit mit der Berufsberatung und Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit 6. Die Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Hannover 7. Welche Effekte lassen sich bisher aufgrund der geforderten wissenschaftlichen Begleitung dokumentieren? - Evaluation der Fälle - Darstellung pädagogischer Erfolge 8. Fazit und Ausblick 2

3 1. Der Auftrag Das Jugendbüro war im Projektzeitraum Beratungs- und Vermittlungsstelle für junge Menschen im Alter von überwiegend Jahren, vorrangig für diejenigen, die erstmalig Hilfe zum Lebensunterhalt beantragten. Diesen jungen Menschen wurden passgenaue Qualifizierungs- und Arbeitsangebote gemacht. Mit einem lückenlosen Fall- bzw. Casemanagement begleitete das Jugendbüro sie auf dem Weg ins Arbeitsleben. Um den jungen Menschen unverzüglich eine Startchance auf dem Arbeitsmarkt zu geben und eine finanzielle Abhängigkeit von der Sozialhilfe zu vermeiden, wurden allen arbeitsfähigen jungen Menschen Sofortangebote zur beruflichen Qualifizierung oder Arbeit unterbreitet. Eingliederungsschritte wurden in einem Eingliederungsplan verbindlich vereinbart. Beim Jugendbüro handelte es sich auf der Basis eines Kooperationsvertrages um ein Gemeinschaftsprojekt des Fachbereiches Soziales der LHH, des Fachbereiches Jugend und Familie der LHH, der Bundesagentur für Arbeit, der Region Hannover. Das Jugendbüro wurde zunächst als Modell des Landes Niedersachsen entwickelt und finanziell unterstützt. Der Modellzeitraum ging vom (Hinweis: Dieser Bericht erstreckt sich ausdrücklich nur auf den Projektzeitraum des Jugendbüros bzw. in gekennzeichneten Teilen auf den Projektzeitraum der Maßnahme "Arbeit und Qualifizierung sofort" und enthält daher grundsätzlich keine weiteren Verweise oder Formulierungen, die auf die tatsächliche Kontinuität in der Arbeit mit den jungen Menschen über den hinaus schließen lassen.) Zum Stichtag arbeiteten im Jugendbüro (z.t. in Teilzeit): 9 MitarbeiterInnen aus dem Fachbereich Soziales, 1 Mitarbeiter aus dem Fachbereich Jugend und Familie, 2 MitarbeiterInnen der Bundesagentur für Arbeit. 3

4 Die methodische Vorgehensweise war in den gemeinsam erarbeiteten Leitsätzen festgelegt: Wir bieten eine Anlaufstelle für Fragen, die sich im Zusammenhang mit Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsaufnahme ergeben. Wir bieten so schnell wie möglich Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote an. Wir beraten unsere Klienten zeitnah, individuell und intensiv. Wir nehmen uns Zeit für unsere Klienten. Wir zeigen unseren Klienten Möglichkeiten, Probleme zu lösen, die sie an der Ausbildungs- oder Arbeitsaufnahme hindern. Wir bieten unseren Klienten das Fachwissen und die Förderungsmöglichkeiten der beteiligten Institutionen. Wir helfen Vermittlungshemmnisse abzubauen, um dann eine passgenaue Vermittlung zu erreichen. Wir unterstützen sie in der Entwicklung ihrer Perspektiven. Wir unterstützen sie bei ihrem Ziel, für ihren Lebensunterhalt zukünftig selbst sorgen zu können. Wir vermitteln unsere Klienten vorrangig in den 1. Ausbildungs- oder Arbeitsmarkt. Wir entwickeln die bestehenden Kooperationen zu den beteiligten Institutionen weiter. Wir stimmen unser Vorgehen ab und werten unsere Zusammenarbeit aus. 4

5 2. Die bereitgestellten Maßnahmen Arbeit und Qualifizierung sofort (AQs) Bei der Maßnahme AQs handelte es sich um ein im Rahmen des Landesprogramms "Jugendbüros" bis zum gefördertes Projekt. Das Angebot von AQs Stellen entsprach dem Prinzip "Fördern und Fordern". Anstatt eine staatliche Alimentierung in Form von Sozialhilfe zu erhalten, sollten junge Menschen in die Lage versetzt werden, durch ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu sichern. Im Rahmen einer geschützten Beschäftigung wurden Hilfen angeboten, die vorrangig den Einstieg bzw. Wiedereinstieg in den 1. Arbeitsmarkt unterstützen. Die Erfahrungen zeigen abschließend durchgängig, dass das Spektrum der Eingliederungshemmnisse der jungen Menschen sehr komplex ist. Dazu gehören fehlende Schul- oder Berufsabschlüsse, Schuldenproblematiken, ungeklärte Wohnungssituationen und erste, teilweise langfristige Arbeitslosigkeitserfahrungen. Die Bearbeitung dieser oft kumulierten Hemmnisse führte zu einem umfangreicheren Betreuungsaufwand als ursprünglich angenommen. Eine zum durchgeführte Trägerevaluation wurde dazu genutzt, die einzelnen Leistungsschwerpunkte deutlicher zu machen und eine gezieltere Vermittlung sowie einen effektiveren Mitteleinsatz zu ermöglichen. Bereits vorher wurden anhand erster Erkenntnisse die Vermittlungsbemühungen in den 1. Arbeitsmarkt durch Kooperationsvereinbarungen mit der Handwerkskammer Hannover/ Hildesheim und dem Hannover Congress Centrum verstärkt. Die konkreten Ergebnisse sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben, da es hinsichtlich der Zielgruppen und deren Vermittelbarkeit sowie hinsichtlich des organisatorisch notwendigen Einsatzes unterschiedliche Einschätzungen gab und allein der Abstimmungsbedarf hier immer wieder einen erheblichen Aufwand nötig machte. Positiv ist allerdings zu werten, dass die Zusammenarbeit sich zunehmend effektiver gestaltete. Durch die Personalaufstockung im Jugendbüro seit dem konnte die Zusammenarbeit mit den Trägern hinsichtlich der Auswertung von Förderplänen und einer intensivern Rückkoppelung deutlich verbessert werden. Die daraus resultierende Transparenz der einzelnen Fälle ermöglichte wie erwartet neben einer schnelleren Reaktion auf einzelne Notwendigkeiten eine größere Flexibilität und eine größere Effektivität im Einsatz der finanziellen Mittel. 5

6 Anbieter (Stand ) Plätze Beschäftigg. Plätze Qualifizierg. Fachbereiche Akzent Druck 0 2 Druck und Weiterverarbeitung AWO Nadelöhr 0 12 Kinderpflege, Altenpflege, Hauswirtschaft, Textil Pro Beruf 0 5 Fahrradwerkstatt/Tischlerei/Farbe und Lack Werk-statt-Schule 0 5 Ver- und Entsorgung, Zweiradmech., Recycling/Umweltschutz, Holz-/ Metallbearbeitg. ASG 0 8 Tischlerei, Fahrrad/Metall Jugendwerkst.Linden 0 4 Hauswirtschaft, Holztechnik StaKi Jugendwerkstatt Garbsen 0 4 Garten- u. Landschaftsbau, Gärtnerei, Verwaltung ATW 0 6 Gebäudereinigung, Farbe & Lack Werkstatt Treff Mecklenheide Stützpunkt Alemannstr Dienstleistung, Umzug, Garten, Renovierung, Reinigung, Tischlerei, Büro 30 0 Hochbau, Tiefbau, Garten- und Landschaftsbau, Dienstleistungen CJS - JuWe Ritterstr. 0 2 Holztechnik Werkstatt Süd 0 12 Bürokommunikation, Groß- und Einzelhandel, Gastronomie, Hauswirtschaft Faust 0 4 Veranstaltungsbereich, Hausmeisterei Sina 0 6 EDV / Medienkompetenz und -praxis CJS-Sidra 0 4 Textil, Altenpflege Roter Faden 0 1 Verkauf / EDV Teilzeitausbildung für Frauen (TaF) Das seit dem Jahr 2001 existierende Projekt TaF, das in der Vergangenheit in jedem Jahr 15 Auszubildende aufnehmen konnte, wurde für den Projektzeitraum des Jugendbüros Hannover hier als Angebot integriert. TaF wurde weiter vom Träger SINA e.v., der Stadt Hannover, vom Fachbereich Soziales (Jugendbüro) und von Ausbildungsbetrieben durchgeführt und richtete sich an alleinerziehende, junge Sozialhilfeempfängerinnen. Die Teilnehmerinnen erhielten die Möglichkeit, durch die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit eine betriebliche Teilzeitausbildung zu absolvieren und nach ungekürzter Ausbildungsdauer vor der IHK bzw. der Handwerkskammer abzuschließen. 6

7 TaF umfasst stets - neben der praktischen Ausbildung im Betrieb und der fachtheoretischen Ausbildung in der Berufsschule - berufsbezogene Qualifizierung und sozialpädagogische Betreuung durch den Träger SINA e.v. TaF ist ausgezeichnet durch die Landesregierung mit der Goldenen Treppe 2002 für außergewöhnliche Initiativen und besonderes Engagement für Ausbildung in Niedersachsen. Das Jugendwerkstättenprogramm in Hannover Das Jugendbüro Hannover verfügte in Kooperation mit freien Trägern der Jugendhilfe in der Region über 26 Plätze in Jugendwerkstätten. Aufgaben: Aufgabe ist, Ausgrenzungen zu verhindern, Benachteiligungen zu überwinden und zur gesellschaftlichen Teilhabe beizutragen. Eine notwendige Voraussetzung dafür ist die erfolgreiche Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, da gesellschaftliche Zugänge und soziale Teilhabe über Arbeit und Erwerbseinkommen erreicht werden sollen. Zielgruppe: Bei der Zielgruppe handelt es sich um junge Menschen bis zu 26 Jahren. In einem abgestimmten Aufnahmeverfahren wird die grundsätzliche Eignung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Hinblick auf die konzeptionelle Ausrichtung der Jugendwerkstatt beurteilt. Die Ausgestaltung der einzelfallbezogenen Förderung orientiert sich an den Stärken, Neigungen und Bedürfnissen der einzelnen jungen Menschen. Reale Perspektiven: Zur Motivationsentwicklung sind mit den einzelnen jungen Menschen greifbare Perspektiven und erreichbare Ziele schon während der Projektverweildauer zu entwickeln, die den Einsatz der jungen Menschen während der Qualifizierung rechtfertigen. Marktliche Orientierung: Die berufspraktische Qualifizierung in den Jugendwerkstätten ist betriebsförmig gestaltet. Die Ergebnisqualität der Jugendwerkstätten definiert sich über ein in den Zielvereinbarungen angestrebtes Integrationsergebnis. Es ist Auftrag der Jugendwerkstätten, allen geförderten jungen Menschen ein Anschlussangebot zu unterbreiten. 7

8 Folgende Jugendwerkstätten kooperierten im Rahmen des Jugendwerkstätten Programms des Landes Niedersachsen mit dem Jugendbüro Hannover: 1. Jugendwerkstatt Linden (8 Plätze) Träger: Ev. - luth. Kirchenkreis Hannover-Linden 2. Jugendwerkstatt Süd (10 Plätze) Träger: Ev. luth. Stadtkirchenverband 3. Jugendwerkstatt Ahlem (2 Plätze) Träger: Arbeits- und Sozialberatungs- Gesellschaft e.v. 4. Jugendwerkstatt Sina (5 Plätze) Träger: Soziale Integration Neue Arbeit e.v. 5. SIDRA (1 Platz) Träger: Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v. AsS ( Ausbildung statt Sozialhilfe ) 1997 wurde im Sozialamt Hannover von der Sachgebiet Hilfe zur Arbeit (HzA) das Projekt Ausbildung statt Sozialhilfe (AsS) entwickelt. Betrieben, die zusätzliche Ausbildungsplätze für SozialhilfeempfängerInnen zur Verfügung stellen oder erstmalig ausbilden, werden während der gesamten Ausbildungsdauer 50% der Ausbildungsvergütung (max. 350,- monatlich) erstattet. AsS bedeutet für viele benachteiligte junge Menschen eine Hilfe, den Einstieg ins Berufsleben zu finden. Die beteiligten Betriebe schätzen neben der finanziellen Entlastung das Angebot der sozialarbeiterischen Betreuung in Konfliktsituationen durch die städtischen Mitarbeiter. Ein Großteil der vermittelten jungen Menschen hat nicht nur mit Erfolg die Ausbildung absolviert, sondern fand auch eine Festanstellung. Das Projekt wurde seitens der Sachgebiet Hilfe zur Arbeit kontinuierlich fortgesetzt. Seit der Eröffnung des Jugendbüros gehörte AsS für den Personenkreis der bis 25- Jährigen zur Angebotspalette des Jugendbüros. Das Projekt AsS wurde 2002 mit der Goldenen Treppe 2002 für besonderes Engagement für Ausbildung in Niedersachsen ausgezeichnet 8

9 3. Modellumsetzung aufgrund der Zielvereinbarung Zielvereinbarung aus dem Kooperationsvertrag: Ziel ist es, das Leistungsangebot des Jugendbüros - mit entsprechender personeller Ausstattung - für die ganze Region zu öffnen. Diese Vereinbarung gilt für den Modellzeitraum vom 01. Juni 2002 bis zum 31.Mai bei fiskalisch erfolgreichem Abschluss der Modellphase soll das Projekt (ggf. im Rahmen von einzurichtenden Job Centern) weitergeführt werden, da es unmittelbar zu Einsparungen in der HLU führt. Diese Vereinbarung gilt nur für junge Menschen, die ihren Wohnsitz im Arbeitsamtsbezirk Hannover haben. Es war verabredet, dass der Ausbau schrittweise mit steigender Inanspruchnahme erfolgen sollte. Entsprechend wurde mit geringerer personeller und räumlicher Ausstattung sowie Angeboten an Sofortmaßnahmen begonnen. Aufgrund der in 2003 absehbaren Gesetzesänderungen und geplanten Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe wurde ein weiterer Ausbau im Verlauf des Jahres durch die Region vorläufig gestoppt. Da auch über den hinaus die Art der Umsetzung der nun vorliegenden gesetzlichen Regelungen (SGB II), die Ausgestaltung deren Begleitgesetze und damit auch Fragen der Zuständigkeit ab bzw ungeklärt waren, blieb es hinsichtlich der beteiligten Stadtteile bei dem bis zum Mai 2003 erreichten Realisierungsstand: Im Stadtgebiet Hannover wurde die Zusammenarbeit mit 7 Sozialhilfedienststellen im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung festgelegt (im Schaubild schraffiert dargestellt). Im Rahmen der Sofortangebote waren zum Stellen eingerichtet. Isernhagen-Süd Marienwerder Ledeburg/Nordhafen Sahlkamp Vinnhorst/Brink-Hafen Vahrenheide Stöcken Burg Hainholz Leinhausen Vahrenwald List Herrenhausen Bothfeld Groß-Buchholz Lahe Misburg-Nord Nordstadt Ahlem Zoo Oststadt Heideviertel Limmer Linden-Nord Mitte Kleefeld Calenberger Neustadt Davenstedt Linden-Mitte Bult Kirchrode Linden-Süd Südstadt Badenstedt Waldheim Bornum Ricklingen Waldhausen Seelhorst Mühlenberg Bemerode Oberricklingen Döhren Misburg-Süd Anderten Wettbergen Wülfel Mittelfeld Wülferode 5 km 9

10 4. Personenkreis Im gesamten Zeitraum seit der offiziellen Eröffnung des Jugendbüros bis zum sind uns insgesamt 1179 junge Menschen als Neuantragsteller auf Sozialhilfe gemeldet worden oder haben sich selbst gemeldet. In 141 Fällen sind Jugendliche nach Meldung (als Anspruchsberechtigte) durch die Sozialhilfestellen im Jugendbüro nicht vorstellig geworden (Selbsthilfe). Das entspricht einem Anteil von 13 %. Mit 1038 jungen Menschen haben im Jugendbüro (überwiegend mehrfach) Beratungsgespräche stattgefunden. Davon sind 580 männlich (56%) und 458 weiblich (44%); sie sind folgenden Altersklassen zuzuordnen: 18 bis 20 Jahre: 420 Personen (40,5%), 21 bis 25 Jahre: 618 Personen (59,5%). Nähere Aussagen zur Person können nur für den Kreis der jungen Menschen ermittelt werden, denen als Ergebnis der Erstberatung eine AQs-Maßnahme angeboten werden konnte, da in diesen Fällen weitere Daten erhoben wurden. Ein Sofortangebot (AQs) wurde im zeitlichen Rahmen des AQs-Projektzeitraumes (s. S. 5!) 412 jungen Menschen gemacht. Davon sind 255 männlich (62%), 157 weiblich (38%), sie sind folgenden Altersklassen zuzuordnen: 18 bis 20 Jahre: 125 Personen (30%), 21 bis 25 Jahre: 287 Personen (70%). Der Anteil ausländischer Jugendlicher bei allen Sozialhilfe beziehenden Jugendlichen zwischen 18 und 25 Jahren in Hannover beträgt 34%. Zur Frage der Nationalität ist ein Vergleich zwischen der Gesamtgruppe und den in das Sofortprogramm vermittelten jungen Menschen interessant. Staatsangehörigkeit aller vorgesprochenen Jugendlichen ausl. Herkunft 35% Deutsch 59% deutsche Aussiedler 6% 10

11 Staatsangehörigkeit der AQs-Jugendlichen ausl. Herkunft 26% deutsche Aussiedler 6% Deutsch 68% Danach war der überwiegende Anteil der betreuten jungen Menschen deutscher Nationalität größer als der in der Gruppe aller beratenen Jugendlichen. Das Bildungsniveau aller bis in AQs vermittelten jungen Menschen war sehr niedrig, was sich an den bisher erreichten Schulabschlüssen deutlich machte. Schulabschlüsse der AQs-Jugendlichen Berufsfachschule 3% Realschule 28% Abitur 3% Fachoberschule 2% ohne Abschluss 20% schulpflichtig, ohne Abschluss 3% Sonderschule 3% Hauptschule 38% Diese Zahlen erklären zu einem Teil den doch erheblichen Betreuungsaufwand, den diese jungen Menschen auf dem Weg in den 1. Arbeitsmarkt brauchen. Hinzu kommt, dass die Hauptschulabschlüsse nicht unbedingt in Regelschulen und unabhängig davon nicht unbedingt mit besonderer Qualität erreicht wurden. Ohne Berufsabschluss waren 379 AQs-TeilnehmerInnen (92%), 140 weiblich (37%) und 239 männlich (63%). 11

12 Evaluiert wurden auch soziale und persönliche Auffälligkeiten sowie familiäre Hintergründe junger Menschen, die es ihnen selbst oft schwer machen, eine adäquate Lebens- und Berufsplanung zu verfolgen. Über die Evangelische Hochschule Hannover wurden im Rahmen eines Forschungsprojektes Studenten beauftragt, Daten über diejenigen jungen Menschen zu erheben, die im Zeitraum bis September 2003 eine Sofortmaßnahme zwar formal angenommen, diese aber nicht angetreten und bis Februar 2004 auch kein zweites Mal vorgesprochen haben. Diese Merkmale trafen auf 48 junge Menschen zu. Für 28 konnte die für die Untersuchung notwendige personelle und finanzielle Ausstattung sichergestellt werden. Ziel dieser Untersuchung war vor allem, das Selbsthilfepotential dieser Jugendlichen zu erfassen. In diesem Zusammenhang sollte auch ein Vergleich mit einer Kölner Studie möglich sein, die gezeigt hat, dass der benannte Personenkreis nicht in einem höheren Maß kriminell auffällig wird als andere Personen der gleichen Altersklasse. Die auf der Seite 13 dargestellten Ergebnisse im Rahmen der nur kleinen Fallzahl widersprechen dieser Annahme nicht. Das "leitende Interesse der Evangelischen Fachhochschule" und die "Aspekte zum Ertrag des Projektes für die EFH" beschreibt der Leiter des Projektes, Herr Prof. Dr. Martin Cordes, wie folgt: "Interesse von Lehre und Forschung der Fachhochschule ist, Studierende in das forschende Lernen einzubeziehen, ihnen dabei methodische Grundkenntnisse zu vermitteln, sie beim Erarbeitungsprozess und bei Gewinnung und Darstellung von Ergebnissen zu unterstützen (u.a. Grundkenntnisse der Sozialforschung, Erkundung des Jugendbüros, Einübung in Interviewführung vor Ort durch Rollenspiel, selbständige aufsuchende Befragung, gemeinsame Auswertung, zusammenfassender Bericht des Dozenten). Die Studierenden haben außerdem die Kompetenz gewonnen, sich in einem Schnittfeld von Agentur für Arbeit und Sozialamt und in dem Entwicklungsprozess von Hartz IV zu orientieren. Berufspolitisch wurde deutlich, dass die Ausbildung zur Sozialen Arbeit die Professionalität in dem Bereich der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit aktuell verändern und stärken muss. Die Einsicht erwuchs aus dem Bericht einer Mitarbeiterin über die Notwendigkeit von speziellen Fort- und Weiterbildungen der Mitarbeitenden in dem "Netzwerk" Jugendbüro sowie aus den Planungen für "PACE" der Niedersächsischen Landesregierung. Daraus ergeben sich Konsequenzen im bisherigen Studiengang Sozialwesen für die Gestaltung von Seminaren und für die Schwerpunktsetzung im Projekt arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit (Projektdozent: Prof. Cordes), die auch in den Prozess der Modularisierung einbezogen werden müssen." 12

13 Vorläufiges Ergebnis der Untersuchung (Evangelische Fachhochschule Hannover) bezogen auf das Selbsthilfepotential: Von den 28 o.g. Personen (s. S. 12!) konnten 11 nicht erreicht werden bzw. haben den Kontakt abgelehnt, konnten für 7 die aktuellen bzw. tatsächlichen Adressen und Telefonnummern nicht ausfindig gemacht werden, konnten 10 interviewt und in diesen Fällen Fragebögen ausgefüllt und ausgewertet werden. Das vorläufige Auswertungsergebnis dieser 10 Fragebögen stellt sich nun zum beschriebenen Hauptpunkt der Untersuchung wie folgt dar: Interviewte Personen Angaben zum Verbleib nach formal angenommener, aber nicht angetretener Jugendbüro-Maßnahme Dealen mit (Zeit-)Arbeit/ Job Schule Zivildienst Studium weichen Drogen Haft Pers. 1 x x Pers. 2 x Pers. 3 x Pers. 4 x x Pers. 5 x Pers. 6 x x x x Pers. 7 x Unterstützg. durch Eltern(teil) Pers. 8 x x x Pers. 9 x x Pers. 10 x Es wird deutlich, dass die Personen in fast allen dokumentierbaren Fällen zwischenzeitlich u.a. auch bezahlten Beschäftigungen nachgingen, z.t. bei wechselnden Arbeitgebern. Lediglich eine Person (vermutlich mit einer eigenen Suchtproblematik) hat zumindest zeitweilig einen Teil des Lebensunterhaltes auf kriminelle Weise durch Dealen mit Drogen bestritten. 13

14 5. Die Zusammenarbeit mit der Berufsberatung und der Arbeitsvermittlung (Bundesagentur für Arbeit Hannover) Zur effektiveren Koordination der Fallbearbeitung durch die örtliche Agentur für Arbeit, den Fachbereich Jugend und Familie und den Fachbereich Soziales war im Jugendbüro zum einen durch die räumliche Nähe und zum anderen durch die persönliche Absprache konkreter Einzelfälle in Bezug auf berufliche Planung ein wichtiger Schritt gelungen. Jeweils eine Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter der Arbeitsvermittlung und der Berufsberatung waren an ein bzw. zwei Tagen der Woche im Jugendbüro anwesend und boten den jungen Menschen ihre Beratung direkt an. Berufsberatung: Die Berufsberatung der örtlichen Agentur für Arbeit war an zwei Tagen der Woche im Jugendbüro vertreten und die AQs-Teilnehmer erhielten bei Bedarf von dem jeweiligen Fallmanager einen Termin zur Beratung. Bis zum Stichtag der Berufsberatung, den , waren insgesamt 262 junge Menschen im Jugendbüro in der Betreuung der Berufsberatung. Bei den wenigsten Ratsuchenden musste man bei Null anfangen, da sie in den meisten Fällen bereits der Berufsberatung bekannt waren. Als großes Hemmnis stellte sich allerdings eher der oftmals vielfältige Lebenslauf der Ratsuchenden dar, der eine unmittelbare Vermittlung in Ausbildung häufig scheitern ließ. Die Hauptaufgabe der Berufsberatung bestand daher häufig darin, einen Summenstrich zu ziehen und zu schauen, was beruflich überhaupt zu realisieren war. Dabei war es trotzdem häufig so, dass die jungen Menschen immer noch völlig überhöhte Erwartungen an ihre spätere Tätigkeit hatten und in der Beratung versucht werden musste, diese auf ein realistisches Maß zu reduzieren. Bei erfolgreicher Beratung besitzt ein junger Mensch im Idealfall einen genauen Überblick über die Berufe, die zu seinen individuellen Neigungen und zu den Anforderungen der Betriebe passen. Die Realisierung der Berufswahl erfolgt im nächsten Schritt durch die Vermittlung von offenen Ausbildungsplätzen. Hier bestand die Möglichkeit, die individuelle Vermittlung der Berufsberatung in Anspruch zu nehmen oder das Angebot auf der Internetseite der Bundesagentur zu nutzen. Sollten alle Bemühungen nicht zu einer Vermittlung in Ausbildung geführt haben, war die Teilnahme an einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme der Berufsberatung möglich. Es handelte sich dabei in der Regel um Praktikummaßnahmen zur Verbesserung der Ausbildungschancen von maximal einem Jahr. Im Rahmen dieser Maßnahmen war es ebenfalls möglich, den Hauptschulabschluss nachzuholen oder ggf. die Deutschkenntnisse zu verbessern. Die Zusammenarbeit zwischen der Berufsberatung und den Fallmanagern des Jugendbüros machte einen ständigen Austausch an fallbezogenen Informationen und eine Koordination von möglichen Maßnahmen zwischen den beteiligten Mitarbeitern möglich. Die Erfahrungen zeigten, dass diese Form der Kooperation dringend notwendig und für beide äußerst vorteilhaft war. 14

15 Arbeitsvermittlung: Folgendes Verfahren wurde für den Bereich Arbeitsvermittlung vereinbart: 1. Aufnahme aller Beratungsfälle des Jugendbüros durch die Arbeitsvermittlung 2. Terminierte Beratung im Jugendbüro - Festhalten der beruflichen Kenntnisse, Neigungen, Berufswünsche - Besprechung der Situation auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, gerade im Hinblick auf fehlende Schulabschlüsse/Berufsausbildungen - Aufzeigen der Möglichkeiten durch die Bundesagentur für Arbeit, z.b. Übernahme von Bewerbungskosten, Fahrtkostenbeihilfe, Reisekosten, Umzugskosten, Ersterwerb Führerschein, Trainingsmaßnahme (EDV- Grundkurse, Bewerbungstraining ) - Sichtung und Unterbreiten von Stellenangeboten, ggf. Vorstellungstermine vereinbaren - Hilfestellung bei Antragstellungen, sowie die Entgegennahme und abschließende Bearbeitung 3. Nach Beendigung sowie bei Abbruch der AQs-Maßnahme mit wichtigem Grund erfolgt eine Nachbetreuung bis zu 6 Monaten 15

16 6. Die Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Hannover An den berufsbildenden Schulen (BBS) 6, 7 (Anna-Siemsen-Schule) und 12 werden im Rahmen der Jugendsozialarbeit /Jugendberufshilfe ( 13 KJHG) Betreuung und sozialpädagogische Hilfen angeboten. Sie dienen der Förderung und Stabilisierung der Persönlichkeitsentwicklung sozial benachteiligter junger Menschen, zur Absicherung der beruflichen und sozialen Integration und zur Existenzsicherung. Dazu wurde ein problem- und zielorientiertes ganzheitliches Betreuungskonzept entwickelt. Im Rahmen dieses Programms ist an jeder BBS jeweils eine sozialpädagogische Fachkraft der Schülerberatung des Amtes für Jugend und Familie tätig. Schülerberatungsarbeit ist definiert durch vielfältige sozialpädagogische Arbeitsansätze und Hilfen im Organisationsbereich Schule. Sie reichen von der Beratung über Einzelfallhilfe und soziale Gruppenarbeit. Durch Schulsozialarbeit wird die räumlich-organisatorische Trennung zwischen Schulen und Jugendhilfe aufgebrochen und die Bildungs- und Erziehungsinstanz Schule um eine Jugendhilfeinstanz ergänzt. Jugendhilfe innerhalb der Schule erfüllt eine Scharnierfunktion zwischen den einzelnen Sozialisationsbereichen der jungen Menschen, nämlich Familie, Schule und Gemeinwesen. Handlungsleitend für die Sozialarbeit in der Schule ist eine ganzheitliche Sicht der Lebenszusammenhänge von Kindern und Jugendlichen. Dabei wird der hohe Grad an Erreichbarkeit durch die allgemeine Schulpflicht genutzt. In der psychosozialen Beratung setzt die Schülerberatung schwerpunktmäßig bei der Erkennung und Bearbeitung von Problemen, Schwierigkeiten und Benachteiligungen von jungen Menschen an, die sich sowohl auf schulinterne Anlässe als auch auf Problemlagen im Elternhaus und im sozialen Umfeld der Betroffenen beziehen. Durch die dauerhafte Präsenz sozialpädagogischer Fachqualifikation wird den jungen Menschen ein niedrigschwelliges Angebot von Beratung innerhalb der Schule geboten, das auch ihre Anonymität gegenüber anderen wahrt und dabei Vertraulichkeit und Parteilichkeit gewährleistet. In enger Kooperation mit anderen Jugendhilfeeinrichtungen, Institutionen der sozialen Arbeit, Ämtern usw. kann die Schülerberatung als erste Anlaufstelle eine professionelle Hilfe für die Betroffenen sein. Sie dient somit auch der Vernetzung unterschiedlichster Institutionen im Jugendhilfebereich sowie kultureller und anderer Gruppen aus dem Stadtgebiet. Aus den dargestellten Zusammenhängen ergaben sich erhebliche Schnittmengen zu den Aufgaben und der Zielgruppe des Jugendbüros. Die sozialpädagogische Kompetenz und die einschlägigen Erfahrungen im berufbildenden Schulwesen waren für die Aufgabenerledigung des Jugendbüros unverzichtbar, insbesondere bezogen auf das komplexe schulische Bildungsangebot sowie die Rechtsmaterie des Schulgesetzes. Der Fachbereich Jugend und Familie beteiligte sich zunächst mit zwei Mitarbeitern aus der Schülerberatung an der Konzeptentwicklung und an der Durchführung. Das Angebot der Schülerberatung an der BBS 6 wurde mit Beginn der Umsetzungsphase des Jugendbüros mit reduzierter Stundenzahl aufrechterhalten. Diese Doppelbelastung mit der Einbindung in die Fallarbeit musste von den Mitarbeitern der Schülerberatung nach dem ersten Modelljahr aufgegeben werden. Mit dem Einstieg eines Sozialpädagogen aus dem Fachbereich Jugend und Familie, der nicht seinen alten Arbeitsplatz beibehalten musste, entspannte sich die Belastungssituation erheblich. 16

17 7. Welche Effekte lassen sich aufgrund der geforderten wissenschaftlichen Begleitung dokumentieren? Evaluation der Fälle Im Zeitraum vom bis (AQs-Projektzeitraum) wurden 412 Personen konkrete AQs-Maßnahmen angeboten. Bis zum haben 341 Personen mindestens eine AQs- Maßnahme beendet. Die Verweildauer in diesen AQs-Maßnahmen teilte sich unter Berücksichtigung der nicht angetretenen Maßnahmen prozentual wie folgt auf: 6% 5% 3% 21% nicht angetreten (21%) 1 Tag (5%) 7% bis zu 1 Monat (22%) 5% bis zu 2 Monaten (16%) bis zu 3 Monaten (15%) 15% bis zu 4 Monaten 7%) bis zu 5 Monaten (6%) 22% bis zu 6 Monaten (5%) 16% 6 Monate (3%) Monatlich gewonnene Evaluationsergebnisse zeigten jeweils, dass lediglich noch ca. 9 bis 10% der Personen, die eine AQs-Maßnahme beendet oder aber eine angebotene AQs-Maßnahme nicht angetreten hatten, noch Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) erhielten. Gründe hierfür waren z.b. Krankheit, weitere Schulausbildung, fehlende Sprachkenntnisse oder Wohnungslosigkeit. Offensichtlich war durch die Vorhaltung der Sofortangebote erstmals ein für Jugendliche geeignetes Instrument vorhanden, um ihren Selbsthilfewillen zu stärken. Die Höhe der seit Eröffnung des Jugendbüros aufgrund des AQs-Angebotes eingesparten Sozialhilfeausgaben beläuft sich auf ca. 3 Millionen Euro. (Zur Berechnung dieser Summe mit Hilfe des EDV-Systems comp.ass wurde ein durchschnittlicher Sozialhilfesatz für einen Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt von 550,- zugrunde gelegt. Die ermittelte durchschnittliche HLU- Bezugsdauer für Jugendliche der relevanten Altersklasse beträgt 18 Monate.) (Hinweis: Die positiven u.a. fiskalischen Aspekte des AQs-Projektes wurden über den speziellen geförderten Projektzeitraum hinaus durch die Fortführung des Konzeptes kontinuierlich gewährleistet. Bis zum beträgt die Einsparungssumme ca. 4 Millionen Euro.) 17

18 Der Verbleib aller 1038 jungen Menschen, die im Jugendbüro in der Regel mehrfach beraten wurden, stellt sich wie folgt dar (Auswertung Stichtag ): 412 Vermittlungen in AQs (bezogen auf den geförderten AQs-Projektzeitraum, s. S. 5 und 17!) 166 Vermittlungen in Sofortmaßnahmen seit , die dem Konzept von AQs inhaltlich entsprechen (Vgl. S. 5, 17: Darstellung geförderter Projektzeitraum!) 30 Vermittlungen in AsS (jährlich sich nur zum Ausbildungsbeginn erhöhende Zahl) 34 Vermittlungen in TaF (jährlich sich nur zum Ausbildungsbeginn erhöhende Zahl) 234 Personen zuständigkeitshalber nach Beratung weiter verwiesen (z.b. wegen vorrangiger Ansprüche auf Sozialleistungen; wegen Vermittlungshemmnissen wie Krankheit, Schwangerschaft, Behinderung, fehlende Sprachkenntnissen, fehlender Schulpflichterfüllung, fehlender Zuständigkeit etc. Eine fehlende Zuständigkeit stand mit Fortschreiten des Projektzeitraums immer weniger und seit der zweiten Hälfte des Jahres 2003 kaum noch im Zusammenhang mit dem Konzept AQs, dass z.b. Personen nicht aus den beteiligten Stadtgebieten stammten, der Altersgruppe nicht zuzurechnen waren oder kein Anspruch auf HLU bestand. Diese positive Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass es seit Mai 2003 eine erweiterte Kooperationsvereinbarung mit dem "Bereich Hilfe zum Lebensunterhalt" gab, wonach dieser die Anspruchsvoraussetzungen genau vorab prüfte und Personen erst dann ggf. an das Jugendbüro verwies.) 26 Personen, die ein AQs-Angebot ausdrücklich dauerhaft verweigert haben (Selbsthilfe) 87 Personen, die nach einer ersten Beratung nie wieder vorgesprochen haben (Selbsthilfe) 49 Personen im laufenden Beratungsprozess 1038 Personen insgesamt Verbleib der 341 jungen Menschen nach abgeschlossener AQs-Maßnahme im geförderten Projektzeitraum: 43 Personen: befristeter Arbeitsplatz 29 Personen: unbefristeter Arbeitsplatz 43 Personen: betriebliche Ausbildung 13 Personen: außerbetriebliche Ausbildung 29 Personen: schulische Ausbildung (BAB und andere Förderungen) 13 Personen: Schulpflichterfüllung (z.t. HLU-Bezug) 22 Personen: berufsvorbereitende Maßnahmen 33 Personen: andere Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen 10 Personen: "Arbeiten und Lernen" 36 Personen: Jugendwerkstättenprogramm 34 Personen: "sonstiger Verbleib", z.b. wegen Umzug, Haft, aber auch in die Arbeitslosigkeit (keine genaueren Angaben, da das verfügbare EDV-Programm den maßgeblichen Verbleib nach der jeweils letzten Maßnahme hier nicht abfragbar macht und es so zu sich überschneidenden Werten kommt) 39 Personen: Verbleib unbekannt 341 Personen insgesamt 18

19 Darstellung pädagogischer Erfolge Der Personenkreis der Klienten des Jugendbüros wurde bereits in Pkt. 3 ausführlich beschrieben. Hierbei handelte es sich i.d.r. um Menschen, die aufgrund ihrer Sozialisation ein hohes Maß an Defiziten auf allen Ebenen aufwiesen. Sowohl im schulischen Bereich als auch im Sozialverhalten und bei den sog. Schlüsselqualifikationen (Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Durchhaltevermögen, etc.) bestand ein deutlicher Nachholbedarf. So war vor allem während der AQs-Maßnahme ein hoher Betreuungsaufwand zu verzeichnen, um das jeweils angestrebte Ziel zu erreichen. Im Folgenden sollen Fallbeispiele eine erfolgreiche Vermittlung durch Sofortmaßnahmen des Jugendbüros (JB) beschreiben. Eydin C., 22 Jahre alt, Realschulabschluss Eydin sprach am im Jugendbüro vor. Er hat eine Ausbildung zum Elektroinstallateur nach 2 Jahren und 3 Monaten im Dezember 1998 abgebrochen. Bis zur Vorsprache im Jugendbüro hat er leider wenig erfolgreich versucht, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und daher außer einer ABM keinerlei Tätigkeit aufnehmen können. Nach eingehender Beratung durch das Jugendbüro wird er in den Gastronomiebereich der Werkstatt Süd vermittelt. Anfängliche Verhaltensschwierigkeiten (Fehlzeiten, Verspätungen, motivationslose Haltung) erfordern ein hohes Maß an Betreuung durch die Mitarbeiterinnen der Werkstatt Süd. Sein Verhalten stabilisiert sich und durch Praktika in verschiedenen Betrieben lernt er immer besser mit den Anforderungen der Arbeitswelt zurecht zu kommen und zeigt sich motiviert und zuverlässig. Er bewirbt sich bei der VW Wob -AG und wird nach einem erfolgreichen Aufnahmetest am als Produktionsarbeiter im VW-Transporterwerk eingestellt. Bianca B., 19 Jahre alt, Sonderschulabschluss Bianca sprach im November 2002 erstmalig im Jugendbüro vor. Sie ist verlobt, lebt aber bei ihrer Großmutter. Seit August 2002 ist sie arbeitslos, bis dahin hatte sie verschiedene Jobs, z.b. als Reinigungskraft oder Zeitungsausträgerin. Aufgrund großer Probleme beim Lesen und Schreiben und damit verbundener Ängste und Abneigungen vor schulischen Anforderungen ist es ihr Wunsch, als Reinigungskraft, mit Kindern oder im Textilbereich zu arbeiten. Bianca wird daher in die Jugendwerkstatt AWO-Nadelöhr vermittelt, wo sie im Bereich Kinderbetreuung arbeitet. Sie zeigt sich hier äußerst engagiert, verweigert aber jede schulische Anforderung. So auch die Idee, eine Berufsausbildung im Hauswirtschaftsbereich zu absolvieren. Es wird deutlich, dass hier im Rahmen der max. 6-monatigen AQs-Maßnahme eine langfristige Integration in den Arbeitsmarkt nicht zu erreichen sein wird und Bianca eine längere Betreuungszeit benötigt. Ab März 2003 wechselt sie daher in eine 19

20 Jahresmaßnahme in die Jugendwerkstatt Linden (Hauswirtschaft), mit dem Ziel, der Stärkung des Selbstbewusstseins und der Unterstützung bei der Berufsfindung. Sie zeigt sich hier aufgeschlossener im Unterricht und engagiert in der täglichen Arbeit. Bianca nimmt aktuell an einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme der örtlichen Agentur für Arbeit teil, die ihr voraussichtlich eine Berufsausbildung beim Stephanstift Hannover zur Hauswirtschaftshelferin ermöglichen wird. Marcel W., 21 Jahre alt, Sonderschulabschluss Marcel sprach am im Jugendbüro vor. Er lebt bei seinem Vater, welcher mit seinem Einkommen aus Arbeitslosenhilfe nur knapp über der Sozialhilfegrenze liegt. Marcel hat mit Unterbrechungen bereits HLU bezogen, war also kein klassischer Neufall. Durch die Vermittlung in eine AQs-Maßnahme beim Werkstatt-Treff-Mecklenheide und unter Einbeziehung der Berufsberatung (BB) im Jugendbüro in Kooperation mit der Reha- Berufsberatung wurde veranlasst, dass Marcel sich einer psychologischen Untersuchung unterzog. Ergebnis war, dass für Marcel nur eine reduzierte Ausbildung in Frage käme. Durch Kontaktaufnahme des Werkstatt-Treffs Mecklenheide zum CJD-Jugenddorf Nienburg konnte erreicht werden, dass Marcel dort zunächst ein Praktikum absolvieren durfte. Da er sich in dieser Zeit willens zeigte, eine Ausbildung durchzustehen, wurde die 1999 dort nach 13 Monaten abgebrochene Ausbildung zum Bau- und Metallmaler ab wieder fortgesetzt. Dabei wurden 6 Monate der abgebrochenen Maßnahme anerkannt, so dass die Ausbildung planmäßig zum enden wird. Sebastian L., 20 Jahre, ohne Schulabschluss Sebastian sprach erstmalig am im Jugendbüro vor. Er hatte einen Antrag auf Sozialhilfe gestellt und wurde zunächst hierher verwiesen. In der Vergangenheit hatte er kurzzeitig bei verschiedenen Zeitarbeitsfirmen gejobbt und zwei außerbetriebliche Ausbildungen als Metallbauer abgebrochen. Nach Information des Kollegen aus der Berufsberatung waren die Abbrüche durch hohe Fehlzeiten begründet. Ursächlich dafür sei ein regelmäßiger Haschkonsum gewesen. Das anschließend durch das Jugendbüro angeforderte ärztliche Attest bestätigte die volle Arbeitsfähigkeit von Sebastian und verneinte eine Therapieerfordernis. Sebastian wurde darauf in eine AQs zum Jugendhilfeträger Werk-statt-Schule vermittelt. Dort konnte er in der Fahrradwerkstatt seine erworbenen Kenntnisse anwenden und sich zeitgleich auf die Hauptschulabschlussprüfung vorbereiten. Lt. Rückmeldungen des Trägers arbeitete Sebastian sehr geschickt und eigenverantwortlich in der Fahrradwerkstatt mit. Negativ fielen allerdings auch hier wieder Fehlzeiten auf. In einem Gespräch mit Sebastian, dem Betreuer der Werk-statt-Schule sowie der Casemanagerin wurde diese Tatsache problematisiert. Es wurde ihm verdeutlicht, 20

21 dass er bei weiterem Fehlverhalten die Kündigung erhalten werde. Bei regelmäßiger Mitarbeit bestände die Alternative, den Hauptschulabschluss nachzuholen und ab einen Ausbildungsplatz zum Zweiradmechaniker in der Werk-statt-Schule zu erhalten. Da Sebastian weiterhin unentschuldigt fehlte, kündigte ihm die Werk-statt-Schule zum Die Möglichkeit zur Erlangung des Hauptschulabschlusses hat er dennoch erhalten. Dem zuständigen Sachgebiet in 50.1 wurde der Fallverlauf mitgeteilt und empfohlen, bei Beantragung von Sozialhilfeleistungen restriktiv zu verfahren und eine Untersuchung durch das Gesundheitsamt der Region hinsichtlich seines abgestrittenen Drogenkonsums vornehmen zu lassen. Der Antrag auf Sozialhilfe von Sebastian wurde ablehnend beschieden. Die Chance auf Erlangung des Hauptschulabschlusses hatte er nicht genutzt. Darauf wandte er sich wieder an das Jugendbüro. Die dort tätige Kollegin der Arbeitsvermittlung gab ihm u.a. einen Vermittlungsvorschlag als Schlosserhelfer mit und vereinbarte einen Vorstellungstermin beim Arbeitgeber. Praktikum und Eingliederungszuschuss wurden von ihr gleichfalls in Aussicht gestellt. Der Arbeitgeber und Sebastian gingen auf das Angebot ein. Die Casemanagerin des Jugendbüros veranlasste das Sachgebiet 50.1 zur Zahlung der Sozialhilfe während des Praktikums vom bis Zum erhielt Sebastian einen Arbeitsvertrag. Die Arbeitsvermittlerin gewährte den Eingliederungszuschuss an den Arbeitgeber sowie das Überbrückungsgeld an Sebastian bis zur ersten Lohnzahlung. Die Casemanagerin informierte das Sachgebiet zwecks Einstellung der Sozialhilfe. Bis heute ist Sebastian nicht wieder vorstellig geworden, so dass von einer stabilen Situation auszugehen ist. René A., 19 Jahre, ohne Schulabschluss René sprach am erstmalig im Jugendbüro vor. Nach einer Räumungsklage musste er seine Wohnung verlassen, hatte aber die Möglichkeit, bei seiner Freundin und deren Mutter einzuziehen. Es bestanden erhebliche Mietschulden. René hatte kurz vorher zum wiederholten Mal einen Hauptschulkurs beenden müssen, weil die Lehrer ihn aufgrund seines aggressiven Verhaltens für nicht tragbar hielten, sich teilweise sogar bedroht fühlten. Nach erheblichen Konflikten mit seiner Mutter war er mit 15 Jahren von zu Hause ausgezogen, lebte nach Obdachlosigkeit im Heim. Nach seinem 18. Geburtstag bezog er eine eigene Wohnung und wurde bis zum Rausschmiss aus der Schulmaßnahme durch den VSE im Auftrag des Fachbereichs Familie und Jugend der Stadt Hannover mobil betreut. 21

22 Als persönliches Ziel formuliert René den Wunsch, Koch werden zu wollen. Seine Mutter sei auch Köchin, da habe er schon eine Menge mitbekommen. René hat ein starkes Interesse an Unterstützung und ist sehr motiviert, mitzuarbeiten. Die gemeinsame Zielformulierte für unsere Zusammenarbeit beinhaltet: Klärung der Wohnsituation und der Mietschulden Klärung der Möglichkeit einer externen Prüfung zum Hauptschulabschluss Berufsorientierung zur Konkretisierung des Ausbildungswunsches Persönliche Stabilisierung und Klärung von psychosozialen Problemen und Möglichkeiten der Hilfe Während des intensiven Beratungsgesprächs stellt sich die Frage, ob der Berufswunsch des Kochs im Zusammenhang mit dem Verhältnis zu seiner Mutter steht oder ob diese Tätigkeit tatsächlich seinen Interessen und Fähigkeiten entspricht. Des weiteren entsteht der Eindruck, dass die aktuelle Lebenssituation von René eine stabile und familiäre Arbeitssituation erfordert, um ihm Sicherheit und Ruhe für seine Entwicklung zu geben. Bei der Wahl des AQs-Trägers spielen diese beiden Aspekte die entscheidende Rolle. Wir vermitteln ihn in die Tischlerei der Jugendwerkstatt Linden. In die Tischlerei, um ein ganz neues Tätigkeitsfeld kennen lernen zu lassen und abzuwarten, ob sein Berufswunsch sich dadurch verändert. In die Tischlerei deshalb, weil der Anleiter dort eine eher väterliche, klar strukturierte Person ist. In die Jugendwerkstatt Linden deshalb, weil dort insgesamt eine familiäre, überschaubare Atmosphäre herrscht und zudem die Möglichkeit besteht, bei Bedarf in eine einjährige Jugendwerkstattmaßnahme wechseln zu lassen. Vom Casemanager Jugendbüro wird Kontakt zu seinem ehemaligen Betreuer aufgenommen, um Informationen zu seiner Vorgeschichte zu erfahren und das alte Mietverhältnis ordentlich abschließen zu können. Weiterhin wird Kontakt zur Stelle für wohnungserhaltende Hilfen aufgenommen. Da alle Beteiligten einen Erhalt des Wohnraums nicht für sinnvoll halten, werden keine Hilfen in Anspruch genommen. René kann weiterhin bei seiner Freundin und deren Mutter wohnen. Wegen einer Geldstrafe, die er aufgrund wiederholten Schwarzfahrens erhalten hatte und nicht bezahlen konnte, muss er im Oktober 2003 für 6 Wochen in Arrest in der JVA Burgdorf. Das hat ihn sehr geschockt. Über den dortigen Betreuer organisiert er sich unsere Zusage, dass die Stelle in der Jugendwerkstatt erhalten bleibt. Das sei ihm sehr wichtig. Vom Jugendbüro wird der Kontakt zum Betreuer der JVA und damit zu ihm gehalten, da René offensichtlich die kontinuierliche Bestätigung unseres Interesse und unserer Zusage für die Stelle braucht und auch einfordert. Es wird berichtet, dass René im Arrest Werbung für seine Maßnahme unter seinen Mithäftlingen macht. René versucht alles, um Geld zur Verkürzung seines Arrestes zu organisieren. In Übereinstimmung mit der Jugendwerkstatt Linden und der Berufsberatung im Jugendbüro wird René zum Zeitpunkt seiner Rückkehr in eine Jahresmaßnahme umgesetzt, da er offensichtlich mehr Zeit braucht, um sich zu stabilisieren und zu entwickeln. 22

23 Seit seiner Arbeitsaufnahme nach dem Arrest arbeitet René zuverlässig in der Tischlerei mit. Er ist immer pünktlich und stabilisiert sich zunehmend. Schließlich hat er sich darum gekümmert, wie er die externe Hauptschulabschlussprüfung machen kann. Über eine längere Zeit traut er sie sich noch nicht zu; es wird kontinuierlich daran gearbeitet. René wird in ein Praktikum als Koch vermittelt, um die Ernsthaftigkeit seines Berufswunsches abschließend zu ermitteln. Ein Kontakt mit der Jugend- und Familienberatungsstelle des Fachbereichs Jugend und Familie wird ihm angeboten. Derzeit ist er noch nicht bereit, sich seinen Problemen zu stellen. Darüber laufen langfristig Gespräche. Seine aggressiven Aussetzer sind weniger geworden. Nachdem seine Praktikumserfahrungen ihm gezeigt haben, dass er ohne Hauptschulabschluss chancenlos bleibt, macht er nun halbtags seinen Abschluss nach. Die Jahresmaßnahme läuft weiter. 23

24 8. Fazit und Ausblick In der Kooperationsvereinbarung zum Modellprojekt Jugendbüro wurde unter den Kooperationspartnern verbindlich festgelegt, dass die Arbeit des Jugendbüros weitergeführt wird, sofern sich der erwartete Erfolg einstellt. Dieser Zustand ist eingetreten, wie aus dem vorliegenden Bericht zu entnehmen ist. Einsparungen von Sozialhilfeleistungen in Höhe von ca. 4 Mio. Euro und viele positive Rückmeldungen von TeilnehmerInnen sind als Erfolg zu werten. Diese konzeptionelle Neugestaltung der beruflichen Integration junger Menschen hat im Wesentlichen nachfolgend aufgeführte Vorteile: Eine generelle Verbesserung der persönlichen Hilfen für benachteiligte junge Menschen durch die Einführung von Casemanagement. Es werden verbindliche, bedarfsgerechte und individuell zugeschnittene Angebote gemacht. Die Steuerungsleistungen erfolgen da, wo konkrete Bedarfe erhoben werden. Die Reibungsverluste zwischen den beteiligten Kooperationspartnern konnten minimiert werden. Es konnte eine effektive und effiziente Leistung für benachteiligte junge Menschen aus einer Hand gestaltet werden. Als absehbar war, dass sich der Erfolg einstellt, hat das Land Niedersachsen ein Förderprogramm unter der Projektbezeichnung "Pro Aktiv Center" aufgelegt. Bei Pro Aktiv Centern (PACE) handelt es sich um die konzeptionelle Weiterentwicklung der seit 2002 tätigen Jugendbüros im Lande Niedersachsen. Die Region Hannover als örtlicher Träger der Sozialhilfe ist gewillt, den vom Land Nds. eingeschlagenen Weg zur Verbesserung des Einstiegs in die Arbeitswelt für benachteiligte junge Menschen zu unterstützen und wird sich aktiv an der Umsetzung mit der Einrichtung eines "PACE beteiligen. Ein entsprechendes Konzept wurde vorgelegt; seit dem wird an der Konkretisierung nach erfolgter Genehmigung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn gearbeitet. Der erfolgreiche methodische Ansatz (Fördern und Fordern) und damit verbunden die Vermeidung von Sozialhilfeleistungen wurden auch von der kooperierenden Institutionen ausdrücklich positiv bewertet. Die Arbeit der Pro Aktiv Centren ist ganz entscheidend von der Ausgestaltung und Umsetzung der Hartz IV Gesetze abhängig. Hierzu stehen noch verschiedene Entscheidungen aus. Mit der örtlichen Agentur für Arbeit wurde in einem gemeinsamen Gespräch schon am vereinbart, dass das Projekt Pro Aktiv Centrum in der nach 44 SGB II ggf. einzurichtenden Arbeitsgemeinschaft weitergeführt wird. Es ist sinnvoll, bereits jetzt im Vorfeld der Umsetzung der Hartz IV Gesetze mit allen Beteiligten Grundsatzüberlegungen zur Gestaltung der zukünftigen Zusammenarbeit vorzunehmen und modellhafte Arbeitssituationen auszuprobieren. Wir sehen, wie das Land Niedersachsen auch, in der Förderung dieser Kooperationsstrukturen auf Basis der im Jungendbüro gemachten ersten Erfahrungen den Hauptnutzen des Projektes. Pro Aktiv Centren bilden in Niedersachsen einen Ansatz für die Zusammenführung der bislang getrennten Leistungssysteme und zur funktionalen Integration der Dienstleistungen von Kommune und Arbeitsverwaltung. 24

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen.

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen. Familie mit Kind Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe Tipps und Informationen Teilzeitausbildung in Hamburg Einklinker DIN lang Logo Gewusst wie - Ausbildung in Teilzeit Ausbildung

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice

Mehr

Jugendwerkstätten - eine überflüssige Arbeit?

Jugendwerkstätten - eine überflüssige Arbeit? WerkstättenStadtkirchenverbandHannover gemeinnützigegmbh Ev.(Jugend-)WerkstattGarbsen gemeinnützigegmbh Jugendwerkstätten - eine überflüssige Arbeit? AnmerkungenzumEntwurfderBundesregierungfürein Gesetz

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Jobcenter Junges Mannheim

Jobcenter Junges Mannheim Jobcenter Junges Mannheim Zentrales Förderinstrument: Jump Plus -Beitrag zum Ganztagsschulkongress 2011 in Berlin- Seit Mai 2005 in der Hebelstraße 1 erfolgreich für Arbeit Strategie des Jobcenters Junges

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011

Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung des Unternehmens Übersehende Potentiale Potentialverschwendung kommt uns teuer Aus Ungenügend

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin

Mehr

Paten für f r Ausbildung

Paten für f r Ausbildung Paten für f r Ausbildung Ein Kooperationsprojekt der Dekanate Karden-Martental und Cochem-Zell, der evangelischen Kirchen Cochem und Zell, der Aktion Arbeit des Bistums Trier, des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück

Mehr

Monatsbericht August 2011

Monatsbericht August 2011 Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden

Mehr

Projekt BASIS Berufliche, ausbildungsbegleitende und soziale Integration junger Strafgefangener

Projekt BASIS Berufliche, ausbildungsbegleitende und soziale Integration junger Strafgefangener Projekt BASIS Berufliche, ausbildungsbegleitende und soziale Integration junger Strafgefangener Aleit-Inken Fladausch-Rödel Dipl. Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin (FH) Projektleiterin Projekt Basis Schuldnerberaterin

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

Teilzeitausbildung. Allgemeine Informationen. www.bwv.de. Stand: Juli 2013. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v.

Teilzeitausbildung. Allgemeine Informationen. www.bwv.de. Stand: Juli 2013. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v. Teilzeitausbildung Allgemeine Informationen Stand: Juli 2013 Was ist Teilzeitausbildung und für wen eignet sie sich? Erwerbs eines Berufsabschlusses in Teilzeit Geeignet für» junge Mütter und Väter» Menschen,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Mit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen

Mit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen Frau mit Mobiltelefon und Ordner Informationen für Betriebe und Auszubildende Lab-Brosch_A5 Mit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen Logo weisses Feld Vorteile der Teilzeitausbildung Teilzeitberufsausbildung

Mehr

Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis

Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Seite: 1 Allgemeiner Hinweis Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderleistungen Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Assistenzkraft- Modell zur beruflichen Qualifikation zur/zum

Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Assistenzkraft- Modell zur beruflichen Qualifikation zur/zum Die Landeshauptstadt München und die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände München suchen ab 01.09.2015 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Assistenzkraft- Modell zur beruflichen Qualifikation

Mehr

Bachelor in Aussicht. Job gesichert.

Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Reintegration für Rückkehrer in den Nordirak AZ.:RF-12-0623

Reintegration für Rückkehrer in den Nordirak AZ.:RF-12-0623 Reintegration für Rückkehrer in den Nordirak AZ.:RF-12-0623 ANTRAGSFORMULAR FÜR UNTERSTÜTZUNG BEI DER REINTEGRATION Datum: Name der Rückkehrberatungsstelle oder IOM Mission: Geplantes Datum des Abflugs

Mehr

Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit

Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6. Referatsthema Inhaltsverzeichnis 1. Das Übergangssystem 2. Bundesagentur für Arbeit 2.1 Allgemeines 2.2 Instrumente 2.3 SGB III 3. Arbeitsgemeinschaften SGB II 3.1 Klientel 3.2 Warum landen Personen im

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr

Mehr

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %. Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische

Mehr

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Bildelement: Jugendliche auf der Strasse Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Deine alternative Berufsausbildung Bildelement: Logo

Mehr

Auszubildenden Befragung 2013

Auszubildenden Befragung 2013 Auszubildenden Befragung 2013 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres. Befragung: Postversand eines Fragebogens; anonymisierte Antwort wahlweise per Fax, per Mail, per Post oder über

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in eine Heisenberg-Professur

Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in eine Heisenberg-Professur Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in I. Fazit II. III. IV. Voraussetzungen für die Umwandlung Strukturentwicklungskonzept Wer macht was? V. Zeitrahmen (inkl. Planungsempfehlungen) VI. Antragstellung

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Evaluation der Nachbetreuung 2007/2008

Evaluation der Nachbetreuung 2007/2008 Evaluation der Nachbetreuung 2007/2008 Die Nachbetreuung der Schülerinnen und Schüler ist Teil des Gesamtkonzeptes Leuphana Sommerakademie. Im Sinne der nachhaltigen Förderung und zur langfristigen Stabilisierung,

Mehr

Brücke in die Berufsausbildung

Brücke in die Berufsausbildung Informationen für Arbeitgeber Brücke in die Berufsausbildung Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Was ist eine Einstiegsqualifizierung? Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) beinhaltet ein

Mehr

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6)

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) 1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) Vorbereitung Auslandsaufenthalt Horizont Horyzont: Horizont erweitern, Zukunft gestalten Tandem: Katrin Zirfas, Wilhelm-Busch-Schule,

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder)

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder) Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf

Mehr

... Zukunft gesucht! Teilzeitausbildung im Münsterland. Betriebliche Ausbildung und familiäre Pflichten flexibel vereinbaren

... Zukunft gesucht! Teilzeitausbildung im Münsterland. Betriebliche Ausbildung und familiäre Pflichten flexibel vereinbaren Regionalagentur Münsterland Borken Coesfeld Münster Steinfurt Warendorf... Zukunft gesucht! Teilzeitausbildung im Münsterland Betriebliche Ausbildung und familiäre Pflichten flexibel vereinbaren Regionalagentur

Mehr

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Bildelement: Jugendliche auf der Strasse Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Deine alternative Berufsausbildung Bildelement: Logo

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:

Mehr