Grundschule Lamspringe

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1 Grundschule Lamspringe Ahornallee 20 Tel.: 05183/ Lamspringe Fax: 05183/ Sprachförderung vor der Einschulung Konzept der Verlässlichen Grundschule Lamspringe

2 Feststellung des Förderbedarfs Der Sprachförderbedarf wird im Rahmen der Schulanmeldung im Monat Mai von jeweils 2 Lehrkräften in enger Zusammenarbeit mit der jeweiligen Kindertagesstätte festgestellt. Dabei werden folgende Schritte durchgeführt: Der Schulleiter befragt die Eltern über die Sprachentwicklung des Kindes aus ihrer Sicht (Fit in Deutsch: Teil A - Sprachbiographie). Gleichzeitig unterhält sich eine Lehrkraft räumlich getrennt mit dem Kind, die andere Lehrkraft führt das Protokoll (siehe Anlage). Der Gesprächsverlauf wird situativ dem jeweiligen Kind angepasst (Fit in Deutsch: Teil B) Besteht offensichtlich kein Förderbedarf, weil das Kind über einen altersgemäßen Wortschatz verfügt und sich angemessen ausdrücken kann, können die Eltern direkt im Anschluss mündlich informiert werden. Das gleiche gilt für den Fall, wenn das Kind offensichtliche sprachliche Defizite aufweist und daher an der Sprachförderung teilnehmen muss. In unklaren Fällen besucht eine Lehrkraft des Teams das Kind in der Einrichtung und führt dort in vertrauter Umgebung das ausführliche Testverfahren durch (Fit in Deutsch: Teile C,D,E). Die jeweilige Erzieherin ist während des Tests anwesend und führt das Protokoll (siehe Anlage). Außerdem führt die Lehrkraft mit der Erzieherin ein Gespräch über deren Einschätzung bezüglich der kindlichen Sprachentwicklung und dessen sprachlichen Verhaltens in der Kindergruppe bzw. gegenüber vertrauten Erwachsenen. Die Lehrkraft entscheidet gemeinsam mit der Erzieherin über die Teilnahme an der Sprachförderung. Die Eltern erhalten einer schriftliche Rückmeldung über die Teilnahme bzw. Nichtteilnahme an der Sprachfördermaßnahme (siehe Anlage).

3 Beteiligte Kindergärten Die Sprachförderung findet in Kooperation mit folgenden Kindertagesstätten statt: Arche Noah Lamspringe (Evangelischer Kindergarten) St. Oliver Lamspringe (Katholischer Kindergarten) AWO- Kindertagesstätten Sehlem und Harbarnsen In den Kindertagesstätten wird über die schulische Sprachförderung einzelner Kinder hinaus Das Würzburger Trainingsprogramm (Hören- Lauschen-Lernen) mit allen zukünftigen Lernanfängern durchgeführt. Organisation der Sprachförder-Maßnahme Die Sprachförderung findet im jeweiligen Kindergarten statt. Dies erleichtert die Kommunikation zwischen Erzieherinnen und Lehrkraft und gewährleistet für die Kinder ein Lernen in bekanntem Umfeld. Ausnahme: Bei Kindern, die keinen Kindergarten besuchen, wird im Einzelfall entschieden, ob die Förderung in der Schule oder in einem der Kindergärten stattfindet. Die Kindertagesstätte stellt einen geeigneten Raum zur Verfügung. Gefördert wird vorzugsweise in Kleingruppen zu maximal 3-4 Kindern ggf. erfolgt Einzelbetreuung. Die Gruppenzusammenstellung erfolgt in Absprache mit dem Kindergarten nach folgenden Kriterien: o möglichst leistungshomogene Gruppen, o Berücksichtigung von Terminen des Kindergartens bzw. der Gruppen, insbesondere Therapiestunden (Arche Noah) o Die Sprachförderung findet grundsätzlich am Vormittag statt, abhängig von der zur Verfügung stehenden Stundenzahl. o Die Gruppeneinteilung wird innerhalb der Kindergärten flexibel gehandhabt und bei Bedarf in Absprache mit den Erzieherinnen verändert.

4 Ziel der Sprachförderung Ziel der Sprachförderung: Das Kind soll die Fähigkeit erwerben, sowohl im Bereich des passiven als auch des aktiven Sprachgebrauchs erfolgreich am Unterricht der ersten Klasse teilnehmen zu können. Je nach Lernausgangslage stehen folgende Inhalte im Mittelpunkt: o Wortschatz o Artikel- und Mehrzahlgebrauch (insb. bei ausländischen Kindern) o Verstehen von Arbeitsaufträgen o Zuhören können o Agieren und Reagieren auf sprachliche Äußerungen o Partnerbezogenes und sachbezogenes Sprechen o Laut- und Gehör-Schulung (Geräusche, Diskrimination, Minimalpaare)

5 Prinzipien der Sprachförderung Spielerisches Lernen Lernen mit allen Sinnen Verbindung der sprachlichen Inhalte mit einer allgemeinen Förderung (Feinmotorik, Konzentration, Merkfähigkeit) Schrittweise Heranführung der meist erst 5-jährigen Kinder an schulische Arbeitsformen und die Dauer einer Unterrichtsstunde. Einsatz altersgemäßer, abwechslungsreicher Arbeitsmittel Individuelle Förderung, sowohl ausgehend von der sprachlichen, als auch von der allgemeinen Ausganglage (Konzentrationsfähigkeit, Gruppenfähigkeit, Motorik, Merkfähigkeit) Spracherwerb ist immer auch soziales Lernen Regelmäßiger Austausch mit den Erzieherinnen Erstellen eines Förderplans für jedes Kind (siehe Anlage)

6 Material Es stehen zahlreiche Lehr- und Lernmittel zur Verfügung: Spiele und Bilderbücher aus dem Fundus der Kindertagesstätten (freundlicherweise zur Verfügung gestellt) In der Schule vorhandene Materialien Spiele, Bücher sowie eigene Materialien der Lehrkraft Die folgenden Lehrmittel haben sich an unserer Schule besonders bewährt: o Pepino, Cornelsen Verlag o Lauterspielereien (zur Förderung der auditiven Wahrnehmung), AIKIU-Verlag o Wir verstehen uns gut, Ökotopia-Verlag o Fit für die Schule, Dieck-Verlag o Wer? Wo? Was? Das Grammatikspiel o Der Die Das - Wortschatz und Artikel (derdiedas-verlag) o Haba (Ratzfatz, Verfühlt nochmal, Papperlapapp u.a.) o Grammatikspiele mit der Arche Noah, Schubi o Diverse Kartenspiele von Lingoplay o Diagnose und Förderung im Schriftspacherwerb (Rundgang durch Hörhausen/Hexe Susi, Auer-Verlag

7 Elternarbeit Vor Beginn der Sprachförderung findet für die betroffenen Eltern eine Informationsveranstaltung statt. Organisation, Ziele, Inhalte und Methoden werden erläutert und auf Fragen der Eltern eingegangen. Da die Maßnahme im jeweiligen Kindergarten aus organisatorischen Gründen in der Regel während der Bring- bzw. Abholzeit stattfindet, ist ein kurzes Gespräch jederzeit möglich. Darüber hinausgehend steht die Lehrkraft für Gespräche nach Vereinbarung (in der Schule) zur Verfügung. Anlagen:

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