Hallo Nachbar. Aus dem Inhalt: April 2013 Ausgabe 37. Neuzugang im Fuhrpark der W+S Unser kleiner Öko-Flitzer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hallo Nachbar. Aus dem Inhalt: April 2013 Ausgabe 37. Neuzugang im Fuhrpark der W+S Unser kleiner Öko-Flitzer"

Transkript

1 April 2013 Ausgabe 37 Hallo Nachbar Die Zeitschrift der Wohn+Stadtbau Münster GmbH Aus dem Inhalt:»Münster soll blühen«blumenmarkt und Balkonwettbewerb Neuzugang im Fuhrpark der W+S Unser kleiner Öko-Flitzer Unsere»Mädchen für alles«aus dem Arbeitsleben unserer Hausmeister

2 Gastkommentar Minister Groschek Gutes Wohnen muss bezahlbar bleiben für alle! Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freunde der Wohn+Stadtbau, Die hohen Mieten in Münster sind einerseits ein gutes Zeichen: Münster ist begehrt und attraktiv, hier wollen viele Menschen arbeiten und wohnen. Schön für diejenigen, die hier schon mit gutem und preiswertem Wohnraum versorgt sind. Aber schlecht für alle, die in Münster eine andere Wohnung suchen! Für Normal- und Geringverdiener sind sogar kleine, bescheidene Wohnungen kaum bezahlbar. Je größer die Einkommens- und Vermögensunterschiede werden, umso stärker konzentriert sich Luxuswohnraum in eigenen Quartieren. Es bilden sich isolierte, abgeschottete Lebenswelten heraus, in der die wohlhabende Minderheit das Verständnis für die Lebenslagen der Mehrheit verliert. Der soziale Zusammenhalt unserer Gesellschaft steht auf dem Spiel, wenn Arm und Reich sich weiter entmischen. Das meine ich, wenn ich vor»luxusghettoisierung«in unserem Land warne. Wir wollen weder»reichenghettos«noch»armenghettos«. Wir wollen lebenswerte Städte mit bunten Quartieren in denen sich alle Schichten und Nationalitäten mischen. Es muss in allen Quartieren qualitätvollen und bezahlbaren Wohnraum geben. Wir brauchen deshalb wieder mehr öffentlich geförderten Mietwohnungsbau, insbesondere auf den angespannten Märkten wie in Münster. Das Land stellt in diesem Jahr allein für den Bau von qualitätvollen und preiswerten Wohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindungen 450 Millionen Euro Fördermittel bereit. Land und Kommunen und vor allem die Menschen unseres Landes brauchen Wohnungsunternehmen und private Bauherren, die nicht nur Profitmaximierung betreiben sondern soziale Verantwortung in ihrer Stadt übernehmen. Die Wohn+Stadtbau ist ein solches Unternehmen. Ich erinnere an die Quartiersentwicklung Schulstraße, hervorgegangen aus einem Landeswettbewerb für vorbildliches Bauen, mit einer Mischung aus qualitätvollem, gefördertem und freifinanziertem Wohnungsbau, Wohngruppen und Künstlerateliers. Und auch die Umnutzung der nicht mehr benötigten, aber erhaltungswürdigen Dreifaltigkeitskirche zu einem Wohn- und Bürohaus ist ein Beispiel, das Nachahmung verdient hat. Ich wünsche der Stadt Münster weitere Wohnungsbauprojekte, die das Angebot an qualitätvollem und preiswertem Wohnraum vergrößern und zugleich ein Beitrag zu einer positiven Quartiersentwicklung leisten. Wenn Fördermittel des Landes für solche Projekte genutzt werden, dann ist das öffentliche Geld gut angelegt! Ihr Michael Groschek Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 2 Kommentar

3 Editorial Liebe MieterInnen und FreundInnen der Wohn+Stadtbau! Spaß hat der lange, graue Winter nicht immer gemacht. Aber nun ist es endlich Frühling, die Temperaturen und die Laune steigen gleichermaßen. Das kommt unser alljährlicher Blumenmarkt und Balkonwettbewerb doch genau richtig! Über die Modalitäten und den Ablauf unserer beliebten Aktion informieren wir Sie in dieser Ausgabe unseres Magazins. Spaß macht die Parkplatzsuche eigentlich nie. Sie gehört zweifelsohne zur misslichen Seite des Autofahrens. Wir können Abhilfe schaffen: In einigen unserer Tiefgaragen bieten wir Stellplätze an. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr. Die Umweltverschmutzung ist ein weiteres Thema beim Autofahren. Die Wohn+Stadtbau besitzt nun einen Elektro-Smart, ein ebenso kleines wie umweltfreundliches Gefährt. Wir stellen ihnen den kleinen Öko-Flitzer vor. Spaß hat Irene Strotmann vor allem beim Radfahren. Drei- bis viermal in der Woche steigt Sie auf ihren Drahtesel und legt jedes Mal gute 30 Kilometer zurück. Das besondere: Irene Strotmann ist 85 Jahre alt. Jahrelang war sie begeisterte und erfolgreiche Straßenradrennfahrerin. Uns erzählte sie, wie das so war. Spaß hat Gan-Erden Tsend am Beobachten von Menschen. Diese Leidenschaft für das Beobachten ist Grundlage vieler Bilder des Künstlers, auf denen er die»spiegelungen«des menschlichen Lebens thematisiert. Was es damit auf sich hat und warum Tsend zudem ein Faible für die mongolische Steppe hat, können Sie in diesem Heft nachlesen. Mit Spaß bei der Sache sind unsere Hausmeister. Die schier unüberschaubare Vielfalt der Arbeit und der Kontakt mit den Mieterinnen und Mietern machen ihren Job aus. In ihren Bezirken sind unsere»mädchen für alles«bekannt wie bunte Hunde und verursachen bei ihrem Erscheinen zumindest kleinere Menschenaufläufe. Warum das so ist und wie ihr Arbeitsalltag aussieht, haben die fünf Männer der»hallo Nachbar«verraten. Spaß macht es nicht, wenn der Briefkasten mit ungebetener Werbung vollgestopft ist. Wir verraten Ihnen, was Sie dagegen tun können.und Spaß haben hoffentlich unsere jungen Leser mit der Kinderseite und Sie mit dem Kreuzworträtsel, dem Sudoku und vielen anderen interessanten Artikeln in der neuesten Ausgabe der»hallo Nachbar«, die vor Ihnen liegt. Also: viel Spaß beim Lesen! Inhalt Aus dem Unternehmen Der neue Elektrosmart von W+S 6 Vorgestellt: Stefan Wismann, neuer Leiter der Hausverwaltung 7 Aus dem Arbeitsalltag der W+S-Hausmeister 8 Projekte W+S unterstützt Mieterfeste 4 Stadtteilauto für W+S-Mieterinnen und Mieter 4 Blumenmarkt und Blumenwettbewerb »Urlaub spezial«6 Die W+S-Gästewohnungen 6 Eine(r) von uns Mit 85 auf dem Rennrad: Irene Strothmann 10 Gan-Erdene Tsend, Künstler aus der Mongolei 12 Mieterinformationen Neues zur Multimedia- Versorgung 11 Autostellplätze für W+S-Mieterinnen und Mieter 11 Bitte keine Werbung! 13 Mietjubiläen 14 Ihr direkter Draht 15 Unterhaltung Unterhaltung für Kinder 17 Kreuzworträtsel / Sudoku 18 Pressespiegel 19 Kunstausstellung»Spiegelungen«20 Impressum Hrsg.: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster V.i.S.d.P.: Klemens Nottenkemper Geschäftsführer Fotos: Ralf Emmerich Christoph Lux Wohn+Stadtbau Gestaltung: Lütke Fahle Seifert AGD Münster Druck: Druck Schröerlücke Ladbergen Editorial Inhalt Impressum 3

4 W+S unterstützt Mieterfeste Auf gute Nachbarschaft Car-Sharing W+S mobil für alle Car-Sharing boomt. Seit Jahren vermeldet die Branche zweistellige Zuwachsraten. Grund: Immer mehr Menschen möchten auf ihre Mobilität nicht verzichten, benötigen aber kein eigenes Auto mehr. Zusammen leben und miteinander feiern. Wer feiern will, findet auch einen Anlass, vom Sommerfest bis zur Adventsfeier, von der Kinderparty bis zum Seniorennachmittag sind den Ideen fast keine Grenzen gesetzt. Und wir die Wohn+Stadtbau freuen uns über gute Nachbarschaften und unterstützten Sie deshalb gerne bei Ihrem Nachbarschaftsfest oder Mieterparty. Feiern Sie mit Ihren Nachbarn! Sollten Sie als Haus- oder Mietergemeinschaft feiern wollen, melden Sie sich bei Ihrem Team! Bänke, Tische und Sonnenschirme stellen wir Ihnen zur Verfügung und auch beim Transport des Mobiliars sowie bei der Vervielfältigung der Einladung helfen wir Ihnen gern. 8 Euro gibt es für jeden am Fest beteiligten Haushalt! Also melden Sie sich rechtzeitig so können terminliche Überschneidungen vermieden werden. Viel Spaß bei Ihrem Mieterfest wünscht Wohn+Stadtbau. Die Wohn+Stadtbau bietet in Kooperation mit dem münsterschen Car- Sharer»Stadtteilauto«ihren Mietern und Eigentümern Mobilität zu äußerst günstigen Bedingungen an: Reduzierte Aufnahmegebühr in Höhe von 75 Euro anstatt regulär 150 Euro. Reduzierter Monatsbeitrag von 5 Euro anstatt regulär 8,50 Euro. Die Kaution in Höhe von 200 Euro und die Kosten für die Chipkarte in Höhe von 6 Euro übernehmen wir für unsere Mieter. Eigentümer tragen die Kosten für die Chipkarte und die Kaution selber. Das Konzept von Stadtteilauto ist einleuchtend und denkbar einfach. Die meisten Menschen benötigen ihr Auto nur für kurze Zeiten. Aber auch wenn Sie Ihr Gefährt nur eine Stunde am Tag nutzen Kosten verursacht es 24 Stunden am Tag: Wartung, Ve rsicherung, Steuern, Zinsen usw. Hier setzt Stadtteilauto an: Sie zahlen nur, wenn Sie das Auto auch nutzen. Das Nutzungsentgelt wird transparent berechnet. Es ist nach Fahrzeug- Größenklassen gestaffelt und setzt sich aus einem Zeit- und Kilometer-Tarif zusammen. Sie können sich also den Pkw mieten, den Sie für die konkrete Situation benötigen: Einen kleinen Pkw für eine kurze Einkaufsfahrt, den Kombi für den großen Wochen- oder Monatseinkauf, den Van für einen Familienausflug oder sogar den kompletten Urlaub. Das macht das Stadtteilauto zu einer kostengünstigen Alternative zum eigenen Auto. Erst recht mit den Konditionen, die Sie erhalten, wenn Sie Stadtteilauto über die Wohn+Stadtbau nutzen. Buchen können Sie komfortabel rund um die Uhr über das Internet ( com) oder telefonisch über die Buchungszentrale. Mit Ihrer Chipkarte erhalten Sie an der Station Zugang zum Wagen Ihrer Wahl. Nach Bestätigung der Übernahme- Daten können Sie losfahren. Nach der Fahrt stellen Sie das Auto an die Station zurück, die Übergabe-Daten werden eingelesen. Einmal monatlich erhalten Sie die detaillierte Abrechnung Ihrer Kosten. Sie finden unser Angebot überzeugend? Gerne senden wir Ihnen die Anmeldeunterlagen zu. Schicken Sie uns eine Mail (info@wohnstadtbau.de) oder rufen Sie Ihr Hausverwaltungs-Team (siehe Direkter Draht) an. 4 Projekte

5 Blumenmarkt und Blumenwettbewerb»Münster soll blühen!«es geht schon fast nicht mehr ohne ihn den Blumenmarkt von Wohn+Stadtbau. Auch in diesem Jahr starten wir wieder mit unserer großen Blumenaktion. Insgesamt Blumen verschenken wir an unsere Mieter. Jeder Mieter erhält vier Gratispflanzen seiner Wahl für Balkon oder Garten und kann zudem zu günstigsten Einkaufspreisen Pflanzen dazu kaufen. An insgesamt sieben verschiedenen Standorten im ganzen Stadtgebiet können sich die Mieterinnen und Mieter von Wohn+Stadtbau die Blumen abholen. Machen Sie mit! und beteiligen Sie sich an unserem Blumenwettbewerb Geldpreise im Wert zwischen 50 und 200 Euro sowie ein Sonderpreis im Wert von 250 Euro warten auf Mieterinnen und Mieter mit dem»grünen Daumen«. Unsere versierte Jury aus Mitgliedern der Geschäftsleitung, des Aufsichtsrates und Mitarbeitern der W+S werden über die schönsten Wettbewerbsbeiträge entscheiden. Senden Sie uns einfach bis zum 1. August 2013 ein Farbfoto ihrer Blumenpracht zu (gerne auch per Mail an Frau Simon: ) und Sie sind mit dabei. Wir wünschen viel Spaß. Und denken Sie daran: auch, wenn Sie keinen Preis einheimsen können ihre Wohn- und Lebensqualität hat mit einem blumengeschmückten Balkon beziehungsweise Garten auf jeden Fall gewonnen. Termine 13. Mai Uhr Am Hornbach 43, Parkplatz (nicht am Baumarkt Hornbach) Uhr Schneidemühler Str. 5-7, Parkplatz 14. Mai Uhr Hoher Heckenweg/Ecke Garten straße Uhr Fresnostrasse, hinter Haus Mai Uhr Hansaplatz 5, Spielplatz Uhr Leuschnerstr Mai Uhr Wohn+Stadtbau, Steinfurter Str. 60 Damit Ihre Blumenkästen allen Freude machen: Bitte achten Sie auf eine sachge mäße, sichere Befestigung Ihrer Blumenkästen. Wo es möglich ist, bitte die Blumenkästen nach innen aufhängen. Bei der Anschaffung neuer Blumenkästen bitte darauf achten, dass diese mit einem Überlaufschutz oder Wasserspeicher ausgestattet sind. Das tut Ihren Blumen gut und verhindert das Auslaufen von Gießwasser. Bitte denken Sie daran, dass der unter Ihnen wohnende Mieter genauso wie Sie nicht durch Erde, Pflanzenreste oder herabtropfendes Gießwasser belästigt werden möchte. Projekte 5

6 Der Elektro-Smart von Wohn+Stadtbau Doppelt sauber! Doppelt sauber. Wohn Stadtbau Null Abgase. 100% Öko-Strom. Knallgrün kommt er daher, mit gelber Sonne und blauem Wasser. Der Elektro- Smart der Wohn+Stadtbau. Günstiger Urlaub in Gästewohnungen»Urlaub Spezial«Wie im vergangenen Jahr beteiligt sich die Wohn+ Stadtbau in 2013 an der Aktion»Urlaub Spezial«. Seit diesem Jahr fährt Wohn+Stadtbau doppelt sauber. Zur Fahrzeugflotte der Wohn+Stadtbau gehört die neueste Generation Elektro-Smart. Dieser fährt nicht nur ohne Emissionen sondern wird sogar mit Ökostrom geladen.»das Erdöl wird knapper, die Spritpreise steigen und der Klimawandel schreitet voran da ist das Elektroauto eine prima Alternative. Wer dann noch wie wir Ökostrom tankt, fährt völlig emmissionsfrei«, freut sich Katja Stockey, Assistentin der Geschäftsführung von Wohn+Stadtbau. Gäste gern gesehen! Auch die Wohn+Stadtbau bietet Ihnen zwei komplett eingerichtete Gästewohnungen für bis zu 6 Personen an mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad und WC. Die Wohnungen sind gemütlich eingerichtet und mit einer vollständigen Küchenausstattung versehen. Lediglich Handtücher und Bettwäsche sind selbst mitzubringen. Die Wohnungen: Fresnostr qm für bis zu 6 Personen Reservierung bei Frau Steermann, Tel oder Mail: anja.steermann@web.de Josef-Beckmann-Str qm für bis zu 6 Personen Reservierung bei Frau Revello, Tel Die Preise: 15 Euro für die 1. Person 5 Euro für jede weitere Person 35 Euro einmalig für Endreinigung Dom und Severikirche in Erfurt Was ist»urlaub Spezial«?»Urlaub Spezial«ist eine Aktion, die Mietern von Wohnungsgesellschaften die Möglichkeit bietet, für den Urlaub kostengünstig die Gäste wohnungen anderer Wohnungsunternehmen anzumieten. Wer beteiligt sich daran? Mittlerweile beteiligen sich mehr als 45 Gesellschaften aus ganz Deutschland an der Aktion und ermöglichen ihren Mietern damit, zu einem unschlagbar günstigen Preis Urlaub in attraktiven Städten wie Hamburg, Erfurt, Weimar, Rügen, Berlin oder Leipzig zu verbringen. Auch Wohn+Stadtbau stellt ihre Gästewohnungen an der Fresnostraße und der Josef-Beckmann-Straße zur Verfügung. Wie funktioniert es? In einem Katalog werden alle Ziele und Gästewohnungen, die im Angebot sind, detailliert beschrieben: Preis, Ausstattung, Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten und ähnliches. Die Buchung der Wohnung erfolgt direkt bei dem jeweiligen Wohnungsunternehmen. Mieten können alle Mieter der beteiligten Wohnungsunternehmen, Mieter anderer Unternehmen sind ausgeschlossen. Der neue Katalog für das Jahr 2013/2014 erscheint im Juni. Wer Interesse hat, der kann sich bereits jetzt bei Frau Simon, Tel oder simon@wohnstadtbau.de melden. Wir schicken den Katalog dann zu, sobald er erschienen ist. 6 Aus dem Unternehmen Projekte

7 Zur Person: Stefan Wismann ist 47 Jahre alt. Der gebürtige Wiener lebt mit seiner Frau und seinen 11 und 13 Jahre alten Söhnen in Sprakel. Wismann studierte an der TU in Wien Bauingenieurwesen. Durch seine Frau, die in Münster Medizin studierte, kam er vor 16 Jahren nach Münster. Seit 2000 arbeitet er bei der Wohn+Stadtbau, zuerst als Bauleiter in der Bauabteilung, dann als stellvertretender Leiter der Hausverwaltung. Stefan Wismann Neuer Leiter der Hausverwaltung»Ich möchte meine eigene Handschrift einbringen «Seit dem 1. April ist Stefan Wismann neuer Abteilungsleiter der Hausverwaltung und damit Nachfolger von Michael Toddenroth, der in die»freistellungsphase«der Altersteilzeit wechselte. Wir sprachen mit Stefan Wismann über seine neuen und nicht ganz so neuen Aufgaben. Herr Wismann, freuen Sie sich auf Ihre neue Aufgabe? Ja, natürlich. Es hat mich schon sehr gefreut, dass Geschäftsführung und Aufsichtsrat der Wohn+Stadtbau meine Bewerbung angenommen haben. Komplettes Neuland betreten Sie aber nicht Nein, ich bin ja schon acht Jahre stellvertretender Abteilungsleiter gewesen, kenne also die Abteilung und ihre Struktur sehr gut. Was ist das besondere an der Abteilung Hausverwaltung? Nun, sie ist zum einen mit 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte Abteilung der Wohn+Stadtbau. Und zum anderen ist das Arbeitsgebiet mit seinen kaufmännischen und technischen Aspekten wie Modernisierung und Energieeffizienz als auch sozialen Aspekten wie Mieterinnen- und Mieterbetreuung sehr vielschichtig. Was wird sich für Sie als Abteilungsleiter ändern? Bislang lag mein Arbeitsschwerpunkt klar im technischen Bereich mit Arbeitsfeldern wie Modernisierung, energetische Sanierung oder Instandhaltung. Als Abteilungsleiter möchte ich mich natürlich auch mit den anderen Aufgabenfeldern befassen. Das heißt konkret? Das umfasst alle Aspekte, die unsere Mitarbeiter betreffen, also viele Fragen rund um die Personalführung. Das beinhaltet aber auch das Thema Vermietungen, das bei der Wohn+Stadtbau auch einen starken sozialen Aspekt hat. Wir als städtische Wohnungsgesellschaft müssen regulierend auf dem Markt wirken und dafür sorgen, dass auch preiswerter Wohnraum für einkommensschwächere Bevölkerungsgruppen vorhanden ist. Da spielen wir schon eine stabilisierende Rolle auf dem Wohnungsmarkt. Ist es von Vorteil, dass Sie bereits einige Jahre stellvertretender Abteilungsleiter waren? Dadurch kenne ich die Abteilung und ihre Arbeit natürlich gut. Selbstverständlich denke ich aber, dass manches optimiert werden kann. Ich möchte schon meine eigene Handschrift einbringen Wo sehen Sie Optimierungsmöglichkeiten? Beispielsweise im Bereich der elektronischen Medien, deren Bedeutung stetig steigen wird. So kann die Rolle des Internets im Vermietungsprozess gestärkt werden. Aber auch im Umgang mit anderen Fir men ist einiges möglich. Zwar ist das papierlose Büro noch eine Utopie, aber über den elektronischen Weg ließe sich einiges an Aufwand reduzieren. Derzeit kosten uns die Klein- und Kleinstrechnungen, die nur 20 Prozent des Umsatzes ausmachen, fast 80 Prozent der Zeit. Hier lässt sich einiges optimieren. Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Die Mietschuldnerberatung. Auch in Münster ist die Schere aufgegangen, das heißt immer mehr Mieterinnen und Mieter können ihre Miete nicht mehr bezahlen. In diese Problematik möchte ich mich tiefer einarbeiten, um ein Gespür zu bekommen für die Einzelschicksale, die dahinter stecken. Aus dem Unternehmen 7

8 Aus dem Arbeitsalltag der Hausmeister bei W+S Technik und Menschen mein Traumjob Diese fünf gestandenen Mannsbilder sind unsere»mädchen für alles«bei der Wohn+Stadtbau: Ralf Kurtz (Team 1), Rudi Reinermann (Team 2), Rainer Dwersteg (Team 3), Herbert Thoms (Team 4) und Thorsten Knuth (Team 5) sind unsere Hausmeister und kümmern sich um alle möglichen Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten rund um unsere über 6000 Wohnungen und um vieles mehr. von links: Ralf Kurtz, Rudi Reinermann (hinten), Thorsten Knuth (vorne), Herbert Thoms und Rainer Dwersteg 8 Aus dem Unternehmen

9 Der Tagesablauf der Hausmeister beginnt mit dem morgendlichen Treffen im Verwaltungsgebäude der Wohn+Stadtbau an der Steinfurter Straße.»Hier bekommen wir unsere Arbeitszettel von den Hausverwaltern«, erläutert Rainer Dwersteg das Procedere. Die Aufträge werden gesichtet, das notwendige Material in die silbernen VW-Caddys mit dem Wohn+Stadtbau-Logo gepackt und los geht s»raus in die Mieterschaft«. Nun liegt e s in der Natur der Sache, dass die Hausmeister nicht alles selber reparieren können.»wir schauen uns das Problem vor Ort an und entscheiden dann, ob wir es selber in Ordnung bringen oder eine Firma damit beauftragen«, so Ralf Kurtz. Ob sie es selber machen, hängt von zwei Faktoren ab. Der wichtigste ist die Zeit, denn die drängt oft. Der Aufgabenzettel eines Hausmeisters ist voll, die nächsten Mieter warten in der Regel schon da fehlt für umfangreichere Arbeiten oft die Luft.»Deshalb führen wir meistens auch nur kleinere Arbeiten aus«, so Thorsten Knuth. Zudem hat jeder der Hausmeister sein spezielles Fachgebiet, in dem er besonders fit ist. Rainer Dwersteg und Rudi Reinermann sind ausgebildete Sanitär- und Heizungstechniker, Herbert Thoms gelernter Elektromaschinenbauer, Ralf Kurtz Schreiner und Thorsten Knuth Metallbauer. Kaum tauchen die Hausmeister mit ihren silbernen Autos und in ihrer roten Arbeitskleidung vor Ort auf, stehen sofort die ersten Mieter vor der seitlichen Schiebetür der rollenden Büros.»Es ist nämlich nicht so, dass es bei unseren Arbeitsaufträgen vom Dienstbeginn bleibt«, lacht Herbert Thoms. Eine ältere Dame berichtet von der ausgefallenen Glühbirne im Treppenhaus, ein Mann beschwert sich über übervolle Mülltonnen, eine junge Mutter macht auf den verdreckten Spielplatz aufmerksam. So kommt im Laufe des Tages noch jede Menge Arbeit hinzu. Arbeit, die die Hausmeister am liebsten sofort erledigen:»das ist für die Mieter natürlich am schönsten und erspart uns unter dem Strich Papierkram und Wege«, erläutert Rudi Reinermann. Es gibt wenig, dass die Hausmeister nicht machen.»wenn wir alles aufzählen würden, wäre die Zeitung voll«, lacht Thorsten Knuth. Das fängt bei kaputten Glühbirnen an, geht weiter über defekte Schlösser und Mängel an Fenstern oder Klingelanlagen und hört bei Wasserschäden, Schimmel, verstopften Abflüssen und der Wartung der Aufzüge noch lange nicht auf. Die Übergabe der Wohnung an neue Mieter inklusive Zählerablesung und sogar die Vorbereitung von Mieter- und Richtfesten und die Durchführung unserer alljährlichen Blumenaktion gehören ebenfalls zur Arbeit unserer»mädchen für alles«.»und gerade ältere Mieterinnen und Mieter wollen manchmal nur ein bisschen reden«, so Thoms. Die Mieter kennen ihren Hausmeister, der im Laufe der Jahre für so manchen auch zu einer Vertrauensperson geworden ist. Vielleicht ist es gerade diese Vielfalt, die die Arbeit so reizvoll macht. Denn ihren Job machen alle fünf gerne und mit viel Engagement.»Es ist einfach schön, wenn man etwas repariert und einen Fehler gefunden hat und danach alles wieder einwandfrei funktioniert«, meint Rudi Reinermann.»Trotz der knappen Zeit packt mich manchmal der Ehrgeiz. Dann tüftel ich solange rum, bis das Problem wieder behoben ist«, ergänzt Rainer Dwersteg. Und wenn man mal nicht weiterweiß, hilft oft der Anruf beim Kollegen man unterstützt sich gerne untereinander. Denn»Zickenalarm«ist bei unseren»mädchen für alles«ein Fremdwort. Aus dem Unternehmen 9

10 Rennradfahrerin auch noch mit 85 Jahren: Irene Strotmann»Rennradfahren spornt mich an und macht mir einfach Spaß!«An ihr erstes Rennen kann sie sich noch gut erinnern. Was denn die ganzen Weiber hier wollen, habe sie ihren Mann gefragt, erzählt Irene Strotmann lachend.»das sind keine Weiber, sondern alles Radrennfahrerinnen«, habe ihr Mann geantwortet. Das war in Essen, Mitte der 60er Jahre. Irene Strotmann war Ende Dreißig. Das Frauen-Radrennfahren steckte noch in den Kinderschuhen. Es gab für alle Teilnehmerinnen nur eine Altersklasse ab 18 Jahren.»Zwölfte bin ich trotzdem geworden, und das auch noch ganz ohne Training«, erinnert sich Irene Strotmann. Es war der Beginn einer langjährigen Leidenschaft, die bis heute andauert und heute ist Irene Strotmann 85 Jahre. Wie viele Rennen sie in all den Jahren gefahren ist, kann sie nicht genau sagen, aber»es waren hunderte.«zum Radrennen gekommen ist sie durch ihren Mann, der auch ein begeisterter Radrennfahrer war. Irene Strotmann kaufte sich ihr erstes Rennrad, gemeinsam mit ihrem Mann wurden sie Mitglied bei Post SV Münster. Viermal in der Woche schwang sie sich zum Training auf ihr Rad, legte rund 200 Kilometer Strecke zurück. Mal alleine, mal mit anderen Vereinsmitgliedern, bei Wind und Wetter, oft in den Baumbergen. Samstags und Sonntags ging es dann zu den Rennen.»Eigentlich waren wir jedes Wochenende unterwegs«, erinnert sich Irene Strotmann, während sie im Fotoalbum blättert dann und wann huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. Um die beiden Kinder eine Tochter und ein Sohn kümmerte sich währenddessen ihr Vater.»Kinder, Haushalt, Radsport alles hat geklappt«, blickt sie mit Stolz in der Stimme auf diese bewegte Zeit zurück. Nach 17 Jahren hörte sie mit dem Radrennfahren auf.»ich hatte keinen Bock mehr«, sagt sie nüchtern.»es war eine schöne Zeit, aber reich geworden bin ich nicht«, lacht Irene Strotmann. Immer unterwegs zu sein, immer fit zu bleiben,»das kostete auch viel Zeit und Nerven.«Aber ganz los kam sie von ihrer Leidenschaft natürlich nicht. Mitte der 70er Jahre entdeckte Irene Strotmann ihr Lieblingsrennen im österreichischen Sankt Johann. Hier findet alljährlich der Radweltpokal statt, ein Straßenradrennen für Senioren von 30 bis über 60 Jahre sogar 80jährige gehen hier noch an den Start.»Das sind atmosphärisch einfach die schönsten Rennen«, so Irene Strotmann. Viele gute Platzierungen erreichte sie hier, stand oft auf dem Treppchen erkämpfte sie sich sogar die Vizeweltmeisterschaft in ihrer Altersgruppe. Und bei den münsterschen Stadtmeisterschaften ist die fitte Seniorin auch noch regelmäßig anzutreffen. 27 Mal war sie hier bislang am Start und konnte einige Male den ersten Platz erradeln. Bei so vielen erfolgreichen Rennen bleibt es nicht aus, dass Irene Strotmann einige Pokale mit nach Hause nehmen durfte. Die kleineren von ihnen stehen heute im Keller, ihre Lieblingspokale aber zieren eine Anrichte in ihrer Wohnung am Teigelesch, in der sie schon seit 50 Jahren bei W+S wohnt. Pokale, Medaillen, Urkunden ein zwei Meter langes Möbelstück voller Erinnerungen in Gold und Silber und in vielen verschiedenen Formen. Zu jeder Trophäe kann Irene Strotmann eine Geschichte erzählen, auch zu dem Becher aus glänzendem und gebürstetem Silber:»Das ist mein erster Pokal belegte ich in Laatzen bei Hannover den ersten Platz.«Ein 900 Meter langer Rundkurs war es, der natürlich einige Male gefahren werden musste. Was es genau ist, das sie so am Radrennsport reizt und begeistert, kann Irene Strotmann gar nicht in Worte fassen:»es spornt mich an und macht mir einfach Spaß.«Soviel Spaß, dass sich die 85jährige auch heute noch drei- bis viermal in der Woche auf den Sattel schwingt im Sommer auf das Rennrad, im Winter auf das Mountainbike.»Das große Herz muss ja schließlich weitertrainiert werden«, lacht sie. Aber nicht nur der Körper, auch das Rad will in Schuss gehalten werden: Regelmäßig zerlegt Irene Strotmann ihr elf Jahre altes Rad in alle Einzelteile und reinigt, fettet, schmiert, poliert. Irene Strotmann ist fit, keine Frage Erfolg ihrer langjährigen, regelmäßigen sportlichen Aktivität. Aber eine Sache gibt es dann doch, bei der sie alles Stehen und Liegen lässt und sich es einfach gemütlich im Sessel bequem macht:»wenn die Tour de France oder andere Radrennen im Fernsehen laufen.«aller Dopingskandale zum Trotz ist sie hier immer voller Enthusiasmus dabei. Und mit 85 darf man sich ja auch mal ein Päuschen gönnen. 10 Eine von uns

11 Neues zur Multimediaversorgung Seit einigen Jahren kooperiert die Wohn+Stadtbau mit der Unitymedia NRW GmbH zur Versorgung der Wohnungen mit Kabelfernsehen und hinzubuchbaren Produkten im Bereich Fernsehen, Telefonie und Internet. Zum 1. Januar 2013 konnten wir den Leistungsumfang und die Preisgestaltung im Sinne unserer MieterInnen deutlich verbessern: Der monatliche Basispreis für die Versorgung mit Kabelfernsehen reduziert sich je Wohneinheit von bisher 10,17 Euro auf künftig 6,31 Euro (inkl. 19 % MwSt.) Der Umfang der Programme erstreckt sich künftig auch auf die digitalen Sender (ca. 70 Fernsehprogramme und ca. 70 Radioprogramme), die bisher als digitaler Kabelanschluss mit zusätzlich 3,90 Euro (inkl. Receiver) berechnet wurden für Sie jetzt ohne zusätzliche Kosten! Die analogen Programme (kein Receiver notwendig) bleiben wie bisher bis Ende 2015 empfangbar. Mieter der Wohn+Stadtbau erhalten einen kostenfreien,»kleinen«internetzugang mit einer Datenübertragungsrate von 128 kbit/s downstream und 64 kbit/s upstream. Einmalige Registrierungs- und Freischaltungsgebühren für die Nutzung des Internet (39,00 Euro) oder des digitalen Kabelanschlusses (19,95 Euro) entfallen für Mieter der Wohn+Stadtbau bei Anmeldung bis zum ! Was müssen Sie tun? Wenn Sie weiterhin (bis Ende 2015 möglich) analoges Fernsehen (ca. 25 Programme) empfangen möchten, müssen Sie nichts tun. Wenn Sie ohne Mehrkosten den digitalen Programmumfang nutzen möchten, müssen Sie sich bei Unitymedia registrieren lassen und einen Digitalreceiver anfordern, soweit sie noch keinen besitzen. Melden Sie sich dazu entweder in Münster direkt im Unitymedia-Shop auf der Salzstr. 57 oder beim Multimediaberater von Unitymedia, Herrn Niemeier (Telefonnummer 05485/ oder hv.frank.niemeier@unitybox.de) oder bei der Unitymedia Hotline unter 01805/ Wenn Sie das kostenlose»kleine«internet nutzen möchten, verfahren Sie bitte wie unter 2. beschrieben. Wenn Sie weitere Leistungen (z. B. schnelles Internet, Telefonie oder zusätzliche Fernsehprogrammangebote) von Unitymedia nutzen möchten, ist dies mit zusätzlichen Kosten für Sie verbunden. Melden Sie sich dazu wie unter Punkt 2 beschrieben. Wenn Sie bisher das kostenpflichtige, digit ale Fernsehen dazu gebucht hatten, müssen Sie nicht aktiv werden, um von der Gebührenreduzierung zu profitieren. Den Digitalreceiver behalten Sie und Unitymedia stellt ab Januar 2013 den Einzug der Gebühren für dieses Segment ein. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Unitymedia oder Ihren Sachbearbeiter bei der Wohn+Stadtbau. Wir wünschen viel Vergnügen bei der Nutzung der multimedialen Dienste. Auf solche Parksituationen würde sicher jeder gern verzichten Parken Sie schon oder suchen Sie noch? Spaß macht die Parkplatzsuche eigentlich nie, sie gehört zweifelsohne zur misslichen Seite des Autofahrens wenn man z.b. nach einem langen Arbeitstag abends erst nach mehreren Runden um den Häuserblock einen Parkplatz ergattern kann. Da können wir Abhilfe schaffen. Sprechen Sie uns an. Wir haben sicher einen Stellplatz in einer unser Tiefgaragen für Sie und Ihr Auto. Zu fairen Mieten. Geschützt vor Wind und Wetter, herabfallenden Ästen oder Hagelkörnern. Und wir schreiben Ihnen mit Sicherheit auch kein»knöllchen«an diesen Standorten haben wir derzeit Stellplätze für Sie frei: Fresnostr. 30 (Fr. Meckmann) Gut Insel (Fr. Woltering) Grüne Gasse (Fr. Woltering) Grevener Str (Fr. Meckmann) Steinfurter Str. 54 (Fr. Meckmann) Weiter Infos bekommen Sie bei unseren Mitarbeiterinnen der Vermietung: Frau Meckmann, meckmann@wohnstadtbau.de, Tel. 0251/ Frau Woltering, woltering@wohnstadtbau.de, Tel. 0251/ Mieterinformationen 11

12 Vorgestellt: Der mongolische Künstler Gan-Erdene Tsend»Die Technik und der Fortschritt entfremden uns«ein junger Mann sitzt auf einem Balken und schaut durch ein Fenster auf die imposante Skyline von New York. In einer Wasserlache unter ihm taucht nicht nur sein eigenes Spiegelbild auf, sondern auch das einer jungen Frau, die Blickkontakt zum Betrachter aufnimmt. Drei Bildpole der junge Mann, das Stadtpanorama und das Pärchen im Spiegelbild werden so in ein vielschichtiges Beziehungsgefüge gesetzt, welches die Komplexität von Liebe und Trennung, von vertrauter Zweisamkeit und Verlust in seiner ganzen Tragweite offenlegt.»zwei Welten«heißt dieses Werk von Gan-Erdene Tsend. Der Titel des Ölgemäldes gibt einen deutlichen Hinweis auf das Thema, das Tsends Werke zurzeit dominiert: Es ist die Idee der»spiegelung«.»ich glaube, dass jeder Mensch zwei Leben in sich vereint«, erläutert Tsend seine Idee. Ein dingliches Leben, das sich in der Realität der Person abspielt und ein ideelles, welches in den Gedanken, der Fantasie und der Erinnerung des Menschen stattfindet. Und genau dieses ideelle Leben lässt Send in den Spiegelungen stattfinden und gibt dadurch viel von den Wünschen, den Fantasien und der Vergangenheit der Menschen preis.»ich beobachte viel«, erzählt Tsend. Liebe, Familie, Freundschaft, Politik das sind die Themen, die den 34jährigen Maler bewegen. Ruhig und entspannt sitzt er auf dem Sofa in seinem Atelier im Speicher II am Hafenweg von Wohn+Stadtbau. Manchmal ringt er nach passenden Wörtern, um seine Intention deutlich zu machen bedächtig, ohne Hast kam er nach Münster und nahm an der hiesigen Kunstakademie sein Studium auf.»die europäische Kunst hat mich sehr interessiert«, schildert er seinen Antrieb, die mongolische Heimat zu verlassen. Zuvor, 2001, hatte er bereits an der Universität für Kultur und Kunst am Institut für bildende Kunst in Ulaanbaatar einen Abschluss gemacht. In Münster machte er 2010 seinen Abschluss, 2011 bezog er sein Atelier am münsterschen Hafen und arbeitet seitdem als freischaffender Künstler. Nein, leicht sei ihm es nicht gefallen, seine Heimat zu verlassen, erzählt Tsend. Und ja, natürlich habe er Sehnsucht nach der Weite der mongolischen Steppe gehabt, Heimweh gefühlt. Als Ventil diente ihm wie könnte 12 Einer von uns

13 es anders sein seine Kunst. Bilder entstanden von Landschaften, die so aussehen, wie wir uns die mongolische Heimat des Künstlers vorstellen: weit, tief, endlos. Einsame, flache Landschaften, die scheinbar nie enden, vor einem hoch angelegten, fernen Horizont. Auf dem Gemälde»Karawane«sitzen mitten in einer dieser schier endlosen Weiten auf einem Pferd vier Kinder vielleicht Geschwister. Sie scheinen aus einer anderen Zeit zu stammen, wirken nahezu mystisch. Alles gemalt in einer traumhaften Farbwahl: Eindrücke des traditionellen nomadischen Lebens, das auch Tsend lebte, bis es ihn mit 17 Jahren zum Studium in die Stadt zog.»früher lebten die Menschen mehr miteinander und zusammen«, glaubt Tsend. Für diesen familiären Zusammenhalt stehen die Kinder auf dem Pferd. Zugleich leben sie in Einklang mit der Natur.»Die Technik und der Fortschritt entfremden uns«, ist sich Tsend sicher. Der gesellschaftliche Fortschritt hält in der»karawane«ebenso pointiert wie ironisch Einzug: in Form eines Verbotsschilds.»Durchgang für Pferde verboten«symbolisiert ein Verkehrszeichen, an dem ein Kamel angebunden ist. Tsends Bilder saugen den Betrachter nahezu auf, sie sind von einer irritierenden Realität und voller Melancholie. Vom 16. April bis zum 13. Juni 2013 können Sie in unserem Verwaltungsgebäude in Gan-Erdene Tsends Welt eintauchen. Dann stellt er hier einige seiner Werke aus. Jetzt hab ich aber den Kasten voll! 33 Kilogramm ungebetenes Werbepapier landen durchschnittlich pro Jahr in jedem deutschen Briefkasten. Die vorteilhafte Umnutzung macht dies nicht erträglicher: So viele Versandkartons können gar nicht ausgepolstert und Teppichböden vor Farbspritzern geschützt werden, so viele Collagen können Kinder gar nicht kleben, dass man dieser Papiermenge ernsthaft Gutes abgewinnen könnte. Preise von Sonderangeboten sind wie Totschlagargumente und sehen dabei auch noch aus wie Explosionen: Sternförmig und feuerrot detonieren die Tiefstpreise. Auseinanderspritzende Flammen scheinen wie riesige Höllenzungen die umworbenen Joghurts und Rindsrouladen verschlingen zu wollen. Der direktverteilte Prospekt spricht eine deutliche Sprache: Wir sollen möglichst schnell möglichst viel sehen. Deshalb schreien die Farben, und unterschiedlichste Buchstaben purzeln aufgeregt durcheinander. Produktbilder kollidieren geschmacklos, Schokolade mit Fisch, Fahrräder mit Schlafanzügen. Alles auf Papier, das oft so dünn ist wie das der Heiligen Schrift. Nur die Lebensdauer ist ungleich kürzer. Das Konsumblättchen, das hektisch ist und Hektik auslöst, landet oft postwendend im Müll. Wer es dennoch liest, wird zum Pawlowschen Hund: Der Schnäppchenjagd-Instinkt brodelt, das Konsumraubtier erwacht oder der Hamster.»Solange der Vorrat reicht!», tönt es drohend.»nur noch 2 Tage!»,»Jetzt zugreifen!» schallt es. Sind wir etwa blöd? Sehr schnell muss man sich als geneigter Kunde durch das Dickicht von Bildchen, miniaturisierten Produktbeschreibungen und grell-großen Zahlen hindurch arbeiten, um noch rechtzeitig am Konsumglück teilzuhaben. Die Machart unverlangter Massenmitteilungen löst Torschlusspanik aus. Der Megarabatt im Megastore, der Ultrahammer im Turbo-Discounter, der Superkracher zur Neueröffnung und der Wahnsinns-Sale am Jubel-Samstag lassen beim Verbraucher Gelüste keimen: Er muss jetzt zugreifen nach Produkten, von denen er nicht wusste, dass er sie braucht. Es gibt Konsumenten, die fahren, um zu sparen: Knüller und Knaller können aus weiter Ferne locken und üben doch eine magische Anziehungskraft aus. Aber kann es nicht sein, dass die unerwünschte Werbung gar nicht so unerwünscht ist? Dass die Wurfsendung eine wertvolle Orientierungshilfe im Warenund Konsumdschungel darstellt, die nüchtern betrachtet, emotionslos durchgeschaut (und durchschaut) und gewitzt genutzt echten Vorteil bringt in Haushaltskasse und Zufriedenheit? Sollten wir uns als mündigen Verbrauchern nicht zutrauen, diesen visuellen Tsunami der unadressierten Werbung mit all seinen Verführungen und Versprechen vernünftig, besonnen und maßvoll als Werkzeug zu nutzen, um die Spreu vom Weizen zu trennen? Hauptsache, wir hinterfrageunseren echten Bedarf und filtern aus dem Reklame- Zirkus die reine Verkaufsinformation. Bitte keine Werbung! Jeder kann sich übrigens gegen unerwünschte Werbung wehren, indem er einen Sticker mit der Aufschrift»Keine Werbung«auf den Briefkasten klebt, oder noch besser:»keine Werbung und Anzeigenblätter«. Denn oft wird Reklame in redaktionelle Inhalte verpackt. Landen dennoch nicht adressierte Postwurfsendungen im Briefkasten, können Sie den Unterlassungsanspruch geltend machen und sowohl gegen das werbende als auch gegen das zustellende Unternehmen vorgehen, da dies Ihr Persönlichkeitsrecht verletzt. Persönlich adressierte Werbesendungen vermeiden Sie, indem Sie das Unternehmen schriftlich auffordern, die Zusendung von Werbematerial zu un- terlassen, und sich auf die DDV-Robinsonliste des Deutschen Dialogmarketing Verban- des e. V. setzen lassen: Mieterinformationen 13

14 Herzlichen Dank für Ihre Treue! Auch im Jahr 2013 feiern wieder viele Mieterinnen und Mieter ein rundes Mietjubiläum in einer unserer Wohnungen. Bei Ihnen möchten wir uns herzlich für Ihre Treue bedanken. Alle Jubilare werden wir einladen, um mit Ihnen gemeinsam Ihr Jubiläum zu feiern. Seit 16 Jahren ehrt die Wohn+ Stadt bau nunmehr ihre MieterInnen zum 25-, 40-, 50- und 60jäh rigen Mietjubiläum. Ein Mietjubiläum kann jedoch über sehen werden, z. B. wenn Sie innerhalb des Bestandes der Wohn+Stadtbau die Wohnung gewechselt haben. Falls dies bei Ihnen der Fall sein sollte, melden Sie sich bei uns. Wir werden Sie dann einladen, um Ihr Jubiläum nachträglich zu feiern. Kontakt: Frau Simon, Tel. 0251/ , 25 Jahre + länger Klaus-D. + Brigitte Baum, Kerkschlag 10 Adrian + Elke Blair, Bürenstr. 1 Axel Bredelow, Lambertistr. 42 Thea Dalig, Zuhornstr. 23 Christian Drees, Eckenerstr. 12 Theodor + Margarethe Dylla, Dachsleite 50 Alfred + Maria Fischer, Elbestr. 4 Richard + Marzena Foryt, Im Moorhock 65 Margitta Große, Kösliner Str. 4 Maria Harbert, Sentmaringer Weg 116 Mary Linda Njeri Hartmann, Herdingstr. 21 Celal + Senel Horuz, Zedernweg 16 Michael + Claudia Ilgner, Von-Einem-Str. 26 Magdalene Kania, Von-Stauffenberg-Str. 85 Hedwig Koitka, Hiltruper Str. 40 Verlette Kreklau, Von-Stauffenberg-Str. 77 Hubert + Teresa Kuhn, Dachsleite 28 Anne Lohmann, Scharnhorststr. 13 Helene Luczak, Brunostr. 10 Anemone Meller, Leuschnerstr. 15 Brunhilde Nordmeyer, Brunostr. 12 Andreas + Cordula Reichelt, Nieland 22 Helga Rosenthal, Pater-Kolbe-Str. 59 Eva Scharke, Eckenerstr. 11 Lydia Scherdin, Taubenstr. 18 Kornelia Schlonsok, Langestr. 61 Markus Schönfelder, Heriburgstr. 21 Hildegard Schürmann, Lambertistr. 42 Josef Segeler, Marderweg 36 Herbert + Ingrid Simalla, Schneidemühler Str. 7 Eduard Szala, Eichhornweg 11 Jörg Trautmann, Eichhornweg 7 Henriette Waniek, An den Bleichen 1 40 Jahre + länger Siegfried Bergner, Kösliner Str. 14 Nurten Bircan, Dahlweg 49 Arno Brosch, Boelckeweg 29 Willibald Brüggemann, Herdingstr. 3 Heinrich Disselkamp, Zedernweg 20 Brigitta Gellrich, Nerzweg 5 Manfred Giese, Dachsleite 28 Irmgard Grzeganek, Maximilianstr. 8 Renate Horn, Lambertistr. 34 Gertraut Hülck, Eckenerstr. 19 Theresia Jörling, Kinderhauser Str. 186 Marianne Kambach, Leuschnerstr. 7 Günter Köppe, Elbestr. 6 Fred und Anita Maier, Im Moorhock 65 Anita Münch, Herdingstr. 15 Annemarie Mussenbrock, Timmerscheidtstr. 10 Christos Panourgias, Sentmaringer Weg 98 Barbara Raabe, Herdingstr. 5 Heinz + Elisabeth Reher, Josef-Beckmann-Str. 7 Ramazan Savas, Sentmaringer Weg 98 Helge + Theresia Scholz, Von-Stauffenberg-Str. 79 Elfi Schulz, Pluggenheide 7 Kazim + Huri Sen, Breslauer Str. 5 Ruth Sinnhuber, Von-Einem-Str. 8 Sieglinde Stein, Gartenstr. 141 Henrique Teixeira, Eckenerstr. 15 Klaus-Dieter Unger, Nienkamp 20 Walter+Lieselotte Walden, Hansaplatz 1 Waldemar + Christa Weiß, Maximilianstr. 6 Johannes Zielke, Herdingstr Jahre + länger Johanna Barczak, Teigelkamp 12 Johannes Beckmann, Elbestr. 2 Walter + Astrid Benning, Clevornstr. 4 Rupert Bindl, Wiengarten 47 Ursel Börding, Sentmaringer Weg 116 Ulrich + Helga Budde, Kinderhauser Str. 162 Theodor Dutkiewitz, Elbestr. 2-6 Hermine Essing, Mierendorffstr. 17 Mechthild Ewels, Teigelkamp 12 Kurt Furchert, Holtmannsweg 25 Helga Gaudernack, Elbestr. 2-6 Albert Grunert, Teigelkamp 18 Otto Heerbaart, Elbestr. 4 Peter Kowalewicz, Gartenstr. 159 Hans Kraus, Mierendorffstr. 19 Helena Lehrich, Mierendorffstr. 19 Richard Lemke, Mierendorffstr. 19 Klaus-Dieter Lutz, Schiffahrter Damm 36 Bernhard + Ingeborg Mönnig, Maximilianstr. 8 Elisabeth Moser, Lambertistr. 34 Friedrich+Ursula Nölker,Elbestr. 2 Josefine Preis, Elbestr. 6 Wilhelmine Rietz, Leuschnerstr. 1 Marianne Rüdiger, Leuschnerstr. 1 Franz + Margot Schnörch, Heisstr. 42 Rudolf Scholz, Langestr. 43 Ilse Skalitzki, Leuschnerstr. 3 Cäcilia Welling, Teigelkamp 22 Brigitte Wohlgemuth, Leuschnerstr. 3 Gerhard Woldeit, Leuschnerstr Jahre + länger Wilhelmine Dahlmann, An den Mühlen 8 Joachim + Magdalene Bloch, An den Mühlen 4 14 Mietjubiläen

15 Ihr direkter Draht zu uns Hausverwaltung Damit Sie als Mieterin oder Mieter der Wohn+Stadtbau in allen Fragen außer in Sachen Miet zahlung/abrechnung einen ständigen Kontakt zu direkter und unbürokratischer An sprache bei uns haben, ist Ihnen ein festes Team von MitarbeiterInnen zugeordnet. Welches Team für Sie zuständig ist, ent nehmen Sie bitte der umseitigen Liste! Hier heraustrennen und in Ihren Mieterordner heften! Zentrale Telefon / Telefax / info@wohnstadtbau.de Internet Öffnungszeiten Die Geschäftsstelle der»wohn+stadtbau«ist für Sie zu den folgenden Zeiten geöffnet Montag bis Mittwoch: Uhr und Uhr Donnerstag: Uhr und Uhr Freitag: Uhr Vermietung Frau Meckmann meckmann@wohnstadtbau.de Frau Woltering woltering@wohnstadtbau.de Servicezeiten Vermietung Die Mitarbeiterinnen der Vermietung sind zu folgenden Zeiten persönlich für Sie zu sprechen: Montag: Uhr Dienstag: Uhr und Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Team 1 Herr Grönefeld (kfm. Verwalter) groenefeld@wohnstadtbau.de Frau Hörbelt (techn. Verwalterin) hoerbelt@wohnstadtbau.de Herr Kurtz (Hausmeister) über Team Team 2 Frau Kuhlmann (kfm. Verwalterin) kuhlmann@wohnstadtbau.de Herr Mathmann (techn. Verwalter) mathmann@wohnstadtbau.de Herr Reinermann (Hausmeister) über Team Team 3 Herr Diesner (kfm. Verwalter) diesner@wohnstadtbau.de Herr Scherer (techn. Verwalter) scherer@wohnstadtbau.de Herr Dwersteg (Hausmeister) über Team Team 4 Frau Schlücker (kfm. Verwalterin) schluecker@wohnstadtbau.de Herr Jenschke (techn. Verwalter) jenschke@wohnstadtbau.de Herr Thoms (Hausmeister) über Team Team 5 Herr Waltring (kfm. Verwalter) waltring@wohnstadtbau.de Herr Tewes (techn. Verwalter) tewes@wohnstadtbau.de Herr Knuth (Hausmeister) über Team Mieterinnen- und Mieterbetreuung Frau Blaese blaese@wohnstadtbau.de Mietschuldnerberatung Frau Biesemann biesemann@wohnstadtbau.de Leitung der Hausverwaltung Herr Wismann wismann@wohnstadtbau.de Stellvertreter: Herr Waltring waltring@wohnstadtbau.de Hausverwaltung Fax Mietbuchhaltung Frau Ferrari ferrari@wohnstadtbau.de Frau Woestmeyer woestmeyer@wohnstadtbau.de Betriebs- und Heizkosten abrechnung Frau Bleil bleil@wohnstadtbau.de Frau Kock kock@wohnstadtbau.de Frau Schwegmann schwegmann@wohnstadtbau.de Wochenend-Notdienste In dringenden Notfällen (Rohrbruch, Heizungsausfall u.ä.) bitten wir Sie, nur die nachfolgend aufgeführten Firmen zu beauftragen. Elektro Lux Elektrotechnik Bergstr. 30a Münster Schlüsselnotdienst Eckert Schlüssel Windthorststr Münster Sandmann Schlüsseldienst Hammer Str Münster Antennen technik Unitymedia NRW GmbH Rohrverstopfung Koch & Geist GmbH Viernkamp Münster Heizung/Sanitär Achtung! Welche der nachfolgenden Heizungs-/Sanitärfirmen für Sie zu ständig ist, entnehmen Sie der umseitigen Liste! Berning GmbH Am Schulkamp Saerbeck / Eugen Büring GmbH Hünenburg Münster / Heitstummann & Mittrop An den Loddenbüschen Münster 0 171/ Stadtwerke Hafenplatz Münster (Stand: 1. April 2013) Für Ihre Unterlagen 15

16 Gesucht gefunden! Hier Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär finden Sie unter Ihrer Adresse das für Sie zuständige Team und den für Sie zuständigen Heizungs-/Sanitärnotdienst (Adressen und Telefonnummern umseitig). Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Albertstr. 3 Berning Alfred-Krupp-Weg 5 Berning Alkuinstr. 3 Berning Allensteiner Str. 1 Büring Am Alten Schützenhof 4 Berning Am Hornbach 1 Büring Am Kämpken 4 Berning Am Küchenbusch 5 Berning Am Oedingteich 5 Berning Am Wigbold 4 Berning Amselweg (Telgte) 1 Büring An den Bleichen 4 Berning An den Mühlen 4 Berning An der Alten Kirche 5 Berning Angelstr. 4 Berning Bachstr. 4 Berning Bockhorststr. 5 Berning Breslauer Str. 1 Büring Brockmannstr. 4 Berning Bröderichweg 2 Heit.&Mit. Bruchfeldweg 3 Berning Brüder-Grimm-Weg 1 Büring Brunnenstr. 4 Berning Brunostr. 3 Berning Bürenstr. 4 Berning Caldeloerweg 5 Berning Carl-Neuendorff-Weg 2 Heit.&Mit. Christoph-Bernhard- Graben 4 Berning Clevornstr. 4 Berning Coerheide 1 Büring Culmerstr. 1 Büring Dachsleite 1 Büring Dahlweg 4 Berning Delstrup 4 Berning Dieckmannstr. 5 Berning Doornbeckeweg 3 Berning Dreizehnerstr. 2 Heit.&Mit. Düesbergweg 4 Stadtwerke/ Berning Dülmener Str. 4 Berning Eckenerstr. 2 Heit.&Mit. Eichenaue 1 Büring Eichhornweg 1 Büring Eichsfelderstr Berning Elbestr. 1 Büring Emsländer Weg 3 Berning Finkenstr Berning Frankenweg 4 Berning Fresnostr. 2 Heit.&Mittr. Fresnostr Berning Friedensstr. 3 Berning Friedrich-Ebert-Str. 5 Berning Gartenstr. 2 Heit.&Mit. Gasselstiege Berning Gasselstiege 13, Berning Gasselstiege 190, Heit.&Mit. Geiststr. 3 Berning Gleiwitzer Str. 1 Büring Grawertstr. 1 Büring Grevener Str Berning Grevener Str Heit.&Mit. Grevener Str Stadtwerke/ Heit.&Mit. Grüne Gasse 3 Berning Hafenstr. 5 Berning Hafenweg 5 Berning Hanns-Rott-Weg 4 Berning Hansaplatz 5 Berning Heckenweg 5 Berning Heisstr. 3 Berning Helene-Weigel-Weg 5 Berning Hensenstr. 3 Berning Herdingstr. 4 Berning Heriburgstr. 1 Büring Hermannstr. 3 Berning Hiltruper Str. 4 Berning Hohe Geist 4 Berning Hohenzollernring 3 Berning Hoher Heckenweg 2 Heit.&Mit. Hölderlinweg 5 Berning Holtmannsweg 1 Büring Honebachaue 4 Berning Hoppengarten 5 Berning Horstmarer Landweg 3 Berning Im Dahl 5 Berning Im Moorhock 2 Heit.&Mit. Im Sundern 1 Büring Immelmannstr. 1 Büring Josef-Beckmann-Str. 2 Heit.&Mit. Kanonierstr. 3 Berning Kerkschlag 1 Büring Kinderhaus 5 Berning Kinderhauser Str , Heit.&Mit. Kinderhauser Str Stadtwerke/ Heit.&Mit. Kirchhoffweg 2 Heit.&Mit. Kirschgarten 1 Büring Kolpingstr. 2 Heit.&Mit. Königsberger Str. 1 Büring Körnerstr. 4 Berning Kösliner Str. 2 Heit.&Mit. Lahnstr. 1 Büring Lambertistr. 3 Berning Langebusch 2 Heit.&Mit. Langestr. 5 Berning Leuschnerstr. 4 Berning Lublinring 2 Heit.&Mit. Marderweg 1 Büring Marienburgstr. 1 Büring Maximilianstr. 2 Heit.&Mit. Mecklenbecker Str. 4 Stadtwerke/ Berning Meckmannweg 4 Berning Melchersstr. 3 Berning Mierendorffstr. 4 Berning Nerzweg 1 Büring Nieland 1 Büring Nienberger Kirchplatz 2 Heit.&Mit. Nienkamp 2 Heit.&Mit. Nikolausweg 4 Berning Ostenbree 1 Büring Osthuesheide 4 Berning Ostmarkstr. 3 Berning Pater-Kolbe-Str. 5 Stadtwerke/ Berning Patronatsstr. 5 Berning Pienersallee 4 Berning Pluggenheide 2 Heit.&Mit. Raesfeldstr. 3 Berning Reinerskamp 1 Büring Rigaweg 2 Heit.&Mit. Rjasanstr. 2 Heit.&Mit. Salzmannstr. 2 Heit.&Mit. Scharnhorststr. 4 Berning Schaumburgstr. 3 Berning Scheibenstr. 4 Berning Schiffahrter Damm 1 Büring Schillerstr Berning Schillerstr. Telgte 1 Büring Schneidemühler Str. 1 Büring Schulstr. 5 Berning Sentmaringer Weg 3 Berning Sperlichstr. 3 Berning Stadtlohnweg 3 Berning Steinfurter Str. 3 Berning Steinfurter Str Berning Stellmacherweg 4 Berning Steveninkstr. 3 Berning Südstr. 4 Berning Taubenstr. 3 Berning Teigelesch 1 Büring Teigelkamp 1 Büring Theißingstr. 4 Berning Tibusstr. 3 Berning Timmerscheidtstr. 4 Berning Trauttmannsdorffstr. 4 Berning Travelmannstr. 4 Berning Twenteweg 3 Berning Verdistr. 5 Berning Von-Einem-Str. 2 Heit.&Mit. Von-Ossietzky-Str. 4 Berning Von-Stauffenbergstr. 4 Berning Wacholderweg 1 Büring Wallgasse 3 Berning Warendorfer Str. 3 Berning Weißenburgstr. 3 Berning Werneweg 4 Berning Weseler Str. 4 Berning Wienerstr. 3 Berning Wiengarten 2 Heit.&Mit. Wilhelm-Holthaus-Weg 4 Berning Wolbecker Str. 3 Berning Wörthstr. 3 Berning Zedernweg 5 Berning Zuhornstr. 3 Berning Zum Erlenbusch 4 Berning Zum Roten Berge 5 Stadtwerke/ Berning 16 Für Ihre Unterlagen (Stand: 1. April 2013)

17 Wer war eigentlich Was macht ein»junior Manager Fairs and Events?«8 Fragen an Jan Michael Fricke (23), Junior Manager Fairs and Events in der Marketingabteilung bei der REpower Systems SE in Hamburg Wie bist Du zu REpower, einem Hersteller von Windenergieanlagen gekommen? Ein Freund von mir hat dort ein Praktikum gemacht. Seine Erzählungen haben mich so fasziniert, dass ich mich über die Branche informiert und mich dort nach meinem Wirtschaftsabitur für die Ausbildung zum Industriekaufmann beworben habe. Inzwischen bin ich Junior Manager. Was findest Du bei dem Arbeitgeber am reizvollsten? Ich finde es toll, dass REpower ein großes, internationales Unternehmen ist und dazu ein»sauberes«, also ein grünes. Damit kann ich mich identifizieren. Für einen Atomkraftwerkbetreiber hätte ich nicht arbeiten wollen. Die»erneuerbaren Energien«sind zudem eine junge Branche, die wächst. Das gefällt mir. Du bist jetzt für Fairs and Events zuständig. Was macht man da? Bei den Fairs, also den Messen, kümmern wir uns um das Standkonzept für den REpower Auftritt, wir integrieren Marketingkampagnen, Filme, Grafiken und Applikationen, organisieren aber auch Dinge wie Catering und Tickets. Unter Events fallen die internen Veranstaltungen, zum Beispiel das Sommerfest für die Belegschaft. Musst oder darfst Du viel reisen? Ja, ich habe etwa zehn Geschäftsreisen im Jahr. Mein Kollege und ich teilen uns 14 Messen, sieben er, sieben ich. Hinzu kommen die Vorausplanungen. Im Jahr 2014 ist zum Beispiel eine Messe in Barcelona, ich war aber jetzt schon da, um mir den Standort und Unterkünfte anzusehen, zu klären, wo wir uns platzieren wollen etc. Was macht Dir am meisten Spaß? Am spannendsten finde ich, dass ich mit verschiedenen Menschen und Kulturen zu tun habe und immer wieder neue kennen lerne. Die Marketingabteilung war übrigens die erste Station während meiner Ausbildung. Hier wurde mir gleich viel Vertrauen geschenkt. Ich durfte eigenständig arbeiten und kreativ sein. Das hat mir sehr gefallen, und tut es noch. Welche Fähigkeiten sollte man denn für Deinen Job mitbringen? Man sollte gut Englisch können, Spaß und Motivation mitbringen, kommunikationsfreudig sein und ein hohes Maß an Flexibilität an den Tag legen, vor allem wenn man auf Reisen ist. Wie profitierst Du von Deiner Ausbildung? Ich war während der Ausbildung in verschiedenen Abteilungen und habe viele Abläufe kennen gelernt. In der Produktion, wo ich selbst schrauben durfte, habe ich zum Beispiel ein technisches Verständnis von Windenergieanlagen bekommen. Wir müssen schließlich wissen, was wir verkaufen. Wie sehen die Karrierechancen aus? Wenn man genügend Ehrgeiz und Motivation mitbringt, sicherlich sehr gut. Eine Option wäre, weiter ins Detail zu gehen und zu studieren. Das wäre parallel zur Arbeit, im Rahmen eines Abendstudiums möglich. Marco Polo? Im Alter von 17 Jahren machte sich Marco Polo ( ) mit seinem Vater und Onkel zwei Juwelenhändler auf den Weg nach Asien. Ziel: der mongolische Herrscher Kublai Khan, Enkel von Dschinghis Khan. Der Großkhan war so begeistert von Marco, dass er ihn zum Präfekten ernannte. Als sein Vertreter reiste er viele Jahre lang durch China. Zurück in der Heimat hielt er seine Eindrücke in»das Buch von den Wundern der Welt«fest. Seine Reiseaufzeichnungen wurden weltberühmt und oft als Marco Polo bezeichnet, wenngleich einige Historiker bezweifeln, dass er wirklich in China war. Mein Lieblingsbuch empfohlen von Jahmin Chidi-Umeh (fast 9) An der Arche um Acht von Ulrich Hub dtv junior, 6,95 Euro Drei Pinguine sind Freunde, aber dann kommt die Sintflut. Doch nur je zwei Tiere können auf die Arche Noah was ist zu tun? Die Freunde müssen ganz schön schummeln, um mit nur zwei Tickets durchzukommen. Die total gestresste Taube, die das»unternehmen Arche«für Noah organisiert, fällt auch erst mal rein auf den Schwindel. Der große Ärger kommt aber nicht, da die Pinguine die Taube zum Schluss noch retten, weil sie etwas ganz Wichtiges vergessen hat Ich mag dieses Buch, weil es sehr lustig ist. Wenn Ihr es gelesen habt, wisst Ihr auch,was die Taube meint, wenn sie mit vollem Schnabel sagt:»ha hi hei Höhei«. Liebe Kinder und Jugendliche, könnt Ihr auch ein Buch empfehlen? Dann schickt bitte ein Bild von Euch mit Buch und einen kurzen Text, in dem Ihr Titel und Autor nennt und beschreibt, warum Euch das Buch so gefallen hat, an folgende Adresse: Wohn+Stadtbau GmbH Katja Stockey, Steinfurter Straße 60, Münster oder per an: Unterhaltung 17

18 Rätseln Sie mit! Ergänzen Sie das Lösungswort rechts auf der Seite! Falls Ihnen die Antwort nicht spontan einfällt macht nichts! Lösen Sie das Kreuzworträtsel und Sie stoßen auf den gesuchten Begriff. Diesmal gibt es zu gewinnen: 3 x einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro Schicken Sie das Lösungswort einfach mit Ihrer vollständigen Adresse per Mail an: simon@wohnstadtbau.de oder auf einer Postkarte an: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster Von der Teilnahme am Preisrätsel ausgeschlossen sind die Beschäftigten der Wohn+Stadtbau sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2013 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Viel Glück wünscht»hallo Nachbar«! Den GewinnerInnen des letzten Rätsels Brigitte Collins, Christiane Köhler und Dagmar Labodda unseren herzlichen Glückwunsch! Abk.: Riesentorlauf Anpassungsvorrichtung Werkzeugmaschine Abk.: am angeführten Ort rein, unverfälscht Entwässerungsrohr flüssiges Fett Erdtrabant lat.: Geruch dt. Bundespräsident (Johannes) Teil der Ostalpen Leibriemen Bergland im Allgäu Das Lösungswort lautet: Mutter der Helena Schutzheiliger armierter Abk.: Verkaufsstand Englands Beton german. Volksstamm Wahlzettelkasten amerik. Erfinder Milliardenfaches e. Einheit Seebad in Ostholstein 2 2 Berg im Kanton Schwyz 3 franz.: Salz 4 Abk.: Steinkohleneinheit Verbindungsbolzen 5 Heldin der Tristansage 1 5 ugs.: Düsenflugzeug lateinisch: also, folglich Heldin der Argonautensage Holzfacharbeiter Hirnstrombild (Abk.) Gesuch 4 s Sudoku Füllen Sie das Rastergitter so aus, dass jede Reihe (waagerecht), jede Spalte (senkrecht) und jedes 3x3-Feld die Zahlen 1 bis 9 beinhalten. Dabei darf jede Zahl darf nur einmal in Reihe, Spalte oder Feld vorkommen. Viel Spaß wünscht»hallo Nachbar«! 18 Unterhaltung

19 WN 20. Dezember 2013 WN 25. Januar 2013 WN 21. Februar 2013 Pressespiegel 19

20 SPIEGELUNGEN GAN-ERDENE TSEND Eröffnung: Donnerstag, 18. April 2013 um 17 Uhr Es spricht: Kunsthistorikerin Dr. Dagmar Thesing Ausstellungsdauer: 18. April bis 13. Juni 2013 Ort: Verwaltungsgebäude der Wohn+Stadtbau, Steinfurter Straße 60

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Erst Gast, dann Freund!

Erst Gast, dann Freund! Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 1. Neid A ich ärgere mich über jemanden 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 3. Trauer C etwas ist einem

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr