Praxisorientierte Ausbildung an Hochschulen. Rahmenbedingungen, Status und Forderungen. Praxisorientierung?

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1 Praxisorientierte Ausbildung an Hochschulen Rahmenbedingungen, Status und Forderungen GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 1 Praxisorientierung? Die Forderung nach einer Praxisorientierung des Studiums wird in den aktuellen Debatten wesentlich als Teil der Ökonomisierung der Hochschulen und der Ausrichtung von akademischer Bildung auf ihre unmittelbare ökonomische Verwertbarkeit verstanden. (Banscherus et.al. 2007: Was heißt Praxisorientierung im Studium? In: BdWi-Studienheft 4 (2007), "Bildung - Beruf - Praxis. Bildungsreform zwischen Elfenbeinturm und Verwertungslogik", Hrsg.: BdWi / fzs / GEW) Auslieferung GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 2 1

2 Praxisorientiert? Aber: Studium kein Lehrberuf! Quelle: zu frühe oder ausschließliche Konzentration auf Praxisartefakte lässt diese fälschlicherweise als Goldstandard für Lernende erscheinen GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 3 Konsequenzen Bologna-Prozess Bachelor-Abschlüsse (180 ECTS*) 6 7-semestrige Studiengänge Ziel: Erster berufsqualifizierender Abschluss Hohe Praxisorientierung: Fachkräfte für operative Ebene Von GMDS aus Kreis der Zertifikatsanwärter rausgekickt Master-Abschlüsse (120 ECTS*) 3-4 semestrige Studiengänge Ziel: Qualifikation für wissenschaftliche Arbeit Hohe Theorie-Orientierung: Fachkräfte für Forschung & Führungsebene In D: isolierte B- oder konsekutive B-M-Studiengänge! ETCS-System (Workload-orientierter Punkteerwerb) * 1 ECTS entspricht Arbeitsstunden, 1 Semester = 30 ETCS GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 4 2

3 Angebote in Deutschland Grundmodelle Grundständiger Studiengang MI (o.ä.) Studienrichtung MI (o.ä.) Studienschwerpunkt bzw. Neben-/Anwendungsfach MI (o.ä.) Spezialstudiengänge z.b. Bioinformatik, Med.Techn. Informatik Bezeichnungen z.b.: Medizinische Informatik ehealth Gesundheitsinformatik Health Informatics GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 5 Bachelorstudiengänge MI in D 2010 Unklare Gemengelage des tatsächlichen Kompetenzprofils! Quelle Haas: Ausbildung in Medizinischer Informatik in Deutschland. In: Swiss Medical Informatics 2010; no 70 GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 6 3

4 Grundproblem: Transparenz Produkt Abnehmer Softwareunternehmen Absolvent Beratungsunternehmen Krankenhäuser Fachliches Kompetenzprofil? methodisch/praktische Kompetenzen Wissen über betriebliche Praxis und deren Informatik-Artefakte? Quelle: Krankenkassen Selbstverwaltungsorgane GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 7... Kompetenzprofil Achsen GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 8 4

5 Einige Beispiele Niederrhein (ca. 65 %) Ulm (ca. 52 %) Dortmund (ca. 44 %) Zwickau (ca. ) usw. GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 9 Typ 2: Informatik-Studiengänge mit einem speziellen Anwendungsbereich Auszug aus GI-Empfehlungen GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 10 5

6 Praxisorientiert? Merkmale des Studiums Anteil der anwendungsbereichsspezifischen Fächer Anteil von seminaristischen Vorlesungen, Praktika und Übungen Praktische Arbeiten (Projektarbeit, Thesis) Praxissemester 30 ETCS (Cave: Wettbewerbsnachteil!) Gestaltungsspielraum der Hochschulen! Merkmale der Ausstattung/Infrastruktur Laborausstattung mit realen Anwendungsbereichs-Artefakten (einschlägige) Praxisorientierung der Vorlesungen, Praktika und Übungen Merkmale der Lehre Praxiserfahrung der Lehrenden Praktischer Anwendungsbezug in den Informatikfächern Nutzung konkreter informatischer Artefakte für die Lehre Sonstige Aspekte Kooperation mit Praxispartnern (Gesundheitseinrichtungen, Unternehmen etc.) GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 11 Konsequenzen Solide produktneutrale Vermittlung der informatischen Grundkonzepte/Kompetenzen, sodann Anwendung auf den Anwendungsbereich Beispiel Datenbanken Beispiel Programmierung Beispiel Betriebliche Informationssysteme Beispiel Gesundheitstelematik Beispiel Bildmanagement- und -verarbeitung Beispiel Laborumgebung GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 12 6

7 Konsequenz für Informatikfächer Vermittlung Methoden, Werkzeuge und (Grund)konzepte in den informatischen Tugenden anwendungsbereichsunabhängig sodann: Anwendung auf... Analyse/Evaluation von... Kreieren von.. (Informatik)Artefakte des Anwendungsbereiches GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 13 Konsequenz für MI-Fächer Vermittlung Methoden, Werkzeuge und (Grund)konzepte in den Anwendungsfächern anwendungsbezogen produktneutral sodann: Anwendung auf... Analyse/Evaluation von... Kreieren von.. (Informatik)Artefakte des Anwendungsbereiches bzw. marktgängige Produkte GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 14 7

8 Kompetenzstufen nach Bloom Kreieren Evaluieren Beispiel: Programmierung von Anwendungen Analysieren Anwenden Verstehen Erinnern Weiterentwicklung nach Andersson/Krathwohl (2001) GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 15 Forderungen / Zusammenfassung Entwicklung (Konsentierung) eines teilformalen Kompetenzprofiles notwendig Fachlicher Mix bzw. Anwendungsbezug Praxisanteil aus SV, Ü, P, Projekten etc. Anwendungsbezogener Praxisbezug Vergleich der Studiengänge anhand konkreter Kompetenzprofile Klare Produktspezifikation für die potenziellen Arbeitgeber Bessere Profilierung statt Alles und Nichts wirklich Ausarbeitung aktualisierter Empfehlungen der GMDS für unabdingbare Kernelemente Mehr Unterstützung der Hochschulen durch die Industrie GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 16 8

9 Zusammenfassung Praxisorientierte Ausbildung heißt nicht hauptsächlich direkt für die praktische Tätigkeit Hochschulausbildung in der MI bei grundständigen Studiengängen ist schon weitgehend praktischorientiert (ca % P,Ü,Projekt) kritische Praxisorientierung (Banscherus et. al. 2010) als Mittelweg Praxisbeispiele/-artefakte als Diskussions- und Reibungsfläche (SWOT ) [wer stellt sich zur Verfügung?] Praxispartner als wertvolle Ergänzung, aber... Anfertigung mehrere Aspekte umfassende SW-Lösungen als Studienbestandteil GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 17 Beispiel Datenbanken Methoden, Werkzeuge und Grundkonzepte anhand praxisorientiertem Modell Transfusionsdokumentation GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 18 9

10 Beispiel Betriebliche Informationssysteme Methoden, Werkzeuge und Grundkonzepte allgemein und speziell Gesundheitseinrichtungen Allgemein anwendungsbereichsbezogen zzgl. Praktika und Übungen an realen KIS/APIS GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 19 Beispiel Gesundheitstelematik Methoden, Werkzeuge und Grundkonzepte verteilter Systeme sodann am Bsp. earztbrief, EFA, eepa, Telemedizin Allgemein anwendungsbereichsbezogen zzgl. Praktika und Übungen an realen Interoperabilitätsfragestellungen vor dem Hintergrund von internationalen Standards GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 20 10

11 Beispiel Bildmanagement- und verarbeitung Methoden, Werkzeuge und Grundkonzepte anhand medizinischer Fragestellungen GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 21 Beispiel Laborumgebung Essemble kommerzieller Lösungen GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 22 11

12 GI-Empfehlung Formale, algorithmische, mathematische Kompetenzen Analyse-, Design-, Realisierungs- und Projekt- Management-Kompetenzen Technologische Kompetenzen Fachübergreifende Kompetenzen Methodenkompetenzen Soziale Kompetenz und Selbstkompetenz GMDS-Tagung 2014, Göttingen, Workshop Ausbildung Seite 23 12

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