Krankenhaus-Informationssysteme (KIS)
|
|
- Lisa Giese
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Krankenhaus-Informationssysteme (KIS) 0.) Gliederung 1.) Definition 2.) Warum? 3.) Geschichte 4.) Anforderungen 5.) Systemkonzepte 6.) Probleme 1.) Definition Ein Krankenhaus-Informationssystem (KIS) ist ein abgeschlossenes integriertes System der Übertragung und Verarbeitung der in einem Krankenhaus entstehenden Informationen. Es hat drei Hauptaufgabengebiete: die patientenbezogene Informationsverarbeitung, die Verwaltung und die Forschung. (Definition Adam, 1980) 2.) Warum? Es gibt mehrere Gründe, warum Krankenhaus-Informationssysteme eingesetzt werden. Ein Grund ist, dass die Diagnostik durch die schnelle Bereitstellung der benötigten Daten beschleunigt wird, zumal diese potentiell fehlerfrei sind und richtig zugeordnet werden. Gleichzeitig ist es möglich, sich einer gewünschten Präsentationsform dafür anzupassen. Man kann weiterhin durch eine zeitlich und inhaltlich exakte Planung in der Ablaufsteuerung Therapien verbessern, doppelte Untersuchungen oder Dokumentationen werden vermieden. Da zudem das medizinische Personal von administrativen Aufgaben sowie von der Dokumentation entlastet wird, kann die Pflege optimiert werden. Der technische Betrieb eines Krankenhauses kann durch ein gutes KIS weitaus zuverlässiger sein. Als ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verwaltung zu nennen. Die Effizienz dieser Aufgabe kann erhöht werden, was bei nicht-patientenspezifischen Aufgaben ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor für ein Krankenhaus ist. Ohne ein KIS wäre die Verwaltung zu 40% mit Informationsbeschaffung beschäftigt. Auch bei der Materialbeschaffung kann durch die zentrale Erfassung Geld gespart werden. Nicht zu unterschätzen ist auch die Möglichkeit, Informationen unabhängig von der Uhrzeit abrufen zu können, eventuell auch von außen per Internet.
2 3.) Geschichte Die ersten wirklichen Ansätze zu Krankenhaus-Informationssystemen wurden Anfang der 70er Jahre gemacht. Zuerst gab es Angebote von kommunalen Rechenzentren und großen Firmen wie IBM und Siemens, die in Kooperation mit verschiedenen Softwarehäusern traten, um diese Aufgabe für Krankenhäuser zu übernehmen. Auch erste Versuche mit autonomen Systemen stammten aus dieser Zeit. Allerdings versuchte man am Anfang gleich eine Integration aller Bereiche, also des administrativen sowie des medizinischen Bereichs, so dass die Versuche sowohl in den USA als auch in der BRD scheiterten. Man scheiterte an der hohen Komplexität eines durchgängigen Krankenhaus-Informationssystem. Weitere Gründe hierfür waren das Fehlen der notwendigen Hardware für ein ganzes Krankenhaus. Zu dieser Zeit gab es auch kaum preisgünstige Rechneranlagen, so dass ein solches KIS kurzfristig nicht finanzierbar war. 4.) Anforderungen Es gibt verschiedene Ebenen, in die ein Krankenhaus-Informationssystem hineinwirken soll. Man kann dieses in einer zeitlichen Achse von Vergangenheit über Gegenwart bis zur Zukunft darstellen. Die hauptsächliche Aufgabe des KIS in Hinblick auf die Vergangenheit ist die Dokumentation. Patientenakten müssen archiviert werden, dies ist sowohl vom Gesetzgeber vorgeschrieben, es besteht im juristischen Sinne eine sogenannte Nachweispflicht. Zudem können alte Patientenakten wertvolle Informationen über einen Patienten enthalten, der bereits einmal im Krankenhaus war. So kann man leicht bestimmen, ob zum Beispiel der Patient bereits eine Vorerkrankung im Sinne der Anamnese hatte, ob eine bestimmte Medikamentenunverträglichkeit besteht oder ähnliches. Außerdem ist durch die Archivierung eine nachträgliche Analyse zu wissenschaftlichen Zwecken sehr leicht möglich, zudem kann man auch leicht eine Statistik über ganz bestimmte Sachen wie zum Beispiel Krankheitsverläufe als auch allgemeine Statistiken über das Krankenhaus erstellen. Weitere Verwendung der Dokumentation ist die Erstellung von detaillierten Rechnungen an Krankenkassen, die sicherlich bald erforderlich sind. Grundlage hierfür bildet die im Krankenhaus-Informationssystem eingebettete elektronische Patientenakte. In Hinblick auf die Gegenwart ist die tägliche Arbeit im Krankenhaus zu nennen, die ein KIS sinnvoll unterstützen muss. Ein wichtiger Bestandteil ist die elektronische Patientenakte, über die aktuelle Informationen über Patienten durch das KIS abgerufen als auch ausgetauscht werden können. Dies betrifft beispielsweise Diagnosen und Medikationen, aber auch Terminplanungen für einzelne Funktionsbereiche wie EKG, Sonographie oder Röntgen etc. Damit werden bestimmte Abläufe in der Diagnostik eines Patienten besser aufeinander abgestimmt und somit auch die Wartezeiten minimiert, zumal dies meist zu einem kürzeren Krankenhausaufenthalt führt, was ja im Sinne eines jeden Patienten (wie auch jeder Krankenkasse) ist. Auch in die Zukunft muss ein gutes KIS hineinwirken. Dies betrifft hauptsächlich die Planung. Beispielweise kann die Verwaltung die Bettenbelegung in einem Krankenhaus erfassen und sowohl Engpässe als auch Überkapazitäten feststellen. Auch bei der Materialbeschaffung sollte das KIS eine große Rolle spielen, das geht von der zentralen Bestellung von Materialien bis hin zur Bestandaufnahme an Medikamenten, Verbandsmaterial etc. Und auch in der Behandlung kann ein Krankenhaus-Informationssystem helfen. Genannt
3 wurde schon die Planung der Diagnostik, hinzu kommt beispielhaft auch Langzeitbehandlungen von Patienten. Ein Krankenhaus-Informationssystem wirkt also in alle vier wichtigen Bereiche eines Krankenhauses hinein: in den medizinischen Bereich, in die Versorgung und die Pflege, in den technischen Bereich und in die Verwaltung. Dabei soll es die Bereiche sowohl unterstützen bzw. effektivieren als auch miteinander verbinden, also eine schnelle Kommunikation zwischen den Bereichen ermöglichen. Durch die verschiedenen Anforderung der Bereiche und auch deren mögliche Größe innerhalb eines Krankenhauses liegt es auf der Hand, dass ein gutes Krankenhausinformationssystem sehr, sehr komplex ist. Daraus wird auch schnell klar, dass die Stabilität aufgrund der Abhängigkeit der Bereiche und auch die Benutzerfreundlichkeit des Krankenhaus-Informationssystems, ohne die ein KIS nicht effizient bedient und damit arbeiten kann, von entscheidender Bedeutung ist. 6.) Systemkonzepte Man kann die Systemkonzepte in zwei Gruppen teilen. Die eine Gruppe umfasst Verbundlösungen, die andere sind autonome Lösungen. Zu den Verbundlösungen gehören sowohl teilmanuelle und teilautonome Systeme als auch Online-Systeme. Verbundlösungen werden dadurch gekennzeichnet, dass ein EDV-Verbund zwischen Krankenhaus und einem Service-Rechenzentrum besteht. Anbieter eines solchen Service-Rechenzentrums sind kommunale oder firmeneigene Datenzentren. Allerdings sind solche Verbundlösungen für ein Krankenhausinformationssystem auf dem Rückzug, die Marktanteile sinken. Grund dafür ist die heutige Verfügbarkeit der notwendigen Hardware für autonome Systeme bzw. deren stark gesunkenen Hardware-Preise. Trotzdem ein Überblick über die verschiedenen Implementierungen: Teilmanuelle Systeme zeichnen sind dadurch aus, dass im Krankenhaus die Dateneingabe über Formulare erfolgt. Diese werden maschinell im Service-Rechenzentrum eingegeben. Die Daten werden vor Ort bearbeitet und die Ergebnisrückmeldung einschließlich der Fehlerprotokolle erfolgt in Form von maschinellen Ausdrucken, die per Botendienst zum Krankenhaus gebracht werden. Der Einsatz ist auf administrative Daten beschränkt, da die Verarbeitung durch die Überbringung und Eingabe der Daten stark verzögert wird. Problematisch ist auch die Dateneingabe durch einen Operator, da dieser normalerweise über keine medizinischen Kenntnisse verfügt. Auch die Fehlerbehebung ist dadurch nur beschränkt möglich. Teilmanuelle Systeme kommen aus den Anfangszeiten der KIS, als Computersysteme in Krankenhäusern aus Kostengründen nicht vorhanden waren. Teilautonome Systeme gehen hier einen Schritt weiter und nutzen vorhandene EDV im Krankenhaus als Eingabe der Daten aus. Diese werden dort auch teilweise verarbeitet, dies betrifft die Plausibilitäts- und Fehlerprüfung, aber auch zeitkritische Aspekte der Patientenverwaltung. Die Kommunikation mit dem Service-Rechenzentrum erfolgt hier über Datenträgeraustausch oder auch schon über Datenfernübertragung. Die Massendaten werden dann im Service-Rechenzentrum verarbeitet und die Ergebnisrückmeldung erfolgt über maschinelle Ausdrucke. Mit diesem System lassen sich sowohl administrative als auch medizinische Daten verwalten, letztere allerdings nur in Form von Abrechnungen. Die Problematik der verzögerten Verarbeitung und der Fehlerbehebung bleiben vorhanden.
4 Online-Systeme laufen über Terminals in den Leistungsstellen, die auch mit Peripherie ausgestattet sind. Die Anbindung an das Service-Rechenzentrums erfolgt über das LAN oder über spezielle Datennetze (Direktverbindung). Die Daten werden weiterhin im Rechenzentrum verarbeitet. Diese Lösung stellt im Bereich der Verbundlösungen den höchsten Automatisierungsgrad dar. Einsatzgebiete sind hier sehr vielfältig: Standardaufgaben der Verwaltung, Verarbeitung von medizinischen Daten, Steuerung der Patientenströme (also Einbestellung, Aufnahme, Verlegung und Entlassung), Disposition und Koordination der Leistungsanforderungen und die Auswertung und Ergebnispräsentation von Daten für administrative, pflegerische, aber auch medizinische Bedürfnisse. Durch die Verfügbarkeit sind heutzutage autonome Systeme die Standardlösung. Autonome Systeme kommen ohne ein Service-Rechenzentrum aus, das gesamte System ist in die Infrastruktur des Krankenhauses als ein wesentlicher Bestandteil eingebunden. Doch auch hier gibt es verschiedene Ansätze der Systemarchitektur, die aber zum Teil auch fließend ineinander übergehen, je nach Anforderungen von Teilbereichen des Krankenhausinformationssystems. Integrierte bzw. zentrale Systeme haben einen Zentralserver für die gesamte Verarbeitung, ein redundantes Gegenstück für Leistungsspitzen, Ausfall des Primärservers oder beim Backup ist notwendig. Ansonsten besteht das System nur noch aus kleinen Terminals mit Druckern etc., die zum Beispiel über alle Stationen eines Krankenhauses verteilt sind. Die Vorteile dieser Lösung liegen in der Übersichtlichkeit, so dass das System gerade für kleine Krankenhäuser gut geeignet ist, und in der einfachen Administrierbarkeit, da die Clientseite einfach erweiterbar ist. Nachteile des Systems befinden sich hauptsächlich serverseitig: Problematisch ist, dass der Server eine hohe Rechenleistung aufweisen muss und damit recht teuer ist, weiterhin lässt sich der Server nur schwer Updaten oder Erweitern, da wahrscheinlich dazu das System heruntergefahren werden muss. Durch die zentrale Struktur ist das System nicht übermäßig stabil, also auch nicht sehr ausfallsicher, aber auch leicht am Server angreifbar. Und als letztes ist noch zu erwähnen, dass unter Volllast schnell die Grenze der Belastbarkeit durch das Netzwerkinterface erreicht wird. Dedizierte bzw. modulare Systeme haben zwar noch einen zentralen Server, dieser übernimmt aber nicht alle Aufgaben des Systems, sondern nur die Verlinkung und die Administration einzelner Server. Diese Server oder Module werden mit eigenen Applikationen, zugeschnitten auf die jeweilige Aufgabenstellung, inklusive der Datenspeicherung ausgestattet. Beispiele für Module sind die Patientenaufnahme, die Stationsadministration, die Apotheke, das Labor, die Archivierung, die medizinische Dokumentation (Berichte, Briefe) und die Krankenaktenführung. Klar ist, dass das System im Laufe der Zeit an die Größe des Krankenhauses leicht angepasst werden kann, es wächst oder schrumpft also mit. Ein weiterer Vorteil ist, dass Modifikationen in geringerem Umfang ohne Stillegung des Gesamtsystems möglich sind. Und da die nötige Gesamtrechenleistung auf die einzelnen Systeme verteilt sind, sind die Anforderungen und damit die Anschaffung der Module nicht so hoch bzw. kostspielig. Ebenfalls ist das System durch die Verteilung der Rechenleistung für größere Krankenhäuser geeignet. Trotzdem weist das System auch Nachteile auf: Durch die Verwendung eines Zentralservers ist keine optimale Ausfallsicherheit gewährleistet, dazu arbeitet so heterogene Hardware wie die notwendigen Module erfahrungsgemäß nicht so optimal zusammen.
5 Medizinisch-Technische Systeme laufen meistens völlig ohne einen Zentralserver. Im Einsatz befinden sich hier intelligente EDV-Einzelsysteme, zwar primär für eine bestimmte Funktion ausgelegt, aber auch bestens geeignet für eine Anbindung an ein Krankenhausinformationssystem. Beispiele hierfür sind bildverarbeitende System (Rechner für die Bilddarstellung unabdingbar), Laborgeräte und die Überwachungsgeräte einer Intensivstation (Monitoring). Es wird sofort klar, dass ein solches System recht preisgünstig ist, da sowieso vorhandene und notwendige Systeme genutzt werden. Somit lässt sich das System auch beliebig erweitern und ist natürlich unabhängig von Hardware und Software. Problematisch ist aber der schnell recht unübersichtliche und komplexe Aufbau, der auch nur schwer zu überwachen ist. Dazu kommt, dass die System untereinander ein Standardformat zum Datenaustausch nutzen müssten, die also Systemkompatibilität sicherstellen. Außerdem gibt es natürlich Bereiche in der Medizin, die primär nicht durch EDV abgedeckt ist, Beispiel hierfür wäre der Pflegebereich. 7.) Probleme Durch die Komplexität der Aufgabenstellung eines Krankenhausinformationssystems ergeben sich natürlich vielfältige Probleme. Eines davon ist, dass in der praktischen Anwendung das KIS unvollständig in die Krankenhausinfrastruktur integriert ist, so dass die Effizienzvorteile des KIS zunichte gemacht werden. Aber die vollständige Integration macht das Krankenhaus auch abhängig vom System, und so könnte ein Systemausfall die Gefahr bergen, dass das gesamte Krankenhaus in seiner Funktion lahmgelegt wird. Doch schon bei der Erstinstallation des KIS können Probleme auftreten: Eventuell ist kein ordentlicher EDV-Betrieb während der Installation möglich, hinzu kommen oft Startprobleme wie beispielsweise die Umstellung der EDV und die Einarbeitung der Mitarbeiter in das System, so dass Schulungen in nicht unerheblichen Maße notwendig werden, zudem ist die vorhandene EDV im Krankenhaus meist inkompatibel. Da das KIS sehr komplex ist, werden spezielle, gut ausgebildete und damit auch teure Systemadministratoren notwendig. Für ein Krankenhaus ist aber auch die Errichtung eines KIS schwierig, erstens ist die Erstinstallation mit riesigen Anschaffungskosten verbunden und zweitens existieren auf dem Markt oft nur Standardlösungen, die erst an das Krankenhaus angepasst werden muss. Ein weiterer Punkt ist die Benutzerfreundlichkeit: Das System verlangt für seine Verarbeitungsaufgaben viel Rechenleistung, so dass oftmals für eine anständige graphische Oberfläche bzw. für ein richtiges Hilfesystem keine Leistung mehr zur Verfügung steht, zumal an diesem Punkt gerade bei preisgünstigen Systemen gespart wird. Als letzte Schwierigkeit ist noch die Systemkompatibilität zu nennen, denn oftmals entwickelten Universitätskliniken über die Universitätsinstitute der Informatik hauseigene Krankenhausinformationssysteme, ohne dass eine Anstrengung unternommen wurde, sie auch für weitere Krankenhäuser nutzbar zu machen bzw. deren Wartung zu übernehmen oder zu delegieren.
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrInformationen zum Thema Datensicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Datensicherheit Das medizinische Wissen und damit auch die medizinische Behandlung werden immer spezialisierter. Eine wachsende Zahl von Spezialisten sorgt
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrInnovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.
Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrFastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360
FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrIntelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.
Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft
ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend
MehrMonitoring-Service Anleitung
Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrInformationsmappe. deltatron GmbH. zum Thema VIRTUAL OFFICE
Informationsmappe der deltatron GmbH zum Thema VIRTUAL OFFICE Verfasser: deltatron GmbH Schachenmeierstr. 35 80636 München Tel. 089 / 7 45 45 45 1 Fax. 089 / 7 45 45 45 2 e-mail: info@deltatron.de Diese
MehrHIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor
ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrAnleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung
Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr3 Windows als Storage-Zentrale
3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrAnleitung zum Online-Monitoring für Installateure
Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
MehrORTHOScan Fuß-Scanner
ORTHOScan Fuß-Scanner Funktionsübersicht Auf den folgenden Seiten finden Sie Übersicht über die Programmfunktionen. Erfahren Sie, wie Sie computergenaue Bilder von den Füßen Ihrer Patienten erhalten und
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrUpToNet DMS Posteingang
UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrEffiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce
Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
Mehrlippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985
Über uns easy going stellt sich vor: easy going hilft Ihnen, die umfangreichen Möglichkeiten der MS-Office Produkte effizienter zu nutzen: wir beraten Sie dabei, Aufgaben schnell und fehlerfrei zu lösen.
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrAnlegen eines DLRG Accounts
Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN
ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente
Mehr1 Einleitung. 1.1 Caching von Webanwendungen. 1.1.1 Clientseites Caching
1.1 Caching von Webanwendungen In den vergangenen Jahren hat sich das Webumfeld sehr verändert. Nicht nur eine zunehmend größere Zahl an Benutzern sondern auch die Anforderungen in Bezug auf dynamischere
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrSoftware zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk
Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrPräsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09
Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrBinär Codierte Dezimalzahlen (BCD-Code)
http://www.reiner-tolksdorf.de/tab/bcd_code.html Hier geht es zur Startseite der Homepage Binär Codierte Dezimalzahlen (BCD-) zum 8-4-2-1- zum Aiken- zum Exeß-3- zum Gray- zum 2-4-2-1- 57 zum 2-4-2-1-
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrAMS Alarm Management System
AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.
Mehr1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition
1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrWindows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen
Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehr