Monats-News März 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Monats-News März 2014"

Transkript

1 Monats-News März 2014 Hochzeit - und dann? Hochzeit - und dann? Es in unserer Kultur völlig normal, dass die Hochzeit mit einem grossen Fest gefeiert wird. Das Fest beginnt häufig mit der Trauung in der Kirche, geht dann mit einem Apéro weiter und endet mit einem Abendessen, an dem allerlei Beiträge der Gäste zur Unterhaltung dargeboten werden. Hochzeitstag: Meist hat dann der Ehemann (warum eigentlich der Mann?) die Pflicht, sich irgendetwas Schönes für den jährlich wiederkehrenden Hochzeitstag auszudenken: ein romantisches Dinner, ein Ausflug, eine kleine Reise, ein Blumenstrauss, ein Schmuckstück oder sonst ein Geschenk. Meist wird der Hochzeitstag nur zu Zweit gefeiert. Öffentlich - privat: Ich frage mich schon lange, ob diese Konzentration der Ehe auf zwei Leute nicht auch schädlich sei. Konflikte werden nur unter sich ausgetragen. Kinder werden nur von den Ehepartnern erzogen. Freud und Leid werden nur zu zweit ausgetauscht. Natürlich wäre auch das Gegenteil schädlich. Jede Ehe gibt einen geschützten Rahmen und es ist gut, dass gewisse Dinge nur innerhalb dieses Rahmens stattfinden. Ehejubiläen: Ich habe einen Vorschlag, der bei uns zu einer neuen Tradition führen könnte: Jedes Ehejubiläum (nach 10, 20, 30, 40, 50 oder 60 Jahren) soll im Gottesdienst vorkommen können. Das heisst konkret: Ihr meldet euch, wenn ihr ein solches Ehejubiläum habt. Dann planen wir in einem Gottesdienst einen Teil dazu ein. In diesem Teil können wir dafür danken, was Gott euch in diesen Jahren geschenkt hat. Ihr könnt etwas zur Ehre Gottes erzählen. Natürlich wollen wir euch segnen für die kommenden Ehejahre. Warum Ehejubiläen feiern? Jede Hochzeit beginnt im Gottesdienst - aus gutem Grund! Gott hat uns zusammengeführt und hält uns auch zusammen. Das gilt auch nach 10, 20 und 30 oder mehr Jahren. In einem Gottesdienst kann diese Wahrheit zum Ausdruck kommen. Ausserdem kommt etwas von der Schönheit der Ehe in unsere Gottesdienste. Heute gibt es viel Verunsicherung, was die Ehe angeht. Viele trauen sich nicht mehr, zu heiraten. Ein positives Zeugnis könnte ermutigen, sich auf die Ehe einzulassen. Und es gibt noch einen Grund: Unsere Ehen brauchen die Fürbitte anderer Menschen. An diesen Sonntagen kann die ganze Gemeinde dafür einstehen, dass Gott den beiden Verheirateten weiterhin seine Liebe füreinander schenkt. Prüfen: Ich bitte euch also zu prüfen, ob ihr euer Ehejubiläum im Gottesdienst feiern wollt. Ich würde mich freuen und Gott auch! Euer (seit 2003 verheirateter) Alex

2 Monats-News 03 / 2014 Seite 2 Herzschlag-Zeit hat begonnen «42 Tage mit der Chrischona Vision» ist der Untertitel der Herzschlag-Kampagne, während der die Gemeinden des Chrischona- Verbandes begreifen wollen, was Gott ihnen mit den Visionstexten konkret ans Herz legt. (dt) Die nächsten 7 Gottesdienste beschäftigen sich mit einzelnen Aspekten der Visionstexte aus Jesaja 61,1-3 und 1. Petrus 2,9. An 6 Kleingruppentreffen und in der persönlichen Stille können die Themen weiter vertieft werden. Als Gemeinde wollen wir nachdenken und begreifen, was Gott uns mit diesen Texten sagen will, was dies für unser persönliches Leben und für unsere Gemeinde bedeuten könnte, und lernen, dies im Alltag umzusetzen. Erzähl die Erlebnisse mit Gottes Wort weiter! Als Gemeindeleitung sind wir gespannt, was wir als ganze Gemeinde in diesen Wochen erleben werden. Wir hoffen, dass viele bereit sind, uns von ihren Erfahrungen und Entdeckungen zu erzählen. Dies wird in einzelnen Gottesdiensten möglich sein, in den Kleingruppentreffen oder mit einem kurzen Text in den Monats-News. Wir wollen als Gemeinschaft aufeinander hören, uns gegenseitig ermutigen und vielleicht Sachen entdecken, die Gott für unsere Gemeinde bereit hat. Kleingruppen laden zum Reinschnuppern ein Verschiedene Kleingruppen laden während der Herzschlag-Kampagne Gäste zu einem Schnup- perbesuch ein. So kann man unverbindlich teilnehmen und miterleben, wie es in diesen Gruppen zu und her geht. Oder man besucht die Austauschabende, die während der Herzschlagzeit jeden Donnerstag um Uhr im Chrischona- Saal in Wila stattfinden. Gebet Allmächtiger Gott und Vater Danke, dass du Jesus Christus gesandt und bevollmächtigt hast, uns zu dienen, uns Hoffnung und Freiheit zu schenken. Danke, Jesus Christus, dass du unsere Ketten sprengst, unseren Schmerz linderst und unsere Wunden heilst. Deine Gerechtigkeit verändert unser Leben sichtbar. Du hast uns beauftragt, deine machtvolle Liebe bekannt zu machen; eine Liebe, die gerade im Elend ihre Kraft entfaltet. Deine Liebe weckt Lebensfreude. Was du uns schenkst, wollen wir mit unseren Mitmenschen teilen und sie einladen, ihr Leben in dir zu verwurzeln. Du hast uns berufen als dein Volk. Von deinem Zuspruch leben wir. Wir nehmen unsere Berufung von ganzem Herzen an! Als deine Priesterschaft, König Jesus, sind wir bereit, unseren Mitmenschen in deinem Namen zu dienen. In deinem Licht leben wir. Dein Heiliger Geist ist mit uns. Amen. Inspiriert von Jesaja 61,1-3 und 1. Petrus 2,9

3 Seite 3 Monats-News 03 / 2014 Perspektive schenken Chancen einer christlichen Schulbildung Barbara Rüegger berichtet von ihrem Dienst in Indien: Im Moment bin ich im Nordosten Indiens. Mit meiner deutschen Freundin Britta, die hier mit ihrem indischen Mann Onen lebt, bin ich nach Basarong gefahren. In diesem Dorf im Dschungel konnten wir vor ein paar Jahren ein neues Schulhaus für die Kinder des Amri Karbi- Stammes bauen. Diese christliche Schule war in den 80er-Jahren von Missionaren gegründet worden. Das alte Schulhaus war völlig verlottert, man sah vorne rein und hinten raus, ohne Fenster und Türen. Schulbildung ist Lebensgrundlage Seit 2011 steht nun das neue, gemauerte Schulhaus. Die Schülerzahl wächst stark, jedes Jahr kommt eine neue Klasse dazu. Und seit diesem Jahr gibt es in einem anderen Dorf eine Aussenstation für Kindergarten-Kinder. Es ist weit und breit die einzige englischsprachige Schule. Es gibt zwar überall Staats-Schulen, an denen jedoch nur in der regionalen Sprache Assames unterrichtet wird - sofern die Lehrer überhaupt zum Unterricht erscheinen. Englisch können die Kinder dort nicht lernen. Gleich neben unserer steht eine solche staatliche Schule. Ich war ja schon oft in Basarong, aber gestern sah ich zum ersten Mal überhaupt Kinder in jener Staatsschule. Der indische Staat bietet ganz bewusst keinen Englischunterricht an, damit die Kinder nicht zu stark und zu gut ausgebildet werden. Viele Stammesangehörige sind in Indien Bürger zweiter Klasse und werden von der Oberschicht der Brahmanen, der höchsten Kaste der Hindus, wie unberührbare Dalits behandelt. Darum ist eine Schule, in der die Kinder in Englisch unterrichtet werden, sehr attraktiv. Es kommen nicht nur Kinder aus christlichem Elternhaus, sondern auch Hindukinder. Das ist natürlich eine super Möglichkeit, ihnen das Evangelium näher zu bringen, was speziell auch während den Kings Kids-Camps geschieht. Kinder fördern und fordern Was war aber der Grund für unseren Besuch? Britta und ich führten ein zweitägiges Seminar für die Lehrkräfte der beiden Schulen durch. Ich habe die beiden Tage über die Entwicklung der Kinder gelehrt, während Britta für die Lehrer des Kindergartens und der ersten Klasse praktische Anschauung weitergab, wie man Kindern mit der Montessori-Methode unterrichtet. Schule bedeutet in Indien meist auswendig lernen. Die Kinder müssen kaum selber denken oder mal etwas spielerisch erarbeiten. Da ist die Montessori- Methode eine gute Alternative. Bild aus der Bauzeit des Schulhauses im Januar Als Britta und ich am zweiten Tag zum Seminar kamen, waren die Schulleiterin und zwei junge Lehrerinnen dran, eine grosse Menge Reis aus kleinen Plastiksäcken zu leeren, zu reinigen und in einen

4 Monats-News 03 / 2014 Seite 4 Reis als Dank der Eltern für die Schulbildung ihrer Kinder. grossen Sack zu kippen. Der Reis war ein Geschenk für Onen und Britta, ein Dank, dass die Kinder zur Schule gehen dürfen. Der Reis, der auf den eigenen Feldern wächst, ist das einzige, was die Eltern haben und auch verschenken können. So fuhren wir dann am Ende des zweiten Tages mit einem grossen Sack Reis wieder nach Hause. Wie früher im Zeltlager... Übernachtet haben wir im Gästehaus der Gemeinde. Da kommen mir dann oft Lagererinnerungen, wenn ich bei Dunkelheit im Freien die Zähne putze, weil es in diesen Dörfern noch keinen Strom und auch kein fliessendes Wasser gibt. Ich komme jedes Mal froh und dankbar aus diesem Dorf zurück. Ich besitze so viel, das ich als Selbstverständlichkeit annehme, so auch meine eigene, gute Schulbildung, die meine Eltern nicht teuer bezahlen mussten. Adonia-Teens-Konzert in Turbenthal: Gastgeber gesucht! Freitag, 11. April 2014 um 20:00 h in der Grosshalte Turbenthal Am Freitag, 11. April wird das Musical Petrus von einem 70-köpfigen Adonia-Teenager-Chor in der Grosshalle in Turbenthal aufgeführt. Für die ca. 65 Teilnehmer suchen wir Gastgeber, welche zwei oder mehr Teenager nach dem Konzert um ca h bei sich zu Hause beherbergen. Die Teens benötigen für die Übernachtung nur eine Matraze, am nächsten Morgen ein Frühstück und einen Lunch für das Mittagessen. Am Samstagmorgen müssen die Teens um h zurück in der EMK-Kapelle in Turbenthal sein. Gastgeber melden sich bis zum 25. März bei Ruth Bättig, Hohmattring 23 F, 8488 Turbenthal, Tel , Mail: daruba@bluewin.ch

5 Herzschlag-Kleingruppen Herzliche Einladung zu unseren Kleingruppen-Treffen Eine Möglichkeit, sich mit den Themen der Chrischona-Vision auseinanderzusetzen, ist das gemeinsame Hören, Teilen und Austauschen in einer Kleingruppe. Verschiedene Gruppen unserer Gemeinde machen dies und laden während der Herzschlag- Kampagne auch Gäste ein, ein- oder mehrmals reinzuschnuppern und sich am Gespräch und der Gemeinschaft zu beteiligen. Weil sich verschiedene Kleingruppen an wechselnden Orten treffen oder es Änderungen geben kann, ist es wichtig, sich vor dem Treffen beim Info-Telefon anzumelden! Dort wo keine Telefonnummer angegeben ist, kann man ohne Anmeldung erscheinen. Datum Zeit Kleingruppe Ort Info-Telefon Woche 1: gehört - mein Ohr an Go es Herz Mo Kleingruppe Loosli Mühliwies, Zell Di Bibelbetrachtung Salem, Rämismühle Do Kleingruppe Herzschlag Chrischona-Saal Fr Kleingruppe Müller wechselnd Woche 2: gesehen - Go sieht, was du (noch) nicht siehst. Mo Kleingruppe Loosli Mühliwies, Zell Mo Kleingruppe Roth wechselnd Di Bibelbetrachtung Salem, Rämismühle Mi Kleingruppe Flor Salem, Rämismühle Do Kleingruppe Herzschlag Chrischona-Saal Fr Kleingruppe Müller wechselnd Fr Kleingruppe von Grünigen Fam. Shigute Woche 3: begeistert - Go es Begeisterung hat unmenschliche Züge. Mo Kleingruppe Loosli Mühliwies, Zell Di Bibelbetrachtung Salem, Rämismühle Mi Kleingruppe Flor Salem, Rämismühle Do Kleingruppe Herzschlag Chrischona-Saal Fr Kleingruppe Müller wechselnd Fr Kleingruppe von Grünigen Fam. Shigute

6 Herzschlag-Kleingruppen Datum Zeit Kleingruppe Ort Info-Telefon Woche 4: berufen - auf einen Schlag in neuen Dimensionen Mo Kleingruppe Loosli Mühliwies, Zell Mo Kleingruppe Roth wechselnd Di Bibelbetrachtung Salem, Rämismühle Do Kleingruppe Herzschlag Chrischona-Saal Fr Kleingruppe Müller wechselnd Woche 5: bedient - gemeinsam sta einsam Mo Kleingruppe Loosli Mühliwies, Zell Mi Kleingruppe Flor Salem, Rämismühle Do Kleingruppe Herzschlag Chrischona-Saal Fr Kleingruppe Müller wechselnd Fr Kleingruppe von Grünigen Fam. Shigute Woche 6: beherzt - am Puls des Lebens Mo Kleingruppe Loosli Mühliwies, Zell Mo Kleingruppe Roth wechselnd Di Bibelbetrachtung Salem, Rämismühle Mi Kleingruppe Flor Salem, Rämismühle Do Kleingruppe Herzschlag Chrischona-Saal Fr Kleingruppe Müller wechselnd Fr Kleingruppe von Grünigen Fam. Shigute zum Herzschlag-Abschluss-Festgottesdienst So, 13. April Festgottesdienst für alle mit Alex Flor Kinderhort im Saal, anschliessend Gemeindemittagessen

7 Seite 7 Monats-News 03 / 2014 Gemeindefinanzen Das Januar-Loch (dt) In unserem Jahresbudget sind Spenden von Fr. 157'000 vorgesehen, pro Monat durchschnittlich Fr. 13'100. Im Januar lagen die Spenden bei total Fr. 9' womit das Monatsziel um Fr. 3' verpasst wurde. Allen Unterstützern danken wir ganz herzlich! Vielen Dank! Missions-Opfer für die LiO- Arbeit in Crasna Am Missionssonntag vom 26. Januar waren Matthias Schöni und Hanny Maurer von Licht im Osten bei uns zu Gast. Von den beiden Anlässen konnten wir ihnen ein Opfer von Fr. 1' für die Armen- und Aufbauarbeit in Crasna mitgeben. Wir leiten den Dank von Licht im Osten für diese grosse Summe gerne an euch weiter. Informationen der Gemeindeleitung Gemeindeleitungswahlen (dt) Die Gemeindeordnung schreibt vor, dass die Gemeindeleitung alle fünf Jahre neu bestätigt werden muss. In diesem Frühling läuft die Amtsperiode aus.therese von Grünigen hat schon im Januar bekannt gegeben, dass sie nicht mehr für die Wahl zur Verfügung steht. Daniel Loosli und Daniel Tobler sind bereit, weiterhin als Älteste in der Gemeindeleitung mitzuarbeiten. In den letzten Monaten haben wir - auch zusammen mit unserem Regionalleiter Christian Haslebacher - viel über die Erweiterung der Gemein- deleitung gesprochen und gebetet. Alex Flor hat verschiedene Personen angefragt und mit ihnen über eine Mitarbeit in unserem Gremium gesprochen. Bisher haben Liselotte Deppe und Jessica Hofer die Berufung in die Gemeindeleitung angenommen, worüber wir sehr froh sind! Andere Personen sagten ab, und zum Teil steht die Antwort noch aus. Die Bestätigungswahlen werden an der Gemeindeversammmlung vom 24. April stattfinden. Weitere Informationen erhalten alle Mitglieder mit der Einladung Anfangs April. Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Kontakt / Postadresse: Alexander Flor, Prediger, Mühlestr. 6, 8487 Rämismühle, Tel , Mail: alexaner.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstrasse 38 in Wila Kapelle: Kugelgasse 6 in Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, 8492 Wila IBAN CH

Beten Sich freuen Positiv leben

Beten Sich freuen Positiv leben Monats-News August 2013 Als Paulus den Brief an die Gemeinde in Philippi schrieb, sass er im Gefängnis. Was geht in einem Menschen vor, dass er in einer solchen Situation so authentisch über Frieden, Freiheit

Mehr

Hirtenwort des Erzbischofs

Hirtenwort des Erzbischofs Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs

Mehr

Dankbare Unzufriedenheit?

Dankbare Unzufriedenheit? Monats-News April 2014 Dankbare Unzufriedenheit? Dankbare Unzufriedenheit Als ich dieses Editorial schrieb, gingen mir einige Themen durch den Kopf: Der Leitungskongress, den ich Anfang Februar mit weiteren

Mehr

verschenderisch grosszügig

verschenderisch grosszügig Monats-News Oktober 2013 Der grosszügige Gott verschenderisch grosszügig Im August, welchen ich ja in der Schweiz und Deutschland verbrachte, war ich oft draussen in der Natur und konnte Gottes Schöpfung

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Königliche Priesterschaft

Königliche Priesterschaft Monats-News September 2014 Königliche Priesterschaft Priester sein! Priester sein hört sich möchte. Ich stelle mich also Gott zur Verfügung nicht gerade erstrebenswert und sage ihm: Mach mit mir, was du

Mehr

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns

Mehr

Gottesdienst für August Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen)

Gottesdienst für August Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen) Gottesdienst für August 2015 22. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen) Vorbereitung vor dem Gottesdienst: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz

Mehr

Alles hat seine Zeit. Monats-News September Ankommen

Alles hat seine Zeit. Monats-News September Ankommen Monats-News September 2016 Ankommen Alles hat seine Zeit Ankommen; sich einrichten; Beziehungen aufbauen. All das gehört dazu, wenn man an einen neuen Ort zieht. Und all das braucht Zeit. Als wir hier

Mehr

Monats-News Februar 2017

Monats-News Februar 2017 Monats-News Februar 2017 Gottes Führung im Alltag Ich wünsche mir, dass Gott Ke ten der Liebe mich führt in meinem Alltag. Ich wünsche mir, dass er mir rät, wie ich mich in den verschiedensten Situationen

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete

Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete Liedauswahl: Wir sagen euch an (115) Kündet allen in der Not (106) Freuet euch allzeit im Herrn (117/3) Freut euch im Herrn, denn er ist nah (814)

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

Liturgievorschlag für die Christmette 2010

Liturgievorschlag für die Christmette 2010 Liturgievorschlag für die Christmette 2010 Kyrie: Herr Jesus Christus, du bist Gottes großes Geschenk an uns Herr, erbarme dich Du bist die Antwort Gottes auf unser Rufen Christus, erbarme dich In dir

Mehr

TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE. 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam:

TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE. 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam: TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam: Zelebrant: N., ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und

Mehr

Vorschläge für Gebetsstunden am 8. jeden Monats

Vorschläge für Gebetsstunden am 8. jeden Monats Vorschläge für Gebetsstunden am 8. jeden Monats Die Gebetseinheiten orientieren sich am Thema des Collège in Medway/USA (Juli 2014): Nur eines ist wichtig Den Gebetsstunden liegt folgende Bibelstelle zugrunde:

Mehr

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) 1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute

Mehr

ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015

ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 Fest der Darstellung des Herrn Tag des Gott geweihten Lebens 2. FEBRUAR ABENDLOB FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN, TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS Leitwort

Mehr

Go t sei Dank! Monats-News Oktober Dankbarkeit. zum Erntedank-Gottesdienst und Mitbring-Mittagessen am 2. Oktober!

Go t sei Dank! Monats-News Oktober Dankbarkeit. zum Erntedank-Gottesdienst und Mitbring-Mittagessen am 2. Oktober! Monats-News Oktober 2016 Dankbarkeit Go t sei Dank! Dankbarkeit. Was ist das? Wie zeigt man sie? Wie drückt sie sich aus? Was ist eine angemessene Reaktion auf ein Geschenk? Als Hanneke und ich nach unserem

Mehr

23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37

23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37 23. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 6. September 2015 Lektionar II/B, 337: Jes 35,4 7a; Jak 2,1 5; Mk 7,31 37 GL 221 Kündet allen in der Not (Strophe 4) In unsicheren Zeiten gibt es immer Menschen, die alles

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB Beginn Der Advent ist eine besondere Zeit: Wir warten auf Christus, unseren Erlöser. Unser Warten sollte aber nicht passiv sein - Hände in den Schoß legen

Mehr

Fürbitten zur Tauffeier

Fürbitten zur Tauffeier Fürbitten zur Tauffeier Vorschlag 1 Wir wollen zu Gott, unserem Vater beten: - Schenke uns jeden Tag einen Augenblick, wo wir an deine Liebe denken und dir Dank sagen können für das Leben, für Vater und

Mehr

Gottesdienst für Januar Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A. Gebärdenlieder bitte selbst aussuchen und einbauen

Gottesdienst für Januar Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A. Gebärdenlieder bitte selbst aussuchen und einbauen Gottesdienst für Januar 2017 3. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A Gebärdenlieder bitte selbst aussuchen und einbauen ERÖFFNUNGSVERS Lobt den Herrn. Lobt ihn, alle Menschen. Er ist herrlich in Ewigkeit.

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

1. Fürbitten. 1. Begleite und auf ihrem gemeinsamen Weg mit deiner Gnade und bewahre sie im Glauben und in der Treue.

1. Fürbitten. 1. Begleite und auf ihrem gemeinsamen Weg mit deiner Gnade und bewahre sie im Glauben und in der Treue. 1. Fürbitten 1. Begleite und auf ihrem gemeinsamen Weg mit deiner Gnade und bewahre sie im Glauben und in der Treue. 2. Lass die beiden miteinander Freude und Glück erfahren, das Leben an ihre Kinder weitergeben

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Jahreslosung 2015: Angenommen!

Jahreslosung 2015: Angenommen! Monats-News Januar 2015 Jahreslosung 2015: Angenommen! «Nehmt euch gegenseitig an, so wie ihr seid, denn auch Christus hat euch ohne Vorbehalte angenommen. Auf diese Weise wird Gott geehrt.» Römer 15,7

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

16. Februar 2014; Andreas Ruh. 1. Petrus 2,9; Luk. 5,1-11

16. Februar 2014; Andreas Ruh. 1. Petrus 2,9; Luk. 5,1-11 16. Februar 2014; Andreas Ruh 1. Petrus 2,9; Luk. 5,1-11! Einführung in die Herzschlag Kampagne! Wer bist du? (Nicht was machst du?) Aber ihr seid anders, denn ihr seid ein auserwähltes Volk. Ihr seid

Mehr

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,

Mehr

Fürbitten zur Trauung

Fürbitten zur Trauung Fürbitten zur Trauung 1. Vorschlag Jesus Christus ist unser Bruder und Freund der Menschen; er weiß um einen jeden von uns und kennt die Wünsche unseres Herzens. Ihn bitten wir an diesem Hochzeitstag:

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

Gottesdienstgestaltung. Kinder. Jugend. Familie. Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C.

Gottesdienstgestaltung. Kinder. Jugend. Familie. Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C. Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Gott in unserer Mitte Wortgottesfeier 30. So im Jahreskreis

Mehr

20. Sonntag im Jahreskreis A 17. August 2014

20. Sonntag im Jahreskreis A 17. August 2014 20. Sonntag im Jahreskreis A 17. August 2014 Lektionar I/A, 303: Jes 56,1.6 7; Röm 11,13 15.29 32; Mt 15,21 28 Mit dem Glauben habe ich es auch schon probiert, katholisch und so, auch buddhistisch und

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier

Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Begrüßung/Eröffnung: Wir beginnen unseren gemeinsamen Gottesdienst im Namen + Gottes heilende und befreiende Liebe ist in Jesus Christus sichtbar geworden.

Mehr

Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)

Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken

Mehr

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Beginn Adventszeit Zeit der Auswahl? Eigentlich sollte wie jedes Jahr jetzt die stillste Zeit beginnen. Doch häufig kann man die Menschen schon am Beginn

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

Kreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen.

Kreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen. Lied Macht hoch die Tür, GL 218 Kündet allen in der Not, GL 221, 1-4 Menschen auf dem Weg durch die dunkle Nacht, GL 825 Weihnachtszeit: Lobt Gott ihr Christen alle gleich, GL 247 Kreuzzeichen L.: Im Namen

Mehr

Einleitung: Ich will dir Segen schenken. (Gen. 22,17) Diesen Zuspruch und diese Verheißung ruft Gott uns am Ende jeder Messfeier zu.

Einleitung: Ich will dir Segen schenken. (Gen. 22,17) Diesen Zuspruch und diese Verheißung ruft Gott uns am Ende jeder Messfeier zu. Einleitung: Ich will dir Segen schenken. (Gen. 22,17) Diesen Zuspruch und diese Verheißung ruft Gott uns am Ende jeder Messfeier zu. Wir haben in den Wochen der Fastenzeit die einzelnen Elemente des Gottesdienstes

Mehr

Der Herr denktan uns und segnet uns!

Der Herr denktan uns und segnet uns! Monats-News Februar 2016 Der Herr denktan uns und segnet uns! An Gottes Segen ist alles gelegen Am 3. Januar 2016 zog Nelly Böhi das Jahreslos für unsere Gemeinde. Wir bekamen den Zuspruch aus Psalm 115,12:

Mehr

Eucharistiefeier am 12. August Sel. Karl Leisner

Eucharistiefeier am 12. August Sel. Karl Leisner Eucharistiefeier am 12. August Sel. Karl Leisner (kann auch als Votivmesse gefeiert werden) Zur Einführung Vor der Subdiakonenweihe schrieb Karl Leisner am 25. Februar 1939 in sein Tagebuch:,,Jetzt geht

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Das Geheimnis des heutigen Festes ist nicht, dass Maria vom Engel eine Botschaft empfangen hat. Das feiern wie am Fest Maria Verkündigung. Heute denken wir

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem

Mehr

3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a ; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48

3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a ; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48 3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a.13 15.17 19; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48 Was ist bei der Auferstehung geschehen? War das Grab wirklich leer? Was

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

1. Sonntag im Advent - Lj B 3. Dezember 2017 Lektionar II/B, 3: Jes 63,16b 17.19b; 64,3 7 1 Kor 1,3 9 Mk 13,33 37 oder Mk 13,24 37

1. Sonntag im Advent - Lj B 3. Dezember 2017 Lektionar II/B, 3: Jes 63,16b 17.19b; 64,3 7 1 Kor 1,3 9 Mk 13,33 37 oder Mk 13,24 37 1. Sonntag im Advent - Lj B 3. Dezember 2017 Lektionar II/B, 3: Jes 63,16b 17.19b; 64,3 7 1 Kor 1,3 9 Mk 13,33 37 oder Mk 13,24 37 Eine sehr widersprüchliche Zeit beginnt mit dem Advent. Romantisch sprechen

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Gebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt.

Gebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt. Gebete: Guter Gott, immer wieder kommt unser Glaube ins Wanken. Wir kämpfen mit unseren Zweifeln oder lassen uns von ihnen unterkriegen. Immer wieder braucht unser Glauben eine Stärkung. Wir bitten dich:

Mehr

Lukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1

Lukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Wie Fliegen in dem Netz einer Spinne, so waren die zwei Jünger, Kleopas und sein Freund, gefangen von der Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit,

Mehr

Monats-News Juni 2014

Monats-News Juni 2014 Monats-News Juni 2014 Schuld - Freiheit - Zukunft Schuld - Freiheit - Zukunft Ich bin schuld Immer wenn Dinge schief laufen, mache ich mir viele Gedanken darüber. Oft merke ich, dass diese Gedanken nicht

Mehr

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie...

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Pfarrer Daniel Schilling St. Peter und Paul, Ratingen 17. So. i. JK A Radiogottesdienstübertragung durch den WDR Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Liebe Schwestern und Brüder hier in der

Mehr

Weihnachten Am Tag Lj A 25. Dezember 2017 Lektionar II/B, 34: Jes 52,7 10 Hebr 1,1 6 Joh 1,1 18

Weihnachten Am Tag Lj A 25. Dezember 2017 Lektionar II/B, 34: Jes 52,7 10 Hebr 1,1 6 Joh 1,1 18 Weihnachten Am Tag Lj A 25. Dezember 2017 Lektionar II/B, 34: Jes 52,7 10 Hebr 1,1 6 Joh 1,1 18 Vieles ist uns im Leben selbstverständlich und wir leben einfach so damit. Erst bei genauerem Hinsehen merken

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

"gehört" Mein Ohr an Gottes Herz. Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können

gehört Mein Ohr an Gottes Herz. Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können "gehört" Mein Ohr an Gottes Herz Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können Gottes Auftrag an uns in dieser Welt! Gottes Macht und Herrschaft sichtbar machen Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können

Mehr

Weihnachten 2015: Gott schenkt uns Sein Herz Fürbitten zur Feier der Christmette Es geht Gott um den Menschen, deshalb wird Gott Mensch Allmächtiger

Weihnachten 2015: Gott schenkt uns Sein Herz Fürbitten zur Feier der Christmette Es geht Gott um den Menschen, deshalb wird Gott Mensch Allmächtiger Weihnachten 2015: Gott schenkt uns Sein Herz Fürbitten zur Feier der Christmette Es geht Gott um den Menschen, deshalb wird Gott Mensch Allmächtiger Gott, Du hast das Dunkel dieser Nacht erleuchtet durch

Mehr

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus.

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Vorbereitung: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle gut und keiner weit

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an.

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an. Liebe Schwestern, liebe Brüder, ist das nicht eigenartig? Da feiert die Christenheit auf der ganzen Welt ein Fest, das so konkret ist, wie nur irgend möglich. Ein Kind in einer Krippe wird gefeiert. Und

Mehr

Tützpatz, Altenhagen

Tützpatz, Altenhagen Orgelvorspiel 14.10.18 Tützpatz, Altenhagen Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6,8

Mehr

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6 Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, 24.12.2017 Familienweihnacht mit Krippenspiel Liebe Gemeinde, wir sind eine Hoffnungsgemeinschaft! in einem Meer voller Geschichten,

Mehr

Sabbat. Monats-News Dezember Pause machen dürfen

Sabbat. Monats-News Dezember Pause machen dürfen Monats-News Dezember 2017 Pause machen dürfen Von Anfang an hat Gott die Welt so eingerichtet, dass es einen ständigen Wechsel zwischen Aktivität und Ruhe gibt. Bei der Erschaffung der Welt ruhte Gott

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Sehen und Glauben ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH. Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 12. Oktober 2014

Sehen und Glauben ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH. Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 12. Oktober 2014 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Sehen und Glauben Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 12. Oktober 2014 Schriftlesung: Jesaja 12,1-6 Predigttext: Johannes 20,19-29 Es war am Abend eben jenes ersten

Mehr

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

P. Schlachter. Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20, 21

P. Schlachter. Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20, 21 P. Schlachter Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20, 21 2 Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat,

Mehr

1. Sonntag im Advent - Lj A 27. November 2016 Lektionar I/A, 3: Jes 2,1 5 Röm 13,11 14a Mt 24,37 44 oder Mt 24,29 44

1. Sonntag im Advent - Lj A 27. November 2016 Lektionar I/A, 3: Jes 2,1 5 Röm 13,11 14a Mt 24,37 44 oder Mt 24,29 44 1. Sonntag im Advent - Lj A 27. November 2016 Lektionar I/A, 3: Jes 2,1 5 Röm 13,11 14a Mt 24,37 44 oder Mt 24,29 44 Segnung des Adventskranzes - Benediktionale 25 oder: V Du Herr bist das Licht des Lebens.

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

4. Sonntag der Fastenzeit B 15. März 2015 Laetare - Lesejahr B - Lektionar II/B, 89: 2 Chr 36, ; Eph 2,4 10; Joh 3,14 21

4. Sonntag der Fastenzeit B 15. März 2015 Laetare - Lesejahr B - Lektionar II/B, 89: 2 Chr 36, ; Eph 2,4 10; Joh 3,14 21 4. Sonntag der Fastenzeit B 15. März 2015 Laetare - Lesejahr B - Lektionar II/B, 89: 2 Chr 36,14 16.19 23; Eph 2,4 10; Joh 3,14 21 Wir sind nicht zum Spaß hier, sondern zur Freude! Freude meint mehr, als

Mehr

1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt

1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt 1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt Begrüßung und Einführung Der Herr, der uns den Sonntag als Ruhetag schenkt, sei mit euch. Bis zu den Sommerferien 2011

Mehr

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505) Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Einzug: Lied: Alle Jahre wieder (Str. 1 + 2) Begrüssung Zum Weihnachtsfest gehört die Krippe, denn sie zeigt uns, was damals geschah, als Jesus

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

INFO-Brief. Korps Rheineck

INFO-Brief. Korps Rheineck INFO-Brief Korps Rheineck Dezember `16 Februar `17 Willkommen Guten Tag liebe Leserin, lieber Leser Folgende Frage möchte ich (Ruedi) Ihnen stellen: Wie steht es um Ihre Lebenstür? Im folgenden Lied heisst

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass

Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass Adventsgottesdienst: Sternsinger - Segensbringer 1 Lied zum Einzug: Ein Licht geht uns auf, 1-3 2a Aktion

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir als Heilige berufen 1. Tag Gemeinsam sind wir als Heilige

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst

Mehr

Liturgievorschlag Weihnachten 2011

Liturgievorschlag Weihnachten 2011 Liturgievorschlag Weihnachten 2011 Beginn Duden, Bertelsmann, Wikipedia Millionen und aber Millionen Worte. Und zusätzlich das viele unnütze Geschwätz unter den Menschen. Heute feiern wir das Wort das

Mehr

Jesus Christus, Gottes menschliches Gesicht. für uns Menschen

Jesus Christus, Gottes menschliches Gesicht. für uns Menschen Jesus Christus, Gottes menschliches Gesicht für uns Menschen Gemeinschaftliche Feier der Versöhnung im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Advent (Nachmittag/Abend) Auf dem Weg zum Weihnachtsfest sind alle

Mehr

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Beginn Nach langjähriger Forschungsarbeit ist der amerikanische Psychologe Philip Zimbardo zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch zum Bösen fähig ist,

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus. Gottesdienst 25.12.2013 Glocken Eingangsmusik Begrüßung Die Gnade unseres Herren Jesus Christus sei mit euch allen. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn ihr nicht werdet

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir in der Lesung die Berufung des jungen Samuel. Sind Berufungen heute seltener geworden als in vergangenen Jahrhunderten? Es scheint fast so,

Mehr

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder

Mehr

Gottesdienst für Oktober 2017

Gottesdienst für Oktober 2017 Gottesdienst für Oktober 2017 29. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A 22. Oktober 2017 Einführung und Schuldbekenntnis Gott ist unser guter Vater. Er soll das Wichtigste in unserem Leben sein. Oft aber

Mehr

Mit Christus Brücken bauen

Mit Christus Brücken bauen Mit Christus Brücken bauen Hausgottesdienst in der österlichen Bußzeit Montag, 10. März 2014 Mit Christus Brücken bauen - unter diesem Motto findet vom 28. Mai - 1. Juni 2014 in unserem Bistum Regensburg

Mehr